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Umfrage
welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?
1. Vinyl (34.4 %, 85 Stimmen)
2. CD (56.7 %, 140 Stimmen)
3. beides ziemlich gleich (8.9 %, 22 Stimmen)
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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?

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Beitrag
ZeeeM
Inventar
#13966 erstellt: 03. Apr 2019, 07:14
Solange man denkt, das digital so etwas wie einen typischen Klang hat ....
TomGroove
Inventar
#13967 erstellt: 03. Apr 2019, 07:41

Beaufighter (Beitrag #13960) schrieb:

Streamen geht auch nicht, dann bin ich ja ein mp3 Jünger. Was soll ich tun?


wieso, Du kannst doch was auch immer streamen, bis rauf zu lossless.

Am besten einfach nur auf die Musik konzentrieren von welchem Medium auch immer.
Beaufighter
Inventar
#13968 erstellt: 03. Apr 2019, 10:44
Also mein letztes Live Konzert hatte aber deutlich lautere Nebengeräusche als meine Platten.
Das ich mich nur auf meine Musik konzentriere habe ich doch schon öfter hier zum Ausdruck gebracht.

Gruß Beaufighter
ForgottenSon
Inventar
#13969 erstellt: 03. Apr 2019, 10:58

Beaufighter (Beitrag #13968) schrieb:
Also mein letztes Live Konzert hatte aber deutlich lautere Nebengeräusche als meine Platten.


Diese regelmässig versuchte Analogie habe ich noch nie verstanden. Nehmen wir das bereits früher bemühte ELP-Album "Pictures at an Exhibition". Das ist bekanntlich ein Live Mitschnitt. Man hört z. B. dass irgendwas umgefallen sein muss, vielleicht ein Notenständer. Aber genau diese Stelle ist auf Vinyl besonders kritisch, weil es eine leise Stelle ist und zusätzlich rauscht und knistert es. D. h. das Geräusch, welches durch das Maleur verursacht worden ist, ist authentisch und hat somit gefälligst auf der Aufnahme zu sein. Die durch die Abspieltechnologie verursachten Geräusche gehören aber nicht zu diesem Konzert und sollten meiner Meinung nach bei der Wiedergabe auch nicht zu hören sein. Ist doch eigentlich ganz einfach. Dass man das überhören und damit leben kann, ist eine völlig andere Geschichte.
TomGroove
Inventar
#13970 erstellt: 03. Apr 2019, 12:34

Beaufighter (Beitrag #13968) schrieb:
Also mein letztes Live Konzert hatte aber deutlich lautere Nebengeräusche als meine Platten.
Das ich mich nur auf meine Musik konzentriere habe ich doch schon öfter hier zum Ausdruck gebracht.

Gruß Beaufighter


klar, aber ich entnahm deinen letzten Posts eine gewisse Verwirrung
Beaufighter
Inventar
#13971 erstellt: 03. Apr 2019, 16:44
Moin,

gewisse Verwirrung, der ist gut.

Jo meine Schrauben sind eben auch nicht ganz fest.

Ich mache mir eben nicht so nen riesen Kopp um die ganzen Nebengeräusche. Ich schaffe es die einfach zu überdonnern. Das funktioniert eigentlich ganz gut. Kritisch wird da nix bei mir.

Ich stelle aber auch fest das sich viele Digital-affine auch nicht einig sind. Da geht mp3 nich, da muss es HiRes hier reicht die schnöde CD. In einem anderen Thread geht es nur CD Player, da geht es mitunter heiß her.

Ich denke das mit dem Klang ist eine ziemliche Kopfsache und gar nicht soo sehr eine technische Sache.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 03. Apr 2019, 16:45 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#13972 erstellt: 03. Apr 2019, 17:28
Och! Wenn man mal die Kopfsache rauslässt und einfach hinhört, ist es, wenn man nicht nur Nuancen sucht, eigentlich recht einfach, meine ich.

Meine Erfahrung:

- Vinyl klingt gut, wenn man hohen Aufwand betreibt. Dreher, Arm,vor allem Tonabnehmer und natürlich Plattenwäsche. Leider fast immer trotzdem mit unerwünschten Nebengeräuschen. Auch bei noch so professioneller Wäsche lässt sich statische Aufladung wohl nicht vermeiden.
- wenn man nicht abhebt, kann man wohl einfach behaupten: mit deutlich geringerem Aufwand an Zuspielern ist die gleiche Aufnahme/Mastering an der gleichen Boxen/Amp-Kombi wohl fast immer digital in der Summe besser. Zumindest ab einem Niveau von ca. 320, ganz klar ab CD-Qualität.
- Ausnahme: das Quellmaterial/Mastering ist unterschiedlich.

Trotzdem lieben es meine ollen Analogfinger, gelegentlich genüsslich der Vinylnostalgie zu frönen. Das ist dann wieder unvernünftige Emotionalität, die man aber nicht „rational“ begründen muss. Wozu?
Sich genau dann über Knistern zu ärgern, wäre doof! FREUEN sollte man sich darauf, und anschließend wieder über die „saubere“ CD.
Denn das bringt das Grinsen, und darauf kommt es doch an. Oder?

Gruß Thomas
darkphan
Inventar
#13973 erstellt: 03. Apr 2019, 17:49
So ist es! Nach ein paar Platten und Retro-Feeling freue ich mich dann beim Filmegucken über saubersten Digitalton! Man stelle sich vor, Filmton/ -musik würde mit Platte abgespielt - brrrrrrr
Holger
Inventar
#13974 erstellt: 03. Apr 2019, 18:21
Tja, beim LP-Hören ist der kleinste Knackser ein Drama und beim Filmegucken "sauberster" Digitalton hochwichtig... da möchte ich ehrlich gesagt gar nicht wissen, worauf du deine Prioritäten in anderen Bereichen des Lebens legst.

Dabei kann doch gerade die Unvollkommenheit im Leben überaus schön und spannend sein.
darkphan
Inventar
#13975 erstellt: 03. Apr 2019, 18:39
Das hab ich dir doch schon mal gesagt, worauf ich wert lege: High Fidelity. Nicht mehr und nicht weniger.
sm.ts
Inventar
#13976 erstellt: 04. Apr 2019, 09:45

darkphan (Beitrag #13973) schrieb:
So ist es! Nach ein paar Platten und Retro-Feeling freue ich mich dann beim Filmegucken über saubersten Digitalton! Man stelle sich vor, Filmton/ -musik würde mit Platte abgespielt - brrrrrrr


Ja, dann müsstest du alle 20 min. den Film anhalten und die Platte umdrehen.

Wem aber Vinyl generell nicht taugt......., alles gut, wird ja keiner dazu gezwungen.
13mart
Inventar
#13977 erstellt: 04. Apr 2019, 09:47

Thowie (Beitrag #13972) schrieb:
Och! Wenn man mal die Kopfsache rauslässt und einfach hinhört ...


Das wird einem Mikrophon und dem dahintergeschalteten Messequipment
sicher gelingen. Menschen können ihren Kopf schlecht abschalten. Und
dann spielen optische, haptische und emotionale Faktoren eine nicht un-
erhebliche Rolle. Ich jedenfalls möchte auf ein gut gemachtes Cover nicht
per tablet schauen.

Gruß Mart
Flo108
Stammgast
#13978 erstellt: 04. Apr 2019, 20:41
Für Vinyl wird IMMER nochmal anders gemastert! Die Vinyl Platte reduziert massiv die Übersprechdämpfung, der Bass wird mono geschnitten, es klingt auch immer mehr nach mono, was wiederum die Tiefenstaffelung anders darstellt. Die CD hingegen ist zu 100% identisch mit dem Master. Es existieren keine Messungen, die die These stützen, dass Schallplatte klanglich der CD überlegen ist, das Gegenteil ist der Fall.
Persönlicher Geschmack kann trotzdem dem geneigten Hörer zu einer anderer Schlussfolgerung bringen.
Aus klanglicher /messtechnischer Hinsicht, ist die Schallplatte nicht "so gut"wie die CD. Auch die Kombination "Wahnsinnssuperplattenspieler" im Verbund mit extra toll aufgenommer Schallplatte ändert daran nichts.
Liebe Vinylapologeten,fragt mal einen Toningenieur, bevor ihr mit alternativen Fakten aufwartet.
Viel Spaß weiterhin beim Diskutieren, oder vielmehr "Fabulieren".
Holger
Inventar
#13979 erstellt: 04. Apr 2019, 21:42
>>> #13964

Wie oft muss es denn noch hier stehen?


Es existieren keine Messungen, die die These stützen, dass Schallplatte klanglich der CD überlegen ist


Das behauptet NIEMAND.

Und "alternative Fakten" verbreitet auch keiner.

Also: wenn man keine Ahnung hat (von dem, was hier bereits zig-mal geschrieben wurde)... einfach mal die Klappe halten.
Thowie
Hat sich gelöscht
#13980 erstellt: 05. Apr 2019, 04:12
Na ja, der Threadtitel suggeriert zumindest, dass man eine, vielleicht auch objektiv falsche, Meinung haben dürfte...

Oder?

Die Meinung, nach der im Übrigen im Titel explizit gefragt wird, kann ja auch sein, den objektiv schlechteren Klang der Vinyl persönlich als besser zu empfinden.

Da sind wir dann beim Geschmack, und über den lässt sich bekanntlich nicht streiten. Außer im Net...

Gruß Thomas
ForgottenSon
Inventar
#13981 erstellt: 05. Apr 2019, 04:20

Holger (Beitrag #13979) schrieb:

Das behauptet NIEMAND.


Gemäss meiner Erinnerung hat zumindest der "Rythmusgitarrist der Gratefull Dead" das hier in diesem Thread regelmässig behauptet.
Vielleicht hat er sich nicht klar ausgedrückt.
kölsche_jung
Moderator
#13982 erstellt: 05. Apr 2019, 04:45

Flo108 (Beitrag #13978) schrieb:
... Die Vinyl Platte reduziert massiv die Übersprechdämpfung, der Bass wird mono geschnitten, ...

ja, alles richtig ...

... Aus klanglicher /messtechnischer Hinsicht, ist die Schallplatte nicht "so gut"wie die CD.

Jein ... in messtechnischer Sicht läßt sich das nicht, jedenfalls nicht sinnvoll, diskutieren ...
Aber "gehört" ... ? mE sind die technischen Anforderungen, die das meiste Musikmaterial stellt und das menschliche Gehör "schlecht genug" um über die (ja, nachweislichen) technischen Nachteile von Vinyl "hinwegzuhören". Damit meine ich nicht das "über-Knackser-hören", sondern Mono-Bass, weggeschnittene Höhen über 13 kHz etc pp ...

Das menschliche Gehör ist halt ein so unscharfes "Messgerät", dass die (geringere) Vinylqualität (zumindest mir und bei den meisten Musikgenres, die ich höre) ausreicht.
Würde ich Platten hören, wenn ich Klassik mit Kopfhörer hören wollte? Sicherlich nicht, aber für Rock/Pop etc pp abgespielt über Lautsprecher, reicht die von Vinyl gebotene Qualität (so gerade eben).

... bevor ihr mit alternativen Fakten aufwartet.

Ich bin ja ganz bei dir ... mir geht das ganze "schwarzes Gold-etc.-pp-Gelaber" ja auch auf den Keks ... Man sollte dennoch dem Unsinn den die "Hardcore-Vinylisten" labern, nicht anderen Unsinn entgegenhalten ... oder erklär einfach mal was zB an Monobass soooo schlimm ist ...
ZeeeM
Inventar
#13983 erstellt: 05. Apr 2019, 04:52

Flo108 (Beitrag #13978) schrieb:
Die CD hingegen ist zu 100% identisch mit dem Master,


Wirklich? Ich kann mir vorstellen das man da auch noch Anpassungen vornimmt, nicht an die Erfordernissen des Mediums, sondern des Marketes. War ja früher auch so, das eine LP, die in Japan auf dem Markt kam, nicht zwangsläufig wie das in Europa klang.

Das die Schallplatte der CD klanglich überlegen ist, wird zwar hier nicht behauptet, aber da wir keine geschlossene Abteilung sind, kann man im Netz diese Darstellung finden.
Ein neuer Grund ist, das 24/192 direkt in den Schneidprozess einfließt, während eine CD nur noch 1/6 der Informationen enthält und es gibt sicher hinreichend viele Leute, die bestätigen das man diese auch deutlich hören kann.


Edit: Kanaltrennung und Kopfhörer, da bemüht man sich gern diese zu senken. Bass auf nur einer Seite kann als Effekt dienen.
Auch im Master ist man nicht unbedingt auf maximale Kanaltrennung aus, eher sogar eine weiteres Stilmittel bei der Klanggestaltung.


[Beitrag von ZeeeM am 05. Apr 2019, 04:56 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#13984 erstellt: 05. Apr 2019, 06:04

ZeeeM (Beitrag #13983) schrieb:

Flo108 (Beitrag #13978) schrieb:
Die CD hingegen ist zu 100% identisch mit dem Master,


Wirklich?


Ja.

Das, was das Mastering-House als Master verlässt, kann exakt so ohne jegliche Änderung auf CD überspielt werden. Genauer gesagt, die Bits des Masterfiles finden sich exakt so bitgenau auf der CD wieder.

Bei der LP wird sich gegenüber dem Master stets eine mehr oder weniger geringe Abweichung einstellen - zum einen das Übliche: Mono-Bass, beschnittenen Höhen.
Zum anderen das, was sich auf dem Wege vom LP-Umschnitt bis zur Platte ereignet: Verzerrungen in den Höhen, Zischelnde S-Laute.

Gruß
ZeeeM
Inventar
#13985 erstellt: 05. Apr 2019, 06:17

Burkie (Beitrag #13984) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #13983) schrieb:

Flo108 (Beitrag #13978) schrieb:
Die CD hingegen ist zu 100% identisch mit dem Master,


Wirklich?


Ja.


Glaube ich nicht das auf der CD 1:1 das drauf ist, was man auf CD findet. Es sei denn das man einfach definiert, das was auf der CD ist, ist 1:1 das Master.
Heute dürfte das Endprodukt des Studios, das Master sein, das man den Trägermedium nachträglich aus verschiedenen Gründen anpasst. Man ist vielleicht, wenn man es will dicht drann, 1:1 aber halte ich für unplausibel.
Burkie
Inventar
#13986 erstellt: 05. Apr 2019, 06:25

ZeeeM (Beitrag #13985) schrieb:

Burkie (Beitrag #13984) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #13983) schrieb:

Flo108 (Beitrag #13978) schrieb:
Die CD hingegen ist zu 100% identisch mit dem Master,


Wirklich?


Ja.


Glaube ich nicht das auf der CD 1:1 das drauf ist, was man auf CD findet..


Wie jetzt...?
Was denn sonst?

Gruß
8erberg
Inventar
#13987 erstellt: 05. Apr 2019, 06:37
Hallo,

hmm.... es kann sein, dass das Studiomaster fürs Premastering genommen wird.

Aaaber: liegt ein Mann kalt am Fluss kann er tot sein, muss aber nicht.

Peter
ZeeeM
Inventar
#13988 erstellt: 05. Apr 2019, 06:50
Das Studiomaster würde ich auch als das eigentliche Master betrachten
Was man dann am Ende in den Händen hält unterliegt technischen Anpassungen und Anpassungen an den Markt.
Es gibt ja auch Ausgaben, die sich damit auszeichnen wollen, das sie dicht am Master sind. MFSL z.B.
Das erste mal, das ich DSOTM von MFSL hörte kam dir mir vergleichsweise zu dem was ich kannte dumpf vor.
Burkie
Inventar
#13989 erstellt: 05. Apr 2019, 07:01
Richtig,

eine toter Mann, der kalt im Fluss liegt, kann eine tote Leiche sein, muss es aber nicht.

Wieso glaubt ihr eigentlich, das CD-Presswerk würde am vom Masterstudio gelieferten DDP-File noch irgendwelche klanglichen Änderungen vornehmen wollen?

Gruß
8erberg
Inventar
#13990 erstellt: 05. Apr 2019, 07:20
Hallo,

soll ich Dir sagen wieviele Druckvorlagen ich wieder an die Werbefuzzies zurückgeben durfte wegen technischer Unmöglichkeit?

Peter
Burkie
Inventar
#13991 erstellt: 05. Apr 2019, 07:25

8erberg (Beitrag #13990) schrieb:
Hallo,

soll ich Dir sagen wieviele Druckvorlagen ich wieder an die Werbefuzzies zurückgeben durfte wegen technischer Unmöglichkeit?


Was soll das denn damit zu tun haben...?
Hallo...?
Wieso glaubst du, das Presswerk würde die Klangqualität des vom Mastering-Studios angelieferten DDP-Files nochmal überprüfen?

Eine tote Leiche die kalt am Fluss liegt, kann ein Mann sein, muss aber nicht tot sein.

Gruß
TomGroove
Inventar
#13992 erstellt: 05. Apr 2019, 07:26

Flo108 (Beitrag #13978) schrieb:
Für Vinyl wird IMMER nochmal anders gemastert! Die Vinyl Platte reduziert massiv die Übersprechdämpfung, der Bass wird mono geschnitten, es klingt auch immer mehr nach mono, was wiederum die Tiefenstaffelung anders darstellt. Die CD hingegen ist zu 100% identisch mit dem Master. Es existieren keine Messungen, die die These stützen, dass Schallplatte klanglich der CD überlegen ist, das Gegenteil ist der Fall.
Persönlicher Geschmack kann trotzdem dem geneigten Hörer zu einer anderer Schlussfolgerung bringen.
Aus klanglicher /messtechnischer Hinsicht, ist die Schallplatte nicht "so gut"wie die CD. Auch die Kombination "Wahnsinnssuperplattenspieler" im Verbund mit extra toll aufgenommer Schallplatte ändert daran nichts.
Liebe Vinylapologeten,fragt mal einen Toningenieur, bevor ihr mit alternativen Fakten aufwartet.
Viel Spaß weiterhin beim Diskutieren, oder vielmehr "Fabulieren".


und bitte nicht die Klappe halten
thewas
Hat sich gelöscht
#13993 erstellt: 05. Apr 2019, 07:46

Das Studiomaster würde ich auch als das eigentliche Master betrachten
Was man dann am Ende in den Händen hält unterliegt technischen Anpassungen und Anpassungen an den Markt.

An diesen Anpassungen ist jedoch nicht das digitale Medium (z.B. CD) schuld, von daher bringt es wenig drüber zu diskutieren wenn eine "Manipulation" gewünscht ist.

Die Sache ist eigentlich ganz einfach, ein 16/44 file (z.B. CD) ist wenn direkt gespeichert (also ohne jegliche künstlerische Manipulation) näher an dem z.B. 24/192 Master oder auch einer hochwertigen Bandaufnahme als das auf einer Schallplatte gespeicherte Signal, was man auch testen kann in dem man jeweils die Differenzen zum Original bildet.

Also ist die technische Überlegenheit eindeutig, was jedoch dem einzelnen Individuum gefällt lässt sich nicht diskutieren.


[Beitrag von thewas am 05. Apr 2019, 07:49 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#13994 erstellt: 05. Apr 2019, 08:40
Hallo,


Burkie (Beitrag #13991) schrieb:


Was soll das denn damit zu tun haben...?
Hallo...?
Wieso glaubst du, das Presswerk würde die Klangqualität des vom Mastering-Studios angelieferten DDP-Files nochmal überprüfen?



Es wäre nicht das erste Mal wenn trotz vorheriger Besprechung jemand Murx abliefert...
Und ein entnervter Producer dann nur sagt "um Gottes willen, dann ändert es eben kurz".

Genau das will ich damit sagen. Künstler und Techniker reden "gerne" aneinander vorbei.

Peter
ZeeeM
Inventar
#13995 erstellt: 05. Apr 2019, 08:48
Man stelle sich ein Kabel vor. das die signaltechnischen Eigenschaften der Kette Schnitt-Pressung-Abtastung-Entzerrung nachbildet.
Burkie
Inventar
#13996 erstellt: 05. Apr 2019, 09:24

8erberg (Beitrag #13994) schrieb:
Hallo,


Burkie (Beitrag #13991) schrieb:


Was soll das denn damit zu tun haben...?
Hallo...?
Wieso glaubst du, das Presswerk würde die Klangqualität des vom Mastering-Studios angelieferten DDP-Files nochmal überprüfen?



Es wäre nicht das erste Mal wenn trotz vorheriger Besprechung jemand Murx abliefert...
Und ein entnervter Producer dann nur sagt "um Gottes willen, dann ändert es eben kurz".


Wirklich...? Wie wahrscheinlich ist denn das ..?
Das Mastering-Studio muss also ein fehlerhaftes DDP-File beim Presswerk abliefern..?
Das Presswerk muss die Klangqualität der darin enthaltenen Audio-Daten im Preswerk bzw. im Mastering-Lab überprüfen..?
Das Presswerk fordert nicht einfach vom Mastering-Studio an, das fehlerhafte DDP-File gegen ein fehlerloses auszutauschen?
Sondern bietet kurzerhand an, selbsttätig klangliche Änderungen an den im DDP-File enthaltenen Audio-Daten vorzunehmen...?

Wie wahrscheinlich ist denn diese Geschichte.

Und wie wahrscheinlich ist es hingegen, dass das Mastering-Studio ganz einfach von Beginn an ein fehlerloses einwandfreies DDP-File ans Presswerk verschickt. Denn, das ist des Mastering-Studios täglich Brot.
Und dass das Presswerk überprüft, ob das DDP-File technisch fehlerfrei ist und auf Glasmaster geschrieben werden kann, und sich rein gar nicht um die klanglichen Manipulationen des Mastering-Studios kümmert?

Was ist wohl wahrscheinlicher? Was ist wohl der alltägliche Normalfall?

Gruß
8erberg
Inventar
#13997 erstellt: 05. Apr 2019, 11:02
Hallo,

daher auch mein Gegenbeispiel von den Druckunterlagen. Da sitzen teure Experten an teurer Software und haun ein Zeuchs raus wo man sich nur noch fragt ...

Und weils so eilig ist mischt sich der Chef ein "Machen Sie es dann mal eben".

Oft genug erlebt...

Peter
ZeeeM
Inventar
#13998 erstellt: 05. Apr 2019, 11:36

Burkie (Beitrag #13996) schrieb:

Wie wahrscheinlich ist denn diese Geschichte.


So wahrscheinlich wie der BER?
Burkie
Inventar
#13999 erstellt: 05. Apr 2019, 14:22

8erberg (Beitrag #13997) schrieb:
Hallo,

daher auch mein Gegenbeispiel von den Druckunterlagen. Da sitzen teure Experten an teurer Software und haun ein Zeuchs raus wo man sich nur noch fragt ...


Ist vielleicht so üblich bei den Druckern.

Aber bei Plattenproduktionen...?
Klar, die Mastering-Studios erstellen lediglich fehlerhafte DDP-Files, die nicht verwendet werden können.
Und die Presswerke mastern dann mal eben so kurz vor Mittagspause, damit das Glasmaster noch geschrieben werden kann.

Welchen Bären willst du uns da aufbinden...?
Michelle_Collector
Stammgast
#14000 erstellt: 05. Apr 2019, 15:21
Das Problem bei schlechten CDs (wenn dem so ist), ist nicht nur das Überspielen/Pressen
im Presswerk, sondern bei alten Aufnahmen (50er, 60er, 70er) das Research bzw. die Verwendung der besten Tonbandquelle.
Es kann auch vorkommen, dass bei Blockbuster-Ausgaben bis zu 5x mehr (wie erlaubt) von der Press-Matrize
rausgekitzelt wird , alles schon erlebt.
Ausserdem rücken die Lizenzinhaber von Tonaufnahmen 'Verwertern' für wenig Geld nicht die beste Kopien
raus, das ist gängige Praxis...

Grüsse
M.


[Beitrag von Michelle_Collector am 05. Apr 2019, 15:39 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#14001 erstellt: 05. Apr 2019, 16:19

Michelle_Collector (Beitrag #14000) schrieb:
Das Problem bei schlechten CDs


Dieses Problem tritt ja zum Glück bei Schallplatten prinzip bedingt erst gar nicht auf.

Gruß
Beaufighter
Inventar
#14002 erstellt: 05. Apr 2019, 16:26

Burkie (Beitrag #14001) schrieb:

Michelle_Collector (Beitrag #14000) schrieb:
Das Problem bei schlechten CDs


Dieses Problem tritt ja zum Glück bei Schallplatten prinzip bedingt erst gar nicht auf.

Gruß :prost

So entstehen Probleme gar nicht erst, wie schööööön.
ZeeeM
Inventar
#14003 erstellt: 05. Apr 2019, 16:26
Eine LP hat weder Pits und Lands, die kaputt gehen können, noch eine reflektierende Schicht, der dasselbe passieren kann. Noch kennt eine LP Jitter. Welchen Aufwand man treiben muss, das man so halbwegs die CD-Wiedergabe nicht verhunzt - Anfasen, anmalen der Kanten, entmagnetisieren, Informieren, mit kostspieligen Tinkturen behandeln. Ohgottogottogottogott ...
Burkie
Inventar
#14004 erstellt: 05. Apr 2019, 16:33

ZeeeM (Beitrag #14003) schrieb:
Eine LP hat weder Pits und Lands, die kaputt gehen können, noch eine reflektierende Schicht, der dasselbe passieren kann. Noch kennt eine LP Jitter.


Und das allerbeste, die LP kennt keinen guten Klang, den man verhunzten könnte. So entstehen erst recht keine Probleme.

Gruß
Holger
Inventar
#14005 erstellt: 05. Apr 2019, 16:43
Du kannst es auch nicht lassen, immer mal wieder 'nen dummen Spruch abzulassen...

Trollig!

8erberg
Inventar
#14006 erstellt: 05. Apr 2019, 16:49
[quote="Burkie (Beitrag #13999)"]

Ist vielleicht so üblich bei den Druckern.

Aber bei Plattenproduktionen...?
Klar, die Mastering-Studios erstellen lediglich fehlerhafte DDP-Files, die nicht verwendet werden können.
Und die Presswerke mastern dann mal eben so kurz vor Mittagspause, damit das Glasmaster noch geschrieben werden kann.

Welchen Bären willst du uns da aufbinden...?[/quote]



Nix Bär, Du hattest kategorisch ausgeschlossen - ich sagte es [i]kann[/i] zu Änderungen kommen.

[i]Natürlich[/i] ist der Normalfall das das Master 1zu1 fürs Premastering verwendet wird.

Aber frag lieber selber nach... ich red wohl zuviel von kalten Männern

Peter


[Beitrag von 8erberg am 05. Apr 2019, 16:50 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#14007 erstellt: 05. Apr 2019, 16:57

ZeeeM (Beitrag #14003) schrieb:
Eine LP hat weder Pits und Lands, die kaputt gehen können, noch eine reflektierende Schicht, der dasselbe passieren kann. Noch kennt eine LP Jitter. Welchen Aufwand man treiben muss, das man so halbwegs die CD-Wiedergabe nicht verhunzt - Anfasen, anmalen der Kanten, entmagnetisieren, Informieren, mit kostspieligen Tinkturen behandeln. Ohgottogottogottogott ... :D


Ich hab die Befürchtung, dass Dein erfrischender Zynismus hier womöglich des Öfteren ernst genommen wird...

Oh Shit! Jetzt hab ich doch ne CD eingelegt, ohne sie vorher mit Aktivator abzureiben! Der Abend ist versaut! Die Kette entweiht!

Gruß Thomas
ZeeeM
Inventar
#14008 erstellt: 05. Apr 2019, 16:59
Kommen in einen aktiven Aktivator nicht zwei Babyzellen rein?
Thowie
Hat sich gelöscht
#14009 erstellt: 05. Apr 2019, 17:25
Nein! Um Gottes Willen! Nicht nach den Skandalen in der Kirche!!!

Ok, -der war jetzt geschmacklos...

Gruß Thomas
MOS2000
Inventar
#14010 erstellt: 05. Apr 2019, 22:51
Hörer*innen,
Zeit zum spielen gehabt...Ratespiel ist angesagt, bringt hier doch immer ein wenig Lockerheit rein...
Was ist "Vinyl" und was ist "Stream/Digital".

Ich habe Euch 2 Tracks hochgeladen - der Titel tut nichts zur Sache. Es handelt sich um einen Track, der (eigentlich) Vinyl-Wiedergabe vor ziemlich hohe Herausforderungen stellt, daher sollte das ja total einfach sein. Es ist nur "minder musikalisch" und sollte somit niemandes Geschmack beleidigen, verletzen oder verstören; kann man, denke ich, bewerten ohne um das goldene Kalb "ist das Musik?" tanzen zu müssen.
Die Aufnahme selbst stammt aus dem Jahr 1984 und wurde "live" eingespielt. Das vorliegende Remaster ist brandneu und aus diesem Jahr.
Was man hört sollten auch nur die wenigsten kennen, daher ist das ganz gut, weil da wohl kaum eine*r etwas zur direkten Bewertung aus dem Gedächtnis heranziehen kann. Später dazu vielleicht mehr.

Ich garantiere auch dass es sich um die beiden Versionen handelt, nicht um eine Bearbeitung des einen oder anderen, welche in die Irre führen soll.
Ladet Euch die WAV-Files aus meinem Google Drive herunter (oben rechts - bitte runterladen - ist besser als online streamen, weil das tierisch auf den Traffic geht...) - das Drive geht hoffentlich nicht in die Knie, wie damals, beim Test der Dreher gegeneinander, meine Dropbox Kann sein dass technisch noch was hakt, weil ich von dort zum 1. Mal was einbinde.

A - GongGongKlingKlang.wav:
https://drive.google...bPW6EpLzHCmPTaf_90-N

B - GongGongKlingKlang.wav:
https://drive.google...Crw9jOywT300iN_z2AT-

Damit Ihr Euch diese Untersuchung sparen könnt, habe ich die DR Werte schon berechnen lassen:
----------
A = DR23
B = DR24
----------
Das ist recht ordentlich bei beiden Aufnahmen und sagt, denke ich, nichts aus über "was ist was" - das ist so hoch, dass man es sicher nicht per Gehör bestimmen kann.

Wie sind die Aufnahmen entstanden?

  • Digital wurde von Bandcamp gestreamt und in 48/24 mit Audacity aufgenommen. Sonst keine Anpassung.
  • Meine Aufnahme der Vinyl (ganz normale LP / 33 Touren / transparent blaues Vinyl) hat als "Endformat" ebenfalls 48/24 gehabt. Sie ist entknackst (von Hand + Automatiken, ohne Sachen "wegzuschneiden", alle Pops sind repariert worden), entrauscht (mit einem Rauschfile das von der Platte selbst generiert wurde) und "poliert", mit den Sachen die ich eben so für meine Re-Recordings veranstalte, aber prinzipiell ist nichts "tonal EQt" und auch nichts komprimiert, nur untenrum noch ein Custom Rumpelfilter integriert.
  • Beide Aufnahmen wurden in Adobe Audition auf 44/16 runtergerechnet - der Größe wegen, und weil das ja sowieso für alles reicht.
  • Beide Aufnahmen wurden bei den Peaks angeglichen (soweit irgendwie möglich)
  • Der Bandcamp-Stream zeigte einen harten Cut oberhalb 17KHz.
  • Dieser wurde in die Vinyl-Aufnahme ebenfalls reingerechnet.


Neben dem Ergebnis wären mir Meinungen zu folgenden Fragen recht:

  • Was ist "sauberer", wo hört man mehr Störgeräusche? Sind diese störend oder nicht? Warum?
  • Klingen die "Gongs" unterschiedlich?
  • Haltet Ihr das verwendete Master für identisch oder unterschiedlich? (Weiß ich selber nicht, habe aber eine Meinung dazu...)


Eine Erkenntnis welche den Digital-Hörer zum Vinylisten macht (oder umgekehrt) wünsche ich nicht.
Repräsentativ ist das ganze natürlich auch nicht...das unbearbeitete Vinyl-File könnte man sofort (!) erkennen, erst recht per Kopfhörer.
Aber eigentlich wollen wir doch alle nur rausfinden, ob auf der Platte "was anderes ist" als in einem schnöden Digital-File. Vielleicht kann es ja diesbezüglich was beitragen.

Viel Spaß damit...die Lösung verkünde ich zu Beginn der kommenden Woche...so hat man ein wenig Zeit sich damit zu beschäftigen.

Liebe und Grüße
MOS2000
ForgottenSon
Inventar
#14011 erstellt: 06. Apr 2019, 04:17

MOS2000 (Beitrag #14010) schrieb:

  • Meine Aufnahme der Vinyl (ganz normale LP / 33 Touren / transparent blaues Vinyl) hat als "Endformat" ebenfalls 48/24 gehabt. Sie ist entknackst (von Hand + Automatiken, ohne Sachen "wegzuschneiden", alle Pops sind repariert worden), entrauscht (mit einem Rauschfile das von der Platte selbst generiert wurde) und "poliert", mit den Sachen die ich eben so für meine Re-Recordings veranstalte, aber prinzipiell ist nichts "tonal EQt" und auch nichts komprimiert, nur untenrum noch ein Custom Rumpelfilter integriert.


  • Sorry, was hat das noch mit der ursprünglichen Vinyl-Wiedergabe bzw. überhaupt einer Vinyl-Wiedergabe zu tun?
    .JC.
    Inventar
    #14012 erstellt: 06. Apr 2019, 04:53
    Moin,

    die Titelfrage lautet NICHT: welches Medium hat weniger Störgeräusche.
    Da wäre die Antwort klar und eindeutig.
    Die Sache ist so herum einigermaßen sinnlos, da es sich beide Male um eine digitale Wiedergabe handelt.

    Besser ist, was besser gefällt, aber auch das wurde schon dutzendfach gesagt.
    Beaufighter
    Inventar
    #14013 erstellt: 06. Apr 2019, 05:16
    Moin,


    die Titelfrage lautet NICHT: welches Medium hat weniger Störgeräusche.


    Was man dann schon irgendwie zur Klangqualität zählen darf. Hier wird ja auch angeführt das ein Cover artwork mehr Freude mit Vinyl bringt, obwohl das nichts direkt mit dem Klang zu tun hat.

    MOS2000: Ein interessanter Ansatz.

    Aber eigentlich wollen wir doch alle nur rausfinden, ob auf der Platte "was anderes ist" als in einem schnöden Digital-File. Vielleicht kann es ja diesbezüglich was beitragen.


    Ich werde mich heute mal damit beschäftigen. Momentan durchstöbere ich gerade meine R'n'R Aufzeichnungen und stelle fest, bei dieser Sorte Musik ist es völlig Wurst ob CD oder Vinyl. Beide können klanglich mehr als vorhanden ist.

    Gruß Beaufighter


    [Beitrag von Beaufighter am 06. Apr 2019, 05:18 bearbeitet]
    Burkie
    Inventar
    #14014 erstellt: 06. Apr 2019, 05:22

    Beaufighter (Beitrag #14013) schrieb:

    Ich werde mich heute mal damit beschäftigen. Momentan durchstöbere ich gerade meine R'n'R Aufzeichnungen und stelle fest, bei dieser Sorte Musik ist es völlig Wurst ob CD oder Vinyl. Beide können klanglich mehr als vorhanden ist.


    Hallo,

    das ist eben der Segen "schlecht" aufgenommener Musik.
    Da braucht man sich um die "richtigen" Mastertapes keine Gedanken machen. Es klingt von Platte schon "schlecht".

    Gruß
    Beaufighter
    Inventar
    #14015 erstellt: 06. Apr 2019, 05:30

    das ist eben der Segen "schlecht" aufgenommener Musik.


    Das klingt ja so als wäre der Rock der 50er Jahre damals absichtlich schlecht aufgenommen worden.
    Dem ist nicht so. Es war eben damals der Stand der Technik. Eben eine gute Aufnahme zur damaligen Zeit. Versuche das in den 70ern und 80ern mit Bands neu zu instrumentieren und nur die Originale Stimme darüber zu legen, liefen voll vor die Wand. Den meisten war die sogenannte schlechte Aufnahme 1000 mal lieber als eine sauber nicht authentische Version.

    Es gibt also beim Thema Musik noch Zwischenschwingungen die wir hier mit ins Kalkül werfen müssen. Klang ist nicht alles.

    Gruß Beaufighter


    [Beitrag von Beaufighter am 06. Apr 2019, 05:38 bearbeitet]
    thewas
    Hat sich gelöscht
    #14016 erstellt: 06. Apr 2019, 05:51

    Klang ist nicht alles.

    Natürlich nicht, aber der Threadtitel/Frage jedoch lautet
    welcher klang ist eurer meinung nach besser?
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