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McIntosh Freunde

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VinMAC
Stammgast
#5421 erstellt: 04. Mai 2018, 10:00
Hallo Blaustich23,
Laut Manual (S. 9) wirkt der Phasenumkehrschalter anscheinend nur im linken Kanal: "The PHASE switch corrects for loudspeaker or program phasing. Placing this switch in the 180° position reverses phase in
the left channel."

Alle meine restaurierten Geräte haben einen detaillierten Reparaturbericht, egal ob es Herr Schwäbe, Rainer Röder und Hr. Heldmann von audio-reparatur.de gemacht hat. Sollte selbstverständlich sein.

Herr Schwäbe ist ja in der Regel sehr kommunikativ. Evtl. mal bei ihm nachfragen (am besten per Mail), nachdem mit einer anderen Quelle nochmals getestet wurde?

An einen Transportschaden, der den Fehler ausgelöst haben könnte, glaube ich eher nicht. Waren die Gerätefüße denn nur angeklebt oder richtig am Gerät verschraubt?


[Beitrag von VinMAC am 04. Mai 2018, 10:08 bearbeitet]
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5422 erstellt: 05. Mai 2018, 01:35
Hallo,

Danke für Eure Tipps!
Habe heute mit einem Kollegen (HiFi erfahren seit 15 Jahren mit Naim und BW Diamond) eine ausgiebige Hörprobe mit dem MX gemacht: Mit UHQR Vinyl Tea for Tillermann, sehr guter Philips CD mit Ultragain Gold CD Santana Abraxas - alles über Cinch in sowie diversen anderen LPś.

Der Klang des MX wirkt irgendwie stumpf, die Brillianz fehlt. Gibt man mehr Höhe dazu, wird es auch nicht besser und man hört ein Rauschen - dies trifft sowohl bei LP als auch CD auf; der C28 klingt dabei auch besser. Auch das teure Cinch brachte keinen hörbaren Unterschied.

Hat noch je,and eine Idee, was ich noch versuchen könnte? Der Verkäufer wollte den MX auch nicht mehr zurücknehmen und hat mir versichert bei Kauf, dass dieser mit den jetzigen Geräten der McI locker mithalten kann - was ich so arg bezweifele.
Könnte es an der Stromspeisung liegen (Steckdosenleiste, einfach); ist aber gleiche wie bei C28?

Der MX gefällt mir vom Aussehen sehr gut, klingt aber sehr einfach; gibt es jemand im Saarland, der sich den mal anhören könnte und weiß, wie diese „antiken“ McI klingen? Vielleicht habe ich auch falsche Vorstellungen/ Anforderungen an ein Gerät aus den 60igern...

Was schlagt Ihr vor, sollte ich tun?
StereJo
Inventar
#5423 erstellt: 05. Mai 2018, 06:03

Blaustich23 (Beitrag #5422) schrieb:
Vielleicht habe ich auch falsche Vorstellungen/ Anforderungen an ein Gerät aus den 60igern...

Nun, ich kenne den MX nicht. Aber ich bin seit über 40 Jahren "HiFi-infiziert". Und rein aus dieser Erfahrung würde ich deiner Vermutung schlichtweg zustimmen. Die Technik hat sich einfach weiterentwickelt. Es ist wie bei Oldtimern im Automobilbereich. Die hat man wegen des Aussehens, des Designs und dem Flair, das diesen Geräten anhaftet. Aber niemand würde davon ausgehen, dass ein mehr als 50 Jahre altes Auto "besser" von A nach B fährt als ein Durchschnittswagen der Jetztzeit. Warum sollte das bei antiker Elektronik anders sein?

Wenn ich mich 40 Jahre zurück-erinnere, könnte ich mit so manchem Abenteuer aufwarten. Mit dem Döschewo (2CV = Ente) nach Venedig oder mit dem Käfer nach Chamonix.. Die Erinnerung verklärt die Unzulänglichkeiten dieser Transportmittel. Damals war das "toll", aus heutiger Sicht wären diese Fahrzeuge bestenfalls Holzklasse-Produkte, denen man sich keinen Kilometer mehr freiwillig aussetzen würde.

Ich denke, dass du deinem MX ein würdiges Plätzchen neben einem aktuellen McIntosh-Produkt einräumen solltest. Den einen zum Ansehen, das moderne Gerät zum Hören
arizo
Inventar
#5424 erstellt: 05. Mai 2018, 08:48
Mich macht ein bisschen stutzig, dass der Klang einerseits als hell und schrill, andererseits aber als stumpf beschrieben wird.
Das passt für mich irgendwie nicht zusammen.
Den stumpfen und zu dunklen Klang kenne ich auch von gealterten Verstärkern im Familienbesitz.
Das waren zwar keine Röhrenverstärker und auch nur halb so alt, aber die Beschreibung kann ich nachvollziehen.
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#5425 erstellt: 05. Mai 2018, 09:41

Den stumpfen und zu dunklen Klang kenne ich auch von gealterten Verstärkern im Familienbesitz.


Kenne ich von alten Naim ohne Service und Recapping.

Nebenbei: einen Verstärker so zu verpacken, dass beim Transport die Füße abbrechen, ist ein Armutszeugnis.
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5426 erstellt: 05. Mai 2018, 10:23
Der Kollege mit der Naim Anlage und langen HiFi Erfahrung hat es so beschrieben: Dumpf, es fehlt die Räumlichkeit und Brillianz.

Ist niemand hier aus dem Saarland oder der angrenzenden Pfalz, den ich mal mit dem Transmitter zum „reinhören“ besuchen könnte oder aber kennt jemand einen verlässlichen HiFi Reparatur Shop in diesem Bereich mit McI Oldie Erfahrung?

Verpackt war der MX in doppelter dicker Kiste mit Schaumstoff Innenpolster, aber ohne Vermerk: Zerbrechlich etc...

Gibt es noch einen anderen nutzbaren Hochpegeleingang außer Aux für das verstärkte PhonoPreAmp Signal des MC Abnehmers; sehe noch Phono 1 und 2 am Gerät... Vielleicht ist ja nur der Aux Signalweg betroffen...
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5427 erstellt: 05. Mai 2018, 10:25
Ach so, Thema dumpf =) der Bekannte hört und mag eher einen helleren Klang, bei stärkeren hochdrehen von treble (etwa 75%) tritt aber ein Rauschen verstärkt auf (ist wohl auch so normal oder)?
VinMAC
Stammgast
#5428 erstellt: 05. Mai 2018, 11:44
Hallo allerseits,
dass Vintage-MACs generell nicht mit heutigen MACs mithalten können sollen empfinde ich nicht so: Hatte 2008 den MA6500 gegen die alten MX112 mit MC2505 gehört und für mich war sofort klar, dass ich mich für die Vintage-Kombi entscheiden würde. Klar ist es auch etwas Geschmackssache, aber man muss bedenken, dass die Fa. McIntosh ihren Weltruhm gerade mit den alten (Röhren-) Geräten aus den 60ern erworben hat. Und wenn man sich mal die technischen Daten der Geräte von damals anschaut, übertreffen diese auch heute noch viele Geräte, die als sog. High-End bezeichnet werden.

Natürlich waren die Geräte damals entsprechend dem Geschmack der Zeit anders abgestimmt: sehr viel dominantere Mitten und Grundton und weniger räumlich. Einige erste Transistorgeräte von McIntosh haben tatsächlich nach heutigen Maßstäben etwas dumpf geklungen. Dies gilt aber definitiv nicht für die Röhrengeräte und erst recht nicht für einen MX110, der als einer bestklingensten Röhrenvorverstärker (abgesehen vom genialen Tunerklang) von McIntosh überhaupt gilt. Ich hatte den MX110 von Bernhard mal gegen meine aktuelle hoch gelobte Transrotor KH-Verstärker/Vorstufe gehört: der MX110 hatte deutlich mehr Räumlichkeit, mehr Transparenz und vor allem satte Klangfarben - dagegen konnte der Transrotor aus heutiger Zeit keinen Stich machen!

Grundsätzlich unterscheiden sich die heutigen MACs von den (guten) VinMACS durch höhere Auflösung, Räumlichkeit und Basspräzision. Die alten sind aber dafür oft überlegen bei der Natürlichkeit der Klangfarben im Mittel- und Hochtonbereich und mitunter bei der Durchhörbarkeit/Transparenz des Klangbildes. Es ist Geschmackssache, aber dass die alten nicht mehr konkurieren können, stimmt so nicht! Voraussetzung meiner Einschätzungen ist natürlich, dass die VinMACs alle fachmännisch restauriert worden sind.

Von da her bin ich mir fast sicher, dass beim MX110 von Blaustich23 etwas defekt ist. Das dumpfe Klangbild spricht für verbrauchte Kondensatoren. Bevor ich das Gerät abschreiben und nur zum anschauen in die Vitrine stellen würde, würde ich es zu einem Fachmann bringen wie z. B. Dr. Schwäbe audioclassica.de, Rainer Röder tubeaudiopro.de oder Herrn Heldmann audio-reparatur.de.
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5429 erstellt: 05. Mai 2018, 11:55
Mir gefällt der MX 110 auch viel besser als die neuen Geräte; das Gerät ist von Dr. Schwäbe (03/18 Eternal A) und trotz der Doppelkiste mit Schaumstoffpolster sind die Standfüße alle abgebrochen); denke der MX110 hat wohl einen zu heftigen Schlag bekommen =(

Habe Dr. Schwäbe Angefragt, ob ich den MX nochmal zu Eternal Arts wegen einer Überprüfung zurücksenden könnte.... würde auch die fast 6h Fährt zur Abholung des Rep. Gerätes nach Hannover auf mich nehemen... ist echt ein Jammer.

Mein C28 klingt wie gesagt deutlich besser als der MX - so sieht es auch der Kollege.
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#5430 erstellt: 05. Mai 2018, 14:06
wenn der MX 110 eine der bestklingenden MC-Vorstufen ist, verstehe ich das auch nicht.
Entweder:
-ist der MX 110 doch nicht so dolle?
-der Service war zu oberflächlich
-du hast einfach in der Serienstreuung ein "Montagsgerät" erwischt.

PS Verpackung:
Schaumgummi bringt nichts. Styropor angepasst an die Geräteform und mehreren Schichten und Festigkeiten ist angesagt. bastelarbeit, lohnt sich aber. Gibts bei Hornbach
alpineberlinette
Stammgast
#5431 erstellt: 05. Mai 2018, 14:12
Also, ich hatte 2 MX110 und habe noch eine (alte) C22.
Die können sehr gut mit neuen Geräten mithalten. Ich habe diverse Burmester, Krell, Mark Levinson, Classé und neuere McIntosh hier gehabt. Die 110er ist Best Buy für eine Zweitanlage.
Jeremy
Inventar
#5432 erstellt: 05. Mai 2018, 14:22
Ich vermute/befürchte, daß Schwäbe in der Realität dann, das nicht hält oder halten kann, was er verspricht "Perfekt restaurierter Zustand" : http://www.audioclassica.de/de/mcintosh-mx110-mid.html

Ich nehme stark an, daß dieses MX-110 - Exemplar tatsächlich einige technische 'issues' hat.
Das wäre dann natürlich - sorry - eine Sauerei, weil er seine Geräte ja als perfekt überholt/restautriert anbietet (anpreist).

Es bleibt dann nur die Überprüfung durch eine zweite, sehr kompetente Hifi-Klassiker-Fachwerkstatt (mit Nachweis etwaiger techn. Unzulänglichkeiten)!

BG
Bernhard
VinMAC
Stammgast
#5433 erstellt: 05. Mai 2018, 14:27
Ich habe deshalb wegen des Transportschadens noch mal nachgefragt, weil ich Ende 2017 meine C22 aus den 60ern ebenfalls von Herrn Schwäbe zurück gesendet bekommen habe und ebenfalls alle Gerätefüße lose in der Tüte lagen. Allerdings waren diese vom Vorbesitzer lediglich angeklebt worden. Um festgeschraubte Füße vom Gerät abzubrechen bedarf es ja schon an einigen Kräften, die da gewirkt haben müssen. Aber wie gesagt, selbst wenn das Gerät einen herben Schlag abbekommen haben sollte, sollte sich das m. E. nicht auf die Bauteile im Innern und schon gar nicht auf den Klang auswirken.

Dass nicht alle Exemplare eines Modells nach den vielen Jahren gleich klingen habe ich auch schon erlebt. Insbesondere Bernhard kann dies bezüglich alter Marantz-Receiver bestätigen. Er hatte da schon große klangliche Unterschiede festgestellt. Bei einem Jahrzehnte alten Gerät, an dem u. U. schon von mehreren "Experten" rumgebastelt wurde, hat man halt nicht mehr die Serienreinheit wie bei einem Neugerät.
alpineberlinette
Stammgast
#5434 erstellt: 05. Mai 2018, 14:34
Es gibt meines Wissens mindestens 3 Versionen vom MX110
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5435 erstellt: 05. Mai 2018, 14:34
Die Plastizität nimmt zu, wenn ich neben dem AUX den Tape Master Eingang nehme; danach den Tape Monitor auf In stelle - Allerdings reagiert dann der Input Selector nicht mehr - habe ich damit den MX 110 PReamp "durchgeschleift, also überbrückt"?
Wirkt etwas räumlicher, aberr selbst bei mäßiger Lautstärke ist ein Grundrauschen vernehmbar, das mit Lautstärkezunahme ansteigt.


Jemand dazu einen Hinweis?
BIn leider nicht so HiFi firm wie gesagt...
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5436 erstellt: 05. Mai 2018, 14:37
Wäre die Z version...
205Z3 auch auf 230 V umgebaut
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5437 erstellt: 05. Mai 2018, 14:48
Herr Schwäbe hat mir den Rückversandt und die Testung vor Ort angeboten - werde dies wohl auch tun; finde ich sehr fair... Vielleicht ist ja eine Röhre defekt, obwohl diese sich alle "warm" anfühlen...
VinMAC
Stammgast
#5438 erstellt: 05. Mai 2018, 20:51
Noch mal eine schöne Bettlektüre zum Thema alte gegen neue MACs - ich gebe zu, etwas provokativ und evtl. z. T. übertrieben, aber schön zu lesen:

http://www.audioshar...-amplifier-2232.html

http://audiokarma.or...mc225-or-mc30.48026/

https://forum.audiog...y-got-a-mcintosh-amp

Blaustich23: Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Fehlerbehebung - aber lass den Fehler nicht wegargumentieren...der MX110 ist nämlich ein wirklich tolles Gerät!


[Beitrag von VinMAC am 05. Mai 2018, 20:56 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#5439 erstellt: 06. Mai 2018, 01:51
Hallo Blaustich von dieser Werkstatt wurde hier auch schon sehr viel positives im Forum berichtet www.audio-reparatur.de vielleicht liegen die in deiner Nähe.
StereJo
Inventar
#5440 erstellt: 06. Mai 2018, 11:09
Diese Aussage bzw. Frage ist zwar im B & W - Thread entstanden, betrifft jedoch eigentlich diesen Thread hier, da es um das integrierte DAC-Modul der McIntosh-Verstärker geht.

StreamFidelity (Beitrag #64681) schrieb:
Gerade wenn man sich im McIntosh-Stammtisch so umhört, dann ist der DAC im Verstärker ja nicht gerade das Highlight.

Auf diese Anmerkung von StreamFidelity hatte ich in diesem Post schon geantwortet. Die grundsätzlich Frage dabei lautet, wie gut oder schlecht der Integrierte DAC des MA9000 denn nun sei und dass die Meinung eher dahingehend tendiere, dass dieses in den Verstärkern (also auch das in den hochpreisigen Verstufen wie z.B. McIntosh C52 verbaute Modul) eher nicht das HighLight sei.

Im Vergleich habe ich dazu meinen Linn Akurate DSM MK2 angeführt. Dieses Gerät konnte mit seinem integrierten DAC die klangliche Leistung des McIntosh DAC-Moduls in keiner Weise erreichen. Meine Meinung habe ich dahingehend geäußert, dass ich den Akurate DSM MK2 für klanglich überbewertet einstufe.

Nun haben sich die Parameter entscheiden geändert, da ich den Akurate DSM MK2 mit der nun erhältlichen Katalyst DAC-Architektur (die bisher dem Klimax für schmale € 20k vorbehalten war) habe nachrüsten lassen.

In kurzen Worten. Der Akurate DSM MK3 (so nennt er sich nun nach der Nachrüstung) klingt nun besser als der im MA9000 verbaute DAC. Nicht um Welten, jedoch nachvollziehbar.

Was bedeutet das nun für das McIntosh DAC-Modul: Nach meiner Meinung ist es ein richtig guter DAC. Dass man das mit einem entsprechenden finanziellen Aufwand noch mal um eine Nouance toppen kann steht wohl außer Frage. Aber hierbei geht es auch um das Preis-Leistungs-Verhältnis. Denn in meinem Hör-Vergleich kommt der Linn Akurate DSM MK3, der preislich mittlerweile bei knapp € 9tsd. angesiedelt ist zum Einsatz.

Für McInstosh-Besitzer möchte ich aus meiner Sicht also Entwarnung geben. Das verbaute DAC-Modul muss, wenn überhaupt, nur einen Vergleich mit deutlich teureren Einzelkomponenten scheuen.

Meine Klangeindrücke zum Katalyst-DAC des Akurates im Vergleich zum McIntosh-DAC kann man im Linn Forum hier nachlesen.
schalke2202
Stammgast
#5441 erstellt: 06. Mai 2018, 11:29
@StereJo,

Kannst Du auch was zum Unterschied zwischen MA8000 gegenüber dem MA9000 sagen, Du hattest ja vorher auch den MA8000. Also nur klanglich, die kleinen zickerreien mal außen vor gelassen.

Gruß Markus
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#5442 erstellt: 06. Mai 2018, 13:28

Für McInstosh-Besitzer möchte ich aus meiner Sicht also Entwarnung geben. Das verbaute DAC-Modul muss, wenn überhaupt, nur einen Vergleich mit deutlich teureren Einzelkomponenten scheuen.


Sehe ich auch so. Ich habe den C 50, also eine Generation vor C52. Der DAC hat mich übezeugt, weil er die typischen MC Klangqualitäten hat: Weiträumigkeit und ein lebendiger, sehr natürlicher Klang. In eine MC Kette bindet sich dieser DAC harmonisch ein. Ähnliches empfinde ich für die integrierte Phonostufe. Separate Phonos mögen im Detail besser sein, aber der Phonosound passt einfach gut zum restlichen MC-Sound.
alpineberlinette
Stammgast
#5443 erstellt: 06. Mai 2018, 13:47
Soweit mir bekannt ist der 9000er identisch zum 8000er was die klangrelevanten Teile betrifft. Allerdings wurde das Sofware Desaster behoben.
StereJo
Inventar
#5444 erstellt: 06. Mai 2018, 14:18

schalke2202 (Beitrag #5441) schrieb:
Kannst Du auch was zum Unterschied zwischen MA8000 gegenüber dem MA9000 sagen..

Hier wird es schwierig. Denn ich konnte beide Verstärker nur nacheinander mit mehreren Stunden Zeitdifferenz und nicht durch direkten Vergleich hören. Aber nachdem ich den 8000er ja länger als 2 Jahre in Betrieb hatte, prägt sich dessen Klangbild natürlich ein.

Mein Resümee 8000 vs 9000 im Klang wäre, dass beide tonal ziemlich gleich klingen. Mag sein, dass es Nouancen an Unterschieden gibt, die würden aber in der Hauptsache das DAC-Modul betreffen, da ich quasi nur darüber gehört habe. In der Summe bin ich nicht der Ansicht, dass auf Grund des Klanges ein Upgrade zum 9000er eine lohnende Investition ist. Meine Händler (2 Stück) haben natürlich pro 9000 votiert und mit allen möglichen Bauteil-Klimmzügen argumentiert, die den Klang des 9000 auf ein nochmals deutlich verbessertes Niveau heben sollten. Dieser Argumentation kann ich mich so nicht anschließen. Darüber hinaus summte die Werbe-Wortmenge fast identisch durch mein Gehör, so dass die Vermutung naheliegt, dass beide die selbe Produkschulung von McIntosh durchlaufen haben und ihnen dort genau diese Argumentation gelehrt wurde. Da muss aber nur der eigene Filter greifen um das legitime Geschäftsmodell korrekt zu sieben. Zum Glück sind meine eigenen Ohren noch immer der beste Maßstab

Wenn ich allerdings die schaltungstechnischen Nervereien (die Digital-Sektion des 8000ers betreffend) einbeziehe, hat sich das Upgrade (für mich) definitiv gelohnt. Der 9000 läuft seit Beginn ohne erkennbare Fehler oder irgend welche Zickereien. Wer den 8000er nur an den analogen Eingängen betreibt, hat damit eh kein Problem und kann sich gelassen zurücklehnen.
alex1611
Inventar
#5445 erstellt: 11. Mai 2018, 14:25
hätte mal ne Frage bezüglich der Verbindung von Vor-und Endstufe. Momentan sind diese bei mir via Chinch verbunden. Macht es mehr Sinn XLR Kabel zu verwenden bzw. gibt es einen klanglichen Unterschied?
Klar werde ich es letztlich selber testen müssen.Wollte aber schonmal vorab um eure Erfahrungen bitten
jxx
Inventar
#5446 erstellt: 11. Mai 2018, 15:57
Zur Zeit habe ich ja noch eine andere Marke bei der Vor-/Endkombi, aber ich habe bei mir die XLR Variante gewählt, einfach für das gute Gefühl mehr geht nicht Ich würde nicht behaupten das es klanglich einen Unterschied gibt, es gönnte sein das die Übertagung mit XLR minimal lauter ist...
mroemer1
Inventar
#5447 erstellt: 11. Mai 2018, 17:45
Sind beide Geräte symmetrisch aufgebaut kann man das machen, sind sie es aber nicht, würde ich mir das sparen, warum das Signal durch Extrabauteile schicken?


[Beitrag von mroemer1 am 11. Mai 2018, 17:45 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#5448 erstellt: 11. Mai 2018, 19:49

alex1611 (Beitrag #5445) schrieb:
Macht es mehr Sinn XLR Kabel zu verwenden bzw. gibt es einen klanglichen Unterschied?

Die mögliche Klangverbesserung dürfte von der im Gerät implementierten RCA-Verbindung (Cinch) abhängen. Ob's einen klanglichen Vorteil bringt, ist also geräte-abhängig. Bei mir ist die XLR-Verbindung vom Streamer (Linn Akurate DSM3) zum Verstärker (MxIntosh MA9000AC) gegenüber Cinch klanglich überlegen.

Ungeachtet des Klanges gibt es durchaus technische Argumente für die XLR-Verbindung:

- Während des Steckvorgangs eines Klinkensteckers werden die Signaladern beim Einschieben in die Buchse in der Regel kurz mit der Signalmasse verbunden und so unbeabsichtigt kurzgeschlossen. Zudem kann die offene Bauweise beim Herumliegen durch Berührung mit signalfremden Metallteilen Störungen erzeugen. XLR-Steckverbindungen zeigen weder beim Einstecken noch beim Herumliegen diese Gefahr (Betrifft hauptsächlich Kabelverbindungen von Mikrophonen auf der Bühne).

- Die Kontaktbuchse 1 der weiblichen XLR-Verbinder liegt als voreilender Kontakt etwas weiter vorn als Kontakt 2 und 3. Beim Einstecken wird so zuerst die Masseverbindung hergestellt. Schädliche hohe Spannungsspitzen werden so vermieden.

- XLR-Steckverbindungen sind verriegelbar.

- Die Kontaktflächen des XLR-Steckers verschmutzen weitaus weniger, da sie vom Gehäuse umgeben sind und nicht mit anderen Gegenständen oder Hautflächen in Berührung kommen.

- Das metallene XLR-Steckverbindergehäuse ist im Allgemeinen nicht mit der Masse verbunden, sondern nur als Faradayscher Käfig ohne Bezug zur Masse bzw. Kabelabschirmung ausgeführt. So wird ausgeschlossen, dass eine durch Berührung eingeschleppte Spannung zu Störungen führt. Diese Trennung ist beim mit Metallgehäuse geschirmten Klinkenstecker nicht gegeben.

- Die Stifte der XLR-Verbindung werden zangenartig von den Kontaktbuchsen umschlossen. Bei Klinkenverbindungen hingegen stellen die Schleifzungen der Buchse zur Oberfläche des runden Steckers nur eine punktförmige Verbindung her. Diese Kontaktfläche ist wesentlich ungünstiger als bei XLR-Verbindungen, zudem sind die Kontaktdrücke bei XLR höher. Das vermindert den Kontaktwiderstand.

Wenn also beide Geräte über XLR-Steckverbindungen verfügen, ist der Versuch zumindest empfehlenswert. Die Investition in ein paar vernünftige Kabel hält sich auch in finanziellen Grenzen. Im schlimmsten Fall hörst du keine Klangverbesserung, weißt aber, dass du die technisch bessere Übertragung gewählt hast
alex1611
Inventar
#5449 erstellt: 11. Mai 2018, 20:04
vielen Dank für die Antworten

@StereJo vielen Dank besonders für deine Ausführliche Antwort

Habe mir mal ein paar zur Probe bestellt und bei der Gelegenheit noch einen Switch der laut Hersteller kleine Wunder bewirkt ...
...bin sehr gespannt was die Firma Aquvox da bringen wird...
StereJo
Inventar
#5450 erstellt: 11. Mai 2018, 22:26

alex1611 (Beitrag #5449) schrieb:
...bin sehr gespannt was die Firma Aquvox da bringen wird...

Bitte bei dem Teil um deinen Erfahrungsbericht. Als Informatiker bin ich bei derartigen "Tunigsmaßnahmen" eher skeptisch. Das bedeutet aber nicht, dass im Einzelfall eine klangliche Verbesserung erzielt werden könnte. Kommt vielleicht auch drauf an, welchen Switch und welche Verkabelung du bisher eingesetzt hast.
alex1611
Inventar
#5451 erstellt: 11. Mai 2018, 22:28
P.S: beide Verstärker sind symmetrisch aufgebaut C47 und MC152
Blaustich23
Ist häufiger hier
#5452 erstellt: 12. Mai 2018, 00:11
Guten Abend McI Freunde-,

hatte vor einer Woche hier mal mit dem klanglich äußerst dünnen MX110 Ratschläge gesucht und diesen zu EArts zur Überprüfung zurückgesendet. Ergebnis: Röhre V15 war in beiden Systemen taub und würde durch McI ECC83 ersetzt - soll jetzt wieder Top klingen - bin mal gespannt, wenn er wieder bei mir unter Stromgesetzt wird...


Habe mir noch bei EBay ein Van den Hul Phono Kabel 1,2m gegönnt (wurde vom Verkäufer selbst zusammengelötet) ist 0,2 m länger als mein 24 Jahre altes Kabel und klingt trotz der Top Rezession (des Original Herstellerkabels mit richtigen. Van den Hul Cinch und Phone Verbindern) sehr dünn und detailarm- liegt dies am noch nicht eingespielten Kabel - falls es so etwas gibt... und wenn ja, wie lange dauert dies ca...?!?


Euch schönes WE vorab
>Karsten<
Inventar
#5453 erstellt: 12. Mai 2018, 00:27
Kabel einspielen das ist Voodoo
alex1611
Inventar
#5454 erstellt: 12. Mai 2018, 07:28

StereJo (Beitrag #5450) schrieb:

alex1611 (Beitrag #5449) schrieb:
...bin sehr gespannt was die Firma Aquvox da bringen wird...

Bitte bei dem Teil um deinen Erfahrungsbericht. Als Informatiker bin ich bei derartigen "Tunigsmaßnahmen" eher skeptisch. Das bedeutet aber nicht, dass im Einzelfall eine klangliche Verbesserung erzielt werden könnte. Kommt vielleicht auch drauf an, welchen Switch und welche Verkabelung du bisher eingesetzt hast.


ja klar, mache ich gerne! Genau aus dem Grund habe ich das Teil auch zur Probe und nicht direkt gekauft. Im Netz findet man zwar nur gutes, aber selbst das würde mich nicht zum Kauf überreden. Trotzdem bin ich für solche Experimente ab und zu mal recht offen.
Werde auf jeden Fall berrichten!
Im Moment benutze ich gar keine. Switch. Nutze den Auralic Aries via W-Lan.
mroemer1
Inventar
#5455 erstellt: 12. Mai 2018, 09:38

alex1611 (Beitrag #5451) schrieb:
P.S: beide Verstärker sind symmetrisch aufgebaut C47 und MC152


Dann würde ich es auch mal mit XLR probieren, meine Geräte waren nicht symmetrisch aufgebaut und nachdem ich mir lange den Wolf gehört habe,
hatte ich mich dann schlussendlich für die Cinchverbindung entschieden, wenn auch der klangliche Unterschied im minimalsten Nuancenbereich war.


[Beitrag von mroemer1 am 12. Mai 2018, 09:38 bearbeitet]
turnbeutelwerfer
Inventar
#5456 erstellt: 14. Mai 2018, 10:57
Frage zum MCD 500 Player, wie gut ist dort die verbaute Vorstufe?
Ist es nur ein Kompromiss, mit welcher bezahlbaren aus dem MC Regal ist diese schon zu toppen?
Bsp die D 100/ 150 usw..
StereJo
Inventar
#5457 erstellt: 14. Mai 2018, 12:48

turnbeutelwerfer (Beitrag #5456) schrieb:
Frage zum MCD 500 Player

Das aktuelle Modell wäre der MCD 550..

turnbeutelwerfer (Beitrag #5456) schrieb:
wie gut ist dort die verbaute Vorstufe?

Sicher nicht schlecht, aber das Gerät (MCD 500) ist, die Digitaleingänge betreffend, nicht mehr aktueller Stand.

turnbeutelwerfer (Beitrag #5456) schrieb:
mit welcher bezahlbaren aus dem MC Regal ist diese schon zu toppen?

Persönlich würde ich den D150 vorziehen. Dieser hat das neue Digitalmodul verbaut, das nicht nur weitgehend alle aktuellen Spezifikationen aufweist (44.1kHz to 384kHz, 32-Bit (PCM) DSD64, DSD128, DXD352.8kHz, DXD384kHz) sondern auch klanglich keinerlei Kritik scheuen muss.

Du hättest dann aber keinen SACD-Player. Wobei ich meine Meinung bereits des öfteren dahingehend geäußert habe, dass die Scheibendreher zum einen anfällig und zum anderen nicht mehr zeitgemäß sind. Streaming löst alle Qualitätsversprechen ein und ist im Handling und der Bedienung jedem Disk-Player um Welten überlegen. Wenn es unbedingt ein Disc-Player sein muss (warum auch immer?) hol dir einen guten UHD 4k BD-Player (z.B. Panasonic DMP-UB900EG) und schließe dessen Digitalausgang am D150 an. Damit hast du dann sowohl bestes Bild als auch perfekten Ton.
VinMAC
Stammgast
#5458 erstellt: 14. Mai 2018, 13:21
Also ich sehe die CD-Player noch nicht als Hifi-Geschichte. "In Deutschland war die CD auch im zurückliegenden Jahr nach wie vor der größte Umsatzbringer für die Musikindustrie. Zwar spielte sie rund 16 % weniger ein als im Jahr davor, aber sie stellt immer noch gut 45 % der gesamten Einnahmen der Branche." vgl. https://www.stereo.de/news/newsdetail/die-cd-bleibt-nr-1/

Es gibt also hierzulande noch ein paar CD-Freunde, die es immer noch lieben, einen physischen Tonträger in den Händen zu halten und in die CD-Schublade einzulegen. Klar, ist das wohl auch eine Generationenfrage. Aber wer wie ich seine Hifi-Karriere mit der Einführung der CD Anfang der 80er begonnen hat, der möchte sich u. U. nicht unbedingt durch Auswahlmenüs a la Home-PC arbeiten, sondern traditionell wie eh und je Musik hören... Es stimmt natürlich, dass CDPs anfälliger sind als Streamer und wer deren Menüführung verinnerlicht hat, wird diese dann wohl als sehr komfortabel empfinden, schon alleine, weil keine Datenträger mehr ausgewechselt werden müssen, weil die gesamte Musiksammlung direkt im Zugriff ist. Ich aber liebe es um so mehr, mir immer zuerst Gedanken zu machen, welches Album ich jetzt hören möchte - und zwar vom ersten bis zum letzten Track, so wie der jeweilige Künstler es eben auch gedacht hat.

Ich habe eine Zeit lang meinen MCD301 (der eine ähnlich wertige Vorstufe wie der MCD500 haben dürfte) direkt in meine regelbare MC225 eingesteckt: Es war ein sehr räumliches und dynamisches Klangbild. Für meinen Geschmack von den Klangfarben her aber etwas blutleer, weshalb ich zumindest mittelfristig jedem die Anschaffung einer guten Vorstufe empfehlen würde, alleine schon um die Möglichkeit zu haben, den Klang nach Belieben zu regeln. Mit meiner alten C22 ist das jetzt ein Feuerwerk an Klangfarben und Tiefenstaffelung.
turnbeutelwerfer
Inventar
#5459 erstellt: 14. Mai 2018, 13:27
OK die digital Eingänge sind untergeordnet, ich stecke da z.b nur ein TV rein.
SACD ist unrelevant.
Mir ging es hier rein um die analoge Vorstufe auf welcem Niveau diese ist.

Wenn man z.b mit einer D150 aufwertet, dann kann man ja auch zum günstigeren 301 Player greifen?!


[Beitrag von turnbeutelwerfer am 14. Mai 2018, 13:32 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#5460 erstellt: 14. Mai 2018, 13:33
mal eine Frage in die Runde. Hat irgendwer schon mal die MC301er Monos gehört?
Was haltet ihr davon?
Könnte diese zur Probe mal hören, will aber auch nicht unbedingt den weiten Weg völlig umsonst machen
Wobei es sich letztlich rein Hobby-mäßig schon lohnen wird!...
>Karsten<
Inventar
#5461 erstellt: 14. Mai 2018, 13:46
Bei den Preis von zwei 301, warum nicht die 452 ? Oder wegen der Optik zwei 301 ?
alex1611
Inventar
#5462 erstellt: 14. Mai 2018, 15:20
Nein, nicht die Optik. Aufgrund der Monos könnte ich sehr kurze LS-Kabel verwenden...und jeder LS sein eigenen Verstärker hat auch was
>Karsten<
Inventar
#5463 erstellt: 14. Mai 2018, 16:27
Was gibt's neues von der Sonne Faber "Front" ? Dann wären die 601 bestimmt nicht verkehrt und gebraucht auch zum fairen Preis zu bekommen.
alex1611
Inventar
#5464 erstellt: 15. Mai 2018, 01:09
die müssen noch etwas warten, aber all zulange dauert's auch nicht mehr.
Denke die 301er sind völlig ausreichend. Mehr braucht kein Lautsprecher. Fragt sich nur wie's klingt? Und das wäre für mich entscheidend!
Die 301er kann ich übers Wochenende Probehören, die 601er leider nicht. Und auf blind kaufe ich die sicherlich nicht!...um dann am Ende festzustellen,
dass ein so großer Unterschied gar nicht besteht
typalder
Stammgast
#5465 erstellt: 15. Mai 2018, 09:27
bei "normalen" mitwohnungspegeln wirst du keinen großen unterschied bemerken. davon ab wären die 301er für mich optisch ein absolutes no go - im gegensatz zu den 601ern :-)
alex1611
Inventar
#5466 erstellt: 15. Mai 2018, 09:37
nun ja, das ist letztlich reine Geschmackssache ...sicherlich gefallen die 601er mir auch ...und bei einer Anschaffung für lange Zeit natürlich auch eine Überlegung wert, aber ohne Probehören würde ich das glaube ich nicht machen!...da ich's aber auch nicht sehr eilig habe, werde ich mich mal auf die Suche machen!...
>Karsten<
Inventar
#5467 erstellt: 15. Mai 2018, 09:38
typalder

Das stimmt. Optisch finde ich die 301 völlig unspektakulär. ich würde für die kein Geld ausgeben.


[Beitrag von >Karsten< am 15. Mai 2018, 09:39 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#5468 erstellt: 15. Mai 2018, 11:01
nun ja, wenn man die Geräte nur nach der Optik kauft dann viel Spaß
NeroNepolus81
Gesperrt
#5469 erstellt: 15. Mai 2018, 11:38
Dann bist du aber bei den gängisten Marken hier falsch angesiedelt. Mir fällt des öfteren auf das gerade die Geräte die Pott hässlich sind inkl Lautsprecher Fantastisch klingen.
alex1611
Inventar
#5470 erstellt: 15. Mai 2018, 12:23
auch bei mir hört das Auge etwas mit. Allerdings habe ich hier öfter den Eindruck, dass sich bestimmte Teilnehmer fast ausschließlich aufgrund des anziehenden Aussehens gewisse, oftmals sogar sehr teure Anschaffungen leisten
Da wird weder auf Raumgröße oder Raumakustik noch sonstige wichtige Komponenten geachtet...Hauptsache man hat das was gefällt. Das man da mit weitaus weniger Geld um einiges glücklicher sein könnte interessiert dann leider gar nicht mehr Meiner Meinung nach hat das nicht mehr viel mit HiFi zu tun! Aber nun ja, Beratungsresistent bleibt meistens Beratungsresistent
NeroNepolus81
Gesperrt
#5471 erstellt: 15. Mai 2018, 12:56
Das trifft auf mich,dich und alle anderen hier zu. von daher...
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