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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Beitrag
S_4
Hat sich gelöscht
#15171 erstellt: 11. Feb 2013, 23:25

Kalle_1980 (Beitrag #15169) schrieb:
Braucht man nun für Rockmusik einen anderen Verstärker wie für Schlager ? :D


Ups. Ja also ... Was ist denn dann mit Klassik und Jazz? Schon wieder andere Verstärker?

Gruß
Michael
Janus525
Hat sich gelöscht
#15172 erstellt: 11. Feb 2013, 23:31

ingo74 (Beitrag #15140) schrieb:
wieviele denn janus - wieviele verbiegen den klang und wieviele nicht..?!

Die Frage ist so gut, Ingo, die könnte ich durch eine Antwort nur verderben...

Nein, im Ernst, das könnte ich nur aufgrund eigener Beobachtungen im Umfeld schätzen. Das wäre aber nicht repräsentativ, weil sich in meinem Umfeld praktisch keine "normalen" Blödmarktkunden befinden, dem zufolge sind die Verstärker, über die ich etwas aussagen könnte, auch nicht diejenigen welche sich zuhauf in Blödmarktregalen wiederfinden und die weit verbreitet sind. Aber wir können mal ganz vorsichtig und überschlägig rechnen:

In Deutschland gibt es rund 40Mio Haushalte. Nehmen wir an, in nur einem Prozent dieser Haushalte befände sich ein Verstärker, den wir übereinstimmend als HiFi - Verstärker ansehen würden, dann kämen wir auf 400.000 Geräte. Nehmen wir weiterhin an, dass von diesen Verstärkern 20% irgendwo zwischen 10 und 30 Jahre alt wären..., und von diesen wiederum nur 20% ihren Klang durch Alterung gegenüber dem Neuzustand hörbar verändert hätten, dann kämen wir alleine hierdurch auf 16.000 Verstärker die munter den Klang verbiegen. Nun rechne all´ diejenigen hinzu, die schlecht oder fehlerhaft konstruiert wurden..., an denen unfachmännisch herumgebastelt wurde..., exotische Verstärkerkonstruktionen..., solche die von Hause aus willentlich "gesoundet" wurden, wie dies beim ONIX von Bampa scheinbar der Fall war...

Wenn wir das alles zusammenrechnen, dann kommen wir sehr schnell auf 30.000..., 40.000..., vielleicht 50.000 oder mehr Verstärker, die den Klang in irgendeiner Weise "verbiegen"..., und das bei vorsichtigen Schätzungen. Natürlich ist das reine Spekulation; würde sie näherungsweise zutreffen, dann redeten wir immerhin über schlappe - je nach Ansatz - etwa 4% bis 12,5% aller Geräte. (Irrtum vorbehalten, bitte Konjunktiv beachten)

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 11. Feb 2013, 23:34 bearbeitet]
optimieren
Ist häufiger hier
#15173 erstellt: 11. Feb 2013, 23:32
Verstörte Nachbarsdamen und leergehörte CD's.
Bald könnt ihr durch Deutschland touren.

Für die, die's noch nicht kennen.
Bei der CD Problematik gibt eshier Abhilfe.
Wahrscheinlich reiner Zufall das es im April eingestellt wurde.
Zim81
Hat sich gelöscht
#15174 erstellt: 11. Feb 2013, 23:40
Wenn ich noch ein mal Musikalität lese muss ich mich erbrechen.
Buschel
Inventar
#15175 erstellt: 11. Feb 2013, 23:43
Musikalität!
Zim81
Hat sich gelöscht
#15176 erstellt: 11. Feb 2013, 23:47
Verdammt, wo ist das Putzzeug?
Kalle_1980
Inventar
#15177 erstellt: 12. Feb 2013, 00:00
Also wer 470 Euro für so eine dämliche Holzbox ausgibt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hat sicher für jede CD einen eigenen Player und Verstärker.
Niels63
Ist häufiger hier
#15178 erstellt: 12. Feb 2013, 00:22
Ich werde einen speziellen Kompass dazu entwickeln, der dabei hilft, die Box exakt nach Osten auszurichten. Das erhöht den Wirkungsgrad dann analytisch. Wären 320€ für dieses AddOn gerechtfertigt?
Janus525
Hat sich gelöscht
#15179 erstellt: 12. Feb 2013, 00:53

pelmazo (Beitrag #15143) schrieb:
...und braucht keine hirnverbrannten Gedankenkonstruktionen um untaugliche Blindtests und gefühlsarme Wissenschaftler, die noch nicht so weit sind die Tiefen audiophiler Klangempfindung zu erfassen...()...Dass Betonen der angeblichen Schwierigkeiten ist daher für mich auch schon wieder ideologische Masche in einem Versuch, Blindtests zu diskreditieren. Hier sollen Hemmschwellen aufgebaut werden, die die Leute von Blindtests abschrecken sollen. Hony soit qui mal y pense! ;)

Ach wo, Du überschätzt mich mal wieder... Ich schreibe hier schlicht von Dingen, die vielen Anlagenbesitzern sozusagen "auf dir Füße fallen", weil sie sich auf technische Daten, auf Messwerte, auf (meinethalben) Blindtestergebnisse oder auch auf Deine / Eure Aussagen dazu verlassen. b]Lumi1[/b] z.B. hat den Effekt, den Du als "hirnverbrannte Gedankenkonstrukt" ansiehst... ", sehr schön aufgezeigt.


lumi1 (Beitrag #15117) schrieb:
Obwohl ich ja überzeugtes Holzohr bin, und wie gerade eben der BT mit Scope wieder beweist dass es ok ist, so habe ich dennoch schon immer auch etwas,(und zwar bei fast alle Gerätegattungen); ich nenne dies meinen persönlichen "Nervfaktor". Manche Geräte kann ich stuuundelang hören, andere nicht. Das hat aber nur indirekt(?) mit "Klang" zu tu'n.


Wenn Du mir, einem "Goldohr", nicht glauben kannst oder willst, verstehe ich das... Aber glaube doch wenigstens einem bekennenden "Holzohr" wenn es sowas schreibt. Das ist übrigens nicht selten so, sondern eher die Regel. Hierzu zitiere ich mich selbst:

ZITAT: Oft haben wir gehört: “Aber meine Anlage klingt ja auch wirklich nicht sooo schlecht..., eigentlich. Oder besser gesagt manchmal, meistens nachts. Zwar auch nicht immer, und nur mit den wiederkehrenden Lieblingstiteln ausgesuchter, besonders gut aufgenommener Tonträger, nun gut, das ist nun einmal so. Manchmal fällt es mir schwer, vier oder fünf Minuten lang einen Titel bis zum Ende und in aller Ruhe anzuhören, ohne einen anderen Titel anspielen oder einem Mithörer etwas erklären zu wollen. Nicht so sehr, weil mir der andere Titel besser gefällt, sondern um zu hören, ob er vielleicht noch besser klingt und ich dem Mithörer zunächst klar machen möchte, auf was er achten soll. Ab und zu gelingt mir entspanntes Zuhören für eine Stunde, bestenfalls für zwei, manchmal aber auch nur für ein paar Minuten. Und das auch nur innerhalb eines ganz bestimmten Lautstärkebereiches, weil es darunter irgendwie unnatürlich klingt - und deutlich darüber fängt es irgendwie an unsauber zu werden. Aber auch mit der richtigen Lautstärke klappt es nicht immer, weil sich gerade jetzt, wo die Zeit zur Verfügung stünde, nicht die richtige Stimmung einstellen will. Oder weil die richtige Stimmung schon nach einer halben Stunde umkippt, weil die Gedanken abschweifen und plötzlich andere Interessen in den Vordergrund rücken, als etwa nur dazusitzen und Musik zu hören. ZITAT ENDE

Sowas kommt (auch) davon wenn man Verstärker (und andere HiFi-Geräte) nach technischen Daten und aufgrund theoretischer Betrachtungen aussucht und vielleicht mal einige Stunden lang in Blindtests mit anderen vergleicht und zu dem Schluß kommt sie unterscheiden sich klanglich nicht. Wer so vorgeht hat m.E. selber Schuld. Tut mir Leid Pelmazo, aber ich sehe es so, ganz egal wie auch immer Du das nennst...

Viele Grüße: Janus...
S_4
Hat sich gelöscht
#15181 erstellt: 12. Feb 2013, 01:08

Niels63 (Beitrag #15178) schrieb:
Ich werde einen speziellen Kompass dazu entwickeln, der dabei hilft, die Box exakt nach Osten auszurichten.


Was soll die völlig unnötige und deplatzierte Anspielung auf die Himmelsrichtung? Hast Du ein religiöses Problem oder musstest Du einfach nur noch schnell einen Beitrag schreiben?
Janus525
Hat sich gelöscht
#15182 erstellt: 12. Feb 2013, 01:25

bampa (Beitrag #15162) schrieb:
Was lernen wir daraus jeder wird sich seine Kette hoffentlich nicht nach chartlisten zusammenstellen sondern rausgehen und das passende finden! Es wird Unterschiede geben die werden sich aber begründen lassen!

So sehe ich es auch, Bampa..., und selbst mit relativ wenig Geld, aber mit genügend Zeit und Geduld kann jeder das für sich Passende finden.

Viele Grüße: Janus...
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#15183 erstellt: 12. Feb 2013, 01:39

S_4 (Beitrag #15181) schrieb:

Niels63 (Beitrag #15178) schrieb:
Ich werde einen speziellen Kompass dazu entwickeln, der dabei hilft, die Box exakt nach Osten auszurichten.


Was soll die völlig unnötige und deplatzierte Anspielung auf die Himmelsrichtung? Hast Du ein religiöses Problem oder musstest Du einfach nur noch schnell einen Beitrag schreiben? :{


och nööö, jetzt wird auch noch die Political Correctness bzw. Religious Correctness Karte ausgepackt. Langsam wirds affig.

Lasst eure Religion da wo sie hingehört... in eurem Oberstübchen. Das geht niemanden was an und interessiert auch niemanden.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#15184 erstellt: 12. Feb 2013, 01:44

pelmazo (Beitrag #15151) schrieb:
und wenn jemand in einer Kaufberatung nach Rat fragt, wollen eigentlich immer alle das Gleiche: Große Bühne, Durchhörbarkeit, Tiefenstaffelung, warmen Klang und starken Baß. Das Gegenteil habe ich noch niemanden wünschen sehen. Oder hat hier schon mal jemanden gesehen, der schmalere Bühnen und geringere Tiefenstaffelung wollte? Ich denke daher, wer glaubt daß diese Klangeinstufungen irgend einen Nutzen für die Vorauswahl hätten, der macht sich was vor. Es läuft letztlich darauf hinaus, ob der Schwurbler die richtigen Worte findet, die dem Ratsuchenden am ehesten gefallen. Das ist 100% Psychologie, und 0% Klang

Und insofern hast Du Recht wenn Du schreibst, das sei praxisfremd.


Eigentlich gleichen die so vehement gesuchten audiophile Eigenschaften "Große Bühne, Durchhörbarkeit, Tiefenstaffelung, warmen Klang und starken Baß" genau der sozialistischen Planwirtschaft oder Gleichschaltung, die tripath-test in Beitrag 15135 gemeint hatte...


[Beitrag von pinoccio am 12. Feb 2013, 01:48 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#15185 erstellt: 12. Feb 2013, 01:52

tomtiger (Beitrag #15148) schrieb:
Das schlechter immer geht, wurde ja nie bestritten. Konkret muss man also sagen "Es gibt keinen Verstärkerklang, nur schlechte Geräte". LG Tom

Das kann man unter technischen Aspekten so sehen, unter klanglichen Aspekten halte ich das für falsch. Es gibt - in der richtigen Anwendung - wunderschön klingende Röhrenverstärker. Aus dem von Dir genannten Blickwinkel betrachtet sind das natürlich "schlechte" Verstärker, sie klingen "falsch". Na und...? Wenn sie (z.B.) akustischen Instrumenten in der Wahrnehmung der Zuhörer näher kommen, als einer der von Dir genannten "Nicht - Klingenden - Verstärker", wen interessiert das dann noch...??? Ich z.B. finde meine kleine Leak Stereo 20 toll, andere würden sie vermutlich ungehört wegwerfen, so "schlecht" wie sie ist...


[Beitrag von Janus525 am 12. Feb 2013, 15:30 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#15186 erstellt: 12. Feb 2013, 02:13
Hi Janus,


Janus525 (Beitrag #15185) schrieb:
Es gibt - in der richtigen Anwendung - wunderschön klingende Röhrenverstärker.


korrekt, an solch schön klingende Röhrenverstärker hänge ich meinen Fender Standard dran ...



Aus dem von Dir genannten Blickwinkel betrachtet sind das natürlich "schlechte" Verstärker, sie klingen "falsch". Na und...? Wenn sie (z.B.) akustischen Instrumenten in der Wahrnehmung der Zuhörer näher kommen, als einer der von Dir genannten "Nicht - Klingenden - Verstärker", wen interessiert das dann noch...???


Neee, die sind ja so gebaut, und sie bringen elektrische Instrumente der Wahrnehmung der Zuschauer näher.



LG Tom
Janus525
Hat sich gelöscht
#15187 erstellt: 12. Feb 2013, 02:51
Okay Tom, mit Deinem Fender Bass und dem / den dazu passenden Röhrenverstärker(n) kenne ich mich nicht aus, da muss ich leider passen...
pelmazo
Hat sich gelöscht
#15188 erstellt: 12. Feb 2013, 03:28

Janus525 (Beitrag #15179) schrieb:
Ich schreibe hier schlicht von Dingen, die vielen Anlagenbesitzern sozusagen "auf dir Füße fallen", weil sie sich auf technische Daten, auf Messwerte, auf (meinethalben) Blindtestergebnisse oder auch auf Deine / Eure Aussagen dazu verlassen.
...
Sowas kommt (auch) davon wenn man Verstärker (und andere HiFi-Geräte) nach technischen Daten und aufgrund theoretischer Betrachtungen aussucht und vielleicht mal einige Stunden lang in Blindtests mit anderen vergleicht und zu dem Schluß kommt sie unterscheiden sich klanglich nicht. Wer so vorgeht hat m.E. selber Schuld. Tut mir Leid Pelmazo, aber ich sehe es so, ganz egal wie auch immer Du das nennst... ;)


Ich habe nirgends empfohlen, man solle sich seine Geräte nach den technischen Daten raussuchen.

Es ist schon auffällig, wie intensiv Du um meinen zentralen Punkt herumtänzelst: Die wahrscheinlich wichtigsten Kriterien für einen Kauf haben wahrscheinlich nichts mit dem Klang zu tun. Ich habe nichts dagegen, aber ich hätte gern Ehrlichkeit in diesem Punkt, und kann die Heuchelei und Selbstverarschung in diesem Punkt schlecht vertragen.

Es sollte vollkommen klar sein, daß ein Blindtest keinen Aufschluß über Vorlieben geben kann, die mit dem Klang nichts zu tun haben. Diese Vorlieben gibt's aber! Es hat keinen Sinn, so zu tun als wäre man dagegen immun! Und es hat erst recht keinen Sinn, klangliche Unterschiede zu postulieren, bloß weil man sich nicht eingestehen kann, daß man mit den eigenen Vorlieben gegen das audiophile Dogma verstößt, das besagt daß es bloß auf den Klang ankommt!

Wenn man solche nichtklanglichen Vorlieben hat (wie wahrscheinlich so gut wie jeder Mensch), dann sollte es klar sein, daß eine Entscheidung, die nur auf Klangunterschieden beruht, nicht glücklich machen kann. Das ist kein Indiz gegen die Tauglichkeit von Blindtests, oder für Verstärkerklang, sondern ein Indiz gegen die Relevanz von Klangunterschieden für eine Kaufentscheidung!

Wäre es also nicht an der Zeit, diese lächerliche und unglaubwürdige Klangfixierung fahren zu lassen, und seine eigene Psyche zu akzeptieren, wie sie ist? Beeinflußbar, unzuverlässsig, mindestens so sehr vom Auge wie vom Ohr bestimmt, irrational? Hat man sich das mal eingestanden, dann kann man auch reuelos einen Röhrenverstärker kaufen, weil man auf glimmende Glasflaschen vor Eisengebirgen steht, und muß sich nicht mit der erfundenen Schutzbehauptung rechtfertigen, das hätte irgendeinen klanglichen Vorteil.

Oder man stellt fest, daß man das alles gar nicht mehr braucht, nachdem man hinter seine eigenen Fixierungen geschaut hat, und sie dadurch überwunden hat.
Janus525
Hat sich gelöscht
#15189 erstellt: 12. Feb 2013, 10:31

pelmazo (Beitrag #15188) schrieb:
Wäre es also nicht an der Zeit, diese lächerliche und unglaubwürdige Klangfixierung fahren zu lassen, und seine eigene Psyche zu akzeptieren, wie sie ist? Beeinflußbar, unzuverlässsig, mindestens so sehr vom Auge wie vom Ohr bestimmt, irrational?

Guten Morgen Pelmazo,

das fragst Du ausgerechnet mich...??? Nachdem ich für BBSI und die phantastischen Möglichkeiten der gezielten Selbsttäuschung geworben und über Monate hinweg dafür verbale Prügel eingesteckt habe...? *lach* Und, na klar, wenn sich jemand in Zuffenhausen seinen Carrera 4S (oder bei Dir da um die Ecke seinen M5) abholt, dann sollte er tunlichst nicht nur über "aktive und passive Sicherheit"..., über den zu erwartenden "hohen Wiederverkaufswert"..., über vertretbare "Immissionswerte" und über die Möglichkeit das Auto später komplett zu recyclen schwadronieren..., und dann auch noch bierernst zu erklären, wie man mit einem solchen Auto: "...aus gefährlichen Situationen schnell mal herausbeschleunigen kann..." Nun gut, irgendwie verstehe ich solche Leute, schließlich muss man in der Tiefgarage ja "irgendwie" die Schräge auch wieder hinaufkommen. Und frag´ Dich doch mal selber, wie soll das mit weniger als 300 PS schon gehen...?

Spaß beiseite Pelmazo, ich muss leider weg, antworte heute Abend aber nochmal ernsthaft, okay...? Hasta pronto: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 12. Feb 2013, 10:33 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#15190 erstellt: 12. Feb 2013, 11:17
Pelmazo,

ich verstehe auch nicht, weshalb erwachsene Männer sich soviele Rechtfertigungen zurechtlegen, wenn sie sich ein neues Spielzeug aus selbst verdientem Geld leisten wollen.
Wenn man als erwachsener mündiger Mensch einen neuen Verstärker haben will und es sich leisten kann, braucht man doch keinen "besseren Klang" als Entschuldigung und Rechtfertigung vorschieben.

Grüße
sysrec
Stammgast
#15191 erstellt: 12. Feb 2013, 11:30
Servus,

Klar, gibt es Klangunterschiede. Wenn ich die Frequenzkurven einiger (meist PWM) Verstärker sehe, wie z. B. beim Tripath&Co-Glump aber auch bei modernen Pioneer-Schaltverstärkern und AVRs - graust es mich. Bei 4 Ohm Lautsprechern rollt der F-Gang bereits ab 10kHz steil nach unten, bei 8 und mehr schießt sie ebenfalls ab 10kHz in die Höhe. Freilich klingt's dann anders!
Bei gut konstruierten linearen Transistor-, Chipamp- und auch PWM-Verstärkern "klingt" aber nichts! Ich kann zwar keine richtigen Blindtests durchführen, jedoch kann ich beim besten Willen keine Unterschiede zwischen sämtlichen in meinem Haushalt vorhandenen Geräteten heraushören:

Marantz SR-5004 (AVR, ~600€ NP. "pure direct")
Yamaha A-S2000 (Vollverstärker, XLR, ~1600€ NP, "pure direct", bereits verkauft)
Yamaha AX-530 (Vollverstärker, BJ 1989, 15€ über Kleinanzeigen, "pure direct")
Pioneer A-109 (Vollverstärker, neuwertig für 39€ über ebay, "pure direct")
LM3886 (Gainclone-DIY, insgesamt ca. 50€)

Als Quelle diente mein HTPC mit Esi Juli@ bei 24/192, FLACs (CD-Ripps als auch 24/192) und MP3. Lautsprecher waren meine Cantons Chrono 509DC und die Selbsgebauten CFC. Billigkabel 2,5mm Querschnitt.

Soviel zum Thema.

Gruß
michi
Zim81
Hat sich gelöscht
#15192 erstellt: 12. Feb 2013, 11:38
Deshalb bezieht sich die Aussage ja auch nur auf AMPs die sich auch gleich messen.
ingo74
Inventar
#15193 erstellt: 12. Feb 2013, 11:42
bei welchen class-d 'schiesst' denn der f-gang in die höhe..?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#15194 erstellt: 12. Feb 2013, 11:54

Burkie schrieb:


ich verstehe auch nicht, weshalb erwachsene Männer sich soviele Rechtfertigungen zurechtlegen, wenn sie sich ein neues Spielzeug aus selbst verdientem Geld leisten wollen.
Wenn man als erwachsener mündiger Mensch einen neuen Verstärker haben will und es sich leisten kann, braucht man doch keinen "besseren Klang" als Entschuldigung und Rechtfertigung vorschieben.


Es soll ja auch keine Rechtfertigung sein.

Die Sucherei nach und mit Klang bestätigt in gewisser Weise die angebliche Hörfähigkeiten und Tiefensensibilität. Es grenzt gegen die (angeblich) tumbaube Masse ab oder überhöht. Der vermeintliche Klang von Geräten und Zubehör ist daher auch nur Mittel zum Zweck.


[Beitrag von pinoccio am 12. Feb 2013, 11:55 bearbeitet]
Niels63
Ist häufiger hier
#15195 erstellt: 12. Feb 2013, 11:55

Was soll die völlig unnötige und deplatzierte Anspielung auf die Himmelsrichtung? Hast Du ein religiöses Problem oder musstest Du einfach nur noch schnell einen Beitrag schreiben? :{


Nee, das liegt daran, dass ich aus Berlin bin, hier ist in alle Himmelsrichtungen Osten.


[Beitrag von Niels63 am 12. Feb 2013, 11:56 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#15196 erstellt: 12. Feb 2013, 12:06
hiender1

kabelküche


[Beitrag von moby_dick am 12. Feb 2013, 12:09 bearbeitet]
bampa
Stammgast
#15197 erstellt: 12. Feb 2013, 12:11
Ich schrei mich weg wie wahr....^^
moby_dick
Hat sich gelöscht
#15198 erstellt: 12. Feb 2013, 12:39
Quelle: Nicht, dass sie mir den Doktor aberkennen, dann hätte ich 2 mal keinen.:D

http://sylvester.bth...onen/1999/2/99_2.pdf
S. 241
sysrec
Stammgast
#15199 erstellt: 12. Feb 2013, 13:57

ingo74 (Beitrag #15193) schrieb:
bei welchen class-d 'schiesst' denn der f-gang in die höhe..?

In der Hobby-HiFi (oder K+T?) wurden 2 Tripath und 1 Class-D Verstärker getestet - alle 3 verbiegen den F-Gang in beide Richtungen je nach Lautsprecher-Impedanz. In der vorletzten Stereoplay wurden ein Pioeneer AVR (um 2500€) und ein Pioneer Vollverstärker um 1000€ getestet. Beide mit verbogenem F-Gang, besonders an <4 (nach unten) und >8Ohm (nach oben). Bei 16 Ohm ist die "Brillazbetonung" jenseits von Gut und Böse, genauso wie der Höhenabfall bei 2 Ohm.
Dagegen verfügte der im gleichen Stereoplay-Heft getestete Yamaha AVR über ein vorzeige-Roll-Off ab 30Khz unabhängig von der LS-Impedanz. Auch andere Kandidaten (Denon, NAD) hatten ein nahezu Impedanzunabhängigen Roll-Off, das etwas früher ansetzt (ab ca. 15kHz) und bis 20kHz nur max. 1-2dB abfällt (wahrscheinlich in der Praxis irrelevant).


[Beitrag von sysrec am 12. Feb 2013, 14:04 bearbeitet]
sysrec
Stammgast
#15200 erstellt: 12. Feb 2013, 14:23

Zim81 (Beitrag #15192) schrieb:
Deshalb bezieht sich die Aussage ja auch nur auf AMPs die sich auch gleich messen. :prost

Das ist mir klar . Deswegen sind auch die Röhrenverstärker unter "Gesoundeten".
Zim81
Hat sich gelöscht
#15201 erstellt: 12. Feb 2013, 14:30
Wenn die Transen sich schon unterschiedlich messen, können die auch anders klingen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#15202 erstellt: 12. Feb 2013, 18:46

sysrec (Beitrag #15199) schrieb:
In der Hobby-HiFi (oder K+T?) wurden 2 Tripath und 1 Class-D Verstärker getestet - alle 3 verbiegen den F-Gang in beide Richtungen je nach Lautsprecher-Impedanz.


Ich dachte die Tripath wären ebenfalls Class-D, oder gibt's da auch andere?

Zum Dämpfungsfaktor bei Class-D siehe hier
pelmazo
Hat sich gelöscht
#15203 erstellt: 12. Feb 2013, 18:49

Janus525 (Beitrag #15189) schrieb:
das fragst Du ausgerechnet mich...??? Nachdem ich für BBSI und die phantastischen Möglichkeiten der gezielten Selbsttäuschung geworben und über Monate hinweg dafür verbale Prügel eingesteckt habe...?


Nicht bloß Dich, ich frage in die Runde. Wie ich zu Deinem Versuch der systematischen Selbsttäuschung stehe, müßtest Du ja schon wissen.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#15204 erstellt: 12. Feb 2013, 19:15

pelmazo (Beitrag #15202) schrieb:

sysrec (Beitrag #15199) schrieb:
In der Hobby-HiFi (oder K+T?) wurden 2 Tripath und 1 Class-D Verstärker getestet - alle 3 verbiegen den F-Gang in beide Richtungen je nach Lautsprecher-Impedanz.


Ich dachte die Tripath wären ebenfalls Class-D, oder gibt's da auch andere?

Zum Dämpfungsfaktor bei Class-D siehe hier


Bei Class D gibt es noch Unterschiede in der Qualität, weil das Prinzip erst vor wenigen Jahren ausgereift ist. A oder AB war schon vor 20 Jahren fertig entwickelt, danach wurde nichts mehr besser, war auch nicht nötig.

Es gibt dagegen bei Class D noch einiges in minderer Qualität, die oben genannte Verstärker gehören wohl dazu. Aber es gibt auch moderne Class D Verstärker, die sogar die besten A oder AB von den Messwerten übertreffen.
Spitzenreiter sind die neuen Hypex N-Core Typen.

http://www.hypex.nl/docs/NC400_datasheet.pdf

Man schaue sich die Werte mal an und vergleiche. Das 1200 Watt- Modul hat einen DF von 11 000 (elftausend). Braucht kein Mensch, aber das ist Rekord. Auch die anderen Werte für Klirr, IM und Output-Noise kenne ich nicht besser.

Man kann also Class A, AB oder D gut oder schlecht bauen.


Ich habe auch Class-D Endstufen, die nicht ganz diese Werte erreichen und die klingen genau so wie mein alter Rotel in AB, Aber er heizt trotz 1000 Watt max. den Raum nicht auf. Betrieben wird er über 2 eingebaute DSP, so kann ich teilaktiv fahren und an den Raum anpassen und den Klang so einstellen, wie die Messung "vorgibt" und es mir zusagt, denn Messung alleine reicht nicht.

So ein Verstärker macht natürlich nichts her, keine riesigen Kühlkörper, nicht groß, wiegt keinen Zentner - Understatement pur.


[Beitrag von moby_dick am 12. Feb 2013, 19:20 bearbeitet]
sysrec
Stammgast
#15205 erstellt: 12. Feb 2013, 20:11

pelmazo (Beitrag #15202) schrieb:

sysrec (Beitrag #15199) schrieb:
In der Hobby-HiFi (oder K+T?) wurden 2 Tripath und 1 Class-D Verstärker getestet - alle 3 verbiegen den F-Gang in beide Richtungen je nach Lautsprecher-Impedanz.


Ich dachte die Tripath wären ebenfalls Class-D, oder gibt's da auch andere?

Zum Dämpfungsfaktor bei Class-D siehe hier

Hab mich falsch ausgedrückt, natürlich ist Tripath auch "Class-D". Der dritte getestete Verstärker war halt nicht mit dem Tripath-Chip.
Burkie
Inventar
#15206 erstellt: 12. Feb 2013, 20:18

pinoccio (Beitrag #15194) schrieb:

Die Sucherei nach und mit Klang (...) grenzt gegen die (angeblich) tumbaube Masse ab oder überhöht. Der vermeintliche Klang von Geräten und Zubehör ist daher auch nur Mittel zum Zweck.


Also, ein strompotenter Verstärker für die von der Natur Benachteiligten? Wenn die halt sonst kein Selbstwertgefühl ausser durch Strompotenz oder lange Motorhaube bekommen können, finde ich das nur gut. so erkennt man sie wenigstens.
Hihi.

Grüße
Merl1245
Ist häufiger hier
#15207 erstellt: 12. Feb 2013, 21:57
Stehe auch grad vorm Receiverkauf für meine Monitor Audio RX6.

Fachhandel hat was zwischen 1000 u 1500 EUR empfholen.

Der Thread hier verunsichert mich jetzt grad etwas. Imo werden sie von nem altem Yamaha RX V457 (oder so) betrieben.

Lohnt sich da den die Investition überhaupt in ein soviel teureres Gerät ?
Pufftrompeter
Gesperrt
#15208 erstellt: 12. Feb 2013, 22:05

Lohnt sich da den die Investition überhaupt in ein soviel teureres Gerät ?


Ja - durchaus ... nur nicht aus klanglichen Aspekten .

Carsten
Burkie
Inventar
#15209 erstellt: 12. Feb 2013, 22:08

Merl1245 (Beitrag #15207) schrieb:

Lohnt sich da den die Investition überhaupt in ein soviel teureres Gerät ?


Was willst Du denn mit einem neuen Gerät bezwecken?

Grüße
Merl1245
Ist häufiger hier
#15210 erstellt: 12. Feb 2013, 22:10
Was für Gründe könnten das sein ? das einzige was mir einfällt ist zB. Streamingfähigkeit was bei mir so im kopf rumschwirrt.

Aber grundsätzlich wollte ich mir einen stärkeren Receiver hertun um die LS besser zu befeuern können. Das sie halt kräftiger spielen usw.

Ist das echt Utopie ?^^
Burkie
Inventar
#15211 erstellt: 12. Feb 2013, 22:12

Merl1245 (Beitrag #15210) schrieb:
Das sie halt kräftiger spielen usw.

Was soll das sein, "kräftiger spielen"?
Vieleicht schaust Du besser in einen Kaufberatungs-Thread rein?
Grüße


[Beitrag von Burkie am 12. Feb 2013, 22:17 bearbeitet]
AndreasHelke
Stammgast
#15212 erstellt: 12. Feb 2013, 22:14
Bei Musik in Wohnräumen braucht man sehr selten mehr als 1 Watt pro Kanal. Filmton bei Actionfilmen braucht mehr Leistung. Aber das meiste muss der Subwoofer liefern. Und der hat üblicherweise einen eigenen Verstärker. Die Leistung kann man bei der Geräteauswahl fast immer komplett ignorieren.
S_4
Hat sich gelöscht
#15213 erstellt: 12. Feb 2013, 22:35

AndreasHelke (Beitrag #15212) schrieb:
Bei Musik in Wohnräumen braucht man sehr selten mehr als 1 Watt pro Kanal. ... Die Leistung kann man bei der Geräteauswahl fast immer komplett ignorieren.


Prust.

Und wie viel Watt hat dein Verstärker? Mehr als 1 W?

Gruß
Michael
Burkie
Inventar
#15214 erstellt: 12. Feb 2013, 22:41

S_4 (Beitrag #15213) schrieb:

Und wie viel Watt hat dein Verstärker? Mehr als 1 W?

Gruß
Michael


Jaja, bei der Manneskraft kommt es aber nicht auf die Watts an. *lach*
Sondern auf die Strompotenz. *lach*

Grüße
Pufftrompeter
Gesperrt
#15215 erstellt: 12. Feb 2013, 22:44

Und wie viel Watt hat dein Verstärker? Mehr als 1 W?


Es kommt nicht drauf an, wieviel Watt ein Verstaerker hat ... sondern wieviel man davon braucht. Und 2x1W ist durchaus realistisch und im Normalfall eher hoch gegriffen.

Carsten
S_4
Hat sich gelöscht
#15216 erstellt: 12. Feb 2013, 22:51

Pufftrompeter (Beitrag #15215) schrieb:

Es kommt nicht drauf an, wieviel Watt ein Verstaerker hat ... sondern wieviel man davon braucht. Und 2x1W ist durchaus realistisch und im Normalfall eher hoch gegriffen.



Tatsächlich. Ich habe mal nachgerechnet und bei mir reichen maximal 0,5 W völlig aus.

Trotzdem hat AndreasHelke sicher einen leistungsfähigeren Verstärker als die von ihm propagierten 1 W. Warum wohl?

Gruß
Michael
ingo74
Inventar
#15217 erstellt: 12. Feb 2013, 22:52
...weil es kaum 1-watt verstärker gibt, die optisch gut aussehen
-Cassius-
Stammgast
#15218 erstellt: 12. Feb 2013, 23:08
[quote="pelmazo (Beitrag #15188)"][quote="Janus525 (Beitrag #15179)"

Wenn man solche nichtklanglichen Vorlieben hat (wie wahrscheinlich so gut wie jeder Mensch), dann sollte es klar sein, daß eine Entscheidung, die nur auf Klangunterschieden beruht, nicht glücklich machen kann. Das ist kein Indiz gegen die Tauglichkeit von Blindtests, oder für Verstärkerklang, sondern ein Indiz gegen die Relevanz von Klangunterschieden für eine Kaufentscheidung!

[/quote]

Wieso ist das eigentlich so bei Audiokram das es verpönt ist über Designelemente etc. zu sprechen. Wenns um Autos geht, ist es kein Problem zu sagen ich mag den Ferrari Italia lieber als den Nissan GTR, weil schöner und Sound geiler (der Nissan hat eine schnellere Ring Zeit).
Pufftrompeter
Gesperrt
#15219 erstellt: 12. Feb 2013, 23:31

Wieso ist das eigentlich so bei Audiokram das es verpönt ist über Designelemente etc. zu sprechen


Ist es doch gar nicht ... ich hab den Lux nur, weil er mir gefaellt.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#15220 erstellt: 13. Feb 2013, 00:18
Nana, 1 Watt reicht für gar nix, höchstens für FLötensolo.

Ich hatte das mal bei mir gemessen, meine LS haben 90 dB7W/m Kennempfindlichkeit, also recht hoch. Trotzdem, wenn es es laut wird:
..Vollausschlag (Spitzen) ist bei etwa 8 Volt........ am LS-Eingang gemessen, das geht bei Spitzen im Ball oder auch Mittel-Hoch (Yello the race hat schönes Impulszeug drauf) auf 8 Volt.

Pro Kanal sind das in Spitzen 32 Watt und glaube mir, vielen Besuchern war das noch zu leise.

..... also lande ich am Hörplatz bei Spitzen um 95 , im Durchschnitt 85 dB. Wurscht, Hauptsache, es macht Spaß.

Die Spitzen bei Musik verlangen etwa die 10-fache Leistung, sonst clippt es und klingt unsauber.
Pufftrompeter
Gesperrt
#15221 erstellt: 13. Feb 2013, 01:18
8V sind aber keine 95 dB (in Stereo) bei Lautsprechern mit 90db Wirkungsgrad im geschlossenen Raum, das ist deutlich mehr ...

In 1m Abstand muesstest Du mit 2 Lautsprechern schon auf 93db in 1m Abstand kommen ... und zwar im Freifeld.

Carsten
Hannes2k2
Stammgast
#15222 erstellt: 13. Feb 2013, 01:31
8 Volt sind vor allem keine 32 Watt. Es sei denn deine Lautsprecher haben eine über alle Frequenzen konstante Impedanz von 2 Ohm.
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