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Umfrage
welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?
1. Vinyl (34.4 %, 85 Stimmen)
2. CD (56.7 %, 140 Stimmen)
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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?

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Beitrag
frank60
Inventar
#5662 erstellt: 29. Okt 2016, 06:24

Beaufighter (Beitrag #5631) schrieb:
Blasphemie

Nö, auch mal unterwegs hören wollen. Da sind LPs zugegebenermaßen etwas unhandlich.
ZeeeM
Inventar
#5663 erstellt: 29. Okt 2016, 07:32

Beaufighter (Beitrag #5661) schrieb:
Ich habe von den Dire Straits nur die Brother in Arms. als Platte. Die sind nicht so mein Ding.


BiA ist aber auch eine Scheibe die über die Jahrzehnte bis zum Erbrechen durchgenudelt wurde. Dazu gehört auch noch Ulla Meinekes "Die Tänzerin"

Eine spannende Aufnahme ist La Folia de la Spagna von Gregorio Paniagua, die ich als CD habe. Ursprünglich mal unter dem ATR Label auch auf Platte erschienen.

Auf der digitalen Seite ist ein Geräuschstück von der erste Audio Stakkato interessant, das splitternde Glas. Ob man das auf LP bringen könnte? Damals hatte ich das das erste Mal mit meinem neuen Lambda Pro gehört und das war Wahnsinn, wie ultraklar das war, Nix war Falsch, keine Körnigkeit, kein Anflug von Verzerrung.
Sirvolkmar
Hat sich gelöscht
#5664 erstellt: 29. Okt 2016, 07:34

ForgottenSon (Beitrag #5570) schrieb:

Sirvolkmar (Beitrag #5566) schrieb:

Wir älteren Leute mögen die Lp und die Jugend eben die Cd basta.


Wie alt bist Du? Ich will nur wissen, ob ich mich aus Altersgründen für die LP
entscheiden muss. ;)


Ich gehe auf die 60zig zu.
Ich meine mit meiner aussage das wir älteren mit der Lp groß geworden sind und den klang in uns haben.
Das neue (CD) klingt anders und das muß jeder für sich entscheiden.
Die Jugend ist mit der CD groß geworden und hat den klang inne.
Deswegen klinkt die Lp auch schlechter für sie.
Beaufighter
Inventar
#5665 erstellt: 29. Okt 2016, 07:45
Die da ?


[Beitrag von Beaufighter am 29. Okt 2016, 08:02 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#5666 erstellt: 29. Okt 2016, 07:46
Ich bin auch > 50 und mit der LP groß geworden, eine gewisse Nostalgie schwingt mit, aber das war es auch. Die Jugend, die mit CD aufgewachsen ist, war 82/83 gerade Teeanger und sind heute Mit- bis Endvierziger. Die heutigen Teenager wachsen mit Ipod und Streaming auf. Im Musikgeschmack und welche Klangbalance bevorzugt wird, das unterliegt auch modischen Effekten.
ForgottenSon
Inventar
#5667 erstellt: 29. Okt 2016, 08:15

Sirvolkmar (Beitrag #5664) schrieb:


Ich gehe auf die 60zig zu.
Ich meine mit meiner aussage das wir älteren mit der Lp groß geworden sind und den klang in uns haben.
Das neue (CD) klingt anders und das muß jeder für sich entscheiden.
Die Jugend ist mit der CD groß geworden und hat den klang inne.
Deswegen klinkt die Lp auch schlechter für sie.


Ooops, dann zähle ich mit 49 noch zur Jugend
Ich bin auch mit LPs gross geworden. Die erste eigene CD (BiA) und
den dazugehörigen Player (einen Pioneer), kaufte ich mit 18.
Zwischen 1982 und 1985 waren die Player einfach zu teuer für
uns Jugendliche.

Unfassbar: Ich hab meine ca. 25 Jahre im Schlummer befindliche
LOG ausgepackt und PI erstmal ungewaschen digitalisiert. Dann
die Platte auf meine Snudda gem. Holgers Methode gewaschen und
PI nochmals digitalisiert. Nachher hab ich 4 Digitalisate von PI.
Das von Darkphan, das ungewaschen, das gewaschene und das
gewaschene, das über einen DeClicker gelaufen ist. Nr. 5 wird das
von JC, wenn es denn kommt. Dann nehm ich mal meine Bewertung vor.
Wish
Stammgast
#5668 erstellt: 29. Okt 2016, 08:40
Also ich hab' mir darkphan's "Private Investigation"-Rip heute noch mal über die richtige Anlage im Wohnzimmer angehört.

Im Prinzip kann ich da nur meine Meinung von gestern (per KH am Laptop) bestätigen. Im "Kern" ist das wirklich ein sehr guter Rip, "Vinyl Geräusche" mal außer acht gelassen (die Diskussion hier über diese "100 Hz" kann ich leider nicht nachvollziehen, weder technisch noch akustisch; vielleicht sind meine Beurteilungsmöglichkeiten an der Stelle dann limitiert). Nur konkuriert der Rip eben mit einer CD, die bis heute für mich als eine Art "Referenz CD" gilt, wenn es um gute Aufnahmen im Rock/Pop-Bereich geht. Insofern wäre in diesem Falle Vinyl, egal ob gewaschen, ungewaschen, gefiltert oder ungefiltert schlichtweg keine "Option" für mich.

Interessant wird das immer erst dann aus meiner Sicht, wenn es eben offensichtliche Unterschiede beim Mastering gibt. Leider "rettet" das viele aktuelle Produktionen dann auch nicht mehr. Eine überaus positive Ausnahme, wie ich gerade feststelle, ist die neue von Yello "Toy". Die ist anscheinend wirklich noch im "alten Stil" produziert (soweit ich das als nicht wirklicher Yello-Fan beurteilen kann), so dass sich der höhere Dynamikumfang der LP hier wirklich mal wieder lohnt. Die macht schon Spaß. Aber ist dann eben auch nur eine dieser "Nadeln im Heuhaufen" heutiger Veröffentlichungen, mehr leider nicht.
.JC.
Inventar
#5669 erstellt: 29. Okt 2016, 08:42
Moin,


ForgottenSon (Beitrag #5667) schrieb:
Nr. 5 wird das von JC, wenn es denn kommt. Dann nehm ich mal meine Bewertung vor.


ich habe die LOG nicht hier (steht in SB, s.o.), daher ersatzweise 2 Ausschnitte (wg. copyright) aus der Communique von 1979 (6360 170)
übrigens gebraucht gekauft, das Angebot ist ja groß genug

http://www.filedropper.com/03-track3 (1:14 von News)
http://www.filedropper.com/06-track6 (1:47 von where do you think ..)

mir gefallen die älteren Sachen von DF eh besser und die sind auch garantiert voll analog


viel Spass
ZeeeM
Inventar
#5670 erstellt: 29. Okt 2016, 09:29
Ich habe mir gerade auch mal Privat Investigations angehört.
Da ist Alles dabei, Rauschen, Knistern, Rumpeln... In den Höhen nicht dunkel, aber unscharf.
Schaltet man auf die CD Version, ich habe ein Rip der Erstveröffentlichung, da steht die Musik klar vor einem schwarzen Hintergrund, der Raum erscheint größer, die Technik verschwindet.
Quelle PC, Emotiva Stealth KHV/DAC, HE5LE,
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#5671 erstellt: 29. Okt 2016, 10:55
Moin

ich habe leider von der gestrigen Geburtstagspaadi bei nem Kollegen nen schönen Brummer, so das ich aktuell auf allzu laute Beschallung noch verzichte..
Statt dessen montiere ich nen Tonarm auf den SL151 und wasche nebenbei meine in den letzten Monaten neu (oder 'neu' gebraucht) gekauften Platten.
darkphan
Inventar
#5672 erstellt: 29. Okt 2016, 11:30
@Wish oder ZeeeM: Wenn ihr beide die PI auf CD habt, seid doch so nett und ladet sie zum Vergleich hoch; ich hab sie leider nicht.

@JC: Ich hab diese Platte auch - allerdings in einem traurigen Zustand (sie stammt von der Plattensammlungsauflösung eines Freundes). Ich habe exakt die Stellen, die du gepostet hast, zum Vergleich hochgeladen. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich das klingt (abgesehen von den Störgeräuschen, die bei mir natürlich permanent präsent sind). Ich will es vor einer Beurteilung noch über die große Anlage hören. Was mir aber direkt aufgefallen ist, dass die Kanäle vertauscht sind: Das High Hat ist bei dir links, bei mir rechts (rechts ist korrekt).

Hier der Ausschnitt des Titels "News"

Und hier der Auschnitt aus dem Titel "Where Do You Think You're Going"
ZeeeM
Inventar
#5673 erstellt: 29. Okt 2016, 12:46

darkphan (Beitrag #5672) schrieb:
@Wish oder ZeeeM: Wenn ihr beide die PI auf CD habt, seid doch so nett und ladet sie zum Vergleich hoch; ich hab sie leider nicht.

In den ersten 3 Sekunden sind auf deiner Aufnahme einfach nur Stille? Da brauch es keine Musik.
ZeeeM
Inventar
#5674 erstellt: 29. Okt 2016, 12:51
Bei den beiden andere Titeln, die nicht schlecht klingen, setzt die Musik einfach schnell ein und verdeckt die Störungen. Das Knistern höre ich trotzdem.
.JC.
Inventar
#5675 erstellt: 29. Okt 2016, 14:55
Hi,

ja das sind eben auch gebraucht gekaufte LPs und 35 Jahre alt;
bei neuen LPs hört man (idR) so gut wie nichts.

Die totale Störgeräuschfreiheit wie bei CD wird man mit LP nie erreichen.
Macht aber nichts, denn wie Bob oben schon erwähnt hat, gibt´s das ansonsten ja auch nicht.
(vor allem nicht beim Auto fahren )

Es kommt aber auch drauf an, ob man, wie hier, darauf besonders achtet.
darkphan
Inventar
#5676 erstellt: 29. Okt 2016, 15:01
Mich würde interessieren, was du für ein Equipment hast. Ich finde, dass dein TA-System "musikalischer" ist, die Musik löst sich mehr von den LS als bei meinem TA, die Räumlichkeit ist besser. Dafür ist dein TA verhaltener in den Höhen und Tiefen.

Auch das finde ich übrigens ein Argument gegen Vinyl: Es kann nicht sein, dass TA/PhonoPre soviel Unterschied ausmacht, das gibt es bei Digital eben nicht.

Was die typischen Plattengeräusche angeht, so stimme ich ZeeeM zu - aber die Platte ist dennoch supersauber (vermutlich gewaschen?), so dass diese Geräusche absolut vernachlässigbar sind bei dir.
.JC.
Inventar
#5677 erstellt: 29. Okt 2016, 15:45
Hi,


darkphan (Beitrag #5676) schrieb:
Mich würde interessieren, was du für ein Equipment hast.
...
aber die Platte ist dennoch supersauber (vermutlich gewaschen?), so dass diese Geräusche absolut vernachlässigbar sind bei dir.


Technics SL 1710 hier mit AT 150 E (auf 120 E Body) am Aikido phono1, digitalisiert mit Olympus LS-5 in 16/44,1
(sonst meistens das 155 LC oder das 150 MLX)
...
die Police - Ghost in the machine wurde hier:

rippen

gerade damit digitalisiert, Testsample: we are spirits in .. http://www.filedropper.com/test_172
(das 150 E ist ein bisschen heller abgestimmt)

gewaschen mit: cheap drill, eine Anpassung von mir von Holgers Methode.
Meine kommt jedoch ohne zusätzlichen Dreher aus und geht schneller.
.JC.
Inventar
#5678 erstellt: 29. Okt 2016, 15:53

darkphan (Beitrag #5676) schrieb:
Auch das finde ich übrigens ein Argument gegen Vinyl: Es kann nicht sein, dass TA/PhonoPre soviel Unterschied ausmacht, das gibt es bei Digital eben nicht.


ich nicht, Vinyl hat einen viel größeren "sportlichen" Reiz.
Digital ist doch voll langweilig, damit kann´s doch Jeder.
Was ja bedeutet: man kann nichts können.
ForgottenSon
Inventar
#5679 erstellt: 29. Okt 2016, 16:05

darkphan (Beitrag #5676) schrieb:

Auch das finde ich übrigens ein Argument gegen Vinyl: Es kann nicht sein, dass TA/PhonoPre soviel Unterschied ausmacht, das gibt es bei Digital eben nicht.


Naja, der Vinylist wird das nicht als Nachteil sehen, sondern als
Herausforderung seines Hobbys. Digital kann ja jeder.
Und ehrlich gesagt macht das ja sogar mir Spass.

So, hab mir jetzt die ersten Sekunden von PI in vier Variationen konzentriert
angehört. Zwischen Deiner und meiner Aufnahme höre ich minimale tonale
Unterschiede, ohne sagen zu können, was besser ist. Mark Knopfler
gezupfte Gitarre scheint bei Deiner Aufnahme nicht ganz mittig auf der Bühne, sonder leicht nach links gerückt. Bei mir steht er genau in der Mitte.
Das stört mich aber nicht. Meine ungewaschene Aufnahme ist gem.
Störgeräuschempfinden etwa auf dem Niveau Deiner Aufnahme. Die
Waschung hat in diesem Fall nicht viel gebracht, die Platte war offenbar
schon ziemlich sauber. Durch den Declicker gejagt kommt die Sache dann
schon dem Nahe, wie ich es mir direkt von Platte wünschen würde. Für
mich wieder der Testsieger. Wenn JC also recht hat, dass neue Platten
erstmal nicht knistern, dann ist die Declicker-Software der Schlüssel,
um altes Vinyl über den Weg der Digitalisierung wirklich wie neu klingen
zu lassen.

Heute abend hör ich mir JCs Communique Schnipsel an.

@darkphan: welchen TA hast Du verwendet?


[Beitrag von ForgottenSon am 29. Okt 2016, 16:07 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#5680 erstellt: 29. Okt 2016, 16:06
Hi,

ein womöglich interessanter Beitrag zum Remastern:

Im August 2016 erfolgte ein Urteil, case number 2:15-cv- 06257, U.S. District Court for the Central District of California, wonach eine remasterte Version eines Musikwerks als Bearbeitung angesehen werden kann, die ihrerseits einen eigenen urheberrechtlichen Schutz genießt.

Daraus:


In some cases, the editing of a previously recorded work may in itself involve such originality as to command copyright, as where it involves such acts as equalizing, changing the highs and lows, providing more bass and treble, adding echo, or abridging by making discretionary and not obvious internal cuts.


und


Mechanical changes or processes applied to a sound recording, such as a change in format, declicking, and noise reduction, generally do not represent enough original authorship to be registered.


Die genaue Auswirkung dieses Urteils - keine Ahnung ob Rechtsmittel ergriffen wurden - ist noch nicht absehbar, es nimmt Bezug auf mehrere ähnliche Urteile der letzten etwa 30 Jahre.

In jedem Fall ist es ein Indikator dafür, dass bzw. warum man darauf achtet, dass sich eine CD anders anhört, als die LP. Wenn es sich klar anders anhört, kann man vermutlich die Schutzfristen für das Werk deutlich verlängern (das ist eine der Fragen, die das Urteil aufwirft).

LG Tom
darkphan
Inventar
#5681 erstellt: 29. Okt 2016, 16:12
@Forgotten Son: Steht in der Signatur, ein AT 440m MLa in Verbindung mit der Pro-Ject Phono Box

@tomtiger: Interessanter Aspekt
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#5682 erstellt: 29. Okt 2016, 17:04
Moin


Naja, der Vinylist wird das nicht als Nachteil sehen, sondern als
Herausforderung seines Hobbys. Digital kann ja jeder.


jep, so sieht er das
Ist wie in der Küche - nich jeder kann gut kochen, aber die Heisse Tasse klappt bei den meisten..

Als die Hifi-Industrie Ende der 70er Jahre bemerkte, das sich die durch die oberirdischen Atomtests in den 60ern hervorgerufene manuelle Legasthenie immer schneller ausbreitete und es für grosse Teile der Bevölkerung zusehends schwerer wurde, Musik von Schallplatten adäquat abzuspielen, haben sich Erwin von Karamalz, der CEO von Philips und der Bund der Begriffsstutzigen zusammengetan, um ein tönendes Zeichen der Inklusion zu setzen..

Bis heute steht die CD (Comprehension Disabled ) für den Schulterschluss zwischen denen, die gerne und gut mit Vinyl -Tonträgern umgehen können- und denen, mit denen es Darwin und die Natur nicht so gut gemeint hat..


Millionen Deutsche sind zu blöd zum Plattenauflegen-
gib dich nicht auf, lerne Vinyl!



----

..hupsi
ForgottenSon
Inventar
#5683 erstellt: 29. Okt 2016, 17:14
@.JC. Ich bin beeindruckt. Ich muss mir die Communique demnächst mal
vom Flohmarkt besorgen. Gesehen hab ich die schon öfter. Ich
will mal sehen, wie mein at440mlb im Vergleich dazu klingt. Die
angebotenen Schnipsel enthalten natürlich sehr viel Musik und
keine Pausen. Trotzdem sehr sauber. Liegt das auch am höherwertigen
TA bzw. dem Nadelschliff? So hören sich bei mir die Aufnahmen an,
nachdem sie durch den Declicker gegangen sind.

Falls Du PI von LOG noch nachreichen kannst, wäre das toll.

"where do you... " kann ich mit der Version des Sampler "Money for Nothing" (CD) vergleichen. Es klingt tatsächlich unterschiedlich und -
Schande über mein Haupt - ich würde Deinen Schnipsel tatsächlich bevorzugen. Ich weiss nicht genau warum, aber es scheint nicht vom
gleichen Master zu sein. Ich höre es insbesondere beim Schlagzeug, das
auf der CD weiter im Hintergrund, weniger akzentuiert zu sein scheint.
darkphan
Inventar
#5684 erstellt: 29. Okt 2016, 17:18
Ei, wie dein (unser) TA klingt, kannste doch mit den Schnipseln hören, die ich in #5672 hochgeladen hab - natürlich ist meine Platte eine recht verschmutzte eines Freundes, der seine Sammlung aufgelöst hat, und der PhonoPre könnte auch nochmal klangliche Änderungen bringen. Aber so hast du einen Eindruck.
ForgottenSon
Inventar
#5685 erstellt: 30. Okt 2016, 11:06
Nachdem es mich doch beschäftigt hat, warum JCs Aufnahme so
sauber klingt, hab ich noch ein bischen experimentiert. Änderungen
beim plattenwaschen brachten keine Verbesserungen.
Dann hab ich mal die Auflagekraft von 1,5g auf 1,7g erhöht. (der TA ist
bis zu 1,8g angegeben.) Das scheint bzgl. Störgeräusche was zu bringen.
Betreibt ihr eure TA auch am oberen Ende der Skala?
Beaufighter
Inventar
#5686 erstellt: 30. Okt 2016, 11:28
Als ich mal postete das man mit dem Auflagegewicht in den Grenzen der Empfehlungen der Hersteller durchaus was erreichen kann, bin ich hier von sogenannten selbsternannten Experten zusammengefaltet worden.
Der_Mork
Gesperrt
#5687 erstellt: 30. Okt 2016, 11:30
Wo? Ich finde die Stelle gerade nicht.
Holger
Inventar
#5688 erstellt: 30. Okt 2016, 11:37
Mork, das geht nicht explizit gegen dich, sondern ist ganz allgemein, weil auch hier die Tendenz zur "Beweiseinforderung" zunimmt:

Sorry, aber was soll denn dieses ständige Nachfragen nach Links zum Beweis für die Wahrheit der vorherigen Aussage...?

Zumal ich mir durchaus vorstellen kann, dass Beau gar nicht mehr weiß, wo genau das war - geht mir nicht anders, wenn ich sowas gefragt würde.

Ich jedenfalls unterstelle grundsätzlich niemandem hier, dass er die Unwahrheit sagt.
Zaianagl
Inventar
#5689 erstellt: 30. Okt 2016, 11:39
Word!
ZeeeM
Inventar
#5690 erstellt: 30. Okt 2016, 11:43
Es ist keine schlechte, aber auch nicht unbedingt befriedigende Erkenntnis, das die eigene Wahrnehmung nur ein Konstrukt ist.
Ich finde das Dire Straits Stück nicht mehr für mich akzeptabel, habe es einem Freund gegeben und er meint, das es da absolut keinen Mangel gibt.
Wish
Stammgast
#5691 erstellt: 30. Okt 2016, 12:10
Die hier geposteten Samples zeigen doch deutlich, dass man mit Vinyl durchaus viel Spaß haben kann. Ob diejenigen dann sagen "Vinyl klingt besser" oder es im Sinne einiger Erbsenzähler in ein "für mich klingt Vinyl besser" relativieren, who cares.....

Allein das Private Investigations-Beispiel macht deutlich, dass man mit Vinyl auch klanglich wirkliche gute Ergebnisse erzielen kann. Dass eine CD mit identischem Master aber kaum zu "schlagen" ist, auch das kann man kaum wegdiskutieren.

Insofern gibt es am Ende "eine reihe gute Gründe", die den Vinyl-Boom begründen, gerade den Spaß am Umgang & Auseinandersetzung mit der analgen Technik sollte man da nicht unterschätzen. Ich hab' den nie gehabt, auch nicht zu meinen "Vinyl Zeiten", insofern hat mich immer nur interessiert, was am Ende dabei raus kommt. Und bis Anfang/Mitte der 1990er Jahre gab es da eigentlich kaum zwei Meinungen, was "besser klingt". Dass man das Thema heute wieder anders bewerten kann und darf im Zuge zu vieler totkomprimierter digitaler Veröffentlichungen, ist aber eben auch ein Faktum.

In diesem Sinne werde ich mich jetzt noch mal am "Digitalisat" von Yellos neuer Scheibe erfreuen....

Schönen sonntag allerseits.....
Der_Mork
Gesperrt
#5692 erstellt: 30. Okt 2016, 12:10

Holger (Beitrag #5688) schrieb:
Mork, das geht nicht explizit gegen dich, sondern ist ganz allgemein, weil auch hier die Tendenz zur "Beweiseinforderung" zunimmt:

Sorry, aber was soll denn dieses ständige Nachfragen nach Links zum Beweis für die Wahrheit der vorherigen Aussage...?

Zumal ich mir durchaus vorstellen kann, dass Beau gar nicht mehr weiß, wo genau das war - geht mir nicht anders, wenn ich sowas gefragt würde.

Ich jedenfalls unterstelle grundsätzlich niemandem hier, dass er die Unwahrheit sagt.


Ich auch nicht. Ich würde mir nur gern ein eigenes Bild über die damalige Situation machen um die aktuelle Aussage entsprechend würdigen zu können.
ZeeeM
Inventar
#5693 erstellt: 30. Okt 2016, 12:14
[quote="Wish (Beitrag #5691)"
In diesem Sinne werde ich mich jetzt noch mal am "Digitalisat" von Yellos neuer Scheibe erfreuen....

Schönen sonntag allerseits..... :prost[/quote]

und ich gerade Sting The Soul Cages.
Moonlightshadow
Inventar
#5694 erstellt: 30. Okt 2016, 12:35

ForgottenSon (Beitrag #5685) schrieb:

Betreibt ihr eure TA auch am oberen Ende der Skala?


Damit habe bei meinem TA (Linn Adikt) auch schon mal rumgespielt. Die Sauberkeit ist allerdings auch bei der geringsten Auflagekraft (hier 1,5g) schon gegeben. nach oben spielt es IMO dann ehr druckvoller. Oberste Skala 2,0g. Ich betreibe es mit 1,8g. Finde den Klang mit dieser Einstellung am besten. Linn empfiehlt 1,75g. Passt also.
tomtiger
Administrator
#5695 erstellt: 30. Okt 2016, 13:20
Hi,


Wish (Beitrag #5691) schrieb:
Und bis Anfang/Mitte der 1990er Jahre gab es da eigentlich kaum zwei Meinungen, was "besser klingt".


das kommt darauf an, in welcher Gesellschaft man sich befand. Ivor Tiefenbrunn hat z.B. sicher einen Anteil an der "alles klingt Philosophie", in den frühen 1970er Jahren hat er (bei manchen durchaus erfolgreich) das damals bekannte Wissen, dass alle Plattenspieler gleich klingen, bekämpft. Ebenso, dass der Lautsprecher die wichtigste und klangentscheidende Komponente einer Hifi Anlage ist, seine "Gegen-Philosophie", dass die Quelle das wichtigste wäre, ist heute bei vielen Menschen ein Dogma.

Zumindest bereits Ende der 1980er Jahre gab es eine "Gemeinde" von Menschen, die den Klang der CD als minderwertig deklarierten. Linn selbst hat mW. erst Mitte der 1990er Jahre einen CD Spieler produziert, und da auch - ich erinnere mich an Interviews - explizit erklärt, dass die CD zwar klanglich nicht an die LP herankäme, man produziere den CD Spieler nur deshalb, weil es mittlerweile viel Musik nur auf CD gäbe, und man diese Musik den Kunden nicht vorenthalten wolle.

Wenn ich an die diversen Highend Messen in den 1990er Jahren denke, das war es teilweise verpönt, wenn man CDs vorgeführt hatte. Die gängige Argumentation war "Wenn man sich mit Walkman und Kopfhörern die Ohren kaputtgespielt hat, dann kann man auch CDs hören, aber wer ernsthaft Musik liebt und gesunde Ohren hat, der kommt nicht darum rum, dass CDs furchtbar klingen und nur LPs eine akzeptable Qualität bieten können, 1/2" Masterbänder mal ausgenommen.".

Ich erinnere mich, als ich in einem Highend Studio Lautsprecher anhören wollte, da entschuldigte man sich, das ginge nicht, alle Plattenspieler wären derzeit nicht verfügbar, man hätte nur CD Spieler, und damit könne man ja nicht ernsthaft die Qualität eines Lautsprechers beurteilen.


Dieser Kult war also schon in den 1980er und 1990er Jahren weit verbreitet, nicht gemessen an der Gesamtbevölkerung, aber unter Hifi Begeisterten. Die Hinweise auf den "Loudness war" sind eher dem Umstand geschuldet, dass immer mehr Menschen, auch wenn sie Hifi begeistert sind, akzeptieren, dass die LP technisch nicht ebenbürtig ist. Einfach zu sagen, dass man die LP schöner findet, reicht nicht, es muss irgendwie "technisch" belegt sein, dass die LP besser wäre. Daher leiden frühe CD Produktionen am Unwissen der Tontechniker im Umgang mit dem neuen Medium, spätere CD Produktionen sind totkomprimiert.


LG Tom
Moonlightshadow
Inventar
#5696 erstellt: 30. Okt 2016, 13:35

tomtiger (Beitrag #5695) schrieb:
Linn selbst hat mW. erst Mitte der 1990er Jahre einen CD Spieler produziert.


1993 Linn Karik.
darkphan
Inventar
#5697 erstellt: 30. Okt 2016, 13:44

Wish (Beitrag #5691) schrieb:
Allein das Private Investigations-Beispiel macht deutlich, dass man mit Vinyl auch klanglich wirkliche gute Ergebnisse erzielen kann. Dass eine CD mit identischem Master aber kaum zu "schlagen" ist, auch das kann man kaum wegdiskutieren.


Genau so isses! Ich hatte jetzt die Möglichkeit, mein PI-Digitalisat mit der CD-Version zu vergleichen. Es handelte sich offensichtlich um exakt das gleiche unbearbeitete Master. In der CD-Version war sofort die Räumlichkeit da, die mein Tonabnehmer oder der PhonoPre (wer auch immer da der "Schuldige" ist/ich vermute der TA) schon im Vergleich zu J.C.s Aufnahme nicht in der Lage war zu reproduzieren. Zudem gingen in der Plattenversion, wenn viel zusammen kam, die Details unter. Ich bin sicher, dass ein höherwertiger TA das besser hinkriegt, so dass ich die Aussage unterschreiben würde, Platte hören mit einem (sagen wir) 1000-Euro-TA-System ist aus musikalischer Sicht nahezu gleichwertig mit CD hören (die da immer noch leise vorhandenen typischen Plattengeräusche außen vor gelassen). Aber darunter ist es das nicht, wie mein TA-System zeigt.

Und wenn ich ein 1000-Euro-TA-System nun in Relation setze zu den Millionen in Massen produzierten und verkauften Plattenspielern und Systemen seit Beginn der Plattenspieler-Ära - dann muss man eben feststellen, dass nur ein vergleichsweiser kleiner Anteil von Plattenhörern in der Lage war und heute ist, Musik in nahezu CD-Perfektion zu hören.
ZeeeM
Inventar
#5698 erstellt: 30. Okt 2016, 14:05
Wenn man den Aufwand ordentlich hoch treibt, dann hat die CD es echt schwer, oder?
tomtiger
Administrator
#5699 erstellt: 30. Okt 2016, 14:13
Hi,


darkphan (Beitrag #5697) schrieb:
... schon im Vergleich zu J.C.s Aufnahme nicht in der Lage war zu reproduzieren.


und


Platte hören mit einem (sagen wir) 1000-Euro-TA-System ist aus musikalischer Sicht nahezu gleichwertig mit CD hören


JC hat ein AT 440 oder so, jedenfalls im ca. 200 Euro Bereich. Das sollte also schon für deutlich weniger Geld gut gehen.

Ich tendiere da eher zu Günthers Annahme, dass es Problemplatten braucht, um Unterschiede von Tonabnehmern klar erkennbar zu machen.

Von daher lässt sich wohl erkennen, dass - Problemplatten, abgenudelte etc. Platten ausgenommen - sich schon für deutlich weniger Geld eine LP Wiedergabe realisieren lässt, die - LP Wiedergabe Artefakte ausgenommen - im Vergleich zur CD kaum Wünsche offen lässt.

Im Einzelfall wird man halt bei der LP Wiedergabe mit Wissen und Fingerspitzengefühl ein wenig nachhelfen müssen. Es können auch leichter Probleme auftreten (Anpassung TA an Tonarm, Preamp, etc.) man muss ordentlich justieren, etc., aber es ist wohl keine Kunst, eine ordentliche Wiedergabe zu realisieren.

Das ist mE. auch der Grund für den oftmals beobachteten "Wow" Effekt, Leute, die seinerzeit LPs auf einer billigen Plastikfräse ohne wirkliche Justage gehört haben, sind ob der guten Qualität erstaunt.

LG Tom
Holger
Inventar
#5700 erstellt: 30. Okt 2016, 14:54
Ich kann nur jedem, der es einrichten kann, mal empfehlen, bei mir vorbeizukommen - der "Wow-Effekt" dürfte garantiert sein.

Und zwar erzielt mit einer Plattenspieler-Tonabnehmer-Kombi für ca. 300 Euro.

Wer möchte, darf auch gerne einen CD-Player zum Vergleich mitbringen.
.JC.
Inventar
#5701 erstellt: 30. Okt 2016, 14:56
Hi,


tomtiger (Beitrag #5699) schrieb:
JC hat ein AT 440 oder so, jedenfalls im ca. 200 Euro Bereich.


nö, hat er nicht:
.JC. (Beitrag #5677) schrieb:
(sonst meistens das 155 LC oder das 150 MLX)


die oben zur Verfügung gestellten Samples wurden aber mit einem AT 150 E gemacht.
(steht alles oben)

Und ja, es ist eine Kunst das Bestmögliche aus Platten herauszuholen.
Das erklärt auch, warum so Viele die CD für (weit) besser halten.

Sie bringen das nicht fertig.
Ivor Tiefenbrun ist ein Spinner, aber damit sehr erfolgreich.
(wie passend )
ingo74
Inventar
#5702 erstellt: 30. Okt 2016, 15:01

.JC. (Beitrag #5701) schrieb:
Das erklärt auch, warum so Viele die CD für (weit) besser halten.

Glaub ich nicht, die meisten (inklusive mir) denken eher, warum sollte man sich das rumgehampelt antun, wenn man es deutlich einfacher, günstiger und vor allem ohne Störgeräusche haben kann.


[Beitrag von ingo74 am 30. Okt 2016, 15:01 bearbeitet]
Bob_Weir
Stammgast
#5703 erstellt: 30. Okt 2016, 15:09

tomtiger (Beitrag #5695) schrieb:
Einfach zu sagen, dass man die LP schöner findet, reicht nicht, es muss irgendwie "technisch" belegt sein, dass die LP besser wäre.


Das ging mir eigentlich nie so. Ich habe irgendwann herausgefunden, dass Schallplatten in der Regel besser klingen als CDs. Dieses Forum ist der erste Ort, an dem ich mehrfach dazu aufgefordert wurde, meine Erkenntnis irgendwie zu beweisen.
ZeeeM
Inventar
#5704 erstellt: 30. Okt 2016, 15:11
Kann Digital die analoge Welt abbilden?
Bob_Weir
Stammgast
#5705 erstellt: 30. Okt 2016, 15:13

.JC. (Beitrag #5701) schrieb:

Ivor Tiefenbrun ist ein Spinner...


Keine Ahnung, ob er das ist. Das teils absurde Gewese um die Linn Plattenspieler in den frühen Neunziger Jahren hat ja nicht er, sondern die Linn-Händler (und da vornehmlich die deutschen) zu verantworten. Diese ganze Firlefanz um die Ikea-Tischchen, auf welchen der LP12 angeblich besser klänge, gab es nur in Deutschland.
ingo74
Inventar
#5706 erstellt: 30. Okt 2016, 15:18

Bob_Weir (Beitrag #5703) schrieb:
Ich habe irgendwann herausgefunden, dass Schallplatten in der Regel besser klingen als CDs.

Ich helfe dir mal

Ich habe irgendwann herausgefunden, dass meine Musik auf Schallplatten in der Regel für mich besser klingent als die entsprechende CD-Version




Dieses Forum ist der erste Ort, an dem ich mehrfach dazu aufgefordert wurde, meine Erkenntnis irgendwie zu beweisen

Passiert halt, wenn man (bewusst) falsch formuliert.


[Beitrag von ingo74 am 30. Okt 2016, 15:20 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#5707 erstellt: 30. Okt 2016, 15:20
An einen sauber auf- und eingestellten LP12 kommt heute noch kein noch so aufwändiger CD-Player heran. Das ist Gewissheit.
ingo74
Inventar
#5708 erstellt: 30. Okt 2016, 15:21
Der Glaube kann Wunder bewirken
.JC.
Inventar
#5709 erstellt: 30. Okt 2016, 15:37
Hi,


ingo74 (Beitrag #5702) schrieb:

.JC. (Beitrag #5701) schrieb:
Das erklärt auch, warum so Viele die CD für (weit) besser halten.

Glaub ich nicht, die meisten (inklusive mir) denken eher, warum sollte man sich das rumgehampelt antun ..


Welche Meisten ? deutsche Hausfrauen ? (die ich im Übrigen sehr schätze)
und es geht auch nicht um rumhampeln, sondern um für besser (klanglich besser) halten.

Die meisten Leute die Platten auflegen, tun das, weil es ihnen Spaß macht.
Wem das keinen Spaß macht, der hört halt Stream o.ä.

zum Vergleich Song 2: every little thing she does is magic , mit einem AT 150 MLX:
http://www.filedropper.com/everybreath

inv

Da diese Police fast jeder hat (wenn nicht ausleihen, kaufen, runterladen, ..) kannst Du und Andere
ja mal CD und LP vergleichen (die Masterings sind in beiden Fällen sehr gut, typisch Police eben)
oder bei Holger vorbeischauen, das ist bestimmt auch recht aufschlussreich.


[Beitrag von .JC. am 30. Okt 2016, 15:44 bearbeitet]
Holger
Inventar
#5710 erstellt: 30. Okt 2016, 15:41
@JC

Geh' diesem Voll... doch nicht auf den Leim - ignoriere ihn einfach.

Der hat halt keine Ahnung und kann seine Ahnungslosigkeit nur mit Trollereien kompensieren.

Mir tut er nur leid !
.JC.
Inventar
#5711 erstellt: 30. Okt 2016, 15:52
Hi Holger,

ich glaub das ihm eh nicht, der tut nur so, weil er Spaß am provozieren hat.
(was ziemlich offensichtlich ist)
Moonlightshadow
Inventar
#5712 erstellt: 30. Okt 2016, 15:53

ZeeeM (Beitrag #5707) schrieb:
An einen sauber auf- und eingestellten LP12 kommt heute noch kein noch so aufwändiger CD-Player heran. Das ist Gewissheit. :KR


Ich konnte mal an einem Direktvergleich eines LP12 im Vollausbau und dem damaligen Top CDP von Linn dem CD12 teilnehmen. Den CDP fand ich auf jeden Fall da besser.


[Beitrag von Moonlightshadow am 30. Okt 2016, 15:54 bearbeitet]
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