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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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-scope-
Hat sich gelöscht
#16484 erstellt: 27. Feb 2013, 18:12

Prima...! Es wäre aus meiner Sicht sehr interessant, wenn Bampa sich zunächst zwei davon aussuchen könnte, die für ihn unverblindet sehr unterschiedlich klingen.


Das wird nicht vorkommen. Das war selbst bei den bisher verglichenen Geräten absolut nicht der Fall, wobei deren Differenzen -zumindest technisch- nicht mehr zu übertreffen sind. Zumindest habe ich solche Geräte nicht vor Ort.


[Beitrag von -scope- am 27. Feb 2013, 18:43 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#16485 erstellt: 27. Feb 2013, 18:15

maho69 (Beitrag #16482) schrieb:

bei meinem privatvergleich(mit freund) über einige stunden kam ich (leider oder gott sei dank) drauf, dass der neue röhrenverstärker aus den "alten adams" soviel klang rauszauberte, dass sie mir besser gefielen, als die neuen LS. somit blieben die ADAM bei mir und die neuen LS werden gerade wieder verkauft.


Sehe da jetzt gar keinen Hinweis auf das Threadthema. Ist der Text vollständig so?

Da steht nur das dir Boxenpaar 1 besser als Boxenpaar 2 gefallen hat.

Wie sahs mit Impendanzkorrektur wegen der Röhre aus?


[Beitrag von blitzschlag666 am 27. Feb 2013, 18:16 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#16486 erstellt: 27. Feb 2013, 18:15
@maho

Die meisten Röhren "verbiegen" Klang und reagieren auch auf LS unterschiedlich. Also 2 Unbekannte. Jetzt kommt noch der Raum als 3. Unbekannte dazu. Aus der Schule wissen wir, dass Gleichungen mit 3 Unbekannte aufwändig zu lösen sind - wenn überhaupt.

In deinem Fall hat es gepasst- oder auch nicht. Wenn es gefällt - prima.
Trägt aber nichts zum Thema bei.


[Beitrag von moby_dick am 27. Feb 2013, 18:16 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#16487 erstellt: 27. Feb 2013, 18:17
Habe vor Jahren meinen 70er Jahre Receiver Pioneer SX-828 durch einen Camtech ersetzt.
Der Camtech hat es keinen Tag geschafft, dann war er wieder weg...er klang schlicht langweilig.
Ich wollte immer einen haben, weil mir schon damals das Design so gut gefiel, aber das was
da raus kam ging gar nicht.
Inzwischen höre ich mit einem Musical Fidelity A1-X und bin sehr zufrieden.
Ich glaube nicht, dass es einen relevanten Verstärkerklang im tonalen Bereich geben sollte, vorausgesetzt, sie sind ohne Defekt. Aber an krasse Unterschiede, gerade im Bereich der Feindynamik "glaube" ich definitiv.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#16488 erstellt: 27. Feb 2013, 18:18
was ist nochmal die Feindynamik genau?
-scope-
Hat sich gelöscht
#16489 erstellt: 27. Feb 2013, 18:18

ME ist der Raum, in dem der Versuch stattfand, nicht nach Studiomaßstäben raumakustisch behandelt,


Nach Studiomaßstäben -möglicherweise- nicht. Der Raum wurde aber sehrwohl akustrisch behandelt und die Nachhallzeiten haben mit einem Wohnraum (Wohnzimmer) nichts mehr zu tun.
Abgesehen davon handelt es sich bei diesem Raum um ein Heimkino. Die RCL laufen nur bis 60 Hz hinab und das Subwoofer-Array wird über einen DSP "entpeakt". Für den Test muss man auf diesen Luxus natürlich verzichten. Dennoch liegen Welten zwischen einem Wohnzimmer und diesem Raum.


Insofern passt es schlicht nicht zu dem "Überdeckungseffekt" , den du ins Spiel gebracht hast.

Das steht zurzeit noch nicht fest.


[Beitrag von -scope- am 27. Feb 2013, 18:23 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#16490 erstellt: 27. Feb 2013, 18:25

blitzschlag666 (Beitrag #16488) schrieb:
was ist nochmal die Feindynamik genau?


...das einzige was mir einfällt wenn das 'Fein' dabei sein soll wäre Feinmechanik.
Das würde ja auch noch in den Geräte und Lautsprecherbau passen.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#16491 erstellt: 27. Feb 2013, 18:30
Schauts her, das ist das Problem bei solchen Diskussionen...ihr wisst genau, was gemeint ist, aber statt zu sagen "nö, seh ich nicht so", oder "stimmt, empfinde ich auch so", wird auf Nomenklaturen herumgeritten, um sein Gegenüber in Verlegenheit zu bringen.
Im englischen gibt es für so ein Verhalten das wunderschöne Wort "pathetic"!

Edit:
Bevor wieder Nachfragen kommen:
www.dict.cc/?s=pathetic


[Beitrag von Bastelwut am 27. Feb 2013, 18:32 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#16492 erstellt: 27. Feb 2013, 18:33
nö ich weis nicht was gemeint ist. Es gibt keine allgemeingültige Definition von Feindynamik.

Wie ist deine?

Und vor allem wie hat der Verstärker darauf Einfluß? Wenns da Unterschiede gibt müsste Verstärker A ja Informationen ausblenden oder Verstärker B genau diese Informationen im Signal verstärken.

edit: Dein Edit hättest dir sparen können. Du warst die Person die Worte ohne Bedeutung einstreut. Pathetisch trifft da eigentlich nur dich selbst. Das gibts übrigens auch in der schönen deutschen Sprache.


[Beitrag von blitzschlag666 am 27. Feb 2013, 18:35 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#16493 erstellt: 27. Feb 2013, 18:35
Bei Prog spielt so etwas natürlich keine Rolle....bei richtiger Musik jedoch schon!
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#16494 erstellt: 27. Feb 2013, 18:37
Ah, ich sehe schon. Bist nur an ner Diskussion interessiert wenn das Gegenüber auch das Fachvokabular aus der Flachpresse verwendet.

Danke. Da bab ich natürlich kein Bock drauf.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#16495 erstellt: 27. Feb 2013, 18:41
Nö...ich habe nur keinen Bock auf Diskussionen mit bockigen Kindern.
Ob Feindynamik eine Erfindung der Fachpresse ist, weiß ich nicht, weil ich keine lese...ok, ab und an eine K&T aber das wars dann schon.
Ich habe geschrieben, was ich damit meine....manche Verstärker "klingen" langweilig, andere nicht.
Ob das an einem mehr an Verzerrungen liegt, oder nicht, ist für mich dabei irrelevant. Langweilig ist so oder so scheiße!
Jetzt kannst du natürlich fragen, wie ein Verstärker langweilig "klingen" kann....keine Ahnung, ist aber so!


[Beitrag von Bastelwut am 27. Feb 2013, 18:41 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#16496 erstellt: 27. Feb 2013, 18:43

Bastelwut (Beitrag #16491) schrieb:
wird auf Nomenklaturen herumgeritten, um sein Gegenüber in Verlegenheit zu bringen.

Im Klartext heißt das also, wenn jemand dich fragt, was du mit einem bestimmten Ausdruck gemeint hast, bringt dich das in Verlegenheit?
BTW ich fange mit dem Begriff Feindynamik auch nichts an, schon gar nichts was sich mit Langeweile in Verbindung bringen ließe


[Beitrag von cptnkuno am 27. Feb 2013, 18:46 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#16497 erstellt: 27. Feb 2013, 18:46

cptnkuno (Beitrag #16496) schrieb:

Bastelwut (Beitrag #16491) schrieb:
wird auf Nomenklaturen herumgeritten, um sein Gegenüber in Verlegenheit zu bringen.

Im Klartext heißt das also, wenn jemand dich fragt, was du mit einem bestimmten Ausdruck gemeint hast, bringt dich das in Verlegenheit?


Klar...dich nicht?
-scope-
Hat sich gelöscht
#16498 erstellt: 27. Feb 2013, 18:49

Jetzt kannst du natürlich fragen, wie ein Verstärker langweilig "klingen" kann....keine Ahnung, ist aber so!


Für dich mag es so sein....Für drei deiner Kumpelz vielleicht auch noch....Aber was heisst das schon?
Es gibt ne Menge Menschen, die enen Film als langweilig empfinden, den wiederum viele Zuschauer als sehr spannend bezeichnen.

War er nun spannend oder war er langweilig?

BTW: Was ist eigentlich "Feindynamik" ?


[Beitrag von -scope- am 27. Feb 2013, 18:50 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#16499 erstellt: 27. Feb 2013, 18:50

Bastelwut (Beitrag #16497) schrieb:

cptnkuno (Beitrag #16496) schrieb:

Bastelwut (Beitrag #16491) schrieb:
wird auf Nomenklaturen herumgeritten, um sein Gegenüber in Verlegenheit zu bringen.

Im Klartext heißt das also, wenn jemand dich fragt, was du mit einem bestimmten Ausdruck gemeint hast, bringt dich das in Verlegenheit?


Klar...dich nicht?

Nur wenn ich einen Ausdruck verwendet habe, von dem ich nicht weiß was er bedeutet. So was versuche ich im Allgemeinen zu vermeiden.
Und selbst dann kann ich das Selbstbewußtsein haben, zuzugeben, daß ich eigentlich gar nicht weiß was ich da geschrieben habe.


[Beitrag von cptnkuno am 27. Feb 2013, 18:51 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#16500 erstellt: 27. Feb 2013, 18:50
@Bastelwut

Statt user zu beleidigen wäre eine Antwort besser gewesen, also was ist Feindynamik? Im Gegensatz zu Grobdynamik?
lumi1
Hat sich gelöscht
#16501 erstellt: 27. Feb 2013, 19:19
Steht immer noch im Raum, WAS "Feindynamik" ist...
Evtl. eingeschränkter Wahrnehmungs- u. Messbereich der "Grobdynamik", auf Grund von Geräuschen ausserhalb des Nutzsignals?


Ei de nei...
Und der Spruch mit dem Kindergarten kommt zudem immer von den Infantilsten Schwurblern aller....


[Beitrag von lumi1 am 27. Feb 2013, 19:19 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#16502 erstellt: 27. Feb 2013, 19:23

-scope- (Beitrag #16484) schrieb:
Das wird nicht vorkommen. Das war selbst bei den bisher verglichenen Geräten absolut nicht der Fall, wobei deren Differenzen -zumindest technisch- nicht mehr zu übertreffen sind. Zumindest habe ich solche Geräte nicht vor Ort.

Davon gehe ich aus, Scope, die Geräte werden perfekt in Ordnung sein, wenn nicht bei Dir, bei wem denn sonst...? Deshalb hatte ich ja ursprünglich zwei von meinen angeboten, von denen ich keine Ahnung habe wie gut sie technisch in Schuss sind.


[Beitrag von Janus525 am 27. Feb 2013, 19:25 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#16503 erstellt: 27. Feb 2013, 19:34

die Geräte werden perfekt in Ordnung sein,


Es meinte damit weniger den technischen Zustand (der war beim Onix in Ordnung) , sondern eher die bauartspezifischen Eigenschaften, die schon im Neuzustand vorhanden waren.
tomtiger
Administrator
#16504 erstellt: 27. Feb 2013, 20:16
Hi,


Wolfman76 (Beitrag #16463) schrieb:
Kann man die Erkenntnisse auch auf Phono-Vorverstärker übertragen?


selbstverständlich. Wenn die Eckdaten stimmen gibt es nix zu hören. Da fielen mir allenfalls das Rauschen als Unterschied ein.

Also einigermassen passable RIAA Entzerrung, ähnliche Eingangsimpedanz und Kapazität und Verstärkungsfaktor und gut is. Inwieweit kleine Abweichungen bei Geräten hörbare Wirkungen erzeugen können ist immer im Einzelfall zu beurteilen.

Unter Beachtung dieser Prämissen klingen sie alle gleich.



Janus525 (Beitrag #16467) schrieb:

tomtiger (Beitrag #16462) schrieb:
Hi Janus, Gegenvorschlag: Borg Dir Bampas Amp aus, und versuch Unterschiede zu hören. LG Tom


wozu...?


Dann könntest Du beurteilen, ob Du meinst, etwas zu hören.



Bastelwut (Beitrag #16491) schrieb:
ihr wisst genau, was gemeint ist,


Ich weiß nicht, was "Feindynamik" sein soll. Dynamik bei Musik kenne ich: http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamik_%28Musik%29

Meinst Du damit kleine Lautstärkeunterschiede? Da kann ein Verstärker eigentlich nicht viel machen, es sei denn er wäre kaputt.

Und wenn es langweilig klingt, weil das am Tonträger nun so drauf ist, dann ist der "Langweilige" der "Bessere". Soll heissen: wenn ein Verstärker es hinbekommt, dass eine schlechte Aufnahme gut klingt, ist er eben kaputt.



Janus525 (Beitrag #16502) schrieb:
Deshalb hatte ich ja ursprünglich zwei von meinen angeboten, von denen ich keine Ahnung habe wie gut sie technisch in Schuss sind.


Meinst Du, Scope soll sie für Dich in Schuss bringen?

LG Tom
Burkie
Inventar
#16505 erstellt: 27. Feb 2013, 21:37

Bastelwut (Beitrag #16487) schrieb:

Ich glaube nicht, dass es einen relevanten Verstärkerklang im tonalen Bereich geben sollte, vorausgesetzt, sie sind ohne Defekt. Aber an krasse Unterschiede, gerade im Bereich der Feindynamik "glaube" ich definitiv.


Hallo,

was meinst Du mit Deinem tonalen Bereich?
Was verstehst Du unter "Feindynamik"?

Grüße
K._K._Lacke
Inventar
#16506 erstellt: 27. Feb 2013, 22:12
scope, muss bampa weit fahren um zu dir zu kommen?
Janus525
Hat sich gelöscht
#16507 erstellt: 27. Feb 2013, 22:19

tomtiger (Beitrag #16504) schrieb:
Meinst Du, Scope soll sie für Dich in Schuss bringen? LG Tom

Natürlich nicht, Tom. Sie sollten nur für den Test herhalten und, falls verblindet Unterschiede erkennbar wären, könnte Scope messen woran das liegt. Klar, wenn Scope das machen würde, bei einem technischen Defekt ein Gerät von mir reparieren, würde ich ihm das Gerät sofort anvertrauen und hätte die ganze Fahrerei oder Versenderei nicht mehr..., und bezahlen muss ich die Reparatur überall. Ich würde mich freuen jemand im Umfeld zu haben der das kann und der sorgfältig arbeitet..., aber Du weisst ja wie Scope zu mir steht.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#16508 erstellt: 27. Feb 2013, 22:19

moby_dick (Beitrag #16334) schrieb:
Schau mal auf pelmazzos HP, da ist V-Klang definiert.

Was ist Grob/Feindynamik?


Tja , die Feindynamik. Wenn man da nachfragt, kommt.....nix. Warum wohl?

http://amphibol.blogspot.de/2010/03/anleitung-zum-schwurbeln.html


[Beitrag von moby_dick am 27. Feb 2013, 22:23 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#16509 erstellt: 27. Feb 2013, 22:37

scope, muss bampa weit fahren um zu dir zu kommen?


Das fragst du ihn besser selbst.
Suburbandog
Stammgast
#16510 erstellt: 27. Feb 2013, 23:12

Bastelwut (Beitrag #16487) schrieb:
Habe vor Jahren meinen 70er Jahre Receiver Pioneer SX-828 durch einen Camtech ersetzt.
Der Camtech hat es keinen Tag geschafft, dann war er wieder weg...er klang schlicht langweilig.
Ich wollte immer einen haben, weil mir schon damals das Design so gut gefiel, aber das was
da raus kam ging gar nicht.
Inzwischen höre ich mit einem Musical Fidelity A1-X und bin sehr zufrieden.
Ich glaube nicht, dass es einen relevanten Verstärkerklang im tonalen Bereich geben sollte, vorausgesetzt, sie sind ohne Defekt. Aber an krasse Unterschiede, gerade im Bereich der Feindynamik "glaube" ich definitiv.


Hallo Bastelwut,
kann es sein das Dein guter alter 70'er Jahre Pionieer die 'gute alte bauchige' Abstimmung hatte, der Camtech(Audiolab) aber
die Neutrale ?
Das würde (für mich) einen hörbaren Unterschied erklären, wie Du das nun nennen Magst, Feindynamik oder Langweilig ist dann
doch nicht mehr Wichtig.
Streiten oder Bockig sein....bringt eh nüscht.....


[Beitrag von Suburbandog am 27. Feb 2013, 23:14 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#16511 erstellt: 27. Feb 2013, 23:42
Unter dem Konstruktwort Feindynamik verstehen viele wohl die "Eigenschaft", auch bei leiser Lautstärke einen dynamischen Klangeindruck liefern zu können. Das liegt aber sicherlich nicht am Verstärker.


Janus525 (Beitrag #16507) schrieb:
..., aber Du weisst ja wie Scope zu mir steht.


Und das trotz dem ganzen Zwischenzeilengeschmuse.
Janus525
Hat sich gelöscht
#16512 erstellt: 28. Feb 2013, 00:58

outstanding-ear (Beitrag #16511) schrieb:
Und das trotz dem ganzen Zwischenzeilengeschmuse. ;)

Tja, er ist halt ein Skorpion im Brecht´schen Sinne..., und für diesen Satz wird er mich bestimmt wieder Arschloch nennen...


[Beitrag von Janus525 am 28. Feb 2013, 02:09 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#16513 erstellt: 28. Feb 2013, 01:31

outstanding-ear (Beitrag #16511) schrieb:
Unter dem Konstruktwort Feindynamik verstehen viele wohl die "Eigenschaft", auch bei leiser Lautstärke einen dynamischen Klangeindruck liefern zu können. Das liegt aber sicherlich nicht am Verstärker.


Warum liegt das nicht am Verstärker? Und was ist dann mit Grobdynamik gemeint?
Was ist denn mit dem "tonalen Bereich" gemeint?

Grüße
K._K._Lacke
Inventar
#16514 erstellt: 28. Feb 2013, 01:37
ohh ich sehe gerade, daß der pufftrompeter sich gelöscht hat!?
heißt das, daß endgültige Schreibverbot im gesamtem Forum?
Das wäre hart!
mfg
Meyersen
Stammgast
#16515 erstellt: 28. Feb 2013, 01:45
Moin Burkie,


Ich glaube nicht, dass es einen relevanten Verstärkerklang im tonalen Bereich geben sollte
....


Das sehen wir tatsächlich einen gelungenen 1-A-Schwurbelansatz. Glückwunsch! Darauf kann man aufbauen...

Und die Janüsse unterstellen mal wieder - natürlich mit einem Augenzwinkern, dass es inzwischen aber tatsächlich nicht mehr besser macht - anderen Leuten Eigenschaften, die man bei den Janüssen als nachgewiesen erachten kann.

Bin wech für heute.

Gruß

Kai
Burkie
Inventar
#16516 erstellt: 28. Feb 2013, 09:54
Hallo,

auch Dich wirkt das wie Geschwurbel. Ich hingegen gehe davon aus, dass diese Sätze ernst gemeint sind. Ich kann sie nur nicht verstehen.
Deshalb nochmals die Frage an die HiEnder, die diese Vokabeln ja immer im Munde führen.
Was ist Grobdynamik? Feindynamik?
Was ist der "tonale Bereich"? Was ist "tonale Ausgewogenheit"?

Grüße
Wolfman76
Stammgast
#16517 erstellt: 28. Feb 2013, 10:13
Hallo Burkie,

ich habe diese Vokabeln immer so verstanden:

Grobdynamik: Große Sprünge zwischen Laut und Leise werden auch so wiedergegeben.

Feindynamik: Wenn die Aufnahme nur kleine Sprünge beinhaltet, mutieren sie nicht zu großen Sprüngen

Also würde ein Verstärker, dem es an Feindynamik mangelt zuviel des "Guten" machen, also
einen Dynamiksprung zu heftig verstärken, oder so ähnlich

Aber so lang war ich nicht im Schwurbelfieber, dass ich dafür die Hand ins Feuer legen kann

Bis dann
Wolfman
lumi1
Hat sich gelöscht
#16518 erstellt: 28. Feb 2013, 10:15
...sei froh.
Wolfman76
Stammgast
#16519 erstellt: 28. Feb 2013, 10:18
Hallo Lumi,

ja, ich bin es. Musik hören macht auf einmal wieder Spaß... ohne ständig in Lauerstellung
zu sein, ob sich was am Verstärker verbessern ließe...

Ich kanns nur jedem empfehlen, sich und seine Wahrnehmungen zu hinterfragen. Ich bin
nicht der Typ, der sich gern selbst beshiced....

Bis dann
Wolfman
Janus525
Hat sich gelöscht
#16520 erstellt: 28. Feb 2013, 10:51
[quote="Burkie (Beitrag #16516)"] Was ist Grobdynamik? Feindynamik? Was ist "tonale Ausgewogenheit"?

Gute Grobdynamik bedeutet, dass eine Anlage extreme Dynamiksprünge (annähernd) unkomprimiert umsetzen kann, wie sie z.B. in Tschaikowskys Ouvertüre "1812" beim Abfeuern der Kanonen, oder z.B. in Phil Collins Titel "In the air tonight" beim Einsatz des Schlagzeuges abverlangt werden. Gute Feindynamik bedeutet, dass minimale Lautstärkeunterschiede, wie sie z.B. in Rebecca Pidgeons Titel "Grandmother" (the raven) bei dem von ihr anschwellend gesungenen Ton entstehen, bedingt durch winzige Unsicherheiten in ihrer Stimme, leicht herausgehört werden können. Tonale Ausgewogenheit bedeutet, dass eine Anlage (möglichst) über den gesamten Frequenzbereich hinweg linear wiedergibt, keinen Frequenzbereich bevorzugt oder benachteiligt.


[Beitrag von Janus525 am 28. Feb 2013, 10:53 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#16521 erstellt: 28. Feb 2013, 10:55
und das bedeutet umgemünzt auf den verstärker was janus..?
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#16522 erstellt: 28. Feb 2013, 10:56
wo bekommt man die Definition oder kann man deine Definitionen als Allgemeingültig ansehen?

Was haben die 3 Begriffe, so ganz allgemein, mit dem Amp zu tun?
ingo74
Inventar
#16523 erstellt: 28. Feb 2013, 10:58
ersteres findst du so in den zeitschriften, letzteres interessiert mich ja ebenfalls


[Beitrag von ingo74 am 28. Feb 2013, 10:59 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#16524 erstellt: 28. Feb 2013, 11:09

ingo74 (Beitrag #16521) schrieb:
und das bedeutet umgemünzt auf den verstärker was janus..?

...dass ein Verstärker die Grobdynamik massiv einschränken kann, wenn er z.B. bei der "1812" oder bei Collins überfordert ist..., dass er winzige Lautstärkeunterschiede wie bei Pidgeons "Grandmother" im Zusammenspiel mit den Lautsprechern nicht hörbar umsetzen kann..., und dass er Frequenzbereiche bevorzugt oder benachteiligt, wie das bei Bampas ONIX ja der Fall war.
ingo74
Inventar
#16525 erstellt: 28. Feb 2013, 11:11
..ja mit kaum hörbaren, also zu vernachlässigen 0,6db.

und dann stellt sich natürlich die frage, wann der verstärker überfordert ist
oder die lautsprecher bzw was häufiger vorkommt.


[Beitrag von ingo74 am 28. Feb 2013, 11:12 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#16526 erstellt: 28. Feb 2013, 11:23
moin,
hat ein Verstärker nicht einfach nur einen Verstärkungsfaktor?
Z.B 29 dB, egal ob nun leise Töne langsam lauter werden oder ein Schlagzeug einsetzt.
Das CD Ausgangssignal steigt im minivolt Bereich an und der Verstärker verstärkt es um 29 dB.
Wenn Er das nicht linear macht ist das entweder so gewollt(gesoundet),Er ist Defekt, falsch Dimensioniert
oder ganz banal wohl falsch Eingestellt.
Ein weiterer Punkt ist da ganz sicher auch die Raumakustik.


[Beitrag von Suburbandog am 28. Feb 2013, 11:25 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#16527 erstellt: 28. Feb 2013, 11:29
Genau so ist es.

Grobdynamik = Leistungsreserven
Feindynamik = Immer gleich, ohne jede Aussage
Tonal = linearer Frequenzgang

Diese Punkte sind in Pelmazzos FAQ als Bedingung zur Untersuchung für Verstärker genannt.

Und wir reden ja von Verstärkern, nicht Lautsprechern oder Raumakustik.

Fazit: Geschwurbel, warme Luft und Blabla


[Beitrag von moby_dick am 28. Feb 2013, 11:30 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#16528 erstellt: 28. Feb 2013, 11:46

ingo74 (Beitrag #16525) schrieb:
..ja mit kaum hörbaren, also zu vernachlässigen 0,6db.

und dann stellt sich natürlich die frage, wann der verstärker überfordert ist
oder die lautsprecher bzw was häufiger vorkommt.


Was für ´ne Frage. Bei einem Crest Faktor von zehn, zwanzig oder mehr ist so ein lustiges Kaufhausverstärkerchen mit seinem niedlichen Netzteil so blitzschnell am Ende, so schnell kannst Du garnicht gucken. Natürlich nicht in der Mietwohnung, wenn die Nachbarn zuhause sind und die Kinder schon schlafen. Und 0,6dB Abweichung sind aus meiner Sicht bei einem Verstärker schon eine Menge Holz..., und wie häufig das vorkommt wissen wir nicht, weil viele hier statt das gemeinsam zu untersuchen, lieber weiter dumm rumlabern und Wiki zitieren, Scope und Bampa natürlich außen vor.

Und Du siehst es ja: Schon zweimal habe ich hier vorgeschlagen, zwei unverblindet in der Testanordnung deutlich unterschiedlich klingende Verstärker verblindet zu testen. Siehst Du irgendeine Reaktion von Holzohren...??? Irgendwelche Sätze wie: "Na klar, das sollten wir mal machen..." Die sind doch nicht blöd, Ingo. Wenn dabei häufiger herauskäme, dass sich solche Verstärker auch verblindet noch gut unterscheiden lassen, dann müssten sie ja eingestehen, dass sie in der Vergangenheit völlig grundlos verbal über Leute hergefallen sind, die hier geschrieben haben sie hätten zuhause unterschiedlich klingende Verstärker stehen.
kölsche_jung
Moderator
#16529 erstellt: 28. Feb 2013, 11:47

Janus525 (Beitrag #16520) schrieb:

Burkie (Beitrag #16516) schrieb:
Was ist Grobdynamik? Feindynamik? Was ist "tonale Ausgewogenheit"?


Gute Grobdynamik bedeutet, dass eine Anlage extreme Dynamiksprünge (annähernd) unkomprimiert umsetzen kann, wie sie z.B. in Tschaikowskys Ouvertüre "1812" beim Abfeuern der Kanonen, oder z.B. in Phil Collins Titel "In the air tonight" beim Einsatz des Schlagzeuges abverlangt werden. Gute Feindynamik bedeutet, dass minimale Lautstärkeunterschiede, wie sie z.B. in Rebecca Pidgeons Titel "Grandmother" (the raven) bei dem von ihr anschwellend gesungenen Ton entstehen, bedingt durch winzige Unsicherheiten in ihrer Stimme, leicht herausgehört werden können. Tonale Ausgewogenheit bedeutet, dass eine Anlage (möglichst) über den gesamten Frequenzbereich hinweg linear wiedergibt, keinen Frequenzbereich bevorzugt oder benachteiligt.

Du bist also tatsächlich der Ansicht, es gäbe Verstärker, die das nicht könnten, in die also Kompressor- oder Expanderschaltungen fest verbaut wären ... und das ist noch niemandem aufgefallen, niemand hat diese Schaltungen je gefunden ...
dommii
Hat sich gelöscht
#16530 erstellt: 28. Feb 2013, 11:52
@Janus: Sicher das du nicht der böse Metalbrother* bist? Immerhin nervst du hier seit Monaten nur um deine perfide Argumentationskultur zu perfektionieren.

*für die Ungeduldigen, einfach bis 5:30 vorspulen...
Janus525
Hat sich gelöscht
#16531 erstellt: 28. Feb 2013, 11:52

kölsche_jung (Beitrag #16529) schrieb:

Janus525 (Beitrag #16520) schrieb:

Burkie (Beitrag #16516) schrieb:
Was ist Grobdynamik? Feindynamik? Was ist "tonale Ausgewogenheit"?


Gute Grobdynamik bedeutet, dass eine Anlage extreme Dynamiksprünge (annähernd) unkomprimiert umsetzen kann, wie sie z.B. in Tschaikowskys Ouvertüre "1812" beim Abfeuern der Kanonen, oder z.B. in Phil Collins Titel "In the air tonight" beim Einsatz des Schlagzeuges abverlangt werden. Gute Feindynamik bedeutet, dass minimale Lautstärkeunterschiede, wie sie z.B. in Rebecca Pidgeons Titel "Grandmother" (the raven) bei dem von ihr anschwellend gesungenen Ton entstehen, bedingt durch winzige Unsicherheiten in ihrer Stimme, leicht herausgehört werden können. Tonale Ausgewogenheit bedeutet, dass eine Anlage (möglichst) über den gesamten Frequenzbereich hinweg linear wiedergibt, keinen Frequenzbereich bevorzugt oder benachteiligt.

Du bist also tatsächlich der Ansicht, es gäbe Verstärker, die das nicht könnten, in die also Kompressor- oder Expanderschaltungen fest verbaut wären ... und das ist noch niemandem aufgefallen, niemand hat diese Schaltungen je gefunden ...


Ach wo, die meisten können das nicht weil sie billige Spielzeuge sind mit denen man leise ein bißchen Musik hören kann. Da ist nichts "eingebaut", die klingen einfach nur scheiße oder machen zu, wenn Du sie grobdynamisch forderst, das ist alles.
dommii
Hat sich gelöscht
#16532 erstellt: 28. Feb 2013, 12:02
Kann das sein das du gerade ein paar Dinge durcheinander schmeißt?

Crestfaktor ist für unterdimensionierte Netzteile ein Segen! Die Railspannungen müssen bis zur Clippinggrenze vorhanden sein, nur an der Stromlieferfähigkeit hapert es oft. Gut das wir es meist im Signalen mit hohem Crest zu tun haben. Wenn du mal ne echte Herrausforderung für (fast) jeden Verstärker ab einer gewissen Lautstärke haben willst, ich hätte hier einen Titel mit -2,8/-2,9dB RMS und nem Dynamic Range von 0,1.

Von daher ist auch dein zweiter Versuch mit der Grobdynamik voll nach hinten losgegangen. Solange sich die Lastspitzen innerhalb der Railspannungen bewegen (alles andere würde direktes Clipping und somit einfach nur eine schlechte Kaufentscheidung für die noch schlechteren weil wirkungsgradschwachen Lautsprecher bedeuten) hat man da bei kurzem Impulsen keinen Stress.

Aber das wusstest du natürlich wo du doch immer so gerne auf der Stromversorgung rumreitest...


[Beitrag von dommii am 28. Feb 2013, 12:03 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#16533 erstellt: 28. Feb 2013, 12:03

Janus525 (Beitrag #16531) schrieb:
...
Ach wo, die meisten können das nicht weil sie billige Spielzeuge sind mit denen man leise ein bißchen Musik hören kann. Da ist nichts "eingebaut", die klingen einfach nur scheiße oder machen zu, wenn Du sie grobdynamisch forderst, das ist alles.

messbar ist das - natürlich - nicht?
Wobei die Efffekte ja durchaus bekannt sind und sogar technisch (absichtlich) nachgebildet werden können. Schon irgendwie seltsam ...
Suburbandog
Stammgast
#16534 erstellt: 28. Feb 2013, 12:03

Janus525 (Beitrag #16531) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #16529) schrieb:

Janus525 (Beitrag #16520) schrieb:

Burkie (Beitrag #16516) schrieb:
Was ist Grobdynamik? Feindynamik? Was ist "tonale Ausgewogenheit"?


Gute Grobdynamik bedeutet, dass eine Anlage extreme Dynamiksprünge (annähernd) unkomprimiert umsetzen kann, wie sie z.B. in Tschaikowskys Ouvertüre "1812" beim Abfeuern der Kanonen, oder z.B. in Phil Collins Titel "In the air tonight" beim Einsatz des Schlagzeuges abverlangt werden. Gute Feindynamik bedeutet, dass minimale Lautstärkeunterschiede, wie sie z.B. in Rebecca Pidgeons Titel "Grandmother" (the raven) bei dem von ihr anschwellend gesungenen Ton entstehen, bedingt durch winzige Unsicherheiten in ihrer Stimme, leicht herausgehört werden können. Tonale Ausgewogenheit bedeutet, dass eine Anlage (möglichst) über den gesamten Frequenzbereich hinweg linear wiedergibt, keinen Frequenzbereich bevorzugt oder benachteiligt.

Du bist also tatsächlich der Ansicht, es gäbe Verstärker, die das nicht könnten, in die also Kompressor- oder Expanderschaltungen fest verbaut wären ... und das ist noch niemandem aufgefallen, niemand hat diese Schaltungen je gefunden ...


Ach wo, die meisten können das nicht weil sie billige Spielzeuge sind mit denen man leise ein bißchen Musik hören kann. Da ist nichts "eingebaut", die klingen einfach nur scheiße oder machen zu, wenn Du sie grobdynamisch forderst, das ist alles.


Ja nur wenn Sie wie Du es nennst 'Grobdynamisch zu machen' hat das nichts mit Verstärkerklang im eigentlichen Sinne der Fredfragestellung
zu tun !
Es ist doch gar keine Frage das ich mit größeren LS und Pegel auch mehr als 2x 50 W brauche um ohne Verzerrungen oder Dynamikverlust
zu Hören, bleib mal beim Thema.


[Beitrag von Suburbandog am 28. Feb 2013, 12:05 bearbeitet]
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