PhonoPhono haut mal wieder einen raus

Meine Armut kotzt mich an, hab auch nur zwei Anlagen und zwei Räume.

Oder mindestens 4 Dirac-Zielkurven

Zwischen 4 Zielkurven kann ich umschalten.

rat666 (Beitrag #9450) schrieb:

Meine Armut kotzt mich an, hab auch nur zwei Anlagen und zwei Räume.

Wir sollten eine sozialistische HiFi-Internationale gründen!

Labbipapa (Beitrag #9451) schrieb:

rat666 (Beitrag #9450) schrieb: Meine Armut kotzt mich an, hab auch nur zwei Anlagen und zwei Räume. Wir sollten eine sozialistische HiFi-Internationale gründen! :prost

Na ja, bei mir isses halt meine "Junggesellendrecksbude" in Hamburg, und dann die kleine Zweitwohnung neben der wirklich schönen Wohnung meiner Freundin in einem schönen Gründerzeithaus in Karlsruhe.

Sind halt beschissene 640km dazwischen...

Parrot

Ok, dann bin ich doch weniger Prekariat, muss ich zugeben.

Ich hab beide Musikzimmer in unserem Häuschen aus 1914 in der Paderborner Südstadt. Eins der ganz wenigen, das 45 weitgehend überlebt hat.

Ich muss nur rund 25m gehen, um zwischen den Anlagen zu wechseln…

Preisgünstiges Rezept für HighEnd-Kabel:
-Die 2,5er OFC-Strippen von Reichelt für 1,04 € pro Meter
-Schöner Geflechtschlauch (9 verschiedene Designs) für 6 - 14 mm von ViaBlue für 2,24 € pro m (Das Auge hört ja mit )
-Schwarze Kabelhosen (ich musste erst mal den Begriff googeln ) für einsfuffzich pro Stück
-Isolierte Quetschkabelschuhe 2,5mm² in cool blue, z. B. von Klauke für 15 Ct / Stck.

Macht dann für 2x3 m HighEnd-Strippen:
6x 1,04 €
+6x 2,24 €
+4x 1,50 €
+8x 0,15 €
macht zusammen: 26,88 € (ohne Optiktuning-Hemd und -Hosen sogar nur schlappe 7,44 € )
Und ich wette, dass diese Strippen jedem Vergleich standhalten. Alleine schon wegen der HighEnd-Optik. Die macht ja mindestens 110% des Klanggewinns aus.

Ich bin beim Labbipapa. Ich höre nur noch zufrieden Musik.
Tagesform abhängig und am besten ohne Zwang einer guten Aufnahme.

Ein bisschen edler könnte deine Strippe schon daherkommen

Audio Hose aus Alu Link
Dadurch verschlechtert sich zwar das Preis Leistungsverhältnis aber es sieht besser aus.
Aus optischen Gründen würde ich auch 4qmm2 Kabel nehmen, macht einfach mehr her.

[quote="Labbipapa (Beitrag #9446)
Sonst noch jemand, dem es auch so geht?[/quote]

Nö bei mir teilt sich das auf 7 Tage auf
Dazwischen amüsier ich mich über Highender, die noch annen „Nikkelaus“ glauben, oder an irgend son Tüppes, mitte besten Ruten für et Radio.

Just_music (Beitrag #9441) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #9437) schrieb: Just music Danke! Meine Ohren sind kein Messinstrument, sondern ein Sinnesorgan. Sie sind meine Messinstrumente wenn es darum geht Geräte oder Zubehör zu beurteilen...

Wie eichst Du die eigentlich?

...und eine Ja/nein Kaufentscheidung zu treffen. Da verlasse ich mich drauf. Hat bisher immer funktioniert.

Jo, wenn sie immer gleich falsch messen, passt's.

Die Performance meiner Anlage spricht dafür das ich verdammt viel richtig gemacht habe

Die Hersteller meines Dac's, der Lautsprecher und vom Verstärker konzentrieren sich nicht auf Messwerte, sondern verlassen sich auch auf ihr Gehör.
Deswegen sind die Geräte überragend !

Und manchmal entscheidet ein Kabel zwischen Spitzenperformance und Mittelmäßigkeit.
Audiophile Gesetze. Welche kann man sonst noch aufzählen?

Bei USB Kabeln sind die Unterschiede am deutlichsten

ich weiß... nur 1 und 0

Naja, wenn ein Kabel das kein Musiksignal überträgt einen deutlichen klanglichen Unterschied macht, dann würde ich Klangschalen und Klangaufkleber sowie Raumanimatoren nicht als Voodoo abtun.

Nehmen wir einmal eine einfache Anlage an bestehend aus :
Netzkabel, Quelle, Kabel, Netzkabel, Vorverstärker, Kabel, Netzkabel, Endstufe, Kabel, Lautsprecher, Hifi Regal

Es gibt 11 sichtbare Bestandteile der Audioanlage, die alle verdächtig sind, suboptimal zu funktionieren, also verbessert werden können und müssen. Jetzt könnte man sich dabei ja irgendeine Systematik bei diesem Vorhaben überlegen oder auch ein Ziel anvisieren. Stattdessen geistert das Bild von der Stahlkette durch die Köpfe, wo es egal ist, welches Glied man zuerst verstärkt um letztlich die Gesamtperformance erhöht zu haben. Inkonsequent wird dieses Bild aber gleich verlassen, weil man eben jede Änderung an irgendeiner Stelle sofort gleich als Verbesserung des Klangs auch hören will.

Also geht man auf die Suche nach mindestens 11 Verbesserungen oder verbesserten Komponenten und hört ebenso oft eine deutliche Klangänderung. Nimmt man für jede Optimierung eine gerade noch hörbare „Verbesserung“ von 2% an, so ist die Anlage nach dem ganzen Parcour ja schon 22% besser ! Das ist ja genau das, was „Just music“ auch mit voller Überzeugung vertritt und was PL als selbstverständlich annimmt – gegen sein Wissen als Elektroingenieur.

Ich selbst bin schon der Überzeugung, dass Qualität aus der Summe hunderter Kleinigkeiten besteht, deshalb kann man auch nicht einfach von heute auf morgen beschließen, Qualität zu produzieren. Allerdings ist das Spielen mit Untersetzern,, besonders verzwirbelten Drähten , Granitplatten und Keramikkügelchen nur eine Persiflage von wirksamer Produktentwicklung - auch wenn es spannend ist.
Gruß
Rainer

Du hast den Raum vergessen, der bildet zusammen mit den LS den dicksten Brocken, der Rest ist bestenfalls Feintuning.
Zu deiner Prozentrechnung sag ich jetzt mal nix.

Just_music (Beitrag #9459) schrieb:

Die Performance meiner Anlage spricht dafür das ich verdammt viel richtig gemacht habe

Das möchte ich noch nicht einmal bezweifeln. Die Frage ist, mit welcher Maßnahme um wie viel richtiger. Und es beantwortet nicht die gestellte Frage: Wie eichst Du Deine Ohren?

Die Hersteller meines Dac's, der Lautsprecher und vom Verstärker konzentrieren sich nicht auf Messwerte, sondern verlassen sich auch auf ihr Gehör. Deswegen sind die Geräte überragend !

Ja, wenn die ungeeichten Ohren der Hersteller wie der Kunden die gleichen Fehlmessungen machen, dann entsteht dieser Eindruck.

Bevor man mit irgendeinem Voodoo Krempel sich ein an die Birne spinnt, sollte man sich mit Raumakustik auseinander setzen . Da ist das größte Tuning Potenzial. Einfach Mal 10 Basotect Platten in 100x50x10cm bestellen. Kosten nur 300€ und durch einfaches Verstellen sind Veränderungen sofort wahrnehmbar. Da braucht es kein Blindtest . Das ist auch Messtechnisch sichtbar.

rat666 (Beitrag #9456) schrieb:

Ein bisschen edler könnte deine Strippe schon daherkommen Audio Hose aus Alu

Au, au, au, ich weiß nicht. Bei dem Materialmix von Kupfer, Aluhose und Messingschrauben wird bestimmt die Bühne schmaler, die Dynamik wird leiden und die Tiefenstaffelung kommt durcheinander. Das Alu wirkt auch wie eine Wirbelstrombremse und bewirkt mit Sicherheit eine Phasenverschiebung, die mindestens über 3 Oktaven reicht. Die Reinheit der Materialien fördert doch enorm die Reinheit des Klangs. Pure copper rules!:prost

flexiJazzfan (Beitrag #9463) schrieb:

Also geht man auf die Suche nach mindestens 11 Verbesserungen oder verbesserten Komponenten und hört ebenso oft eine deutliche Klangänderung. Nimmt man für jede Optimierung eine gerade noch hörbare „Verbesserung“ von 2% an, so ist die Anlage nach dem ganzen Parcour ja schon 22% besser !

Deswegen hat(-te?) die STEREO ja auch die Bewertung in %, wo ich mich schon immer gefragt hatte, woher sie wissen wollen, was 100% sind.
Und wenn ein Testgerät eine Wertung von 50% erhalten hatte, heißt das dann, das man damit nur die Hälfte der Musik hört...
Aber die Leute wollen das lesen, es muss sich absetzen von anderen und billiges kann nicht gut sein.
Und was die Komponenten betrifft:
Es gibt genügend Leute, die wollen/können/dürfen nichts am Raum ändern, für diese Klientel wurde der Black Box Gedanke erfunden.
Ich tausche lieber Kabel, Verstärker, Quellen als das ich einmal die Akustik verbessere.
Eine Blackbox aus der "Kette" raus, eine andere dafür rein.
Und so tüfteln zig Menschen am ganz falschen Ende und werden nie fertig damit - Das wäre auch maximal ungünstig für die Anbieter.
Eine kleine Anekdote bzgl Bewertungen:
Marantz hatte mal einen "blilligen" SACD-Player rausgebracht, den SA-7001.
Der wurde getestet und für gut befunden, jedoch kam er laut Test "nicht ganz" am größeren Bruder ran, der würde nochmal ein Stücken besser "aufspielen"...
Der größere Bruder war der mehr als doppelt so teure SA15-S1, im schicken schweren Gehäuse.
Problem nur war, im Inneren waren beide nahezu identisch.
Gleiches LW, gleicher Wandler, gleiche Ausgangsstufe, nur bei dem teureren hübscher verpackt.
Und dann klingt er auch besser.

so sind die Gazetten und der geneigte Leser, fällt auf den Quatsch, was da geschrieben wird hinein . Steht ja schwarz auf weiss ....die haben Ahnung .....das stimmt. Z.b. Die hälfte der Anzeigen die geschaltet werden beinhaltet Kabelgedöns oder anderen Quatsch, die will man sich nicht entgehen lassen, weswegen man schön den Voodoo weiterleitet.

Just_music (Beitrag #9459) schrieb:

Die Performance meiner Anlage spricht dafür das ich verdammt viel richtig gemacht habe

Was genau ist eigentlich die Performance einer Hifi-Anlage? Und wie misst man die? In welcher Einheit?

Warum nennt der Peter in den Videos fast immer den Wirkungsgrad der gezeigten Lautsprecher? Reicht es nicht aus "zu hören"? Der Wirkungsgrad scheint eine Rolle zu spielen, um die kümmerlichen Ausgangsleistungen der Röhrenendstufen zu erklären. Da man aber sowieso alles erhören muss, warum wird dann darauf überhaupt eingegangen? Wen hält das davon ab, es trotzdem zu probieren?

Performance misst man mit dem Messgerät Ohr!

Hallo,

wenn ein Hersteller Lautsprecher "nur nach Gehör" entwickelt scheint zwischen den Ohren nicht viel zu sein.

Ausser Geldgier... Jetzt weiß ich endlich warum ich mich bei vielen "Manufakturlautsprechern" frag was daran so dolle sein soll.
Bei meinem persönlichen "Testprogramm" schneiden sie meist nicht wirklich gut ab.

Zu den Bewertungen der Presse: in gemütlicher Runde werden die Alk-% der konsumierten Getränke aufaddiert, geteilt durch.. passt scho...

Peter

>Karsten< (Beitrag #9469) schrieb:

8) so sind die Gazetten und der geneigte Leser, fällt auf den Quatsch, was da geschrieben wird hinein . Steht ja schwarz auf weiss ....die haben Ahnung .....das stimmt. Z.b. Die hälfte der Anzeigen die geschaltet werden beinhaltet Kabelgedöns oder anderen Quatsch, die will man sich nicht entgehen lassen, weswegen man schön den Voodoo weiterleitet.

Die größten Anzeigen schalten u. a. McIntosh und B&W und der geneigte Leser fällt auf den Quatsch hinein und kauft diesen völlig überteuerten Schrott

Das sind keine Werbeanzeigen, sondern Informationen für echte Kenner.

Während es bei den Artikeln genau anders herum ist. SNCR

Just_music (Beitrag #9473) schrieb:

...McIntosh und B&W ... völlig überteuert(en)

Da bin ich sogar ganz bei Dir. Aber das liegt auch nur an meiner subjektiven Einstellung zu diesen Produktgruppen im Allgemeinen.

Aber wie bewertest Du es als...

Just_music (Beitrag #9473) schrieb:

...Schrott

... bzw. was unterscheidet die von Dir genannten Produkte von z. B. den von Dir bevorzugten Geräten?

ZeeeM (Beitrag #9474) schrieb:

Das sind keine Werbeanzeigen, sondern Informationen für echte Kenner. :D

Die Kenner die zusätzlich nur noch Accuphase kennen

>Karsten< (Beitrag #9469) schrieb:

und der geneigte Leser, fällt auf den Quatsch, was da geschrieben wird hinein . Steht ja schwarz auf weiss ....die haben Ahnung .....das stimmt.

Und im Grunde ist das Geschreibsel doch beliebig. Das würde keiner merken, wenn man den Text zu McIntosh und Accuphase einfach austauschen würde. Ähnlich wie bei Glückskeksen: sie werden heute einen netten Menschen treffen / gönnen Sie sich mal eine Pause. Passt irgendwie immer. Und falls es mal gar nicht stimmt, die anderen 10 Kekse lagen ja richtig.
Ich habe sowas mal mit Horoskopen gemacht. Jede/r hat ein Horoskop mit seinem Sternzeichen bekommen. Alle fanden, dass es genau für sie passte. Das Blöde war, dass der Text frei erfunden war und auch immer der gleiche.

Aber wie bewertest Du es als...
[quote="Just_music (Beitrag #9473)"]...Schrott [/quote]
... bzw. was unterscheidet die von Dir genannten Produkte von z. B. den von Dir bevorzugten Geräten?[/quote]

Völlig überteuert und leben nicht von der Qualität der Produkte, sondern vom riesigen Marketing -> was der geneigte Käufer dann mit bezahlen darf. Aber dafür gibt es natürlich die guten Testberichte -> dank der Anzeigen in den Zeitschriften.

Meine Produkte sind echtes Highend. Und die Hersteller machen auch wenig bis keine Werbung in den typischen Magazinen. Die verkaufen sich Aufgrund der Qualität an eine Kundengruppe die kein Statussymbol in ihrem Wohnzimmer haben möchten. Vielmehr Kaufentscheidung aus Qualitätsgründen

Just_music (Beitrag #9479) schrieb:

Meine Produkte sind echtes Highend.

Interessant...

Was ist denn High End genau?

Ich glaube das brauche ich dir nicht erklären... Scheint eher eine rhetorische Frage zu sein

Das ist keine rhetorische Frage.
Ich glaube das ich da etwas anderes drunter verstehe. Darum meine Frage.

Beaufighter (Beitrag #9484) schrieb:

Das ist keine rhetorische Frage. Ich glaube das ich da etwas anderes drunter verstehe. Darum meine Frage.

Was verstehst Du darunter ?

Das kann ich dir erst später schreiben ich muss jetzt ein bisschen was tun.

Das englische Wiki bringst recht genau auf den Punkt:

High-End-Audio ist eine Klasse von Heim-Audiogeräten für Verbraucher, die auf der Grundlage eines hohen Preises oder einer hohen Qualität und esoterischen oder neuartigen Tonwiedergabetechnologien an Audiophile vermarktet werden.

High-End beschreibt außerhalb vom Goldohrengedöns grundsätzlich die höchste Preis- und Qualitätsstufe, besonders hinsichtlich der tatsächlichen(!) technischen Leistungsfähigkeit.

ich fahre nicht so auf die hohen Preise (der Marketing Marken) ab, sondern vielmehr auf die Qualitätsstufe meiner Produkte

Das unterscheidet mich hier von vielen, die teure Anlagen der "jedermann bekannten Marken" haben

Es ist was ganz Anderes was dich primär hier von den meisten unterscheidet.

ZB Glaube an sonen Mist:

https://www.hifistat...odule-iii-g-und-iv-g

Da habe ich sogar einen Unterschied zwischen Kupfer- und Silbersicherung gehört und mich für Kupfer entschieden.

Natürlich hast du das!

Zaianagl (Beitrag #9491) schrieb:

Natürlich hast du das!

korrekt

Dafür braucht es nur eine hochwertige Anlage und Goldohren ...

Qualitätsstufe meiner Produkte

Ist aber im klanglichen Bereich eher eine subjektive Geschichte.

Du hast auf jeden Fall echte Goldohren Gerätschaften und Lautsprecher, insofern hast du aus Highend Sicht alles richtig gemacht.

rat666 (Beitrag #9493) schrieb:

Qualitätsstufe meiner Produkte Ist aber im klanglichen Bereich eher eine subjektive Geschichte.

Die Subjektivität ergibt sich nicht mehr, weil die Objektivität der Wahrnehmung im Kreis der Hörenden sich längst bestätigt hat.

Just_music (Beitrag #9492) schrieb:

Dafür braucht es nur eine hochwertige Anlage und Goldohren ...

... und einen sicheren und festen Glauben, der nicht die Nähe von objektiven Fakten sucht. Nein sich sogar diametral davon möglichst weit enfernt

Sehr guter und williger Kunde. Was interessiert dich ausser Hifi sonst noch? Frage für einen Freund ....

NochKeinHifi (Beitrag #9495) schrieb:

Just_music (Beitrag #9492) schrieb: Dafür braucht es nur eine hochwertige Anlage und Goldohren ... ... und einen sicheren und festen Glauben, der nicht die Nähe von objektiven Fakten sucht. Nein sich sogar diametral davon möglichst weit enfernt Sehr guter und williger Kunde. Was interessiert dich ausser Hifi sonst noch? Frage für einen Freund ....

Für was ich mich sonst noch Interessiere gehört nicht in diesen Thread ....

Ne, ich bin kein guter Kunde, kaufe wenn möglich gebraucht oder zu möglichst guten Konditionen

Schnäppchenjäger auch noch, puhh.

Just_music (Beitrag #9496) schrieb:

... kaufe wenn möglich gebraucht oder zu möglichst guten Konditionen :hail

hmmm - dann bist du aber ja gar nicht im obersten High-End-Bereich, oder?

Das erklärt auch, dass du dich mit diesem Forum abgibst, im OEF hättest du nicht die Aufmerksamkeit ...