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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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Musikfloh
Hat sich gelöscht
#15526 erstellt: 15. Feb 2011, 19:58

Manni6666 schrieb:

Ich höre mir jetzt am WE noch die CM 8 und 9 an wenns nicht viel besser wird wars das dann mit B&W.

Neben den B&W höre ich auch noch die Dynaudio X32 und Elac 247 an.

Bericht bitte nicht vergessen
XorLophaX
Inventar
#15527 erstellt: 15. Feb 2011, 21:57
Hallo skywalker,

herzlich willkommen hier im B&W-Infizierten-Thread.

Und weiterhin viel Spass und Vergnügen mit deinen neuen Lautsprechern.


Gruß,

Philipp
jeroma
Schaut ab und zu mal vorbei
#15528 erstellt: 15. Feb 2011, 23:44
möchte noch mal kurz erklärend einwirken...

zum Thema Aufstellung und Raummoden: meine LS stehen relativ frei im Raum vor der im Zimmer längeren, massiven Wand- die von B&W angegebenen Mindestmaße werden knapp eingehalten und ich bin zwar nicht üppig, aber auch nicht gerade sonderlich spartanisch eingerichtet mit Sofa, zwei Sesseln, großem Bücher- und Plattenregal. eben ein ganz normales Berliner Altbauwohnzimmer mit Dielenboden, jedoch plus drei Teppichen und leichten Vorhängen. die Aufstellung der Anlage inkl. Boxen ist fix, würde jeder einsehen und genauso machen. ich kann da nichts ändern. wenn es so nicht klingt, dann hieße das in der Konsequenz, ganz auf eine Anlage verzichten zu müssen. und Das wäre wohl der falsche Ansatz, denke ich. hier sind also die Ingenieure gefragt und nicht ich, indem ich mein Wohnzimmer den Boxen entsprechend modifiziere. ich will damit nur sagen, dass man die Frage der Aufstellung auch schnell überbewerten kann und die Boxen damit unverhältnismäßig aus der Pflicht nimmt.

nur ein Gedanke: ich halte es für möglich, dass die heutige Mainstream-Konstruktion des Bassreflexprinzips die LS erst so extrem aufstell- und raumabhängig gemacht hat. früher ging es auch ohne und ich jedenfalls war sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

zur Ehrenrettung meiner alten LS(Heybrook HB1): die Teile waren früher jahrelang Referenz in ihrer Klasse. das habe ich auch erst erfahren, nachdem ich mich getrennt hatte und ihnen nachtrauerte. ich war über 20 Jahre mit dem Klang meiner alten Anlage glücklich und fühlte mich quasi verheiratet. natürlich ist dann dies für mich die Referenz, was sonst könnte es geben. zugegeben, auch früher gab es Mängel, Aufnahmen, die "zuviel" waren, speziell extreme synthetische Basspegel von CD. aber nervig und schrill war es nie.

Schrillheit: unverzeihlich. die Frage der Auflösung erübrigt sich geradezu, wird atomisiert, Schrillheit heißt eben: keine Auflösung. tut weh, aua- Ohren ansonsten aber in Ordnung. vielleicht zu sehr in Ordnung für mein Alter:-)

anscheinend habe ich das Pech doch anspruchsvoller zu sein, für das, was mein ursprünglich geplanter finanzieller Etat herzugeben scheint.. oder doch nicht?
Hannovergenuss
Stammgast
#15529 erstellt: 15. Feb 2011, 23:48
Jeroma, beschäftige Dich mal mit dem Room Perfect System von Lyngdorf ;-)

Das ist wirklich faszinierend gut!

Bekommst Du als Einzellösung, Vorverstärker oder Vollverstärker....

Letzteren hatte ich zur Probe an 801N und ihn fast gekauft...

Ohrfutter
Stammgast
#15530 erstellt: 15. Feb 2011, 23:58
@ Boxenschieber


Boxenschieber schrieb:
Hi,


Nee, wenn es das wäre, würde ja prinzipiell alles schlechter klingen.


verstehe ich nicht. Wenn was "das" wäre?


Ich meinte, wenn es die Aufstellung wäre, dann würde alles schlechter klingen. Ich kenne keine noch so schlechte Aufstellung, die sich nur auf einige Tonträger auswirkt.


Boxenschieber schrieb:


Und unhörbar würde ich auch nicht sagen.



Ich schrieb "unanhörbar" und nicht unhörbar!!!!


Oh sorry, mein Fehler, hab ich versehentlich gleichgesetzt.


Boxenschieber schrieb:


Das würde evtl. auch erklären, warum seine Aufnahmen plötzlich "schrill" klingen.


Ne bessere Auflösung hat mit "schrill" nichts zu tun, eher im Gegenteil.

Wenn ich eine schrille Aufnahme auf LS abspiele, die diese schrillen Töne gar nicht wiedergeben können, dann höre ich diese plötzlich, wenn ich höherwertige LS nehme.
Oder anders gesagt - wenn ich dumpf klingende LS gewöhnt bin, klingen für mich alle hochauflösenden LS schrill, weil ich es gar nicht gewöhnt bin.

Aber das schliesse ich bei jeroma jetzt mal aus. Da er schon 1 Jahr die CM5 hört, sollte der Gewohnheitseffekt keine Rolle mehr spielen.

Nun denn, ich hoffe alle Unklarheiten wurden beigelegt und jeroma findet seine Bowie-fähigen LS .


[Beitrag von Ohrfutter am 16. Feb 2011, 00:01 bearbeitet]
Moe78
Inventar
#15531 erstellt: 16. Feb 2011, 00:12

Manni6666 schrieb:
die CM 7 ging gar nicht.
Schrill, nervig und schwammig sowas kannte ich von B&W früher gar nicht.
Selbst ELAC mit JET-Hochtöner war dagegen entspannung pur.

Ich höre mir jetzt am WE noch die CM 8 und 9 an wenns nicht viel besser wird wars das dann mit B&W.

Neben den B&W höre ich auch noch die Dynaudio X32 und Elac 247 an.

Na wenn dir die CM 7 zu schrill waren, dann brauchst du die Dynaudio gar nicht testen...
Ich habe die CM9 genommen, weil sie mir, im Gegensatz zu den Dynaudio Excite 32 und Linn Majik 140 nicht so Höhenlastig und nervig waren, sondern schön voll und warm...
jeroma
Schaut ab und zu mal vorbei
#15532 erstellt: 16. Feb 2011, 00:13
jetzt kam hier einiges gleichzeitig:-)

meine Raumsituation habe ich oben beschrieben, das kann(darf) es nicht sein. falls doch, liegt es trotzdem nicht an meinem Raum, sondern an der Konstruktion der Box.

von einer Hifi-Box, denke ich, erwarten zu können, solche Bedingungen zu "beherrschen".

im übrigen glaube ich, dass schrille Mitten nicht unbedingt allzu aufstellabhängig sind. ich habe auch schon mehrere Versuche in Richtung Einwinkelung unternommen. es gibt Unterschiede, aber nicht so gravierend.


[Beitrag von jeroma am 16. Feb 2011, 01:21 bearbeitet]
Matthi007
Gesperrt
#15533 erstellt: 16. Feb 2011, 00:19
Ich klinke mich bei Euch einfach mal mit ein.

Vor über einem Jahr entschied ich mich,nach sehr langem suchen,für die CM7 Serie.Ich kam aus dem Teufel- und Denonlager.
Im Auge hatte ich von Nubert die nuBox und nuLine Serie.Konnte diese auch in Verbindung mit Rotel hören und entschied mich bei meiner örtlichen B&W Niederlassung dann aber für die CM7 Serie.Beim Händler konnte ich das ganze B&W Programm testen und zur Probe hören.
Als Verstärker läuft bei mir der ROTEL RSX 1067,ich tendiere aber noch zusätzlich und optisch zu einem RMB 1075.Habe aber auch noch die neue Marantz Vor/End-Kombi AV 7005&MM 7055 im Auge.
Kann hier jemand mit Erfahrungen dienen?

Ganz interessant finde ich auch Nuberts nuVero Serie.
Wie die mit Rotel oder Marantz wohl harmoniert
Joe-Han
Inventar
#15534 erstellt: 16. Feb 2011, 00:35
Ach ja, Nuberts könnten auch was für "jeroma" sein. Hab kürzlich welche gehört; sehr rund und gefällig abgestimmt. Perfekt auch zur Hintergrundberieselung.
Moe78
Inventar
#15535 erstellt: 16. Feb 2011, 00:37
Die nuVeros sollen aber sehr Wirkungsgradschwach sein...
Und angeblich soll zwischen 11 und 14 auch ein ziemlicher Unterschied sein...
jeroma
Schaut ab und zu mal vorbei
#15536 erstellt: 16. Feb 2011, 01:07

KUrPGunman schrieb:
Naja, also ich habe momentan noch die Audium Comp 3 oder 5 auf der Liste, die soll sehr angenehm klingen und auch eine gute Räumlichkeit haben.

Gruß Gunm@n


liest sich sehr interessant und ist im preislichen Rahmen, danke für den Hinweis, den ich so ohne weiteres sicher nicht bemerkt hätte!

da ich diesen Thread nicht für meine Zwecke übermäßig "kapern" will, bitte ich um weitere Tipps für Alternativen zur CM5 per PN. danke fürs Interesse allen Mitlesern!


[Beitrag von jeroma am 16. Feb 2011, 01:12 bearbeitet]
chrizzoPR#
Stammgast
#15537 erstellt: 16. Feb 2011, 01:28

Moe78 schrieb:
Die nuVeros sollen aber sehr Wirkungsgradschwach sein...
Und angeblich soll zwischen 11 und 14 auch ein ziemlicher Unterschied sein...

Erstens das und zweitens klingen die nuVeros und allgemein Nubert mal gar nicht nach dem, was jeroma sucht. Nubert könnte man mit Elac oder ähnlich eher hell klingenden, analytischen LS vergleichen.
Wirklich warmen Klang geben die meiner Meinung nach also nicht her.


[Beitrag von chrizzoPR# am 16. Feb 2011, 01:28 bearbeitet]
global-skywalker
Stammgast
#15538 erstellt: 16. Feb 2011, 02:46
Hi jeroma. Finde schon das man das ruhig hier bereden kann. Schließlich ist es ja ein Erfahrungsaustausch und darum sind wir ja unter anderem da Meine Empfehlung ist das du dir auch mal die 600er Serie anhöhren solltest. Finde sie schon sehr passend. Aber das ist meine Meinung und Versuch macht kluch Gruß
Rainer_B.
Inventar
#15539 erstellt: 16. Feb 2011, 09:38
CM7 zu schrill? Was für eine Elektronik hat das Ding angetrieben? Die CM7 ist eigentlich das Gegenteil von schrill. Die ist so weich abgestimmt, da kann sich sogar B&O noch ein Beispiel dran nehmen.

Rainer
XorLophaX
Inventar
#15540 erstellt: 16. Feb 2011, 09:54

Rainer_B. schrieb:
Was für eine Elektronik hat das Ding angetrieben?



jeroma schrieb:
mein Verstärker ist eher "klein": der RA05 von Rotel



evtl sollte er einfach mal nen Marantz dran hängen.. zB ein MArantz PM-17, den hatte ich damals an meinen 703ern und das Ergebnis war auch alles andere als detailreich oder spitz.
Habe dann zu einem Marantz PM-15 gewechselt, dieser war schon mehr in Richtung Detailreichtum, doch der Wechsel zu Rotel, war dann nochmals ein Schritt in Feinauflösung und Detailsreichtum.

Von daher wäre ein Marantz PM-17 evtl mal ein Versuch wert?!

Bzw ich betreibe im Wohnzimmer die CM5 mit einem Rotel RA-1520, das klappt wunderbar und klingt absolut nicht schrill.


[Beitrag von XorLophaX am 16. Feb 2011, 09:57 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#15541 erstellt: 16. Feb 2011, 10:44
Marantz ist zwar teilweise weicher abgestimmt (nicht unbedingt die neuen PM-15), aber so schrill wie beschrieben schafft es der Rotel an der CM7 auch nicht. Die ist zwar besser mit dem RA-06 bedient, aber schrill? Da tippe ich eher auch andere Sachen. Quellmaterial und persönliche Vorlieben.

Rainer
KUrPGunman
Stammgast
#15542 erstellt: 16. Feb 2011, 11:21
Hallo,

also wenn ihm die LS nicht gefallen wird das "Verstärkerfeintuning" den Bock nicht mehr fett machen. Jemandem der LS für 1000-1500 Euro hat ein Lyngdorf RP für 2000 Euro vorzuschlagen finde ich auch, naja sagen wir mal unwesentlich sinnbefreit. Bei ner 802 macht das Sinn, ist aber ne andere Gewichtsklasse. Dann schon eher der oft genannte Behringer

http://www.thomann.d...rechermanagement.htm

Wenn der Raum schon recht ordentlich bedämpft ist und die CM5 zu schrill in den Mitten sind, naja dann wirds nicht so einfach. Vielleicht ein Paar Wharfedale, die sind auch britisch weich abgestimmt und klingen meines Erachtens nach sehr angenehm (kenne aber nur die Diamond Serie).
Meine alte B&W DM303 ist auch sehr weich im Klang, ist aber halt klassen unter der CM5.
Vielleicht mal als Idee ein paar Canton (Karat) hören. Ich weiß die sind in den höhen klarer/schärfer etc, aber in den Mitten sind sie nicht so präsent wie B&W, vielleicht passt das ja besser zu deinem Gehör jeroma.

Gruß Jochen
XorLophaX
Inventar
#15543 erstellt: 16. Feb 2011, 11:31
Weiß jemand wie man bei den B&W N802 die Stoffumrandung oben drauf (um den Kugelkopf herrum) demontiert bekommt?

Stoffabdeckung B&W N802

Möchte den Stoffbezug gerne mal erneuern, gegen Leder oder ähnliches.


[Beitrag von XorLophaX am 16. Feb 2011, 11:35 bearbeitet]
Moe78
Inventar
#15544 erstellt: 16. Feb 2011, 12:06
Und ich dachte bei dem Preis wäre das Leder...
Das wirst wohl vergessen können, vielleicht noch vom Fachmann kleben lassen und in die Falze reinwurschteln...
Würd es aber eher lassen. Lenk deine Aufmerksamkeit auf wichtigeres...
XorLophaX
Inventar
#15545 erstellt: 16. Feb 2011, 12:13
Es ist erst ab der 802D aus Leder.

Aber das Ding muss man doch irgendwie abbekommen?

Lasse mir nämlich grade von nem Sattler "Schutzkappen" für meine 802er anfertigen und da könnte ich ja die Gunst der Stunde nutzen und ihm noch die Abdeckungen vorbeibringen, dann würde er mir die noch schnell mit fertig machen, dann wäre das Thema durch..

Kostet mich ja keinen Zeit oder Kraftaufwand, bis auf das Demontieren.
Finde nur im Internet nichts dazu.. Ne Expolsionszeichnung würde mir ja auch schon weiterhelfen, dann wüsste ich zumindest, ob es geclipst ist oder verschraubt, oder verklebt.


Aber auf den Stoff möchte ich jetzt nichts drauffrickeln, wenn dann schon abmontieren, Stoff runter, neu beziehen und wieder schon montieren..



[Beitrag von XorLophaX am 16. Feb 2011, 12:14 bearbeitet]
chrizzoPR#
Stammgast
#15546 erstellt: 16. Feb 2011, 13:16
Wie groß ist nochmal der Raum, in dem du deine 802 betreibst XorLo?
Hannovergenuss
Stammgast
#15547 erstellt: 16. Feb 2011, 14:18
Öhm, ruf doch mal bei B&W in Halle an...
Matthi007
Gesperrt
#15548 erstellt: 16. Feb 2011, 16:24
Die Wharfedale Diamond Serie finde ich auch sehr interessant,diese sind im unteren Mittelfeld angesiedelt und nicht überall erhältlich.

Unsere B&W Vertretung bietet neben ROTEL auch Marantz und Denon mit an.Optisch gefällt mir der Marantz AV/SR7005 und MM 7055 ganz gut.
Ob man sich da klanglich zum RSX1067 verbessert

XorLopaX,eine echt schicke und klanglich bestimmt perfekte Anlage.Bloß ich möchte noch etwas in der Wohnung stehen haben,ne Eigentumswohnung,Regierung und 2.Kinder kosten auch so einiges
Aber jeder nach seinen Verhältnissen
global-skywalker
Stammgast
#15549 erstellt: 16. Feb 2011, 16:52
Habe eben eine Mail von B&W aus Halle erhalten. War mir jetzt doch nicht mehr sicher ob ich an den Lautsprechern mit min.3,2 Ohm also normal 8 Ohm, 6 Ohm oder 8 Ohm am Receiver einstellen soll, da hier ja die Meinungen auseinander gehen. B&W sagt eindeutig 8 Ohm. Auch mein Händler bestätigte mir das eben nochmal.
Matthi007
Gesperrt
#15550 erstellt: 16. Feb 2011, 17:35
Unsere Vertretung in Gera ist auch sehr kompetent
RuBBeRBuLLeT
Stammgast
#15551 erstellt: 16. Feb 2011, 18:41

global-skywalker schrieb:
Habe eben eine Mail von B&W aus Halle erhalten. War mir jetzt doch nicht mehr sicher ob ich an den Lautsprechern mit min.3,2 Ohm also normal 8 Ohm, 6 Ohm oder 8 Ohm am Receiver einstellen soll, da hier ja die Meinungen auseinander gehen. B&W sagt eindeutig 8 Ohm. Auch mein Händler bestätigte mir das eben nochmal. :?


die impedanz (ohm-wert) ist meines wissens nach ein frequenzabhängiger wert!
wenn der lautsprecher mit 8ohm angegeben ist dann ist das ein mittelwert den du auch unbedingt am verstärker so einstellen solltest. die boxenbauer wissen schon was sie da tun


[Beitrag von RuBBeRBuLLeT am 16. Feb 2011, 18:44 bearbeitet]
rockfortfosgate
Inventar
#15552 erstellt: 16. Feb 2011, 19:53
@XorLophaX
finde auch das die es bei der N802
aus leder hätten machen können.
überlegt hatte ich es auch schon mal.
denke das der kopf auf jeden fall ab muß.
so was wie eine explosionszeichnung habe ich.
ich gucke gleich mal nach.
XorLophaX
Inventar
#15553 erstellt: 16. Feb 2011, 20:05

chrizzoPR# schrieb:
Wie groß ist nochmal der Raum, in dem du deine 802 betreibst XorLo? :?


etwas über 20m² mit Deckenhöhe bis zu 5m.



Matthi007 schrieb:

XorLopaX,eine echt schicke und klanglich bestimmt perfekte Anlage.Bloß ich möchte noch etwas in der Wohnung stehen haben,ne Eigentumswohnung,Regierung und 2.Kinder kosten auch so einiges
Aber jeder nach seinen Verhältnissen :prost


Keine Sorge, hab noch genug in der Wohnung stehen, das ist das Musikzimmer, nicht das Wohnzimmer.
Regierung, Eigentumswohngen und Haus hab ich auch, aber keine Kinder... So bleibt wenigstens was übrig.
Aber bin ja noch jung. (84er Baujahr)



rockfortfosgate schrieb:
@XorLophaX
finde auch das die es bei der N802
aus leder hätten machen können.
überlegt hatte ich es auch schon mal.
denke das der kopf auf jeden fall ab muß.
so was wie eine explosionszeichnung habe ich.
ich gucke gleich mal nach.


Meinst du wirklich, dass der Kopf ab muss? Die Abdeckung wäre von allen Seiten erreichbar ohne den Kopf nur zu berühren. Allerdings möchte ich nicht hebeln oder sonst was bevor ich nicht weiss, wie die Abdeckung befestigt ist.

Eine Explosionszeichung oder ähnliches wäre natürlich ein Traum.
rockfortfosgate
Inventar
#15554 erstellt: 16. Feb 2011, 20:27
sehe grade das ich meinen stick nicht hier habe.
morgen ist aber noch okay oder?
dann mache ich es für morgen fertig.

den deckel wirst du sicher nicht über den kopf bekommen
da der kopf breiter aussieht.
und wenn ich es recht in errinerung habe ,
mußt du um den kopf zu demontieren den oderen bass ausbauen.
sonst kommst du nicht an die befestigung des kopfes.
XorLophaX
Inventar
#15555 erstellt: 16. Feb 2011, 20:29
Stimmt, die Abdeckung ist schmaler als der Kopf, der ist ja am dicksten Punkt breiter als die Öffnung.

Hmm, den Bass ausbauen.. Naja, wollen wir mal gucken, was die Explosionszeichnung morgen sagt.
rockfortfosgate
Inventar
#15556 erstellt: 16. Feb 2011, 20:33
mit dem bass ist kein problem.
ist erst der ring und dann der bass selber.

rainer`s leute waren mal hier
und haben mir einen gewechselt

muß mal überlegen ob ich nicht noch was auf ner externen habe....... ich suche die mal raus und schließe sie an.
XorLophaX
Inventar
#15557 erstellt: 16. Feb 2011, 20:43

rockfortfosgate schrieb:

muß mal überlegen ob ich nicht noch was auf ner externen habe....... ich suche die mal raus und schließe sie an.


Hoffentlich ist was drauf.
rockfortfosgate
Inventar
#15558 erstellt: 16. Feb 2011, 20:59
müßtest gleich mal in deine e-mail gucken
Ohrfutter
Stammgast
#15559 erstellt: 16. Feb 2011, 21:30

RuBBeRBuLLeT schrieb:
die impedanz (ohm-wert) ist meines wissens nach ein frequenzabhängiger wert!


Soweit richtig


RuBBeRBuLLeT schrieb:

wenn der lautsprecher mit 8ohm angegeben ist dann ist das ein mittelwert den du auch unbedingt am verstärker so einstellen solltest. die boxenbauer wissen schon was sie da tun :)


Naja, das würd ich so nicht ganz unterschreiben. Ein Minimalwert von 3,2 Ohm sprechen eine klare Sprache, das ist gerade noch für einen 4Ohm LS im Soll. B&W baut per se keine 8 Ohm LS. Warum die das immer wieder behaupten weiß der Geier. Aber ist eh egal, bei den heutigen HighTech-Verstärkern bzw. Receivern kann kein Schaden mehr auftreten, die schalten alle Frühzeitig ab.

Stell also ein wie du möchtest. Das wird, bis auf bei Maximalpegeln, keinen Unterschied machen.
global-skywalker
Stammgast
#15560 erstellt: 17. Feb 2011, 00:50
Hmmm. Ich höre schon oft maximale Pegel. Pink Floyd läuft manchmal auf -0 db am Receiver. Wäre ich da etwa mit 6 Ohm besser dran? Sorry wenn ich hier jemanden langweile aber ich denke mal ich bin nicht der einzige mit dem Problem und möchte die guten Lautsprecher auch nicht kaputt machen. Gruß Patrick
XorLophaX
Inventar
#15561 erstellt: 17. Feb 2011, 08:46

rockfortfosgate schrieb:
müßtest gleich mal in deine e-mail gucken ;)


Danke!

Am sichersten fährst du, wenn du dich informierst, wieviel Ohm die Lautsprecher spitze haben, sprich bis wohin die bei großer Dynamik einbrechen. (3 Ohm, 2 Ohm oder sogar weniger?!)

Dann solltest du gucken, ob dein Verstärker bis dahin stabil ist oder nicht. In der Regel sind die meisten "Stadart-Verstärker" bis 4 Ohm stabil, machen aber auch noch Problemlos 3,X Ohm mit. Bei 2 Ohm oder weniger wird es dann kritisch mit der verzerrungsfreien Wiedergabe und darunter ist sowieso nicht gebacken.

Gute Verstärker sind mindestens bis 2 Ohm stabil, teilweise sogar bis 1 Ohm. Es gibt auch Endstufen die bis 0,1 Ohm stabil sind - ob man das braucht ist eine andere Frage.


Es hängt auch immer mit dem max Pegel zusammen, aber du scheinst es ja gerne mal laut zu haben und da wäre es schon wichtig einen Laststabilen Verstärker zu haben.


[Beitrag von XorLophaX am 17. Feb 2011, 08:52 bearbeitet]
Moe78
Inventar
#15562 erstellt: 17. Feb 2011, 09:14

global-skywalker schrieb:
Hmmm. Ich höre schon oft maximale Pegel. Pink Floyd läuft manchmal auf -0 db am Receiver. ;)

Wohl nen Hörenschaden? Discogeneration? Oder dein Yamaha ist so ne Krücke, ich schaff's nicht mal bis zum Begrenzer bei -10dB, und da fliegen mir schon die Ohren weg...
Ohrfutter
Stammgast
#15563 erstellt: 17. Feb 2011, 09:31

global-skywalker schrieb:
Hmmm. Ich höre schon oft maximale Pegel. Pink Floyd läuft manchmal auf -0 db am Receiver. ;)


Das kenn ich, auch gerade bei Pink Floyd . Ich fahre hier den RX-V 1700 im Bi-Amping auch bis, oder kurz über 0db, einfach deshalb weil die 802 auch hier noch wirklich klar und schön klingt.

Vorher hatte ich die DM604, bei der waren 0db nicht zu erreichen, viel zu laut!

Ich schließe daraus, das die 802 einfach ein riesen Stromfresser ist bzw. einen schlechteren Wirkungsgrad hat. Hier seien nochmal die 8Ohm erwähnt!?

Was ich eigentlich sagen möchte - beide Male hatte und habe ich den Receiver auf 6 Ohm laufen, und nie Probleme gehabt. Also, nimm die 6Ohm Einstellung und Deine LS und Dein Receiver werden glücklich sein


[Beitrag von Ohrfutter am 17. Feb 2011, 19:20 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#15564 erstellt: 17. Feb 2011, 09:51
Also wenn ich auf meinem MBL 7008 den Regler auf ca 20 stelle, dann ist das schon sehr, sehr laut an meinen 802ern.. (insgesamt geht der Regler bis 100..)
Hannovergenuss
Stammgast
#15565 erstellt: 17. Feb 2011, 11:09
Ohrfutter, das liegt am Kontrollvermögen der Endstufen.

Der RXV 1600 ist ein schöner Surroundverstärker aber damit eine 802 anzutreiben ist nicht gerade optimal.

Ich hatte bis vor kurzem die 801N und als Verstärker AVM V2 + 2 x M2. Für Surround habe ich mir dann einen RXV 1900 zugelegt und aus Neugierde mal damit im Stereobetrieb die 801 befeuert, auch im Biamping.

Das Ergebnis war erschütternd! Ich hätte niemals geglaubt das der Verstärker so einen Unterschied ausmacht!

Jetzt darf er meine Rears antreiben

Die Vorstufe ist allerdings sehr gut und bei mir auf die AVM Amps geschleift...



[Beitrag von Hannovergenuss am 17. Feb 2011, 11:12 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#15566 erstellt: 17. Feb 2011, 11:39
Jau, das glaub ich wohl. Da ich aber nicht zu Hause bin, weiß ich mom nicht welcher Receiver es wirklich ist . Hab oben schon verbessert, ich denke es ist der 1700. Macht aber eigentlich keinen Unterschied, ich denke die haben die gleichen Endstufen.

Und glaub mir, ein neuer Amp steht schon auf der Wunschliste, nur mein Erspartes ging für die 802 drauf 8).

Allerdings, und da steh ich zu, der Yamaha macht seinen Dienst ausserordentlich gut. Nachdem ich die richtige Aufstellung gefunden habe, hab ich eine schöne Bühne. Das diese noch Verbesserung finden kann, steht ausser Frage. Verbesserung ist immer möglich .


[Beitrag von Ohrfutter am 17. Feb 2011, 19:21 bearbeitet]
Hannovergenuss
Stammgast
#15567 erstellt: 17. Feb 2011, 11:50
Guter Plan

Kauf Dir einen Amp mit hohem Dämpfungsfaktor der einigermaßen Laststabil ist und Du wirst Ohren machen

Kann man auch gut gebraucht erstehen...

Ohrfutter
Stammgast
#15568 erstellt: 17. Feb 2011, 12:07
Ich bin für Vorschläge immer offen. Ich hatte eigentlich an einen Rotel RB-1572 gedacht. Wie Du schon sagst, den würde ich hinter den Yammi hängen.
global-skywalker
Stammgast
#15569 erstellt: 17. Feb 2011, 13:40

Moe78 schrieb:

global-skywalker schrieb:
Hmmm. Ich höre schon oft maximale Pegel. Pink Floyd läuft manchmal auf -0 db am Receiver. ;)

Wohl nen Hörenschaden? Discogeneration? Oder dein Yamaha ist so ne Krücke, ich schaff's nicht mal bis zum Begrenzer bei -10dB, und da fliegen mir schon die Ohren weg... :.

Nee am Hörschaden liegt es nicht. Möchte nicht leugnen vor ca. 10 Jahren auch mal in Diskotheken unterwegs gewesen zu sein aber den Sound fand ich schon damals eher schlecht als recht.
Ansonsten vielen Dank für die Antworten. Spare auch zur Zeit schon auf eine etwas Stromstabielere Endstufe. Die 683 brechen wohl nach Tests in Zeitschriften bei 2,9 Ohm ein. Mein Yamaha laut Anleitung erst bei 2 Ohm. Abschalten tut er eher selten bis nie. Naja, also bin ich mit 6 Ohm doch besser dran!? Warum sagt B&W dann 8 Ohm?
Gruß Patrick
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#15570 erstellt: 17. Feb 2011, 13:48
Hi,

Zitat Ohrfutter:


Das kenn ich, auch gerade bei Pink Floyd . Ich fahre hier den RX-V 1800 im Bi-Amping auch bis, oder kurz über 0db, einfach deshalb weil die 802 auch hier noch wirklich klar und schön klingt.


man sollte dabei sich immer vor Augen halten, dass Verstärker in diesem Bereich Verzerrungen produzieren, die zwar bei dem Krach nicht hörbar sind aber die LS extrem gefährden.

Daher ist es viel besser, dass der Verstärker mehr Leistung zur Verfügung stellt, als die Box aushält. Denn dann beginnt ab einem gewissen Pegel der LS zu verzerren u. das hört man sofort u. macht dann normalerweise leiser.



Ich schließe daraus, das die 802 einfach ein riesen Stromfresser ist bzw. einen schlechteren Wirkungsgrad hat. Hier seien nochmal die 8Ohm erwähnt!?



Nein, die 802 hat sogar eine ganz gute Empfindlichkeit. Ihr Kennschalldruck liegt bei 90-91 db. Das ist für ne Bassreflexkiste schon sehr gut. Also laut ist sie schon.

Allerdings geht die Impedanz im leistungshungrigen Bassbereich unter 3 Ohm. Und das ist für Verstärker dann schon ne kleine Herausforderung. Aber ein normal, guter Verstärker packt dass. Ob bei Lautstärke 0 db auch, weiß ich nicht.

Wenn ich meinen Verstärker bei CD Wiedergabe auf 12Uhr drehe, versteht man mein eigenes Wort nicht mehr. Und die Regelung geht bis 17 Uhr.

Meine LS haben auch ne Empfindlichkeit von ca 90 db.

mfg Franz
Fussel_804S
Stammgast
#15571 erstellt: 17. Feb 2011, 14:14
Hallo,

also die 802 ist relativ unkritisch. Mein Händler hatte mir letztens eine Vorführung am Octave V70 gemacht. Und obwohl dieser Amp eher wenig Leistung hat war das bis zu gehobener Zimmerlautstärke absolut souverän. Der Basswar knackig und es war noch viel Reserve am Lautsärkeregler. Das sollte man wohl am Besten erst mal am eigenen Amp probieren....

LG
Ohrfutter
Stammgast
#15572 erstellt: 17. Feb 2011, 14:54

Boxenschieber schrieb:

Nein, die 802 hat sogar eine ganz gute Empfindlichkeit. Ihr Kennschalldruck liegt bei 90-91 db. Das ist für ne Bassreflexkiste schon sehr gut. Also laut ist sie schon.


Da aber der angegebene Kennschalldruck und die Nennimpedanz immer miteinander im Verhältnis stehen, von den Labormessungen her, würde ich auf diese Angabe nicht allzuviel setzen. Wie wir schon hatten mogelt B&W hier ganz deutlich. Wie man das jetzt im Einzelnen ausrechnet weiß ich aber leider nicht wirklich.
Hier lasse ich mal die Technikfraktion nach vorne!


Boxenschieber schrieb:

man sollte dabei sich immer vor Augen halten, dass Verstärker in diesem Bereich Verzerrungen produzieren, die zwar bei dem Krach nicht hörbar sind aber die LS extrem gefährden.

Wie gesagt, da verzerrt noch lange nichts. Die 802 spielt präzise und sauber, auch in diesem Bereich. Das war bei den 604 ganz anders, die waren da höllelaut und verzerrten auch schon. Und Krach ist es auch nicht. Ich finde es dann zwar laut, aber nicht übertrieben laut. Eher angenehm laut. Zumindest klingen einem hinterher die Ohren nicht. Da geht noch was!!


Boxenschieber schrieb:

Daher ist es viel besser, dass der Verstärker mehr Leistung zur Verfügung stellt, als die Box aushält. Denn dann beginnt ab einem gewissen Pegel der LS zu verzerren u. das hört man sofort u. macht dann normalerweise leiser.

Den Verstärker musst Du mir zeigen. Die 802 ist angegeben mit einer max. Eingangsleistung von 500W.
Selbst die Verstärker von Rotel die ich ins Auge fasse, und die mir von meinem Dealer empfohlen wurden, haben max.100 (o.k., das sind Rotel-Watt, also eigentlich schon noch mehr).
Momentan liefere ich an jeden LS, dank Bi-Amp, 380W. Selbst wenn man jetzt die unterschiedlichen Meßmethoden der Hersteller relativiert, dürfte das für eine 802 ausreichen.


[Beitrag von Ohrfutter am 17. Feb 2011, 15:04 bearbeitet]
Ohrfutter
Stammgast
#15573 erstellt: 17. Feb 2011, 15:00
Ach, so. Was mir gerade noch einfällt. Meine 802 wurden vom Yammi beschnitten. Da ich die Einmeßautomatik benutze regelt er die Fronts um 3db runter. Das hat er bei den 604 nicht gemacht.

Ob sich das allerdings auch beim Stereo-Direct-Modus auswirkt, oder nur im Surround, entzieht sich meinem Wissen. Auf jeden Fall hör ich Musik im Normalfall nur im Pure-Direct-Modus.

Wie das alles nun wieder zu bewerten ist, siehe oben! Technikfreaks nach vorne!!
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#15574 erstellt: 17. Feb 2011, 16:53
Hi, die Messung der Empfindlichkeit erfolgt meines Wissens

bei 500 - 5000hz/2,83V/1m.

So misst z.B. die Zeitschrift Hifi&records und kommt damit auf den selben Wert wie die Angaben im B&W Prospekt.

Bei der 802 diamond sind das dann ca 90 - 91 db.

Zitat:


Selbst die Verstärker von Rotel die ich ins Auge fasse, und die mir von meinem Dealer empfohlen wurden, haben max.100 (o.k., das sind Rotel-Watt, also eigentlich schon noch mehr


Ist das nun eine neue physikal. Einheit? Rotelwatt? Wenn das dir dein Dealer erzählt hat, würde ich ihn wechseln....

Ich höre nur mit Marantzwatt...sind die schwächer?

Den selben Spruch hörte ich bisher nur bei Röhrenverstärkern.

Ein Watt ist ein Watt ist ein Watt....oder nicht?

Zitat:


Wie gesagt, da verzerrt noch lange nichts. Die 802 spielt präzise und sauber, auch in diesem Bereic



Das habe ich doch geschrieben. man hörts nicht. Und daher ist es ja gefährlich für den LS.

Aber bitte, jeder wie er will u. kann.

Irgendwo habe ich mal gelesen, weiß leider nicht mehr wo, dass man die meisten Verstärker höchstens bis 12 Uhr aufdrehen soll, weil danach die Verzerrungen ansteigen.


mfg Franz
Horus
Inventar
#15575 erstellt: 17. Feb 2011, 18:07

Boxenschieber schrieb:

Ist das nun eine neue physikal. Einheit? Rotelwatt? Wenn das dir dein Dealer erzählt hat, würde ich ihn wechseln....
Ein Watt ist ein Watt ist ein Watt....oder nicht?

Das ist anders zu verstehen. Es ist relativ bekannt, daß Rotel bei den Leistungsangaben seiner Verstärker, sehr defensiv vorgeht! Man daher davon ausgehen kann, daß die Leistung eher etwas höher ist. Im Gegensatz zu manch anderen Herstellern!
Ohrfutter
Stammgast
#15576 erstellt: 17. Feb 2011, 18:18

Mit Rotelwatt meine ich, dass Rotel anders mißt als die meisten anderen. In einem Testbericht habe ich gelesen, dass die angegebenen Watt von Rotel um das doppelte übertroffen worden, in der Messung von der Zeitschrift. Die Stapeln eher tief als hoch.

Weiterhin habe ich mal irgendwo gelesen, dass Rotel seine Verstärker mit Last an ALLEN Endtsufen mißt. Andere messen immer nur mit EINER belasteten Endstufe und behaupten dann, dass das Netzgerät bzw. Trafo diese Ausgangsleistung auch bringt, wenn alle Endstufen betrieben werden. Kann doch gar nicht klappen, oder??


[Beitrag von Ohrfutter am 17. Feb 2011, 18:18 bearbeitet]
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