PhonoPhono haut mal wieder einen raus

Ist irgendwie wie Bahn-TV

Herr Doktor wollte doch eine raushauen oder hab ich das falsch verstanden

ZeeeM (Beitrag #3661) schrieb:

Wenn man Pech hat, kann ein OPA auch instabil laufen, besonders bei schnellen OPAs und wenn sie als Impedanzwandler eingesetzt werden. Möglicherweise macht das "Klang" :prost

Ich hatte mir unlängst on the fly einen simplen OP-Tester gebastelt, mit Sockel auf LoRa.
Einfach einen Dreieck-Rechteck Generator und mit der Beschaltung zwei pinkompatible OPs getestet.
Der eine lieferte ein sauberes Rechteck, der andere eher was "sinusförmiges"...
Die "Gefahr" der Instabilität hat man in der Tat ab einen Gain von größer/gleich 1.
Aber wen interessiert das schon.

Jo das Warten hat ein Ende.

Der Phonopre.

Endlich mal wieder...

Guten Abend,

jupp, das Video ist wieder mal ein Highlight! Aber ich bilde mir ein, das worüber wir hier Lachen, ist garnicht mehr so stark ausgeprägt. Klar, die Überheblichkeit ist noch voll da, das jammernde Gesäusel, diese ganze Art......, die sinnlosen Vergleiche mit Preisen....

Aber immerhin ist er etwas runtergekommen von seinem hohen Ross, schwadroniert nicht mehr ganz so doll über seine Fähigkeiten, hat auch schon mal was von einer RIAA Kurve gehört.

Vielleicht liest er ja doch mit, hier in dem Forum?

Wer weiss?


Schöne Feiertage!

Vor allem ist es mal komplett überheblich.

Ja, man kann damit Musik hören. oder für den Technics als Vintage Player, reicht ein Dynavox Phonopre
Klar reicht der Pre. Der reicht aber für seinen Planar 2 allemal auch.
Er wirbt so viel über Abwertung. Ich will den Technics nicht als Allheilmittel in den Himmel loben, aber seinen Planar 2 steckt der immer in die Tasche.
Er sieht den Gebrauchtmarkt als Konkurrenz und nicht als Bereicherung.
Dabei gibt es an Gebrauchtgeräten genug zu kritisieren um einem "Sonntagshörer" ein Neugerät zu empfehlen. Ich vermisse Kaffee und Mozart Kugel.

Der Hersteller der Mozartkugeln ist insolvent, evtl.liegt es daran

bigolli (Beitrag #3676) schrieb:

Der Hersteller der Mozartkugeln ist insolvent, evtl.liegt es daran :D

Ja schlimm. Der High End Society fehlt ja mindestens 30% Bühne.

Beaufighter (Beitrag #3675) schrieb:

Vor allem ist es mal komplett überheblich. Ja, man kann damit Musik hören. oder für den Technics als Vintage Player, reicht ein Dynavox Phonopre Klar reicht der Pre. Der reicht aber für seinen Planar 2 allemal auch. Er wirbt so viel über Abwertung. Ich will den Technics nicht als Allheilmittel in den Himmel loben, aber seinen Planar 2 steckt der immer in die Tasche. Er sieht den Gebrauchtmarkt als Konkurrenz und nicht als Bereicherung. Dabei gibt es an Gebrauchtgeräten genug zu kritisieren um einem "Sonntagshörer" ein Neugerät zu empfehlen. Ich vermisse Kaffee und Mozart Kugel.

In einem Punkt will ich da wiedersprechen : der gute Technics hat nur ein P-25 System montiert, das war in den 80ern das kleinste T4P System, was im Preis Leistung sicher toll war, aber vermutlich dem 540 ML System im Rega 2 nicht das Wasser reichen kann. Insofern ist sein Vergleich nicht ganz unpassend. Wobei ICH auch niemals den billig Pre nutzen würde, da ist wohl jeder fest eingebaute MM Pre im Vorhandenen Amp zumindest ebenbürtig.
Zugegeben, das technics Laufwerk und der tangential Antrieb sind dem rega natürlich überlegen, aber der TA macht das wieder zunichte. Insofern hat er eher Recht, wie Unrecht.

Da gibt es bestimmt Ersatz mit dem man ordentlich hören kann und es muss ja nicht ein Technics mit solch eingeschränkten Nadel Möglichkeiten sein.

Ich denke so einen Pre kauft man eh nur wenn man keinen Phono Eingang hat, sonst macht es tatsächlich keinen Sinn.

Einen Seitenhieb für uns war auch dabei.
Das mit den Messwerten ist irgendwie komisch. Die sind zwar gleich und auch nur in einer engen Toleranz geschönt zu Papier gebracht und deshalb gilt was Peter sagt, erst mit High End wird es schön.
Ich frage mich nur warum solche Hersteller nicht hingehen und mit weniger Toleranz ihre tollen Messwerte mit ihrem Klang begründen?

Endlich wieder ein Video. Der P2 wird immer unterschätzt. Im Zusammenspiel mit einem guten PRE ist der wirklich gut, egal was immer darüber gelästert wird.

Das ist wirklich ein interessanter Blick in die festgefügte Welt der Schallplattenfans. Dort wird die Qualität ja nach den Regeln der Feinmechanik gemessen. Die höchste Stufe ist auch nicht die produzierte, sondern die selektierte Qualität. Dies betrifft insbesondere die wichtigen Bauteile: Tonabnehmer und Röhren, die fast gehandelt werden wie seltene Briefmarken.
Eine technische Weiterentwicklung des Plattenspielers wie der gezeigte Technics mit Direktantrieb und Tangentialtonarm wird so gar nicht als eine höhere Stufe des Plattenspielers und grundsätzliche Problemlösung für einige Schwächen des Systems gesehen, sondern völlig abstrus als veraltet oder so ähnlich hingestellt. Es hätte mir gefallen, wenn er einen neueren Tangentialplattenspieler dazu gezeigt hätte, aber das passt nicht in sein Programm.

Ebenso passen leider die Vorverstärker auch überhaupt nicht zu den ganzen Tellern, Lagern, Gestängen, Minispulen, Magneten und Riemen. Sie haben als Entzerrer-Vorverstärker aus Elektronikbausteinen einen hohen Standard und man muss sich schon anstrengen, um einen zu finden, der gnädig über die Mängel der Schallplatte hinwegbügelt. Da fügt es sich gut, dass die tollsten MC Systeme auch die schwächsten Signale erzeugen, so dass man dann angeblich besondere Vorverstärker, mit selektierten(!) Bauteilen benötigt, die die Musik aus dem Rauschen heraushören. Ich stelle mir immer vor, dass jemand an ein Burgtor klopft und innen versucht man mit besonderen Apparaten herauszufinden ob es der Zeigefingerknöchel oder der Mittelfinger war.

Es bleibt die Schlussbetrachtung, dass man mit hochwertigem Equipment die Musik auf ganz neue Art hören kann. Das stimmt immer - betrifft aber hauptsächlich die Lautsprecher (meinetwegen auch noch den TA).

Weihnachtslieder klingen nur gut auf der eigenen Anlage – aber bei Blockflöten hilft nix.

Schöne Festtage!
Rainer

golf2 (Beitrag #3680) schrieb:

Der P2 wird immer unterschätzt. Im Zusammenspiel mit einem guten PRE ist der wirklich gut, egal was immer darüber gelästert wird.

Es bleibt aber ein Brettchenspieler für viel Geld. Da kann man sich drehen wie man will und das ist nicht lästern. Und das zum Patent "angemeldetem"
"selbstsicherndem Tellerlager" macht den auch nicht besser.
Die Beschreibung des Drehers hätte von Peter L. sein können.

Mir fällt da noch mehr ein was an einem P2 verbesserungswürdig ist.

Hallo,

nö, verbessern braucht man da nix.
Einfach nen gescheiten Dreher holen.

Peter

Skaladesign (Beitrag #3682) schrieb:

"selbstsicherndem Tellerlager" macht den auch nicht besser.

Vermutlich von den selbstdichtenden Schaftbolzen inspiriert. (ST DS9)

. selbstdichtenden Schaftbolzen

PhonoPhono hat jetzt Konkurrenz vom CD-Architekten: https://www.youtube.com/watch?v=MsiViXjLknw

Vermutlich den gleichen „how to YouTube“ Workshop besucht

Um Gottes Willen! Was zur Hölle stimmt denn mit diesen Leuten nicht???

Wenn man bedenkt, das Polycarbonat hygroskopisch ist.
Lustig sind ja auch die Leute, die CDs entmagnetisieren und anfasen.
Da gibt es eine Firma Gläß. die hat mal was verkauft, sich aber wohl auf Plattenwaschmaschinen verlegt.

Das Verfahren kann man bei älteren DVD's anwenden und kann sich so bis zum Full HD hocharbeiten.

Es ist wirklich grauenhaft ! Dieser Typ der überhaupt nichts weiß, faselt da einen dilettantischen Frontalunterricht in dem buchstäblich jede Sekunde und jede Bewegung falsch ist. Falsche Physik, falsche Chemie, falsche Reinigungsbewegungen, falsches Geschwätz über CD Alterung wo hat der Mensch diese ganzen Behauptungen denn her ?

Gruß
Rainer

Erfahrung

Er hat es gehört
Wann begreift ihr endlich das man sich so was nur in Jahrelanger Erfahrung, mit viel Mühe und Kostenaufwand aneignen kann.

Bemessen was es sonst noch für Geschwurbel im Netz gibt, tut er damit zumindest niemandem weh

Geil auch das blonde Mädel als Clicbait

Das wird sie noch böse bereuen…

Moin,
ich seniere die ganze Zeit darüber nach ob er sich den Kappes alleine und selber ausgedacht hat.
Wenn, dann ist er ganz schön Fantasievoll.

Ich verstehe den ganzen Aufwand nicht....
Meine CDs werden einwandfrei mit meiner CD Waschmaschine gesäubert und gleichzeitig entmagnetisiert....die Maschine habe ich vor ein paar Jahren für drei Kupferkessel bei meinem Druiden gekauft...

@Beau,

wenn ich mich nicht irre, war das anmalen von CDs vor vielen Jahren mal ein Aprilscherz, der Typ kocht das wieder auf, völlig sinnlos begründet von dem Typen, nur Schwurbelei.

Aber ich habe in vielen Jahren doch einige CDs gesehen, die angemalt wurden und niemand wollte es gewesen sein

Immer wieder wachsen Leute nach, die auf irgendwas hereinfallen, das ist uns allen sicher schon passiert

Der Typ hier tut keinem weh, aber was der von sich gibt, ist Blöddoof, das wissen wir alle, aber die vielen Leute, die das nicht wissen und ihre Cds jetzt mit Spüli abwischen tun mir Leid!

Daher ist der und Peter L. weiterhin lächerlich zu machen, das ist meine Meinung.

Viele Grüsse,

Gerry

Zudem wissen hier doch alle, dass man dafür einen grünen Filzstift nimmt. Was für ein Dilletant

Sach Ma. Hast du nicht zu gehört? Er hat mit verschiedenen Farben experimentiert. Der wird schon wissen welche Farbe da am besten klingt.

Das der grüne Filzstift am besten klingt ist doch schon seit vielen Jahren durch die "Ich höre es doch" Methode
belegt. Das konnte man auch schon mehrfach in der StereoBild, der Hifi mit Herz und der Klang Revue nachlesen.
Wie kann man auch nur ansatzweise auf die Idee kommen das zu bezweifeln?

Also ich höre mit dem grünen eher analytisch, während der schwarze mehr Bühne und mehr Details hervorhebt.

Pigpreast (Beitrag #3693) schrieb:

Erfahrung ;)

Theorie = Es klingt nicht
Scheitert am Experiment des Hörens

Beaufighter (Beitrag #3703) schrieb:

Also ich höre mit dem grünen eher analytisch, während der schwarze mehr Bühne und mehr Details hervorhebt. :prost

Das kann eigenlich nicht sein, der grüne Stift erhöht die biologische Abbaubarkeit aber hebt nachgewiesen durch
Familienauftsellung nach Hellinger nicht die Analytik.
Da scheint bei Dir ein Anwendungefehler vorzuliegen, hast Du die Kappe vor der Nutzung abgenommen?

Ja aber ich habe Edding 3000 und nicht Edding 3300. Da sind kleinste Unterschiede wahrnehmbar.
Vielleicht liegt es daran.
Das mit der Kappe ist ein guter Tip. Ich hab bislang immer den Stift hinten aufgesägt und mit dem Mund die Farbe heraugesaugt und danach alles penibel mit der Zunge bemalt.

Zum Thema CD-Klang immer wieder interessant

https://www.open-end...?p=303710#post303710

Mich würde mal die Meinung von Peter L. zu dem Thema interessieren.

Ich vermute mal, er hat von Faber Kastell den Digitalisator Filzer in drei verschiedenen Farben mit herausragenden Eigenschaften für 25tsd. Euro / Stück im Angebot.

ZeeeM (Beitrag #3707) schrieb:

Zum Thema CD-Klang immer wieder interessant https://www.open-end...?p=303710#post303710

Aus dem Kommentar darunter von "Gast" kann man entnehmen, dass KSTR dieses Forum endlich verlassen hat.

P.S.
übrigens werden meine Kommentare beim Architektenvideo nicht mehr öffentlich angezeigt

Ein Antwortkommentar auf meinen Kommentar kann ich nicht mehr sehen.

Könnte es sein, dass der Herr weiss, dass er Blödsinn erzählt?

Warum macht er nur so was ?

sand14 (Beitrag #3699) schrieb:

Der Typ hier tut keinem weh, aber was der von sich gibt, ist Blöddoof, das wissen wir alle, aber die vielen Leute, die das nicht wissen und ihre Cds jetzt mit Spüli abwischen tun mir Leid!

Die Rückseite einer CD - das was er Labelseite nennt - ist soweit ich weiß relativ empfindlich. Ich würde die nicht unbedingt nass machen wollen. Wär mal interessant, wieviele CDs man wohl über Rückseite schädigt, wenn man sie dem gezeigten Prozedere aussetzt.

zapp-a-lot_1978 (Beitrag #3708) schrieb:

Ich vermute mal, er hat von Faber Kastell den Digitalisator Filzer in drei verschiedenen Farben mit herausragenden Eigenschaften für 25tsd. Euro / Stück im Angebot. :D

Noe, der Preis muss immer relativ zu irgendwas angegeben werden. Vielleicht 50% des verwendeten CDPs.

Was mich wundert ist, dass ein direkter Bezug vom Auslesevorgang des Lasers zum Klang unterstellt wird. Das ist so die Analogie zum Abtastvorgang der Schallplatte. Das passiert ja tatsächlich in Echtzeit. Es _muss_ doch jedem im Jahr 2021 klar sein, dass diese romantische Vorstellung der Musikwiedergabe bei jedem digitalen Medien nicht vorhanden ist.

Was übrigens in einem übertragenen Sinn gut hierher passt, ist der Film "Don‘t look up". Läuft aktuell auf Netflix. Eigentlich müsste man den Film gut finden wollen, aber irgendwie klappte das bei mir leider nicht so recht. Ich würde ihn als ganz interessant einstufen.

Den schwarzen Filzstift dürft ihr natürlich nur bei black Music nutzen. Dann klingt der Bass einfach tief schwarz und knackiger...

Jetzt hab ich's ; sie wollen besonders dumme Kunden anlocken . . .

bugatti66 (Beitrag #3687) schrieb:

PhonoPhono hat jetzt Konkurrenz vom CD-Architekten:

Hey, nach 25 Jahren taucht der Spuk wieder auf...

Grün als Komplementärfarbe zum roten Laser, aber noch besser ist Schwarz...Ist klar.
Das Obi-Hörnchen schlägt eben alles.
Ich hatte damals meine Lieblings-CDs auch angemalt, da war ich allerdings noch jung und glaubte jeden Sch***.
Aber man wird ja älter und reift entsprechend - Wird beim Uploader sicher auch irgendwann mal soweit sein.

Ich habe bei der ersten billigen CD mal geschaut, ob man darauf einen strammen Max futtern konnte. Sauber gemacht und ging.
Erschreckend, was man dem Medium auch sonst antun konnte, ohne dass man etwas hörte. Den Gegenversuch mit einer LP habe ich mich dann nicht getraut.

bugatti66 (Beitrag #3687) schrieb:

PhonoPhono hat jetzt Konkurrenz vom CD-Architekten: https://www.youtube.com/watch?v=MsiViXjLknw

Zitat:

Wie man aus der CD möglichst viel herausholt.

Gezeigt wird ja eine Blondine. Wo bekomme ich so eine passend zu meiner Anlage?


Grüße