PhonoPhono haut mal wieder einen raus

Deswegen die Frage

1km schalten machen auch mindestens die Klingeldrähte der Telekom und Wahnsinn die übertragen auch noch Internet das ist der Hammer ohne Armdicke Kabel im Erdreich.

Hi,

8erberg (Beitrag #10900) schrieb:

@ .JC. übertreib es nicht

im Stellwerk sind´s höchstens 100m, aber außen (andere Kabel) für Signale o.ä. bis 2,5 km.

Zaianagl (Beitrag #10904) schrieb:

Denn für mich sind das auf dem Bild völlig triviale Standardstrippen...

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ps
Wer einen Schütz zur Hand hat, kann eine 50m Kabeltrommel nehmen und probieren was beim Einschalten passiert.

Ich habe mehrere Schütze verbaut allerdings mit weniger als einem Meter Schaltleitung.
Nachdem ich gerade keinen unverbauten mehr rumliegen habe, erkläre mir bitte was passiert mit 50m Kabel.
Welche Schaltspannung? Ich habe 48 und 230v verbaut.

Fragen über Fragen die nie richtig beantwortet werden

rat666 (Beitrag #10910) schrieb:

.. erkläre mir bitte was passiert mit 50m Kabel. Welche Schaltspannung?

230V
Der Schütz wird bei 50m vermutlich noch einschalten, interessant ist das Abschalten (bei Selbsthaltung).

Aber warum erwähne ich das eigentlich? Um auf Eigenschaften von Kabel hinzuweisen.

Der ganze 230V Krempel ist kompletter Käse (außer Optik natürlich )
Die Verbindung Endstufe - Lautsprecher (FW!) ist aber was ganz anderes.

.JC. (Beitrag #10912) schrieb:

... Aber warum erwähne ich das eigentlich? ...

Keine Ahnung, aber wenn du es auch nicht weißt...

Ich würde jetzt mit meinem begrenzten Wissen darüber behaupten, dass es an der Schaltung liegt wie die Selbsthaltung realisiert wurde.
Was ist denn das Problem beim ausschalten?

Auf der Lastseit gibt es als mal Schwierigkeiten mit induktiven Lasten(z.B. beim Schalten von Pumpen), deshalb gibt es auch RC Glieder zum aufstecken. Schaltseitig hatte ich noch nie Probleme.

Die Verbindung Endstufe - Lautsprecher (FW!) ist aber was ganz anderes.

Anders ja aber komplizierter ist es auch nicht.

Der ganze Kabelschmarn geht für mich als Esotherik durch und wird nur noch getoppt von noch größerem Quatsch wie Holzscheiben und Steine die den Klang verbessern.

Das ganze Zeug hat ich auch hier, im Fall wieder einer meint: Das man es nicht beurteilen da nicht besessen.
Da ich für manch seltne Lautsprecherstücke komplette Sammlungen schon erworben habe, ist viel von dem Kram dabei immer.
Netzkabel von oayide und dee ganze Schmonz.
Die Dinger sind so schwer und starr das es kaum in der Kaltgerätebuchse hält.
Die krönung des ganzen waren 16 Stk. Minpingo Disk, das sind ca. 4cm Holzscheiben, mit Ebenholzeinlage, Japanischem Schrifzeichen und nem weisen punkt am rand.
Die Dinger haten nen Manual dabei.
Einfach aufs Gerät oder Lautsprecher legen, nach links drehen gibts ne tiefere Wiedergabe und nach rechts wird es brilianter.
So stand es drin. Was für ganz Gläubige.
Als ich gesehen habe das 2 Scheiben davon gebraucht um 180,- € Kosten bin ich vom Stuhl gefallen.

Hätt der Vorbesitzer lieber nen paar Endstufen für den ganzen quatsch gekauft.

Is mir alles völlig egal was ihr mit euren Kabeln veranstaltet.
Es ging um Videos von PL und nicht was jeder irgendwie bei sich zu Hause bastelt.
Schön wäre auch wenn es mal wieder sachlich wird ,wobei lustig und dusslig is auch OK
Falls noch Fragen sind ,just music wird sie beantworten !

Und haben die Scheiben funktioniert?

Funktioniert nur in der weise das ich meine Kriegskasse durch den Erlös beim Verkauf um über 1000,- Euronen füllen konnte.

spachtelbob (Beitrag #10916) schrieb:

Es ging um Videos von PL und ...

da geht´s öfter mal um Kabel.

Die Scheiben funktionieren, wenn man sie sich an den Pullover näht, denn dann sind sie näher am Hörzentrum - Physik! Außerdem gilt das Registergesetz der Addition und Subtraktion der Scheibenwirkung: je mehr Scheiben desto feinfühliger die Einstellung - Physik! Ha!

Gruß
Rainer

Im Ofen hätten sie bestimmt funktioniert. Vielleicht wäre dabei eine singende Flamme rausgekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=hgGt9ErznFk

Funktioniert nur in der weise das ich meine Kriegskasse durch den Erlös beim Verkauf um über 1000,- Euronen füllen konnte.

Da soll nochmal einer sagen dass das Zeug nix bringt.

Ich hab noch nen Bild von gefunden.

Wow! Heisenbergkompensierte Quantenscheiben!

Inspiriert von dem Foto habe ich was ausprobiert. Und ich kann nur sagen: Wahnsinn! S-a-g-e-n-h-a-f-t! Eine Brillianz, eine fast schon brutale Schwärze in den Tiefen, eine unglaubliche Dreidimensionalität tut sich auf. Ich habe gar nicht genug Tempotaschentücher hier, um die Tränen der Ergriffenheit zu trocknen. Und dann sogar noch vegan! Ich schicke gerne mal eine Tüte Katzenpuffer nach Berlin.

Der Just musik braucht das auch !

Und ich kann nur sagen: Wahnsinn! S-a-g-e-n-h-a-f-t!

endlich Mal das große Potenzial dieser brillanten LS ausgeschöpft.

Man,man,man, die Katzenpuffer sind das geilste hier....... In NL gibbet die auch in groß.......fürn Subwoofer.

Und für den WAF, könnte man die ja in weiss lackieren.

Skaladesign (Beitrag #10928) schrieb:

Und für den WAF, könnte man die ja in weiss lackieren. :D

Also meine würde wollen, daß ich furniere…

macjigger (Beitrag #10927) schrieb:

endlich Mal das große Potenzial dieser brillanten LS ausgeschöpft.

Tja, die habe ich heute aus der E-Schrott-Tonne gerettet.
Mit meinen Alltagslautsprechern (63 kg/Stück) funktioniert das wohl nur, wenn die Kaztenpuffer mindestens 4 Wochen bei 10% Restfeuchte trocknen. Aber dann könnte ich ja auch gleich Klanghölzer aus Japanischem Kirschbaum unterlegen. Die Konsistenz wäre auf jeden Fall ähnlich.

Puh.... das ist eine Aufgabe

Die Katzenpfötchen unter den LS bringen auf jeden Fall klanglich deutlich mehr als die Ebenholz Discs auf den LS.
Klingt komisch, ist aber so.

Der Just musik braucht das auch !

Nein, der hat Sorbothan Füße. Muss man sich halt leisten können.

Und schmecken besser. Wer jemals auf Holz gebissen hat, weiss bestimmt, was ich meine.

Für die "schweren Brocken" habe ich aber auch noch was gefunden. Könnte ich auch mal nach Berlin zum Testen schicken. Vorher noch in ein mit Samt ausgeschlagenes, handgedengeltes Holzkistchen umpacken und etwas Parfum draufsprühen. Noch ein diskreter Aufkleber mit der Wunsch-UVP drauf (so 3-4000 Eumels) und einen klangvollen Phantasienamen (möglichst skandinavischer, englischer oder französischer Provenienz) und eine Phantasietechnik/Wirkprinzip dafür ausdenken. Das wichtigste überhaupt: Es muss eine Bedienungsanleitung dafür vorhanden sein, damit die (natürlich mit einem Edding handsignierten) Puffer von 1 bis 4 an der korrekten Stelle angebracht werden. Denn nur dann ist das volle Klangerlebnis ausschöpfbar.

Klasse ...was es alles bei LIDL gibt ( gab)

Und auch noch völlig konform mit den HiFi-Schlangenölverkäufern: Verkaufspreis bei Lidl war 3,99. Bei 4000 Verkaufspreis entspricht das in etwa der Marge bei den einschlägigen Voodoo-Artikeln.

Katzenpfoten unter die Lautsprecher, was seid ihr denn für Bestien?

Naja, die sind doch von veganen Katzen. Komplett blutleer und ohne tierische Inhaltsstoffe. Theoretisch sowas wie ein Topfuntersetzer aus Bast.

Für ganz schwierige Fälle gibt es auch noch den 3-fach-Bio-Absorber für unter die Tröten.
Geeignet für:
- natürlich-frischen Klang
-trocken-präzisen Klang
-besonders schmutzig-erdige Wiedergabe

Das ist aber schon Off topic

Manchmal werden sogar alte Bett- oder Kugelschreiberfedern wiederverwertet. Sieht zumindest so aus:
https://www.dienadel...-3er-set/a-353638916

Aber ist kaufmännisch clever gemacht: Inhalt 3 Stück. 4 Stück braucht man meistens als Minimum, sonst steht das ja schief in der Butze rum. Also muss man 6 Stück bestellen, damit man 4 nutzen kann. Macht dann 234 € für 6 x 3 alte Federn und ein paar Plastikscheiben on top. Faires Angebot.

Ruhig Zorro ...es muss ja nicht jeder Voodoo Scheiss hier verlinkt oder kommentiert werden
Die Goldohren haben das eh schon am Start

>Karsten< (Beitrag #10941) schrieb:

Das ist aber schon Off topic

Wir sollten jetzt auch mal von den extremen Blödeleien wegkommen, lustig ist was anderes.

Ich hab's mir verkniffen, weil ich nicht als spaßbefreiter Spielverderber da stehen wollte, aber auch ich denke, allzu viel Amüsement über Extremvoodoo nährt nur das Narrativ: "Die Holzohren nehmen eh nichts ernst und haben nur Spaß am Lächerlichen."

Diese "Gefahr" ist durchaus vorhanden, wenn statt seriösen Gegenargumenten nur Kaspereien zum Besten gegeben wird.
Meist weil man es selbst nicht besser weiß, aber sicher sein kann die Lacher auf seiner Seite zu haben und es dadurch nicht auffällt.
Würde ich als Antwortsuchender auf unseren Bereich hier stoßen und die Beiträge lesen, würde ich dadurch nicht schlauer werden, im Gegenteil.
Man würde es nicht ernst nehmen, weil statt Aufklärung nur Albereien zu lesen sind.
Ziemlich kontraproduktiv.

_ES_ (Beitrag #10946) schrieb:

Diese "Gefahr" ist durchaus vorhanden, wenn statt seriösen Gegenargumenten nur Kaspereien zum Besten gegeben wird. Meist weil man es selbst nicht besser weiß, aber sicher sein kann die Lacher auf seiner Seite zu haben und es dadurch nicht auffällt.

Lachen darf jeder, dazu gibt es Keller
Bei der Formulierung des Threadthemas kann man darüber nachdenken, warum es so formuliert ist. Der Anstoß zu einer Fachdiskussion, das infantiles Notblödeln tunlichst verkneift, fällt doch etwas schwer. Würde ich eine Satiresendung über diese Branche drehen wollen, dann gäbe es eine Figur, die man mit PL leicht verwechseln könnte. TBBT könnte auch irgendwie als Blaupause dienen und die Frage ist, wer ist Sheldon, wer Berry Kripke. Howard ist etwas schwieriger zuzuordnen.
Und der Mod verkörpert von Ed Harris, schaut aus der Mondluke runter in die Truemanshow.

@ZeeeM: Womit wir wiederum eine Bullshit Grenze hier heraus gearbeitet hätten.

Es wird Zeit für ein neues Video.

Warum neues Video? Same.same, but different.

Wenn man drei Videos von ihm angeguckt hat, kennt man alle.

Was ist denn davon zu halten, dass hier behauptet wird, der teuerere Verstärker klinge deutlich besser als das etwas weniger teuere Modell?

https://youtu.be/JAa5Z5qX7FU

Columbus803 (Beitrag #10951) schrieb:

Was ist denn davon zu halten, dass hier behauptet wird, der teuerere Verstärker klinge deutlich besser als das etwas weniger teuere Modell?

Hatte der Verstärker ein BWL Studium oder woher weiß er, wie gut er bei welchem Preis klingen muss?

Ansonsten, was davon zu halten ist: Unbelegte Behauptungen sollte man belegen, sonst wird man nicht ernst genommen. Bei Sinneswahrnehmungen sollte man also im Test alle anderen Kriterien ausschließen, die die Wahrnehmung des behaupteten Verstärkerklangs beeinflussen könnten.
Wenn man dann den Testaufbau und dessen -dokumentation nachvollziehbar und kohärent publiziert sollte der Weg zum "Da muss was dran sein" geebnet sein.
Eigentlich ganz einfach, wundert einen schon, warum das niemand jemals gemacht hat?


edit:

macjigger (Beitrag #10897) schrieb:

Wenn man die Grenze bei 'klingt alles gleich' zieht, (...)

Und das ist das perfekte Beispiel für die Beweislastumkehr, die gerne aus dem Lager der Jünger des perfekten Klangs einfach dahingerotzt wird. Zielgruppenkommunikation: Man soll nicht darüber nachdenken, dass der andere evtl. Recht haben könnte, denn das alleine könnte das Klang-Kartenhaus einstürzen lassen.

Die Jünger des perfekten Klangs sind die, die glauben, dass etwas nicht Nachweisbares mit ihren unmenschlichen Sinnesorganen detektierbar sei. Das können und wollen sie aber nicht belegen, sondern drehen das so um, dass die Skeptiker, die diesen unbelegten Behauptungen keinen Glauben schenken, die Nichtexistenz von dem, was die Gläubigen behaupten, belegen müssten.

edit 2:
Mir fällt auch wieder die unehrliche Kommunikation auf, die seit ein paar Wochen hier (wieder) betrieben wird. War damals zu Janus und Jakob Zeiten auch mal so. Es geht nur noch um rhetorische Mittel.
Es wird mit offensichtlichen Manipulationstechniken gearbeitet, wahrscheinlich sogar unwissentlich, weil man sich die Unehrlichkeit derjenigen angewöhnt hat, von denen man selbst seit Jahrzehnten ausgepresst wird. Alles nur, um den Gedanken, dass so etwas wie Sinnestäuschungen nun mal existieren, auszuklammern. Für mich unfassbar, wie man sich zum Sprachrohr von Esotherikverkäufern machen lassen kann. Auch da wieder die Dialektik: Muss ich an das glauben, das ich predige?

1. Es wird viel gegen Strohmänner argumentiert. Niemand hier sagt z. B: "Alles klingt gleich". Das ist ein Pappkamerad, der aufgestellt werden muss, damit man ein dolles Feindbild hat, das man ja eh nicht ernst nehmen muss, weil die behaupten ja alles klingt gleich, was ja nicht sein kann, weil du hörst es ja! (Zirkelschluss).
2. Die Umdrehung der Beweislast hatte ich oben schon. Wer behauptet, muss belegen. Und Nichtexistenz kann man nicht belegen. Erkenntnistheorie, hinreichende und notwendige Bedingungen, Karl Popper.
3. Selektives Zitieren: Es wird nur der "Pöbel-Part" eines Posts zitiert und das inhaltliche Gesprächsangebot komplett ignoriert. Oder aber man ignoriert 20 Posts mit inhaltlichen Gesprächsangeboten und geht dann nur auf eine einzige Zeile eines weiteren Posts ein. Siehe letzte Seite, die Sache mit den "In Kategorien einteilen". Das war ein Post (den ich selbst auch fragwürdig fand), aber nur auf den wird eingegangen. Das ist kein Zufall. An der Verhärtung der Fronten verdient nur, wer seine Ware an eine der verhärteten Fronten verkauft.

Was erwarten wir alle noch von dieser Diskussion? Wollen sich hier die "zwei Lager" annähern oder besteht da gar kein Bedürfnis? Wir schaffen es ja nicht einmal bis zu einem "agree to disagree", woran mag das wohl liegen? Wem nützt dieses Lagerdenken denn wohl tatsächlich?

Columbus803 (Beitrag #10951) schrieb:

Was ist denn davon zu halten, dass hier behauptet wird, der teuerere Verstärker klinge deutlich besser als das etwas weniger teuere Modell?

Leute, die Ihr Geld direkt oder indirekt mit dem Verkauf von Verstärkern verdienen, werden immer das teurere Modell als "besser klingend" bewerben. Gilt für alle anderen Geräte und Branchen analog, Ausnahmen sind eher selten.

Das ist im Prinzip die einzige Konstante im Universum der Goldohren: Teurer ist immer (hörbar) besser!

„Wir sind ehrlich…“ Natürlich gemein herausgeschnitten. Herrlich