PhonoPhono haut mal wieder einen raus

pragmatiker (Beitrag #7313) schrieb:

Sollen wir den Thread umbenennen? Etwa in: Allgemeine Lebensphilosophie im Spannungsfeld zwischen Sonnenlicht, Intelligenz, Marmelade und Nutella? Grüße Herbert

DAS ist das beste was ich seit langem hier gelesen habe

Absolut, klasse!

Forgotten Son: Doch, ich kenne einige Videos von ihm. Teils ganz gut gemacht.
Natürlich kenne ich auch den Kabel-Voodoo und mir als Elektroniker stellt es die Haare auf.
Aber gut, er bedient eine begüterte Käuferschicht, er beklaut niemanden.
Sicherlich ist es grade bei Kabeln Bullshit, aber wenn ich mir anschaue was mir bisher Arbeitgeber versprochen haben...und da hängt mein Leben davon ab....
Abhalten kann ihn niemand das Zeug zu verkaufen. Technische Werte die der Hersteller vorgibt, werden ja auch geliefert, alles andere sind halt Produktanpreisungen.
Sicherlich kann man sagen dass das Geschäftsgebaren ein wenig unseriös ist, aber wer will da klagen, und mit welchen Argumenten?
Das die Bühne und Instrumente durch die Geräte doch nicht so klangen wie mit anderen Ohren wahrgenommen?
Die Kabel haben eine Leitwert in Siemens, eine kleine Abweichung davon bringt den Glanz des Orchesters so richtig raus?
Egal, es liegt am Kunden das zu glauben, viele haben bestimmt auch Abitur und eine akademische Laufbahn....nun denn...

Umbenennen ! "PhonoPhono inspiriert uns alle!"

Gruß
Rainer

analognerd (Beitrag #7319) schrieb:

Sicherlich kann man sagen dass das Geschäftsgebaren ein wenig unseriös ist, aber wer will da klagen, und mit welchen Argumenten?

Niemand. Aber man wird sich doch in der "Plauderecke" des Forums darüber unterhalten dürfen.

analognerd (Beitrag #7305) schrieb:

.., und schon ist er im Gespräch.

jede Publicity ist gute Publicity? D. Trump lässt grüßen.

Wer überschauen kann was eine Lüge in der astralen Welt bedeutet, würde garantiert nicht lügen.
Aber wer weiß das schon.

Wer überschauen könnte welche "Hafterleichterung" er in der Hölle für jede Lüge bekommen wird, würde nur noch lügen.
Gruß
Rainer

Und weil die Leute nichts (wenig) wissen, haben andere Leute Erfolg mit ihrer Masche.

pragmatiker (Beitrag #7313) schrieb:

Sollen wir den Thread umbenennen? Etwa in: Allgemeine Lebensphilosophie im Spannungsfeld zwischen Sonnenlicht, Intelligenz, Marmelade und Nutella?

flexiJazzfan (Beitrag #7320) schrieb:

Umbenennen ! "PhonoPhono inspiriert uns alle!"

Mein Vorschlag: "Der große Abarbeitungsthread". Dann kann hier jeder über jeden und alles, wer/was ihm nicht passt, nach Lust und Laune herfallen, gerne auch übereinander.

Mehr ist es letztendlich nicht.

-Houdini-, selbst du kannst dich abarbeiten und deine eiserne Disziplin dabei niemals zum Thema beizutragen, zeugt davon, dass du ein harter Hund bist. Weiter so!

In der Zeit als die Moderatoren beschlossen hatten hier alles genau zu lesen, wollten wir ihnen eben ein breites niveauvolles Spektrum bieten. Das ist ja jetzt vorbei - es kann wieder Starkdeutsch geredet werden!
Gruß
Rainer

@ ZeeeM: Danke für die Erlaubnis und die Ermunterung.

Sollte ich tatsächlich niemals etwas zum "Thema" beigetragen haben, liegt es daran, daß hier - egal in welchem Thread (Ausnahmen bestätigen die Regel) - Themenlosigkeit das Thema ist.
Außerdem kommt es HIER nicht darauf an, was geschrieben wird, sondern wer schreibt. Würde ich z.B. über Marmelade schreiben, wäre das vollkommen am Thema vorbei, weil es hier schliesslich um Nutella geht. Schreibe ich über Nutella, werde ich zugebrüllt (oder der Beitrag wird gelöscht), weil es hier um PhonoPhono geht. Schreibe ich dann etwas zu PhonoPhono: wieder eine Niete, weil es momentan um die Neugestaltung des Threadtitels und die Stärke der deutschen Sprache geht. Usw, usf.

Alles nicht so wichtig. Viel wichtiger ist es, daß Du zu jedem Thema immer etwas passendes beizutragen hast. Weiter so!

Tja, es geht durchaus um die Verkaufstechniken von PL und der Branche, die man an Hand von anderen Produkten veranschaulichen kann. Kann sein, dass es manche überfordert. Manche würden über Marmelade schreiben und wie man sie auf die Butter streicht und wie man Marmeladenflecken aus dem Lätzchen bekommt.

ZeeeM (Beitrag #7329) schrieb:

Tja, es geht durchaus um die Verkaufstechniken von PL und der Branche, ...

stimmt.

Und die erinnern mich weniger an eine Fachberatung für Studioequipment, sondern eher an Kaffeefahrt ohne leckeren Wurstkorb.

Leute, der Moderator Herbert wollte doch sicher nur darauf hinweisen, dass wir hier stark vom Thema abweichen und vielleicht nicht unbedingt über Gott und die welt diskutieren. Natürlich ist das Grundthema die Videopräsenz von PhonoPhono und die Marketingstrategie von Peter L.
Warum sollte der Thread deshalb unbenannt werden? Solche Threads tendieren immer auch in Richtung Laberthread, das steckt in der Natur des Menschen. Und hält ein Forum am Leben. HIFI-mäßig wird's doch zunehmend ruhig. da kann ein bißchen mehr Leben mit Gelaber nicht schaden, oder?
Vielleicht laufen dem Forum allerdings die Kosten davon, und wir müssen auch hier sparen, wer weiß?

Die Mods lassen gerne mal einen Laberthread laufen.
Irgendwo müssen sich die Leute ja austoben.

.JC. (Beitrag #7324) schrieb:

Und weil die Leute nichts (wenig) wissen, haben andere Leute Erfolg mit ihrer Masche.

Und die Leute, die sich hier im Glanze ihres gesamten aufgeklärten Wissens genüsslich sonnen, scheinen leider ihr Sinnesorgan "Ohren" zu vernachlässigen ... frei nach dem Motto "es kann nicht sein, was nicht sein darf".

Rock on
Olli

mr_highfidelity-blues (Beitrag #7334) schrieb:

Und die Leute, die sich hier im Glanze ihres gesamten aufgeklärten Wissens genüsslich sonnen, scheinen leider ihr Sinnesorgan "Ohren" zu vernachlässigen ... frei nach dem Motto "es kann nicht sein, was nicht sein darf".

Aha. _Das_ Totschlagargument, wenn es nicht mehr weiter geht.
Bzgl. des Ohrenarguments finde ich es immer bemerkenswert, von wem es kommt. Eher von der älteren Fraktion. Wenn es wenigstens von den U20 käme, dann könnte man es evtl. ernst nehmen.

Übrigens: Was meinst Du genau mit "darf nicht sein"? Etwa Kabelklang?

Alles!
Verstärker egal, außer Fehlkonstruktion und von der Leistung her sollte er zu den Schallwandlern passen.
Quellgerät egal, außer Fehlkonstruktion oder Billigramsch.
Stromversorgung oder überhaupt sämtliche Verkabelung komplett egal, außer schlecht verarbeiteter Billigramsch.
Einzig entscheidend: Der Hörraum und die Schallwandler
Insofern hat es natürlich jeder Laden, der außer teure Schwallwandler auch noch anderes teures Zeug verkauft, echt schwer. Und noch schwerer scheint es zu sein, außer wissenschaftlich fundierten technischen Argumenten noch andere hinzuzufügen. Vielleicht ja einfach optische .

Rock on
Olli

mr_highfidelity-blues (Beitrag #7336) schrieb:

Insofern hat es natürlich jeder Laden, der außer teure Schwallwandler auch noch anderes teures Zeug verkauft, echt schwer. Und noch schwerer scheint es zu sein, außer wissenschaftlich fundierten technischen Argumenten noch andere hinzuzufügen. Vielleicht ja einfach optische .

Er herrscht hier doch Konsens, dass "Life-Style"-Argumente ok sind.

Hallo,

ja was denn sonst noch?

Ach, vergessen: bei analogen Geräten (Tonband, Schallplatte) gibt es natürlich Unterschiede, liegt an der Technik.

Bei einigermaßen gut konstruierter digitaler Hardware ist es egal.

Selbst auf einer Fete bei mir war ein bekennendes Goldohr begeistert über die Musikwiedergabe.... er hatte wohl nicht gesehen das die Aktivboxen von einem billigen Diskman für damals 25 DM "beliefert" wurden.

Peter

Exakt so sehe ich es mittlerweile auch!
Die Lautsprecher sind DER entscheidende Faktor , ob einen die Kette vom Klang / Geschmack zusagen oder nicht!

Im begrenzten Umfang:

Beim Verstärker kommt als " persönliche" Note des Hauses / der Entwickler im begrenzten Umfang die Ausrichtung der Vorstufensektion hinzu,ob er eher hell oder dunkel abgestimmt und mit Präsenz der Mitten oder eben nicht ausgerichtet ist.

Ob der Dämpfungsfaktor heutzutage noch Gewichtung findet?

Und wenn ich dann meine völlig überdimensionierte ( in Punkto Konstruktion und Leistung ) voll revidierte Vor.und Endstufensektion von Sansui B2101/C 2101 oder den neuen,ultramodernen schicken NAD M10V2 heranziehe, sehe oder besser höre ich, daß auch mein vollständig revidierter Braun Regie 550D von 1978 in linearer Grundeinstellung gut Signale verstärkt.

Nebenbei bemerkt: Braun= Anschaffungspreis 70€ defekt und ca.80€ Teile und ein paar Stunden Arbeit (die aber Spaß machte)investiert.

Da laut seiner Aussage Geräte alle 20 Jahre entsorgt werden sollten, denn der technische Fortschritt macht die neuen Geräte in Punkto Klang ja um vieles besser! Wohl gemerkt, er spricht nicht vom Komfort, Design usw.sondern Neu = besserer Klang.

Würde mich interessieren, ob PL und andere wirklich deutliche Unterschiede im Blindtest zu den genannten Geräten und seinen neuen Geräten raushören könnte.

Voraussetzung, "normale" Lautsprecher und keine extrem schwierigen Boxen wie die alten Infinity Kappa, falls es so etwas heute überhaupt noch gibt.

das Master nicht vergessen...da gibt es gaaaanz schrecklich remastered Sachen zB auf den Online Portalen, aber auch auf den anderen Medien.

Klanglich und auch musikalisch (nachträglich geändert).

Natürlich auch das Gegenteil....

Ebenso gibt es auch bei Pressungen der Schallplatten Unterschiede.

Technisch gibt es , wie schon erwähnt, bei den analogen Geräten (Plattenspieler, Kassettendecks, Tonbandgeräte) jede Menge Potenzial die Sache zu verhunzen....evtl kommt da auch der Eindruck her: "bei digital MUSS das doch auch so sein...?"

Das Erstaunliche für mich ist ja in diesem Thread (und auch vielen anderen), dass der aufgeklärte Konsument offenbar immer noch eine reine Fiktion ist. Die Vorstellung, dass jemand vor einer nicht unerheblichen Investition wie manche Audiogeräte oder -anlagen eine Kosten-Nutzen Betrachtung macht, eine Checkliste mit Anforderungen anlegt oder nach relevanten Quellen und Informationen forscht ist offenbar völlig realitätsfern.

Es dominieren offenbar punktuelle persönliche Erfahrungen, der Austausch mit dem nächsten sozialen Umfeld und das reine „Bauchgefühl“ beim entscheidenden Verkaufsgespräch. Kindische Argumente wie: „Ich bin kein Elektrotechniker.“ „Ich kenne mich mit Physik nicht so aus“ , „Für mich ist die Musik das Wichtigste nicht die Technik“ demonstrieren eine modische Wissenschaftsfeindlichkeit (Einstein: Alles ist relativ … ha, hah). Die Jüngeren halten sich was auf ihre fingerfertige Nutzung von Internet, Smartphone und Smarthome zugute, wissen aber weder, wie Digitaltechnik funktioniert noch wie man eine Quellensuche und Aussagenbewertung vornimmt , die über die Qualität von Hörensagen hinausgeht. Den "Technikern" reicht das Modernitätsversprechen über völlig ausentwickelte „moderne“ Elektronik und die „neuen“ Lautsprecher, die längst jenseits dessen spielen, was „man“ noch „hören kann“ - alles was man kaufen kann, ist völlig „ausreichend“.

Da bleibt daher dem Marketing und der Hifi-Presse nur noch Befindlichkeitslyrik: „Schwärze des Hintergrunds“ , „Fußwippfaktor“ , „Breite der Bühne“ , „Charakter der Stimme“ … alles ganz „eindrücklich“ ! Warum sollte PL sich denn anstrengen, irgendwelche technischen Eigenschaften herauszustellen, wenn es offenbar genügt zu sagen: „Wenn sie diese Musik mit dieser Anlage hören … das ist unglaublich … mir fehlen die Worte.“

Gruß
Rainer

KarstenL (Beitrag #7340) schrieb:

das Master nicht vergessen...da gibt es gaaaanz schrecklich remastered Sachen auf den Online Portalen. (...)

Wieso nur Online-Portale?
Allgemein gilt es festzuhalten, dass wir außerhalb der Genres Klassik/E-Musik und Jazz innerhalb der U-Musik seit ungefähr 27 Jahren sehr überwiegend klanglichen Kernschrott angeboten bekommen ... lange Zeit bevorzugt auf Silberling oder Download, mittlerweile zusätzlich im Streaming, von speziellen Ausnahmen auf entsprechenden Plattformen mal abgesehen. Da nützt dann auch keine einzige Anlage, die bei PhonoPhono oder anderen teuer verkauft wird, irgend etwas ... wenn die Dynamik auf ein Minimum reduziert wird und alle Musikanteile einer Aufnahme gleichlaut aus den Schallwandlern dröhnen, ist es vorbei mit der highfidelen Herrlichkeit, das passt halt alles viel besser zu weißen Ohrstöpseln, verbunden mit obstigen Abspielgeräten in lauter und wuseliger Umgebung.
Ich habe bisher ja nur ein Video mit Herrn Lützelberger gesehen, aber die dortige Musikauswahl sprach Bände!

Rock on
Olli

flexiJazzfan (Beitrag #7341) schrieb:

Die Jüngeren halten sich was auf ihre fingerfertige Nutzung von Internet, Smartphone und Smarthome zugute, wissen aber weder, wie Digitaltechnik funktioniert noch wie man eine Quellensuche und Aussagenbewertung vornimmt , die über die Qualität von Hörensagen hinausgeht....

Mittlerweile Schulwissen...

mit frdl. Gruß

@ mr_highfidelity-blues

Vielen Dank für den Hinweis.

Stimmt natürlich.

Habe ich korrigiert.

Da ich idR online höre ist mir das zuerst durch den Kopf gegangen.

KarstenL (Beitrag #7340) schrieb:

Technisch gibt es , wie schon erwähnt, bei den analogen Geräten (Plattenspieler, Kassettendecks, Tonbandgeräte) jede Menge Potenzial die Sache zu verhunzen....evtl kommt da auch der Eindruck her: "bei digital MUSS das doch auch so sein...?"

Nun ja, wie ich anderer Stelle bereits erwähnte, habe ich von diesen sagenhaften Videos aus Berlin erst ein einziges gesehen, dies allerdings komplett .
Mich beschleicht da insgesamt der Eindruck, dass dort vollständige Digitalketten eher nicht so das Thema sind.
Überhaupt fehlt mir da in einigen Diskussionen die Trennschärfe. Es mag ja sein, dass bei vollständiger Digitalkette wirklich nur noch die Qualität der Schallwandler und ihre Passgenauigkeit zum Abhörraum eine Rolle spielen ... von optischen, haptischen und Gründen der Bedienungsfreundlichkeit mal abgesehen.

Ich persönlich habe bisher nur analoge Ketten gehört ... der einzige digitale Aspekt war dann der CD-/Multiformatplayer als Quellgerät, allerdings in dem Fall immer über die jeweilige Analogsektion! Und dann klingt eben nicht jeder CD-Spieler gleich, selbst wenn mein Gehör längst jenseits von gut und böse ist . Ob Peter L. allerdings in seiner Grundsätzlichkeit, dass erst bei ausgesprochen teuren Quellgeräten die Puppen das Tanzen anfangen können zuzustimmen ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Ich hatte jedenfalls mal in einem unperfekten Hörraum eine darauf vermeintlich bestabgestimmte und -aufgestellte Anlage inklusive eines recht kleinen Transistor-Vollverstärkers mit vergleichsweise bescheidener Ausgangsleistung (Raumgröße knappe 20 m²). Dann streikte der damals noch sehr neue und sehr teure CD-Spieler unerwartet und musste eingeschickt werden (Garantiefall). Mein damaliger Händler stellte mir zur Überbrückung ein exorbitant günstigeres Ersatzgerät zur Verfügung, welches sich tatsächlich als der damals aktuelle Testsieger der Stiftung Warentest entpuppte. Es war also alles gleich, nur ein anderer Player (in einer völlig anderen Preisklasse) hing am Chinchkabel. Und die Musikwiedergabe war absolut grausam, auch für das holzigste Holzohr.

Vermutlich ist in diesem Bereich die komplette Digitalisierung in Relation zum Output ein Segen ... für die Geldbörse der Verbraucher*innen ... aber garantiert nicht das Kernthema von PhonoPhono!

Rock on
Olli

mr_highfidelity-blues (Beitrag #7336) schrieb:

Einzig entscheidend: Der Hörraum und die Schallwandler

Schallwandler sind inzwischen soweit "ausentwickelt", daß die Unterschiede marginal sind. Und da fast jedes Wohnzimmer als Hörraum ungeeignet ist...
Mit anderen Worten: es gibt kein Hifi, also sind Hifi-Händler Abzocker.

mr_highfidelity-blues (Beitrag #7345) schrieb:

Und die Musikwiedergabe war absolut grausam, auch für das holzigste Holzohr.

Für das "Holzohr" wäre die Musikwiedergabe eventuell nur dann grausam, wenn ihm vorher bewiesen worden wäre, daß sie grausam ist.

flexiJazzfan (Beitrag #7341) schrieb:

Da bleibt daher dem Marketing und der Hifi-Presse nur noch Befindlichkeitslyrik:

Wenn dem so ist, was sagt das dann über die gebotene Qualität der Geräte aus? Wohl, dass es keine gravierenden Qualitätsunterschiede mehr gibt!

flexiJazzfan (Beitrag #7341) schrieb:

Das Erstaunliche für mich ist ja in diesem Thread (und auch vielen anderen), dass der aufgeklärte Konsument offenbar immer noch eine reine Fiktion ist. Die Vorstellung, dass jemand vor einer nicht unerheblichen Investition wie manche Audiogeräte oder -anlagen eine Kosten-Nutzen Betrachtung macht, eine Checkliste mit Anforderungen anlegt oder nach relevanten Quellen und Informationen forscht ist offenbar völlig realitätsfern.

Nö, wie kommst Du da drauf? Das Problem ist aber, dass bereits die Anforderungen durch das Hifi-Marketing beeinflusst werden. Da steht dann vermutlich in der Checkliste, dass der Verstärker 10.000,-- Euro kosten muss, weil das Boxenpärchen schon bei 20.000,-- Euro liegt.

-Houdini- (Beitrag #7346) schrieb:

mr_highfidelity-blues (Beitrag #7336) schrieb: Einzig entscheidend: Der Hörraum und die Schallwandler Schallwandler sind inzwischen soweit "ausentwickelt", daß die Unterschiede marginal sind.

Selbstverständlich!

Rock on
Olli

Ach, das sagt "Houdini"...
Ja, dann wird es nicht stimmen...

Peter

146 Seiten ....... und wenn ich mir den Menschen so anschaue, sind die Videos nur zur Vermarktung seiner selbst geschaffen.
Mal ehrlich Jungs. Alle hier sind mündig und in einem Hi_Fi Forum, wird diskutiert, tatsächlich über Gerätschaften, welche preislich, fern von gut und böse sind. ( ja wir werden es nicht hören)
Wer auch nur im geringsten etwas von HI-FI versteht, der muss hier doch nur lächeln.
Meister Polunder/Cordhose will euch was erzählen, aber kaum einer hier, wird doch auf ihn reinfallen.

Oder doch ?

Wir diskutieren nicht, wir (manche) blödeln einfach nur rum.
Mit Rum.

.JC. (Beitrag #7352) schrieb:

Wir diskutieren nicht, wir (manche) blödeln einfach nur rum. Mit Rum. :D

Oder Single Malt! Der muss auch ne faire Chance haben!

Gute Idee

Stimmt, wird ja gerade fast schon wieder Winter.

Labbipapa (Beitrag #7353) schrieb:

.JC. (Beitrag #7352) schrieb: Wir diskutieren nicht, wir (manche) blödeln einfach nur rum. Mit Rum. :D Oder Single Malt! Der muss auch ne faire Chance haben! :D

Yes Sir.

Ihr habt doch nix als saufen im Schädel

Nur so lässt sich so mancher Dünnsch..ß halt gelassen ertragen!

Natürlich sind Single Malt und gutes Bier keine Lösung.

Frischmilch allerdings auch nicht….

Beaufighter (Beitrag #7357) schrieb:

Ihr habt doch nix als saufen im Schädel :prost

Immer noch besser als Peterchens Mondfahrt schauen.
Ich nehme gerade einen Veterano

Hallo,

der Klügere kippt nach

Peter

Viel hilft viel!!

Wat muss dat muss Prost

Gibt neues aus der Hauptstadt

Mir kommt es vor, als würde PL Klopapier erklären.

Und Teil 2