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Homöopathie+A -A |
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Autor |
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.JC.
Inventar |
#8960 erstellt: 02. Okt 2015, 18:39 | |||||
ich sag´s ja:
ein bisschen mehr Respekt dem Thema ggü. ist angebracht Herr cyxyz |
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park.ticket
Stammgast |
#8961 erstellt: 02. Okt 2015, 19:24 | |||||
Was für ein Thema? |
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juergen1
Inventar |
#8962 erstellt: 02. Okt 2015, 19:50 | |||||
"Persönliche Ansichten" hat man zu Themen wie bspw. ob besser Burgunder oder Dornfelder zu Leberkäse passt. |
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juergen1
Inventar |
#8963 erstellt: 02. Okt 2015, 19:59 | |||||
So wie das Ungeheuer unter dem Bett eines Kleinkindes sich verdünnisiert, sobald ein Erwachsener mit der Taschenlampe nachschaut. |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#8964 erstellt: 02. Okt 2015, 20:20 | |||||
Das ist jetzt aber auch nicht unbedingt eine wissenschaftlich fundierte Aussage, gell?! |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#8965 erstellt: 02. Okt 2015, 20:26 | |||||
Und trotzdem gibt es genügend Ärzte, die Homöopathie mit Erfolg einsetzen und unendlich viele Patienten, denen damit geholfen wurde. Es ist hier doch gar nicht streitig, daß sie wirkt, sondern allenfalls, warum sie wirkt. |
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Console_Cowboy
Hat sich gelöscht |
#8966 erstellt: 02. Okt 2015, 20:35 | |||||
Dir gehts aber sonst gut? Die bisherigen, fast 9000 Posts, abzüglich deiner eigenen, hast du schon gelesen? "Daß sie wirkt", also stärker als Placebo, dafür steht der Beweis noch aus. |
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park.ticket
Stammgast |
#8967 erstellt: 02. Okt 2015, 20:43 | |||||
Ich denke, das wird eher nix Schöne Grüße, park.ticket |
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.JC.
Inventar |
#8968 erstellt: 02. Okt 2015, 21:18 | |||||
das ist das Interessanteste, was ich von Dir in diesem Thread je gelesen habe
Dir doch auch, hoffe ich. [Beitrag von .JC. am 02. Okt 2015, 21:20 bearbeitet] |
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juergen1
Inventar |
#8969 erstellt: 02. Okt 2015, 22:23 | |||||
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hifi_angel
Inventar |
#8970 erstellt: 02. Okt 2015, 22:24 | |||||
Dabei könnte die Homöopathie es allen zeigen. Nach 200 Jahren wäre es doch mal Zeit, oder? Du fragst dich jetzt sicher, aber wie könnte das die Homöopathie denn machen? Nun ganz einfach, DBT mit Zuckerkügelchen, einmal mit potenziertem Wasser besprüht und einmal ohne. Wenn es statistisch relevante nachweisbare Unterschiede gibt, ist es die spezifische Wirkung des Homöopathikums. ------ Oder scheuen die Lebensgeister das Licht der Wahrheit? "Die Wissenschaft hat die Magie aus der Medizin vertrieben, aber nicht aus uns Menschen." (Eckhard von Hirschhausen) [Beitrag von hifi_angel am 02. Okt 2015, 22:47 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#8971 erstellt: 03. Okt 2015, 00:14 | |||||
Nein, wäre es vielleicht in Deinem Fall. In meinem nicht. Für mich gilt der Irrtumsvorbehalt grundsätzlich und immer. Dieser Irrtumsvorbehalt ist nicht so groß, dass er mich zum Glauben an offensichtlich widerlegte Dinge verleiten würde, aber groß genug, dass ich mich einer derart arroganten Einschätzung nicht anschließen kann. Wer so etwas ernsthaft meint, hat in Wissenschaftstheorie, spätestens jedoch in Erkenntnistheorie nicht aufgepasst und ist letztlich nur graduell weniger dumm als die, die es gar nicht blicken.
Wenn Du mal über die Semantik nachdenkst, müsstest Du feststellen, dass man außer persönlichen Ansichten eigentlich gar keine hat. [Beitrag von Pigpreast am 03. Okt 2015, 00:44 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#8972 erstellt: 03. Okt 2015, 00:42 | |||||
Nur, dass noch nie jemand nachweisen konnte, dass dieser Erfolg dem jeweiligen Homöopathikum zugeschrieben werden kann und selbst die Zuschreibung der Homöopathie als Methode fraglich ist.
Dass ist Eure Interpretation der Vorgänge. Es fehlt immer noch der Nachweis eines Kausalzusammenhangs. Und es gibt Untersuchungen, die eher das Gegenteil nahelegen.
Ob Homöopathika wirken, ist der Kernpunkt des Streits. Und falls Du auf den Placeboeffekt hinaus willst: Selbst bei dem ist strittig, ob und in welchem Maße er für die beobachteten "Erfolge" verantwortlich ist oder ob es in vielen Fällen lediglich eine in einem gewissen zeitlichen Zusammenhang mit der Behandlung stehende Besserung war, die ohnehin eingetreten wäre. Und selbst da ist strittig, ob es in allen Fällen tatsächlich eine Besserung war, oder ob man das, was man da beobachtete, nur fehlerhaft als Besserung einstufte, weil vorher gar nicht klar war, wie man eine solche definieren würde oder weil der Patient entgegen seiner wirklichen Befindlichkeit nur angab, es ginge ihm besser, oder, oder, oder... Es ist so ziemlich alles strittig, was als Wirkung der Homöopathie deklariert wird. Und das wird hier nicht zum ersten Mal erwähnt. Entweder habe ich Deine Aussage völlig missverstanden oder Du solltest tatsächlich mal zum Arzt gehen... |
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tomtiger
Administrator |
#8973 erstellt: 03. Okt 2015, 01:04 | |||||
Hi,
wenn wir aber grundsätzlich alle Aussagen "auf Basis des Standes der Wissenschaft" treffen, was ja offensichtlich immer der Fall ist, muss man das nicht zwangsweise jedesmal dazuschreiben.
Auch das halte ich für eine rein sprachliche Feinheit. Schlussendlich sagen wir ja auch salopp "Placebos wirken" obwohl ihre Wirkungslosigkeit Sinn ihres Einsatzes ist. Ich würde hier sagen: Der Kernpunkt ist auf welche Art sie wirken; also Placeboeffekt/Autosuggestion oder eben eine geheimnisvolle Macht. Auch mein Versuch der Differenzierung "Sie wirken nicht, sie zeigen aber eine Wirkung/Wirksamkei." ist eine Ausflucht dieser sprachlichen Bedeutungsvielfalt. LG Tom |
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.JC.
Inventar |
#8974 erstellt: 03. Okt 2015, 01:54 | |||||
Hi,
schon klar, aber das führt ja nicht wirklich weiter wie o.g. frage mal einen Kollegen der das kennt, was ich erwähnt habe (ich hoffe da gibt es eine/n) ich finde es von meinem Standpunkt aus recht traurig, dass ein moderner Arzt sagt: ok, ich weiß das nun zwar ansatzweise, aber es interessiert mich nicht selbstverständlich hat jeder die geistige Freiheit sich für etwas zu interessieren o. eben nicht aber wenn man den Beruf Arzt gewählt hat ... Du müsstest verstehen können, was ich meine. |
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juergen1
Inventar |
#8975 erstellt: 03. Okt 2015, 02:29 | |||||
Erkenntnistheorie hin oder her - Du bist von der Wirkungslosigkeit der Homöopathika genauso fest überzeugt wie von der Kugelgestalt der Erde. |
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juergen1
Inventar |
#8976 erstellt: 03. Okt 2015, 02:36 | |||||
Nichtmal wenns ein Wissenschaftler wäre. Der verfügt nämlich auch nicht über das dafür nötige unbegrenzte Maß an Zeit. [Beitrag von juergen1 am 03. Okt 2015, 02:37 bearbeitet] |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#8977 erstellt: 03. Okt 2015, 06:01 | |||||
Dann muß ich aber (ebenfalls nicht zum ersten Mal) erwähnen, daß auch die Wirkung der Schulmedizin jedenfalls in manchen Bereichen nicht weniger strittig ist. Das hattest Du wohl "vergessen." Du kannst doch auch nicht in jedem Einzelfall mit Sicherheit sagen, das verabreichte Mittel hat geholfen und sonst nichts. Das kannst Du allenfalls für starke unmittelbar wirkende Gifte, wie Narkosemittel sagen. Doch immer solange das Bewußtsein nicht ausgeknipst wird, sind theoretisch auch ganz andere Wirkmechanismen bzw. Einflüsse als die der verordneten Arznei möglich. Daran ändern auch irgendwelche vorherigen Doppelblindstudien nichts. Die individuelle Reaktion kann immer auch ganz anders ablaufen als man zuvor "gedoppelblindet" hat. Insofern ist im Prinzip fast immer alles streitig. Man kann also allenfalls die in statistischen Zahlen auszudrückende mathematische Irrtumswahrscheinlichkeit zu minimieren versuchen. Das sagt zum Einzelfall aber kaum mehr als die offiziellen Statistiken zur durchschnittlichen Lebenserwartung von Menschen etwas zum individuellen Sterblichkeitsrisiko sagen. Es gab schließlich schon Fälle, wo sich offiziell zugelassene Arzneien bzw. deren Nebenwirkungen im Nachhinein als viel gefährlicher erwiesen als es gestestet wurde und auch solche, die nicht wirksamer als Placebos waren. |
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ZeeeM
Inventar |
#8978 erstellt: 03. Okt 2015, 06:19 | |||||
Schnuliputz... Die "Schulmedizin" weiss das nach Gabe eine Medikaments eine scheinbar Wirkung nicht zwangsweise mit der Medikation zu tun haben muss. Die HP dagegen besteht auf die Einzelfallbetrachtung. Gesundbeten ist auch eine probate Methode, nicht wahr? Wenn es wirkt, warum denn nicht? |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#8979 erstellt: 03. Okt 2015, 07:33 | |||||
Die Einzelfallbetrachtung ergibt sich doch zwangsläufig aus der homöopathischen Therapiemethode der Einzelfallbehandlung, d.h. idealerweise wird das für den Kranken individuell richtige Mittel ausgewählt. Es gibt in der Homöopathie nun einmal z.B. kein Mittel, das bei den meisten Kopfschmerzarten wirkt. Zwar gibt es Mittel, die sich besonders häufig bewährt haben (das wären dann die sog. bewährten Indikationen). Gleichwohl muß auch hier individualisiert werden nach Art des Schmerzes, Lokalisation, Modalitäten usw.). Doch selbst das ist allenfalls als schnelle Hilfe/Linderung in Akutfällen geeignet. Ein guter Homöopath wird danach auf jeden Fall versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen, u.a. durch eine sorgfältige umfassende Fallaufnahme, bei der dann nicht nur der Kopfschmerz eine Rolle spielt, sondern die Gesamtheit aller Symptome. |
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ZeeeM
Inventar |
#8980 erstellt: 03. Okt 2015, 08:09 | |||||
Deswegen kann die HP nicht mit statistischen Methoden beurteilt werden, nicht wahr? Die HP hinterfragt sich nicht, warum auch? |
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juergen1
Inventar |
#8981 erstellt: 03. Okt 2015, 08:23 | |||||
Du mußt es auch so nicht erwähnen, denn es ist jedem bekannt und vollkommen belanglos in diesem Thema. Homöopathie wird nicht wirksam, nur weil die Wirkung eines bestimmten schulmedzinischen Medikaments umstritten ist. Das wurde hier auch schon mehr als einmal erklärt. Warum kommt ihr immer wieder mit dieser dümmlichen Plattitüde?
[Beitrag von juergen1 am 03. Okt 2015, 08:30 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#8982 erstellt: 03. Okt 2015, 08:26 | |||||
Wenn es ausschließlich um den Austausch, Abgleich von und die Schlussfolgerung aus Fakten geht, dann nicht. Im Gegenteil, da stört es nur. Wenn man sich aber tendenziell auf Bereiche verlegt, die Ethik und Moral tangieren, sieht die Sache schon anders aus. Die Einstellung, sich in allen Entscheidungen ausschließlich auf die vordergründig logische Konsequenz aus Fakten zu stützen ist nicht zwangsläufig "ehrlicher" als eine, die den Irrtumsvorbehalt mit einschließt. (Dazu an Juergen später noch mehr). Wenn man das diskutieren will, muss man darauf hinweisen. (Ich muss die Beiträge heute frsktioniert kommentieren, es folgt noch mehr.) |
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juergen1
Inventar |
#8983 erstellt: 03. Okt 2015, 08:38 | |||||
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samusan
Gesperrt |
#8984 erstellt: 03. Okt 2015, 08:41 | |||||
Warum sollte sich die Homöopathie den Nachweismethoden der "Naturwissenschaften" unterwerfen sollen? Die Homöopathie stellt die "Kirche" die man Wissenschaft nennt in Frage und diese Kirche hat keine Antworten. |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#8985 erstellt: 03. Okt 2015, 08:42 | |||||
Naja, wenn er in seinem Post damit kokettiert (um es mal milde zu sagen), ich solle doch mal zum Arzt gehen bloß weil ich aus seiner Sicht etwas nicht so aufgenommen habe, wie er es erwartet hatte, werde ich ja wohl auch mal mit dem Begriff "vergessen" kokettieren dürfen. Mit der Sache hat beides eh nichts zu tun, manchmal neckt man sich halt ein bissel. |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#8986 erstellt: 03. Okt 2015, 08:59 | |||||
Wenn es dem Patienten nachweislich geholfen hat, mag er es weiterhin nehmen, soweit er es überhaupt noch braucht. Dies gilt aber nur, wenn der Schaden nicht größer als der Nutzen ist. D.h. in solchen Fällen sind Nebenwirkungen grundsätzlich nicht akzeptabel oder jedenfalls weniger akzeptabel als gewöhnlich. Es gibt ja eh immer wieder seltsame Fälle mit Medikamenten, besonders wenn den Kassenpatienten statt der ursprünglichen Originalpräparate irgendwann die entsprechenden, wirkstoffgleichen Generika verordnet werden müssen. Es kommt gar nicht so selten vor, daß sich die Patienten dann beklagen, das billige Generikapräparat wirke nicht so gut wie das Original. Manche lassen sich sogar weiter das teure Original verschreiben und zahlen lieber drauf. |
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Rufus49
Stammgast |
#8987 erstellt: 03. Okt 2015, 09:08 | |||||
Da gibt es tausende von Fällen, wo Leute plötzlich massive Beschwerden haben, nur weil sie ein Generika bekommen, wo doch angeblich kein Unterschied (gleicher Wirkstoff) zum Orginalprodukt sein soll. Plötzlich gibt es massive Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten. Alles nur Einbildung oder schlicht Placebo - genauso wie die Wirksamkeit der Homöopathie? Oder nur dumme Patienten, die ein teureres Produkt bevorzugen wollen. Ich warte auf eine Erklärung! [Beitrag von Rufus49 am 03. Okt 2015, 09:11 bearbeitet] |
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juergen1
Inventar |
#8988 erstellt: 03. Okt 2015, 09:10 | |||||
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juergen1
Inventar |
#8989 erstellt: 03. Okt 2015, 09:20 | |||||
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Schnuckiputz
Stammgast |
#8990 erstellt: 03. Okt 2015, 09:21 | |||||
Manchmal lassen sich diese Dinge erklären, wenn z.B. in dem Generikum andere Hilfsstoffe eingesetzt werden als beim Original. Bei manchen Wirkstofffen kommt es auch auf die möglichst zeitgenaue Bioverfügbarkeit an, doch diese muß bei den Generika nicht exakt dem Original entsprechen. Allein dadurch können schon Probleme entstehen. Aber damit wird sich beileibe nicht alles erklären lassen. |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#8991 erstellt: 03. Okt 2015, 09:23 | |||||
Im Prinzip / grob: JA BTW: Es gibt auch Studien für den umgekehrten Fall: die selbe Tabelette für 50 Cent wirkt nicht so gut wie wenn man sie für 5$ verkauft ... |
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juergen1
Inventar |
#8992 erstellt: 03. Okt 2015, 09:24 | |||||
Teils Einbildung "genauso wie die Wirksamkeit der Homöopathie ", und teils der Wunsch grundsätzlich das Teuerste haben zu wollen. [Beitrag von juergen1 am 03. Okt 2015, 09:27 bearbeitet] |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#8993 erstellt: 03. Okt 2015, 09:27 | |||||
Wie im vorvorherigen Post schon erklärt, tritt diese Problematik mMn in vielleicht 0,5-2% der Fälle auf - der Rest siehe 2 Posts vorher |
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samusan
Gesperrt |
#8994 erstellt: 03. Okt 2015, 09:27 | |||||
Bisweilen werden in der Produktion Schadstoffe potenziert, die für die Schulmediziner irrelevant erscheinen, über das homöopathische Prinzip aber ihre Wirksamkeit entfalten. Die Homöopathie weiss um Zusammenhänge die der Schulmedizin fremd erscheinen. |
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8erberg
Inventar |
#8995 erstellt: 03. Okt 2015, 09:29 | |||||
Hallo, ja, is klar... Peter |
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juergen1
Inventar |
#8996 erstellt: 03. Okt 2015, 09:31 | |||||
[Beitrag von juergen1 am 03. Okt 2015, 09:51 bearbeitet] |
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juergen1
Inventar |
#8997 erstellt: 03. Okt 2015, 09:49 | |||||
Wenn ein Mittel angeblich irgendeine schädliche Wirkung haben soll, es lässt sich aber rein garnichts nachweisen, was diese Wirkung hervorrufen könnte - Tja...dann sind eben homöopathisch potenzierte Schadstoffe die Ursache! Und schwuppdiwupp hat man damit auch noch den lange gesuchten Wirksamkeitsnachweis. Da muß man erstmal draufkommen. Ich werd gleich mal die Wasserwerke verklagen. Ich hab nämlich Bauchweh, und das kann nur durch homöopathisch verdünntes und deswegen nicht nachweisbares Arsen im Leitungswasser verursacht sein. Und Schnuckiputz kann mir als anerkannter Homöopathieexperte bestimmt bescheinigen, daß Arsen umso stärker wirkt, je stärker es verdünnt ist. |
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Pigpreast
Inventar |
#8998 erstellt: 03. Okt 2015, 09:57 | |||||
Mir ist vollkommen bewusst, dass auf sprachliche Feinheiten i. d. R. nicht so geachtet werden muss, weil vorausgesetzt werden kann, jeder wisse schon, was gemeint ist. Hin und wieder ist es aber notwendig, auf die präzise Formulierung zu bestehen, um sicher zu sein bzw. festzustellen, ob man tatsächlich noch das selbe meint. Der Sturm der Entrüstung auf Schnuckis Ausspruch zeigt doch, dass es hier zumindest von einigen anders aufgefasst wurde, als es möglicherweise gemeint war.
Dass ist der Kernpunkt, wenn man davon ausgeht, dass überhaupt irgendeine Art von Wirkung erfolgt. Aber, wie dargelegt, kann selbst dies bezweifelt werden. Ich habe darauf schon letztes Jahr mehrfach hingewiesen und kurioserweise hat jüngst Schnuckiputz selber einen Artikel verlinkt, der genau in diese Richtung zielt. |
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.JC.
Inventar |
#8999 erstellt: 03. Okt 2015, 09:57 | |||||
fast Beitrag 9000 u. Du hast immer noch nicht verstanden, dass in der H. nicht verdünnt sondern potenziert wird. das ist ein Riesenunterschied ! |
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8erberg
Inventar |
#9000 erstellt: 03. Okt 2015, 10:00 | |||||
Hallo, eine faule Ausrede, die tatsächlich von einem Entwickler, Produzenten und Vertreiber kommen könnte. Aktion 10:23 hat oft genug bewiesen, dass man große Mengen von hochpotenzierten "Arzneien" aus dem Homöopathie-Regel futtern kann - niemand hat auch bei solchen Aktionen was erlebt was man als "Nebenwirkung" bezeichnen könnte. Aber so hat man ja eine tolle Ausrede... die "Branchen" scheinen verwandt zu sein, vielleicht sollten Homöopathen auch nebenbei Lautsprecherkabel verkäufen - ist ja gleiche Zielgruppe. Die 9000 sind geschafft und die Gläubigen futtern weiter fleissig Globuli... na ja, deren Körper, deren Kohle Peter [Beitrag von 8erberg am 03. Okt 2015, 10:03 bearbeitet] |
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samusan
Gesperrt |
#9001 erstellt: 03. Okt 2015, 10:01 | |||||
Das die Naturwissenschaften das nicht verstehen spricht gegen sie. |
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ZeeeM
Inventar |
#9002 erstellt: 03. Okt 2015, 10:16 | |||||
Ulkig das die HP für sich Effekte reklamiert die doch so eindeutig sind, aber bei Überprüfungen sich magisch entziehen. Kann aber auch einfach sein, das die Smarties . äh .. Globuliindustrie um ihre Umsätze fürchtet. |
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hifi_angel
Inventar |
#9003 erstellt: 03. Okt 2015, 10:17 | |||||
Sagt ausgerechnet der, der einmal sagt Pflanzen können erkranken und durch Homöopathie geheilt werden uns ein anders mal Pflanzen können nicht erkranken! #8918 |
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samusan
Gesperrt |
#9004 erstellt: 03. Okt 2015, 10:21 | |||||
Ich kann Jedem empfehlen sich selber über die Wirksamkeit der Homöoapthie zu informieren. Wer die Wirksamkeit einmal erfahren hat, der stellt keine Fragen mehr. Warum lehnen Menschen die Homöopathie ab? Aus welchen Grund? Darf nur die Schulmedizin heilen? Die Ablehnung einer heilenden Therapie ist doch einfach nur krank. |
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park.ticket
Stammgast |
#9005 erstellt: 03. Okt 2015, 10:25 | |||||
Worin besteht der Unterschied? In deinen Worten, nicht irgendwo abgeschrieben. Was Deinesgleichen noch immer nicht kapiert hat, ist folgendes: Selbst wenn es so etwas wie Potenzieren geben würde, könnte man - unabhängig von der Erklärbarkeit des Phänomens - irgend eine spezifische Auswirkung messen. Tut man aber nicht. Immer wieder zu behaupten, es gäbe einen Unterschied zwischen Verdünnen und "Potenzieren", macht diese Behauptung nicht richtiger. Ich verstehe nicht, warum man diese Grundsatzdiskussionen permantent wiederholen muss. Schöne Grüße, park.ticket |
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samusan
Gesperrt |
#9006 erstellt: 03. Okt 2015, 10:32 | |||||
Potenzierung erfolgt durch komplexe Verschüttelungstechniken., die über Jahrhunderte entwickelt wurden. |
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hifi_angel
Inventar |
#9007 erstellt: 03. Okt 2015, 10:34 | |||||
Ja Ist denn die Homöopathie ein unnatürlicher Vorgang? Ist die Homöopathie nicht Bestandteil unserer Natur, über deren Abläufe und Zusammenhänge die Naturwissenschaft Erkenntnisse gewinnt? Ohne die Naturwissenschaften wäre es dir noch nicht einmal möglich solche befremdenden Gedanken wie du sie äußert hier im Internet zu verbreitern. Stell dir mal vor die Naturwissenschaftler würde mit dem Wissenstand von vor 200 Jahren arbeiten und sich nicht mehr weiterentwickeln wie bei der Homöopathie. |
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park.ticket
Stammgast |
#9008 erstellt: 03. Okt 2015, 10:34 | |||||
Und dich verstehe ich überhaupt nicht. Willst du nur provizieren, um eine neue Runde in "Und täglich grüßt das Murmeltier" einzuläuten? Ich schmeiß mal ein paar der üblichen hohlen Phrasen in die Runde und warte mit der Tüte Popcorn auf die Reaktionen? Wie kann man so etwas schreiben, wenn man den Thread schon einige Zeit mitverfolgt? Deine Zeilen kann ich nur als pure Provokation, oder abolute Ignoranz deuten. Schöne Grüße, park.ticket [Beitrag von park.ticket am 03. Okt 2015, 10:36 bearbeitet] |
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hifi_angel
Inventar |
#9009 erstellt: 03. Okt 2015, 10:36 | |||||
Wie kann man komplexe Verschüttelungstechniken weiterentwickeln, wenn man das jeweilige Resultat nicht objektiv überprüfen kann? Und Glaubensgrundsätze müssen auch nicht weiterentwickelt werden! Die Kirche hat ja auch nicht die Herstellung von Weihwasser weiterentwickeln müssen! [Beitrag von hifi_angel am 03. Okt 2015, 10:38 bearbeitet] |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#9010 erstellt: 03. Okt 2015, 10:43 | |||||
Kannst du dich bitte mal mit Schnucki (und J.C. .) abstimmen? Ich habe es so verstanden, dass das Schütteln von Hahnemann 'entwickelt' wurde und es genau so gemacht werden muss - nix weiterentwickeln oder entwickelt über Jahrhunderte Edith: und falls du dieses Prozedere schon als 'komplex' bezeichnest - na dann ... [Beitrag von NochKeinHifi am 03. Okt 2015, 10:44 bearbeitet] |
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