Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 .. 300 . 310 . 320 . 330 . 340 . 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 . 360 . 370 . 380 . 390 . 400 .. 500 .. Letzte |nächste|

In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

+A -A
Autor
Beitrag
-scope-
Hat sich gelöscht
#17981 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:11
Die beiden Laufwerke sehen klasse aus.....DAS ist -für mich- die wahre Ambition, heute noch Knistervinyl aufzulegen. Dummerweise sind 90% der Besitzer solcher schönen Protzdreher nicht dazu in der Lage, ihre wahren Beweggründe zu nennen.
Der abgebildete "Rest" ist optisch unscheinbares Zeug....Die Spinner-Flasche rechts sogar hässlich.

Dazu kommt noch, dass man mit den Dingern eine Schallplatte immer noch "adäquat" abspielen kann.
Sie behindern die Wiedergabe nicht.....So....why not?.....Ich steh´ auf sowas.


[Beitrag von -scope- am 22. Mrz 2013, 15:13 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#17982 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:28
Mit dem ganzen "Gerümpel" aus dem Foto könnte ich mich durchaus anfreunden, wenn mir die LS klanglich zusagen würden.
Ist alles recht schön und representativ anzusehen, eben genau so, wie es der geneigte HighEnder braucht.

NUR diese schrecklichen Bohrinsel-Machwerke würde ich in der Bucht versenken, natürlich zu einem High-edlen Preis.
Und dann kämen da zwei abständige Vintage-Dreher oben drauf.

Scope, Dir gefallen die tatsächlich?
Nun ja, geschmack....


[Beitrag von lumi1 am 22. Mrz 2013, 15:30 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#17983 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:31
@ Amperlite & R-Type,


Da haben hunderte Leute einen ziemlichen Aufwand getrieben, um einen einigermaßen wasserdichten Test zu machen.
Bei keinem davon wurden die (in unkontrollierten Tests) behaupteten massiven Unterschiede nachgewiesen. Ein absoluter Beweis ist das für mich nicht, aber es zeigt ziemlich gut die Tendenz auf, wo die Wahrheit liegen wird.


Was allerdings in mehrfacher Hinsicht unrichtig ist; es gab keinen Aufwand um "einigermaßen wasserdichte" Tests zu machen, denn die vorhandenen Erfahrungen aus 60-100 Jahren psychophysikalischer Testung/psychologischer Testung wurden nahezu konsequent mißachtet.

Werden Tests richtig durchgeführt, sieht es mit den Ergebnissen in den meisten Fällen anders aus.

Daß die Einschätzung von Größenordnungen (und deren Schilderung) eine überaus subjektive Angelegenheit darstellt, sollte auf der Hand liegen.

Was übrigens ebenfalls zu der Schlußfolgerung führt, Hörtestergebnissen Anderer nicht so ohne weiteres zu vertrauen, wenn man die eigene Wahrnehmungsfähigkeit nicht in Relation zu deren einordnen kann.

Wie an scopes Kommentar zu erkennen, ist es bei ausreichendem Dogmatismus ohne wieteres möglich, so etwas einerseits als Selbstverständlichkeit zu bezeichnen (was sie, wie an zahlreichen Beiträgen auch in diesem Thread zu erkennen, ganz offensichtlich für viele Teilnehmer nicht ist), aber trotzdem aus ihrer Nennung einen Hinweis auf "dunkle Motive" zu konstruieren.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 22. Mrz 2013, 16:03 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#17984 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:09

ihrer Nennung einen Hinweis auf "dunkle Motive" zu konstruieren.


Das sind keine "Konstrukte". Es liegt ganz klar auf der Hand. Ob der Wunsch nach "Geld" unbedingt ein dunkles Motiv ist, sei mal dahingestellt.
Es ist nur logisch, dass die Nutzniesser (also diejenigen die ihr Geld damit verdienen) die Zusammenhänge völlig anders darstellen.


[Beitrag von -scope- am 22. Mrz 2013, 16:21 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#17985 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:12

Jakob1863 (Beitrag #17983) schrieb:

Werden Tests richtig durchgeführt, sieht es mit den Ergebnissen in den meisten Fällen anders aus.


ich gehe wohl recht in der Annahme das wir nicht mit einer Quelle zu so einem sagenumwobenen, richtig durchgeführten Test - natürlich mit anderen Ergebnissen - abgestraft werden?
Burkie
Inventar
#17986 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:15
Ein Test ist dann richtig durchgeführt, wenn Klangunterschiede dabei entstehen... so einfach ist das.

Grüsse
-scope-
Hat sich gelöscht
#17987 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:32

ch gehe wohl recht in der Annahme das wir nicht mit einer Quelle zu so einem sagenumwobenen, richtig durchgeführten Test - natürlich mit anderen Ergebnissen - abgestraft werden?


Da sehe ich kein Problem, denn solche Tests wurden haufenweise veröffentlicht. Einige sogar unter dem Namen der AES.
Was man ncht vergessen darf :
Die allermeisten Tests, in denen es zumindest indirekt um die Hörbarkeit irgendwelcher audiophilen Phänomene geht, werden von Menschen durchgeführt, die mit dem Thema gewerblich verbunden sind.
Die Notwendigkeit dieser Verbundenheit leuchtet einerseits ein, schafft aber in den meisten Fällen kein besonderes Vertrauen. Dazu kommt noch, dass manche Tests von Herstellern gesponsert werden, die ihr Geld mit den getesteten Produkten machen. Die AES und die Industrie hängen dichter zusammen als man vermuten könnte.
Ich möchte nicht jeden Entwickler und Vertreiber von audiophilen Produkten in ein und dieselbe Schublade stecken, wenn man aber Leute wie @Jakob als Beispiel nimmt, sieht es mit der Glaubwürdigkeit ziemlich dunkel aus. Die in der Szene aktiven "Gewerblichen" leben also von der Annahme, dass es überall für elitäre Hörer relevante Unterschiede gibt, und dass es in nahezu jedem Fall Potenzial für -signifikante- Verbesserungen gibt.
Diese Annahme ist Grundvoraussetzung für ihr Handeln, für ihr Gewerbe und ihren Beruf.


[Beitrag von -scope- am 22. Mrz 2013, 16:38 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#17988 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:36

Burkie (Beitrag #17986) schrieb:
Ein Test ist dann richtig durchgeführt, wenn Klangunterschiede dabei entstehen... so einfach ist das.

Grüsse

Moin,

dann habe ich zu Hause schon SO EINIGE Vergleiche tierisch versemmelt.

Warten wir also weiter auf den ersten Test, der von den "Fachleuten für Tests" hier im Forum akzeptiert wird.
Andererseits, wenn es Leute mit stark vertieftem Wissen über korrekte, valide Testabläufe gibt, warum erbarmt sich davon keiner und führt mal sowas durch? Das wäre doch die Gelegenheit, den Sack zu zu machen, den endgültigen Bewies abzuliefern, es den Technik-Gläubigen, den Messgeräteknechten zu zeigen.

Der Fred würde damit auch zu einem endgültigen Ergebnis geführt haben.

Ja, ich weiß, das ist nur ein schöner Traum, aber träumen darf man doch noch, oder?

Gruß

Kai
tomtiger
Administrator
#17989 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:38
Hi,


R-Type (Beitrag #17966) schrieb:
Es muss schwarz/weiß sein.


rot/weiß. Und auf den Pommes oder in der Weinkaraffe.

LG Tom
-scope-
Hat sich gelöscht
#17990 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:51

Warten wir also weiter auf den ersten Test, der von den "Fachleuten für Tests" hier im Forum akzeptiert wird.


Möglicherweise beziehst du dich mit der Bezeichnung "Fachleute" auf Leute wie @Jakob.
Sollte das so sein, dann wirst du sehr lange darauf warten müssen.
Zwar werden dir solche Leute (im Optimalfall) vereinzelte Bedingungen und Vorgehensweisen für einen -ihrer Ansicht nach- akzeptablen Test auflisten, eine "Komplettanleitung" wirst du von diesen Leuten -aus ihrer Feder- aber niemals erhalten.
Sie würden damit eine gewisse Angriffsfläche bieten, da sie konkret werden müssten. Und das geht bei diesen Leuten schonmal garnicht.

Auf Nachfrage, ob sie denn selbst bereits getestet haben, wird man nicht selten damit vertröstet, dass sie ihr halbes Leben mit Tests verbracht haben. Mitunter wird aber auch der Notausgang benutzt, in dem sie darauf hinweisen, dass es zu viele Fallstricke gibt, die man nicht aus dem Weg räumen könne usw...

Möglicherweise verlinkt @ Jakob in diesem Zusammenhang auch wiederholt auf seinen einzigen (?) "veröffentlichten" . Hörtest, der -auf Nachfrage- eigentlich garkein Hörtest sein sollte, und aus diesem Grund die ansonsten notwendigen Kontrollen überflüssig machte.

So kann man die bösen Fallstricke natürlich auch umgehen.


[Beitrag von -scope- am 22. Mrz 2013, 16:51 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#17991 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:57
Hi,


-scope- (Beitrag #17990) schrieb:
Sie würden damit eine gewisse Angriffsfläche bieten, da sie konkret werden müssten. Und das geht bei diesen Leuten schonmal garnicht.


es geht da ja auch nur darum, Tests im Allgemeinen als unmöglich darzustellen.

LG Tom
Meyersen
Stammgast
#17992 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:02
@ -scope-

Ja, ich weiß. Aber wie schon gesagt: Träumen darf man noch...

Dass wir effektiv n i c h t s zu erwarten haben - das war ja zu erwarten.

Sorry, ich bin OT.

Gruß

Kai
Burkie
Inventar
#17993 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:28

tomtiger (Beitrag #17991) schrieb:
Hi,


-scope- (Beitrag #17990) schrieb:
Sie würden damit eine gewisse Angriffsfläche bieten, da sie konkret werden müssten. Und das geht bei diesen Leuten schonmal garnicht.


es geht da ja auch nur darum, Tests im Allgemeinen als unmöglich darzustellen.

LG Tom


Richtig. Noch besser aber ist es, sog. "unverblindete Tests", bei denen man also genau sieht, welcher Verstärker spielt, bei denen auch die Latustärken, Klangregler und Lautsprecher völlig unterschiedliche sein dürfen, als gleichwertig zu Hörtests darzustellen.
Janus probiert das schon eine Weile, indem er immer wieder von "unverblindeten" Unterschieden redet.
Die spannende Frage stellt sich nun, sind Unterschiede, die unverblindet klar erkannt werden, sich unverblindet nicht nachweisen lassen, real vorhanden...?

Grüsse
Langohr66
Ist häufiger hier
#17994 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:39
@ Janus525 & Jakob1863

Warum lasst ihr euch eigentlich immer noch herab, um mit uns holzohrigen, technikvernagelten und nicht missionierbaren High-End- und Voodoo-Allergikern zu diskutieren ?

Spielt eure Fähigkeiten doch mal aus, es gibt doch immer noch die 10000-Dollar amplifier-challenge in den Vereinigten Staaten. Wer läßt denn schon 10000 Dollar am Straßenrand liegen ?

Fliegt hin, räumt die Kohle ab, mit der Differenz zum Flugpreis ist da immer noch ein schöner Karibik-Urlaub für euch beide drin. Macht ein paar Siegerfotos und stellt sie hier ins Forum.

Der Administrator wird euch den OT-Beitrag sicher verzeihen. Wäre doch eine positive Motivation in diesem nicht enden wollenden Klimaerwärmungs-Winter...

LG, Langohr66
Janus525
Hat sich gelöscht
#17995 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:03

Langohr66 (Beitrag #17994) schrieb:
@ Janus525 & Jakob1863

Warum lasst ihr euch eigentlich immer noch herab, um mit uns holzohrigen, technikvernagelten und nicht missionierbaren High-End- und Voodoo-Allergikern zu diskutieren ?

Hmmm..., mal nachdenken. Latenter Masochismus...?
_ES_
Administrator
#17996 erstellt: 23. Mrz 2013, 02:51

Die spannende Frage stellt sich nun, sind Unterschiede, die unverblindet klar erkannt werden, sich unverblindet nicht nachweisen lassen, real vorhanden...?


Und noch spannender: Wer will das beurteilen können, was real und nicht real ist...
Real bedeutet wahr.
Beispiel:

Ich höre Unterschiede, ein anderer nicht.
Es wird ein Test anberaumt, unter definierten Bedingungen, evtl. Eigenarten der Testobjekte werden vorab egalisiert-also fernab jedwelcher REALITÄT.
Dann wird gehört....
Ich höre nun keine Unterschiede mehr, der andere auch nicht.
Ist das die Wahrheit ?
Das ist die Bestätigung der Theorie, weiter nix...
pinoccio
Hat sich gelöscht
#17997 erstellt: 23. Mrz 2013, 03:00

Burkie (Beitrag #17993) schrieb:

Die spannende Frage stellt sich nun, sind Unterschiede, die unverblindet klar erkannt werden, sich unverblindet nicht nachweisen lassen, real vorhanden...?


Das könnte ein BT klären
_ES_
Administrator
#17998 erstellt: 23. Mrz 2013, 03:03
surround-einsteiger
Stammgast
#17999 erstellt: 23. Mrz 2013, 03:11
@langohr

Und wenn sie schonmal dabei sind, warum nicht gleich eine Tür weiter fahren und noch ein Milliönchen von James Randi mitnehmen... ;-)

http://www.randi.org...rate-of-suckers.html
Burkie
Inventar
#18000 erstellt: 23. Mrz 2013, 03:37
Oh,

ich meine natürlich, sind Unterschiede, die unverblindet klar wahrgenommen werden, sich verblindet nicht nachweisen lassen, real vorhanden...?
_ES_
Administrator
#18001 erstellt: 23. Mrz 2013, 03:45


Was ist realer ?
Blind oder nicht blind durch die Welt zu laufen ?


[Beitrag von _ES_ am 23. Mrz 2013, 03:49 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#18002 erstellt: 23. Mrz 2013, 04:35

Burkie (Beitrag #18000) schrieb:
ich meine natürlich, sind Unterschiede, die unverblindet klar wahrgenommen werden, sich verblindet nicht nachweisen lassen, real vorhanden...?


Naja... man könnte auch fragen, ob Träumchen real sind. Sie ja, aber die Inhalte nicht. Trotzdem fand ich deinen Verschreiber interessant. Wenn 2 unterschiedliche Ergebnisse aus unverblindeten Tests vorliegen, sollte man zur Klärung vlt. einen BT machen.


R-Type (Beitrag #18001) schrieb:

Was ist realer ?
Blind oder nicht blind durch die Welt zu laufen ? ;)


Es kommt (im Bezug aufs Hifigejodel) höchstwahrscheinlich drauf an, wie sich jemand gegenüber Wahrnehmungstäuschungen positioniert. Luke konnte sich auch erst auf die Macht verlassen, nach dem er von Obi-Wan Kenobi einen Helm übergestülpt bekam und somit die Trainigskampfkugel nicht mehr sah bzw, ihn seine Augen nicht mehr täuschten.

Im Bezug zu oben: Manche halten ihre Träumchen für Realität. Aber...auch das solls geben und weil es das gibt, ist es die Realität.



[Beitrag von pinoccio am 23. Mrz 2013, 04:45 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#18003 erstellt: 23. Mrz 2013, 09:28

R-Type (Beitrag #18001) schrieb:
:D

Was ist realer ?
Blind oder nicht blind durch die Welt zu laufen ? ;)


Die Frage mag auf den ersten Blick sinnvoll und die Antwort eindeutig erscheinen, ist es das aber wirklich?

mir sind etliche Fälle bekannt, in denen stark alkoholisierte Personen erfroren sind (in Moskau ist sowas nicht mal ne Randnotitz in der Zeitung wert) ...
hmmm, die kannst du jetzt nicht mehr fragen, was "realer" ist, die "gefühlte Wärme" oder das "stattgefundene Erfrieren" ...

... wenn ich nach langen (schnellen) Autobahnfahrten in die enge Ausfahrt einfahre, kann ich mich - was meine Geschwindigkeit betrifft - auf mein Gefühl verlassen, immerhin fahre ich schon über 25 Jahre, habe also ne Menge Hörerf ... ääähhh Fahrerfahrung ... ich persönlich schaue lieber auf den Tacho ...
... wenn jemand glaubt, Fieber zu haben, greift er zum Thermometer
... zur Überprüfung eines Gewichts benutzt man eine Waage ... Länge mit nem Zöllner ...

man "verblindet" sich auch im Alltag häufig und nutzt Geräte und nicht seine Einschätzung, diese Liste liesse sich endlos weiterführen ... heute schon auf die Uhr geschaut? Mein Gefühl sagt mir, dass eigentlich schon 9 oder so sein müsste ...
hifi_angel
Inventar
#18004 erstellt: 23. Mrz 2013, 11:47
Erst wenn man sich einbilden kann, dass die Einbildung das wichtigste Glied in der HiFi-Kette ist um sich als Individuum betätigen zu können, ist man in der (heutigen) Realität angekommen.


[Beitrag von hifi_angel am 23. Mrz 2013, 11:47 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#18005 erstellt: 23. Mrz 2013, 17:40
Hi,


Burkie (Beitrag #18000) schrieb:
ich meine natürlich, sind Unterschiede, die unverblindet klar wahrgenommen werden, sich verblindet nicht nachweisen lassen, real vorhanden...?


so ist es eine philosophische Frage. Ersetze "real vorhanden" durch "einer Änderung am Signal geschuldet".


Die Unterschiede werden real wahrgenommen, sie sind sohin real.

LG Tom
Burkie
Inventar
#18006 erstellt: 23. Mrz 2013, 17:47

tomtiger (Beitrag #18005) schrieb:


Die Unterschiede werden real wahrgenommen, sie sind sohin real.

LG Tom


Sohin? Das bedeutet ja, das Verstärkerklang rein vom "Messverfahren" abhängt...? Mit dem richtigne Messverfahren wird er real wahrgenommen....

Grüsse
Langohr66
Ist häufiger hier
#18007 erstellt: 23. Mrz 2013, 19:03
Hallo Gemeinde,

Realität ? Philosophie ?

Back to the roots.

Meine Tanzpartnerin hat mir gerade per SMS klargemacht, daß Musik ursprünglich nicht dazu erfunden wurde, still dazusitzen und zu versuchen, winzige Klangunterschiede wahrzunehmen.

Ich werde daher nicht traurig sein, wenn ich Denon und Accuphase klanglich nicht unterscheiden kann.

Es ist mir dagegen viel wichtiger, daß ich z.B. einen Jive und einen Quickstep klanglich unterscheiden kann.

Sorry für den off topic Kommentar, ich werde heute nicht mehr stören, ich hab heute leider keine Zeit.

LG, Langohr66
moby_dick
Hat sich gelöscht
#18008 erstellt: 23. Mrz 2013, 19:17
Was soll dir noch passieren? Ohren langziehen geht ja wohl nicht mehr.


[Beitrag von moby_dick am 23. Mrz 2013, 19:18 bearbeitet]
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#18009 erstellt: 25. Mrz 2013, 10:22


Es ist mir dagegen viel wichtiger, daß ich z.B. einen Jive und einen Quickstep klanglich unterscheiden kann


Dafür braucht man musikalisches Einfühlungvermögen.....Jive klingt oft etwas "rock'n'rollig", während Quickstep oft eher klassisch aber auch Westernmäßig klingt (Beispiel "Now or never", unser ehemaliger Songcontest-Beitrag)
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#18010 erstellt: 25. Mrz 2013, 11:38

Langohr66 (Beitrag #18007) schrieb:

Es ist mir dagegen viel wichtiger, daß ich z.B. einen Jive und einen Quickstep klanglich unterscheiden kann.


klar, den Rhythmus muss man immer direkt erkennen können.

https://www.youtube.com/watch?v=NPJfnE5bO1Y
flat_D
Inventar
#18011 erstellt: 26. Mrz 2013, 13:55
Darf ich zur Ursprung dieses Threads zurückrudern?

Die Frage, ob es eine Klangverfärbung durch den Verstärker gibt, läßt sich eigentlich relativ leicht beantworten. Jede Baugruppe in einer analogen Klangkette hat einen Einfluß auf den Klang, der am Ohr ankommt. Manche Einflüsse sind bedeutend (Lautsprecher), andere eher unbedeutend (LS-Kabel, Sicherungen). Aber auch die analoge Verstärkersektion hat eine eigene Klangfarbe. Das liegt schon daran, daß kein analoger Verstärker über alle Frequenzen und Lautstärkeeinstellungen hinweg die gleiche lineare Verstärkung erreicht. Und wer am Verstärker die Klangsektion umgeht (Bypass) hört auch da einen Unterschied, auch wenn die Klangregler vorher auf 0 standen.
Den größten Einfluß hat der D/A-Wandler aber auch der Rest der Analog-Sektion, zum Beispiel die Kondensatoren bzw. deren Langzeitqualität. Und es gibt am Ende der Verstärkersektion eine Schutzschaltung, die direkten Einfluß auf die Signalreinheit und ggf. gekappte Leistungsspitzen hat. Daß man sogar die Sicherungen gegen 30,-€ Bauteile tauscht, halte ich für eher abwegig. Auch die Kabel haben nur dann einen Einfluß, wenn man sonst unterdimensionierte oder schlecht geschirmte Leitungen verwendet. Ob und wie gravierdend die Unterschiede sind und ob man diese tatsächlich hören kann, darüber darf man trefflich streiten.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#18012 erstellt: 26. Mrz 2013, 14:07
ist ja mal wieder ein großer langer Absatz voller Behauptungen. Das kann jeder.
Soundscape9255
Inventar
#18013 erstellt: 26. Mrz 2013, 15:14

flat_D (Beitrag #18011) schrieb:
Darf ich zur Ursprung dieses Threads zurückrudern?


Den Unsinn, den du gerade verzapft hast, hatten wir hier schon ein paar mal.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#18014 erstellt: 26. Mrz 2013, 15:52
Papier ist geduldig:

"...Das Dielektrikum beeinflusst das Klangpotential erheblich. Ein ideales Dielektrikum sollte die einzelnen Drähte bestmöglich voneinander isolieren, dabei jedoch keine eigene Fähigkeit zur Speicherung von Ladungsträgern besitzen.
Zur besseren Veranschaulichung kann man sich vorstellen, dass die einzelnen Signale, die durch einen Draht fließen, vom Dielektrikum angezogen werden, dort "parken" und von nachfolgenden Signalen wieder mitgerissen werden.
Dieser Effekt führte in den xxxx Entwicklungsreihen zu einem gebremsten, zeitversetzten Elektronenfluss, der dem wichtigen Ziel der zeitrichtigen und ganzheitlichen Signalverarbeitung entgegenwirkte.
Das ideale Isolationsmaterial wäre demzufolge ein Dielektrikum das keinen Anziehungs- und Speichereffekt besitzt - ein Anforderungsprofil, an dem von vielen Herstellern bis heute mit größtem Aufwand gearbeitet wird.

Unsere Versuchsreihen mit unterschiedlichen Isolatoren - angefangen mit besten Polyethylenen PTFE, FEP, PFA, über geschäumte Materialien, natürlichen Stoffen, wie ungebleichter Baumwolle oder Seide bis hin zu extrem kostspieligen und exotischen Lösungsversuchen mit aufwändigen Edelgasfüllungen und gezielt eingesetzten Batteriespannungen- untermauerten die enorme klangliche Bedeutung des oft unterschätzen Dielektrikums.
Den Widerspruch zwischen hoher Isolierung einerseits und geringster Speicherfähigkeit andererseits, ließ sich mit keinem dieser Ansätze so zufrieden stellend lösen, dass es zu keiner Einschränkung des Leistungspotentials des xxx führte.

Erst ein zeitaufwändiger molekularer Prozess, ... der dem Haften ("Parken" ) der Ladungen auf dem Dielektrikum entgegenwirkt, brachte xxx den entscheidenden Fortschritt und Durchbruch.
Diese Molekulare Aufbereitung wirkt quasi dem Speichereffekt direkt entgegen und sorgt somit für einen zeitrichtigen und ungebremsten Singalfluss, der für eine unbeeinträchtigte Wiedergabequalität unerlässlich ist.

Zum einfachen Verständnis dieses innovativen Prozesses kann man sich eine Straße mit vielen Kreuzungen vorstellen. Nicht durch die Verbesserung des Straßenbelages, sondern durch die Verringerung der Anzahl von Kreuzungen erzielt man einen deutlichen Fortschritt zu einem ungehinderten Verkehrsfluss...."


[Beitrag von moby_dick am 26. Mrz 2013, 15:53 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#18015 erstellt: 26. Mrz 2013, 15:59

moby_dick (Beitrag #18014) schrieb:
Papier ist geduldig:


Woher kommt das Pamphlet?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#18016 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:04
Sound....hast PN.

Dieses pseudowissenschaftliche Machwerk schlägt dem Fass die Krone mitten ins Gesicht...oder so.


[Beitrag von moby_dick am 26. Mrz 2013, 16:06 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#18017 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:11
Würde mich auch interessieren, das ist schon ein starkes Stück!

Wieso veröffentlichst du die Quelle nicht?
Soundscape9255
Inventar
#18018 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:12
Danke!

Schon bemerkenswert, dass die Audio-Branche bei 20 KHz Probleme haben will, wenn es gute Entwickler schaffen 20 GHz auf einen Meter FR4-Leiterplatte zu übertragen.

Vermutlich bekommt man den Effekt mit dem ach so schlechtem Standardleiterplattenmaterial im Audiobereich nicht mal gemessen.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#18019 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:22
Also gut, aber wehe, ihr gebt dafür Geld aus.

http://www.schnerzinger.com/index.php

Noch einen OT?

What's the best power cord for the ARC REF5 SE?

Presently I'm breaking in a new REF5 SE and wondering what's the best power cord to use with this preamp. Two of the best reviews of the REF5 SE used the stock cord because ARC uses a 20 amp IEC connection with this unit rather than the normal 15 amp. I understand that Shunyata Research developed their new Etron line of power cords, particularly the Cobra, with the REF5 in mind, so wonder if anyone is using that combination? Any advice on any suitable 20 amp power cord would be welcome.


http://www.whatsbestforum.com/forum.php

Und da gab es sogar klare Empfehlungen.
Für einen VORVerstärker 20 A.....Oh Herr, lass Hirn vom Himmel regnen...


[Beitrag von moby_dick am 26. Mrz 2013, 16:46 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#18020 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:26

flat_D (Beitrag #18011) schrieb:
Darf ich zur Ursprung dieses Threads zurückrudern?

Du bist aber ziemlich frech, nicht wahr? Nein, du darfst es nicht. Das ist sehr überheblich. So etwas tut man nicht. Du wirst dir schon die Mühe machen müssen, ihn zu lesen.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#18021 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:33


Musik besteht nicht nur aus Tönen, sondern vor allem aus Emotionen. Deswegen sollte eine anspruchsvolle HiFi-Anlage nicht nur die Töne einer Melodie nach den gängigen Qualitätsaspekten wie Tonalität, Basspräzision, Hochtonauflösung etc. präzise wiedergeben, sondern vor allem die Fähigkeit besitzen, Emotionen und Atmosphäre einer Aufnahme zu übertragen!


hui, das ist ja wie Gefühlsfernsehen.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#18022 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:44
Soundscape9255
Inventar
#18023 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:54

blitzschlag666 (Beitrag #18021) schrieb:


Musik besteht nicht nur aus Tönen, sondern vor allem aus Emotionen. Deswegen sollte eine anspruchsvolle HiFi-Anlage nicht nur die Töne einer Melodie nach den gängigen Qualitätsaspekten wie Tonalität, Basspräzision, Hochtonauflösung etc. präzise wiedergeben, sondern vor allem die Fähigkeit besitzen, Emotionen und Atmosphäre einer Aufnahme zu übertragen!


hui, das ist ja wie Gefühlsfernsehen.


Wenn das die Contentmafia erfährt, gibt es auch ein Urheberrecht auf Emotionen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#18024 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:59

Darf ich zur Ursprung dieses Threads zurückrudern?


Der darauf folgende Text ist erfundener Unfug.
hifi_angel
Inventar
#18025 erstellt: 26. Mrz 2013, 17:55

Musik besteht nicht nur aus Tönen, sondern vor allem aus Emotionen.
Und wie werden die übertragen, die Emotionen? Auf welchen Kanal liegen die denn?


Deswegen sollte eine anspruchsvolle HiFi-Anlage nicht nur die Töne einer Melodie nach den gängigen Qualitätsaspekten wie Tonalität, Basspräzision, Hochtonauflösung etc. präzise wiedergeben, sondern vor allem die Fähigkeit besitzen, Emotionen und Atmosphäre einer Aufnahme zu übertragen!
Was gehen mich die Emotionen der Musiker an? Die sollen anständig spielen und gut ist. Und was soll ich mit deren Gefühlen? Was ist wenn die Musiker bei der Aufnahme schlecht drauf waren oder da bei der Aufnahme eine miese Stimmung herrschte? Die versauen mir dann doch den ganzen Tag. Darf man nicht mehr eigene Gefühle beim Musik hören entwickeln? Halten die ihre Kunden für gefühllose Zombies?

Fügt sich in Zukunft jetzt noch ein weiteres qualitätsbeschreibendes Merkmal von AMPs hinzu? Das Attribut "gefühlsecht"?

Und könnte man nicht neben den Klangreglern auch zukünftig Gefühlsregler / Emotionsfilter in AMP einbauen?


[Beitrag von hifi_angel am 26. Mrz 2013, 18:04 bearbeitet]
flat_D
Inventar
#18026 erstellt: 26. Mrz 2013, 18:20

moby_dick (Beitrag #18016) schrieb:
Sound....hast PN.

Dieses pseudowissenschaftliche Machwerk schlägt dem Fass die Krone mitten ins Gesicht...oder so.



Da hat sich wohl jemand etwas zusammengreimt, der von der Elektronenbewegung nicht die geringste Ahnung hat. Ladungsträger wandern ja gar nicht physisch von der einen Elektrode zur anderen. Wenn dem so wäre, würde sich die Wirkung ja erst entfalten, wenn die Elektronen wirklich dort angekommen sind. Tatsächlich wandert nur die Ladung, also der Impuls für die Ladungsträge und eben nicht alle Elektronen wie Ameisen in einer Röhre. Die kinetische Energie wird einfach bei jedem Zusammenstoß weitergereicht (Impuls).
ParrotHH
Inventar
#18027 erstellt: 26. Mrz 2013, 19:06

flat_D (Beitrag #18026) schrieb:
Da hat sich wohl jemand etwas zusammengreimt, der von der Elektronenbewegung nicht die geringste Ahnung hat. Ladungsträger wandern ja gar nicht physisch von der einen Elektrode zur anderen. Wenn dem so wäre, würde sich die Wirkung ja erst entfalten, wenn die Elektronen wirklich dort angekommen sind. Tatsächlich wandert nur die Ladung, also der Impuls für die Ladungsträge und eben nicht alle Elektronen wie Ameisen in einer Röhre. Die kinetische Energie wird einfach bei jedem Zusammenstoß weitergereicht (Impuls).


Mal ganz ehrlich, wirklich besser ist Deine Erklärung jetzt auch nicht

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 26. Mrz 2013, 19:07 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#18028 erstellt: 26. Mrz 2013, 20:17

flat_D (Beitrag #18011) schrieb:
Darf ich zur Ursprung dieses Threads zurückrudern?

Die Frage, ob es eine Klangverfärbung durch den Verstärker gibt, läßt sich eigentlich relativ leicht beantworten. Jede Baugruppe in einer analogen Klangkette hat einen Einfluß auf den Klang, der am Ohr ankommt.


Nicht nur das! Auch jede Baugruppe ausserhalb einer analogen Klangkette hat einen Einfluss auf den Klang, der am Ohr ankommt.
Man denke nur an die Raumakustik, an die Netzkabel und die Stromversorgung. Alles hat Einfluss auf alles!
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die dem Menschen immer unbegreiflich sein bleiben...
In dem Sinne...
Burkie
Inventar
#18029 erstellt: 26. Mrz 2013, 20:20

flat_D (Beitrag #18026) schrieb:

moby_dick (Beitrag #18016) schrieb:
Sound....hast PN.

Dieses pseudowissenschaftliche Machwerk schlägt dem Fass die Krone mitten ins Gesicht...oder so.



Da hat sich wohl jemand etwas zusammengreimt, der von der Elektronenbewegung nicht die geringste Ahnung hat. Ladungsträger wandern ja gar nicht physisch von der einen Elektrode zur anderen. Wenn dem so wäre, würde sich die Wirkung ja erst entfalten, wenn die Elektronen wirklich dort angekommen sind. Tatsächlich wandert nur die Ladung, also der Impuls für die Ladungsträge und eben nicht alle Elektronen wie Ameisen in einer Röhre. Die kinetische Energie wird einfach bei jedem Zusammenstoß weitergereicht (Impuls).


Genau! Deswegen dauert es ja immer einige Sekunden bis Minuten nach Betätigung des Lichtschalters, bis einem das Licht aufgeht. Das liegt an der langen Lichtleitung...
In dem Sinne...
pelmazo
Hat sich gelöscht
#18030 erstellt: 26. Mrz 2013, 21:26

-scope- (Beitrag #18024) schrieb:
Der darauf folgende Text ist erfundener Unfug.


Aber er enthält ein schönes Schwurbelwort: "Klangkette". War mir zuvor noch nicht aufgefallen, aber kombiniert im Grunde auf knappstem Raum gleich zwei audiophile fixe Ideen. Man müßte noch die Wahrnehmung dazubauen, dann wäre das ein audiophiles Programm in einem Wort.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#18031 erstellt: 26. Mrz 2013, 21:47
Eher der Text eines audiophilen Ignostikers:

"Nichts Genaues weiß man nicht, es gibt zwar viel Bullshit aber was ICH zu hören glaube ist einfach so"

Aus dem Buch des Ursprungs



[Beitrag von pinoccio am 26. Mrz 2013, 21:49 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 .. 300 . 310 . 320 . 330 . 340 . 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 . 360 . 370 . 380 . 390 . 400 .. 500 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
"Verstärkerklang" gemessen !
highfreek am 04.12.2019  –  Letzte Antwort am 12.12.2019  –  22 Beiträge
Verstärkerklang testen
prittstift69 am 28.07.2017  –  Letzte Antwort am 24.03.2019  –  12 Beiträge
Verstärkerklang Onkyo
Rufus49 am 05.02.2011  –  Letzte Antwort am 25.02.2011  –  9 Beiträge
Beispielhafte Kombinationen für Verstärkerklang
spendormania-again am 22.01.2008  –  Letzte Antwort am 22.01.2008  –  2 Beiträge
Verstärkerklang - Blindtest Berlin- Planung?
Xaver-Kun am 22.10.2010  –  Letzte Antwort am 25.02.2017  –  32 Beiträge
Verstärkerklang - LS-Klang gleich?
AhAbs am 05.09.2007  –  Letzte Antwort am 06.09.2007  –  16 Beiträge
Verstärkerklang-Test für Arme
Hörschnecke am 27.03.2010  –  Letzte Antwort am 02.04.2010  –  18 Beiträge
Wie empfindet ihr den Verstärkerklang?
mokkman am 20.11.2010  –  Letzte Antwort am 20.11.2010  –  2 Beiträge
Affi04011979 beweist den Kabelklang, den Verstärkerklang und andere Dinge
hamisimgulewaba am 02.04.2015  –  Letzte Antwort am 02.04.2015  –  4 Beiträge
günstiger Kleinst-Verstärker (Maße) gesucht
DiSchu am 07.01.2007  –  Letzte Antwort am 07.01.2007  –  8 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.636 ( Heute: 1 )
  • Neuestes Mitgliedax11
  • Gesamtzahl an Themen1.553.529
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.593.251