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McIntosh Freunde

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alex1611
Inventar
#5521 erstellt: 19. Mai 2018, 11:55

NeroNepolus81 (Beitrag #5518) schrieb:
Eher anders. Accuphase hat so sein klangcharakter und MC ebenso. Das ist eine reine Fanboysache. Ausser in der Verarbeitung würde ich accuphase immer den Vorzug geben.

Das die 601er vom alex jetzt nicht so viel besser klingen hätte ich auch vorher sagen können.


wie kommst du darauf?
>Karsten<
Inventar
#5522 erstellt: 19. Mai 2018, 12:21
weil der Nero das Orakel ist
mroemer1
Inventar
#5523 erstellt: 19. Mai 2018, 12:36
Und mir gefällt von der Haptik her ein McIntosh eben deutlich besser als ein Accuphase und da es klanglich an meinen "Billiglautsprechern" eh quasi nichts ausmacht...


[Beitrag von mroemer1 am 19. Mai 2018, 12:39 bearbeitet]
typalder
Stammgast
#5524 erstellt: 19. Mai 2018, 13:10
hatte ich ja auch schon vor "gewarnt", dass der unterschied nicht sooo groß sein wird. es sei denn, du fährst konzertpegel, da merkt man dann irgendwann den unterschied.
NeroNepolus81
Gesperrt
#5525 erstellt: 19. Mai 2018, 13:35

alex1611 (Beitrag #5521) schrieb:

NeroNepolus81 (Beitrag #5518) schrieb:
Eher anders. Accuphase hat so sein klangcharakter und MC ebenso. Das ist eine reine Fanboysache. Ausser in der Verarbeitung würde ich accuphase immer den Vorzug geben.

Das die 601er vom alex jetzt nicht so viel besser klingen hätte ich auch vorher sagen können.


wie kommst du darauf?



Weil du es ja selber bestätigt hast. Die 601 er sind schon anzusehen aber wenn du klanglich weiter hoch willst,solltest du bei der Elektronik als letztes anfangen.
der_kottan
Inventar
#5526 erstellt: 19. Mai 2018, 14:48
Stimmt, da sollte die Raumakustik dann auch pssen.
alex1611
Inventar
#5527 erstellt: 19. Mai 2018, 19:03
Ja, ich habe es auch sehr vermutet und um eine vernünftige Veränderung zu erreichen müsste man wirklich wo anders ansetzen. Aber das wirklich so gut wie keine Unterschiede zu hören sind holt mich erstaunlicherweise sehr auf den Boden der Tatsachen
Klar sind die Dinger schön anzusehen und alleine für Kosmetik so viel Geld auszugeben liegt im Auge des Betrachters und an dessen Geldbörse.
Da ich ja Tischler bin und auch eine neue Wohnzimmerwand plane, wäre es natürlich sehr schön, links und rechts, die Monos mit einzuplanen...
Mal schauen...noch hab ich ja auch keinen Preis gehört

Allerdings stimmt es mich sehr zufrieden, wenn ich die Dinger nicht behalten sollte, zu wissen, dass wenn ich in Zukunft solche Anlagen sehe, da
locker mithalten zu können
StereJo
Inventar
#5528 erstellt: 19. Mai 2018, 22:27

alex1611 (Beitrag #5527) schrieb:
Klar sind die Dinger schön anzusehen und alleine für Kosmetik so viel Geld auszugeben liegt im Auge des Betrachters und an dessen Geldbörse.

Alles ist relativ. Entscheidende Klangverbesserungen via Verstärker sind kaum noch möglich. Alle Konzepte sind ausgereift und wenn keine Fehler gemacht werden und die Geräte nicht (zu sehr) gesoundet werden, machen sie im Grunde alle das selbe. Nämlich verstärken. Und das eben weitestgehend linear.

Der Unterschied liegt in der Ausstattung, der abgegebenen Leistung und eben dem Auftritt. Und wenn das Auge mithört, hat eben das eine oder auch andre Gerät einen Vorteil. Wenn du heute gute Verstärker der gehobenen Preisklasse vergleichst, wird es argumentativ dünn, wenn man ausschließlich auf den Klang abzielt. Ich habe z.B. erst kürzlich von einem MA8000 auf den MA9000 gewechselt. Und die Aussagen zweier Händler beschrieben das Teil im Klang mit den höchsten Attributen. "Sensationell" war ein oft gehörtes Wort. Und natürlich klingt der 9000er gut, keine Frage. Aber der wahre Grund des Wechsels lag in der Stabilität im Betriebs. Hier wies der 8000er ein missliebiges Eigenleben auf. Aus klanglichen Gründen wäre ein Wechsel wohl kaum zu argumentieren. Und eine ähnliche Erfahrung machst du eben auch gerade.

Nun wenn man tatsächlich mit den Auge hört, macht sich ein gravierender Unterschied im Kopf breit. Im Blindtest dürfte es sich nicht ganz so einfach nachvollziehen lassen als wenn man sieht, was man(n) hört
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#5529 erstellt: 20. Mai 2018, 07:28
Letztlich sind das alles Dampfmaschinentechnik-Geräte mit dem Charme der Dinosaurierära.
Wenn ich an meine kette denke mit der Röhre MC 275 und 2 Arm-Laufwerk - Frankensteins Labor

Die Zukunft gehört digitalen Aktivlautsprechern mit DSP, angesteuert über Wlan und Ipad und Konsorten als Schaltzentrale.
Eventuell - ziemlich eventuell...-klingt das sogar besser, als eine klassische Accu- oder MC-Kette mit B&W 801 etc.
alex1611
Inventar
#5530 erstellt: 20. Mai 2018, 09:20

StereJo (Beitrag #5528) schrieb:

alex1611 (Beitrag #5527) schrieb:
Klar sind die Dinger schön anzusehen und alleine für Kosmetik so viel Geld auszugeben liegt im Auge des Betrachters und an dessen Geldbörse.

Alles ist relativ. Entscheidende Klangverbesserungen via Verstärker sind kaum noch möglich. Alle Konzepte sind ausgereift und wenn keine Fehler gemacht werden und die Geräte nicht (zu sehr) gesoundet werden, machen sie im Grunde alle das selbe. Nämlich verstärken. Und das eben weitestgehend linear.

Der Unterschied liegt in der Ausstattung, der abgegebenen Leistung und eben dem Auftritt. Und wenn das Auge mithört, hat eben das eine oder auch andre Gerät einen Vorteil. Wenn du heute gute Verstärker der gehobenen Preisklasse vergleichst, wird es argumentativ dünn, wenn man ausschließlich auf den Klang abzielt. Ich habe z.B. erst kürzlich von einem MA8000 auf den MA9000 gewechselt. Und die Aussagen zweier Händler beschrieben das Teil im Klang mit den höchsten Attributen. "Sensationell" war ein oft gehörtes Wort. Und natürlich klingt der 9000er gut, keine Frage. Aber der wahre Grund des Wechsels lag in der Stabilität im Betriebs. Hier wies der 8000er ein missliebiges Eigenleben auf. Aus klanglichen Gründen wäre ein Wechsel wohl kaum zu argumentieren. Und eine ähnliche Erfahrung machst du eben auch gerade.

Nun wenn man tatsächlich mit den Auge hört, macht sich ein gravierender Unterschied im Kopf breit. Im Blindtest dürfte es sich nicht ganz so einfach nachvollziehen lassen als wenn man sieht, was man(n) hört :prost


@StereJo, sehr gut in Worte gefasst! Genau diese Erfahrung mache ich gerade...Schon lustig da befasst man sich inzwischen schon über 20 Jahre mit dem Thema und merkt plötzlich, dass in dieser Richtung nichts mehr machbar ist. Was aber natürlich nicht heißt, dass dies nun das Ende ist
Es geht letztlich nur darum an ganz anderen, wichtigeren Punkten anzusetzen
Erstmal die neuen LS abwarten und dann werde ich mal anfangen mich in einem kleinem Maß dem Thema Raumakustik zu widmen...ein Tonstudio wird unser Wohnzimmer allerdings nie werden
typalder
Stammgast
#5531 erstellt: 20. Mai 2018, 10:08
lyngdorf und trinnov würden auf jeden fall schon mal weiterhelfen ;-)
alex1611
Inventar
#5532 erstellt: 20. Mai 2018, 10:16
den Lyngdorf, bzw. die ganze Kette hatte ich schon zu Hause. Um ehrlich zu sein klang mir das einfach zu steril. Deswegen hab ich wieder verkauft und auf eine Röhre gewechselt. Diese hatte nach einem Umzug und größerem Raum allerdings nicht genug Leistung für die 803er. Also bin ich letztlich bei Mcintosh gelandet. Für mich eine schöne Mitte
alex1611
Inventar
#5533 erstellt: 20. Mai 2018, 10:25

vinyl-gekko (Beitrag #5529) schrieb:
Letztlich sind das alles Dampfmaschinentechnik-Geräte mit dem Charme der Dinosaurierära.
Wenn ich an meine kette denke mit der Röhre MC 275 und 2 Arm-Laufwerk - Frankensteins Labor

Die Zukunft gehört digitalen Aktivlautsprechern mit DSP, angesteuert über Wlan und Ipad und Konsorten als Schaltzentrale.
Eventuell - ziemlich eventuell...-klingt das sogar besser, als eine klassische Accu- oder MC-Kette mit B&W 801 etc.


Da magst du Recht haben. Es entwickelt sich zumindest sehr in Richtung streaming und Hi Res Dateien. Ob die Masse auf Aktivlautsprecher einsteigt sei mal dahingestellt. Es bleibt auf jeden Fall spannend.
Nichts desto trotz wird es immer solche 'Stereodinosaurier', wie es hier zumindest die meisten noch sind, geben. Sehr interessant zu beobachten ist z.B die Entwicklung der Schallplatte, die trotz des ganzen Streaming's, wieder mehr in den Focus rückt.
alex1611
Inventar
#5534 erstellt: 20. Mai 2018, 10:51
...ach und noch eine Frage, da ich derzeit etwas mit dem Gedanken spiele die komplette Wohnwand neu zu bauen. Sollten die 601er bleiben überlege ich diese eventuell auf zwei Basen zu stellen. Wisst ihr wo es solche gibt?
Ist nur so ein Gedankenspiel...Ich werde einen bekannten Tischlerkollegen, der für seine Firma ein ziemlich geniales Programm gekauft hat, mal um Hilfe bitten. Mit Hilfe von diesem kann man sich verschieden Variationen der Wand und sogar der ganzen Wohnung auf dem iPad anschauen.
Und zwar nicht irgendwelche wunderbaren 3D Skizzen. Man entwirft z.B eine komplette Wohnungseinrichtung und kann dann mit dem iPad durch sein Haus laufen und sieht dann an jeder Stelle eins zu eins wie es aussehen wird...

Auf jeden Fall sollen die Monos, welche auch immer, rechts und links neben den LS stehen. Somit will ich unteranderem eine sehr kurze LS Kabellänge erreichen.

An der Stelle vermisse ich unseren alten Kollegen Lightroom etwas ...er hat ja früher öfter auf die schnelle sehr schöne Bilder zurecht geschnitten...
Wie auch immer, entweder wird es ein durchgängiges, massives Lowboard auf dem alle Komponenten stehen. Oder ein etwas kürzeres und nebendran die Monos, wenn es denn vernünftige Basen gibt?
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5535 erstellt: 20. Mai 2018, 15:49
Würde mir dann mal einen accuphase anhören, eher als Preamp vor 276 Gow oder als Vollverstärker?

Welchen würdet Ihr empfehlen?



Hab die Knackser bei der MX110wegbekommen :)Yipiee war durch die Steckerleiste; da sind Röhren wohl viel, viel empfindlicher als Transistoren?!?
Allerdings ist die rechte Box immer noch dumpfer und leiser als die Linke - käme aber nicht von den Röhren laut Verkäufer... Selbst bei Anhebung Treble des rechten Kanales gelingt kein Gleichklang. Kennt das Jemand? Einen Tipp dazu?


Schönen Pfingstsonntag Euch allen!
Jeremy
Inventar
#5536 erstellt: 20. Mai 2018, 16:15
Lasse ihn, wie gesagt, bei Heldmann oder la Rocca nochmal komplett durchchecken/nachüberholen - das ist der beste Tipp, den ich geben kann.

BG
Bernhard
VinMAC
Stammgast
#5537 erstellt: 20. Mai 2018, 17:01
[quote]Da magst du Recht haben. Es entwickelt sich zumindest sehr in Richtung streaming und Hi Res Dateien. Ob die Masse auf Aktivlautsprecher einsteigt sei mal dahingestellt. Es bleibt auf jeden Fall spannend. Nichts desto trotz wird es immer solche 'Stereodinosaurier', wie es hier zumindest die meisten noch sind, geben. Sehr interessant zu beobachten ist z.B die Entwicklung der Schallplatte, die trotz des ganzen Streaming's, wieder mehr in den Focus rückt.[/quote]

Dann bin ich wohl auch so ein Stereodinosaurier - aber das bin ich gerne. Digital angesteuerten Aktiv-LS und Streamern mag die Zukunft gehören.
Sie werden auch noch hochauflösender, dynamischer und räumlicher sein, als die alten Analog-MACs - aber werden Sie jemals diesen Schmelz in den Klangfarben, diese Natürlichkeit haben, den z. B. eine McIntosh-Röhre offenbart und der die Emotionalität beim Musik hören ja erst ausmacht? Das ist es nämlich, was die alten analogen MACs von anderen Geräten unterscheidet!

@Blaustich: Kann mich Bernhard nur anschließen: audio-reparatur.de (der hat schon mal was hinbekommen, was EA nicht hinbekommen hat).


[Beitrag von VinMAC am 20. Mai 2018, 17:08 bearbeitet]
sensor1
Inventar
#5538 erstellt: 20. Mai 2018, 21:48
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schöne Pfingsten
typalder
Stammgast
#5539 erstellt: 21. Mai 2018, 00:50
@alex: nur lyngdorf war mir auch zu steril, habe mir deshalb den rp1 geholt, den ich bei meinem ma6700 einschleife. SO kriegt man die kuh schon ein stück weit vom eis ;-)

und ja, mcintosh muss schon sein, keine frage :-)


[Beitrag von typalder am 21. Mai 2018, 00:52 bearbeitet]
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5540 erstellt: 21. Mai 2018, 02:55
Hi,

ist es richtig, dass die MX110 die akustische Mitte nicht mit der Balance Mitte trifft und diese erst in Mono Stellung unter Benutzung des Balance Potis auf Mitte eingestellt werden muss - d.h. Mode Selector auf Mono und mit Balance Poti einstellen, bis die Mittige Klangstellung eintritt?

Nutze den Aux Input mit Phono Preamp und über ungalantes Cinch (1.0 bis 2.5V Regler) an die McI 275 GOW. Muss ich dabei an der 275 Gow auch etwas einstellen; die Anleitung beschreibt dabei ja sehr viele Wahl- und Einstellmöglichkeiten...

Der Klang rechts ist deutlich leiser und dumpfer als links momentan.

Wie sind die Tesla ECF82 - 37 (czech 351 BH) Röhren jeweils als getrennte 3rd L sowie R AF; gute Röhren?
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#5541 erstellt: 21. Mai 2018, 09:01
Du solltest langsam den Tatsachen ins Auge blicken: Das Ding ist kaputt. Das hat doch nix mit einzelnen Röhren zu tun.

-Der Verkäufer hatte das 2malige Recht auf Nachbesserung
-jetzt Wandlung=Rückgabe mit Rückerstattung des Kaufpreises. Falls er Zicken macht sofort Anwalt einschalten
VinMAC
Stammgast
#5542 erstellt: 21. Mai 2018, 09:41
@sensor1: wirklich schöne Vintage-Anlage!

@blaustich23: Wie genau mit dem Balance-Regler umzugehen ist, steht im Manual. Sofern die 275 regelbar ist, sollte dort zunächst die Mitte eingeregelt werden.

Bei den 12AX7 gelten die alten Telefunken als die Röhren mit dem perfekten Zusammenspiel zwischen Transparenz und Klangfarben. Wer es etwas wärmer haben möchte, sollte mal die originalen Mullard probieren.
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5543 erstellt: 21. Mai 2018, 10:03
Hallo Mc Freunde,

ich kann die Gow nur bei den über Cinch unballanced Gain mit Regelung 1.0 bis 2.5V verändern für den Linken und Rechten Kanal. Ist dies der Balance links rechts Regler?

Die Mitte stimmt ja beim Wechsel auf die C28 - nur wenn ich die MX 110 anschließe ist der rechte Kanal dumpf und leise; die Anleitung wirkt für mich leider sehr undurchsichtig. Die starke Balanceverschiebung in der MX wundert mich, eine Justierung wird ja auch in der Anleitung beschrieben; möchte dem Verkäufer ja nicht Unrecht tun.

Habe 2700 dafür bezahlt - ein sehr gut bezahlter Preis - und möchte das Gerät ja auch haben ( gibt es ja nicht so oft hier zu erstehen) nur bin ich mir nicht sicher ob es korrekt Instand gesetzt ist.
Als Röhren habe ich 1st AF und 2nd von Mc sowie je 3rd L und R von der tschechischen Tesla; alles wohl aber ältere Röhren.

Der VK möchte das Gerät zurück und will mir mit den „Frequenzschrieben“ des linken und rechten Kanals- was auch immer das sein mag - die Gleichheit der Kanäle zeigen; da beim ersten Transport die Füße alle! Abgebrochen und eine Röhre defekt war, habe ich immer ein ungutes Gefühl, wenn Zuviel DHL im Spiel ist...

Ihr empfehlt also eher den erneuten Rep.versuch mit ggf. Wandlung wenn es nach einem weiteren nicht klappt?



Danke für Euere Hilfestellung Vinyl-Gekko und VinMac
>Karsten<
Inventar
#5544 erstellt: 21. Mai 2018, 10:22
Wie oben schon geschrieben sich am besten mal bei www.audio-reparatur.de telefonisch melden. Von denen wurde hier im Hifi-Forum schon sehr viel gutes geschrieben.
Anro1
Hat sich gelöscht
#5545 erstellt: 21. Mai 2018, 10:56
Blaustich schrieb
Habe 2700 dafür bezahlt


Wie Vinyl-Gekko schon angemerkt hat, dann solltest Du versuchen diese 2700Eu von
dem gewerblichen Verkäufer wieder zurückzubekommen.

Wenn Du unbedingt aus einer romantischen Nostalgie-Anwandlungen eine komplette Profi-Überholung/Reparatur des
Gerätes durchführen lassen willst, dann musst Du aus meiner Sicht und Erfahrung mit gut1000Eu, vielleicht auch mit mehr rechnen.
Grüsse und viel Erfolg
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#5546 erstellt: 21. Mai 2018, 11:32
Lass dich nicht mit Messchrieben abspeisen. Wenn eindeutig klar ist, dass der Fehler nicht in deiner Kette liegt (mehrere Vorstufen testen in der Kette), liegt bei "ein Kanal deutlich zu dumpf und zu leise" ein Defekt vor. Wandlung verlangen und mit Anwalt drohen.
Wenn er zickt, sofort Schreiben vom Anwalt.
Meist geben die "Spezialisten" dann klein bei, weil sie den Ärger vom Hals haben wollen. Hast du ne Rechtsschutzversicherung?


[Beitrag von vinyl-gekko am 21. Mai 2018, 11:35 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#5547 erstellt: 21. Mai 2018, 11:46

typalder (Beitrag #5539) schrieb:
@alex: nur lyngdorf war mir auch zu steril, habe mir deshalb den rp1 geholt, den ich bei meinem ma6700 einschleife. SO kriegt man die kuh schon ein stück weit vom eis ;-)

und ja, mcintosh muss schon sein, keine frage :-)


Oh, das hört sich sehr interessant an! Das Raumkorrektursystem von Mcintosh ist doch genau das gleiche, wie der rp1, oder?
Vielleicht könntest du bitte etwas mehr darüber schreiben? Vorher nachher...wie genau wird der rp1 denn eingeschleift?
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5548 erstellt: 21. Mai 2018, 11:52
Ja, Rechtschutz habe ich. Möchte dem Vk nur kein Unrecht tun, vielleicht ist der McI 110 ja wirklich so schwierig in der Justage... Wundert mich nur, dass der C28 dagegen son einfach war (anstöpseln und läuft auf jedem Kanal gleich).

@Vinyl-gekko: was sind denn diese Frequenzschriebe der Kanäle? Messen die nur die Lautstärken des linken und rechten LS oder auch das Verhältniss der Hoch-, Mittel- und Tieftöne?


Bei diesem Gerät ist auch der Spannungswandler im Gerät integriert - gab es ja nur in US...
Ist es schwierig nochmal an einen MX110 zu kommen oder werden diese häufiger angeboten?
Anro1
Hat sich gelöscht
#5549 erstellt: 21. Mai 2018, 13:12
Mit Frequenzschrieb meint der Vinyl-Gekko eine Messung des Amplituden Frequenzganges des Gerätes.

Gemessen wird der jeweilige Ausgangspegel der beiden Stereo-Kanäle über den für den Verstärker spezifizierten
Audio Anwendungs-Frequenzbereich.
Also sagen wir mal 20-20Khz bei Aussteuerung von 0dB/V, Tonsignal bewertet, und einer Lastimpedanz von 10kOhm..

Das ist im Normalfall ein völlig linear verlaufender Frequenzgang.
Also eine waagerechte Linie von 20Hz bis 20Khz im Messschrieb.
Findest Du z.B. hier, unter Vorverstärker, Veracitiy, "Technische Daten" Amplituden Fequenzgang:
WBE Pre Technische Daten
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 21. Mai 2018, 13:14 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#5550 erstellt: 21. Mai 2018, 13:18
Hier ist ein wesentlich teurerer: https://www.ebay-kle...r/871298656-172-4354 - nein, so oft werden sie - hier - halt leider nicht angeboten(!)

Sagen wir, die Überholung bei Heldmann würde tatsächlich nochmal 600,-- € 'verschlingen', aber dann wäre er top.
Das würde sich doch allemal noch lohnen - finde ich jedenfalls(!)

BG
Bernhard

PS: Nein, Unrecht tust Du Et.-Arts ganz bestimmt nicht - "Möchte dem Vk nur kein Unrecht tun, vielleicht ist der McI 110 ja wirklich so schwierig in der Justage" - die Sache riecht vielmehr gewaltig nach dem, was ich schon angedeutet/vermutet hatte: Daß er viel mehr verspricht, als er dann in der Realität hält/halten kann. Von wegen 'Labor-Überholt'.... und so......
Im Grunde ist's ein unzureichend überholtes Gerät und der Preis dementsprechend überteuert/nicht angemessen.
Da sollte man schon via juristischer Unterstützung/Anwalt, etwas machen können. Preisminderung verlangen, z. B.

Oder er soll Dir einfach die bei Heldmann anfallenden Nachüberholungskosten erstatten - das wäre im Grunde am logischsten.
Denn erst dann wäre das Gerät ja in dem Zustand, den Schwäbe in seiner ebay-Anzeige dafür reklamiert hatte!
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5551 erstellt: 21. Mai 2018, 13:40
Hallo;

@ Anro1: damit könnte man also einen dumpfen Klang und Lautstärkeunterschiede feststellen? Wird auch direkt am Ausgang gemessen?

@Jeremy: Das klingt sehr gut mit Heldmann, aber da wird der Dr. Schw sich bestimmt nicht drauf einlassen... Außerdem wäre die Gewährleistung danach bestimmt direkt erloschen bei Ihm.
Hattest Du auch solche Klangdifferenzen im li/re Kanal bei Deiner MX (wäre lt. VK normal bei solch alten Produkten)?
Wie lange dauert so eine Reparatur ca.?

Wenn die McIntosh ja nur nicht sonverdammt gut aussehen würden 😊; finde die accuphase mit Gold- Champagner Ton (Kunststoff?!?) einfach nicht so schick...
Anro1
Hat sich gelöscht
#5552 erstellt: 21. Mai 2018, 13:53

damit könnte man also einen dumpfen Klang und Lautstärkeunterschiede feststellen? Wird auch direkt am Ausgang gemessen?

Jawohl das wird am Ausgang der Verstärkers gemessen und man wird damit einen Frequenz ursächlichen
dumpfen Klang- und Lautstärke-Unterschiede eindeutig messen/belegen.
Grüsse

p.s.
Es kann dann noch andere Probleme (Verzerrungen, Klirr, Phasenprobleme, Netzteil Spannungs-Schwankungen etc...) geben,
die ein Fachbetrieb ebenfalls eindeutig messen, feststellen und reparieren kann.

p.p.s
Die 50Eu pro aktueller Reparaturstunde bei Hr. Heldmann sind aus meiner Sicht sehr günstig.
Andere nehmen da wesentlich mehr.
Ich kann jedoch mangels Kenntnis nichts zu der Expertise und der Ausführungsqualität sagen.
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5553 erstellt: 21. Mai 2018, 14:25
Schlimmer, kann der MX110 ja nicht werden durch eine erneute Überprüfung und das Gerät ist ja mein Eigentum - sprich er kann diesen ja nicht als Reperaturunfähig einbehalten und mir den Kaufpreis rückerstatten. Sollte dies nicht funktionieren, bliebe ja immer noch als mgl. Weg Hr. Heldmann - auch wenn dann die Gewährleistung weg wäre...

Bin leider auch unschlüssig, da ich mich mit der Materie nicht im Detail auskenne - ich kann nur mit meinen Ohren testen und diese sind Gott sei Dank noch von relativ guter Qualität... hoffentlich noch lange, sonst brauche ich eine neue Freizeitbeschäftigung 😁
VinMAC
Stammgast
#5554 erstellt: 21. Mai 2018, 20:56
Bei dem Trauerspiel um den MX110 wird man wie gesagt selbst nicht weiterkommen. Es gibt sehr viele Gründe, woher der Fehler stammen könnte. Sogar ein defektes Balance-Poti wäre denkbar.

Entweder man gibt dem Dr. halt noch eine Chance oder gibt den MX gleich in die Hände von Heldmann. Der hat von mir schon 3 Geräte zu einem ordentlichen Preis fachmännisch repariert auch wenn mal ab und zu Fingerabdrücke zurück bleiben sehe ich derzeit auch keine bessere Alternative.

Laut Hifi-Jahrbuch 1967/68 wurde der MX110 sehr wohl als 220V-Version nach D importiert. Was der Dr. macht, ist eine Eigenbau-Umrüstung mit einem kleinen integrierten Ringkerntrafo von 110V auf 230V - evtl. auch eine Fehlerquelle?
typalder
Stammgast
#5555 erstellt: 21. Mai 2018, 23:27
@alex: das rp1 wird ganz einfach zwischen vor- und endstufe eingeschleift, die mc`s sind ja alle auftrennbar. ergebnis: alles, was man am mcintosh klang mag mit den vorzügen von room perfect - best of both worlds sozusagen :-) kann ich wirklich nur empfehlen, das rp1 verkauft grad jemand bei ebay unter 1000 euro. würd ich zuschlagen!

ps: und ja, rp1 und das men220 von mcintosh sind identisch - bis auf den preis natürlich ;-)


[Beitrag von typalder am 21. Mai 2018, 23:29 bearbeitet]
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5556 erstellt: 22. Mai 2018, 00:12
Hatte mal den Lyngdorf 2170 getestet und war vom Raumklang verblüfft... hat aber schon jemand die Bucht gekapert, ist weg, leider RP1
alex1611
Inventar
#5557 erstellt: 22. Mai 2018, 09:20
ja, habe auch gerade versucht den rp1 zu finden, leider schon weg...
VinMAC
Stammgast
#5558 erstellt: 22. Mai 2018, 09:28
@blaustich23:
Nachtrag: Ja, die beiden Gain-Regler an der Endstufe können als Balance-Regler verwendet werden: Zuerst bei der Vorstufe den Balance-Regler auf 12 Uhr stellen und dann beide Gain-Regler der Endstufe ebenfalls auf 12 Uhr stellen und so lange justieren, bis das Stereo-Bild mittig ist.
typalder
Stammgast
#5559 erstellt: 22. Mai 2018, 09:55
@alex: überlege tatsächlich, in den nächsten monaten auf trinnov umzusteigen, der soll nochmal ne schippe drauflegen im gegensatz zum lyngdorf (kann u.a. erstreflexionen ausbügeln). falls ich dann meinen rp1 nicht mehr brauche, lass ich es dich wissen, wenn du magst :-)

ps: der hier ist schon weg?

https://www.ebay-kle...1/865793962-172-5525


[Beitrag von typalder am 22. Mai 2018, 09:56 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#5560 erstellt: 22. Mai 2018, 11:25
das hört sich doch schon mal gut an! Welcher Trinnov wäre denn der empfehlenswerte, der Amethyst oder der ST2 HiFi?
NeroNepolus81
Gesperrt
#5561 erstellt: 22. Mai 2018, 11:30
Willst du nicht erstmal dein setup aufbauen bestehend aus Amati Futura und paar Mc intosh monos,anstatt hier schon über digitale korrektur nachzudenken. Ich denke mit bissl Rücken und drehen der amatis inkl anpassung deiner Raumakustik,werden dir die amatis an paar mc's schon mehr als ein lächeln ins gesicht schneiden.
arizo
Inventar
#5562 erstellt: 22. Mai 2018, 12:06
Das finde ich auch.
Ich würde auch erst mal zwei Gänge zurückschalten und die Lautsprecher kommen lassen.
Im Moment sieht mir das nach sehr viel Aktionismus aus.
Fast schon ein bisschen nach panikartigem Geldverbrennen...

Wieso stellst du die 601er eigentlich da vorne auf den Schrank, wenn du sie doch eh in Zukunft zu den Lautsprechern stellen willst?
Bevor du dir eine neue Schrankwand besorgst/baust, solltest du mal austesten, ob dir das optisch wirklich gefällt, wenn die dicken Verstärker bei den Lautsprechern stehen.
Mir würde das wahrscheinlich nicht gefallen.
alex1611
Inventar
#5563 erstellt: 22. Mai 2018, 12:12
das sind wirklich nur lediglich Gedanken wenn dann erfolgt so etwas erst viel viel später. Für mich ist gerade lediglich das Grundgerüst, sprich Amatis, evtl. 601er und 2600er wichtig. Alles andere, wenn überhaupt, hat viel viel Zeit!
Hatte ja von dem Programm geschrieben, mit dem ich das im vornherein gut am PC entwerfen kann...Aber selbst das ist auch erstmal zweitrangig, da ich finde, wie die Geräte im Moment stehen, kann das erstmal so bleiben
typalder
Stammgast
#5564 erstellt: 22. Mai 2018, 12:27
@alex: wenn, das den st-2, da man den genauso wie den rp-1 einschleifen kann. der amethyst ist ja ein vollverstärker.
typalder
Stammgast
#5565 erstellt: 22. Mai 2018, 12:29
ums nochmal grundsätzlich runterzubrechen, auch wenn es hart klingt: eine der angeführten raumkorrekturen bringt in deinem fall weitaus mehr, als das upgrade auf die 601er - und weitaus günstiger isses auch noch.

just sayin ;-)
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5566 erstellt: 22. Mai 2018, 13:01
Hi!

Würde der Lyngdorf einen schwächer um dumpf klingenden Lautsprecher auch korrigieren?

Nach Mono Justage wirkt der Klang besser - Balance Regler ist um ca 30 Grad gekippt; ist das noch eine „normale“ Nachjustage?
Wenn ich eine Cinch Verbindung entferne, so dass nur noch ein Lautsprecher Leistung klingt, könnte ich dann mit einem Dezibel Messer (iPhone App) die Lautstärke bzw. ggf. mit einer anderen App (falls es diese gibt) auch die Höhen, Mitten und Bass der LS vergleichen und ggf. korrigieren?
VinMAC
Stammgast
#5567 erstellt: 22. Mai 2018, 16:13

Blaustich23 (Beitrag #5566) schrieb:


Nach Mono Justage wirkt der Klang besser - Balance Regler ist um ca 30 Grad gekippt; ist das noch eine „normale“ Nachjustage?



Schwer zu sagen, ob das noch im Toleranzbereich liegt. Ich hatte mal bei einem alten MAC1500 einen vom Vorbesitzer nachträglich eingebauten Balance-Regler, den ich immer auf 14 Uhr stellen musste, da er nicht den ursprünglichen McIntosh-Spezifikationen entsprochen hat...
alex1611
Inventar
#5568 erstellt: 22. Mai 2018, 16:59

typalder (Beitrag #5565) schrieb:
ums nochmal grundsätzlich runterzubrechen, auch wenn es hart klingt: eine der angeführten raumkorrekturen bringt in deinem fall weitaus mehr, als das upgrade auf die 601er - und weitaus günstiger isses auch noch.

just sayin ;-)


das könnte durchaus sein. Allerdings geht mein Konzept gerade in die Richtung Elektronik- und Lautsprecherthema für viele Jahre abschließen.
Klanglich könnte ich genauso den 152er behalten und wäre glücklich
Aber da es mir im Moment möglich ist, möchte ich mir einfach meine Traumanlage zusammenstellen, gönnen und dann einfach nur noch genießen.
Dazu gehören natürlich einige Überlegungen und Planungen, gerade was das Rack angeht. Da will gut Ding aber Weile haben
Da muss ich mehrere Entwürfe gestalten. Vorher auch mal etwas stellen und testen und ganz zum Schluß in die Tat umsetzen.

Das kann hier natürlich schon mal so wirken, als würde ich mich Momentan überschlagen. Aber wie gesagt, das meiste sind lediglich Gedanken und Überlegungen.

Fakt ist allerdings, dass die 601er höchstwahrscheinlich bleiben. Dazu wird die C2600 kommen und für die, manche bezeichnen es vielleicht als Voodoo, Stromversorgung, wird sich ein Isotek Netzfilter dazugesellen.
Das in Verbindung mit den Amatis, ist seit vielen Jahren mein Traum, den ich nun so langsam Wirklichkeit werden lassen kann.
Einzig die Monos haben sich geändert, da es eigentlich immer die C275 werden sollten. Hier habe ich mich aber umentschieden und lasse lieber die C2600
den Ton angeben. Was ja, wie bekannt, die Vorstufe auch macht.
typalder
Stammgast
#5569 erstellt: 22. Mai 2018, 21:47
stromversorgung hab ich auch letztens gemacht, wenn auch überschaubar: dynavox netzleiste und supra norad netzkabel für jedes gerät. war sofort hörbar, durch ein weniger nervöses klangbild zum beispiel. zur orientierung: ich wohne in der kölner innenstadt in einem 10-parteien altbau. auf dem flachen land hört man wahrscheinlich weniger den unterschied, who knows.
StreamFidelity
Inventar
#5570 erstellt: 22. Mai 2018, 22:42
@alex

Tolle Sache deine Planungen und Möglichkeiten. DIe Elektronik wird für die Amatis schon passen (kommen ja aus dem gleichen Konzern).

Aber die Amatis können ausgesprochen zickig bei der Basswiedergabe sein. Soll heißen: zuviel des Guten. Daher schließe ich mich typalder an: ohne Raumkorrekturen hast du eventuell einen aufgedickten Klang.

Der Gedanke zur Stromfilterung ist nach meiner Meinung ein richtiger Weg. Ich kann dir GigaWatt empfehlen. Etwas teurer aber ein gigantischer Aufwand. Bei unbekannten Herstellern schaue ich mir gern die Legende des Firmeninhabers an. Adam Schubert macht seit 1998 nichts anderes und hat 2007 seine eigene Firma gegründet. Außerdem ist mit der Geräteaufbau wichtig. Wenn ich Chaos vorfinde, ist das nichts für mich. Schau dir mal den Geräteaufbau von GigaWatt an. Hier ist ein recht neuer Bericht über den auch von mir betriebenen PC-2-EVO+. Den DC Offset Blocker für Gleichstromanteile nicht vergessen (optional).

Sorry für OT.


[Beitrag von StreamFidelity am 22. Mai 2018, 22:49 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#5571 erstellt: 23. Mai 2018, 07:44

typalder (Beitrag #5569) schrieb:
ich wohne in der kölner innenstadt in einem 10-parteien altbau. auf dem flachen land hört man wahrscheinlich weniger den unterschied, who knows.


Auch ich wohne in Köln in einem Altbau mit 26 Wohnungen, aber bei mir haben solche Experiment keine für mich wahrnehmbaren Änderungen am Klangbild ergeben.


[Beitrag von mroemer1 am 23. Mai 2018, 07:51 bearbeitet]
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