McIntosh Freunde

Die Plattenspieler werden von Clearaudio gebaut und sind OK.
Allerdings sind sie sehr viel teurer, als das qualitativ entsprechende Modell von Clearaudio selbst.
Für eine fette Optik würde ich persönlich lieber etwas anderes nehmen.
Transrotor zum Beispiel.
So eine chromstrotzende Trutzburg von Transrotor macht für mich deutlich mehr her, als die Plattenspieler von McIntosh.
Witzig sehen die blau beleuchteten Plattenteller aber schon aus.

StereJo (Beitrag #5617) schrieb:

Hmm.. ist eben ein Scheibendreher. Wenn auch sicher ein guter. Und man hat ihm offensichtlich das neue DAC Modul spendiert. Da frage ich mich, wofür denn das Gerät nun gut sein soll. Wer an der optischen Disc kleben bleibt, braucht das nicht. Und wer digitale HiRes Files wiedergeben möchte hat eh schon eine Streaming Bridge und eine NAS am Laufen.

Genau so sehe ich es auch als jemand der noch der CD-Gemeinde angehört: Ein Digital-Modul, dass nur schnell im 2-Jahres-Takt veraltet, brauch ich nicht. Es stellt sich auch die Frage nach der Halbwertszeit von CDP mit Digital-Sektion. Immerhin wurde ein MCD301 7 und der MCD500 sogar 8 Jahre lang gebaut. Ob das derzeitige und zukünftige "Digital"-CDP auch schaffen werden? Bleibt die Frage nach dem langfristigen Werterhalt solcher neuen Player.

Ich schätze meinen MCD301 nach wie vor wegen seiner Betriebssicherheit und seinem guten Klang. Er ist der beste CDP, den ich bisher hatte...und ich hatte schon ettliche, allerdings in darunter liegenden Preisklassen.

Und ob es wirklich deutliche klangliche Verbesserungen seither bei den CDP gegeben hat, sei mal dahin gestellt.

arizo (Beitrag #5622) schrieb:

Die Plattenspieler werden von Clearaudio gebaut und sind OK. Allerdings sind sie sehr viel teurer, als das qualitativ entsprechende Modell von Clearaudio selbst. Für eine fette Optik würde ich persönlich lieber etwas anderes nehmen. Transrotor zum Beispiel. So eine chromstrotzende Trutzburg von Transrotor macht für mich deutlich mehr her, als die Plattenspieler von McIntosh. Witzig sehen die blau beleuchteten Plattenteller aber schon aus.

meinst du so einen...

...kostet ja mehr als meine komplette Anlage

Und andere hatten einen MCD 301 der in 7 Jahren ständig nur Ärger machte und nie wirklich dauerhaft zu reparieren war,
deswegen sehe ich deine Aussage zur Betriebssicherheit durchaus mit einem weinenden Auge.

Was den Klang betrifft, ja er klang sehr gut, aber schon lustig, das mein aktueller China BR Player mir noch besser gefällt
und auch ich hatte und habe diverse CDP.

@Alex:

Den kannst du natürlich auch nehmen...
Mir gefällt der Fat Bob sehr gut.
Den Zet 3 finde ich auch schön.

arizo (Beitrag #5626) schrieb:

Den Zet 3 finde ich auch schön.

Der Zet 3 wäre auch mein Ding. Hab aber noch einen Transrotor Iron, der bestens funzt. Beim Neukauf würde ich aber aufpassen, dass der Antriebsmotor bereits über ein Pulley mit großem Durchmesser (Zet 3) verfügt. Der Fat Bab hat noch das kleine Antriebsrad. Nachteil des kleinen Antriebsrades ist der Treibriemen. Der muss absolut exakt in seiner Rundheit gefertigt sein, damit es keine Gleichlaufschwankungen gibt. Ich hatte mal für meinen Iron einen Ersatzriemen angefordert, der Gleichlauf war absolut mies. Nach mehreren Telefonaten erhielt ich dann die Auskunft, dass der ursprüngliche Lieferant nicht mehr existiere und dass die neue "Chinaware" eben so sei. Hab dann aber noch einen gebrauchten Riemen erhalten, den ich nur noch dann auflege, wenn ich den Dreher anschmeiße. Die großen Pulleys reagieren deutlich unempfindlicher auf Fertigungsschwankungen in der Rundheit des Riemens. Der Grund warum alle neueren Player die großen Antriebsräder aufweisen.

Ja, wenn ich mir nicht den Rega RP10 geleistet hätte, dann wäre der Fat Bob bei mir in der engeren Auswahl...
Aber mit dem Rega bin ich klanglich ziemlich gut aufgestellt und optisch gefällt er mir auch gut.
Beim Transrotor hätte meine Frau ein dickes Veto eingelegt...

ich kann mich nur wiederholen: von mcintosh kauft man verstärker und sonst nix. falls doch: selber schuld :-)

Wahrscheinlich gibt es beide Ansichten: Pro- und contra McIntosh CDP's - und beide Interessenten-/Käufer-Ansichten werden/mögen ihre Gründe dafür haben.
Ich muß konzedieren (obwohl ich nichtmal soo ein McIntosh(CD-Player) -'Fan' bin; der MCD-550 klingt schon ...ziemlich, ziemlich gut - obwohl mein Vintage Naim CDS-1 auch verdammt viel Charme "versprüht".
Klanglich aber dann noch näher am Original..... ist wohl der MCD....
Ok, er hat (Digitaltechnik von 1995 vs. 2016) auch den deutlich, deutlich neuereren Wandler verbaut.

BG
Bernhard

Der McIntosh MCD 600 ist zur Zeit ja nur auf der amerikanischen Seite von McIntosh zu finden. Gibt es hier Erfahrungen wie lange es dauert bis die Geräte in Deutschland von AC vorgestellt/vertrieben werden? Oder war er sogar auf der High End Messe in München zu sehen/hören?

Mal davon abgesehen das ich hier natürlich auch über vereinzelte Probleme mit McIntosh CDP gelesen habe, die Regel wird es wohl nicht sein. Ich habe auch kurz mit einem Händler über die CDP geredet. Er hat noch nicht mal die McIntosh Player in den Vordergrund gestellt, obwohl er sie vertreibt, sondern offen und ehrlich die Meinung vertreten das in dieser Preisklasse (ab 5000 - 6000€) die Marke eigentlich keine Rolle mehr spielt. Die sind alle auf einem so hohen Niveau, da sind im Grunde keine Steigerungen mehr möglich. Die kauft man mit dem Gefühl, mehr geht nicht...

hatter recht, dein händler!

typalder (Beitrag #5629) schrieb:

ich kann mich nur wiederholen: von mcintosh kauft man verstärker und sonst nix. falls doch: selber schuld :-)

So absolut würde ich es nicht sehen. Auch wenn Tests in den einschlägigen Fachzeitschriften oftmals nur Werbeessays sind, war es doch auffällig, dass mit der McIntosh-CDP-Generation MCD201 (dessen technische Probleme sind ein anderes Thema), 301 und 500 wieder öfter MAC-CDPs getestet wurden. Da ich selbst auch mal einen alten MCD7007 hatte, kann ich nur sagen, dass der klangliche Fortschritt bei der neueren Serie gigantisch ist. Ab dieser Baureihe hat es MAC wohl aber tatsächlich geschafft bei den CDPs wieder ein Wörtchen mitzureden auf dem Markt und wurde dementsprechend hoch gerankt.

Was mir an den neueren MAC-CDPs gefällt ist das transparente und doch auch klangfarbenstarke und damit sehr natürliche und räumliche Klangbild der MAC-CDPs. Das habe ich so z. B. bei Accuphase noch nicht gehört.

Ist der MCD600 jetzt eigentlich der Nachfolger vom MCD550? Im Moment sind ja noch beide auf der MAC-Webseite.

Preislich ist der MCD 600 eher kein Nachfolger, eher der teurere Bruder

Deine Beschreibung der CDP, VinMAC, macht zumindest Mut irgendwann einen zu kaufen

StereJo (Beitrag #5627) schrieb:

arizo (Beitrag #5626) schrieb: Den Zet 3 finde ich auch schön. Der Zet 3 wäre auch mein Ding. Hab aber noch einen Transrotor Iron, der bestens funzt. Beim Neukauf würde ich aber aufpassen, dass der Antriebsmotor bereits über ein Pulley mit großem Durchmesser (Zet 3) verfügt. Der Fat Bab hat noch das kleine Antriebsrad. Nachteil des kleinen Antriebsrades ist der Treibriemen. Der muss absolut exakt in seiner Rundheit gefertigt sein, damit es keine Gleichlaufschwankungen gibt. Ich hatte mal für meinen Iron einen Ersatzriemen angefordert, der Gleichlauf war absolut mies. Nach mehreren Telefonaten erhielt ich dann die Auskunft, dass der ursprüngliche Lieferant nicht mehr existiere und dass die neue "Chinaware" eben so sei. Hab dann aber noch einen gebrauchten Riemen erhalten, den ich nur noch dann auflege, wenn ich den Dreher anschmeiße. Die großen Pulleys reagieren deutlich unempfindlicher auf Fertigungsschwankungen in der Rundheit des Riemens. Der Grund warum alle neueren Player die großen Antriebsräder aufweisen.

In der Tat, wäre ein Transrotor, zumindest optisch, ein echter Leckerbissen. Gerade der Fat Bob, ist auch preislich einigermaßen erschwinglich.
Allerdings kann man, so verstehe ich das zumindest, in ziemlich vielen Bereichen upgraden. Da ich, was dieses Thema angeht, ein absoluter Einsteiger bin, wäre die Frage in welche Richtung man da schauen/träumen sollte?
Wäre von vornherein eher sowas, das, oder doch dieser zu empfehlen?
Optisch gefällt mir der Apollon recht gut. Aber was weiß ich denn bezüglich der Qualität, der Wiedergabe und vor allem von dem was man dazu noch alles benötigt?
Wäre das eine plug and play Geschichte, oder bräuchte man dann immer noch viel Zubehör, damit alles läuft? Zugegeben macht es schon Spaß, sich mit einer völlig neuen Ecke im HiFi Bereich zu beschäftigen ...aber ich komme mir irgendwie völlig unbeholfen und ahnungslos vor

Ich finde für Einsteiger die Plattenspieler von Rega sehr gut.

Wenn du den Plattenspieler vom Händler kaufst und aufstellen lässt, ist auch ein Transrotor vom Prinzip her Plug&Play.
Bei den Transrotoren kaufst du quasi das Laufwerk und musst noch einen Tonarm und Tonabnehmer dazukaufen.
Ein bisschen unpraktisch finde ich, dass es für die Laufwerke von Transrotor keine Abdeckhaube gibt.
Die Dinger stauben dir also ziemlich ein.
Das ist bei Rega zum Beispiel auch schöner.

arizo (Beitrag #5636) schrieb:

Ein bisschen unpraktisch finde ich, dass es für die Laufwerke von Transrotor keine Abdeckhaube gibt.

Auf www.acrylhaube.eu wird einen für den schmalen Taler geholfen

Schmaler Taler ist immer relativ...
So 200€ musst du da auch rechnen.
Abgesehen davon ist so ein Fat Bob an sich ja schon relativ hoch gebaut.
Die Haube dafür ist dann auch entsprechend groß.
Den Platz dafür muss man dann über dem Plattenspieler auch erst haben.
Einen Fernseher drüber hängen ist dann auch unpraktisch...
Das sollte man alles bedenken.

Hab mich mal etwas im WWW umgeschaut...der Zet 3 mit Turm, wwnn schon denn schon, sieht auch ganz nett aus. Da hilft dann aber nur noch ein Seidentuch
Aber durch meine momentanen Vorhaben muss das Projekt wohl noch etwas warten

P.S: Frage an die Streamer hier, gibt es vielleicht Tipps wo man diverse DSD Alben runterladen kann?

Highresaudio.com

Danke! Genau die Seite kenne ich schon ...und natürlich Quboz...sind wahrscheinlich eine der wenigen?

arizo es gibt da noch eine andere Seite, die mir jetzt nicht einfällt, da war der Preis von so einer Acryl-Haube passend zum Transrotor ZET 1 ~70€.
Bei Transrotor direkt wollen die für so eine Acryl-Haube 700€

Ach so, bei Transrotor kann man die Dinger auch kaufen?
Ich dachte, die gibt es da gar nicht.
700€ ist natürlich eine Ansage...

Aber wir schweifen gerade ziemlich ab...

...ach übrigens, warten wir nicht noch auf Bilder der 1.2kw's???

Wenn wir noch ein bisschen warten, kommen die Bilder der 1,2kW ja vielleicht sogar von dir...

Ich denk mal bei der Hitze draußen wird er die Teile heute ned an geschmissen haben, wäre ja purer selbstmord.

Für ein kurzes Foto wird er es schon aushalten...

arizo (Beitrag #5646) schrieb:

Wenn wir noch ein bisschen warten, kommen die Bilder der 1,2kW ja vielleicht sogar von dir... :D

erstmal eher nicht ...

Seit gestern spielt ein MA8900 an der Cassiano MK2. Das Bassfundament ist einfach gewaltig, aber die Höhen sind für meinen Geschmack ein wenig zu zurückhaltend, sodass ich bei manchen Stücken gezwungen bin mit dem Equalizer bei 10kHz ein wenig nachzuhelfen. Verglichen mit Naim 272/250 DR ist es klanglich eine vollkommen andere Abstimmung.

Wie macht Ihr das? Lasst Ihr die alles "flat" oder helft Ihr gelegentlich doch mit den EQ-Reglern nach?

Ich habe bei mir ein bisschen Spaß-Bass drin und (ich glaube) die Höhen leicht zurückgenommen.
Verglichen mit Naim hast du jetzt endlich einen richtigen Verstärker!
Viel Spaß damit!


Laut Stereoplay-Test ist das Bassfundament der Cassiano nicht so gewaltig.
Wahrscheinlich hast du eine fette Raummode oder ungünstige Aufstellung.
Vielleicht hilft dir ja ein bisschen Lautsprecherrücken weiter...

arizo, Bass ist nicht das Problem - das ist genau das, was ich brauche. MA ist der einzige Verstärker neben dem Mastersound 845, der bei Cassiano richtig schönen Bass macht. Mir geht es vielmehr um die Höhen, die für meine Begriffe zurückgenommen sind.

Der MA gehört mir noch nicht, habe den nur zum Testen da. Ich hätte eventuell den 7200 genommen, aber so wie es aussieht komme ich um eine Korrektur nicht herum.

Der Mastersound ist einfach zu unflexibel (von starker Wärmeentwicklung mal abgesehen).

Zurückgenommene Höhen können aber auch durch zu fetten Bass entstehen.
Wenn du einen schlankeren Bass hast, drehst du den Verstärker lauter, damit du wieder entsprechend "Druck" hast und dann sind die Höhen auch lauter.
Es kann also gut sein, dass die Lautsprecher nicht passend aufgestellt sind oder der Raum für die Lautsprecher nicht passt.
Natürlich kann man dann mit dem Equalizer nachhelfen.
Eventuell würdest du das Problem aber auch mit anderer Sitz- oder Lautsprecherposition gelöst bekommen.

beim 7200er kann man auch die höhen anheben. okay, nicht eine genaue frequenz, anheben kann man sie dennoch. reicht mir übrigens völlig aus, habe den 6700er, also das vorgängermodell. großer vorteil: man kann die höhen und den bass beim 6700er oder 7200er auch fernbedienen. nützt mir ungeheuer, da ich sehr unterschiedliche musik höre, die auch sehr unterschiedlich produziert ist. wenn ich allein daran denke, dass ich dabei ständig aufstehen müsste zum nachregeln....

Selbst bei meiner alten Röhrenvorstufe C22 regle ich den Bass und die Höhen dezent ein - damit das ganze etwas mehr Druck und Raum bekommt.

Ich schätze übrigens die Möglichkeit den Klang zu regeln - gerade bei einem Röhrenverstärker, wo das ja heutzutage in der Regel nicht mehr möglich ist und man auf Gedeih und Verderb auf die klangliche Abstimmung des Herstellers angewiesen ist, auch wenn die Aufnahmen von stark unterschiedlicher Qualität sind.

man kann die höhen und den bass beim 6700er oder 7200er auch fernbedienen. nützt mir ungeheuer, da ich sehr unterschiedliche musik höre, die auch sehr unterschiedlich produziert ist. wenn ich allein daran denke, dass ich dabei ständig aufstehen müsste zum nachregeln....

Praktisch, beim 6900er vermisse ich das leider.

Vielleicht für den ein oder anderen interessant, Bericht von Area DVD von McIntosh auf der High-End.

www.areadvd.de/tests...xklusiver-optik/amp/

Sehe ich genauso. Volle Zustimmung

chris_han96 (Beitrag #5658) schrieb:

Sehe ich genauso. Volle Zustimmung

Aha, bist du mit denen mitgegangen

Ein Hammer an Material Schlacht sind die MC 1,5 kw AC mit ca. 72 Kilogramm das Stück, da helfen mir auch nicht die Griffe

1,25kw

MC1.25KW wiegt 71.7 kg ohne Verpackung.

jxx (Beitrag #5660) schrieb:

da helfen mir auch nicht die Griffe

Eine stabile Sackkarre, ein Aufzug bzw. eine Seilwinde (je nach Stockwerk) sowie ein entsprechend dimensionierter Helfer sind bei Anlieferung dieser Teile obligatorisch. Und ein Stino-Lowboard dürfte unter dem Gewicht der beiden Mono-Blöcke ebenfalls bitter in die Knie gehen

Die 1,5 Kw waren ein Flüchtigkeitsfehler...trotzdem Wahnsinn

ebajka (Beitrag #5662) schrieb:

MC1.25KW wiegt 71.7 kg ohne Verpackung.

Das ist ja ganz nett Bilder von deiner 1,2kw wären noch netter

Hallo K@rsten. Es hat sich eigentlich nicht sehr viel verändert.

Vorher:



und nachher.



Die Kisten sind nur etwas größer und schwerer geworden, genauso wie die blauen Augen.

Alda krass man sind fett da sieht die C50 richtig "winzig" aus also muss noch eine 2teilige C-T 1100 ins Rack

P.s. neee neee ..alles gut

Die C50 sieht jetzt wirklich ein bisschen "klein" aus...
Stelle doch einfach den Bluray-Player unter die C50.
Dann sieht sie ein bisschen mächtiger aus...
Viel Spaß mit den dicken Dingern!

Wow! Und ich finde die 601er in natura schon sehr groß...komisch das keiner wegen dem Klang fragt

@ebajka und @alex1611.

Auch an dieser Stelle, meinen Herzlichen Glückwunsch zum Neu-Einzug.
Freue mich fest für Euch mit. und wünsch Euch tolle musikalische Momente mit Euren Traum-Equipment