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PhonoPhono haut mal wieder einen raus

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Beaufighter
Inventar
#4178 erstellt: 10. Feb 2022, 17:04
Was mich auch noch mal interessieren würde, die Standardisierung in Studios führt dazu das man eine ideale Strippe auswählt.
So weit so gut.
Irgendwelche Parameter müssen doch nun zum Kabel berechnet werden. Warum kann man diese Formeln nicht auf die technischen Daten meiner Anlagenkombination anwenden und mir mein perfektes Kabel dazu konfektionieren?
Statt dessen wird irgendeine Preis Relation zu meiner Anlage aufgestellt und mein Kabel aus einer 2/3 1/3 Kostenanalyse bestimmt. Vielleicht aus 2 oder 3 verschiedenen Kabelherstellern wählbar.

Das alles passt Argumentativ nicht zusammen.
8erberg
Inventar
#4179 erstellt: 10. Feb 2022, 17:26
Hallo,

vor allen Dingen für Phono kommen irgendwelche "Highend* Kabel ohne jegliche Kapazitätsangaben.
Aber "audiophil", ist klar...

Peter
Vinnie_C.
Stammgast
#4180 erstellt: 10. Feb 2022, 17:26

Beaufighter (Beitrag #4178) schrieb:
Was mich auch noch mal interessieren würde, die Standardisierung in Studios führt dazu das man eine ideale Strippe auswählt.

Nein. Da werden nur die Bedingungen für eine optimale Signalleitung so gewählt dass die Folgen äußerer Effekte minimiert sind.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#4181 erstellt: 10. Feb 2022, 17:40

Vinnie_C. (Beitrag #4175) schrieb:

RobotHive_Exodus (Beitrag #4172) schrieb:

https://consumerist....-monster-cables.html

:D


eben! Vinnie - was sagst du dazu?

PS: mich würde ja ein blindvergleich von Dynaudio Emit 20, Evoke 20, Contour 20i, Special Forty, Heritage Special, Confidence 20 (also all die kleinen 2-weger mit 18 cm TT) interessieren. immerhin eine spanne von € 1000 bis € 10 000 aber alle mehr oder weniger ident. und auch gleich dazu die aktiven Focus 20 XD und auch die "pro-dynaudio" 2-weger Core / LYD / BM.


[Beitrag von Ernst_Reiter am 10. Feb 2022, 17:41 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#4182 erstellt: 10. Feb 2022, 17:42

Nein. Da werden nur die Bedingungen für eine optimale Signalleitung so gewählt dass die Folgen äußerer Effekte minimiert sind.


Das klappt im Heim HIFI nicht? Warum nicht?

In welchem Jahrzehnt sind die denn falsch abgebogen. Klingt als wären die Hersteller zu dumm einen Verstärker zu bauen der nicht mit einem normalen Verstärkerkabel mit einem Lautsprecher zu verbinden ist.

Sorry, aber die Aufgabe ist doch lösbar. Der Verstärker muss eh mit über den Frequenzverlauf wechselnden Impedanzen des LS klarkommen. Der Verstärker lacht doch über die Kabel Impedanz.
Und wenn ein Verstärker von mehreren 1000 € nicht mit dem Furz an Bauteil Kabel zwischen seinen und den Klemmen des Lautsprechers klar kommt, dann stimmt mit der ganzen High End Branche was nicht.


[Beitrag von Beaufighter am 10. Feb 2022, 18:04 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#4183 erstellt: 10. Feb 2022, 17:42

Beaufighter (Beitrag #4178) schrieb:

Statt dessen wird irgendeine Preis Relation zu meiner Anlage aufgestellt und mein Kabel aus einer 2/3 1/3 Kostenanalyse bestimmt. Vielleicht aus 2 oder 3 verschiedenen Kabelherstellern wählbar.


Wenn ich mir dann aber gebrauchte Komponenten kaufe, zählt da dann der Listenpreis oder der VB Preis des Verkäufers bei Kleinanzeigen oder der verhandelte Preis ? Frage für eine Freund
.JC.
Inventar
#4184 erstellt: 10. Feb 2022, 17:44

captain_carot (Beitrag #4177) schrieb:
.. Gefühl von Autorität, die VU-Meter haben sowieso was, ..


das Auge isst mit
Beaufighter
Inventar
#4185 erstellt: 10. Feb 2022, 18:01

Skaladesign (Beitrag #4183) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #4178) schrieb:

Statt dessen wird irgendeine Preis Relation zu meiner Anlage aufgestellt und mein Kabel aus einer 2/3 1/3 Kostenanalyse bestimmt. Vielleicht aus 2 oder 3 verschiedenen Kabelherstellern wählbar.


Wenn ich mir dann aber gebrauchte Komponenten kaufe, zählt da dann der Listenpreis oder der VB Preis des Verkäufers bei Kleinanzeigen oder der verhandelte Preis ? Frage für eine Freund :D


Schwierig, schwierig. Ich rate Deinem Freund dringend davon ab gebrauchte Kabel zu kaufen. Immerhin sind sie auf einer fremden Anlage eingespielt, oder besser gesagt eingebrannt. Das wieder zu lösen und auf die neuen Komponenten einspielen zu lassen erfordert eine sehr große Erfahrung.

Da kann viel schief gehen.
Besser er kauft teure neue Kabel und spielt sie auf seinen Komponenten ein. Ansonsten könnte er ja noch gebrauchte Kleiderbügel günstig erwerben, die kann er selber einspielen.
Skaladesign
Inventar
#4186 erstellt: 10. Feb 2022, 18:24
Danke Beau
captain_carot
Inventar
#4187 erstellt: 10. Feb 2022, 18:29
Man muss halt die richtigen Kabel kaufen. Also wer Kammermusik hört sollte definitiv keine kaufen, die mit Melodic Death Metal geprägt sind. Oder etwa Jazz. Sonst klingt am Ende wie Alissa White Gluz...
Beaufighter
Inventar
#4188 erstellt: 10. Feb 2022, 18:54
Ja und wer Opern hört und Kabel von einem Hard Rock Hörer kauft, was meinst Du wie die Maria Callas dann klingt.
Skaladesign
Inventar
#4189 erstellt: 10. Feb 2022, 19:08
Na wie Teresa
Labbipapa
Stammgast
#4190 erstellt: 10. Feb 2022, 19:28
Was soll man bloß mit sauteuren Kabeln machen, die man versehentlich mit Helene Fischer oder den Original Oberkrainern eingespielt hat?

Einschmelzen lassen? Oder wird dadurch schon der Klang neu daraus gezogener Kabel beeinträchtigt?

Es ist fast unmöglich, in dieser grünen Recyclingwelt klanglich unbelastetes Material zu bekommen.

Oder was passiert, wenn der, der das Silber für die Kabel schürfte, Darmgeräusche hatte? Alles vorbei, keine Schwärze, sondern eingeschmolzene Resonanzen…

Das Ende droht schon bei der Rohstoffgewinnung! Es gibt keine Hoffnung mehr für uns!
8erberg
Inventar
#4191 erstellt: 10. Feb 2022, 19:58
Hallo,

in ein anderen Faden lobte einer tatsächlich so dusseliger "Room harmonizer"
die angeblich für besseren Klang sorgen weil diese in den harmonischen Fluss der Musik eingreifen

Was macht das Ding dann bei Stockhausen oder free Jazz?

Leute, Leute. Lasst Euch nicht verarschen.

Peter
Beaufighter
Inventar
#4192 erstellt: 10. Feb 2022, 20:00
Man kann so was wieder bei Vollmond von Nonnen raus lutschen lassen.


[Beitrag von Beaufighter am 10. Feb 2022, 20:01 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#4193 erstellt: 10. Feb 2022, 20:30

Vinnie_C. (Beitrag #4166) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #4162) schrieb:
Es würde sich lohnen, sich mal unabhängig vom jeweiligen Thema damit zu befassen und sich dann wieder der Frage nach Kabelklang etc. zu widmen.

Genau darauf wollte ich hinaus. So wie ich das hier sehe wird der Kabelklang einfach mit dem Argument dass er physikalisch nicht beweisbar wäre vom Tisch gewischt.

Nein, so einfach ist es eben nicht. Oder doch, je nach Herangehensweise.

Um es so einfach wie möglich zu machen: Neben dem Umstand, dass physikalische und physiologische Fakten nicht nur nicht beweisen können, sondern schlechterdings einfach keinen Platz für die Vorstellung lassen, dass handelsübliche Kabel hörbare Unterschiede verursachen, konnte auch in konkreten Testungen nie belegt werden, dass jemand in der Lage ist, echte kabelbedingte Unterschiede herauszuhören. Was bleibt also überhaupt noch als Grund für die Annahme, Kabel würden hörbare Unterschiede verursachen? Was? Nichts! Und eine Entität, für deren Existenz es keinen Grund zur Annahme gibt, kann getrost als nicht existent angenommen werden. Da braucht man noch nicht einmal etwas zu beweisen.

Eigentlich könnte man es sich so einfach machen. Klappe zu, Affe tot.

Alles, was einzig überhaupt noch gefühlsmäßige Zweifel an diesem Umstand zu wecken imstande wäre, wären die immer wiederkehrenden (allerdings unter völlig unsystematischen Bedingungen zustande kommenden) Berichte von Menschen, die behaupten, sie hätten aber den Eindruck, dass sie diese Unterschiede gehört hätten und da wären sie sich ganz sicher... usw... Wenn man diesen Menschen gegenüber jetzt ganz fair ist und die Klappe über dem eigentlich mausetoten Affen nochmal aufmacht und einräumt, dass diese Berichte im Widerspruch zu dem stehen, was faktisch eigentlich geklärt ist und man diesen Widerspruch nicht einfach im Raume stehen lassen will, dann muss man eigentlich nur in den Bereichen, Psychologie, Psychoakustik und Hirnforschung stöbern. Dort findet man wissenschaftlich belegte Sachverhalte, die den vermeintlichen Widerspruch viel leichter aufzulösen imstande sind als das Herbeisehnen einer physikalischen Erklärung, zu der die Wissenschaft eines Tages erst noch finden müsse oder ähnliches imaginäres Zeug.

Nur: Spätestens da Verweigern sich die vom Kabelklang Überzeugten. "Psychologie, Psychoakustik und Hirnforschung? Ich bin doch nicht bekloppt! Ich bilde mir doch nichts ein...!" Tja, und dann ist man bei aller Liebe halt machtlos. Wenn nicht nur fehlende Erklärbarkeit aus der Physik und fehlende Evidence aus Versuchen nicht zum Zweifel gereichen, sondern auch belegte wissenschaftliche Sachverhalte, die den eigenen Höreindruck erklären und den Widerspruch zu Physik und Physiologie auflösen könnten, in den Wind geschlagen werden, dann greift halt, wie Du anderen vorwirfst, §1.


Ich würde selbst nie dieses Unwort "Kabelklang" benutzen.

Ja, das Wort ist ungünstig, aber allemal besser zu gebrauchen als eine korrektere, jedoch äußerst sperrige Umschreibung.


Nur ist es so dass ich in den letzten Jahrzehnten ungezählte unterschiedlichste Anlagen erleben durfte und daraus meine (!) schlüsse gezogen habe. Für mich beginnt es damit dass es das perfekte Kabel für alle Zwecke nicht gibt und auch nicht geben kann, solange jedes Kabel eben mehr als einen rein Ohmschen Widerstand darstellt. Wir haben es bei dem ganzen HiFi-Geraffel mit einem ganzen Zoo voller unterschiedlichster Schnittstellenparameter zu tun, etwa Ein- und Ausgangswiderstände, völlig unterschiedliche Pegel etc.

Ein bisschen ein Problem ist, dass Du von "meinen (!)" Schlüssen schreibst, dann aber mit Größen kommst, die Bestandteil allgemein anerkannter Lehren sind und so Gesetzmäßigkeiten unterliegen, an denen es nichts zu deuteln gibt. Deinen Eindruck kann und will Dir niemand nehmen, denn es ist Deiner. Aber Du kannst nicht erwarten, dass Du Dir aus dem Portfolio der Gesetzmäßigkeiten, die sich alle zu teilen haben, nach Gusto etwas für Deine persönlichen Schlüsse nimmst, anderes außer Acht lässt und dass das dann ohne Widerspruch bleibt.
computerfouler
Inventar
#4194 erstellt: 10. Feb 2022, 20:43

Kann nun eigentlich geschlossen werden. Besser kann man es kaum ausdrücken.
ForgottenSon
Inventar
#4195 erstellt: 10. Feb 2022, 21:09

Vinnie_C. (Beitrag #4170) schrieb:
@ Fighter,
dann schreite doch einfach mal zur Tat. Nimm´ einfach 4 beliebige Cinchstecker, löte je 2 stücke irgendeines Drahtes dran und verbinde damit beliebige Geräte deiner Anlage. Alles gut? So schnell hast du noch nie viel Geld gespart. Ich würde ja Wetten dass da eben nicht alles gut ist.


Sowas ähnliches hab ich vor ein paar Wochen gemacht, um eine kurze Cinch-Strippe zwischen einem Streaming-Adapter und einem Kopfhörerverstärker herzustellen. Die Stecker hab ich von einem 40 Jahre alten ehemaligen Beipackkabel. In erster Linie deswegen, weil sie sich recht einfach demontieren ließen. Als Kabel wurden günstige Sommer Instrumentenkabel genommen, die ich zufällig vorrätig hatte. Etwas Lötzinn und Schrumpfschlauch. Klingt fantastisch, höre gerade damit. Alles gut!
Vinnie_C.
Stammgast
#4196 erstellt: 10. Feb 2022, 21:22
@Torsten:
Welchen Teil von Draht hast du nicht verstanden?
ForgottenSon
Inventar
#4197 erstellt: 10. Feb 2022, 21:26

Vinnie_C. (Beitrag #4196) schrieb:
@Torsten:
Welchen Teil von Draht hast du nicht verstanden?


Nun, ich dachte, dass Leute, die Wert auf Kabel legen, jedes Kabel, das einen Meterpreis von sagen wir mal unter 5,-- Euro hat, als "Draht" bezeichnen.


[Beitrag von ForgottenSon am 10. Feb 2022, 21:27 bearbeitet]
Vinnie_C.
Stammgast
#4198 erstellt: 10. Feb 2022, 21:29
Noch ein Vorurteil.
ForgottenSon
Inventar
#4199 erstellt: 10. Feb 2022, 21:34

Vinnie_C. (Beitrag #4198) schrieb:
Noch ein Vorurteil.


Vorurteil stimmt in dem Fall. Aber wieso noch eins?
Vinnie_C.
Stammgast
#4200 erstellt: 10. Feb 2022, 21:47
Weil deins eben nicht das einzige hier ist.
Skaladesign
Inventar
#4201 erstellt: 10. Feb 2022, 22:17

computerfouler (Beitrag #4194) schrieb:
:prost
Kann nun eigentlich geschlossen werden. Besser kann man es kaum ausdrücken.


Bis der nächste Schamane einen neuen Fred aufmacht. " Ich höre was was du nicht hörst "
captain_carot
Inventar
#4202 erstellt: 10. Feb 2022, 23:01
Ich höre tatsächlich gerade was das du nicht hörst. Zumindest mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.
Beaufighter
Inventar
#4203 erstellt: 11. Feb 2022, 04:02

Vinnie_C. (Beitrag #4180) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #4178) schrieb:
Was mich auch noch mal interessieren würde, die Standardisierung in Studios führt dazu das man eine ideale Strippe auswählt.

Nein. Da werden nur die Bedingungen für eine optimale Signalleitung so gewählt dass die Folgen äußerer Effekte minimiert sind.

Erklärst du uns noch wie man Bedingungen schafft für eine optimale Signalleitung? Wie eine optimale Signalleitung aussieht? Und was äußere Effekte sind?


[Beitrag von Beaufighter am 11. Feb 2022, 04:03 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#4204 erstellt: 11. Feb 2022, 06:19
Hallo,

Tja....

Peter
computerfouler
Inventar
#4205 erstellt: 11. Feb 2022, 08:34
Ein lange unbeachteter Klangkiller in jeder hochwertigen HighEnd-Kette ist die heimische Kühltruhe. Macht mal den Test, mehrere Stunden ausschalten und dann vergleichen. Wichtig dabei, der Füllstand sollte in etwa dem entsprechen was sich im Durchschnitt in der Truhe befindet.
Hat bei mir mehr gebracht als jeder Kabeltausch. Haushaltsgeräte werden viel zu wenig berücksichtigt bei Überlegungen zur Klangoptimierung.
.JC.
Inventar
#4206 erstellt: 11. Feb 2022, 08:46
Moin,


Pigpreast (Beitrag #4193) schrieb:
... dass handelsübliche Kabel hörbare Unterschiede verursachen, konnte auch in konkreten Testungen nie belegt werden, dass jemand in der Lage ist, echte kabelbedingte Unterschiede herauszuhören.


es kommt auf den Testaufbau an.

Und natürlich müssen Unterschiede groß genug sein um gehört werden zu können.
Das geht aber indem man vom Standartkabel 2*2,5 qmm auf sowas wechselt:

DSCN8749

hier in 4 m Länge, ist der Unterschied in etwa wie bei Phonovorverstärkern (also eher gering)
bei 16 m Länge ist der Unterschied (s.o.) dann doch so groß, dass er deutlich hörbar wird

Ob man das nun für sich braucht, bleibt jedem selbst überlassen,
aber es ist kein Hirngespinst.
8erberg
Inventar
#4207 erstellt: 11. Feb 2022, 09:16
Hallo,

@ .JC. das glaubst Du? Ernsthaft?


computerfouler (Beitrag #4205) schrieb:
Ein lange unbeachteter Klangkiller in jeder hochwertigen HighEnd-Kette ist die heimische Kühltruhe. Macht mal den Test, mehrere Stunden ausschalten und dann vergleichen. Wichtig dabei, der Füllstand sollte in etwa dem entsprechen was sich im Durchschnitt in der Truhe befindet.
Hat bei mir mehr gebracht als jeder Kabeltausch. Haushaltsgeräte werden viel zu wenig berücksichtigt bei Überlegungen zur Klangoptimierung.


Zusätzlich muss man beim Einkauf darauf achten das der High-End-Kütiba (ähhh... Entwickler, Produzent und Vertreiber) ja auch die Kabel vor Auslieferung 2 Tage inne Kühltruhe zwischen Pommes und Spinat legt, damit sie kryogenisiert sind.

Alles eine Frage der Definition

Peter


[Beitrag von 8erberg am 11. Feb 2022, 09:20 bearbeitet]
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#4208 erstellt: 11. Feb 2022, 09:28
83 Seiten Diskussion über die Unsinningkeit von pauschalen Klangbehauptungen gehen an JC einfach spurlos vorüber.
Und dann packt Dachschrägen-Johnny auch noch eine Pauschalaussage über Raumakustik in die Signatur.
Mal ehrlich: Das muss doch ein Satireaccount sein!
computerfouler
Inventar
#4209 erstellt: 11. Feb 2022, 09:38
Das geht doch letztlich allen Goldohren/Esoterikern/Flatearthlern etc. so. Solch kruder Unfug setzt Beratungsresistenz schlicht voraus.
Pigpreast
Inventar
#4210 erstellt: 11. Feb 2022, 09:40

.JC. (Beitrag #4206) schrieb:
aber es ist kein Hirngespinst

Grundsätzlich muss man bei allem, was wir wahrnehmen, primär davon ausgehen, dass es ein "Hirngespinst" ist*. Bei den meisten Dingen kümmern wir uns nicht darum, weil intuitiv Einigkeit darüber besteht, dass es sich nicht um Hirngespinste handelt. Sobald aber der Verdacht aufkommt, es könne sich um ein Hirngespinst handeln, braucht man Methoden, die diesen Verdacht beseitigen.

Mal abgesehen davon, dass Dir selber dieser Verdacht vielleicht erst gar nicht kommt: Welche Methoden wendest Du denn an, zu überprüfen, ob das, was Du wahrzunehmen glaubst, wirklich nicht nur ein Hirngespinst ist?

Edit:

*) Oder besser formuliert: Genau genommen sind alle unsere Wahrnehmungen "Hirngespinste". Das Gehirn muss sich unsere Wahrnehmung immer zurechtspinnen, aus adäquaten wie auch aus inadäquaten Zutaten. Die entscheidende Frage ist, wann und wie die resultierenden Gespinste des Gehirns sich mit unabhängig vom Gehirn bestehenden Sachverhalten in Zusammenhang bringen lassen.

Dafür ist es nötig, zur Überprüfung Methoden anzuwenden, die den Weg, auf welchem das Hirn Gespinste spinnt, umgehen.


[Beitrag von Pigpreast am 11. Feb 2022, 10:58 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#4211 erstellt: 11. Feb 2022, 09:50

.JC. (Beitrag #4206) schrieb:

DSCN8749


Das kann man doch mit diesen Kabeln recht preiswert realisieren.
Da hast du sogar ein geschirmtes Kabel, was gegen "äussere Effekte" schützt.

Für schön , dann noch einen Textilmantel drum, paar hochwertige Bananen und fertig ist das high-end Kabel


[Beitrag von Skaladesign am 11. Feb 2022, 09:51 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#4212 erstellt: 11. Feb 2022, 09:57

computerfouler (Beitrag #4209) schrieb:
Das geht doch letztlich allen Goldohren/Esoterikern/Flatearthlern etc. so. Solch kruder Unfug setzt Beratungsresistenz schlicht voraus.

Das Faszinierende finde ich dabei immer, dass überzeugte Anhänger der einen Irrlehre nichtsdestotrotz genauso felsenfest von der Unsinnigkeit anderer Irrlehren überzeugt sind, obwohl sich die Argumentationen, die zum Festhalten an den jeweiligen Irrlehre angeführt werden, kaum unterscheiden.

Oder eben: "Ja, natürlich gibt es HiFi-Voodoo und Scharlatanerie, aber dass das nicht dazu gehört, da bin ich mir ganz sicher."

Ich musste mal eine Patientin zwangseinweisen lassen, weil sie im Wahn versucht hatte, ihre Wohnung in Brand zu stecken, was sie als völlig plausibel und vernünftig empfand. Auf meinen Hinweis: "Aber sie wissen schon, dass sie eine Erkrankung haben, die dazu führen kann, dass einem Dinge sinnvoll erscheinen, die es gar nicht sind?" antwortete sie: "Ja, ich habe diese Erkrankung und das ist manchmal auch ganz schlimm. Aber das hat doch jetzt damit nichts zu tun!"

Sorry für diesen vielleicht unfairen Vergleich. Ich möchte niemandem zu Nahe treten oder eine Erkrankung unterstellen, wo keine ist. Aber frappierende Parallelen sind nicht übersehbar.
Beaufighter
Inventar
#4213 erstellt: 11. Feb 2022, 10:08
Moin,

noch mal schnell hier rein geschaut, und eigentlich keine Überraschungen. Außer, vielleicht das ich .JC.'s Kabelklemmen öfter gesehen habe als meine eigenen.

Ob ich wohl eine Antwort von Vinnie C bekomme...

Und täglich grüßt das Murmeltier....


[Beitrag von Beaufighter am 11. Feb 2022, 10:33 bearbeitet]
computerfouler
Inventar
#4214 erstellt: 11. Feb 2022, 11:08
Woran du unzweifelhaft erkennen könntest, das du dich viel zu wenig um solch elementare Dinge kümmerst. So erklimmst du ihn nicht, den Olymp des Kabelklangs.


[Beitrag von computerfouler am 11. Feb 2022, 11:10 bearbeitet]
Vinnie_C.
Stammgast
#4215 erstellt: 11. Feb 2022, 11:15

Beaufighter (Beitrag #4213) schrieb:

Ob ich wohl eine Antwort von Vinnie C bekomme...

Du würdest doch nur versuchen irgendwas lächerliches zu drehen. Mach dich doch einfach mal selbst schlau. Stichworte wären Symmetrisch-Erdfrei und Übertrager.
Nur Mut
Skaladesign
Inventar
#4216 erstellt: 11. Feb 2022, 11:36
Wenn du mir ja Fakten liefern könntest, warum sollte ich das dann ins lächerliche ziehen. ?
Wenn Jemand aber zwei Stichworte in den Raum wirft, dann ist es doch wieder mal so wie Piggi auch schon geschrieben hat, "probier es aus"

Zwei Stichworte sind da schon eher lächerlich, oder ? Nach den Motto, es gibt ihn, den Kabelklang, nachzuweisen ist er leider nicht. Probiert es aus ihr Unwissenden.
Aber , und das können wir so lange diskutieren wie wir wollen, es führt zu nichts ( Dunning Kruger )


[Beitrag von Skaladesign am 11. Feb 2022, 11:37 bearbeitet]
Vinnie_C.
Stammgast
#4217 erstellt: 11. Feb 2022, 11:44

Skaladesign (Beitrag #4216) schrieb:

Zwei Stichworte sind da schon eher lächerlich, oder ? Nach den Motto, es gibt ihn, den Kabelklang, nachzuweisen ist er leider nicht. Probiert es aus ihr Unwissenden.

Wenn es dir schon nicht gelingt dem Thread zu folgen verkneife dir doch bitte solche Bemerkungen. Es ging in diesem Zusammenhang eben darum den Einfluss der verwendeten Kabelage zu minimieren.


[Beitrag von Vinnie_C. am 11. Feb 2022, 11:45 bearbeitet]
ardina
Inventar
#4218 erstellt: 11. Feb 2022, 11:49

Vinnie_C. (Beitrag #4215) schrieb:

Du würdest doch nur versuchen irgendwas lächerliches zu drehen. Mach dich doch einfach mal selbst schlau. Stichworte wären Symmetrisch-Erdfrei und Übertrager.
Nur Mut


Vorrangig sind wir hier ältere Semester, schätze mal 50+, die sich alle schon vermutlich Jahrzehnte mit ihrem Hobby beschäftigen. Vermutlich haben auch alle schon vieles ausprobiert und sich mit den Dingen auseinandergesetzt. Manche mit mehr Sachverstand, andere mit weniger Sachverstand.

Das Thema mit den Kabeln ist eigentlich sowas von durch, dass es erstaunlich ist das immer noch so hitzig diskutiert wird. Nicht nur die professionelle Tontechnik, auch Wissenschaftler aus Physik, Akustik und Elektrotechnik haben sich damit beschäftigt, in der Regel mit dem Resultat, dass da nichts zu hören ist, sofern keine groben Fehler begangen werden.

16 Meter beim Lautsprecherkabel, wo ja bei dem technischen Aufbau einer Musikanlage noch das mit Abstand stärkste Signal anliegt, ist einfach noch nicht lang genug um ernste Probleme zu bereiten. Wie oft ist schon erklärt worden, dass bei der Signalverarbeitung gerade bei den empfindlicheren Kleinsignalen lange Meter auf Leiterplatinen und dünnen Käbelchen zurückgelegt werden und dabei eine weit größere Gefahr besteht das Signal zu verschleißen.

Mann, vor Jahren sind noch Tonsignal über tausende von Kilometern beim Telefonieren über Kabel übertragen worden. Ja, das Signal hat sich dabei verschlissen und die Sprache, oder was auch immer, hat sich nicht mehr wie im Original angehört. Aber wir sprechen hier von viel kürzeren Signalwegen.

Jetzt auch noch symmetrischer, erdungsfreier Weg zu den Lautsprechern, dann noch eine galvanische Trennung dazwischen? Ja, ich weiß schon, dass man bei professioneller Beschallung Übertrager einsetzt, aber das hat in Summe noch andere Gründe. Hier wird es dann ein wenig dilettantisch, wo scheinbar etwas aufgeschnappt wurde, was nicht richtig in die Wertung kommt.

, Andreas
ZeeeM
Inventar
#4219 erstellt: 11. Feb 2022, 11:55
Sollte man nicht vom Energie-Connector an der Wand die 230V auf 20kV hochtransformieren, gleichrichten und dann direkt am Gibraltar-Rack wechselrichten und mit Lundahls runtertransformieren?
Beaufighter
Inventar
#4220 erstellt: 11. Feb 2022, 11:56
Bislang habe ich an Deinen Aussagen noch nix lächerliches gedreht und sogar versucht Deine Ausführungen.

Und auch hier wieder, wenn du dir deiner Sache sicher bist, warum konterst du nicht mit Fakten.

Beatwortest vernünftig meine Fragen und ich kann dich mehr und mehr verstehen.

Ich brauch sehr viel mehr Info als das hier...


Nein. Da werden nur die Bedingungen für eine optimale Signalleitung so gewählt dass die Folgen äußerer Effekte minimiert sind.


So ein Satz kann ich überall anbringen. Um diesen Satz von dir spezifiziert zu bekommen, krieg ich als Antwort, ich soll mich selber schlau machen.

Hast Du Dir den Satz mal laut selber vorgelesen? Tu einfach mal. Der Satz sagt eigentlich einfach nur aus das man ein Kabel zwischen Verstärker und LS packen sollte.

Wie kommen diese optimalen Bedingungen zustande? Warum schafft man sie nicht im Heim HIFI? was sind äußere Effekte?

Um mit diesem Satz irgend etwas anfangen zu können brauch ich einfach mehr Input.

Die finde ich im Internet nicht, weil alle Aussagen die in dem Satz sind, sich auf nichts konkretes beziehen.

Ich versuche mal zu übersetzten.....

Du schreibst: Ich gehe morgen zum fischen.
Ich frage: Wo?
Du schreibst : Mach dich selber schlau.

So ungefähr stehe ich mit deinem Satz da.

Gruß Beaufighter
Vinnie_C.
Stammgast
#4221 erstellt: 11. Feb 2022, 12:15
@Beaufighter,
sieh dir einfach die beiden Beiträge vor deinem an. Da vergeht mir einfach die Lust. Der eine redet von Lautsprecherkabeln und von Äonen die man sich bereits mit dem Thema befasst. (ich bin auch Ü60) Bei den Profis gibt es eigentlich diese Kabel nur seltenst. Monitorlautsprecher sind in aller Regel aktiv. Und was Kollege Zeee da schreibt ...
Beaufighter
Inventar
#4222 erstellt: 11. Feb 2022, 12:32
Was bitte interessiert Dich denn was andere machen. Ich glaub ich bin viel zu abgebrüht um mir da auch nur halbwegs ne Rübe drüber zu machen wenn einer sein Späßchen neben her treibt.

Allerdings, und den Schuh musst du dir anziehen, du forderst auf mit Fakten zu kommen und nicht nur überheblich drumherum zu lamentieren.
Und dann so was. Der Satz ist mit nichts nachzuprüfen.
Ich stell mir gerade vor ich soll in einem Studio als Firma Kabel verlegen und es geht darum welches.
Und ich kriege den Satz als Antwort. Da bin ich dann genau so schlau wie vorher.

Also die Messlatte die du anderen hin hältst, solltest selber auch überhüpfen können.

Wenn Du das hinbekommst dann werden die Nebenkriegsschauplätze von selber weniger.
flexiJazzfan
Inventar
#4223 erstellt: 11. Feb 2022, 12:36
Nach langer Beschäftigung mit dem Prototyp eines selbstgewissen HighEnd-Vertreibers sind wir endlich erneut im Wunderthema: „Kabel“ angekommen!

Das führt leider wieder dazu, dass „ad hominem“ , d.h. hauptsächlich gegen die Person, ihre Vergangenheit, ihre „Einstellung“ etc. argumentiert wird. Es ist doch recht einfach, sich vor dem Abschicken eines Beitrags noch einmal zu vergewissern, ob man eine Person „meint“ oder einen Sachverhalt beschreibt.
Manche der Diskutanten möchten doch auch nicht dauernd mit ihren z.T. recht unappetitlichen Äußerungen aus anderen Threads konfrontiert werden.

Aber nun weiter mit dem Faszinosum „Kabel“ !
Kabel funktionieren und funktionieren und funktionieren … Kilometer für Kilometer für Kilometer … und doch gibt es noch ein kleines (gallisches ?) Dorf in dem der Druide geweihtes Kupfer kristallisiert, kryogenisiert, zu feinen Fäden spinnt, die er in Richtung Norden zu festen Zöpfen nach uralten Vorbildern verdrillt und dann in einem großen Kessel mit einer geheimen Mischung verschiedener Harze imprägniert und sie im Licht des Vollmonds trocknet und mit Mondenergie informiert. Die Römer (und Chinesen) haben keine Chancen !

Gruß
Rainer
ardina
Inventar
#4224 erstellt: 11. Feb 2022, 12:37
Gut, ich hatte hier Lautsprecherkabel erwähnt, weil zuletzt von JC das schöne Bild seines Lautsprecher-Terminals und seine sagenhaft guten Kabel gezeigt wurden. Wir können aber auch nochmal über NF-Kabel sprechen.

Da erwähne ich jetzt nochmal, dass bei Phonokabeln sehr wohl die Länge und insbesondere die Kapazität zu beachten ist, sofern ein MM System zu Einsatz kommt. Aber auch hier sind die Regeln hinlänglich bekannt.

Übrigens, bei der Verbindung meiner Geräte benutze ich gerne symmetrische XLR-Kabel, weil ich die Stecker besser finde und die passenden Anschlüsse habe. Die technische Relevanz ist mit auch bewusst, aber Unterschiede sind nur da, wo an den unterschiedlichen Ports unterschiedliche Pegel anliegen. Das hat aber nichts, oder fast nichts mit besser oder schlechter zu tun. Ich habe im privaten Gebrauch noch keine Situation erlebt, wo die technische Relevanz der symmetrischen Verbindung zwingend notwendig geworden wäre.

In der Beschallungstechnik gibt es ja nicht nur Studio Monitore, es gibt auch eine Menge andere professionelle Beschallungssituationen. Und ja, heute wird vorrangig mit Aktiv-Lautsprechern gearbeitet, aber nicht nur. Und dann kommen auch mal Übertrager zum Einsatz, unter andern um lange Kabellängen zu kompensieren bzw. das Signal zu erfrischen. Da sind dann aber auch andere Längen im Spiel und Kabelkanäle, wo noch ander, spannungsführende Kabel liegen.



Edit: Ach ja, bevor du dich wieder beschwerst, dass ich vom Thema abweiche. Natürlich können auch Übertrager bei Phono-Kabeln zum Einsatz kommen. Ist manchmal sogar eine gute Wahl, um das schwache Signal aufzupeppen, könnte natürlich auch über einen gut konstruierten Phono-Pre erledigt werden. Hier kann man sogar sachlich diskutieren welcher Weg der bessere ist.


[Beitrag von ardina am 11. Feb 2022, 12:45 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#4225 erstellt: 11. Feb 2022, 12:59

Vinnie_C. (Beitrag #4221) schrieb:
Und was Kollege Zeee da schreibt ...


war Satire mit einem technisch realen Hintergrund.
https://de.wikipedia...rom-%C3%9Cbertragung

Beaufighter
Inventar
#4226 erstellt: 11. Feb 2022, 13:14
Im Endeffekt geht es ja nicht um Kabel, sondern darum, dass mit Argumenten die bislang durch nichts als mit persönlichen Eindrücken bewiesen wurden, eben beispielsweise Kabel, an den Kunden gebracht werden, die durchaus als sehr teuer bezeichnet werden dürfen.

Wer diesem Eindruck der klanglichen Verbesserung unterliegt, will es als erwiesen genug sehen um solche Preise auf den Tisch des Verkäufers zu legen.
Wer diesem Eindruck nicht unterliegt und sich sogar die Mühe macht nachzuprüfen ob sein Gehör einfach nicht gut genug ist und nun nach physikalischen Untermauerrungen fragt oder sucht, bekommt dann als Antwort, er solle sich selber schlau machen.

Das versuche ich. Ich finde bloß nichts was mir weiterhilft.

Ist es nun Scharlatanerie, oder ein noch nicht erforschtes Mysterium?

Vielleicht ist es ja eine Sache die weniger mit den Ohren, denn mit dem Gehirn zu tun hat.

Im Laufe eines Lebens hat man oft den Eindruck das bislang geglaubte Wahrheiten sich mit mehr Hintergrund wissen plötzlich als anders erwiesen haben.
Ich empfinde solche Lernprozesse als einen Segen und liebe es wenn sich neue Horizonte eröffnen.
Für mich ist das schon ein Stück Lebensqualität.

Gruß Beaufighter
8erberg
Inventar
#4227 erstellt: 11. Feb 2022, 13:17
Hallo,

Übertrager kenn ich bei 100 Volt-Technik (ELA), die wird schon Ewigkeiten in Büros, Schulen, Gaststätten, Kirchen usw. usw. betrieben. Selber kenn ich die auch aus dem Betrieb wo ich im letzten Jahrtausend zum Industriekaufmann ausgebildet wurde

Was hat das jetzt mit Studiotechnik zu tun wo man eh wenns noch analog ist mit symmetrischen Verbindungen arbeitet versteh ich jetzt nicht so ganz, wäre nett das mal etwas zu präzisieren.

BTW gibt es auch Voodoo-Zeuchs XLR-Kabel (einige Heim-Hifi-Anlagen-Freunde nutzen anscheinend auch gerne symmetrische Übertragung und wollen auch dort nicht einfach billig bei Musik Produktiv oder Thomann zuschlagen)

Peter.
Vinnie_C.
Stammgast
#4228 erstellt: 11. Feb 2022, 13:19

Beaufighter (Beitrag #4222) schrieb:

Also die Messlatte die du anderen hin hältst, solltest selber auch überhüpfen können.

Alles gut. Ich bin auch nur mit der Symmetrie gekommen weil hier einer meinte die Aufnahmestudios müssten sich ja auch Klangkabel anschaffen wenn da etws dran wäre. Worauf ich dann bemerkte dass diese eine deutlich elegantere Lösung gewählt hätten um all´diese Problemstellen abzufrühstücken.
Mehr nicht.
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