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PhonoPhono haut mal wieder einen raus

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Beaufighter
Inventar
#5678 erstellt: 13. Mrz 2022, 18:56
Das läuft wie beim Teppich Händler, Kabel für 7000€ auspreisen 50% Rabatt drauf geben, und wenn der Kunde für 15.000€ Equipment kauft es für 3000€ mitgeben. Da hat man so richtig abgesaugt.
Das so ein Kabel dann immer noch eine horrende Gewinnmarge hat braucht der Kunde ja nicht wissen.
>Karsten<
Inventar
#5679 erstellt: 13. Mrz 2022, 18:58
In der Tat .....der Krempel ist ja keine hochkomplexe Raketentechnik
ZeeeM
Inventar
#5680 erstellt: 13. Mrz 2022, 19:11

>Karsten< (Beitrag #5679) schrieb:
In der Tat .....der Krempel ist ja keine hochkomplexe Raketentechnik :X


Das sehen die Hersteller mal komplett anders.
>Karsten<
Inventar
#5681 erstellt: 13. Mrz 2022, 19:16
Das stimmt ich glaube in der Raketentechnik wird nicht so ein Eiertanz um Kabel wie im Hifi gemacht
8erberg
Inventar
#5682 erstellt: 13. Mrz 2022, 19:22
Hallo,

überall packen sich Techniker an den Kopp was für ein Bohei bei HiFi um den wirkungslosen Blödsinn gemacht wird.

Ist ein reiner Intelligenztest.
Wer es kauft- tja....

Peter


[Beitrag von 8erberg am 13. Mrz 2022, 19:24 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#5683 erstellt: 13. Mrz 2022, 19:56

ZeeeM (Beitrag #5680) schrieb:

>Karsten< (Beitrag #5679) schrieb:
In der Tat .....der Krempel ist ja keine hochkomplexe Raketentechnik :X


Das sehen die Hersteller mal komplett anders. :D

Da bin ich mir nicht sicher. Sagen ja, aber sehen sie was sie sagen?
Vinnie_C.
Stammgast
#5684 erstellt: 13. Mrz 2022, 20:39

captain_carot (Beitrag #5674) schrieb:

Also für knapp 500€ Paarpreis bekommt man schon lange was gescheites. Teilweise auch für deutlich weniger. Zumindest wenn wir von Kompaktlautsprechern reden. Sogar ordentliche Aktivlautsprecher bekommt man um 500€ das Paar mittlerweile.

Wenn das für dich so funktioniert, Respekt. So leicht wird nicht jeder glücklich. Den Stand der Kunst (high-end) bekommst du dafür aber nicht. Sicher gibt es Menschen die mit Siri+ völlig zufrieden Musik hören können. Darum geht es hier aber nicht, oder?
ForgottenSon
Inventar
#5685 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:14

Vinnie_C. (Beitrag #5684) schrieb:

Wenn das für dich so funktioniert, Respekt. So leicht wird nicht jeder glücklich. Den Stand der Kunst (high-end) bekommst du dafür aber nicht.


Nö, aber den Stand der Technik schon. Keine Ahnung, warum high end nochmal was anderes ist.


[Beitrag von ForgottenSon am 13. Mrz 2022, 21:15 bearbeitet]
Vinnie_C.
Stammgast
#5686 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:24

ForgottenSon (Beitrag #5685) schrieb:

Nö, aber den Stand der Technik schon. Keine Ahnung, warum high end nochmal was anderes ist.

Ok, wenn du sagst du bekommst für 500,- den stand der Technik in der Klasse bis 500,-, bin ich bei dir. Wenn du aber behauptest mehr ginge auch für Geld und gute Worte nicht trennen sich unsere Wege. Per definitionem kann es für ~500,- nicht den Stand der Kunst geben. Leider
Mia_Davidson
Gesperrt
#5687 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:32
Also bei Lautsprechers sehe ich durchaus ein viel Geld auszugeben, bei Verstärkern nicht.
ForgottenSon
Inventar
#5688 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:32

Vinnie_C. (Beitrag #5686) schrieb:

Ok, wenn du sagst du bekommst für 500,- den stand der Technik in der Klasse bis 500,-, bin ich bei dir. Wenn du aber behauptest mehr ginge auch für Geld und gute Worte nicht trennen sich unsere Wege.


Zum einen waren wir beide noch nie auf einem gemeinsamen Weg, zum anderen kommt es auf die Hörsituation an, ob 500,-- Euro ausreichen oder nicht.
Vinnie_C.
Stammgast
#5689 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:33

Mia_Davidson (Beitrag #5687) schrieb:
Also bei Lautsprechers sehe ich durchaus ein viel Geld auszugeben, bei Verstärkern nicht.

Warum?
Mia_Davidson
Gesperrt
#5690 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:34
Weil es meiner Meinung nach Verstärkerklang und Kabelklang nicht gibt.
Vinnie_C.
Stammgast
#5691 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:37

Mia_Davidson (Beitrag #5690) schrieb:
Weil es meiner Meinung nach Verstärkerklang und Kabelklang nicht gibt.

Und es gibt auch keine Lautsprecher die bestimmte Anforderungen an den Verstärker stellen?
Mia_Davidson
Gesperrt
#5692 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:38
NF Technik ist so dermaßen einfach das bis auf die Lautsprecher alles durchentwickelt ist.


[Beitrag von Mia_Davidson am 13. Mrz 2022, 21:50 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#5693 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:42

Vinnie_C. (Beitrag #5691) schrieb:
Und es gibt auch keine Lautsprecher die bestimmte Anforderungen an den Verstärker stellen?


Dann schau Mal z.b.bei Infinity LS nach.
ardina
Inventar
#5694 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:43
Schon, aber das sind elektrische Ansprüche. Auch hier sind keine 5-stelligen Summen gefragt, nur wenn man das will und schön findet. Und natürlich kommt es darauf an, ob ich in einem 100qm Raum auf 5 Meter Abstand livehaftig Musik hören will, oder ob ich auf 20qm und 2,5 Meter Abstand erhöhte Zimmerlautstärke hören will.

Vinnie_C.
Stammgast
#5695 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:44
Soll es geben.
Haben die auch alle Aspekte der Interaktion zwischen Verstärker und Lautsprecher erforscht oder doch nur ihre Scheine gemacht.
Als Beispiel taugt auch so was extremes wie eine alte Kappa 9, da sollte dann jeder Verstärker das gleiche Ergebnis liefern. Oder wie?
ardina
Inventar
#5696 erstellt: 13. Mrz 2022, 21:56
Erstaunlich, dass in solchen Fällen dann immer wieder die alten Kappas als Vergleichsmaßstab herangezogen werden. Es gibt auch Leute die solche Lautsprecher als Konstruktionsfehler beschreiben. So weit möchte ich gar nicht gehen, auch eine Kappa kann mit überschaubaren Mitteln betrieben werden, auch bei höheren Lautstärken.

Das Gefasel von Interaktion zwischen Verstärker und Lautsprecher wird auch gerne etwas überstrapaziert. Da wird dann versucht an den konstruktiven Schwachstellen von Passiv-Lautsprechern und den immer noch stark kompromissbehafteten Konstruktionen wie Lautsprecherboxen, irgendwas mit Dämpfungsfaktoren, oder technisch unrelevanten Merkmalen zu verbessern. Das klappt nicht!

Ist ein Verstärker laststabil und den gewünschten Anforderungen entsprechend gebaut, wird er seine Aufgabe einwandfrei erledigen. Fängt man an die Klangregelung des Verstärkers zu benutzen, kommt es zu unterschiedlichen Ergebnissen.

DJ_Bummbumm
Inventar
#5697 erstellt: 13. Mrz 2022, 22:00
"Impedanzschweine" sind eher Kuriositäten.

Heutzutage beginnt High-End per Definition bei 100.000 Euro.
Geld klingt, das wusste schon Onkel Dagobert in der Mickey-Mouse-Zeitung.

BB


[Beitrag von DJ_Bummbumm am 13. Mrz 2022, 22:01 bearbeitet]
Vinnie_C.
Stammgast
#5698 erstellt: 13. Mrz 2022, 22:08

ardina (Beitrag #5696) schrieb:
Erstaunlich, dass in solchen Fällen dann immer wieder die alten Kappas als Vergleichsmaßstab herangezogen werden. Es gibt auch Leute die solche Lautsprecher als Konstruktionsfehler beschreiben. So weit möchte ich gar nicht gehen, auch eine Kappa kann mit überschaubaren Mitteln betrieben werden, auch bei höheren Lautstärken.
Das Gefasel von Interaktion zwischen Verstärker und Lautsprecher wird auch gerne etwas überstrapaziert. Da wird dann versucht an den konstruktiven Schwachstellen von Passiv-Lautsprechern und den immer noch stark kompromissbehafteten Konstruktionen wie Lautsprecherboxen, irgendwas mit Dämpfungsfaktoren, oder technisch unrelevanten Merkmalen zu verbessern. Das klappt nicht!

Nun, die Kappas eignen sich nun mal dazu Ohrenfällig zu machen dass eben nicht jeder Amp gleich ist. Und das gilt, natürlich in sehr viel geringerem Umfang, für alle Lautsprecher.
Verstärker klingen nicht, genauso wenig wie Kabel oder Steckerleisten oder was aucch immer. Fakt ist aber, wenn der Kram nix taugt kommt hinten weniger raus.
Klingt komisch, ist aber so.
captain_carot
Inventar
#5699 erstellt: 13. Mrz 2022, 22:11

Vinnie_C. (Beitrag #5684) schrieb:

captain_carot (Beitrag #5674) schrieb:

Also für knapp 500€ Paarpreis bekommt man schon lange was gescheites. Teilweise auch für deutlich weniger. Zumindest wenn wir von Kompaktlautsprechern reden. Sogar ordentliche Aktivlautsprecher bekommt man um 500€ das Paar mittlerweile.

Wenn das für dich so funktioniert, Respekt. So leicht wird nicht jeder glücklich. Den Stand der Kunst (high-end) bekommst du dafür aber nicht. Sicher gibt es Menschen die mit Siri+ völlig zufrieden Musik hören können. Darum geht es hier aber nicht, oder?

Ich bin im DIY unterwegs. Aktuell hab ich etwas abgewandelte Seas Port 12 (gleicher Koax wie bei der Trenner & Friedl Sun, aber aus meiner Sicht sinnvollere Weiche), Achenbach Point P17 und HiFi-tauglich aufgebaute CoSaMo. Das ist aber nicht alles, was ich aufgebaut hab, geschweige denn gehört.

Die CoSaMo haben damals mit Gehäuse leicht über 300,-€ gekostet, extrem günstiger 10" PA Koax. Die durften sich in einem kleinen Hörvergleich aber auch schon ziemlich erfolgreich mit Tannoys anlegen, die ein Vielfaches davon gekostet haben. Es gibt bei Lautsprechern einfach keine lineare Skalierung von Preis zu Klang. Manchmal sogar eher das gegenläufige Ergebnis. Man findet auch durchaus im Fertig Segment und erst recht bei Aktivmonitoren immer wieder Lautsprecher, die sich problemlos mit sehr viel teureren Modellen 'anlegen' können.

High End ist dabei übrigens aktuell in nahezu keinem Fall Stand der Kunst. Bzw. sind die Ausnahmen dann schon bei Unternehmen wie KEF zu finden und nicht bei irgendwelchen High End Klitschen. Stand der Kunst findet man bei Kii, Genelec und dergleichen. Ob das dann auch gefällt ist wieder eine ganz andere Frage.

Die Kappa 9 halte ich übrigens nicht für einen guten Lautsprecher. Zum einen hat die Originalweiche massig Übergangsfehler und auch keine besonders lineare Abstimmung, zum anderen ist der Impedanzverlauf unterirdisch, was das Problem des Lautsprechers und nicht gängiger Verstärker ist. Den Tiefgang hätte man auch mit höherer Empfindlichkeit als eine an eine Schwingspule gehängt Kartoffel erreichen können. Auch damals.

Braucht dann natürlich einen Verstärker, der bei dermaßen geringen Impedanzen laststabil ist, der Dämpfungsfaktor ist dann übrigens generell unterirdisch, nur mal so am Rande. Beeindruckender Lautsprecher? Kann schon gut sein. Ich hab vor zwanzig Jahren mal die Kappas gehört, erinnere mich aber nicht mal mehr nennenswert daran.
Kribu78
Stammgast
#5700 erstellt: 13. Mrz 2022, 22:21

DJ_Bummbumm (Beitrag #5697) schrieb:


Heutzutage beginnt High-End per Definition bei 100.000 Euro.




Woher hast du diese Definition mit den 100.000 € ? Ich kann ( davon ab natürlich völliger Blödsinn) keine solche finden.
Vinnie_C.
Stammgast
#5701 erstellt: 13. Mrz 2022, 22:25

captain_carot (Beitrag #5699) schrieb:

Ich bin im DIY unterwegs. Aktuell hab ich etwas abgewandelte Seas Port 12 (gleicher Koax wie bei der Trenner & Friedl Sun, aber aus meiner Sicht sinnvollere Weiche), Achenbach Point P17 und HiFi-tauglich aufgebaute CoSaMo. Das ist aber nicht alles, was ich aufgebaut hab, geschweige denn gehört.
...

Was genau möchtest du denn damit sagen? Hier gibt es doch wohl Gewerbetreibende die dir vorrechnen könnten was deine Sprecher im Laden kosten müssten damit du deine nächste Vorauszahlung stemmen könntest. Natürlich könntest du versuchen mit einem Starenkasten aus Grobspan und Seekiefer den echten Stoff unter die Leute zu bringen. Aber selbst da würdest du vermutlich staunen was sowas am Ende kosten muss.
Und, was die vermeintlichen Fehlkonstruktionen angeht, die Deppen bei Porsche können auch kein Fahrwerk konstruieren, sonst könnte man ja auch die bewährten Reifen von der Ente nehmen.
Pigpreast
Inventar
#5702 erstellt: 13. Mrz 2022, 22:33
Äpfel, Birnen...

Ist ja schön, wenn Dir Analogien einfallen, die zumindest verdeutlichen, was Du meinst. Noch schöner wäre allerdings zu zeigen, dass sie zutreffen.
Vinnie_C.
Stammgast
#5703 erstellt: 13. Mrz 2022, 22:37

Pigpreast (Beitrag #5702) schrieb:
Äpfel, Birnen...
Ist ja schön, wenn Dir Analogien einfallen, die zumindest verdeutlichen, was Du meinst. Noch schöner wäre allerdings zu zeigen, dass sie zutreffen.

Da hilft am besten, bei Äpfeln wie bei Birnen, der Selbstversuch. Und nur der.
flexiJazzfan
Inventar
#5704 erstellt: 13. Mrz 2022, 22:50
Wenn die ganzen DIY Arbeiter sich einmal überlegen würden, was sie machen, wenn sie davon leben müssten, dann wäre Ende dieser ganzen dilettantischen Preis/Kosten Disputiererei ! Die Handwerker hier wissen, was ich meine.

Gruß
Rainer
Vinnie_C.
Stammgast
#5705 erstellt: 13. Mrz 2022, 22:58

flexiJazzfan (Beitrag #5704) schrieb:
Die Handwerker hier wissen, was ich meine.
Gruß
Rainer

Lieber Rainer, auch ich bin eher DIYer und kenne einige die versucht haben mit ihrem knowhow und einer menge Enthusiasmus in den Markt zu kommen. Ich dürfte auch miterleben warum ein Produkt von ca. 300,- unter Brüdern, am Ende 4500,- kosten muss.
Schade eigentlich.
captain_carot
Inventar
#5706 erstellt: 14. Mrz 2022, 00:36
Das Sun Gegenstück sollte sich mit entsprechenden Abnahmemengen bei den Chassis, Weichenteilen etc zum Beispiel durchaus auch um 800-1.000€ in den Laden stellen lassen, wenn man in den Massenmarkt wollte. So ein kleines Gehäuse kostet auch mit Echtholzfurnier nun wirklich nicht die Welt. Und insgesamt könnten da natürlich Skalierungseffekte sehr schön greifen. Allerdings, im Massenmarkt müsste man sich auch mit reichlich etablierten Herstellern prügeln, wollte man auch nur die Chance auf Erfolg haben.

Der Serienhersteller kauft u.a. auch zu ganz anderen Preisen ein. Der wird auch keine Gehäuse in Einzelanfertigung bauen. Der Witz ist halt, der geneigte DIYler weiß im einen oder anderen Fall auch, was so an Technik verbaut ist, was das den Endkunden bei Einzelkauf kostet und wie viel selbst unter den Bedingungen auf Gehäuse und Handelsspannen geht. Und da gibt es dann durchaus auch Fälle, in denen Technik für ca 1.000€ am Ende 40.000€ kostet. Wobei die 1.000 eben kein Gewerbepreis sind.
Ob so ein Preis dann gerechtfertigt ist oder nicht muss eh jeder für sich entscheiden. Bang for the Buck gibt es eher in Massenmarkt und Profisegment.
ZeeeM
Inventar
#5707 erstellt: 14. Mrz 2022, 06:09
Was Chassis anbelangt ist die Frage, ob man zukauft, oder selber fertigt. Welcher Fertigungstiefe unterliegt das Produkt.
Davon soll der Kunde nichts wissen. Man kann davon ausgehen, dass die meisten einem Baukastenprinzip entspringen, um Kosten zu optimieren.
DIY erscheint ja meist auch nur günstig, da man etliche Kostenfaktoren nicht mit einrechnen.
.JC.
Inventar
#5708 erstellt: 14. Mrz 2022, 06:18

ZeeeM (Beitrag #5707) schrieb:
DIY erscheint ja meist auch nur günstig, da man etliche Kostenfaktoren nicht mit einrechnet.


dafür aber möglicherweise exklusiv.

ps
nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich
.JC.
Inventar
#5709 erstellt: 14. Mrz 2022, 06:22

Pigpreast (Beitrag #5587) schrieb:
Was Du hier zum Teil so raus haust, strotzt jedenfalls vor logischen Denkfehlern.


Ich hatte dich gebeten eine Aussage von mir zu zitieren, die das zeigt.
Warst du zu faul zum suchen?
S04-Hotspur
Inventar
#5710 erstellt: 14. Mrz 2022, 07:03
Ich verstehe nicht, was an Peter L. so besonders sein soll. Er verkauft Hifi-Anlagen in der Luxusklasse. Er bedient den Narzissmus des Käufers. Das Video hilft, dieses Innenleben und die daraus folgende Kauflust zu wecken.

Wer Autos der Luxusklasse verkauft, braucht auch einen bestimmten Auftritt und eine Philosophie so wie der Hamit aus dem Grip-Motormagazin. Die Botschaft lautet dann ein wenig anders: "Mit dieser Karre bist du der Geilste", wenn es etwas prollig sein darf. Bei Intellektuellen wird er sich etwas anders ausdrücken. Der Hamit schafft es, dass Du Dich als Kunde gut fühlst, dass Du dieses Auto verdienst, dass Du selbst zur Luxusklasse der Gesellschaft gehörst und nicht nur Dein Auto. Wenn einer mit einem Ferrari in der geschlossenen Ortschaft 50 km/h fährt, dann fühlt sich das vermutlich 10mal so gut an wie mit einem Dacia Duster. Dasselbe gilt doch, wenn einer eine Yacht verkaufen will und kein Ruderboot. Vielleicht hat er mit dem Ruderboot angefangen.

Ich kaufe mir jetzt einen Vintage-Vorverstärker Parasound P/SP 1500 für schlappe 220 €. Ich gehe damit nicht Peter L. auf den Leim, sondern Raphael Vogt von Lowbeats, der den vor knapp fünf Jahren getestet hat.

Wenn der angeschlossen ist, spiele ich auf meinem Pioneer PLX-1000 Plattenspieler eine Klassik-Schallplatte von 1956 ab, die Peter L. in einem seiner Videos angepriesen hat. Knistern und Knacken ohne Ende für 7 €

Gruß, Andreas

P.S.: Da es keinen Kabelklang gibt, habe ich mir doch glatt ein goobay-Cinchkabel für 4,48 € bestellt. Vor meiner Zeit hier im Forum kaufte ich sowas wie Oehlbach NF 2. Ob einen nun der Peter L. oder das Forum beeinflusst? Sind über die Jahre ein paar Tausend Euro dazwischen.


[Beitrag von S04-Hotspur am 14. Mrz 2022, 07:25 bearbeitet]
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#5711 erstellt: 14. Mrz 2022, 07:29

.JC. (Beitrag #5709) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #5587) schrieb:
Was Du hier zum Teil so raus haust, strotzt jedenfalls vor logischen Denkfehlern.

Ich hatte dich gebeten eine Aussage von mir zu zitieren, die das zeigt.


Diese. Exakt diese.
Beweislast(umkehr). Logischer Denkfehler.
8erberg
Inventar
#5712 erstellt: 14. Mrz 2022, 07:44

Mia_Davidson (Beitrag #5690) schrieb:
Weil es meiner Meinung nach Verstärkerklang und Kabelklang nicht gibt.


Das ist nicht nur Deine Meinung, das sind einfach Tatsachen.

Eine "High-End" Anlage kann aus den Musikproduktionen die es auf Tonträgern gibt keine "Wunder" erzeugen.

Es würde einfach einmal Zeit das einige Leute das verstehen können.
Wir sind nicht im Elfen- und Einhornland...
Ist einfach so.

Peter
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#5713 erstellt: 14. Mrz 2022, 07:46
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es selbst im Elfen- und Einhornland keinen Kabel- und Verstärkerklang gibt.
Aber ich hab's noch nicht selbst ausprobiert und bin sicher nur neidisch auf die Elfen und Einhörner!
computerfouler
Inventar
#5714 erstellt: 14. Mrz 2022, 08:36
[/quote]
Ich verstehe nicht, was an Peter L. so besonders sein soll. Er verkauft Hifi-Anlagen in der Luxusklasse. Er bedient den Narzissmus des Käufers. Das Video hilft, dieses Innenleben und die daraus folgende Kauflust zu wecken.
[quote]
Ganz so ist es nicht. Natürlich bedient er eine dünne Oberschicht denen das Geld sowieso egal ist. Würde er nur das Status/Luxusbedürfnis ansprechen wäre es ja noch in Ordnung. Im Unterschied zu Grip, bedient er aber nicht den "Du bist der geilste Trigger", sondern er stellt dauernd Tatsachenbehauptungen auf die keine sind.


[Beitrag von computerfouler am 14. Mrz 2022, 08:37 bearbeitet]
ES-Fan
Stammgast
#5715 erstellt: 14. Mrz 2022, 08:37

>Karsten< (Beitrag #5681) schrieb:
Das stimmt ich glaube in der Raketentechnik wird nicht so ein Eiertanz um Kabel wie im Hifi gemacht :hail

Der "Eiertanz" beginnt schon in der Luftfahrt, wen n ihr da mal guckt was da Strippen verwendet werden.
Aber , da geht es nicht um Klang, sondern um technische sowie physikalisch Gegebenheiten.
Man arbeitet im Flugzeug z. B. mit 400 Hz. Wechselstrom. So kann man viel höhere Ströme durch dünnere Kabel schicken.
Ist schon beeindruckend wie viel Ampere auch 6 mm2 mit Teflonisolierung geschickt werden.

Kabelklang :
Gibt es m. E. tatsächlich nicht. ISt eher ein Zusammenspiel von Kapazitäten und Induktivitäten.
Siehe: Anpassung Phono Tonabnehmer und Kabel, sowie Preamp. Als einfaches Beispiel.
Bei Ls. Kabeln ist es meist der Aufbau, verdrillen oder ähnliches, und natürlich das verwendete Metall. Idealfall OFC Kupfer
Alu oder andere Mischlegierungen sind einfach nur billiger.

Verstärkerklang:
Unterschiede sind hörbar, aber auch alles technischer Natur, kein Vodoo. Lässt sich meist durch schaltungstechnische Aspekte erklären, Dämpfungsfaktor, Antiegsrate, Innenwiderstand, und solche Parameter.

Ein endloses Thema, wenn man Gelegenheit hatte sich mit Tontechnikern der alten Garde zu unterhalten, über diverse dieser Themen werden einem ggf. die Augen geöffnet. ISt alles erklärbar, wenn man sich ein wenig auskennt, auch begreifbar



Er bedient den Narzissmus des Käufers. Das Video hilft, dieses Innenleben und die daraus folgende Kauflust zu wecken.

Das trifft vielleicht so manchen Nagel auf den Kopf.

Wenn Ich mir die heutigen Preise für Hifi Geräte ansehe, bleibe ich besser bei meinem alten Geraffel, weil es einfach günstiger ist.
Und mit dem "Klang" der Kette bin ich seit 30+ Jahren zufrieden, Gott sei Dank
Pigpreast
Inventar
#5716 erstellt: 14. Mrz 2022, 08:49

Vinnie_C. (Beitrag #5703) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #5702) schrieb:
Ist ja schön, wenn Dir Analogien einfallen, die zumindest verdeutlichen, was Du meinst. Noch schöner wäre allerdings zu zeigen, dass sie zutreffen.

Da hilft am besten, bei Äpfeln wie bei Birnen, der Selbstversuch. Und nur der.

Mit zeigen meinte ich nicht, den Effekt erfahrbar zu machen (was ohnehin einer subjektiven Verzerrung unterläge), sondern zu erläutern, wo die Sachzusammenhänge liegen sollen, die es notwendig machen, z. B. Kabel und Zuspieler in ihrer Qualität an den Rest der Anlage anzupassen.

Bei Fahrwerk und Reifen ist das zumindest insoweit nachvollziehbar, dass abrupt wechselnde Flieh- und Scherkräfte, die beim Porsche sowohl ein besseres Fahrwerk, als auch bessere Reifen erfordern, bei der Ente gar nicht auftreten.

Wo soll das Äquivalent bei der Anlage sein?

Der von Dir geforderte Selbstversuch könnte allerhöchstens dazu führen, dass man einen Effekt erlebt, der einem Deine Analogie nahelegt, nie und nimmer jedoch dazu, zu erkennen, ob diese sachlich zutrifft.

Deine Aussage lautet sinngemäß: "Probiere es, dann wirst du es hören, dann trifft auch die angeschuldigte technische Ursache zu."

Und das ist, schlicht und ergreifend, Quatsch.


[Beitrag von Pigpreast am 14. Mrz 2022, 08:50 bearbeitet]
computerfouler
Inventar
#5717 erstellt: 14. Mrz 2022, 08:58
[/quote]Deine Aussage lautet sinngemäß: "Probiere es, dann wirst du es hören, dann trifft auch die angeschuldigte technische Ursache zu." Und das ist, schlicht und ergreifend, Quatsch.[quote]

Bitte ganz oben anpinnen.
.JC.
Inventar
#5718 erstellt: 14. Mrz 2022, 09:13
Moin,


ES-Fan (Beitrag #5715) schrieb:
Kabelklang :
.
Gibt es m. E. tatsächlich nicht. Ist eher ein Zusammenspiel von Kapazitäten und Induktivitäten.
.
Siehe: Anpassung Phono Tonabnehmer und Kabel, sowie Preamp. Als einfaches Beispiel.
.
Bei Ls. Kabeln ist es meist der Aufbau, verdrillen oder ähnliches, und natürlich das verwendete Metall.


Kabelklang ist eine Verballhornung.
.
Gibt es schon, ist aber idR zu gering um hörbar zu werden.
(obwohl ein LS bzw. eine Frequenzweiche eine komplexe Last ist)
.
Übertreiben macht anschaulich, hier ist genau das der Fall.
.
Logisch, einen Grund muss es ja haben

Eine Anektode dazu? siehe hier

DSCN8657

kleine Längen (< 4m) fallen beim Stellwerkbau (Eisenbahnsignaltechnik) immer ab, war also für mich kostenlos
Wie Du siehst sind die Adern paarweise kreuzverschaltet, zunächst hatte ich sie einzel kreuzverschaltet,
dann dachte ich mir in einer beschäftigungslosen Zeit bei miesem Wetter,

ich probiere es mal mit paarweise kreuzverschaltet aus, und höre da! klingt doch gleich besser
Es lebe der Placeboeffekt!
Pigpreast
Inventar
#5719 erstellt: 14. Mrz 2022, 09:32

ES-Fan (Beitrag #5715) schrieb:
Kabelklang :
Gibt es m. E. tatsächlich nicht. ISt eher ein Zusammenspiel von Kapazitäten und Induktivitäten.

Damit werden, was Vinnie_C auch schon versucht hat, bestimmte weiterhin unbewiesene Behauptungen bezüglich angeblicher Kabeleinflüsse lediglich vom Begriff "Kabelklang" ausgenommen. Unbewiesene Behauptungen bleiben sie trotzdem.


Verstärkerklang:
Unterschiede sind hörbar, aber auch alles technischer Natur, kein Vodoo. Lässt sich meist durch schaltungstechnische Aspekte erklären, Dämpfungsfaktor, Antiegsrate, Innenwiderstand, und solche Parameter.

Alle Diskussionen, die ich bislang verfolgt habe, endeten damit, dass die geschlderten Klangeffekte eben nicht wie behauptet durch diese Parameter erklärbar waren.


Ein endloses Thema, wenn man Gelegenheit hatte sich mit Tontechnikern der alten Garde zu unterhalten, über diverse dieser Themen werden einem ggf. die Augen geöffnet.

Meine Erfahrung ist: Wenn man danach noch einmal mit anderen spricht, geht einem ab und zu ein weiteres Licht auf, warum das ein oder andere doch nicht so nachvollziehbar ist, wie es im Moment des Aha-Erlebnises schien. Vermeintliche Erkenntnisse werden als Irrtum widerlegt und man ist noch einen Schritt weiter. Das kann natürlich irgendwann auch wieder widerlegt werden usw..

Meiner Beobachtung nach hören manche ab einem gewissen Punkt nur einfach auf, noch einmal zu fragen, ob der letzte eigene Wissenstand auch wirklich der letzte sein muss.


ISt alles erklärbar, wenn man sich ein wenig auskennt, auch begreifbar

Man ist irgendwann immer an dem Punkt, wo man dem, den man fragt, glauben muss, weil man es selber nicht besser weiß. Ich glaube in solchen Fällen aber eher denen, die Fragen nachvollziehbar beantworten anstatt mit: "Wenn du wüsstest, was ich weiß, dann wüsstest du es."


[Beitrag von Pigpreast am 14. Mrz 2022, 09:33 bearbeitet]
ES-Fan
Stammgast
#5720 erstellt: 14. Mrz 2022, 09:34


ich probiere es mal mit paarweise kreuzverschaltet aus, und höre da! klingt doch gleich besser
Es lebe der Placeboeffekt! ;)


ES-Fan
Stammgast
#5721 erstellt: 14. Mrz 2022, 09:42

ES-Fan (Beitrag #5715) schrieb:



Ein endloses Thema, wenn man Gelegenheit hatte sich mit Tontechnikern der alten Garde zu unterhalten, über diverse dieser Themen werden einem ggf. die Augen geöffnet.

Meine Erfahrung ist: Wenn man danach noch einmal mit anderen spricht, geht einem ab und zu ein weiteres Licht auf, warum das ein oder andere doch nicht so nachvollziehbar ist, wie es im Moment des Aha-Erlebnises schien. Vermeintliche Erkenntnisse werden als Irrtum widerlegt und man ist noch einen Schritt weiter. Das kann natürlich irgendwann auch wieder widerlegt werden usw..

Meiner Beobachtung nach hören manche ab einem gewissen Punkt nur einfach auf, noch einmal zu fragen, ob der letzte eigene Wissensstand auch wirklich der letzte sein muss.


Ist alles erklärbar, wenn man sich ein wenig auskennt, auch begreifbar

Man ist irgendwann immer an dem Punkt, wo man dem, den man fragt, glauben muss, weil man es selber nicht besser weiß. Ich glaube in solchen Fällen aber eher denen, die Fragen nachvollziehbar beantworten anstatt mit: "Wenn du wüsstest, was ich weiß, dann wüsstest du es."


Zustimmung.

Endloses Thema, wie schon gesagt. Ich suche eher für mich plausible Antworten.
Dann versuche ich auch vieles zu "erhören". Über den Rest möchte ich möglichst nicht streiten.
Praktische Demo's und anschließender Diskurs gerne.
Mia_Davidson
Gesperrt
#5722 erstellt: 14. Mrz 2022, 09:47
Ich kenne keinen Physiker der High-End Kabel oder Verstärker hat. Meiner Meinung nach lohnt es sich nur Geld für Lautsprecher und evtl. noch Tonabnehmer auszugeben, wobei dort auch ab 200€ Schluss ist mit deutlicher Verbesserung.


[Beitrag von Mia_Davidson am 14. Mrz 2022, 09:51 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#5723 erstellt: 14. Mrz 2022, 10:01

Mia_Davidson (Beitrag #5722) schrieb:
Ich kenne keinen Physiker der High-End Kabel oder Verstärker hat.


Man kann diese Aussage auf die Ingenieursdisziplinen und deren Verwandte ausdehnen, muss nicht bei den Naturwissenschaftlern bleiben. Und Menschen, die nach ingenieursmässigen Prinzipien arbeiten, gibt es sehr viele. Da gehören letztlich auch viele Handwerker in technischen Berufen dazu.


[Beitrag von ForgottenSon am 14. Mrz 2022, 10:03 bearbeitet]
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#5724 erstellt: 14. Mrz 2022, 10:01
Ich hab' bei einem Freund und, äääh, "Enthusiasten" mal zwei verschiedene Röhren-Amps (mit frischen Röhren) an seinen Cornwalls probegehört, leider ohne direkte Umschaltung, also da waren immer so 2-3 Minuten zwischen den Höreindrücken.
Ich formuliere es mal freundlich, beide hatten einen hervorragenden Wirkungsgrad und eine erstaunliche Frequenzlinearität gerade wenn sie sehr leise spielten. Unterschiede zwischen den Amps konnte ich jedoch nicht hören, was bei meinem Freund und Anlagenbesitzer Bestürzung bis Empörung auslöste.
Gerade bei Röhrenverstärkern war ich davon ausgegangen, da was hören zu können, aber da war nichts.
Als mein Gitarrist mal seine Endstufenröhren im Engl Fireball austauschte, habe ich mehr Unterschied gehört.


[Beitrag von RobotHive_Exodus am 14. Mrz 2022, 10:04 bearbeitet]
Mia_Davidson
Gesperrt
#5725 erstellt: 14. Mrz 2022, 10:04
Lustig :-), aber die Endstufen bei der Gitarrenamps verzerren ja absichtlich.
wummew
Inventar
#5726 erstellt: 14. Mrz 2022, 10:07

Mia_Davidson (Beitrag #5722) schrieb:
Meiner Meinung nach lohnt es sich nur Geld für ... evtl. noch Tonabnehmer auszugeben, wobei dort auch ab 200€ Schluss ist mit deutlicher Verbesserung.

Ich habe selbst in dieser Region bei ein paar Vergleichen, die ich vor einer Weile versucht habe durchzuführen, nicht so viel Unterschiede bei Tonabnehmern heraushören können wie häufig berichtet wird. Aber vielleicht liegt es auch schlicht an mir.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-29223.html#1

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-29224.html#1

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-29225.html#1
ForgottenSon
Inventar
#5727 erstellt: 14. Mrz 2022, 10:07

RobotHive_Exodus (Beitrag #5724) schrieb:

Als mein Gitarrist mal seine Endstufenröhren im Engl Fireball austauschte, habe ich mehr Unterschied gehört.


Nun ja, hier tut man ja was Absichtliches für die Verzerrung. Der Verstärker ist ja Teil des Instruments. D. h. wenn die neuen Röhren ein anderes Verhalten haben, dann muss man das hören. Hifi-Verstärker hingegen _müssen_ so konstruiert werden, dass möglichst wenig Verzerrung auftritt.
Mia_Davidson
Gesperrt
#5728 erstellt: 14. Mrz 2022, 10:14
@wummew --> Sher interessant, habe das mal durchgelesen. Ich habe auch ein Ortofon 2m Blau in der ca. 200€ Liga, und das war schon rausgeschmissenes Geld weil man den Unterschied nicht hört. Das ist zumindest meine Meinung.

Der Peter L. sagt ja in den Videos das sich Platte immer besser anhört (wahrscheinlich ab 100k€ insgesamt)

Ob das stimmt, ich bin nicht aus Berlin um mal einen Abend hin zu gehen... Aber ich glaube es.


[Beitrag von Mia_Davidson am 14. Mrz 2022, 10:21 bearbeitet]
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