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McIntosh Freunde

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>Karsten<
Inventar
#7471 erstellt: 28. Mrz 2019, 13:32
VinMac hier gibt's den 500er noch Neu www.sg-akustik.de/shop/CD-Player/McIntosh/McIntosh-MCD500-AC
Da der 500er ein Auslaufmodell ist. Finde ich die ~9000€ schon sehr sportlich
TorukMakto
Schaut ab und zu mal vorbei
#7472 erstellt: 28. Mrz 2019, 14:05
Jxx , danke schön!

Was die Racks angeht, welche Premiumvariaten hätte ich zur Auswahl?

MfG,

Emanuel
arizo
Inventar
#7473 erstellt: 28. Mrz 2019, 14:06
Eigentlich alle hier, die genügend Taschengeld bekommen, nutzen USM Haller...
>Karsten<
Inventar
#7474 erstellt: 28. Mrz 2019, 14:43

TorukMakto (Beitrag #7472) schrieb:
Was die Racks angeht, welche Premiumvariaten hätte ich zur Auswahl?


Muss ein ja auch optisch gefallen so ein Rack, passend zur Einrichtung. Einfach mal die Google Bilder ( Racks ) durchforsten.

Die hier haben auch edle Racks www.audio-moebel.de/...e0373c932c571d12a3c&

Das gefällt mir www.audio-moebel.de/...-E-72-Soundglas.html

Die Art wurde auch des öfteren an MC gesichtet www.highend-hifi-shop.de/solid-tech-rack-of-silence-3.html


[Beitrag von >Karsten< am 28. Mrz 2019, 14:56 bearbeitet]
VinMAC
Stammgast
#7475 erstellt: 28. Mrz 2019, 15:55

>Karsten< (Beitrag #7471) schrieb:
VinMac hier gibt's den 500er noch Neu www.sg-akustik.de/shop/CD-Player/McIntosh/McIntosh-MCD500-AC
Da der 500er ein Auslaufmodell ist. Finde ich die ~9000€ schon sehr sportlich 8)


Danke Karsten für den Tipp! Aber leider nein, viele MC-Händler haben den MCD500 einfach noch auf der Webseite stehen und wenn man dann anruft, sagen sie einem, dass schon lange keinen mehr haben!
Jeremy
Inventar
#7476 erstellt: 28. Mrz 2019, 18:54
Abgesehen vom Preis.....(!)
Mi1000
Stammgast
#7477 erstellt: 28. Mrz 2019, 19:49
Hallo zusammen...

der 8000er ist heute mittag bei mir angekommen, endlich.

Hab das gute Teil erst mal optisch begutachtet, alles ohne jegliche Gebrauchsspuren, makellos.

Der AMP soll laut Händler (Demogeräte) unter 20 Stunden gelaufen haben.
Nach Rückfrage mit dem Vertrieb reicht zum einspielen ca 80 Stunden Gesamtlaufzeit.

Die ersten Takte hatten mich erst mal etwas enttäuscht. Er klang in den Mitten schon etwas sehr hart und steif, brachte aber dennoch Details.
Von einer runden Vorstellung die locker swingt und wo alle Frequenzen eine homogene Gewichtung haben, war aber noch nichts
vorhanden.

Er läuft jetzt ca seit knapp 4 Stunden und es wird langsam etwas besser wie ich meine zu hören. (Hoffe es ist keine Einbildung)
Benutze im Augenblick noch den 4 Ohm Abgriff, habe 8 Ohm Lautsprecher. 4 Ohm Abgriff soll etwas seidiger klingen.
Gehe aber demnächst wieder auf 8 Ohm, aber erst mal etwas einspielen.

Was ebenfalls auffällt, dass er weniger Gute Aufnahmen etwas bloß legt, dass kann man bei manchen CD mit dem EQ relativ gut ausbügeln. Aber bei relativ verschmiert wirkenden Aufnahmen hilft das auch wenig. Außerdem leidet auf der Höhe der Front die Körperlichkeit und Fokus von Sängern beim Einsatz des EQ.

Ansonsten, die letzten Tracks die ich gehört habe, sehr schönes Ausschwingen langgezogener Klaviertöne und Ausschwingen großer Trommeln (Felle)
gelingt überdurchschnittlich. Wiedergabe verschiedener Aufnahmeräumlichkeiten und allgemein die Körperlichkeit der Instrumente zum jetzigen Zeitpunkt gefällt mir schon recht gut, hoffe aber das da nach dem Einspielen noch etwas Steigerungspotenzial besteht.

Jetzt lass ich den CD Player mit Verstärker ohne Aufsicht laufen, soll einfach noch bis 24:00 Uhr laufen und Stunden drauf bekommen
(mach ich die nächsten Tage auch wenn ich gerade nicht aktiv höre).

Wir werden sehen was da ggf. noch kommt. Muss jetzt erst mal relaxen war doch alles etwas anstrengend. Brauche eine Stärkung

Habe gerade Schwierigkeiten die Fotos hoch zu laden.
Mach gleich noch ein paar Anläufe muss ja gehen und stelle die hier rein vom neuen Schätzchen.

VG

Michael

N.S. Emotional bin ich von den blauen VU Metern hypnotisiert, das ganze Teil sieht einfach superschön aus.
Mit den EQ spiele ich dann und wann auch sehr gerne, höre dann mal das gleiche Stück mit und ohne EQ.
Kann da meinen Spieltrieb voll ausleben. 8 Ohm/4Ohm Abgriff, Einsatz des EQ, demnächst mal mit dem CD Player an den DAC des Mac
anschließen und sehen was passiert, brauche nur noch ein gescheites Koaxkabel.


[Beitrag von Mi1000 am 28. Mrz 2019, 19:58 bearbeitet]
Mi1000
Stammgast
#7478 erstellt: 28. Mrz 2019, 20:01
P1120758P1120760P1120762

hier die Fotos, müsst Ihr mit Doppelklick vergrößern sonst bleibt das Bild so klein, ich hoffe es geht.

Danach nochmal zoomen, dann kann man die Fotos auf Bildschirmgröße aufziehen.

Der Ayon hat einige Röhren, sieht man zum Teil durch das Gitter vorne links.

Die Baumwollhandschühchen habe ich natürlich noch aus Accuphasezeiten


[Beitrag von Mi1000 am 28. Mrz 2019, 20:07 bearbeitet]
Mettzofortemusik
Stammgast
#7479 erstellt: 28. Mrz 2019, 20:24
...da sind sie wieder: Die weißen Michael Jackson Gedächtnis Handschuhe -Chapeau!
Viel Spaß mit dem Teil!
>Karsten<
Inventar
#7480 erstellt: 28. Mrz 2019, 20:43
Von mir auch Glückwunsch und viel Spaß mit den 8000er

Verstärker einspielen ist genauso ein Nonsens, wie Kabel einspielen

P.s. die meisten hier, haben mit den 8ohm Anschluss die besten Erfahrungen gemacht.
mroemer1
Inventar
#7481 erstellt: 29. Mrz 2019, 10:06
Was den 8 Ohm Anschluß betrifft, stimme ich Karsten zu.
McZumafinity
Ist häufiger hier
#7482 erstellt: 29. Mrz 2019, 10:22
Das mit dem "Einspielen" kann ich auch nicht nachvollziehen.
Viel wichtiger erscheint mir, dass man das Ganze auch "Auspielen" lässt.....
Mi1000
Stammgast
#7483 erstellt: 29. Mrz 2019, 20:53
Danke noch einmal für eure Glückwünsche zu meiner Neuerwerbung.

Optisch bin ich hin und weg von dem Teil. In seiner Liga gibt es für mich optisch absolut nichts gleichwertiges.

Die VU Meter hypnotisieren mich.

So nach ca 15 Stunden Musik hören über den 8000 (in 2 Tagen) haben sich meine Ohren schon etwas assimiliert, aber eben noch nicht vollständig.

Was den Klang anbelangt haben sich meine Erwartungen noch nicht alle erfüllt - bin noch nicht am Ziel, wir werden sehen, gebe mir bis Sonntagabend Zeit
zu entscheiden ob er bleibt, oder ob ich zu einer anderen Alternative greifen muss.

Wollte heute mal den internen DAC ausprobieren, mein CD Player nur als Laufwerk nutzen. Hab noch ein altes Cinchkabel gefunden und die Koaxial
EIN/Ausgänge verbunden und versuchte die Quelle im 8000 umzustellen con CD analog auf Eingang Koaxial für CD Player Signale, ging aber nicht.
Ich kann von CD auf CD 2 , Phone MM und MC , AUX und USB/DA umschalten aber KOAX Digieingang kommt nicht in der Menüreihenfolge.
Möchte natürlich schon ein richtiges Koaxkabel anschließen, habe aber auf die schnelle keins zur Hand (muss ich erst bestellen),
daher muss es erstmal ein normales Cinchkabel tun.

Hab den Händler angerufen bezgl Hilfe zur Einstellung. Der wußte auf die schnelle auch nicht weiter.
Werde vielleicht Morgen zurück gerufen vom Händler mal sehen. Dann sagt er mir bestimmt was man machen muss.
Vielleicht klingt es im Zusammenspiel mit dem eigenen DAC und CD Laufwerk (Ayon) etwas ausgewogener ohne Härten, runder, offener,
rastet das Klangbild besser ein, mal sehen.

Werde berichten wenn ich weiter gekommen bin.

VG

Michael


[Beitrag von Mi1000 am 29. Mrz 2019, 20:57 bearbeitet]
Andy2211
Inventar
#7484 erstellt: 29. Mrz 2019, 23:27
Freut mich, dass das Schmuckstück seinen Weg zu dir gefunden hat. Das mit den Erwartungen ist ja immer so eine Sache.

Hier im Forum sind auch einige schöne Umschreibungen zu hören, wie die Bühne aufgeht, die Stimmen einen seidig, weichen, Glanz verliehen bekommen und natürlich das Klangbild luftig aber dennoch geerdet rüber kommt. Und der Bass wird natürlich meistens druckvoller, etwas mehr auf den Punkt.

Unterm Strich sind das schöne Umschreibungen für Veränderungen, wie sie sich nicht ein mal zwingend durch einen anderen Lautsprecher zutage fördern lassen. Alles andere ist und bleibt halt eben schön umschrieben, - andere würden sagen, Geschwätz. Was jetzt nicht heißen soll, dass es keine Nuancen an Unterschieden gibt. Nur werden, leider auch hier, gerne Hoffnungen geweckt, und Erwartungen geschürt, die dann am Ende beim besten Gerät nicht mehr zu halten sind.

Das war der minimalst deprimierende Teil des Posts

Zur konstruktiven Sache. Wenn dir das Gerät optisch und haptisch gefällt, und alle Anschlussmöglichkeiten bietet - tolle Sache. Wenn sich jetzt schon der Gedanke an etwas anderes aufdrängt, ist es vermutlich rausgeschmissenes Geld, da die Preise für den 8000er spätestens dann fallen, wenn gehäuft 9000er auftauchen.

Bei mir war es mit Lautsprechern auch schon das gleiche: "Ach das könnte man noch hinbekommen", vielleicht andere Spikes oder Granitbasen, Lautsprecherkabel, usw. Ernüchternderweise war es dann aber doch immer so: entweder es passt, dann passt es auf Anhieb, oder es passt eben nicht. Dann wurde es auch nicht mehr.

Falsch machen kannst du mit dem MA8000 sicher nichts, lediglich deine Erwartungen an das was der Verstärker machen soll (klingen soll), können dir den Spaß am Gerät echt vermiesen. Und das wird dann dauerhaft an dir nagen. Es wäre wirklich schade, wenn du über die neue Errungenschaft enttäuscht wärst, anstelle dich darüber bis über alle Ohren zu freuen und das möglicherweise nur aufgrund von Erwartungen, die ohnehin nicht zu erfüllen sind.

Wünsche dir noch viel Spaß und ein paar tolle Tage auf der grünen (blauen) Spielwiese. .

PS: Am 6900er und 6700er waren die 8 Ohms mein Favorit. Evtl. mal die Netzphase gedreht?
Mi1000
Stammgast
#7485 erstellt: 30. Mrz 2019, 00:28
Hallo Andy,

danke für Deine Infos.

Bin zufrieden mit der Fülle der Details, Stimmenwiedergabe im großen und ganzen, Raumwiedergabe auch noch, Körperlichkeit von Instrumenten und den Klangfarbenfülle.

Was bei entsprechenden Content nervt sind die Härten im Mitteltonbereich zum Beispiel bei massierten Bläsereinsatz.
Hierbei handelt es sich immer um einwandfreies Musikmaterial als Basis. Auch Klavieranschläge können bei dem einen oder anderen Content
mal ins harte und strenge driften, da heißt es Lautstärke zurück drehen dann geht es wieder.

Könnte man die Härten abstellen im Mittelton würde es runder klingen und ich wäre zufrieden und hätte kein Anlass über einen Wechsel nach zu denken
(innerhalb 14 Tage Frist Widerruf) mach ich gar nicht gerne.


Authentizität bei Liveaufnahmen kann die Kette richtig gut vermitteln, aber je nach Musikmaterial kommen halt die Härten ins Spiel und dann wird es etwas unerträglich.

Da frage ich mich, kann ich das mit Kabeln HINLÄNGLICH beeinflussen, so dass die Härten soweit gemindert werden, dass man damit leben kann, ohne die Vorteile des MAC an anderen Stellen zu beschneiden.

Die Entscheidung ist nicht leicht, weil aus optischen Gründen gibt es für mich eigentlich keine Alternativen (Auge ist mit).

Die Befürchtung/Gefahr Granitbasis, Puks, Kabel könnten das Problem nicht lösen sehe ich auch. Man kann etwas beeinflussen aber in wie weit und macht das dann bei den anderen klanglichen Fähigkeiten nicht etwas kaputt, wenn man dem Klang die Härten nehmen kann ist die große Frage.

Es heißt ja auch die Mac Verstärker klingen am besten mit MAC CD Player, vielleicht wäre das der weg, ich weiß es nicht und ich muss mich bald entscheiden wegen der Möglichkeit der Rücksendung des Gerätes innerhalb des Widerrufs.

Habe hier auch keinen Händler in der Nähe wo ich mir entsprechendes Equipment ausleihen kann, daher habe ich ja auch bei SG bestellt.

Michael

N.S. Mein Problem ist, ist möchte den 8000 eigentlich wirklich sehr sehr gerne behalten, aber wenn ich es nicht hinkriege ihn zu integrieren im Punkt Härte könnte das immer an mir Nagen (Unzufriedenheit) wie Du sagst und das wäre auch nicht gut. ZWICKMÜHLE
Ein Ansatz ist ja auch den DAC des MA 8000 zu nutzen also den Ayon CD Pl nur als Laufwerk benutzen und dann müsste der Klang ja auch vom Wandler her besser mit dem MAC-Amp harmonieren.


[Beitrag von Mi1000 am 30. Mrz 2019, 00:38 bearbeitet]
arizo
Inventar
#7486 erstellt: 30. Mrz 2019, 04:44
Ich nutze einen CD-Player von Naim mit meinem 7000er und bei mir nervt nichts.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dein Problem der Ayon ist.
Hattest du denn schon einmal einen Verstärker an den Lautsprechern, der dir gepasst hat?
Könnte es eventuell sein, dass dir deine Lautsprecher einfach nicht gefallen und du nun versuchst, sie mit einem anderen Verstärker für dich passend hinzubiegen?
Wird es denn besser, wenn du den Equalizer des 8000er nutzt?
Wie empfindlich sind denn die Lautsprecher?
Könnte es sein, dass du den Verstärker (aus Versehen) einfach zu laut aufdrehst und der Schalldruck am Hörplatz einfach so hoch ist, dass es dich nervt?
Das kenne ich von einer Vorführung mit Avantgard Acoustics. Da war es insgesamt sehr laut.
Man hat das aber erst gar nicht so bemerkt, weil alles sehr sauber und relaxt geklungen hat.
Sobald dann aber Instrumente dazu kamen, die ein bisschen schrill klingen können, war es unerträglich.
Gefällt dir der Klang denn besser, wenn du ganz leise hörst?
Andy2211
Inventar
#7487 erstellt: 30. Mrz 2019, 09:54
Wenn der CD Player ein Röhrengerät ist, kann es schon sein, dass da was nicht harmoniert. Kenne mich mit den Geräten jedoch zu wenig aus. McIntosh harmoniert eigentlich auch mit anderen CD-Playern als nur der Hausmarke.

Ganz einfacher Test: Smartphone (sofern vorhanden) an den McIntosh anschließen und vergleichen.

Hört sich insgesamt tatsächlich eher so an, als wären die Lautsprecher / Raumakustik einfach so, wie es eben klingt. Zum Vergleich könntest du noch einen T+A HV Verstärker heranziehen.

Es besteht natürlich auch die sehr kleine Möglichkeit, dass mit dem Gerät was nicht stimmt. Du kannst den Ruhestrom grob überprüfen, indem du das kalte Gerät einschaltest, eine Stunde wartest (ohne Musik), und dann schaust ob der linke und der rechte Kühlkörper ungefähr gleich warm sind. Ist einer kalt und einer warm, liegt hier vllt. ein Problem vor.

arizo
Inventar
#7488 erstellt: 30. Mrz 2019, 10:01
Röhren-CD-Player sind jetzt aber nicht unbedingt dafür bekannt, dem Klang eine unangenehme Härte zu geben...

Eigentlich müsste das Problem mit dem Ding besser sein, als digital angeschlossen.
VinMAC
Stammgast
#7489 erstellt: 30. Mrz 2019, 11:12

Andy2211 (Beitrag #7484) schrieb:


Bei mir war es mit Lautsprechern auch schon das gleiche: "Ach das könnte man noch hinbekommen", vielleicht andere Spikes oder Granitbasen, Lautsprecherkabel, usw. Ernüchternderweise war es dann aber doch immer so: entweder es passt, dann passt es auf Anhieb, oder es passt eben nicht. Dann wurde es auch nicht mehr.



Volle Zustimmung! Diese Erfahrung habe ich auch schon oftmals gemacht.

Die Mittenhärte mit z. B. wärmer abgestimmten Kabeln zu beeinflussen wird wahrscheinlich auch nicht zur optimalen Lösung führen, da ja dann auch das gesamte Klangbild beeinflusst wird, z. B. durch dezentere Höhen.

Sind denn beim Ayon alle Röhren fest in der Fassung wie es sein sollte?
>Karsten<
Inventar
#7490 erstellt: 30. Mrz 2019, 11:15

VinMAC (Beitrag #7489) schrieb:
Die Mittenhärte mit z. B. wärmer abgestimmten Kabeln zu beeinflussen ......


NeroNepolus81
Gesperrt
#7491 erstellt: 30. Mrz 2019, 12:05
StereJo
Inventar
#7492 erstellt: 30. Mrz 2019, 12:29

Mi1000 (Beitrag #7485) schrieb:
Was bei entsprechenden Content nervt sind die Härten im Mitteltonbereich zum Beispiel bei massierten Bläsereinsatz.
..Auch Klavieranschläge können bei dem einen oder anderen Content mal ins harte und strenge driften, da heißt es Lautstärke zurück drehen.

Ich hatte den MA8000 AC, jetzt habe ich den MA9000 AC. Bei diesen Verstärkern nervt nichts. Sie bringen die Musik genau so, wie sie aufgenommen wurde.

Mi1000 (Beitrag #7485) schrieb:
kann ich das mit Kabeln HINLÄNGLICH beeinflussen, so dass die Härten soweit gemindert werden, dass man damit leben kann, ohne die Vorteile des MAC an anderen Stellen zu beschneiden.

Nein. Unterschiede via Kabel sind extrem subtil und im geschmäcklerischen Bereich. Mit anderen ( bzw. "besseren") Kabeln lohnt ein Feintunig erst dann, wenn der gesamte Rest der Anlage im Lot ist. Ungeachtet dessen sind deine Lautsprecherkabel schlicht "unterirdisch". Der Querschnitt gleicht einem Klingeldraht und die Optik erinnert mich an Baumarkt-Meterware

Mi1000 (Beitrag #7485) schrieb:
Es heißt ja auch die Mac Verstärker klingen am besten mit MAC CD Player

Der Verstärker klingt mit einem guten Zuspieler immer gut. Aber auch hier darf man von einem "besseren CD-Player keine Wunder erwarten.

Mi1000 (Beitrag #7485) schrieb:
Ein Ansatz ist ja auch den DAC des MA 8000 zu nutzen also den Ayon CD Pl nur als Laufwerk benutzen und dann müsste der Klang ja auch vom Wandler her besser mit dem MAC-Amp harmonieren.

Das wäre die erste Maßnahme, die ich durchführen würde um ein mögliches Problem zu orten. Zugleich ist sie simpel. Den Digitalausgang deine Players mit dem Digitalen Eingang des 8000 verbinden und schon hörst du über das integrierte DAC-Modul des McIntosh, das durchaus brauchbar klingt.

In Summe vermute ich nach deine Beschreibung stark, dass deine Lautsprecher schlicht nicht mit dem MA8000 harmonieren. Wenn der 8000er nicht klingt, dann hilft nur eine extrem "warm" abgestimmter Verstärker, etwa eine Röhrengerät. Aber letztendlich läuft es darauf hinaus, dass du versuchst, die harte Wiedergabe deiner LS mit einer extrem weich klingenden Quelle in den Griff zu kriegen. Du kompensierst den Fehler auf der einen Seite mit einem weiteren Fehler auf der anderen. Mein Tipp: Leihe dir aus deinem Umfeld einfach andere Boxen, egal wie groß oder billig / teuer. Nur mit anderen Boxen kannst du feststellen, ob deine jetzigen Boxen ein mögliches Problem sind.
StereJo
Inventar
#7493 erstellt: 30. Mrz 2019, 12:41

Mi1000 (Beitrag #7483) schrieb:
Hab noch ein altes Cinchkabel gefunden und die Koaxial EIN/Ausgänge verbunden und versuchte die Quelle im 8000 umzustellen con CD analog auf Eingang Koaxial für CD Player Signale, ging aber nicht.
Ich kann von CD auf CD 2 , Phone MM und MC , AUX und USB/DA umschalten aber KOAX Digieingang kommt nicht in der Menüreihenfolge.
Möchte natürlich schon ein richtiges Koaxkabel anschließen, habe aber auf die schnelle keins zur Hand (muss ich erst bestellen),
daher muss es erstmal ein normales Cinchkabel tun.

Ein ganz normales Cinch-Kabel muss es für den Funktionstest tun. Wenn der Digitale Eingang durch Drehen am linken Drehknopf nicht erscheint, ist er vermutlich deaktiviert. Wie du im Handbuch nachlesen kannst, kann man sämtliche Eingänge aus- bzw. einblenden, ebenso nach den eigenen Vorstellungen umbenennen. Vermutlich wurde das bei deinem 8000 gemacht. Stelle den MA8000 erst mal grundsätzlich auf Werkseinstellung zurück, damit bist du auf der sicheren Seite. Gehe dazu wie im Handbuch beschrieben vor:

Edit: Nach dem Reset den MA8000 ausschalten und für 30 Sekunden vom Strom trennen (Im Klartext: Stecker abziehen). Erst danach wieder in Betrieb nehmen.

123


[Beitrag von StereJo am 30. Mrz 2019, 16:39 bearbeitet]
VinMAC
Stammgast
#7494 erstellt: 30. Mrz 2019, 13:49

>Karsten< (Beitrag #7490) schrieb:

VinMAC (Beitrag #7489) schrieb:
Die Mittenhärte mit z. B. wärmer abgestimmten Kabeln zu beeinflussen ......


:?


Na ja, z. B. klingt bei den Cinch-Kabeln ein neutrales Goldkabel executive Cinch schon unterchiedlich zu einem Transparent MusicLink Super, welches deutlich wärmer und bassstärker abgestimmt ist. Und bei den LS-kabeln können die Unterschiede noch größer sein.

Aber in diesem Fall hat StereoJo schon recht, nur mit Kabelnuancen wird man die Härte in den Mitten wohl nicht wegbekommen bzw. man verschlimmbessert eher noch.

Auch sollte bedacht werden, dass Hornlautsprecher sehr hoch auflösen gerade im Mitteltonbereich und je nach Abbildungsschärfe da schon auch Ecken und Kanten hörbar werden können. Evtl. harmoniert der MA8000 tatsächlich nicht so den Hörnern. Oftmals werden Hörner harmonisch mit Röhrenamps betrieben, wo dann evtl. doch wieder die MC275 ins Spiel käme?
Mi1000
Stammgast
#7495 erstellt: 30. Mrz 2019, 15:07
Erst einmal aller besten Dank für all eure Unterstützung ehrlich, das ist nicht selbst verständlich, ihr macht euch nen Kopf und überlegt und gebt reichlich Input. Das kostet Zeit und das kostet jeden einzelnen von euch MÜHEN und alles ohne Häme aus dem McIntoshbereich.
Herzlichen Dank dafür, das alleine ist schon Grund einen Mac zu kaufen.

ENTWARNUNG

Ich hole etwas aus:
die jetzigen Hörner habe ich schon eine ganze Weile und mit verschiedenster Elektronik gefahren, ich erwähne wegen der Fragen von Arizo gerne noch einmal, z B mit Krell, Mark Levinson und Accuphase Elektronik. Meine Speaker würde ich als relativ neutral einstufen im Mittelton eine Dynaudiokallote
D54 in der Highgradeausführung,

Wie eine Kette richtig klingt für meine Ohren, entspannt Musik macht mit Drive und Rhythmik sowie swing, dabei Klangfarben aufspreitz, unterschiedliche Aufnahmeräume in den Abhörraum zaubert,viele kleine Details bei Liveaufnahmen nicht unterschlägt emotional mitnehmend und sehr sehr livig klingt, ist mir bekannt.

Ferner, ich bin ein sehr sensibler Mensch und hinterfrage gerne sehr kritisch die Eigenschaften einer neuen Komponente, bis ich sie meinen Segen erhält. Denke da bin ich auch etwas kritischer und erbsenzählerischer als der Durchschnitt.

Ferner bin ich immer suchend nach der körperhaften Wiedergabe, dass heißt Schallereignisse im Raum körperhaft darstellen zu können glaubhaft so das es nach Musik klingt und nicht nach Hifi.. Das schafft der 8000 bei mir in der Kette, eine weitere Verbesserung der mir so wichtigen Eigenschaft Körperhaftigkeit könnte ich mir nur noch im Bereich alles was weiter als ca 7 Meter hinter den Boxen an Schallereignissen im Raum vorkommt vorstellen, aber damit wir uns richtig verstehen zur Zeit wird es bei entsprechenden Aufnahmen auch in diesem Bereich nicht diffus sondern immer noch fokussiert im Zusammenspiel mit dem 8000er !

Mein Hobby Hifi betreibe ich seit über 40 Jahren mit zwischenzeitlichen Pausen.
Ich weiß was mein Horn kann und was nicht. Verglichen - mein Horn mit z B dem Martin Logan Elektrostat 11 A kennt vlt der eine oder andere würde ich so einschätzen:
Körperlichkeit von Instrumenten liegt auf gleichen Niveau, Klangfarben werden etwas besser durch die Martin Logan wieder gegeben, feinste Detailauflösung auch einen Tick besser wieder gegeben.
Mein Hörnchen macht mehr swing und drive und klingt liviger. Das Horn leuchtet Aufnahmeräume etwas besser aus und gibt die Raumspezifischen Merkmale besser wieder als die Martin Logan. Dadurch werden unterschiedliche Wiedergaberäume eher wahr genommen und klingen insgesamt more real.
Ferner meine ich alles im Bereich 2-6 Meter hinter dem Lautsprecher erscheint bei mir noch etwas Körperhafter als bei den Logan 11 A. Im Bereich beginnend auf Lautsprecherebene bis ca 1,5 Meter hinter dem Lautsprecher sind die Logan was die Körperhaftigkeit anbelangt im Vorteil.Unterm Strich für mich ein Pat.
Im Tiefbassbereich verwende ich auch einen Revel B 15 Performa. Das Zusammenspiel mit dem Horn klappt sehr gut. Wo die Martin Logan aufhört fängt mein Bass sozusagen an, was das bedeutet muss man mal erlebt haben bei entsprechenden content z B Runrik open air Livekonzert Ende des Intro
tiefe Syntibässe und das Publikum gerät aus dem Häuschen. Mit meiner Kette weiß man warum.
Da kommt beim Logan gar nichts man weiß nicht wieso das Publikum ausflippt, bei meiner Anlage hat man Gänsehaut auf den Unterarmen. Weitere Ausführungen zum Bass spare ich mir hier
Die Logan habe ich auf einem guten Rack mit Accuphase DP 560 und MAC 8900 nebst hochwertiger Verkabelung gehört mit Puks unter dem Lautsprecher ettc pp., halt optimiert auf die Vorführung hin. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, die M Logan gefallen mir ausgesprochen gut vom Klang.

Bei mir läuft derzeit alles noch ohne jegliches Feintuning.

Heute hat sich die Wiedergabe gewandelt zum angenehmen hin eben bei unangehnemen Stellen von kritischen Content, z B Fortissimopassagen massierter Bläsereinsätze oder Klaviervirtuosen
die mit dem Flügel wie ein Derwisch umgehen und in die Tasten hauen das die Klöppel Dir ins linke Ohr hauen und rechts wieder rauskommen, wohl gemerkt bei annähernd Konzertlautstärke wieder gegeben. Jawohl ich hab es überlebt, die so harten Mitten sind verschwunden.
Ich wiederhole mich es ging immer nur um kritischen Content bei Livelautstärke damit wir uns nicht falsch verstehen.

Geschafft wurde das durch die Änderung von Lautsprecherhybrifkabel ISODA zu alten billigen Kupferstrippen hatte ich noch im Keller liegen .
Was vermindert wurde die Körperhaftigkeit und etwas die Detailwiedergabe hat abgenommen ist aber noch vorhanden nur nicht mehr auf dem Niveau eines Martin Logan 11 A in oben beschriebener Kettenkonfiguration.

Also werde mich demnächst um aktuelle Lautsprecherkabel bemühen, da mal das eine und andere ausprobieren, um die tollen Eigenschaften des Isoda LS Kabels mit dem runder klingenden einfachen LautsprKupferkabel das ich jetzt gerade benutze, also beide Vorzüge in einem Kabel zu verquicken, ich denke das wird klappen.

Also es bleibt beim 8000er und das sehr gerne, da er durchaus angenehm klingen kann bei kritischen Content bei sehr hoher Lautstärke.
Und nur darum ging meine Krittelei.
Ferner mit dem Isoda ist die Körperlichkeit von Instrumenten deutlich besser als im Jazzkeller abbildet und sehr sehr Livig klingend.
Außerdem schafft der 8000er mit meinen Hörnchen und Isoda eine über alles Gesamtlivigkeit auf zu bauen, bei guten und sehr guten Liveaufnahmen zu reproduzieren, wo ich erst mal sprachlos bin.
Hab ich in 40 Jahren Hifi noch nicht erlebt und habe auch schon die eine oder andere sehr teure Anlage bei Händlern und auf Messen gehört.

VG

Michael

N.S.
Heute morgen mit dem Händler telefoniert, war sehr einfach den KOAX Eingang frei zu schalten, gewusst wie, hier auch noch mal Danke an StereoJoy.
Wer es nicht glauben mag, was ich hier zum Besten gebe, kann gerne via PN Kontakt aufnehmen und bei mir hören kommen.
Kabelvorschläge und Anregungen immer gerne willkommen. Ist natürlich klar muss die Gesamtkette berücksichtigen daher immer ausprobieren, aber
Vorschläge/Anregungen kann man ja machen als erste Orientierung.


[Beitrag von Mi1000 am 30. Mrz 2019, 15:29 bearbeitet]
quamen
Stammgast
#7496 erstellt: 30. Mrz 2019, 20:39
Da meine Surroundvorstufe wieder zurück ist, werde ich heute sehr laut ‚Bohemian Rhapsody‘ genießen......

Bowers & Wilkins, McIntosh, Trinnov
Bowers & Wilkins, McIntosh, Trinnov, B&W


[Beitrag von quamen am 30. Mrz 2019, 20:40 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#7497 erstellt: 30. Mrz 2019, 20:40
Micha
Kabelvorschläge .... wenn der Innenleiter aus OFC Kupfer besteht ist alles in Ordnung .....alles andere ist nur Vooodoooscheisse !!!


[Beitrag von >Karsten< am 30. Mrz 2019, 20:42 bearbeitet]
Andy2211
Inventar
#7498 erstellt: 30. Mrz 2019, 21:01
@guamen,

viel Spaß mit dem Film. Monk würde sagen, da stimmt was nicht. Die Symmetrie fordert Tribut, ... also einen zweiten Subwoofer links
Mi1000
Stammgast
#7499 erstellt: 30. Mrz 2019, 21:04
@ Qualen
die Anlage ist aber auch nicht von schlechten Eltern, viel Spaß beim heutigen Klangabend...


@ Karsten
OFC Kupfer hört sich schon mal gut an und auch nicht zu teuer und ich denke ist ein Ansatz für mich, das werde ich mal ins Auge fassen und was ausprobieren.

Mein Isodahybrid Lautsprecherkabel habe ich vor ca 20 Jahren für 150 D-Mark für 2x 3 Meter gekauft. Das alte Kupferkabel das zur Zeit an den Lautsprechern läuft hat mal 5 D Mark der Mono-Meter gekostet.
Der Isolationsleiter gibt aber Weichmacher an das Kupfer ab nach ca 25 Jahren, merkt man, wenn man es neu abisoliert und dann den Leiter anfasst um mit abgeschnittene Litzen sozusagen zu entfernen. Ist also erneuerunsgbedürftig so oder so.

Übrigens nur am Rande, fahre den MAC überwiegend nur ohne EQ klingt deutlich besser.
Ausnahme alte POP CD´s die nicht so gut aufgenommen/abgemischt sind, da Peppe ich bei der einen oder anderen Aufnahme mit dem EQ auf,
klappt dann wirklich hervorragend und bringt einen deutlichen klanglichen Mehrgewinn/Hörspaß gegenüber ohne EQ, da geht es dann aber auch nicht um die Wiedergabe von Aufnahmeräumlichkeiten.

VG

Michael


[Beitrag von Mi1000 am 30. Mrz 2019, 21:09 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#7500 erstellt: 31. Mrz 2019, 02:09

Mi1000 (Beitrag #7499) schrieb:
OFC Kupfer hört sich schon mal gut an und auch nicht zu teuer und ich denke ist ein Ansatz für mich, das werde ich mal ins Auge fassen und was ausprobieren.


da brauchste nüscht probieren .... kaufen .... anschließen....fertig

Marian schön das deine Anlage wieder komplett ist
P.s. ging der Tausch mit der MX150 ordentlich über die Bühne ?


[Beitrag von >Karsten< am 31. Mrz 2019, 02:11 bearbeitet]
jxx
Inventar
#7501 erstellt: 31. Mrz 2019, 14:52
@quamen, Freddy Mercury sieht aber komisch aus auf dem Bild

@Mi1000, Glückwunsch zu dem fetten Teil, mach dir bloß keinen Kopf wegen Kabel...außerdem ist ein MA8000 ein richtig guter Verstärker, da kann es schon mal sein das eine laute Trompete anfängt zu nerven, dass tut sie life ja auch
Nicht der Verstärker muss eingespielt werden sondern deine Ohren müssen sich an dem neuen guten Sound gewöhnen im Vergleich zum Denon
>Karsten<
Inventar
#7502 erstellt: 31. Mrz 2019, 15:05
In der Tat

P.s. in Kleinanzeigen wieder Nepper Schlepper Bauernfänger MC 205 AC neu für 4000€ www.ebay-kleinanzeig.../1088681361-172-3395
StreamFidelity
Inventar
#7503 erstellt: 31. Mrz 2019, 16:13
@quamen

Bei den hübschen blauen Augen ... wofür brauchst du noch den Fernseher?

Tolle Anlage!
NeroNepolus81
Gesperrt
#7504 erstellt: 31. Mrz 2019, 16:18
Letztens war ein ma 8000 fuer 3700vb drin. Musste ich schon gut lachen
>Karsten<
Inventar
#7505 erstellt: 31. Mrz 2019, 16:25
Hab den Spacken Mal angeschrieben .... vielleicht mach ich den Schnapp des Jahres
Mi1000
Stammgast
#7506 erstellt: 31. Mrz 2019, 17:26
@jxx
Trompete kann manchmal Live gehört aus nächster Nähe Dir nicht nur weh tun, sondern Dich regelrecht wegblasen, hab ich live schon selbst so erlebt.
LasDich mal von einer Posaune aus nächster Nähe mit Saft und Kraft anblasen, dann weist Du wo der Frosch die Locken hat.

Was Du schreibst kann ich voll und ganz unterschreiben, aber mit dem jetzigen reinen Kupferlautsprecherkabel verbunden ist die Mitteltonhärte - war ja nur bei vereinzelten Content und dort nur bei Brachialstellen und die dann mit annähernd Maximallautstärke gespielt, nervig .

Kann absolute ENTWARNUNG geben, höre im Moment intensiv und macht nur Spaß, ja und auch bei mir die blauen Augen hypnotisieren.

VG

Michael


[Beitrag von Mi1000 am 31. Mrz 2019, 17:28 bearbeitet]
Mi1000
Stammgast
#7507 erstellt: 31. Mrz 2019, 17:51
@ Karsten

Kann nur sagen Vorsicht walten lassen. Zu insgesamt 4 von mir kontaktierten Verkäufern über ebay Kleinanzeigen hatte
ich im nach hinein von ebay Kleinanzeigen die Mitteilung erhalten wir haben den Account ihrer Kontaktperson gesperrt
aufgrund Betrugsverdacht.

Guter Preis oder schlechter Preis auch selbst bei normalen Konversationsverhalten des Verkäufers sind heute kein
Garant mehr für Seriosität, meine Erfahrungen.

VG

Michael


[Beitrag von Mi1000 am 31. Mrz 2019, 17:52 bearbeitet]
jxx
Inventar
#7508 erstellt: 31. Mrz 2019, 17:52
@Karsten, diese Gauner Spacken! Alles wieder geklaut aus der Ebay Versteigerung, aber du bist ja lange beim Gebrauchtmarkt durchsuchen dabei und weißt es ja auch selber
Diesesmal leider kein Gewinn
TransMac
Neuling
#7509 erstellt: 03. Apr 2019, 17:05
Mi1000 von mir ,zwar verspätet ,Glückwunsch zum neuen 8000er bist ja ein sehr genauer und kritischer Musikhörer aber zum Glück hat dich der Verstärker letztendlich überzeugt ,ich musste auch etwas Hörzeit vergehen lassen bis der Ma 7200 mich überzeugte war wahrscheinlich zu sehr an den Klang meines AS 2100 gewöhnt ,im Nachhinein hör ich jetzt Sachen in der Musik die ich vorher nicht so wahrgenommen habe,und jetzt es gibt noch eine kleine Steigerung zu dem Ganzem hab von meinem Händler einen MCT450 zum Probehören bekommen ,haben ihn über MCT angeschlossen ,dachte mein Yamaha CD1000 spielt schon gut aber der Mcintosh kann es noch besser (klarer feiner auflösender entspannter mit großer Bühne) liegt es jetzt an der Kabelverbindung,der Yamaha ist Analog verbunden gewesen ( ist übrigens zu Reparatur spielt keine SACD mehr und bei normalen hat er auch den ein oder anderen Aussetzer und das nach 3 Jahren)oder ist der Dac ihm MA 7200 so viel besser als im Yamaha? Ich weiß es gibt schon einen Nachfolger vom MCT 450 aber wo ist da der Unterschied? Und was ist ihn euren Augen (Ohren) besser ein reiner Mcintosh CD Player oder ein MCT Transporter ? Vielleicht kann ich das Vorführgerät günstig bekommen (wenn sie ihn abstoßen)

Grüße aus dem Bergischen Stefan
VinMAC
Stammgast
#7510 erstellt: 04. Apr 2019, 07:11
Hallo TransMac, ich habe noch keinen reinen CD-Transport gehört, aber da kommt es wohl sehr stark auf den extern verwendeten DAC an. Bei den CDP habe ich die Hörerfahrung gemacht, dass je neuer ein Modell ist, desto hochauflösender und räumlicher klingt es. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass es dadurch besser klingen muss. M. E. kommt es auf die optimale Kombination von Klangfarbenstärke und Auflösung drauf an. Klanglich kann ich eigentlich alle MC-CDP ab 2006, also ab dem MCD201 empfehlen, wenn dessen Laufwerks- und Firmwareprobleme bereinigt worden sind.
Mi1000
Stammgast
#7511 erstellt: 04. Apr 2019, 17:17
@Transmac
danke für Deine Glückwünsche...zu Deiner Frage kann ich mangels Kenntnisse leider nichts zu beitragen...
bin hier in der McIntosh Gemeinde auch erst recht neu dabei

nur mal zwischendurch....der MA 8000 klingt immer besser mit der Zeit...
gerade ist Berry White bei mir im Hörraum wieder auferstanden
auch bei relativ leisen Lautstärken ist alles da man vermisst nichts
es spielt jetzt insgesamt mehr auf dem Punkt etwa runder und die Klangfarben sind noch kräftiger - neutraler geworden
hab auch schon die 300 Watt Marke u.a. mit Schlagzeug angetestet
bei der dann relativen Live- Lautstärke fällt die klangliche Authenzität nicht ab, nur kommt eben noch ein Luftzug mit dazu durch das Basshorn bedingt

VG

Michael


[Beitrag von Mi1000 am 04. Apr 2019, 17:19 bearbeitet]
jxx
Inventar
#7512 erstellt: 05. Apr 2019, 09:41
@TransMac, nach meinem Verständnis „klingen“ die MCTs nicht sondern tasten nur die CDs ab, natürlich auch mit 2facher Geschwindigkeit und Speicherung wie bei des MCDs. Die von dir wahrgenommenen Klangunterschiede zum CD Player von Yamaha kommen in dem Fall vom guten DAC deines MA7200. Ich kann deine Klangbeschreibung auch nur unterstützen, habe ich bei mir mit einem MCD550 AC auch so ausgemacht.
Ich behaupte mal das ein reiner MCD nicht besser klingt, als was du bei dir ausgemacht hast, eher gleich...

Der MCT Anschluss (McIntosh Eigenentwicklung) überträgt auch SACD Daten digital. Der Unterschied vom MCT450 AC zum MCT500 ist zum einen der USB Anschluss auf der Vorderseite und eventuell ein verbesserter Servo Motor, also nicht was den MCT450 AC verschlechtert
>Karsten<
Inventar
#7513 erstellt: 08. Apr 2019, 17:13
Nach 6 Jahren bei der 452 ....Ladeelkos und Endtransistoren getauscht www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=0778427051&
Andy2211
Inventar
#7514 erstellt: 08. Apr 2019, 18:04
Das ist Service-Sprache für "im Betrieb abgefackelt"
>Karsten<
Inventar
#7515 erstellt: 08. Apr 2019, 18:30
Ist dann die "Kiste" immer unter Volllast gefahren ?
NeroNepolus81
Gesperrt
#7516 erstellt: 08. Apr 2019, 18:46
Advent Advent ein MC Lein Brennt
jxx
Inventar
#7517 erstellt: 09. Apr 2019, 08:18
Zugegeben, der Spruch ist lustig allerdings natürlich nicht wenn man davon betroffen ist
PQ_9987
Stammgast
#7518 erstellt: 09. Apr 2019, 09:48
War wahrscheinlich wieder ein Gewitter nebst Blitzeinschlag dran schuld. Davon sind in der Regel ja alle abgerauchten McIntosh Amps betroffen, zumindest wenn man den "Experten" des AC-Vertriebes glaubt. Aber wer ist schon so naiv? So was bekommt ein echter Mac auch locker selber gebacken.
>Karsten<
Inventar
#7519 erstellt: 16. Apr 2019, 18:46
Finde fairer Deal. MA 6900 AC mit 2 Jahre Garantie für 3499€ www.sg-akustik.de/sh...-MA6900-AC-gebraucht
Andy2211
Inventar
#7520 erstellt: 16. Apr 2019, 18:48
Sind die Geräte 2013 noch gebaut worden?
VinMAC
Stammgast
#7521 erstellt: 17. Apr 2019, 07:55

Andy2211 (Beitrag #7520) schrieb:
Sind die Geräte 2013 noch gebaut worden? :?


Laut http://www.mcintoshc...iers/PDFs/MA6900.pdf wohl von 2001 bis 2010.

Es kommt aber öfter vor, dass MACs entweder bei AC oder beim Händler jahrelang auf Halde stehen und dann günstig abverkauft werden. AC bietet wohl auch den Händlern immer wieder ältere Lagerware zu Sonderkonditionen an, so ein MC-Händler.
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