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PhonoPhono haut mal wieder einen raus

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Beitrag
.JC.
Inventar
#5128 erstellt: 24. Feb 2022, 13:03
Steht doch schon oben!
Wenn du mehr wissen willst, suche Beiträge von akem.
8erberg
Inventar
#5129 erstellt: 24. Feb 2022, 13:12
Hallo,

lenk nicht ab.

Peter
kölsche_jung
Moderator
#5130 erstellt: 24. Feb 2022, 13:26

.JC. (Beitrag #5126) schrieb:
... ganz einfach deshalb, weil bei einer richtigen Erklärung Begriffe gebraucht werden müssen,
die dem Fragesteller (wahrscheinlich) nicht bekannt sind ...

naja, der Fragesteller hat sich schon ganz andere Themen selber draufgeschafft ...
zudem, die zweite Frage ist eine sogenannte Entscheidungsfrage ... die möglichen Antworten sind da - gemäß mE anerkannter Sprachregelungen - lediglich Ja und Nein ... diese Begriffe sind dem Fragesteller beide bekannt ...
wobei der Fragesteller sogar die Antwort Jein - dann aber mit weiteren Erläuterungen - als zulässig erachten würde.
Pigpreast
Inventar
#5131 erstellt: 24. Feb 2022, 13:44

kölsche_jung (Beitrag #5125) schrieb:
ich will da nichts hineininterpretieren ...

Genau darum geht es mir doch: Der Hang, irgendetwas in irgendein Verhalten hinein zu interpretieren, wäre wesentlich geringer, wenn die Antworten in der Sache nicht immer wieder so zögerlich kämen und die Diskussion darüber unnötig zäh machten.


.JC. (Beitrag #5126) schrieb:
ganz einfach deshalb, weil bei einer richtigen Erklärung Begriffe gebraucht werden müssen,
die dem Fragesteller (wahrscheinlich) nicht bekannt sind.

Eine wesentliche Aufgabe in meinem Job ist, Patienten und/oder Angehörige aufzuklären und dabei Fragen so zu beantworten, dass der Fragesteller etwas damit anfangen kann. Dazu gehört selbstredend auch die Vermeidung von vermutlich nicht gekannten Fachbegriffen. Gemäß der Rückmeldung meiner Patienten klappt das in der Regel sehr gut und auch andersherum gelingt es Menschen anderer Fachgebiete, mir komplexere Sachverhalte so zu vermitteln, dass ich etwas damit anfangen kann.

Kurz: Wer noch nicht einmal ansetzt, etwas mit eigenen Worten zu erklären, hat entweder kein Interesse daran, seinem Gegenüber Inhalte zu vermitteln oder er hat sie selber nicht richtig begriffen.


Frage für Mediziner: Was kann man am Blutdruck erkennen?
für Juristen: Was ist ein Beschuldigter?

Beide Fragen kann man sehr einfach anfangsweise erklären, aber ab dann ...

Ist doch überhaupt kein Ding. Wenn man ein Thema nicht umfassend abhandeln kann, gibt man eine Antwort, die dem Fragesteller zumindest erkennen lässt, worin das Problem besteht, die Frage in einem Satz zu beantworten. Dann kann der Fragesteller selber entscheiden, ob ihm das reicht und andernfalls weiter fragen.

Beispielsweise, dass ein zu hoher oder zu niedriger Blutdruck Zeichen der unterschiedlichsten Erkrankungen oder Störungen sein kann und man daher auch niemals am Blutdruck allein etwas erkennen kann, sondern immer nur zusammen mit weiteren Informationen und Befunden. Wenn man dann noch, zwei, drei Beispiele nennt, ist das Gespräch einen Schritt weiter und kann im Dialog fortgesetzt werden.

Lediglich auf (Fach)literatur zu verweisen ist ein Abblocken der Kommunikation.


[Beitrag von Pigpreast am 24. Feb 2022, 13:47 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#5132 erstellt: 24. Feb 2022, 13:54

Pigpreast (Beitrag #5131) schrieb:
.., gibt man eine Antwort, die dem Fragesteller zumindest erkennen lässt, worin das Problem besteht, die Frage in einem Satz zu beantworten. Dann kann der Fragesteller selber entscheiden, ob ihm das reicht und andernfalls weiter fragen.


das habe ich gemacht (Massebrücke --> Brummen).
An weiteren Fragen erkennst Du ob (und wie) weitere Antworten Sinn (von wg. verstehen können) machen.
Darum hatte ich auch auf Andreas verwiesen, weil er sich damit wesentlich besser auskennt als ich.
8erberg
Inventar
#5133 erstellt: 24. Feb 2022, 13:57
Hallo,

ich sag da mal nix zu...

Peter
kölsche_jung
Moderator
#5134 erstellt: 24. Feb 2022, 14:00

.JC. (Beitrag #5132) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #5131) schrieb:
.., gibt man eine Antwort, die dem Fragesteller zumindest erkennen lässt, worin das Problem besteht, die Frage in einem Satz zu beantworten. Dann kann der Fragesteller selber entscheiden, ob ihm das reicht und andernfalls weiter fragen.


das habe ich gemacht (Massebrücke --> Brummen).
An weiteren Fragen erkennst Du ob (und wie) weitere Antworten Sinn (von wg. verstehen können) machen.
....



kölsche_jung (Beitrag #5120) schrieb:
... und der - nach Vinnie C, und so kenne ich es auch von einer Vielzahl Kabeln - 2te Innenleiter, angeschlossen Masse auf Masse, bildet warum keine Massebrücke?


Hmmm ... ist jetzt meine Frage sinnlos oder dein Latein am Ende ... oder deine ursprüngliche Antwort Massebrücke gar unsinnig? ...

aber lass uns deine Kabeltheorien bitte jetzt nicht vertiefen, das kannst du dir ja gerne von akem erklären lassen ... hier ging es nämlich um:

kölsche_jung (Beitrag #5123) schrieb:
:?

ok, nochmal von vorne ...

Vinnie_C. (Beitrag #5103) schrieb:
... Die technisch sinnvolle Variante sieht so aus dass man bei einer Cinch-Verbindung eine Leitung mit 2 Innenleitern plus Schirmgeflecht wählt. Die beiden Innenleiter werden normal mit den Steckern verlötet und der Schirm nur Verstärkerseitig mit der Masse verbunden.

was ist daran technisch sinnvoll?
ist dieses Kabel "technisch sinnvoller" als ein anders mit nur einem Innenleiter und beidseitig aufgelegtem Schirm?


ich will da eben nichts "hineinsinnieren" ... deshalb frage ich dich ja nach Antworten
Pigpreast
Inventar
#5135 erstellt: 24. Feb 2022, 14:11

.JC. (Beitrag #5132) schrieb:
Darum hatte ich auch auf Andreas verwiesen, weil er sich damit wesentlich besser auskennt als ich.

Das beinhaltet immerhin noch ein faires Eingeständnis. Andere antworten sinngemäß: "Wenn es dich wirklich interessieren würde, hättest du es doch längst selber heraus gefunden" und beschränken sich ansonsten auf Hinweise zu vermeintlichen oder tatsächlichen Verfehlungen ihres Gegenübers.
.JC.
Inventar
#5136 erstellt: 24. Feb 2022, 14:54

kölsche_jung (Beitrag #5134) schrieb:
... hier ging es nämlich um: ..


diese Frage hattest Du Vinnie gestellt, nicht mir.
ForgottenSon
Inventar
#5137 erstellt: 24. Feb 2022, 14:58
Ich hätte mal Fragen:

Bei diesen Cinch-Kabeln mit zwei innenliegenden Leitern: Warum muss die Abschirmung überhaupt mit einer Seite verbunden werden? Was passiert da elektrisch? Man darf mir das auch mit Fachbegriffen erklären, ich beherrsche Suchfunktionen.

In der IT hat man sog. Twisted Pair Verkabelungen. Sind bei den o. g. Cinch-Kabeln die innenliegenden Leiter auch verdrillt? Falls nein, warum nicht?
kölsche_jung
Moderator
#5138 erstellt: 24. Feb 2022, 14:59

.JC. (Beitrag #5136) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #5134) schrieb:
... hier ging es nämlich um: ..


diese Frage hattest Du Vinnie gestellt, nicht mir.

du hättest ja nicht antworten müssen .... #5117 folgende ...
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#5139 erstellt: 24. Feb 2022, 15:01
Wer hat was gesagt?
Warum hat wer nicht auf was geantwortet?
Die Frage war nicht an XY gestellt!

Lasst ihr euch wieder veräppeln?
wummew
Inventar
#5140 erstellt: 24. Feb 2022, 16:07
Jetzt mußte ich doch glatt mal nachsehen...

Bei meinen Kabeln ist auch (fast) überall eine Richtungsangabe vorhanden. Cinch und HDMI mit Pfeilen markiert, beim Stromkabel hat man darauf verzichtet. Bei Letzterem eventuell da der Anschluss auch aus Sicht des Herstellers kaum schiefgehen kann?

Bei den HDMI- oder auch USB-Kabeln heißt es, "...die für die bestmögliche Ableitung des Hochfrequenzrauschens laufrichtungsgebunden sind" (Audioquest). Das Stromkabel hat "Laufrichtungsgebundene Leiter" (Audioquest).

Und bei den Cinch-Kabeln stand mal:

"5. Laufrichtung

Das fünfte Element ist eine überraschend gewinnbringende Eigenschaft von Leitern aus gezogenem Metall. Um einen Leiter herzustellen, wird das Metall 1.) gegossen und 2.) durch eine Form gezogen – dies führt unweigerlich zu einem winkelförmigen Muster in der Kornstruktur des Leiters. AudioQuest hat gelernt, dies zum Vorteil zu nutzen. Ist ein Kabel so ausgerichtet, dass das Audio- oder Videosignal gemeinsam mit den Hochfrequenzstörungen in Richtung der Kornstruktur läuft, werden die Verzerrungen, die durch Interaktion des Audiosignals mit Störungen von Radiosendern und Funkmasten entsteht, erheblich reduziert." (Audioquest)
Pigpreast
Inventar
#5141 erstellt: 24. Feb 2022, 16:56
Ja, so etwas liest man öfter. Dann folgt meist die Frage, wie "Laufrichtung" denn bei einem Wechselstromsignal zu verstehen sei und auf diese Frage las ich zur Antwort bislang immer... nix.
Vinnie_C.
Stammgast
#5142 erstellt: 24. Feb 2022, 17:21

Pigpreast (Beitrag #5141) schrieb:
... nix.

Weil mir dieser Effekt, im Gegensatz zu etwa Audioquest, bisher irrelevant erscheint schreibe dazu ... eben nix.
AusdemOff
Inventar
#5143 erstellt: 24. Feb 2022, 17:24
Das Grundproblem der obigen getätigten Aussage ist, das sich die Leitfähigkeit eines Metalls
nicht durch die Ausrichtung seiner Gitterstruktur verändert, oder definiert, sondern über die Beweglichkeit
seiner Valenzelektronen.
AusdemOff
Inventar
#5144 erstellt: 24. Feb 2022, 17:28
Nächstens Problem ist das Verständnis über die Laufrichtung. Die gibt es tatsächlicn, ist aber verschwindent gering. (7,4 *10^(-5) m/s).

Die Energie die über einen elektrischen Leiter übertragen werden soll wird nicht über Wanderungsbewegungen
der Elektronen sondern über den Impulserhaltungssatz übertragen.
computerfouler
Inventar
#5145 erstellt: 24. Feb 2022, 17:42
tsnos edrüw red not aj sträwkcür nefual.
Mist USB Kabel falschrum.
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#5146 erstellt: 24. Feb 2022, 17:51

Vinnie_C. (Beitrag #5142) schrieb:
Weil mir dieser Effekt, im Gegensatz zu etwa Audioquest, bisher irrelevant erscheint schreibe dazu ... eben nix.

Das Stilmittel nennt sich Paralipse.
Vinnie_C.
Stammgast
#5147 erstellt: 24. Feb 2022, 18:02

RobotHive_Exodus (Beitrag #5146) schrieb:

Das Stilmittel nennt sich Paralipse.

Das wäre es wenn ich dem eine Bedeutung beimessen würde, So ist es einfach was es ist.
Pigpreast
Inventar
#5148 erstellt: 24. Feb 2022, 19:20

Vinnie_C. (Beitrag #5142) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #5141) schrieb:
... nix.

Weil mir dieser Effekt, im Gegensatz zu etwa Audioquest, bisher irrelevant erscheint schreibe dazu ... eben nix.

Du warst auch nicht gemeint, hattest ja gleich geschrieben, dass Du diesen Effekt nicht nachvollziehen kannst.

Aber verstehst Du: Meine vielleicht verbissen/verbittert erscheinende Art und Weise, mit denen ich derartige Themen angehe, bzw. gar nicht mal mehr die Themen selbst, sondern die Erklärungsversuche bezüglich des Gebaren der sie vertretenden Agonisten rührt genau da her: Es gibt eine ganze Reihe umstrittener Themen/Thesen/Theorien, deren Diskussion ich seit Jahren verfolge. Wann immer eine Erklärung erfolgte, die mir einen Sachverhalt nachvollziehbar und plausibel zu erklären schien, erfolgte dies von von der "Holzohren"-Seite. Und wann immer eine Frage zum Verständnis offen blieb, war es eine Frage an die "Goldohren"-Seite.

Edit:

Nicht immer ist eine Erklärung, die eine Frage auf den ersten Blick plausibel zu beantworten scheint, auch richtig. Manchmal folgt auf diese Antwort ein erklärender Einwand, der erkennen lässt, dass es doch anders ist, als es zunächst scheint. Auf diesen Einwand kann ein weiterer erfolgen, der dies wiederum widerlegt usw., bis am Ende ein Bild von einer Sache Bestand erhält, weil kein sinnvoller Widerspruch mehr erfolgt.

Und diese letzten plausiblen Widerlegungen/Erklärungen kamen stets von der "Holzohren"-Seite, während beteiligte "Goldohren" auf halber Strecke verstummten oder sich aufs Unsachliche verlegten. Natürlich gab und gibt es auch Polemik und Pöbelei aus der anderen Richtung und das nicht zu knapp. Aber filtert man alle Pöbelei und Polemik aus den Diskussionen heraus (ja, ja, bei vielen Diskussionen bleibt dann nicht mehr allzu viel übrig), dann bleiben als letzte sachlichen und plausiblen Erläuterungen strittiger Sachverhalte stets die aus der "Holzohren"-Ecke.

Bitte verzeih, dass ich auf lange Sicht nicht mehr daran glauben konnte, die "Goldohren" wüssten es in Wirklichkeit doch besser, hätten sich nur der pöbelnden Übermacht gebeugt. Und bitte verzeih, dass ich im Rückblick auf all die Threads, die ich mitbekommen habe, etwas allergisch reagiere, wenn jemand daher kommt, "goldohrenverdächtige" Dinge andeutet, sich auf Nachfrage jedoch bezüglich der Sache sehr bedeckt hält.


[Beitrag von Pigpreast am 24. Feb 2022, 19:40 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#5149 erstellt: 24. Feb 2022, 19:32
Moin,

ich fände es toll, man könnte sich hier vielleicht mal über ein paar Fakten einigen. Für den Rest ist noch genug Spielwiese um den Disput auf die Spitze zu treiben.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#5150 erstellt: 24. Feb 2022, 19:43
wenn ich bedenke, wie unterschiedlich ein und der selbe track von der selben quelle, am selben sitzplatz, zu unterschiedlichen zeiten des tages klingt. so gesehen kann ich mir auch gut erklären, dass die goldohren immer und überall unterschiede hören.

für mich kein wunder; die biochemie ändert sich dauernd, die psychologie, und sogar die physikalischen parameter (temperatur, luftdruck, luftfeuchtigkeit, luftschichtung) sind keineswegs konstant.

aber laut diversen goldohren liegt es daran, dass der anteil von windstrom, atomstrom, gas, wasserkraft, PV, was immer ....., sich ändert, und maßgeblich den klang beeinflußt.
es gibt da ja auch videos von leuten, die allen netzstrom erst einmal gleichrichten, galvanisch trennen, in batterien speichern, und dann über wechselrichter erst wieder den geräten zuführen.

egal, leute, haben wir denn gar keine anderen probleme im moment?
Pigpreast
Inventar
#5151 erstellt: 24. Feb 2022, 19:46

AusdemOff (Beitrag #5144) schrieb:
Nächstens Problem ist das Verständnis über die Laufrichtung. Die gibt es tatsächlicn, ist aber verschwindent gering. (7,4 *10^(-5) m/s).

Die Energie die über einen elektrischen Leiter übertragen werden soll wird nicht über Wanderungsbewegungen
der Elektronen sondern über den Impulserhaltungssatz übertragen.

Wie dem auch sei, bei einem Wechselstromsignal verstehe ich es einfach nicht. Kannst das Kabel doch so oder so rum anschließen. Einmal laufen die positiven Impulse ungestörter, einmal die negativen. Wieso soll das eine besser sein als das andere?
Beaufighter
Inventar
#5152 erstellt: 24. Feb 2022, 19:59
Ich habe und hatte das Gefühl das mit einer Laufrichtungs Empfehlung seitens der Hersteller und Verkäufer es schlicht und ergreifend darum geht, auszutesten wie weit man gehen kann.



[Beitrag von Beaufighter am 24. Feb 2022, 19:59 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#5153 erstellt: 24. Feb 2022, 22:08
Hallo,

tja... Tinnef ist und bleibt eben Tinnef.
Von "Argumentation" bis Produkt - immerhin konsequent.

Peter
Labbipapa
Stammgast
#5154 erstellt: 24. Feb 2022, 22:32

Ernst_Reiter (Beitrag #5150) schrieb:


egal, leute, haben wir denn gar keine anderen probleme im moment?




Exakt das wäre derzeit meine Frage…
ZeeeM
Inventar
#5155 erstellt: 24. Feb 2022, 22:37

Beaufighter (Beitrag #5152) schrieb:
Ich habe und hatte das Gefühl das mit einer Laufrichtungs Empfehlung seitens der Hersteller und Verkäufer es schlicht und ergreifend darum geht, auszutesten wie weit man gehen kann.


Nö.
Solange man genug Kunden hat, die es deutlich hören, brauch man nichts zu testen und ist sogar kaum angreifbar.
Pigpreast
Inventar
#5156 erstellt: 24. Feb 2022, 23:32

Labbipapa (Beitrag #5154) schrieb:
egal, leute, haben wir denn gar keine anderen probleme im moment?

Ja, doch, natürlich. Aber sich mit denen zu befassen ist so unerquicklich.
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#5157 erstellt: 25. Feb 2022, 09:11

ZeeeM (Beitrag #5155) schrieb:
Nö.
Solange man genug Kunden hat, die es deutlich hören, brauch man nichts zu testen und ist sogar kaum angreifbar.


Ich vermute mal, das "austesten" bezog sich nicht auf tatsächliche Hardwaretests (weil das Ergebnis ja klar wäre), sondern auf ein Austesten, wieviel Unfug man seinen Kunden erzählen kann, damit die einem die Rente sichern.

Welche Intelligenztests können noch kommen nach Laufrichtung, Wirbelstromvernichtungsaufklebern, Holzklötzchen im Stromkasten, CDs anmalen und HiFi-Cat-Kabeln?
ZeeeM
Inventar
#5158 erstellt: 25. Feb 2022, 09:20

RobotHive_Exodus (Beitrag #5157) schrieb:

Ich vermute mal, das "austesten" bezog sich nicht auf tatsächliche Hardwaretests (weil das Ergebnis ja klar wäre), sondern auf ein Austesten, wieviel Unfug man seinen Kunden erzählen kann, damit die einem die Rente sichern.


Man bedient einen Markt, den Acker auf dem man Ernte einfahren möchte.
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#5159 erstellt: 25. Feb 2022, 09:29
Ich mag diese Vergleiche nicht.

Essen ist lebenswichtig, Äcker sind Mittel zum Zweck. Ernte ist eine Arbeit.
(Erst vor Kurzem lernte ich Einiges über das Prinzip der "Plaggen", sehr interessant!)

Leuten Scheiße zu verkaufen ist eine Entscheidung, die man aktiv treffen muss. Da rutscht man nicht einfach rein... Es gibt schlicht nur 2 Möglichkeiten: Entweder ich glaube selber dran, oder nicht.
Leider weiß man nie, ob jemand wirklich selbst daran glaubt, oder das nur behauptet. Gilt für alle Prediger.
Vinnie_C.
Stammgast
#5160 erstellt: 25. Feb 2022, 09:29

RobotHive_Exodus (Beitrag #5157) schrieb:

Welche Intelligenztests können noch kommen nach Laufrichtung, Wirbelstromvernichtungsaufklebern, Holzklötzchen im Stromkasten, CDs anmalen und HiFi-Cat-Kabeln?

Aktuell? Ob du bereit bist Freedom-Gas zu kaufen.
computerfouler
Inventar
#5161 erstellt: 25. Feb 2022, 09:29
Richtig gut klingt es erst, wenn auch der gesamte Elektrosmog 200m im Umkreis beseitigt ist. Da gibt es viel was beklebt (informiert) werden muss. Die Hausverkabelung muss in welchem Verhältnis zum Preis der Anlage stehen?

PS.
Das sehe ich auch so. Schlangenölverkäufer sind meist abgebrühte Vertreter der Gattung Mensch. Überzeugungstäter oder Drücker, für mich kein Unterschied. Wobei Überzeugungstäter meist noch mehr nerven.


[Beitrag von computerfouler am 25. Feb 2022, 09:35 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#5162 erstellt: 25. Feb 2022, 09:36

RobotHive_Exodus (Beitrag #5159) schrieb:
Entweder ich glaube selber dran, oder nicht.


S/W-Denken, das macht das Leben einfach und den Umgang mit Besserwissern entspannter. ;-)
Pigpreast
Inventar
#5163 erstellt: 25. Feb 2022, 11:10
Ich denke auch nicht, dass der Satz "Es gibt schlicht nur 2 Möglichkeiten: Entweder ich glaube selber dran, oder nicht" die Lage treffend beschreibt.

Allein schon deshalb nicht, weil selten das Gesamtpaket der bezüglich eines Produkts zu treffenden Aussagen geglaubt bzw. nicht geglaubt wird.

Zweitens negiert der Satz die Möglichkeit eines Agnostizismus, der die Frage "Glaube ich dran oder nicht" auf die Frage verschiebt:"Darf ich nur Dinge verkaufen, von denen ich 100% überzeugt bin?"

Drittens zeigt doch der Umstand, dass man in Diskussionen mit entsprechenden Protagonisten immer wieder auf den "Pudding, der sich nicht an die Wand nageln lässt" trifft, dass das Nachdenken über derartige Sachverhalte so viele Ausweichmöglichkeiten bietet, um erst gar nicht in eine gedankliche Situation zu gelangen, die die Frage "Glaube ich dran oder nicht?"

Viertens denke ich auch wie Zeem, dass einem das Schwarz-weiß-Denken die Betrachtung zwar erleichtert, weil man Schlangenölverkäufer nur noch entweder in die Schublade "dumm" oder in die Schublade "böse" stecken muss, aber völlig vernachlässigt, dass Andersdenkende meist anders denken als man denkt.

Manchmal halte ich es für sinnvoller, es einfach auszuhalten, dass ich für eine Sache, in dem Fall das fragwürdige Verhalten bestimmter Zeitgenossen, keine befriedigende Erklärung finde. Oder halt weiter zu fragen...
kölsche_jung
Moderator
#5164 erstellt: 25. Feb 2022, 11:18

Pigpreast (Beitrag #5163) schrieb:
... Oder halt weiter zu fragen...

ok ...



Vinnie_C. (Beitrag #5103) schrieb:
... Die technisch sinnvolle Variante sieht so aus dass man bei einer Cinch-Verbindung eine Leitung mit 2 Innenleitern plus Schirmgeflecht wählt. Die beiden Innenleiter werden normal mit den Steckern verlötet und der Schirm nur Verstärkerseitig mit der Masse verbunden.

was ist daran technisch sinnvoll?
ist dieses Kabel "technisch sinnvoller" als ein anders mit nur einem Innenleiter und beidseitig aufgelegtem Schirm?


ich will da eben nichts "hineinsinnieren" ... deshalb frage ich dich ja nach Antworten
Vinnie_C.
Stammgast
#5165 erstellt: 25. Feb 2022, 11:28

kölsche_jung (Beitrag #5164) schrieb:

ist dieses Kabel "technisch sinnvoller" als ein anders mit nur einem Innenleiter und beidseitig aufgelegtem Schirm?

Nein
In erster Linie war meine Aussage auf den Vergleich mit einer einfachen Cinch-Strippe mit aufgedrucktem Pfeil bezogen. Die Variante mit den 2 Innenleitern plus einseitig aufgelegtem Schirm kann in stark HF belastetem Umfeld einen Vorteil bringen.
Pigpreast
Inventar
#5166 erstellt: 25. Feb 2022, 11:34

RobotHive_Exodus (Beitrag #5159) schrieb:
Ich mag diese Vergleiche nicht.

Essen ist lebenswichtig, Äcker sind Mittel zum Zweck. Ernte ist eine Arbeit.

Für die moralische Betrachtung von außen mag das eine Rolle spielen. Diese Betrachtung vernachlässigst jedoch, dass auch der Landwirt seine Motivation nicht überwiegend aus dem Umstand zieht, der Welt damit einen notwendigen Dienst zu erweisen. Letztlich könnte man auch ihm unterstellen er täte das nur, weil er damit sein Geld verdient und habe nur das Glück, aufgrund der Notwendigkeit seines Berufes ein "Alibi" vorweisen zu können.

Spätestens im Hinblick auf bestimmte Umstände der modernen Landwirtschaft sollte aber klar werden, dass auch bei grundsätzlich notwendigen Tätigkeiten die Frage "Idealismus oder Geldgier?" auftauchen kann.

Letztlich findet doch jeder in seinem Wertekanon sowohl egoistische wie altruistusche Motive, die ihn genau die Handlungen ausführen lassen, die er am Ende ausführt. Das dürfte, so unangenehm sich das anhören mag, für den Schlangenölverkäufer prinzipiell genauso zutreffen wie für den Bauern.
Pigpreast
Inventar
#5167 erstellt: 25. Feb 2022, 11:43

Vinnie_C. (Beitrag #5165) schrieb:
In erster Linie war meine Aussage auf den Vergleich mit einer einfachen Cinch-Strippe mit aufgedrucktem Pfeil bezogen. Die Variante mit den 2 Innenleitern plus einseitig aufgelegtem Schirm kann in stark HF belastetem Umfeld einen Vorteil bringen.

Und worin besteht dieser im Vergleich mit dem einfachen Cinch-Kabel? Wieso kann in stark belastetem Umfeld das eine besser sein als das andere? Was passiert bei dem einen, was bei dem anderen nicht passiert?

Hängt es irgendwie damit zusammen, dass die Schirmung/Masse nicht gleichzeitig das Nutzsignal führt?

Wohlgemerkt: Ich frage das nicht mit dem Hintergedanken :"Ist doch auch nur Blödsinn", sondern weil ich gerne wüsste, was dahinter steckt.


[Beitrag von Pigpreast am 25. Feb 2022, 11:50 bearbeitet]
Vinnie_C.
Stammgast
#5168 erstellt: 25. Feb 2022, 11:55

Pigpreast (Beitrag #5167) schrieb:

Hängt es irgendwie damit zusammen, dass die Schirmung/Masse nicht gleichzeitig das Nutzsignal führt?
Wohlgemerkt: Ich frage das nicht mit dem Hintergedanken :"Ist doch auch nur Blödsinn", sondern weil ich gerne wüsste, was dahinter steckt.

Auch in diesem Forum, alles schon mal dagewesen: Klick
Pigpreast
Inventar
#5169 erstellt: 25. Feb 2022, 12:27
Äh, aber, mit Verlaub, diesem (gottseidank relativ kurzen) Ansichtspingpong entnehme ich die Quintessenz, dass einseitig geschirmte assymetrische Kabel eben keinen Sinn ergeben.

Welcher der 14 Beiträge ist denn Deiner Meinung nach derjenige, der den Sinn erklärt, ohne dass dies in einem der Folgebeiträge widerlegt würde?


[Beitrag von Pigpreast am 25. Feb 2022, 12:46 bearbeitet]
computerfouler
Inventar
#5170 erstellt: 25. Feb 2022, 12:42
Herrlich - genau mein Gedanke.
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#5171 erstellt: 25. Feb 2022, 12:56

RobotHive_Exodus (Beitrag #5159) schrieb:

Leuten Scheiße zu verkaufen ist eine Entscheidung, die man aktiv treffen muss. Da rutscht man nicht einfach rein...

Auf den Satz ist keiner eingegangen.

@Pig: Agnostizismus bei Kabelklang?
i-did-a-google-image-search-for-vagina-for-this

Würde mich darüber freuen, wenn mir jemand mal darlegen könnte, welche "Zwischentöne" ich denn wohl übersehen haben mag zwischen "Ich weiß, dass ich unwirksames Zeug an Leichtgläubige verkaufe" und "Ich glaube daran, dass das Zeug wirkt, deshalb verkaufe ich es". Nicht nur bei HiFi-Voodoo.

Und ja klar ist das eine subjektive moralische Bewertung. Ich halte diese Menschen nicht für gute Menschen. Irgendwie muss man halt Geld verdienen. Mittel zum Zweck und so.

Klar ist das sehr schwarz/weiß, aber nu.
Da gibt es bestimmt etwas von irgendwem, damit das ganz fluffig bunt und harmonisch wirkt. Man muss sich ja auch gut fühlen. Musik ist so viel mehr als Abspielelektronik! Einfach mal ausprobieren

Schönes Weekend!
.JC.
Inventar
#5172 erstellt: 25. Feb 2022, 13:05

Pigpreast (Beitrag #5167) schrieb:
.. , sondern weil ich gerne wüsste, was dahinter steckt.


das hat er schon erwähnt: .. stark HF belastet ...
aber das kommt kaum vor
ZeeeM
Inventar
#5173 erstellt: 25. Feb 2022, 13:34

Pigpreast (Beitrag #5169) schrieb:
Äh, aber, mit Verlaub, diesem (gottseidank relativ kurzen) Ansichtspingpong entnehme ich die Quintessenz, dass einseitig geschirmte assymetrische Kabel eben keinen Sinn ergeben.


Massen sind verbunden, Schirm macht Zusatzkapazität. Ich wüsste nicht, welches Problem dadurch gelöst werden soll.
Vermutlich muss man erstmal 2 Wochen hören und dann eine ungeschirmtes gegenhören, so sagt manche Expertise.
computerfouler
Inventar
#5174 erstellt: 25. Feb 2022, 13:36
Was bedeutet "...stark HF belastet"? Wenn es Auswirkungen hat, gibt es dazu Werte. Hier kommen wir dann zum Punkt, diese Branche (Hersteller/Vertrieb von Voodoo), beackern Probleme die im normalen Umfeld überhaupt keine Relevanz besitzen.
AusdemOff
Inventar
#5175 erstellt: 25. Feb 2022, 14:03
Meist ist die Geschichte mit der HF-Belastung zu vernachlässigen.
Schaut euch einmal so manche Schirmung der Cinchkabel an. Von wegen dichtes Geflecht.

Ab und an kann es vorkommen das man über die Schirmung ein Brummen oder eine Brummschleife generiert.
Durch das einseitge Auftrennen der Schirmung kann diese Schleife unterbrochen werden ohne großartig die
Schirmung selbst zu verlieren. Zumindest nicht für den NF-Bereich.

Für NF-Kabel auf kurzer Distanz bräuchte es meist sogar keine Schirmung. Siehe hierzu LS-Kabel.
Um sich aber von vorneherein irgendwelche möglichen Probleme vom Hals zu halten schirmt man eben diese.
ForgottenSon
Inventar
#5176 erstellt: 25. Feb 2022, 14:19
Aha. Jetzt geht man ja doch noch indirekt auf meine Fragen ein. Danke.

Was ich darüber weiss, deckt sich mit den Aussagen hier. Eine schlechte Abschirmung sorgt nicht für "weniger Luftigkeit" oder "keine Bühne", sondern schlicht und einfach für hörbare Störgeräusche wie z. B. brummen.
Zaianagl
Inventar
#5177 erstellt: 25. Feb 2022, 14:38
Och mennooo, psssst!
Pigpreast
Inventar
#5178 erstellt: 25. Feb 2022, 16:53

ForgottenSon (Beitrag #5176) schrieb:
Was ich darüber weiss, deckt sich mit den Aussagen hier. Eine schlechte Abschirmung sorgt nicht für "weniger Luftigkeit" oder "keine Bühne", sondern schlicht und einfach für hörbare Störgeräusche wie z. B. brummen.

Für mehr Luftigkeit und Bühne sorgen nur die Kabel, deren einseitige Schirmung als "laufrichtungsgebunden" verkauft wird.


RobotHive_Exodus (Beitrag #5171) schrieb:

RobotHive_Exodus (Beitrag #5159) schrieb:
Leuten Scheiße zu verkaufen ist eine Entscheidung, die man aktiv treffen muss. Da rutscht man nicht einfach rein...

Auf den Satz ist keiner eingegangen.

Meine Ausführungen bezogen sich doch darauf.


Würde mich darüber freuen, wenn mir jemand mal darlegen könnte, welche "Zwischentöne" ich denn wohl übersehen haben mag zwischen "Ich weiß, dass ich unwirksames Zeug an Leichtgläubige verkaufe" und "Ich glaube daran, dass das Zeug wirkt, deshalb verkaufe ich es".

Wie wär's mit: "Restlos überzeugt bin ich nicht, aber irgendwie scheint doch was dran zu sein"?

Ich glaube, Du machst den Fehler, allen Beteiligten ein stringentes Denken zu unterstellen, an dessen Ende entweder eine logische Erkenntnis steht oder aber eine durch Denkfehler entstandene falsche. Oftmals wird aber gerade bei "Einerseits-/andererseits"-Konstellationen vermieden, überhaupt zu Ende zu denken und stattdessen aus dem Bauch heraus gehandelt.

Gemäß bestimmter Ergebnisse der Hirnforschung darf ohnehin die Vorstellung angezweifelt werden, unsere Handlungen seien die Folge zuvor abgelaufener, bewusst zu beeinflussender Entscheidungsprozesse. Es sieht eher so aus, dass das, was wir als Begründungen anführen, eher eine Art nachträglich erstellte "Presseerklärung" unseres Gehirns für unsere Handlungen sind, die ohne unsere bewusste Reflexion aber ebenso abgelaufen wären.

Das Gehirn des Schlangenölverkäufers wird diesem für dessen Handlungen, je nach Kontext, mal diese, mal diese, mal jene Erklärung bereit halten. Die müssen noch nicht einmal zwingend logisch zusammenpassen, denn Widersprüche können ignoriert werden. Die Situationen, in den zwei widerstreitende Erklärungen gleichzeitig herhalten müssten, sind selten genug.


Und ja klar ist das eine subjektive moralische Bewertung. Ich halte diese Menschen nicht für gute Menschen. Irgendwie muss man halt Geld verdienen. Mittel zum Zweck und so.

Vor allem ist diese moralische Bewertung eine reine Von-außen-Betrachtung, die vernachlässigt, dass es im Inneren des Angeschuldigten u. U. noch einmal ganz anders abläuft, als nach einer der Möglichkeiten, die man sich in seiner eigenen Vorstellung ersinnt.


Da gibt es bestimmt etwas von irgendwem, damit das ganz fluffig bunt und harmonisch wirkt.

Es muss noch nicht einmal harmonisch sein. Auf mich wirken Erklärungen, die auf bekannte menschliche Fehlfunktionen fußen, einfach plausibler als die Vorstellung, dass reihenweise Menschen da sitzen und sich sagen: "So, jetzt entscheide ich mich für das Böse."

Gut und böse ist sowieso selten ein gutes Erklärungsmodell. Ich interessiere mich eher für Ursache-Wirkungs-Beziehungen.
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