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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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Ohrfutter
Stammgast
#15576 erstellt: 17. Feb 2011, 18:18

Mit Rotelwatt meine ich, dass Rotel anders mißt als die meisten anderen. In einem Testbericht habe ich gelesen, dass die angegebenen Watt von Rotel um das doppelte übertroffen worden, in der Messung von der Zeitschrift. Die Stapeln eher tief als hoch.

Weiterhin habe ich mal irgendwo gelesen, dass Rotel seine Verstärker mit Last an ALLEN Endtsufen mißt. Andere messen immer nur mit EINER belasteten Endstufe und behaupten dann, dass das Netzgerät bzw. Trafo diese Ausgangsleistung auch bringt, wenn alle Endstufen betrieben werden. Kann doch gar nicht klappen, oder??


[Beitrag von Ohrfutter am 17. Feb 2011, 18:18 bearbeitet]
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#15577 erstellt: 17. Feb 2011, 19:07
Hi,

Zitat:


Weiterhin habe ich mal irgendwo gelesen, dass Rotel seine Verstärker mit Last an ALLEN Endtsufen mißt. Andere messen immer nur mit EINER belasteten Endstufe und behaupten dann, dass das Netzgerät bzw. Trafo diese Ausgangsleistung auch bringt, wenn alle Endstufen betrieben werden. Kann doch gar nicht klappen, oder??



keine Ahnung, bin kein Techniker...


Zitat Horus:


Das ist anders zu verstehen. Es ist relativ bekannt, daß Rotel bei den Leistungsangaben seiner Verstärker, sehr defensiv vorgeht! Man daher davon ausgehen kann, daß die Leistung eher etwas höher ist. Im Gegensatz zu manch anderen Herstellern!


Nein, das war mir nicht bekannt.

Und den Sinn dahinter verstehe ich auch nicht. Denn es ist doch immer noch so, dass manche einen Verstärker nur nach den Leistungsangaben kaufen...boah,eh, 200 Watt, goil...oder so ähnlich

Na ja, die werden schon wissen warum....


mfg Franz
Ohrfutter
Stammgast
#15578 erstellt: 17. Feb 2011, 19:33
So, da ich jetzt zu Hause bin, kann ich auch "echte" Zahlen liefern. Mein Yammi ist ein RX-V 1700. Meine normale Zimmerlautstärke (also als Hintergrundmusik)liegt bei -22db. Wenn ich Musik höre (also im Sinne von bewußt hören) bin ich bei -15db. In Reglerposition kann ich das nicht angeben, da der Yammi soetwas nicht hat. Also einen Regler schon, nur keinen Positionspunkt, und man dreht den Regler eh ein paar Mal ganz rum um von Min. auf Max. zu kommen.

Allerdings, und dieser Einfall ist mir auch gerade eben erst gekommen, hat doch die Lautstärke bestimmt auch etwas mit der Raumgröße zu tun, oder?? Und da hab ich nicht wenig. Der gesammte beschallte Raum hat ca. 73qm, davon die Abhörfläche ca. 41qm.

Naja, und dann bleibt da ja auch immer noch der Vergleich zu den 604. Die waren bei gleicher Pegelstellung definitiv lauter.

Allerdings haben die es nicht mehr geschafft, diesen großen Raum vernünftig zu beschallen. Die haben von einem Sub Beistand bekommen, und kamen dann trotzdem, in Form von Verzerrungen, schnell an Ihre Grenzen, wenn es mal zur Sache gehen sollte.

Der Sub ist mit den 802 völlig überflüssig geworden, und die Grenzen kenne ich auch noch nicht, weil dann definitiv zu laut!!


[Beitrag von Ohrfutter am 17. Feb 2011, 19:38 bearbeitet]
global-skywalker
Stammgast
#15579 erstellt: 17. Feb 2011, 19:34
Danke Ohrfutter
Hätte es nicht besser ausdrücken können. Bei mir höhrt sich auch alles noch normal an Liegt denk ich mal auch viel an den Aufnahmen. Wenn die Musik sehr direkt spielt sind bei mir auch nur -15dB möglich ohne das es zu Verzerrungen kommt.
Aber so ne Rotel wäre schon was feines
Gruß Patrick
global-skywalker
Stammgast
#15580 erstellt: 17. Feb 2011, 19:39
Von der Fläche sind es bei mir 70qm. Klar ist es da was anderes wenn man bei 20gm mal aufdreht.
Ohrfutter
Stammgast
#15581 erstellt: 17. Feb 2011, 19:42

global-skywalker schrieb:
Wenn die Musik sehr direkt spielt sind bei mir auch nur -15dB möglich ohne das es zu Verzerrungen kommt.


Wie gesagt, -15db ist bei mir "normal". Bei guten Stücken gehts dann schon mal bis 0db hoch. Darum ja diese Diskussion.

Deine Verzerrungen kommen, denk ich, von den LS. Wie gesagt, meine 604 kamen auch an ihre Grenzen, auch so ca. bei -15db.

Und Rotel steht definitiv auf der Wunschliste, ausser mich kann noch jemand von etwas besserem im Preis/Leistungsvergleich überzeugen.


[Beitrag von Ohrfutter am 17. Feb 2011, 19:45 bearbeitet]
*YG*
Inventar
#15582 erstellt: 17. Feb 2011, 19:46
sorry das ich hier reinplatze aber ich habe eine wichtige frage zu meinen B&W cdm 1.

also ich habe die B&W cdm 1 alte serie(1996 oder so) & meine überbrückungs..... sind weg.
gibt es da irgendwas passendes was ich nehmen kann?
Danke schonmal.
Moe78
Inventar
#15583 erstellt: 17. Feb 2011, 19:53
Vergoldetes Silber...
Ne Schmarrn... Einfach ein Stück Lautsprecherkabel.
Horus
Inventar
#15584 erstellt: 17. Feb 2011, 20:03

Boxenschieber schrieb:



Das ist anders zu verstehen. Es ist relativ bekannt, daß Rotel bei den Leistungsangaben seiner Verstärker, sehr defensiv vorgeht! Man daher davon ausgehen kann, daß die Leistung eher etwas höher ist. Im Gegensatz zu manch anderen Herstellern!


Nein, das war mir nicht bekannt.

Und den Sinn dahinter verstehe ich auch nicht. Denn es ist doch immer noch so, dass manche einen Verstärker nur nach den Leistungsangaben kaufen...boah,eh, 200 Watt, goil...oder so ähnlich

Welchen Sinn verstehst Du nicht? Daß Rotel sich wie die sprichwörtliche "ehrliche Haut" verhält oder, daß manch andere Hersteller mit "Blenderwattangaben", auf Kundenfang gehen?
chrizzoPR#
Stammgast
#15585 erstellt: 17. Feb 2011, 20:23
Word!
KUrPGunman
Stammgast
#15586 erstellt: 17. Feb 2011, 20:45
Also Hersteller wie Yamaha, Denon, Onkyo messen ihre Ausgangsleistung bei einem betriebenen Kanal bei ich glaube 1kHz Sinussignal. Andere Hersteller wie Rotel, NAD oder HarmanKardon dagegen steuern ein breites Frequenzspektrum (20Hz-20000Hz) und geben dazu die RMS Leistung an, nicht die SinusLeistung (müsste mich wenn mich nicht alles täuscht ein Faktor Wurzel2 sein, Also Sinus ist um Wurzel2 größer als RMS). Daher kommen diese großen Unterschiede. Ich weiß allerdings nicht ob Rotel, NAD HK etc alle Kanäle gleichzeitig aussteuern.

Gruß Jochen
xe3tec
Stammgast
#15587 erstellt: 17. Feb 2011, 20:59

ACR_Freak schrieb:
sorry das ich hier reinplatze aber ich habe eine wichtige frage zu meinen B&W cdm 1.

also ich habe die B&W cdm 1 alte serie(1996 oder so) & meine überbrückungs..... sind weg.
gibt es da irgendwas passendes was ich nehmen kann?
Danke schonmal.


Klingeldraht..

wenn ganz hart drauf bist, kannste dir auch Alufolie zu nem "kabel" rollen


[Beitrag von xe3tec am 17. Feb 2011, 21:00 bearbeitet]
KUrPGunman
Stammgast
#15588 erstellt: 17. Feb 2011, 21:16
Nimmeinfach das Kabel was zu den LS geht und isoliere es soweit ab, dass man es durch die eine Klemme bis zur nächsten durchstecken kann. Ist besser als jede Brücke!

Gruß Jochen
jd17
Inventar
#15589 erstellt: 17. Feb 2011, 21:32

KUrPGunman schrieb:
Ist besser als jede Brücke!

dazu hätte ich ja gern mal eine erklärung.
Joe-Han
Inventar
#15590 erstellt: 17. Feb 2011, 21:38
Immerhin spart man sich so eine Übergangswiderstandfläche .
*YG*
Inventar
#15591 erstellt: 17. Feb 2011, 22:10
so ich habe es jetzt so weit abesoliert bis es durch beide passt.
alles prima..

danke.
XorLophaX
Inventar
#15592 erstellt: 17. Feb 2011, 22:53
Man hätte sich jetzt auch Kabelbrüchen von Kimber oder so für 1000€ kaufen können..
Litefor
Inventar
#15593 erstellt: 17. Feb 2011, 23:18
Hallo liebe B&W-Anhänger - in wenigen Wochen wird wohl endlich die von mir bestellte Anlage geliefert. Es stimmt wohl, was die Werbung sagt, derzeit kommt B&W bei der 800er Diamond-Serie kaum mit der Produktion nach.

Wenn dann endlich mal alles aufgebaut ist, werde ich natürlich genau berichten.

Mal vorab ein paar Fragen bezüglich Kabel an Euch:

- Ich plane die LS mit Kimber 4PR-Kabeln zu verbinden. Purer Anschluss, ohne Kabelschuhe o.ä., auch kein Bi-Wiring. Habt Ihr damit Erfahrung oder empfehlt Ihr andere LS-Kabeln? Bringt Bi-Wiring Eurer Meinung nach was (bei meiner Konfiguration)?

- Thema Netzstecker und -leiste: vorerst habe ich nur die Beipackstrippen und eine Netzleiste von Brennenstuhl mit Blitzschutz. Seht Ihr da Handlungsbedarf?

- NF- und XLR-Kabel habe ich von Oehlbach (NF14). Bislang war ich damit an meiner alten Anlage (ohne XLR) zufrieden. Langfristig denke ich evtl. auch an Kimber. Hat da jemand Erfahrung?


P.S.: die 805er stehen auf den passenden B&W-Ständern.


[Beitrag von Litefor am 18. Feb 2011, 00:11 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#15594 erstellt: 18. Feb 2011, 09:30

Litefor schrieb:

- Ich plane die LS mit Kimber 4PR-Kabeln zu verbinden. Purer Anschluss, ohne Kabelschuhe o.ä., auch kein Bi-Wiring. Habt Ihr damit Erfahrung oder empfehlt Ihr andere LS-Kabeln? Bringt Bi-Wiring Eurer Meinung nach was (bei meiner Konfiguration)?


Mit dem Kimber kannst du nichts falsch machen. Im Prinzip ist Kabel Kabel (und das sagt einer der ein Nordost Valhalla für 9000€ angeschlossen hat). Jedoch würde ich schon ordentliche Bananas dran machen, einfach weil sie damit problemloser an und abgesteckt werden können und weil du sie später wieder besser verkauft bekommst.


Litefor schrieb:

- Thema Netzstecker und -leiste: vorerst habe ich nur die Beipackstrippen und eine Netzleiste von Brennenstuhl mit Blitzschutz. Seht Ihr da Handlungsbedarf?


Im Prinzip reicht das vollkommen aus. Jedoch bin ich kein Freund von den Beipackstrippen, grade bei solch hochwertigen Anlagen nicht. Daher würde ich wenigstens etwas wie das Lapp Ölflex empfehlen. Sprich mal trxhool deswegen an.


Litefor schrieb:

- NF- und XLR-Kabel habe ich von Oehlbach (NF14). Bislang war ich damit an meiner alten Anlage (ohne XLR) zufrieden. Langfristig denke ich evtl. auch an Kimber. Hat da jemand Erfahrung?


Mit dem Kabel bist du gut ausgestattet. Ich bilde mir zwar ein einen Unterschied zwischen dem Inakustik 1302 und dem Kimber KS-1111 zu hören, aber das ist wahrscheinlich subjektives empfinden und autosuggestion.



Ich würde es erstmal dabei belassen und wenn du gewisse Kabel neukaufen willst, dann achte (grade bei LS-Kabeln) auf die Optik und bei NF-Kabeln auf die Abschirmung, sowie bei den Stromkabeln.

Aber du wirst deinen Weg schon finden.
Litefor
Inventar
#15595 erstellt: 18. Feb 2011, 11:46
@ Xorlaphax:

Danke für die Antwort. Das Valhalla ist natürlich extrem gut, echtes High End eben - Respekt

Ich taste mich da erstmal langsam ran.


[Beitrag von Litefor am 18. Feb 2011, 11:47 bearbeitet]
KUrPGunman
Stammgast
#15596 erstellt: 18. Feb 2011, 11:54
@j.d.: Eine Brücke ist auch nur blech mit etwas Gold drauf und der Kupferdraht leitet eh besses als Gold. Dazu kommen dann wie schon von Joe-Han erwähnt zusätzliche Übergangswiderstände. OK hier kann man wieder argumentieren bei Goldklemmen hat man Gold-Goldübergänge etc.

Eigentlich ist es eh wurschd was man nicht für die 3cm.

Ich habe bei mir selbst auch die Brücken drin, da ich Stecker dran hab.
Das mit dem abisolieren ist halt die einfachste Lösung und hat die wenigsten "Störstellen" drin.

Klanglich wird das aber niemand hören (messen ist wahrscheinlich auch nicht ganz einfach, da braucht man schon Messtechnik mit passabler auflösung, ein billiges Multimeter wird´s da nicht tun).

Gruß Jochen
jd17
Inventar
#15597 erstellt: 18. Feb 2011, 11:59

KUrPGunman schrieb:
Eigentlich ist es eh wurschd was man nicht für die 3cm.
[...]
Klanglich wird das aber niemand hören (messen ist wahrscheinlich auch nicht ganz einfach, da braucht man schon Messtechnik mit passabler auflösung, ein billiges Multimeter wird´s da nicht tun).

darauf wollte ich ja nur hinaus. bei der zu überbrückenden länge kannst du auch ein ei dazwischenklemmen!

von hören kann da gar keine rede sein und wie du schon sagst, selbst messen macht hier kaum einen sinn...

Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#15598 erstellt: 18. Feb 2011, 15:15
Hi,

Zitat Horus:


Welchen Sinn verstehst Du nicht? Daß Rotel sich wie die sprichwörtliche "ehrliche Haut" verhält oder, daß manch andere Hersteller mit "Blenderwattangaben", auf Kundenfang gehen?


wenn du dir nochmal vielleicht diese Posts anschaust:


Das ist anders zu verstehen. Es ist relativ bekannt, daß Rotel bei den Leistungsangaben seiner Verstärker, sehr defensiv vorgeht! Man daher davon ausgehen kann, daß die Leistung eher etwas höher ist. Im Gegensatz zu manch anderen Herstellern!


und diese hier:


Mit Rotelwatt meine ich, dass Rotel anders mißt als die meisten anderen. In einem Testbericht habe ich gelesen, dass die angegebenen Watt von Rotel um das doppelte übertroffen worden, in der Messung von der Zeitschrift. Die Stapeln eher tief als hoch.


dann müsstes du meine Mail verstehen. Da steht nichts davon, dass Rotel richtig misst u. die Anderen zu hohe Werte angeben. Da steht vielmehr, dass Rotel eher weniger Watt angibt, als dass sie tatsächlich haben.

Darauf bezog sich mein Unverständniss.



daß manch andere Hersteller mit "Blenderwattangaben", auf Kundenfang gehen?


Kannst du das belegen? Wer wäre das z.B.?

mfg Franz
KUrPGunman
Stammgast
#15599 erstellt: 18. Feb 2011, 16:05
Also bei den renomierten Herstellern sind das ja weniger "Blenderangaben" als nur ein bestimmtes Messverfahren, was wie gemessen wird habe ich ja zuvor erläutert.

Das Problem ist halt, dass nicht alle Hersteller der dazu existierenden DIN EN 60268-5 folgen, da ich diese aber nirgends zum einsehen finde, kann ich nicht beurteilen, welches Messverfahren das genormte ist.

Gruß Jochen
Ohrfutter
Stammgast
#15600 erstellt: 18. Feb 2011, 17:46
Ein wenig kann man darüber bei Wiki finden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Musikleistung

Dort steht auch, dass man Basslautsprecher mit hohen Frequenzen zerstören kann. Man lernt nie aus.

Oder hier noch etwas:
http://www.dke.de/de...20lautsprechern.aspx

Das scheint ja ein richtig fieses Thema zu sein.


[Beitrag von Ohrfutter am 18. Feb 2011, 18:03 bearbeitet]
KUrPGunman
Stammgast
#15601 erstellt: 18. Feb 2011, 18:33
naja gibt schlimmeres, man muss halt einfach nur genauer hinschauen. Aber eigentlich ist ja eh klar, dass es auf Leistungswerte nicht ankommt, nur der Klang entscheidet, insofern.

Aber die Vergleichbarkeit wird doch stark relativiert.
alex1611
Inventar
#15602 erstellt: 18. Feb 2011, 19:48
Hallo, ich bräuchte hier mal eure Hilfe bzw. euren Rat. Habe vor kurzem die Diamond 805 gehört und war so begeistert, dass ich mich entschieden habe ernsthaft die 804 anzusteuern. Gestern habe ich diese ausgiebig an einer T+A Kombi hören können. Ich selber höre seit einger Zeit die Heco 700 an einer Yamaha S2000 Kombi. Die Hecos spielen sehr sehr warm und haben einen gewaltigen Bass, dass sich das ganze nicht natürlich anhört ist mir schon klar. Die Diamond sind einfach nur ehrlich und echt. Vorab gefällt mir das natürlich sehr gut und ist genau das was ich eigentlich will, nur habe ich gestern zu Hause angekommen wirklich gemerkt wie verseucht mein Gehör von den Hecos ist. Ist es nun ein Fehler wenn ich sage, dass sich mein Gehör bzw. meine Hörgewohnheiten erst mal wieder umgewöhnen müssen? Oder sollte man gleich bei der warmen verfälschten Geschichte bleiben. Ich weiß das hört sich echt bescheuert an, aber die B&Ws geben die Musik eigentlich so wieder wie sie ist und sogar meine Freundin ist begeistert...wenn nur mein verseuchtes Gehör nicht wäre
Vielleicht habt ihr ja schon gleiche Erfahrungen gemacht und haltet mich nicht für total bekloppt. Wäre Für euren Rat echt Dankbar
global-skywalker
Stammgast
#15603 erstellt: 18. Feb 2011, 20:46
Hallo Alex,
Das mit den Gehörgewohnheiten ist halt so ne Sache. Ich habe selber jahrelang mit nem guten Subwoofer Musik gehört und mir ist das abgewöhnen dann auch erst mal schwer gefallen. Grundsätzlich sollte dir der Gesamtklang der Lautsprecher auf jeden Fall zusagen. Denn der lässt sich nicht ändern. Wie es dann bei dir zu Hause klingt ist wieder eine andere Sache. Ich würde mir die Lautsprecher mal ausleihen. Jeder gute Fachhandel gibt sie dir mal ein Wochenende mit. Dann kannst du sehen ob sie dir zu Hause gefallen. Auch verschiedene Positionen ausprobieren! Falls sie dir gefallen, du aber nach etwas Zeit immer noch Lust auf mehr Bass hast kannst du dir immer noch einen Subwoofer zulegen. Dieser sollte aber unbedingt im Stereodreick platziert werden. Unbedingt vorher testen!
Gruß Patrick
chrizzoPR#
Stammgast
#15604 erstellt: 18. Feb 2011, 20:51

alex1611 schrieb:
Hallo, ich bräuchte hier mal eure Hilfe bzw. euren Rat. Habe vor kurzem die Diamond 805 gehört und war so begeistert, dass ich mich entschieden habe ernsthaft die 804 anzusteuern. Gestern habe ich diese ausgiebig an einer T+A Kombi hören können. Ich selber höre seit einger Zeit die Heco 700 an einer Yamaha S2000 Kombi. Die Hecos spielen sehr sehr warm und haben einen gewaltigen Bass, dass sich das ganze nicht natürlich anhört ist mir schon klar. Die Diamond sind einfach nur ehrlich und echt. Vorab gefällt mir das natürlich sehr gut und ist genau das was ich eigentlich will, nur habe ich gestern zu Hause angekommen wirklich gemerkt wie verseucht mein Gehör von den Hecos ist. Ist es nun ein Fehler wenn ich sage, dass sich mein Gehör bzw. meine Hörgewohnheiten erst mal wieder umgewöhnen müssen? Oder sollte man gleich bei der warmen verfälschten Geschichte bleiben. Ich weiß das hört sich echt bescheuert an, aber die B&Ws geben die Musik eigentlich so wieder wie sie ist und sogar meine Freundin ist begeistert...wenn nur mein verseuchtes Gehör nicht wäre
Vielleicht habt ihr ja schon gleiche Erfahrungen gemacht und haltet mich nicht für total bekloppt. Wäre Für euren Rat echt Dankbar

Dein beschriebenes Erlebnis ist vollkommen normal, ich habe selbige Erfahrungen gemacht! EmpfehlensWERT wäre in dem Fall eben sich die Diamonds mal näher anzuschauen ;), mit denen hört es sich spürbar angenehmer, im Vergleich zu deinen Heco. Nur ein Faktor neben vielen, die den Qualitätsunterschied einfach ausmachen.
KUrPGunman
Stammgast
#15605 erstellt: 18. Feb 2011, 21:42
eine gewisse Eingewöhung ist auch immer vorhanden. Zu beginn denk man da fehlt doch da was oder dort, und wenn man sich nochmal an den LS gewöhnt hat, kriegt man auch vielmehr vom Zugewinn der neuen mit.

Auch gerade deshalb ist das vorher 1-2 Tage zu Hause testen sehr sinnvoll. Und in der Preisklasse muss das eigentlich möglich sein.

Gruß Gunm@n
jeroma
Schaut ab und zu mal vorbei
#15606 erstellt: 18. Feb 2011, 22:22
@alex1611:

ich halte dich nicht für bekloppt! das ist ganz normal- man muss sich eine gewisse Zeit geben, um sich umzustellen und sich an den neuen Klang auch erstmal gewöhnen.

nur sollte man sich nichs vormachen. wenn man nach ein paar Tagen eben nicht danach lechzt, wieder und wieder Musik zu hören, wenn einem die neuen und vorgeblich viel besseren LS eben doch nicht die erwartete und mindestens die früher gewohnte Freude bereiten.. oder wenn man sogar den alten Klang vermisst- dann liegt es an den Boxen und nicht an einem selber.

bis zu einem gewissen Grad war ich bereit, mich an meine neuen LS zu gewöhnen, da mir klar war, dass ich auf jeden Fall eine Veränderung erfahren werde und natürlich hofft man, dass diese möglichst positiv ausfällt, was allerdings auch nicht leichter wird, wenn man schon mal glücklich war:-)

jede Box ist eben ein Kompromiss und es kommt darauf an, dass unterm Strich die Vorzüge zu einem passen.
Moe78
Inventar
#15607 erstellt: 18. Feb 2011, 22:48
Hey Alex!
Ich kenne zwar die 804 nicht, aber bei mir war es so, dass mir die Cm9 sowohl beim Händler als auch daheim wahnsinnig gut gefallen haben. Hatte ja die Celan 800, und der Bass wurde zwar etwas weniger, allerdings viel sauberer und knackiger. Liegt bestimmt auch am Raum. Vermisse sie nicht, auch wenn sie bereits sehr gut waren. Drum hör sie unbedingt daheim im Vergleich, das hilft ungemein.
Ohrfutter
Stammgast
#15608 erstellt: 18. Feb 2011, 23:04
Hallo Alex,

ich denke auch das eine gewisse Einhörphase normal ist, wenn die Unterschiede so gewaltig sind. Allerdings bist du von dem Klang an sich ja schon überzeugt, von daher denke ich schon dass du mit der 804 glücklich werden könntest.
Und unter uns, wenig Bass hat die auch nicht . Ich kann über die Heco nicht wirklich urteilen, weil ich diesen LS höchtens mal 15min gehört habe. Von daher weiß ich auch nicht wie ermüdent dieser LS ist. Was ich persönlich aber an B&W richtig gut finde, ausser dem Klang natürlich, ist, das man auf diesen LS wirklich stundenlang ermüdungsfrei Musik hören kann. Ein großer Vorteil, den nicht jeder LS bietet!

Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschliessen - wenn möglich, auf jeden Fall zu Hause probehören!


[Beitrag von Ohrfutter am 18. Feb 2011, 23:13 bearbeitet]
Litefor
Inventar
#15609 erstellt: 19. Feb 2011, 00:38
Ich finde die 804 hat schon einen sehr guten aber v.a. sehr präzisen Bass. Das wird wohl auch das sein, was viele hier als gut hörbar (auch auf Dauer) meinen.
Die Heco sind da für meine Ohren wesentlich unpräziser, fast schon "brüllig" im Vergleich.

Tatsache ist aber: wenn man sich an ein bestimmtes LS-Paar gewöhnt hat, kommt man nur sehr schwer wieder weg. Darum prüfe, wer sich ewig binde...
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#15610 erstellt: 19. Feb 2011, 00:58
Guten Abend,

Zitat jeroma:


nur sollte man sich nichs vormachen. wenn man nach ein paar Tagen eben nicht danach lechzt, wieder und wieder Musik zu hören, wenn einem die neuen und vorgeblich viel besseren LS eben doch nicht die erwartete und mindestens die früher gewohnte Freude bereiten.. oder wenn man sogar den alten Klang vermisst- dann liegt es an den Boxen und nicht an einem selber.


genau so ist es. Man muss aufpassen, dass man sich nicht ne Box schönredet.

Eigentlich bin ich kein Freund des "Einhörens". Wenns passt, merkt man das gleich.

Klar ist es kein Fehler, wenn man ner neuen Box ein paar Stunden gibt(Daheim natürlich, nicht beim Händler). Aber dann muss sie gefallen, sonst Finger weg.

Übrigens, wenn du ne 805 gehört hast und die hat dir gefallen, nur der Bass fehlte, dann kann die 804 passen.
Ich würde sie aber trotzdem erst daheim anhören.


mfg Franz
chrizzoPR#
Stammgast
#15611 erstellt: 19. Feb 2011, 01:11

Litefor schrieb:
Ich finde die 804 hat schon einen sehr guten aber v.a. sehr präzisen Bass. Das wird wohl auch das sein, was viele hier als gut hörbar (auch auf Dauer) meinen.
Die Heco sind da für meine Ohren wesentlich unpräziser, fast schon "brüllig" im Vergleich.

Um genau zu sein spricht man von "auf Dauer sehr gut hörbar", eigentlich davon, dass der jeweilige Lautsprecher (z.B 804Diamond), die Wiedergabe nur sehr geringfügig verfälscht und folglich keinen künstlich angehobenen Bass oder verspitzte Höhen abstrahlt, sondern nur das wiedergibt, was tatsächlich aufgenommen wurde!
Aufgrund dessen kann erst ein angenehmes Hören auf Dauer möglich sein.
KlaWo
Inventar
#15612 erstellt: 19. Feb 2011, 01:48
OT:
Will jemand saugünstig fast neue 802D?
Dann ist er hier bestimmt (nicht) richtig!

Hab mich schon gefreut, dass ich nun schnell zu supergünstigem Preis zu meinem Traum-LS komm (nochdazu hätt ich die morgen gleich selbst abholen können/wollen, da keine 180km entfernt - und bei DEM Preis hätt sogar meine Frau auf Grund der Farbe beide Augen zugedrückt)… und heute die Antwort erhalten:
---------
Die B&W - Bowers & Wilkens 802D sind in Spanien, wo ich jetzt lebe. Also, wenn Sie es kaufen kann ich Ihnen von einem Kurier Unternehmen.Die Verkaufspreis des B&W - Bowers & Wilkens 802D senden wollen, ist mit 2000 Euro-Transport-Service und Versicherung inkl. Steuern zu Ihrem Platz. Wenn Sie interessiert sind kontaktieren Sie mich bitte für weitere Details. Ich gebe Ihnen einige Bilder der, dass ist in perfektem Zustand. Ich warte Ihre E-Mail.
----------
Also… wenn sich wer drübertraut… so schnell hat man noch nie € 2000,- in den Sand gesetzt!

…und ich suche weiter… *gg*
lg. Klaus
KUrPGunman
Stammgast
#15613 erstellt: 19. Feb 2011, 02:07
naja also erstens ist B&W nicht dafür bekannt "zu reproduzieren", sie klingen sehr angenehm. Wenn man exakte reproduktion will sind Aktive besser. Aber wenn man sich z.B. ne Trompete etc. mal Live anhört, dann ist die halt nicht immer sehr angenehm in den Ohren und schon gar nicht über Stunden, so dass meiner Meinung nach angenehmes Hören gar nichts mit Reproduktion von dem was aufgenommen wurde zu tun hat.
Das eine muss das andere nicht ausschliessen; aber im Normalfall zeichnen B&W eher etwas weich, wodurch das angenehm hörbare entsteht.

Gruß Jochen
chrizzoPR#
Stammgast
#15614 erstellt: 19. Feb 2011, 02:37
Sie verringern eine Hörermüdung in der Hinsicht, dass sie keinen künstlich verstärkten Bass/Höhen aufweisen. Wenn man das von dieser Seite aus betrachtet, geben sie nicht vollkommen, aber ziemlich "wahrheitsgemäß" wieder. Etwas anderes wäre eher "anstrengend" anzuhören. Diese zwei Faktoren bezeichnen ja was anderes als die komplette Abstimmung, oder eben die Durchzeichnung. Die ist eher weich/warm, das stimmt. Ich habe ja nicht von ausschließlicher Reproduktion der Originalaufnhame gesprochen (die LS fügen "von sich selber" weniger zu der Musik hinzu, als andere. Ich meinte das mit Bezug auf die Höhen und den Bass. "sondern nur wiedergibt, was tatsächlich aufgenommen wurde", war hier eventuell etwas missverständlich formuliert, sorry.

Zumindest habe ich das Ganze so im Kopf, ich lasse mich aber sicher gerne eines Besseren belehren.


[Beitrag von chrizzoPR# am 19. Feb 2011, 02:45 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#15615 erstellt: 19. Feb 2011, 11:29
Danke erstmal für all eure guten Ratschläge. Ich werde mir die 804 auf jeden Fall nach Hause holen um ein Wochenende zu hören. Dannach werde ich mich dann entscheiden Letzten Endes soll es ja eine langfristig glücklich machende Lösung sein. Werde dann auch mal berichten wie die Sache aus gegangen ist.
Ohrfutter
Stammgast
#15616 erstellt: 19. Feb 2011, 11:52
Einen schönen guten Morgen wünsch ich.

Also, soviel ich weiß, kommt ermüdungsfreies hören einfach daher, weil unser Gehirn nicht viel zu tun bekommt. Und das rührt bei guten LS daher, dass diese alle Frequenzen wiedergeben.

Bei schlechten LS, die Frequenzlöcher aufweisen, "rechnet" unser Gehirn die fehlenden Informationen einfach hinzu. Klingt komisch, ist aber so.

Unser Gehirn ist immer bestrebt aus den empfangenen Sinneseindrücken ein optimales Signal zur Weiterverarbeitung hinzubekommen. Das ist nicht nur beim Hören so, sondern auch beim Sehen. Nicht umsonst klagen Menschen, die eine schleichende Sehschwäche aufweisen, über ständige Kopfschmerzen, aber nie über ein schlechtes Bild.

Also, bei guten LS kann man über Stunden entspannt Musik hören, und auch das Gehirn kann dann mal abschalten. Das ist ermüdungsfreies Hören!
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#15617 erstellt: 19. Feb 2011, 14:19
Guten Morgen,


naja also erstens ist B&W nicht dafür bekannt "zu reproduzieren", sie klingen sehr angenehm. Wenn man exakte reproduktion will sind Aktive besser. Aber wenn man sich z.B. ne Trompete etc. mal Live anhört, dann ist die halt nicht immer sehr angenehm in den Ohren und schon gar nicht über Stunden, so dass meiner Meinung nach angenehmes Hören gar nichts mit Reproduktion von dem was aufgenommen wurde zu tun hat.
Das eine muss das andere nicht ausschliessen; aber im Normalfall zeichnen B&W eher etwas weich, wodurch das angenehm hörbare entsteht.

Gruß Jochen


das ist ein wohl unausrottbares Vorurteil, dass noch aus den Zeiten der Matrix-Serie stammt.

Gerade in der Disziplin "Neutralität" kommen die LS immer gut weg.

Ja, ich weiß, die Hifi-Blätter zählen hier nichts...

Außerdem sollte man nicht vergessen, dass auch die aktiven Monitore nicht alle gleich klingen.

Da gibts auch "Grabenkämpfe" zwischen Geithain, Genelec, Klein&Hummel, KRK, KS-Digital, JBL, Meyersound usw......

Macht aber nichts aus, weil sie im Studiobereich sowieso alle eingemessen (equalized) werden.

Und die meisten Toni´s haben auch ihre Lieblingsabhöre!

Und wenns die olle Yamaha ist.

Zudem stehen meistens mehrere LS in den Studios. Je nachdem ob gemixt, gemastert oder aufgenommen wird....

Wenn du über B&W ne Trompete in Originallautstärke anhörst, klingt das auch nicht mehr angenehm, u. stundenlang schon gar nicht.

Außerdem sind die B&W-LS ja nicht dazu gebaut worden, irgendwelche Fehler bei der Aufnahme zu entdecken, sondern um darüber Musik zu hören.

mfg Franz (Led Zeppelin rules)
Meister75
Stammgast
#15618 erstellt: 19. Feb 2011, 15:35
Was ist denn an B&W-Lautsprechern bitte neutral??????
Seht euch doch einfach mal die entsprechenden Frequenzverläufe an!!!
XorLophaX
Inventar
#15619 erstellt: 19. Feb 2011, 16:48
B&W ist absolut nicht neutral abgestimmt, aber grade eben diese Abstimmung macht B&W ja so beliebt.
RuBBeRBuLLeT
Stammgast
#15620 erstellt: 19. Feb 2011, 18:23
mal ne frage zum asw610:

das teil ist mit ner uvp von 599€ versehen.
was zahlt man dafür denn im laden oder anders gefragt wie weit lassen die händler sich da runterverhandeln?
hatte hier schon mal was von 480€ gelesen?
hat den hier wer in letzter zeit zufällig mal gekauft und kann berichten?

http://produkte.gute...0e2f&tt_products=278


[Beitrag von RuBBeRBuLLeT am 19. Feb 2011, 18:24 bearbeitet]
KUrPGunman
Stammgast
#15621 erstellt: 19. Feb 2011, 18:37
Ich weiß, das B&Ws eben meist angenehm gesoundet sind und recht gut klingen. Bin ja selbst B&W hörer.
War mir nur wichtig darauf hinzuweisen, dass eben neutral nicht gleich angenehm ist.

Ansonsten sind B&W LS einfch ne feine Sache, meistens, ich mag die CM9 zum Beispiel nicht so, die ist mir grade im Bass zu schwammig und zu schach.


Gruß Jochen

PS 480 für nen ASW610 wären 20% Rabatt, dass könnte noch realistisch sein. Etwa die 20% hätte man mir bei Hirsch&Ille im Laden auf ein Paar LS gegeben, allerdings kein B&W, aber ist vielleicht drin
Fussel_804S
Stammgast
#15622 erstellt: 21. Feb 2011, 14:13
Hallo,

zum Thema Rabatt: Ich weiß dass offizielle B&W Händler bis ca. 10% geben können, ohne mit B&W in Konflikt zu geraten. B&W schickt auch manchmal anonyme Testkäufer um die Preisstabilität zu prüfen. Mein Händler hat deswegen schon mal Ärger bekommen. Bei Vorführgeräten und bei Modellwechsel gibt es Ausnahmen.

LG
global-skywalker
Stammgast
#15623 erstellt: 21. Feb 2011, 14:57
Jaja, was den Rabatt angeht muß dies wohl jeder Händler für sich selber endscheiden. Doch je mehr wir hier und dort darüber schreiben umso geringer ist eben diese Chance!!

Die Händler DÜRFEN keine Rabatte auf neue B&W geben!
Jeder der einen bekommt sollte das für sich behalten!
Händler werden kontrolliert und sowas könnte das aus für sie und somit auch für Rabatte sein!

Wer nur noch nach Rabatten sucht und danach geht sollte sich evtl. mal auf dem Flohmarkt umsehen.

Sorry, aber diese Diskusionen gab es jetzt schon 1000 mal.

Gruß Patrick
rockfortfosgate
Inventar
#15624 erstellt: 22. Feb 2011, 17:47
im AM sind 805 signature
könnte heulen.....
chrizzoPR#
Stammgast
#15625 erstellt: 22. Feb 2011, 18:51
AM?
rockfortfosgate
Inventar
#15626 erstellt: 22. Feb 2011, 18:54
audio-markt
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