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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?+A -A |
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Autor |
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darkphan
Inventar |
#3457 erstellt: 26. Aug 2016, 12:38 | ||||||
Er hat diesen ganz speziellen Swing-Sound geschaffen, das ist schon ein Stückchen Musikgeschichte. Denn so viele Big Bands gibbet ja nich ...
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golf2
Inventar |
#3458 erstellt: 26. Aug 2016, 12:44 | ||||||
Die Kunst bestand bei Ihm halt z.B. im Happy Sound, das machte Ihm so schnell keiner nach. [Beitrag von golf2 am 26. Aug 2016, 12:45 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#3459 erstellt: 26. Aug 2016, 12:47 | ||||||
Ach Parrot vielleicht solltest du mal recherchieren bevor du was raushaust. Er spielte Live Sessions bei der BBC und unter anderem in der Royal Albert Hall. Seine Arrangements sind Weltbekannt. Wenn ich nur an das Lied Biscaya denke dann frage ich mich allen ernstes. Was du brauchst um einen Künstler als solchen anzuerkennen. Gruß Beaufighter |
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JULOR
Inventar |
#3460 erstellt: 26. Aug 2016, 12:51 | ||||||
Der Denkfehler besteht darin, dass dieses Vorgehen nicht als Beweis der Überlegenheit digitaler Technik taugt. Sondern nur unter der Prämisse funktioniert, dass man verlustfrei digitalisieren kann. Somit unterliegt man hier einem Zirkelschluss. Man könnte genauso gut von einer CD eine Schallplattenaufnahme pressen und diese mit dann mit der Originalschallplatte vergleichen. Das Ergebnis wäre dann wahrscheinlich, dass es keine Unterschiede zwischen CD und LP gibt. Der Fehler könnte auch im Digitalisierungsprozess der Schallplatte liegen. Vielleicht ist durch das Digitalisieren genau der Signalanteil verloren gegangen, der den Vorteil der LP ausmacht. Das ist reine Spekulation, lässt sich bei diesem Versuchsaufbau aber nicht ausschließen und reicht, um das Ergebnis des Versuchs zumindest zu diskutieren. Jetzt kann man den Versuch mit digitalisieren LPs erweitern und die digitalisierte LP mit der Vorlage vergleichen. Da wird im Blindtest wohl niemand einen Unterschied hören. Oder man nimmt beide Medien mal auf ein analoges Tonband auf, quasi als unabhängigen Datenträger. Aber was beweist das schon? |
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darkphan
Inventar |
#3461 erstellt: 26. Aug 2016, 12:51 | ||||||
Ich finde, seine ganze Klasse wird in "Happy Luxemburg" deutlich, der Erkennungsmelodie von RTL (Radio und RTL plus in den 70ern/80ern). Das ist äußerst anspruchsvoll und eine Mischung aus Swing und Jazz ... |
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Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht |
#3462 erstellt: 26. Aug 2016, 13:04 | ||||||
ParrotHH
Inventar |
#3463 erstellt: 26. Aug 2016, 13:14 | ||||||
Beaufighter, ...und Mario Barth ist im Olympia-Stadion aufgetreten... Wie ich schon sagte: wir haben da einen anderen Kunstbegriff. In diesem Kontext ist kommerzieller Erfolg für mich einfach kein Kriterium! Vielleicht ist das sogar gute Musik. Aber gute Musik allein ist eben immer noch nicht: Kunst! Wenn Du das schon für elitär hältst, dann schau Dir z. B. das hier mal an Wobei ich dem Kern seiner Gedanken sogar noch einigermaßen folgen kann. Er bringt das nämlich griffig auf den Punkt:
Parrot |
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darkphan
Inventar |
#3464 erstellt: 26. Aug 2016, 13:25 | ||||||
Ich fürchte, Mozart wäre dann auch nicht als Kunst durchgegangen ... |
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Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht |
#3465 erstellt: 26. Aug 2016, 13:29 | ||||||
...Ich find, das ist schon eine Kunst, hier zu posten, ohne zu lachen! |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3466 erstellt: 26. Aug 2016, 13:34 | ||||||
Ich glaube schon, dass die Wertschätzung für Musik als solche vollkommen formatunabhängig ist. Wenn das so nicht angekommen ist, habe ich mich offenbar nicht klar genug ausgedrückt. Aber das (Kunst-)Werk eines Interpreten in Form eines Albums besteht eben nicht nur aus Musik. Das Cover gehört da untrennbar dazu und darüber, dass die Verkleinerung des Artworks auf CD-Heftchengröße oder Smartphonedisplaydiagonale einen Unterschied in der Außenwirkung macht, muss wohl nicht verhandelt werden, denke ich. Und darüber, dass es einen Unterschied macht, ob ein Album über zwei Albumseiten oder an einem Stück abgespielt wird, müsste doch eigentlich auch Konsens herrschen. Oder? [Beitrag von Bob_Weir am 26. Aug 2016, 14:13 bearbeitet] |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3467 erstellt: 26. Aug 2016, 13:44 | ||||||
Da hinkt der Vergleich. Das Cover gehört zum Album untrennbar dazu. Und natürlich hat das Artwork des Covers einer 12 Zoll Schallplatte eine andere Wirkung als dasselbe Cover in CD-Heftchengröße, genauso wie ein Gemälde im Original eine andere Wirkung hat als die Postkarte davon. Natürlich gibt es mit Sicherheit Menschen, denen das egal ist und die die Musik genauso schätzen wie ich. Aber Wertschätzung des Albums als Kunstwerk ist dann einfach weniger stark ausgeprägt. |
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darkphan
Inventar |
#3468 erstellt: 26. Aug 2016, 13:44 | ||||||
Diesbezüglich erinnere ich an den "Krieg der Welten" von Jeff Wayne. Großartiges Cover und vor allem Inlay. Aber auch hier musste ein Kompromiss gefunden werden am Ende von Seite 3 und Beginn von Seite 4 (The Reed Weed/Brave New World), weil es nicht durchlaufen konnte. Zerschnittene Sinfonien hatte ich ja bereits angesprochen ... |
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ParrotHH
Inventar |
#3469 erstellt: 26. Aug 2016, 14:05 | ||||||
Ist Dir eigentlich mal aufgefallen, dass die durchschnittliche Länge eines Albums heutzutage länger ist als noch in 70er- und 80er-Jahren? Könnte das evtl. daran liegen, dass sich Musiker mit der CD nach und nach von der LP-typischen Limitierung von ca. 2x25 Minuten gelöst haben? Nun haben sie zwar die 75 Minuten der CD als Grenze, aber die wird eben auch ausgenutzt. Und auch in der Reihenfolge der Titel auf der CD spiegelt sich wieder, dass man als Künstler freier ist, weil das Medium keine Kompromisse mit der Innenrille erfordert. Wenn man dann ein aktuelles Album als Vinyl-Version kauft, hat man oft den Salat: da mussten dann die vielen Titel des Albums irgendwie auf Platte, passte aber nicht. Also zwei Platten, deren einzelne Seiten dafür nur 3 Titel enthalten. Also ist man ständig mit Plattenwenden beschäftigt. Und mit etwas Pech wurde auch noch an der Reihenfolge der Titel rumgefrickelt, damit die einzelnen Plattenseiten ansatzweise gleichmäßig gefüllt sind. Spätestens dann wird klar: Vinyl ist einfach nur 2. Wahl zum höheren Preis. Parrot |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3470 erstellt: 26. Aug 2016, 14:09 | ||||||
Zur James Last Diskussion: Jetzt wird es vollkommen absurd: da will man mir doch tatsächlich "Dünkelhaftigkeit" nachsagen und bläst im gleichen Atemzug sinngemäß "James Lasts Musik ist keine Kunst" hinaus. Bei soviel Ignoranz und Beschränktheit muss ich dann doch kapitulieren. Nicht, dass ich irgendwas von James Last mögen würde (eine Platte habe ich aber, "Voodoo Party", ist saugeil aufgenommen), aber diese Haltung, Musikinterpreten den Künstlerstatus abzusprechen, weil man mit deren Musik nichts anfangen kann, ist so dermaßen infantil, dass ich wirklich erstaunt darüber bin, wie erwachsene Leute hier sowas raushauen. Der Mann hat weltweit unfassbar großen Erfolg gehabt, viele Melodien selbst geschrieben (eine wurde sogar mit einem Text versehen von Elvis Presley auf einem seiner letzten Alben gesungen), hat einen Bigbandsound entwickelt, den es vorher nicht gab und der andere inspirierte und war bis zum Schluss immer neuen Dingen und neuer Musik aufgeschlossen (vor ein paar Jahren hat er einen Song mit Fettes Brot aufgenommen, bei dieser Aufnahme E-Bass gespielt und ist mit den Jungs auch ein paar mal aufgetreten). Nein, man muss James Last nicht mögen, aber ihm den Künstlerstatus per sé abzusprechen zeugt von einem Dünkel, wie er größer kaum sein könnte. |
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Beaufighter
Inventar |
#3471 erstellt: 26. Aug 2016, 14:11 | ||||||
Moin moin,
Was hat das mit James Last zu tun? Die Kunst von Mario Barth hat mit Musik nichts zu tun? Und der JM ist mit Sicherheit ein Künstler vor allen Dingen auch ein Konzeptkünstler Das ist Dieter Meyer von Yello auch. Den ich übrigens auch für ein großen Künstler halte. Parrot wenn dir ähnliche Kompositionen aus der Feder sprühen, wie diese hier, dann wirst du dich auch als Künstler bezeichnen. The Lonely Shepherd - James Last Du musst die Musik nicht gut finden und du musst auch seine Kunst nicht gut finden, doch ist er außer vielleicht bei dir, als Weltkünstler anerkannt. Gruß Beaufighter |
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kölsche_jung
Moderator |
#3472 erstellt: 26. Aug 2016, 14:12 | ||||||
was einerseits richtig (zumindest manchmal richtig) ist, andererseits aber gerade einer der größten Nachteile fast aller "physischen Tonträger" ist ... mal mehr, mal weniger Läßt sich zB Beethovens 9. auf eine CD packen und in der vom Künstler gewollten Länge erklingen lassen, geht das bei LP auf gar keinen Fall solltest du der Ansicht sein, das Plattenrumdrehen wäre gewollter künstlerischer Akt ... nun, es ist unproblematisch solche Leerstellen auf eine CD zu packen ... mir persönlich ist allerdings schon die CD zu "zeitbegrenzt" (sollte das überhaupt irgendein wichtiger Faktor sein) ... ich hab mal für ne Party ein entsprechendes Musikprogramm "vorgeplant" ... das ging allerdings weder mit LP, noch mit CD ... die über 4 Stunden hab ich dann mit einer! mp3 vom Stick gespielt .... Jeden Track einzeln in audacity geschnitten und bearbeitet, Übergänge "geschoben" und und und ... Ergebnis: 4 Stunden 41 Minuten und 52 Sekunden ... dancefloor non-stop ... das sah dann ungefähr so aus ja, das ist mein Wohnzimmer ... und ja, das sind tanzende Menschen ... ... wenn man zB "dancefloor" hört ist zB der kleine lightmaxx meteor (hängt immer noch da) und die nebelmaschine (steht im keller) für mich von deutlich größerem interesse als das abspielformat |
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Beaufighter
Inventar |
#3473 erstellt: 26. Aug 2016, 14:15 | ||||||
Danke Bob du hast mir aus der Seele geschrieben. Die Voodoo Party ist übrigens ein großartiges Album. Gruß Beaufighter |
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kölsche_jung
Moderator |
#3474 erstellt: 26. Aug 2016, 14:17 | ||||||
ach so ... @beaufighter ... den dancefloor-mix hab ich so gegen 22.00 Uhr angemacht ... vorher gab es Sektchen, Häppchen und 2 Stunden James Last kam übrigens bei den Gästen auch sehr gut an ... nach anfänglichem vereinzeltem Stirnrunzeln wippten dann doch alle irgendwie mit |
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Beaufighter
Inventar |
#3475 erstellt: 26. Aug 2016, 14:20 | ||||||
Ich habe nix gegen guten Dance Flor Wenn es mir gefällt ist eben geil, der Rest interessiert mich herzlich wenig. |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3476 erstellt: 26. Aug 2016, 14:21 | ||||||
@kölsche jung: Meine Ausführungen zum Medium beschränken sich auf die Popularmusik. Klassische Musik ist schon ein eigenständiges Thema, da die Musik eben nicht oder kaum mit einem Medium verwoben ist (und sie ja auch weitestgehend vor der Entstehung der Tonträger entstand). |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#3477 erstellt: 26. Aug 2016, 14:26 | ||||||
danke.. Das ist aber halt die Denke jener, die solch unsinnige Vergleiche anführen - was mir aber auch für mich letztlich Wumpe ist.. Die klangliche Signatur des Analog-Zweiges meiner Anlage ist ne andere als die des Digitalen - und mir persönlich gefällt die analoge Signatur oftmals halt besser. Da machste nix... Alt und bockig.. @dark
das hatte ich schon vor Erfindung der CD 'gapless' auf der Spule Aber davon ab- wie kriegste denn eigentlich die +90min Laufzeit auf ne CD? btw : red weed Ausserdem, wofür gibts Doppel-LW und Fader? [Beitrag von kinodehemm am 26. Aug 2016, 14:34 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#3478 erstellt: 26. Aug 2016, 14:27 | ||||||
Klar ... und wenn du aufn Konzert gehst, nimmste immer deine plattencover mit ... und standest früher immer neben dem Dj und hast gefragt ob du dir mal die Cover angucken darfst ... ok ... wenn das für dich so wichtig ist ... ich hör in erster Linie Musik ... aber, wie säät ma in kölle ... jede jeck is anders |
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kölsche_jung
Moderator |
#3479 erstellt: 26. Aug 2016, 14:30 | ||||||
eben ...
nicht populär genug? |
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kölsche_jung
Moderator |
#3480 erstellt: 26. Aug 2016, 14:33 | ||||||
Dann - vermute ich - machst du irgendwas falsch ... bisher konnte bei mir niemand die Digitalaufnahme der Lp von der abspielenden Lp unterscheiden (gleicher Tonabnehmer vorausgesetzt) |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3481 erstellt: 26. Aug 2016, 14:38 | ||||||
Ich verstehe diese immer mal wieder auftauchenden "Vergleiche" nicht. Ein Live-Gig ist nach Deinem Empfinden keine andere Ausdrucksform eines Musikers als ein Album oder eine Single? |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3482 erstellt: 26. Aug 2016, 14:40 | ||||||
Herzlichen Glückwunsch! Wenn Du ganz doll suchst, findest du bestimmt noch zwölf oder dreizehn weitere Ausnahmebeispiele. |
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Beaufighter
Inventar |
#3483 erstellt: 26. Aug 2016, 14:42 | ||||||
Hmm, ich höre Musik nicht nur um Kunst zu konsumieren. Ich höre Musik um fröhlich zu sein, ich höre Musik um auch mal zu tanzen, ich höre Musik um mal zu bängen, ich höre Musik um mal ernsthaft zu sein, ich höre Musik um Romantik zu spüren. Ich höre Musik um mein Leben zu bereichern. Ressentiments stehen mir da nur im Weg. Da ich fast nichts lese, habe ich alle Cover bildlich im Kopf und weiß genau unter welchem Cover sich welches Lied an welcher Stelle befindet. Natürlich bekommt man im Laufe seines Lebens eine Routine und ich kann im Plattenladen unbekannte Musik anhand des Covers schon ganz gut einordnen. Die Cover gehören zur Platte dazu. Wenn ich im Konzert bin brauche ich kein Cover. Da steht ja die Band vor mir. Die gucke ich mir solange sie spielen einfach ersatzweise an. Gruß Beaufighter |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#3484 erstellt: 26. Aug 2016, 14:43 | ||||||
Moin
ja wenn das so ist- dann muss ja wohl die falsche Annahme bei mir liegen.. Hätt ich Trottel auch gleich drauf kommen können.
Du hast ne CD auf deinem Plattenspieler abgespielt? Andernfalls wieder: Die Wiedergabe der digitalisierten Aufnahme einer Platte ist keine Plattenwiedergabe. Eigentlich doch nicht so schwer zu verstehen.. |
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ParrotHH
Inventar |
#3485 erstellt: 26. Aug 2016, 14:44 | ||||||
@Bob und @Beau Wie ich bereits mehrfach sagte, unterscheidet sich unser Kunstbegriff offenbar. Ihr fühlt das, was Ihr unter Kunst versteht, durch meine Ausführung abgewertet. Ich wiederum habe das Gefühl, dass Ihr noch eher wenig echte Kunsterlebnisse gehabt habt, und damit das, was ich mittlerweile als Kunst empfinde, in einen Topf werft mit solidem und gut gemachtem Handwerk, und damit die "echte Kunst" abwertet. Jedenfalls ist das meiste dessen, was Ihr als Kriterien in den Raum werft (im wesentlichen geht es bei Euch ja um: Erfolg und Gefälligkeit), für die Qualität eines Kunstwerkes und eines Künstlers aus meiner Sicht schlicht: irrelevant! Der Konflikt ist nicht lösbar. Gute Musik ist wichtig und erfüllt ihren Zweck. Ich könnte ohne sie nicht leben. Aber Kunst ist für mich etwas anderes. Ein anderes Level, abseits herkömmlicher Kriterien. Was es genau ist, kann ich nicht sagen. Selbst viele (echte) Künstler können das nicht. Aber: I know it when I see it Parrot |
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kölsche_jung
Moderator |
#3486 erstellt: 26. Aug 2016, 14:44 | ||||||
nö ... ist im grunde das selbe ... Musik eben... bei populärmusik unterstützt durch "visualisierung", die kein Cover dieser Welt jemals zustande brächte ... aber bevor ich bei irgendner dancefloor-mukke die cover studieren würde, mach ich lieber mein lämpchen (s.o. billiger lightmaxx meteor) an ... kann mehr als jedes cover |
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kölsche_jung
Moderator |
#3487 erstellt: 26. Aug 2016, 14:50 | ||||||
Natürlich ist die Wiedergabe der CD mit den Aufnahmen der LP keine Plattenwiedergabe (gähn) ... aber die Wiedergabe der CD mit den LP-Aufnahmen konnte bis dato niemand von der abspielenden Lp unterscheiden ... ... aber falls du mal in Köln bist ... komm vorbei, du darfst dich gerne in die Reihe der "Behaupter" einreihen ... von denen bisher keiner einen Unterschied erhören konnte |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3488 erstellt: 26. Aug 2016, 14:51 | ||||||
Ganz sicher sogar. Du hast für Dich selbst eine Individualdefinition für den Begriff "Kunst" entwickelt. Leider begehst Du - neben vielen anderen - den Fehler, dass Du Deine persönliche Individualdefinition als allgemeingültig erklären willst. Das ist aber nicht der Sinn von Sprache und funktioniert so nicht. |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3489 erstellt: 26. Aug 2016, 14:54 | ||||||
Meine Güte, so wenig Worte und trotzdem ist soviel falsch, da weiß man nicht, wo man anfangen soll. Bevor ich hier aber bei Adam und Eva anfange, verabschiede ich mich ins Wochenende. @all: So long, Herrschaften! |
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Kurt_Lennon
Stammgast |
#3490 erstellt: 26. Aug 2016, 14:58 | ||||||
Moin, ne kleine Lanze für Bob: Hab vor 35 Jahren auch mal ne Platte mit aufn Konzert genommen. Bob Marley war aber zu weit weg um sie zu signieren. Nene, Cover gehören bei Vinyl schon dazu. Thema: ARTwork. ELO - Out of the blue Queen - Bicyle Race Talking Heads- Remain in Light Dead Can Dance - Into the Labyrinth The Clash - London Calling usw . Obwohl mir auch das eine oder andere abschreckende Beispiel einfallen würde. Nene, ne Plattensammlung in weißen Hüllen, das wäre nicht mein Ding. Welcher Klang jetzt "besser" ist? Grundsätzlich CD, manchmal, je nach Stimmung, Aufnahme und Promillegehalt, auch mal die Schallplatte.. Gruß frank |
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kölsche_jung
Moderator |
#3491 erstellt: 26. Aug 2016, 15:09 | ||||||
peinlich peinlich ...
da bin ich ja völlig bei dir, aber ... gehören "cover" auch zur "Musik"? |
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darkphan
Inventar |
#3492 erstellt: 26. Aug 2016, 15:10 | ||||||
Doppel-CD - da haste zumindest die Möglichkeit, in 72 Minuten nen guten Schnittpunkt zu finden statt in 25 ... Und klar "Red Weed" |
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Beaufighter
Inventar |
#3493 erstellt: 26. Aug 2016, 15:16 | ||||||
Parrot du hast überhaupt keine Ahnung von dem was ich unter Kunst verstehe und was du meinst was Kunst ist. Wie kommst du auf den absurden Gedanken das ich Kunst mit Berühmtheit gleich setze? Sicherlich ist die Berühmtheit ein Indikator für die Gesellschaftliche Akzeptanz eines Künstlers. Das alleine macht noch lange keine Künstler. Da spielen noch andere Faktoren eine Rolle. Unumstritten, ist es, das James Last ein Ausnahmekünstler war. Du merkst was? Ich nenne ihn sogar einen Ausnahme Künstler. Du kannst es drehen und wenden wie du möchtest dein Kunstverständnis ist nicht höher anzusiedeln nur weil du James Last in die Ecke der Spießigkeit und Alt bayrische Wohnzimmerkultur gedanklich packst. Gruß Beaufighter |
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Kurt_Lennon
Stammgast |
#3494 erstellt: 26. Aug 2016, 15:37 | ||||||
Zum Vinyl oder zur Musik? Ok. Ich bin draussen. Muss noch schnell Haare spalten äääähhh, schneiden. Da Beuys, Bach, James Joyce und Schlingensief eh schon woanders sind und ich die Adresse von Helmut Smits noch nicht ergoogeln konnte, halte ich mich bei Diskussionen zum Thema "Kunstbegriff in Zeiten der Vinyldemokratie" gerne raus und wünsche noch ein schönes WE Gruß frank P.S. Was Hansi mit Clayderman gemacht hat ist für mich: Zeitgeist Was er 75 in LA aufgenommen hat: Kunst |
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ParrotHH
Inventar |
#3495 erstellt: 26. Aug 2016, 15:49 | ||||||
Deine Definition von Kunst orientiert sich offenbar eher an den Kriterien für die Künstlersozialkasse, womit Dein Denken ja schon ganz gut charakterisiert ist "Meine" Definition ist aber weder "individuell", noch erkläre ich sie für allgemeingültig. Das genau tue ich ja nicht! Ich habe bereits anfangs angeführt, dass ich mich nicht für einen Kunstexperten halte. Wohl aber habe ich mich mit Kunst und Kunstgeschichte auseinander gesetzt, und das ganz offensichtlich intensiver als Du, denn ich halte Dein Konstrukt in der Tat für ziemlich trivial! Glücklicherweise habe ich auch den einen oder anderen Künstler in anderen Foren und teils auch persönlich kennengelernt. Mir persönlich fällt die Kommunikation dann leider immer ziemlich schwer, weil ich immer in den Kategorien "Ursache" und "Wirkung" denke, alles einen "Sinn" oder "Zweck" haben muss. Damit kommt man bei solchen Menschen aber nicht weit... Aber gelernt habe ich bei all dem eines: eine allgemeingültige Definition, was nun eigentlich Kunst ist, gibt es nicht. Da genau versagt die Sprache, und das macht es ja so spannend. Wenn ich aber etwas sehe bzw. höre, in einem Metier, in dem ich einigermaßen bewandert bin (Stil, Epoche und Genre), es gefällt mir, meinetwegen finde ich es auch kunstvoll und virtuos, aber nach weiterer Beschäftigung kommt da eben nichts weiter hinzu, dann ist es eben ziemlich sicher keine Kunst. Womit wir wieder bei James Last wären.
Ich schlage vor, Du hörst Dir mal Bach´s Matthäus Passion an z. B. die gute Aufnahme unter Herrweghe, kaufst Dir dazu eine ordentliche Werkeinführung (für den Einstieg z. B. sowas hier, später mal die Bärenreiter), hörst, genießt, liest, gehst dann mal zu Ostern in ein Konzert in einer Kirche Deiner Nähe. Dann bekommst Du vielleicht eine Ahnung davon, was ich meine. Für andere Geschmäcker wäre vielleicht Wagner oder Richard Strauss das richtige. Da kannst Du höchstwahrscheinlich ähnliche Erlebnisse haben und über viele Jahre hinweg mit einem einzigen Werk - oder sogar nur Teilen davon - eine lange Reise machen, in der Du ständig neues entdeckst, und nie das Gefühl hast, Du hättest nun alles ergründet. Und dann hörst Du Dir mal wieder "The Lonely Shepherd" an! Parrot [Beitrag von ParrotHH am 26. Aug 2016, 15:54 bearbeitet] |
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frank60
Inventar |
#3496 erstellt: 26. Aug 2016, 15:54 | ||||||
Nennt sich bei iPhone und iPad z.B. Equalizer. Ach nee, die beiden sind ja nun wieder nicht günstig. Übrigens, @Beaufighter: einerseits schreibst Du, eine diskrete Signalaufbereitung wäre das Nonplusultra, andererseits postest Du dann als Beispiel ausgerechnet das Bild eines DACs, der mit ICs vollgestopft ist. Was verstehst Du denn genau unter diskreten Schaltungen? Tipp: ICs gehören nicht dazu.
Welch Blödsinn hoch 3. Behauptest Du ja auch nicht das erste Mal, daß Musikfreunde, denen nicht einer abgeht, wenn sie ein LP Cover in der Hand haben, die Musik nicht wertschätzen.
Ganz ganz schwer. |
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ParrotHH
Inventar |
#3497 erstellt: 26. Aug 2016, 15:56 | ||||||
Ja, komisch. Da kam dann irgendwie nix mehr... Parrot |
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Bob_Weir
Stammgast |
#3498 erstellt: 26. Aug 2016, 16:08 | ||||||
Es gibt exakt drei Möglichkeiten: 1. Du hast nicht gelesen, was ich geschrieben habe. 2. Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe. 3. Du willst trollen. |
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Beaufighter
Inventar |
#3499 erstellt: 26. Aug 2016, 16:29 | ||||||
@Parrot
Hab ich hier zu Hause auf Vinyl. Ich schlage vor du hörst dir J.S. Bach mal Das musikalische Opfer an BWV 1079 Ich hör dann solange die Kaffe-Kantate BWV 211 von J.S. Bach an. Ganz dünnes Eis ich fürchte ich hab da mehr als nur ein paar Klassik Scheiben zu Hause liegen. Gruß Beaufighter |
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ParrotHH
Inventar |
#3500 erstellt: 26. Aug 2016, 21:43 | ||||||
Um es mal mit Stromberg zu sagen: "Läuft!" Ich habe mir das Stück bisher nicht in mehreren Interpretationen gekauft, ich habe es "nur" als Bestandteil der Brillant-Gesamtausgabe, meine ist aber von ca. 2008, da sind inzwischen ein paar Aufnahmen ausgetauscht. Das hier ist aber beleibe keine schlechte Aufnahme, weder aufnahmetechnisch noch interpretatorisch - wie übrigens praktisch überhaupt keine von mir bisher gehörte CD dieser Ausgabe ein Ausfall ist. Ein Best Buy. Man braucht halt einen CD-Player... Ja, was soll ich sagen? Das ist auch so ein Stück, das eine nähere Betrachtung verdient. Wie die meisten kontrapunktischen Werke, in denen dann auch noch ein Cembalo die Hauptrolle spielt, kommt es mir zunächst etwas sperrig und verkopft daher. Kann ich zwar auch nebenbei, oder auch einfach auf der Couch sitzend konzentriert hören. Aber ich merke dann sofort, dass ich damit dem Werk in keinster Weise gerecht werde. Neben meinem Bett liegt für solche Fälle Bach. Leben und Werk" von Martin Geck. Das kleine Kapitel zum Musikalischen Opfer (7 eng bedruckte Seiten) beginnt mit folgendem Absatz:
So geht das also schon los. Und ich bin mitten drin in den rhetorischen Schemata Ciceros und Quintilians, den ich - nebenbei bemerkt - bis eben noch nicht mal kannte. Danke für den Anstoß!
Ja, die weltlichen Kantaten... Tolle Musik, aber irgendwie stehen sie für mich in zweiter Reihe. Nicht wegen der musikalischen Qualität. Eher wegen den teils vergleichsweise banalen Texten und weil ihr Material oftmals als eine Art Steinbruch für die Kirchenkantaten, Oratorien und Passionen gedient hat (Stichwort "Plagiat", wieder mal was für Bob zum Thema "Original" und "Was ist das Werk"). Parrot [Beitrag von ParrotHH am 26. Aug 2016, 21:45 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#3501 erstellt: 27. Aug 2016, 06:30 | ||||||
Hallo! @ParrotHH
Nun, ein guter Teil des Jazz und die gesamte Popmusik ist schließlich mit der Schallaufzeichnung "aufgewachsen", wenn man so zurückblickt sieht man wie sich die die Begrenzung des jeweiligen Mediums in der Form abzeichnet. Während noch zur Zeit der alten 78ger die drei-dreieinhalb Minuten einer Plattenseite als nicht überschreitbare Grenze galten und so zu den traditionellen drei-Minuten-Stückchen die heute noch einen guten Teil der Poptitel ausmachen geführt haben war es in den 50ger-60ger Jahren die allbekannte ´17´er Single die vor allem in Hinblick auf die Verwendbarkeit in der Music-Box eine gegebene Grenze für das Gros der Poptitel darstellte. Insofern ist diese gesamte Sparte also durch technische und markwirtschaftliche Gegebenheiten seit jeher determiniert. Erst in den 70gern hat sich die damalige Mainstream-Popmusikallmählich der 33´ger angepasst obwohl auch damals im Popbereich noch lange Zeit die 45ger Single dominierte und viele der damaligen Interpreten gar nich genug Musikmaterial für eine ganze LP aufzuweisen hatten. Das gleiche Spiel gab es zur Einführung der CD noch einmal. Hier zeigt sich natürlich klar die enge Verknüpfung der Popularmusik mit der Reproduktionstechnik, -auf den nächsten Paradigmenwechsel kann man gespannt sein da er klar die mediale Präferenzen der damit verknüpften Medienindustrie aufzeigen wird-. Werden es nun endlos lange Stücke für den Stream oder doch Blue-ray Nachfolger mit holografischer Darstellung des Interpreten deren Datendurchsatz für den Stream zu hoch sein werden? Aber schaun wir mal. MFG Günther |
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Beaufighter
Inventar |
#3502 erstellt: 27. Aug 2016, 07:22 | ||||||
Moin moin, Die Länge eines Liedes hängt auch davon ab wozu der Künstler es erkoren hat. Lange Stücke gab es auch zur Vinyl Zeit. Und das Konzept Album wurde auch schon vor der CD ersonnen. Das das ganze überhand nahm kann man dann an der Rückbesinnung auf wieder einfacherer Musik wie den Punkrock sehen. Gerade zu der Zeit wo es jede Menge Künstler gab die Lange Lieder mit endlosen Solis herausbrachten, just da kam eine neue Welle mit wieder kurzen einfachen kernigen Stücken heraus. Sicherlich spielen die Datenträger eine Rolle, ich denke das die Menschliche Aufnahmefähigkeit da auch eine Rolle spielt. Das berühmte 3:30 min Lied wird nicht nur der Medien geschuldet sich durchgesetzt haben, sondern einfach auch deshalb, weil es einfach die Zeit ist, in der die Meisten Menschen genug von dem Lied gehört haben und auch nicht mehr wollen. Die Maxi Single konnte sich auch nicht wirklich am Markt behaupten, obwohl sie Anfangs von Künstlern teilweise aufwendig arrangiert wurden. Gruß Beaufighter |
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Zaianagl
Inventar |
#3503 erstellt: 27. Aug 2016, 07:59 | ||||||
Hä? Die Maxi war damals in bestimmtes Genres doch ein recht verbreitetes Medium. Gerade im Dancefloor, EBM und Wave Bereich war es fast schon üblich, zum entsprechenden Album auch eine Maxi rauszubringen. Und oftmals wurden bzw sind das begehrte Sammelobjekte. ZT wurden auch Maxis zwischen den Alben veröffentlicht, auch mal als Split mit ner anderen Band oder Appetizer für n kommendes Album oder einfach nur so. Später, als Vinyl nicht mehr Tonträger Nr 1 war, starb diese Kultur zwar etwas, wurde aber oft dadurch kompensiert, dass diese " Maxi Versionen" als Bonus auf der CD waren. Erhöhte Speicherkapazität bzw Spieldauer machte es möglich. Und dieses Argument bezogen auf Punkrock kann ebenfalls in keiner Weise nachvollziehen. Was interessiert es den Punkrocker wenn auf nem Genesis Album endlos rumgekniedelt wird. Diese Genres existieren und entwickeln sich komplett unabhängig! Ich bewege mich seit Ewigkeiten in dem Genre, und es gab immer Wellen in die eine oder andere Richtung, jedoch passiert das wie gesagt komplett unabhängig vom Mainstream. Komplett!!!! Es ist sogar eher umgekehrt, dass hier das Eine oder Andere auch vom Mainstreampuplikum aufgeschnappt wird, und dadurch dann womöglich dieser Eindruck entsteht, weil dieses die eigentliche Entwicklung nicht kennt und das dann so deutet... Wenn, dann ist eher der Underground der den Mainstream beeinflusst als umgekehrt. [Beitrag von Zaianagl am 27. Aug 2016, 08:33 bearbeitet] |
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Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht |
#3504 erstellt: 27. Aug 2016, 08:05 | ||||||
@Zaianagl Jo! Gabba, Gabba, Hey! |
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ecki40
Stammgast |
#3505 erstellt: 27. Aug 2016, 08:30 | ||||||
Genauuuuu so is et !!!! G ruß Ecki |
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Hörbert
Inventar |
#3506 erstellt: 27. Aug 2016, 08:39 | ||||||
Hallo!
Hm ja, allerdings lange nicht mehr im gleichen Maßstab wie noch vor einigen Jahrzehnten. Nicht nur beim Pop-Mainstream sondern auch beim Pop-Underground scheint mir gegenwärtig die Luft ziemlich raus zu sein. Neuere mediale und kulturelle Strömungen finden sich sowohl als auch in der heutigen Popmusik nicht wieder und zumindestens ich habe den Eindruck das anstatt dessen akustisches Recycling und eine gewisse musikalische Einfalt gepaart mit Sprechgesang seit etlicher Zeit die Popmusik dominiert. MFG Günther |
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Zaianagl
Inventar |
#3507 erstellt: 27. Aug 2016, 08:51 | ||||||
Unbestritten, eine Bombe wie sie in den späten 80ern und frühen 90ern explodiert ist gab's seit dem nicht mehr. Jedoch seh ich es auch so, dass heute Aufgrund der massiven Anzahl an Subgenres eine klare Zuordnung auch einfach nicht (mehr) möglich ist. Sind dann halt eher so Granätchen mit denen geworfen wird, dafür halt ungleich mehr.
Was Pop Musik betrifft kann ich wenig dazu sagen, und das was ich da soweit mit bekomme ist wirklich recht traurig. Aber was ich sagen kann ist, dass sich in den alternativen und extremen Bereichen sehr viel tut, nicht zuletzt durch Plattformen wie Bandcamp, die auch ungesigneten Bands die Möglichkeit geben ihre Musik zu vertreiben. [Beitrag von Zaianagl am 27. Aug 2016, 09:48 bearbeitet] |
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