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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?+A -A |
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Autor |
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Gomphus_sp.
Inventar |
#11516 erstellt: 03. Aug 2018, 19:13 | |||||
Die Obertöne sind da sbtm, aber die Darstellung dieser Töne ist für digitale Abspielgeräte scheinbar nicht möglich. |
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8erberg
Inventar |
#11517 erstellt: 03. Aug 2018, 19:20 | |||||
Hallo, und wo sollen die herkommen? Über 14 kHz ist auf normalen Schallplatten nix mehr drauf, meist ist eher (vor allen Dingen bei Nutzung von MMs) früher Schulz. Wie weit geht Dein Gehör noch "nach oben"? Die Bauakustik hört bei 8 kHz auf zu messen, der Ohrenarzt auch Peter [Beitrag von 8erberg am 03. Aug 2018, 19:21 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#11518 erstellt: 03. Aug 2018, 19:28 | |||||
Hallo!
Alleine schon die Vorstellung das einige Leute so etwas glauben ist recht komisch. So eine Geschichte ist ziemlich bizarr, alleine schon die Vorstellung ein nur wenige Mikrometer großer Stein könnte fühlbare Schallwellen im Ultraschallbereich emittieren ist recht lustig und das schon ohne zu beachten das die Schallenergie umgekehrt zum Quadrat der Entfernung abnimmt. Na ja, halt Folklore..... MFG Günther |
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sbtm
Stammgast |
#11519 erstellt: 03. Aug 2018, 19:46 | |||||
Geht ja in diesem Fall nicht um das Gehör, sondern um die Haut
jo. aber wirklich wissen wir ja nicht inwieweit sich sowas auswirken würde auch wenn man es nicht bewusst spürt. Ich glaube von fühlbar im klassischen Sinne war hier auch gar nicht die Rede. [Beitrag von sbtm am 03. Aug 2018, 19:49 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#11520 erstellt: 03. Aug 2018, 19:53 | |||||
Naja, der Gedanke alleine nackich vor dem Dreher die Obertonschwingungen auf der Haut zu spüren lässt schon Gänsehaut entstehen. |
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frank60
Inventar |
#11521 erstellt: 03. Aug 2018, 20:08 | |||||
Kommt drauf an. Die B.A.D., die auch für meinen Arbeitgeber die Tauglichkeitsuntersuchungen macht, mißt deutlich höher, bis 17 oder 18 KHz, müßte ich mal in das Meßprotokoll meiner letzten Untersuchung schauen. Und das auch nicht mehr vorsintflutlich wie früher an einem Schreibtisch, sondern in einer schalldichten Kabine. Auf jeden Fall hat der Doktor, als er mein Protokoll gesehen hat, erstaunt die Augenbrauen hochgezogen. Als ich ihm erklärt habe, daß ich einige Male vermutlich zu spät den Knopf gedrückt habe, weil ich mir nicht sicher war, ob ich den Meßton höre, oder das Pfeifen von dem leichten Tinnitus, den ich zu der Zeit wegen einer Erkältung hatte, durfte ich noch mal in die Folterkammer, um Meßfehler auszuschließen. Sein Kommentar danach "das gibts doch nicht, Ihr Gehör paßt überhaupt nicht zum Alter". Dementsprechend bin ich froh, daß ich Musik noch recht anständig genießen kann, ich kenne mehr als genug Altersgenossen, bei denen eher der Normalfall ist, im Hochtonbereich tut sich da nicht mehr viel, irgendwo zwischen 8 und 12 KHz ist Feierabend. |
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.JC.
Inventar |
#11522 erstellt: 03. Aug 2018, 20:24 | |||||
Hi, den 20 Hz bis 20 kHz Sinus hatte ich ja oben schon verlinkt. Wer sich den anhört kann seine Ohren testen. über 14 kHz spielt sich in der Musik eh nichts mehr ab und deshalb reicht das Schneiden bis 14 kHz völlig aus. gerade bei digitalen Mastern kommt durch die analoge Komponente schneiden/abtasten eine gewisse Ruhe ins Spiel die man eben bei rein digital so nicht hat, ob man das überhaupt hört sei mal dahingestellt |
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sbtm
Stammgast |
#11523 erstellt: 03. Aug 2018, 20:25 | |||||
das mit dem nackich war nur so gesagt. Arme, Kopf.. würden da bestimmt reichen... oder man trägt ein Klang-Shirt.. ja genau, das wird es sein |
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kölsche_jung
Moderator |
#11524 erstellt: 03. Aug 2018, 20:50 | |||||
Wenn, dann kommt da Unruhe ins Spiel... so rein technisch gesehen... |
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Beaufighter
Inventar |
#11525 erstellt: 03. Aug 2018, 20:51 | |||||
Hab ich mir schon gedacht. Hatte nur Kopfkino. |
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Music_Fan
Inventar |
#11526 erstellt: 03. Aug 2018, 21:55 | |||||
So, ich hatte mal dieses geschrieben:
Das kann ich auch auf meiner LP Ausgabe hören, wenn auch nicht ganz so deutlich. Aber irgendwie stört das Pfeifen sowohl von CD als auch von LP. Ansonsten bin ich mit allen Medien glücklich. Ich höre was mir Musikalisch Spaß bringt und worauf ich Lust habe. Höre auch von Festplatte Flac Dateien. Aber das stöbern in den ordnern ist mir irgendwie zu Langweilig. |
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Hörbert
Inventar |
#11527 erstellt: 04. Aug 2018, 04:48 | |||||
Hallo! @.JC.
Es wäre mir neu dass durch die beim Schneidevorgang erzeugten unweigerlich auftretenden Überschwinger (Masseträgheitsproblem) und zusätzlich entstehenden Verzerrungen (Verformungsproblem) Ruhe geschaffen würde. Bestenfalls sind diese zusätzlichen Effekte schlicht nicht wahrnehmbar da sie in einem Bereich liegen wo sie durch die Abtastverzerrungen die zwangsläufig schon alleine dadurch entstehen das ein radial geführter Tonarm eine tangential geschnittene Scheibe abtastet maskiert werden. D ie Ruhe die du meinst ist wahrscheinlich die "Verschnaufpause" in der Musik läuft und in der du nicht damit beschäftigt bist die vorherige Platte einzupacken, die folgende auszupacken, die Nadel und die Platte zu reinigen, den Tonarm aufzulegen und an deinen Hörplatz zurückzugehen sowie dich zurecht zu setzen. MFG Günther |
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ZeeeM
Inventar |
#11528 erstellt: 04. Aug 2018, 05:02 | |||||
Wird vom etwaigen Schneiden das digitale 24/96 oder 24/192 Material downgesampelt? |
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Beaufighter
Inventar |
#11529 erstellt: 04. Aug 2018, 05:17 | |||||
leider kapiere ich überhaupt nicht was er meint. Ruhe oder Hektik kommt bei mir ins Spiel je nach dem wie die Musik ist. Ruhe kommt ruhiger Musik und Schnelligkeit kommt mit schönem schnellem RnR. Nina Simone wird Analog nicht ruhiger als wenn ich sie Digital hören würde. @.JC. Was meinst du denn überhaupt? Welche Ruhe kommt da ? Gruß Beaufighter |
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ForgottenSon
Inventar |
#11530 erstellt: 04. Aug 2018, 05:30 | |||||
Er versucht zu begründen, warum LPs basierend auf digitalen Mastern einen Vorteil bringen sollen. Sozusagen die Verfeinerung am Ende der Produktionskette. Ich frage mich, warum es noch keine explizit als audiophil beworbenen CDs gibt, die Digitalisierungen von analogen Abspielvorgängen enthalten. Das hat die Musikindustrie verschlafen. Man könnte jedes Werk in zig Varianten (Plattenspieler-Tonabnehmer-Kombinationen) anbieten. Immer zu Weihachten eine neue Variante. Und jeder könnte sich seinen Traumabspieler so ins Wohnzimmer holen, den man sich vielleicht nicht leisten kann oder mag. |
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ZeeeM
Inventar |
#11531 erstellt: 04. Aug 2018, 05:44 | |||||
Ein meine mich zu erinnern, das hier schon mal Schallplatte als Effekt erwähnt wurde. |
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Hörbert
Inventar |
#11532 erstellt: 04. Aug 2018, 06:59 | |||||
Hallo! @ForgottenSon
Zumindest gibt es doch im High-End Bereich Tonträger mit analog aufgenommenen und analog gemasterten Neuaufnahmen die sich in meinen Ohren allerdings bloß durch einen leicht erhöhten Rausch und einen Hauch stärkere Verzerrungen auszeichnen aber für einen teil der High-Ender offenbar das Nonplusultra der "Klanglichkeit " darstellen.
Wozu? Das ist doch absolut unnötig, wer -abgesehen vom Zustand und-oder Alter der Aufnahme/Schallplatte bei Popmusik noch großartige Unterschiede hört sollte eher sein Equipment und seine Raumsituation überprüfen anstatt gewundene Erklärungen zu suchen die Ockhams Rasiermesser widersprechen, denn dann muß irgendwo ein sehr, sehr dicker Hund begraben sein. @Beaufighter
Ja, das ist der normale Verlauf wenn du auf die Musik hörst und nicht den Tester vor der eigenen Kette spielst der fürchtet doch nicht "das beste" zu haben und deswegen nicht ruhig schlafen (oder Musik hören) kann. Hier zeigt sich dann wieder der eigentliche Unterschied zwischen einem Musikhörer/-sammer und einem High-Ender für den die Musik bloßes Mittel zum Zweck ist. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 04. Aug 2018, 06:59 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#11533 erstellt: 04. Aug 2018, 07:10 | |||||
Ja das ist mir ja schon klar. Das es Leute gibt die damit beschäftigt sind Fehler zu suchen, anstelle sich einfach mit der Musik treiben lassen. Bis zu einem gewissen Grad gehe ich da ja auch mit. Ich sitze hier nicht mit nem Kofferradio, sondern habe mir versucht das hören einigermaßen angenehm zu machen. Sicher ist das auch immer ein Grad mit Graustufen, dem einem reicht dies der andere möchte das. Doch das was .JC. da schreibt begreife ich einfach nicht. Und nach wie vor möchte ich die Intention eines Beitrags schon gerne verstehen. Menschliche Sichtweisen sind verschieden und was richtig und falsch ist merkt man am besten wenn man selber versucht etwas zu erklären. Oft kommt einem dann in den Sinn das man vielleicht noch mal mit sich in Klausur gehen muss. Gruß Beaufighter |
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Hörbert
Inventar |
#11534 erstellt: 04. Aug 2018, 07:56 | |||||
Hallo! @Beaufighter Ohne jetzt Bernd zu nahe treten zu wollen vermute ich mal er hat versucht etwas zu erklären was er selbst nicht ganz oder sogar gar nicht verstanden hat. Was er damit eigentlich sagen will ist wohl klar, -nämlich dass ihm Schallplatte besser gefällt und das er dafür nach einer Erklärung sucht die aber nicht simpel, logisch und für jeden Verständlich sein soll, das es sich hier recht einfach um eine Gewöhnung an die Restverzerrungen und den höheren K²-Anteil handeln kömmte ist ihm ja anscheinend zu trivial.
Immerhin sind wir ja in einem HiFi-Forum und nicht in einem Forum für reine Musikhörer denen im Grunde die Klangqualität egal ist, insofern dürfte das für uns alle hier gelten und der Hauptunterschied liegt wohl da wo man sich im Zweifelsfall hin Orientieren würde zur "Musik" als Event oder zur "Klanglichkeit" als Event wenn man sich Set und Setting nicht mehr einfach selbst aussuchen könnte. Wenn man sich vor Augen hält das z.B. in einem beliebigen Forum für klassische Musikaufnahmen in dem die Technischen Aspekte der Wiedergabe weitgehend ausgespart werden z.B. eine solche Aufnahme als gut gilt: Wird man wohl begreifen wie weit die Schere klafft. Ein Beispiel aus einem beliebigen High-End-Forum in dem es im Grunde nur um die Technik und um die "Klanglichkeit" geht erspare ich mir jetzt aber da klafft die Schere nach der anderen Seite m.E. genau so weit. Wir hier stehen so ziemlich alle irgendwo dazwischen. MFG Günther |
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darkphan
Inventar |
#11535 erstellt: 04. Aug 2018, 08:46 | |||||
Genau darum geht es doch gar nicht - es geht darum, dass das, was (wie auch immer) aufgenommen wurde bzw. als Master abgemischt wurde genau so bei dir ankommt ... |
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sbtm
Stammgast |
#11536 erstellt: 04. Aug 2018, 11:26 | |||||
wichtiger als eine analoge Tonstudio-Aufnahme ist für mich eher ein analoges Mastering. So lange das Signal dabei von Röhren massiert wird, ist es mir egal ob das Signal ursprünglich mal aus einer Datei oder von einem 8 Band Rekorder kam :-D War mehrmals bei so einem Mastering dabei, weil ein (damals guter) Bekannter zufällig ein Masteringstudio hatte (Dirk Jambor von True Track Recording) und der ist ja der totale Röhrenfreak (inkl. Tattoo auf Oberarm). Das war vor 8 Jahren circa. War da schon sehr schwer beeindruckt von seiner Magie und seinen Arbeitsgeräten (die er mit dem dänischen Hersteller "Fairman" zusammen gebaut hat). Und schlußendlich hat mich der Sound da sowas von umgehauen mit seinen Selbstbau-Boxen (Gänsehaut und den Tränen nahe), habe sowas noch nie erlebt. Die Musik kroch direkt in mein Hirn, man hatte nicht den Eindruck dass die Musik aus den Boxen kam sondern man einfach mitten rein getaucht wurde. Er nannte das den Röhrenzauber oder so Aber sowas habe ich noch nirgendwo anders so intensiv erlebt, vom Gefühl kommt wohl ein Konzertbesuch der Lieblingsband in die Nähe. Long story short, egal auf welches Medium man das Endergebnis dann bringt, ich bin davon überzeugt dass es sehr schwierig und teuer ist es zuhause so wie im Studio klingen zu lassen (egal ob digital oder analog). Nicht zuletzt weil, vor allem im analogen Bereich, viele/alle Komponenten dem Ton ihre Note aufdrücken (Nadel, Tonabnehmer, Phono-Stage, Verstärker). Am Ende stellt man sich das so zusammen wie es einem am besten gefällt. Ich persönlich kann diesen sterilen Klang der CD nicht ab. Ich vergleiche hin und wieder mal Alben vom selben Mix/Mastering/Erscheinungsjahr einmal CD und einmal LP... ich kann mich einfach nicht mit diesem sterilen, für mich toten, Klang anfreunden. Erst von einer LP klingt es für mich schön lebendig und emotionaler. Da hilft auch kein totanalysieren von Frequenzgängen und blah, es ist halt pure Geschmackssache. jetzt war die short version fast länger :-D |
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Hörbert
Inventar |
#11537 erstellt: 04. Aug 2018, 13:33 | |||||
Hallo! @sbtm Was soll man dazu auch sagen, würden wir anstatt von HiFi vom Essen reden wäre meine Antwort darauf die dass ich dir sagen würde: Nun ja, es gibt Leute denen ist es bei einem Essen wichtig die gesamte Komposition zu schmecken und sie verziehen das Gesicht wenn von der einen oder anderen Zutat etwas zu viel hineingeraten ist und es gibt andere denen ist das alles unwichtig, Hauptsache man hat bevor man es ihnen serviert eine halbe Flasche einer Würzsauce, die aus Zucker, Tomatenmark, Essig, Speisesalz und Gewürzen besteht darübergekippt und zu denen gehörst du halt. Das ist ja nicht weiter schlimm und solange das dir so gefällt ist ja alles in Ordnung. Du hast recht, über Geschmack lässt sich wirklich nicht streiten. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 04. Aug 2018, 13:33 bearbeitet] |
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sbtm
Stammgast |
#11538 erstellt: 04. Aug 2018, 13:51 | |||||
da musste ich ja mal kräftig lachen. Wer also LPs hört würde sich auch Ketchup zum Rinderfilet gönnen? Diese Analogie ist schon sehr merkwürdig. Um bei deinem Vergleich zu bleiben: Es ist eher so, wer CDs hört bestellt beim Koch grundsätzlich alles ohne Gewürze und freut sich neutral es schmeckt. Aber da zuhause jeder sein eigenes Hifi-Süppchen kocht sind solche Vergleiche sowieso absolut absurd. |
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Holger
Inventar |
#11539 erstellt: 04. Aug 2018, 14:21 | |||||
Aber typisch für den Verfasser... |
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Beaufighter
Inventar |
#11540 erstellt: 04. Aug 2018, 14:39 | |||||
Warum sollte man zu den Kostverächtern gehören wenn man Vinyl hört? Ich sehe eine gewisse Erhabenheit auf Seiten der CD Hörer im Besitz der Wahrheit zu sein, weil das Medium das bessere zu sein scheint. Ich möchte aber auch noch mal darauf hinweisen, dass Musik hören nicht nur mit den Ohren passiert. Das vergessen viele, die der Meinung sind, den rein besseren technischen Daten hinterher zu jumpen. Gruß Beaufighter |
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ZeeeM
Inventar |
#11541 erstellt: 04. Aug 2018, 14:42 | |||||
Die Idee kommt daher, mit welcher Methode man näher an dem ist, was der Koch in seiner Küche zubereitet hat. Vinyl ist wie vom Koch am Tisch des Restaurants zubereitet, CD wie Mikrowellenfertiggericht in einer Studenten-WG. Man muss einfach mit passenden Bildern, das Hirn primen. |
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ForgottenSon
Inventar |
#11542 erstellt: 04. Aug 2018, 14:56 | |||||
Die Vergleiche funktionieren allesamt nicht - bis auf den von Günther, man muss ihn nur richtig verstehen. |
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Beaufighter
Inventar |
#11543 erstellt: 04. Aug 2018, 14:58 | |||||
@Zeeem : Du magst doch wohl nicht von einer latenten Beeinflussung der Protagonisten ausgehen, oder. Mikrowelle vs Lagerfeuer. Das ist es nicht was ich meine. Ich meine rein die Argumente der CD Liebhaber. Sie versteifen sich gar sehr auf die Test Daten und vergessen den Ganzheitlichen Bezug zum Thema Musik. Vielleicht gar nicht mal wenn sie die Musik für sich selbst zu Hause hören, doch hier wird das gerne in den Skat gedrückt. Man rutscht ja so leicht ins esoterische ab, was es ja absolut zu vermeiden gilt. Es ist eben ein bisschen von allem. Man sollte nur aufpassen das man nicht zum Jünger nur einer Sache wird. Im Vordergrund steht die Musik, dass geht geht einher mit der Wohl-fühl Atmosphäre welches eng verbunden ist mit dem Ambiente. Alles zusammen macht den schönen Musik Abend aus. Und nicht nur die technischen Daten des ein oder anderen Mediums. Wer das mit CD besser kann Ok, wer das mit Vinyl besser kann auch OK. |
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sbtm
Stammgast |
#11544 erstellt: 04. Aug 2018, 15:04 | |||||
dann erleuchte uns ich frage mich eigentlich nur wie er darauf kommt, dass ich zur Ketchup-Fraktion gehöre. [Beitrag von sbtm am 04. Aug 2018, 15:08 bearbeitet] |
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ForgottenSon
Inventar |
#11545 erstellt: 04. Aug 2018, 15:05 | |||||
Ich weiss nicht, was das mit Erhabenheit - Du meinst aber eher Überheblichkeit - zu tun haben soll. Das CD-Format kann alle klanglichen Aspekte der Vinylwiedergabe abbilden. Wenn man trotzdem lieber Vinyl hört, dann liegt es wohl daran, was auf die CD drauf gemacht wurde und nicht am Medium. |
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WBC
Gesperrt |
#11546 erstellt: 04. Aug 2018, 15:11 | |||||
Und diese Aussage trifft den Kern dieser scheinbar unendlichen Diskussion m.b.M.n. perfekt. Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen...- jedoch wird das diejenigen, die auch nach dem 13.587sten "ja aber" erleichtert zum hingehaltenen Strohhalm greifen und frisch weitertexten, in keinster Weise vom Weiterschwadronieren abhalten...(ist ja schließlich auch Winter draußen und sonst grad garnix zu tun... ) |
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Holger
Inventar |
#11547 erstellt: 04. Aug 2018, 15:15 | |||||
War ja klar... wieder mal haben fast alle nix kapiert... Dann erklär doch mal, wie's WIRKLICH zu verstehen ist. |
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ForgottenSon
Inventar |
#11548 erstellt: 04. Aug 2018, 15:17 | |||||
Deine Vorlieben beim Essen müssen sich nicht mit Deinen Vorlieben bei Musik decken. Er hat lediglich eine Analogie beschrieben. Der Schluss auf Deine Essgewohnheiten kam von Dir. Zu seiner Analogie: Wenn Du auf Röhrensound und gesoundete Tonabnehmer stehst, dann kippst Du eine Dir unbekannte Sosse in die Wiedergabekette. Ich stehe auch auf Röhren - in Gitarren-Amps. Dort ist der Verstärker und der Lautsprecher aber Teil des Instruments, also absichtlich klangbeeinflussend. |
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ForgottenSon
Inventar |
#11549 erstellt: 04. Aug 2018, 15:22 | |||||
War heut schon draussen, zwei meiner Outdoor-Hobbies ausüben, bin jetzt froh im Kühlen zu sein. |
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phasenphreak
Hat sich gelöscht |
#11550 erstellt: 04. Aug 2018, 15:37 | |||||
Bin der Meinung, dass moderne Wandler mit ihren teils sehr analog soundenden Rolloff Filtern sehr warm und musikalisch tönen. Verstärkt durch eine vintage Röhre mit schickem K2 Anteil, verfärbt durch einen Breitbänder im backloaded Horn, voilà. Ist mir völlig schnurz ob die Kette verfärbt, denn ich höre Musik und keine Klänge, das Resultat zählt, und das ist fantastisch. [Beitrag von phasenphreak am 04. Aug 2018, 15:39 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#11551 erstellt: 04. Aug 2018, 15:56 | |||||
Hauptsache: es schmeckt! |
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Hörbert
Inventar |
#11552 erstellt: 04. Aug 2018, 15:57 | |||||
Hallo! @sbtm
Knapp daneben ist auch vorbei. Wie ForgottenSon schon erläutert hat gehr es hier nicht um deine Vorliebe für Schallplatten alleine sondern um deinen begeisterten Bericht darüber wie bei einem Abmischvorgang zusätzliche Verzerrungen in Form von K² beigemischt wurden.
Hier kommt doch ganz klar zum Ausdruck dass es dir halt am besten "schmeckt" wenn, -egal was es eigentlich für eine Musik ist- stets die gleiche Verzerrungssoße drübergekippt wird.
Nur zu. MFG Günther |
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sbtm
Stammgast |
#11553 erstellt: 04. Aug 2018, 16:02 | |||||
Ne den Schluss auf meine Essgewohnheiten hat er ja gezogen, er hat mich ja direkt angesprochen. Röhren sind keineswegs unbekannte "Saucen", man weiß ziemlich genau welcher Röhrentyp auf welche Weise das Signal beeinflußt. Analoge Signalverarbeitung ist nunmal das nonplusultra. Hier geht es auch um die Qualität des Masterings (Stichwort Artefakte, die man hörbar mit digitaler Signalverarbeitung bekommen kann wenn man nicht aufpasst). Röhren-Equipment ist schweineteuer (ein Fairman/Jambor TMEQ zB stolze 12000€) aber es wird nicht aus Spaß benutzt, sondern weil es die wahre Natur der musikalischen Zutaten hervorbringt und unterstreicht. Wie man auch Zucker in den Pizzateig macht und nicht nur Salz, oder die Prise Salz in den Pudding mit rein. Es hebt den Eigengeschmack der Zutaten hervor. (vertraut mir, ich bin gelernter Koch ) Die Band/der Künstler ist in diesem Fall der Lieferant der Lebensmittel, der Koch ist der Ton-/Masteringinschnör, das Gewürzkörbchen auf dem Tisch des Gastes ist die heimische HiFi-Anlage, der Gast ist natürlich der Hörer. Wenn der Koch nun Butter nimmt anstatt zB Rapsöl (analog oder digital gemastert), dann ändert das auch das Gewürzkörbchen auf dem Tisch nicht mehr. Das Iberico-Schwein kann er braten, backen oder kochen... (LP, CD,..Kassette ),er kann eine schmiedeeiserne Pfanne nehmen oder den Grill, der Gast kann auswählen was er will und was ihm persönlich schmeckt. Das heißt aber nicht, dass die anderen Varianten scheiße schmecken oder kein gutes Iberico-Schwein sind oder halt Iberico mit Ketchup Wer sind wir dem Koch vorzuschreiben wie er seinen Job zu machen hat? Dann kann man sich selber in die Küche stellen wenn man alles besser weiß. Wenn einem das gebratene nicht schmeckt dann herrgott soll er gebackenes nehmen. Im Idealfall wird das Gewürzkörbchen nicht benutzt, und im schlimmsten Fall kommt der Ketchup.. aber den tut man sich wenn dann selber drauf...am Tisch. Und dann gibt es noch den Fall wo der Lieferant Zutaten von schlechter Qualität liefert Am Ende ist es scheißegal wie gemastert wird, der Sound wird verändert, verbessert, angepasst...egal ob das Signal digital oder analog verarbeitet wird. Aber hey, manche hier scheinen sich auch mit low-fat, natriumarm, sugar-free zufrieden zu geben. Jedem selbst überlassen |
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ZeeeM
Inventar |
#11554 erstellt: 04. Aug 2018, 16:14 | |||||
Warum hast du den Teil "Man muss einfach mit passenden Bildern, das Hirn primen. " weggelassen? Das ist eine wesentliche Aussage zu meinem Post. |
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sbtm
Stammgast |
#11555 erstellt: 04. Aug 2018, 16:15 | |||||
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8erberg
Inventar |
#11556 erstellt: 04. Aug 2018, 16:23 | |||||
Hallo, naja, man kann die Sache so oder so sehen... Wenn jemand meint, dass Technik aus den 20er Jahren das Nonplusultra ist. Bitteseeehr... jeder Jeck is anners... Manche mögen den Braten am Liebsten kalt - um mal Tom Sharpe zu zitieren Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#11557 erstellt: 04. Aug 2018, 16:26 | |||||
Es ist wie immer und schon seit gefühlten 100000000 Post, die Vermischung von objektiven Fakten und subjektiven Wahrnehmungen. Hat denn nu Vinyl und CD einen für sich typischen Eigenklang? Das werden doch die werten Öhrchen hergeben können? |
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8erberg
Inventar |
#11558 erstellt: 04. Aug 2018, 16:28 | |||||
Hallo, das ist ja das Fiese: es gibt "Digital Recordings" auf Vinyl und AAD auf CD... Böse Falle das, alles Spalter & Verräter Peter |
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sbtm
Stammgast |
#11559 erstellt: 04. Aug 2018, 16:29 | |||||
ohoo Technik aus den 20ern... dann kennst du modernes Röhrenequipment nicht. Nur weil etwas schon lange existiert bedeutet es ja nicht dass man es direkt über den Haufen schmeißen muss. Hätte man bestimmt getan, wenn es etwas gäbe was viel bessere Ergebnisse (im musikalischen Sinn, nicht im 1:1 exakte Abbildung) bringt.. Induktionsherdplatten sind moderner... auf Gasflamme kochen geht ja mal gar nicht heutzutage.. Können wir nicht endlich mal Schluß machen? Ich werde einfach nur noch hungrig.
gibt es alles, und wenn es einem nicht schmeckt.. weg damit. Sich im vornherein jedem zu verwehren wäre total unsinnig. [Beitrag von sbtm am 04. Aug 2018, 16:33 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#11560 erstellt: 04. Aug 2018, 16:33 | |||||
Mit harmonischem Klirren, ...? Das mag Dir gefallen, Deinem Bekannten und ein paar Jüngern auch, aber als allgemeingültige These ist das so etwas von daneben. |
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ZeeeM
Inventar |
#11561 erstellt: 04. Aug 2018, 16:40 | |||||
Wenn die Röhre nicht besser wäre, dann gäbe sie es heute nicht mehr. Ich muss gerade an Dr. Klenk denken |
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sbtm
Stammgast |
#11562 erstellt: 04. Aug 2018, 16:51 | |||||
hm also eigentlich nutzt jeder Toningenieur der was auf sich hält und sich auskennt alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten den Sound einer Produktion aufzuwerten. Da kannst du so zynisch sein wie du willst, aber jedes große Studio lässt die Möglichkeit zu auf diese Weise den Sound aufzuwerrten. Was letztendlich benutzt wird liegt wohl dann am Geldbeutel des Kunden und am Genre. Aber kein gutes Studio beschneidet sich da seiner Möglichkeiten. Das sieht nicht nur mein "Bekannter" so (welcher in masteringkreisen als Koryphäe galt (galt, weil ich glaube er ist krankheitsbedingt nicht mehr aktiv)), mit nicht nur lokalen Bands als Aufttraggeber sondern auch Größen wie Universal Music oder MTV. Goldene Schallplatte hat er auch schon an der Wand. Also bitte nicht jemanden unterschätzen nur weil man sich selber anscheinend nicht so gut auskennt bei der Materie. Der "Bekannte" macht das nicht seit gestern und hat Jahrzehnte lange Erfahrung auf dem Gebiet. Auch von Klirren und verzerren zu sprechen ist in diesem Zusammenhang etwas daneben gegriffen, das mag auf Gitarrenverstärker und Heim-HiFi zutreffen aber die von ihm genutzten Geräte sind eine ganz andere Hausnummer und sind nunmal keine Consumer-Geräte. Ich finde es einfach nur überheblich das so abzuwerten, nach dem Motto "die paar Verrückten mögen das". Die Verantwortlichen in den Sony Studios haben zB eine klare Vorstellung von den benutzten Kabeln und tauschen die Kabel je nach gewünschtem Ergebnis aus. Das kommt einem wirklich verrückt vor, aber es spielt sich alles auf einem qualitativ so hohen Level ab, dass wir Consumer keine wirkliche Vorstellung davon haben. Es wäre wirklich anmaßend denen jegliche Kompetenz abzusprechen nur weil man sich in einem anderen Kosmos bewegt. Aber in deren Kosmos sind solche Sachen relevant. So long.. |
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8erberg
Inventar |
#11563 erstellt: 04. Aug 2018, 16:54 | |||||
Hallo, haarige Sache Zum Thema Röhren: klar,daher gibts ja ausser für ne Handvoll Freaks auch soviel Röhrengedöns. Sehr musikalisch, vielleicht als Amp für E-Gitarren (da Bestandteil des Instruments - Verzerrungen sind erwünscht) Jaaaa, früher gab es auch von seriösen Studiotechnik-Herstellern Röhrengeräte. Allerdings schon lange nicht mehr. Warum wohl? Wenn jemand mit solcher Anno-Tuck-Technik seine Marktlücke findet und die bedient ist doch ok. Aber warum arbeiten dann 99,9 % aller anderen Studios anders? Sind die alle bescheuert, taub, arm? Kabel am Pickup kann wirken wie Kabel vom MM-System zum Phonopre... also den Schwingkreis beeinflussen. Das gehört dann doch noch zum Instrument und zum gewollten Klang, gelle? Kabelklang bei Line-Pegel ist dummes Zeuchs. Sony allerdings (mit "musikalischen SD-Karten" und "resonanzarmen Verstärkergehäusen" böse aufgefallen) kein ähmmm... seriöser Ansprechpartner mehr. Peter [Beitrag von 8erberg am 04. Aug 2018, 17:00 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#11564 erstellt: 04. Aug 2018, 16:55 | |||||
Wen kann man da mal bei Sony fragen? Wenn du das so genau weißt, dann kannst du sicherlich mit Quellen aufwarten, oder doch nicht? |
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sbtm
Stammgast |
#11565 erstellt: 04. Aug 2018, 17:12 | |||||
Es war eine Dokumentation die ich gesehen habe. Ich weiß aber leider weder wie die hieß noch wo man die heute sehen kann. Ist schon ziemlich lange her. Es war ein Masteringstudio das entweder im Auftrag von Sony gearbeitet hat oder von Sony direkt selber war, so genau weiß ich es nicht mehr. Es war aber ein recht großes Studio mit einer beachtlichen Historie (also nicht das einfache Studio umme Ecke).. und es war viele Jahre vor dem Vinyl hype [Beitrag von sbtm am 04. Aug 2018, 17:14 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#11566 erstellt: 04. Aug 2018, 17:14 | |||||
An so mancher Musikproduktion hört man recht eindrucksvoll, daß da der Wunsch eher der Vater des Gedanken ist.
Und das ist wofür ein belastbares Qualitätsmerkmal? Und im Übrigen habe ich nicht unbedingt etwas gegen Röhrentechnik, aber Deine Aussage, nur damit ließe sich die Natur der Musik auf Tonträger bannen, ist schon mehr als lustig. [Beitrag von frank60 am 04. Aug 2018, 17:16 bearbeitet] |
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