HIFI-FORUM » Allgemeines » Hifi-TV-Video-Plauderecke » welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl... | |
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 . 40 . 50 . 60 . 70 .. 100 .. 200 .. 300 .. Letzte |nächste|
|
welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?+A -A |
|||||||||
Autor |
| ||||||||
peacounter
Inventar |
#1202 erstellt: 16. Jan 2015, 23:06 | ||||||||
sach ich ja: analog-wärme digital nachbauen und alles wär (auf knopfdruck) gut. zumindest im blindtest. wenn die analogies dann noch ne platte zum auflegen als placebo dazubekämen, wär auch die sache mit dem handling gegessen... nee... nicht "haindling"... das war der mit dem deppen... naja... irgendwie paßts... |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1203 erstellt: 16. Jan 2015, 23:07 | ||||||||
Hallo! @Fratzmobi Sorry, aber solche Sätze:
Transportieren für mich nichts weiter als deine Vorurteile und-/ oder eine nicht der allgemein anerkannten Physik verhaftete Perspektive. Es gibt leider keine (ohnehin gar nicht notwendige) "Breitbandigkeit" bei Schallplatten die -ausser im Rauschverhalten-, irgendeinen Zweck erfüllen würde. Desgleichen gibt es seit ca. 1985 keine CD-Player mehr die Filter bei 20 KHz einsetzen, die letzten dieser Geräte ohne Oversampling wurden seinerzeit als Sonderangebote verbilligt (na ja damals immer noch 1000-1200 DM) auf den Markt geworfen. Der Eigentliche Zweck des Oversamplings das ab dieser Zeit üblich ist besteht gerade darin daß man den notwendigen Tiefpass entsprechend höher legen kann, der Rest wird seitdem durch ein rekursives Digitalfiter erledigt der vor dem Wandler einsetz um diesen vor hochfrequentem Datenmüll zu setzen, das ist mindestens seit 1986 auch bei Consumer-Geräten Stand der Technik. Schallplattenhören ist an sich ein sehr schönes Hobby und gerade die Unvollkommenheit der alten Technik macht zum guten Teil ihren spezifischen Reiz aus, -wo geht das sonst noch das ich durch die Wahl des Tonarmes und des Abtasters soweit ins Klangbild selbst eingreifen kann und mir das mit einiger Erfahrung nach gusto "zurechtschneidere"? Bei zeitgemäßer Digitaltechnik bin ich hier auf verlorenem Posten und muß an den Tonträgerinhalt selbst ran, (den kann ich zwar mit der entsprechenden Software ebenfalls "zurechtschneidern" aber das wäre ein müßiges Unterfangen das die Anzahl der Files auf meiner FP rasch ins Uferlose steigern würde oder aber ich würde in ROM´s ertrinken falls ich die Files auf die alte Art brennen würde. Aber jeder wie er will. MFG Günther |
|||||||||
|
|||||||||
Weischflurst
Gesperrt |
#1204 erstellt: 17. Jan 2015, 00:34 | ||||||||
Um bei Haindling zu bleiben: Mei, bist du gemein. Mei, bist DU gemein! diddeldüpdüpdiddeldiddeldüpdüpdüp...
Hm, ich könnte das mit dem DSP, über den ich sowieso immer höre, über einen Equalizer realisieren. Die Einstellungen ließen sich speichern und ich müßte dann nur das entsprechende Preset laden. Und ich finde, es macht nichts so viel Spaß, wie das Basteln am digitalen Zweig der Wiedergabe. Beispiel: Es gibt einen Haufen Software unter Windows und Linux, mit der man einen DSP bauen kann, der über einen Eingang der Soundkarte gespeist wird, ein paar Berechnungen einfließen läßt und dann digital oder analog über die Soundkarte ausgibt. So nutze ich das im Moment auch, der TV macht den Eingangswahlschalter und geht mit dem Audio per TOSLink auf die Soundkarte. Dort holt ein Programm den Datenstrom ab, und leitet ihn über eine Kette von Plugins zu den Wandlern, die dann die Endstufen für die einzelnen Chassis steuern. Als Plugins stehen mir eine Menge Funktionen zur Verfügung, unter Windows als VST-Module, unter Linux als VST oder LADSPA. Für einen Standalone-Player brauche ich jetzt aber die Möglichkeit, den Plugin-Host direkt aus dem Mediaplayer zu füttern. Unter Windows geht das mit einer Zusatz-Software, die eine Soundkarte emuliert, die vom Player befüttert und vom Plugin-Host abgefragt wird. Unter Linux geht das mit Bordmitteln, die Treiberarchitektur bringt ein Kernelmodul für ein Loopback-Device gleich mit. Leider ist dieses Modul nicht im Umfang der Distribution enthalten, die ich für die Wiedergabe nutze. Nun habe ich - so wie Du die Frickelei mit Tonabnehmern - meine Frickelei mit dem Soundsystem. Ich muss es also auf der Maschine neu kompilieren um es vollständig zu haben. Dafür brauche ich dann die Header für den Kernel, damit es funktioniert. Dummerweise installiert das System die Header an einer Stelle, an der der Compiler nicht sucht wenn er das Soundsystem baut. Also habe ich jetzt die Frickelei, einen Weg zu finden, ihm das im richtigen Moment zu sagen. Für mich ist das spannender als ein Tonabnehmersystem durch Verkabeln nach Farben anzuschließen. Das ist natürlich jedermanns eigenes Ding, aber für mich ist die Digitaltechnik ein weit größeres Spielfeld als es die Analogtechnik jemals war. |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1205 erstellt: 17. Jan 2015, 11:58 | ||||||||
Hallo! @Weischflurst Ja, einen ngroßen Teil der Möglichkeiten kenne ich auch aber diese Sachen wiederstreben mir aus zwei Gründen. Zum ersten gibt es dabei keinen Zufallsfaktor, das heißt der Sound kommt immer auf die gleich verbogene Art und weise an die Lautsprecher, bei Schallplatten klingt hingegen jede anders und du glaubst nicht wieviel das ausmachen kann. Zum zweiten wiederstrebt es mir einfach einen Rechner die gesamte Zeit mitlaufen zu lassen, hier wird für meinen Geschmack einfach zu viel Energie für nichts weiter als das bloße Musikhören verpulvert, nicht zulertzt deswegen habe ich meinen Mediaserver auch auf einer Raspberry Pi-Basis mit Externer FP am Router aufgebaut, soviel um das in Kauf zu nehmen liegt mir nicht an der Spielerei. Dazu kommt natürlich noch die persönliche Neigung am Schrauben und Konfigurieren des analogen Equipments, -wie schon geschrieben ist das ein Spiel mit der systemimmanenten Unvollkommenheit der alten Technik-. MFG Günther |
|||||||||
Weischflurst
Gesperrt |
#1206 erstellt: 17. Jan 2015, 13:35 | ||||||||
Ja, wenn Du da biegst,... Du kannst aber auch verschiedenen Biegungen speichern und für die Wiedergabe nach einem Zufallsprinzip laden.
Öhm, also meine gesamte Anlage besteht aus Pi. Auf dem läuft die Mediacentersoftware. Und genau auf dem versuche ich gerade, den DSP direkt zu füttern. Mach Dir mal einen Spaß, und schließe eine PC-Soundkarte an dem Raspi an. Dann gibst Du an der Konsole "aplay -L" ein und merkst Dir die Ausgabe. Kommt dabei die Fehlermeldung, dass aplay nicht gefunden wird, installierst Du alsa mit "sudo apt-get install alsa alsa-base alsa-utils alsa-tools libasound2-plugins" Dann installierst Du das DSP-System, das auch im Studio für Multichannel Recording verwendet wird mit "sudo apt-get install ecasound" Und dann hast Du alles was man für einen DSP braucht, auf Deinem Raspi laufen. Rufst Du es nun mit dieser Befehlszeite auf, hast Du einen DSP, der den digitalen Eingang der Soundkarte über eine Frequenzweiche an die Wandler der Soundkarte leitet: ecasound -z:mixmode,sum -x \ -a:pre -i:alsa,iec958:HD -pn:pre -o:loop,1 \ -a:woofer,tweeter -i:loop,1 \ -a:woofer -pn:woofer -chorder:1,0,2,0,0,0,0,0 \ -a:tweeter -pn:tweeter -chorder:0,1,0,2,0,0,0,0 \ -a:woofer,tweeter -f:16,8,44100 -o:alsa,surround71:HD Vorher musst Du aber noch die benannten Presets pre, woofer und tweeter in der /usr/share/ecasound/effect_presets eintragen: # Frequenzweiche pre = -eadb:-6 woofer = -efl:500 tweeter = -efh:500 (Die Parameter die soundkartenabhängig sind habe ich gefettet, mit denen musst du ein wenig spielen und sie synchron zur Aussgabe von aplay -L einstellen. Nimmst Du ein Device mit weniger als acht Wandlern, musst Du entsprechend weniger Nullen schreiben und die 8 im -f Parameter ersetzen.) Dies jetzt nur als Beispiel. Was Du dann letztendlich mit den Möglichkeiten anstellst ist Deine Sache. Du hast eine Palette von ladspa-Plugins die Du wahrscheinlich bis zum Ende des Jahrhunderts noch nicht alle ausprobiert haben wirst. Die wichtigsten wie Equalizer und Delay sind aber schon eingebaut. Und es läuft als Nebenfunktion auf dem Raspi mit. Kostet keinen Strom, und kein Geld. Apropos Strom und Geld, eine digitale Endstufe mit einem TDA7492 bekommst Du bei Ebay ab 7,77 € und ein passendes Netzteil für 10,00 € Der Gesamtverbrauch meines Mediacenters basierend auf dieser Technologie beträgt im aktuellen Betrieb mit einer Endstufe und passiven Lautsprechern etwa 8 Watt plus Lautsprecherleistung x 1,1 Ich verstehe gut, dass man seinen Fummeltrieb als Mann ausleben muss, aber seit der Digitalisierung macht es einfach mehr Spaß. |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1207 erstellt: 18. Jan 2015, 09:13 | ||||||||
Hallo! Den Raspi habe ich derzeit via HDMI angeschlossen, externe Soundkarte ist vorerst nicht in der Planung kann aber noch kommen, die Raspi-Soundkarten die ich mir bislange angescghaut habe sind noch nicht das was ich mir eigentlich vorstelle und mit einigen der etwas komplexeren größeren Modelle hat er ja offenbar so seine Probleme -je nach OS natürlich-. Gegenwärtig nutze ich aus Gründen der Bequemlichkeit natürlich Raspbmc da er keine andere Aufgabe bei mir hat. Irgendwann werde ich mir wohl noch einige Karten zulegen und mit anderen OS experimentieren aber z.Z. bleibt mal alles so da es seinen Zweck erfüllt. Für Soundbearbeitung nutze ich natürlich einen der PC´s im NAS hier ist ein Raspi mir dann doch etwas zu schwachbrüstig. MFG Günther |
|||||||||
Weischflurst
Gesperrt |
#1208 erstellt: 18. Jan 2015, 14:52 | ||||||||
"sudo apt-get install alsa alsa-base alsa-utils alsa-tools libasound2-plugins" und er unterstützt alles an USB-Soundkarten, was jedes andere Linux auch unterstützt. Im Zweifel können die meisten Soundkarten mittlerweile ein Standardprotokoll, was für die meisten Anwendungen ausreicht. Ich würde mir sowieso mittlerweile eher den Raspi B+ zulegen, weil der doch im USB ein wenig zugelegt hat. Für externe Laufwerke kauft man sich allerdings immer noch besser einen USB-Hub mit eigener Stromversorgung für 12,50 € |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1209 erstellt: 19. Jan 2015, 11:16 | ||||||||
Hallo! Jepp, einen Hub habe ich selbstverständlich angeschlossen,das ist auch notwendig um (Funk-) Maus und -Tastatur sowie W-Lan-Stick zu betreiben. Die Probleme bei USB-Soundkarten via Raspi ergeben sich natürlich erst bei der Aufnahme analogen Musikmaterials, hier ist der Raspi wohl nicht in der Lage die Daten schnell genug zu verarbeiten und es kommt zu aussetzern und sonstigen Timing-Problemen. Bei Abspielvorgängen via HDMI (das ist m.E. wesentlich Bequemer als eine extra Soundkarte) ergeben sich natürlich keinerlei Probleme. Auch mit Externen USB-Soundkarten gibt es kein Abspielproblem. Somit ist meine Lieblingsidee den Raspi zu einer eierlegenden medialen Wollmilchsau zu machen eigentlich gescheitert da ich die PC´s voll aus der Kette nehmen wollte. MFG Günther |
|||||||||
Burkie
Inventar |
#1210 erstellt: 19. Jan 2015, 11:44 | ||||||||
Fratzmobil, selbstverständlich könnte eine Schallplatte Ultraschall speichern, aber man könte es nur schlecht wieder wiedergeben. Die Schallplattennadel kann dann die Schwingungen sauber und annähernd unverzerrt wiedergeben, wenn die Verrundung der Nadel deutlich kleiner als die Wellenlänge der Schwingung in der Rille ist. Ist die Verrundung der Nadel hingegen so groß wie die halbe Wellenlänge der Schwingung in der Rillen, so "passt" die Nadel schon nicht mehr so richtig hinein und kann den Schwinungen nur noch annähernd und verzerrt folgen. Der Pegel nimmt ab während die Verzerrungen zunehmen. Werden die Schwingungen in der Rille noch kleiner, so nimmt der Pegel weiter ab und die Verzerrungen immer mehr zu. Ist der Verrundungsradius der Nadel so groß wie mehrere Wellenlängen der Schwinungen in der Platten, so kann die Nadel diese Schwinungen praktisch nicht mehr abtasten. Nun kann sich jeder selber ausrechenen wie groß denn die Wellenlänge einer Schwingung von 20kHz bei einer Umderhungszahl von 33 Upm im Aussenradius (Durchmesser ~30cm) und im Innenradius (Durchmesser ~ 10cm) ist. Und wie groß dann der Verundungsradius der Nadel sein müsste. Bei Quadrophonie wurden tatsächlich die rückwärtigen Kanäle im Ultraschallbereich gespeichert. Das hat ja dann in der Praxis auch nicht so gut funktioniert, die Kanaltrennung zwischen vorne und hinten war dabei immer sehr mieß und diese Platten einem recht hohen Verschleiß ausgesetzt, d.h. nach nur wenigen Abspielvorgängen waren diese Ultraschall-Quadro-Signale abgeschliffen und "verschwunden". Man kann das im Online-Hifi-Museum nachlesen Von daher könnte man mit gewisser Berechtigung meinen, die CD sei der Platte überlegen. Allerdings spielen für das Musikempfinden eben nicht nur technische Daten eine Rollen, sondern auch das ganze drumherum der Schallplatte, was für viele ein besonderer Reiz ist. Grüsse [Beitrag von Burkie am 19. Jan 2015, 11:45 bearbeitet] |
|||||||||
peacounter
Inventar |
#1211 erstellt: 19. Jan 2015, 11:58 | ||||||||
genau! das ist imo einer der wichtigsten faktoren bei der auswahl des abspielformates. beim einen steigert sich der musikgenuß durch händische beschäftigung mit dem medium, beim anderen dadurch, dass er möglichst wenig damit rummachen muß. |
|||||||||
Weischflurst
Gesperrt |
#1212 erstellt: 19. Jan 2015, 15:21 | ||||||||
Was für den Einen der Reiz ist, hat für den anderen aber eher etwas von Reizgas...
Der Flaschenhals war eigentlich immer der USB-Port, der in der Version B+ nun mit einem anderen Chip und zwei weiteren Anschlüssen, also einem zweiten bus daherkommt. Mal schauen, vielleicht implementiere ich mal einen analogen Recorder und schaue mal was der Mini so hergibt. Wenn ich daran denke, dass mein erster Audiorechner mit 40 MHz getaktet war, da muss etwas gehen. |
|||||||||
Holger
Inventar |
#1213 erstellt: 19. Jan 2015, 18:51 | ||||||||
Da gibt's ein einfaches Mittel dagegen: einfach ignorieren. Täte euch gut - und auch denen, für die's reizvoll ist (die müssten sich dann nämlich nicht immer euer Husten anhören)... |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1214 erstellt: 19. Jan 2015, 21:59 | ||||||||
Hallo! @Weischflurst Mal schaun, eventuell probiere ich den B+ bei Gelegenheit einmal aus. Z.Z. hat das allerdings nur eine niedrige Priorität und mit 1200 GB an Musik von CD´s auf der FP bleiben nur die gelegentlichen Digitalisierungen der einen oder anderen Schallplatte die auch gut mit USB-Soundkarte und Notebook zu bewältigen sind. MFG Günther |
|||||||||
Weischflurst
Gesperrt |
#1215 erstellt: 19. Jan 2015, 22:01 | ||||||||
Mach ich ja auch. Ich ignoriere sämtliche Wiedergabetechnologien, die es mir abfordern, während des Hörens ein Medium in die Hand zu nehmen. Das ist mehr als gemütlich. Mal eine Platte einstöpseln, oder einen Stick, wichtig sind aber eher die Inhalte und, dass sie unter dem Transport nicht leiden.
Na, ja. Kotzen hört sich schlimmer an. Sag mal, Du sagtest du hast nur analoge Geräte. Hast Du dann nicht einmal einen CD-Player? |
|||||||||
Holger
Inventar |
#1216 erstellt: 19. Jan 2015, 23:36 | ||||||||
Nicht mehr, nein. Seit 1986 hatte ich Philips CD 101, dann Denon DCD 1500, dann Braun CD4, dann T+A CD 1000 AC. Der T+A war dann der letzte, seit bestimmt 7 oder 8 Jahren habe ich keinen mehr in meinem Musikzimmer. Hier liegt zwar noch die eine oder andere CD rum, sogar eine MFSL-Ultradisc in Goldversion habe ich noch (die DSOTM), aber seit sehr vielen Jahren höre ich ausschließlich LP und fühle mich bestens dabei. Gerade letztens erst habe ich "Nostalgia" von Annie Lennox geöffnet - sehr schöne Platte. Die aktuellen Scheiben von Marilyn Manson und Bob Dylan sind bestellt. Ich habe aber - leider - noch einen Rückstau von ca. 1,5 Metern ungeöffneter Neu-LPs hier stehen, hatte leider im letzten Jahr weniger Zeit zu hören... Etliche davon habe ich per Autorip von Amazon übrigens auch in Digital - nur höre ich die nie. Wenn, dann gehe ich in meinen Keller und lege eine LP auf, das gibt mir mehr. |
|||||||||
.JC.
Inventar |
#1217 erstellt: 19. Jan 2015, 23:55 | ||||||||
Hi, Vinyl macht halt mehr Spaß, wenn man es mag. Aber Klangunterschiede ? Logo auf miesen Drehern gibt es die natürlich. Wenn man aber, wie ich zZ, versucht Unterschiede zw CD u. LP von hochwertigen LP Rips zu hören http://www.hifi-foru...9103&back=&sort=&z=1 das ist schon sehr schwierig. Schau mer mal wie der Test ausfällt. |
|||||||||
Weischflurst
Gesperrt |
#1218 erstellt: 20. Jan 2015, 08:21 | ||||||||
Hm, da hast du ja quasi in dem Moment aufgehört als die CD Player anfingen, alle gleich zu klingen. Der T+A arbeitet wohl wie mein erster Sharp mit vierfach Oversampling, damals waren die Geräte noch hörbar individuell.
Gabs die auch als Originale in gold? Ich kenne die jetzt nur als teure Rohlinge für die audiofile "Sicherungskopie". Aber dsotm wäre jetzt auch kein Grund für ein extra Gerät.
Das ist genau der Sinn der Sache. Das Wohlfühlen, meine ich.
Na, so lange Du nicht zum lachen in den Keller gehst. Gibts bei Amazon tatsächlich Vinyl gratis zum Download dazu? Das ist ja mal nett. Würde den Anstieg der Verkaufszahlen erklären.
Das trifft auch auf Senf zu. Magst Du Senf? |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1219 erstellt: 20. Jan 2015, 08:59 | ||||||||
Hallo! Auto-Rip gibt es für etliche Tonträger bei Amazon, -nicht nur bei Schallplatten-, die Qualität der Files ist recht gut aber leider sind sie mit konstanter Datenrate konvertiert, -das geht besser-, für User die mit eigenen Konvertierungen nichts am Hut haben ist der Service garantiert nützlich, ich habe mir einige der Files zwar runtergeladen und angehört vertraue aber eher meinen eigenen Produkten. MFG Günther |
|||||||||
darkphan
Inventar |
#1220 erstellt: 20. Jan 2015, 10:40 | ||||||||
Ich habe gestern die 9. von Beethoven digitalisiert. Eine total vollgepackte Platte, das Adagio musste sogar mittendrin abgebrochen werden, um auf Seite 2 fortgeführt zu werden. Die Dynamik ist trotz DMM bescheiden. Ergo: Die allgemeine Lobhudelei mit den Platten ist einmal mehr entzaubert! Dennoch: Es gibt zauberhafte Platten, die ich auch schon digitalisiert habe: Peter Gabriels "SO" zum Beispiel. Da ist aber auch so, dass Vor- und Rückseite zusammen so lang sind wie bei der 9. eine Seite - ergo: bessere Auflösung. |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1221 erstellt: 20. Jan 2015, 11:08 | ||||||||
Hallo! Ja das ist leider die Schere bei alten analogen Schallplatten es geht nur eines, lange Spieldauer, Dynamik oder hoher Pegel deswegen ist entweder nur hoher Grundpegel mit recht flacher Dynamit, eine Spieldauer über 20 Minuten pro Seite oder höhere Dynamik bei geringem Grundpegel möglich. Bei Pop-Rockmusik mit hohem Grundpegel und Dynamiksprüngen von allenfalls 6-9 dB ist die Schallplattenwelt dann auch voll in Ordnung, bei einer Bruckner-Symphonie hingegen nicht mehr. Aber sas zeigt sich auch am Gros der Schallplattenhörer, es sind nur wenige Klassikhörer darunter und die sind sich in aller Regel über die Limitierungen von Schallplatten im Klaren, sie nutzen sie vor allem für ältere seltene Aufnahmen die es auf CD so nicht gibt. MFG Günther |
|||||||||
op111
Moderator |
#1222 erstellt: 20. Jan 2015, 11:11 | ||||||||
Die Vorteile des DMM kommen/kamen nur auf wenigen (frühen) LPs zum Tragen. Die CD war schon in der Planung und LPs galten ab da als 2. Klasse-Tonträger. Bei den letzten Klassik-LPs der 1980er wurde DMM angewandt, um noch mehr Spielzeit draufzuquetschen nicht um bei gleicher Spielzeit die Qualität zu erhöhen. Dennoch sind Fortissimostellen im Innenbereich auch bei guten DMM-LPs verklirrt und kaum anhörbar. [Beitrag von op111 am 20. Jan 2015, 11:12 bearbeitet] |
|||||||||
peacounter
Inventar |
#1223 erstellt: 20. Jan 2015, 11:28 | ||||||||
Wie ist eigentlich die "knock out" auf LP gemacht? Und st das dann ne Doppel-LP? Ich hab nur die cd und hatte mich das schon des öfteren gefragt... [Beitrag von peacounter am 20. Jan 2015, 11:28 bearbeitet] |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1224 erstellt: 20. Jan 2015, 11:45 | ||||||||
Hallo! Da gibt es insgesamt drei Varianten, zum einen die -recht seltene- Direktschnitt und zum anderen die Aufnahme des mitlaufenden Analogbandes und zum dritten eine aus der Originalfolie des Direktschnittes neu erstellte Matrize,- gewissermaßen eine Zweitauflage des Direktschnittes . Aufgebaut sind allerdings alle drei gleich Beides sind LP´s mit normalen 33-U/min, auf der "A"-Seite befindet sich das Titelstück mit 16,20 Min und auf der anderen Seite die restlichen insgesamt 16,10 Min. lang fünf Stücke. MFG Günther |
|||||||||
.JC.
Inventar |
#1225 erstellt: 21. Jan 2015, 06:19 | ||||||||
Moin,
zum Beispiel ! das ist mit CDs genau dasselbe: mieses Mastering = miese CD o. LP Was eine LP auf dem richtigen Dreher kann, hört man bei guten Klassik LPs. Es ist eigentlich schier unglaublich, dass man die ganze Räumlichkeit eines Sinfonieorchesters in diese winzige Rille hinein bekommt. Es waren seinerzeit vor allem die Klassikhörer die sich über die CD gefreut haben. Das lag weniger an der viel größeren Dynamikbandbreite der CD, als mehr daran, dass es nicht leicht ist LPs völlig kratzerfrei zu halten. Bei Rock/Pop stören die eben nicht so sehr. Aber bei Klassik, in den leisen Passagen, nerven sie ungemein. Die ganz Hörillusion geht zum Teufel, wenn es plötzlich mitten im Raum knirscht u. knallt. |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1226 erstellt: 21. Jan 2015, 09:26 | ||||||||
Hallo! Nein JC, ich bin Klassikhörer, das hatte weniger mit möglichen mechanischen Schäden einer LP zu tun sondern mit dem Maß an Verzerrungen die eine Schallplatte abliefert, mit dem flachen Klangbild dem die für Klassik notwendige Dynamik fehlte und daran das z.B. ein Konzertflügel nicht vernüftig abgebildet werden kann. MFG Günther |
|||||||||
peacounter
Inventar |
#1227 erstellt: 21. Jan 2015, 09:44 | ||||||||
Das würde ich auch so sehen. Aber das keine (wenn auch nur feinen) knackser mehr zu hören sind, ist sicher auch ein Grund, zur cd zu greifen. Ehrlich gesagt finde ich dieses esoterisch angehauchte von vielen vinylisten befremdlich. Es ist doch nicht "erstaunlich, dass diese Räumlichkeit in der Mikrorille steckt". Wenn etwas "erstaunlich " ist, dann, dass man überhaupt Musik elektrisch transportieren kann. Der Rest sind wandlungsarten, egal mit welchem Medium. Immerhin geht die Räumlichkeit auch (sogar noch besser) auf völlig plattem Magnetband. @knockout: Mich wundert, dass man das nicht auf 45er Scheiben gemacht hat. Ok, wäre mit dem titelstück schwer geworden aber der Sinn der Aufnahme war imo eh nicht so sehr musikalischer denn technischer Natur. Auf jeden fall hätte man das machbare damit noch besser ausloten können. |
|||||||||
Weischflurst
Gesperrt |
#1228 erstellt: 21. Jan 2015, 15:22 | ||||||||
Es ist eher erstaunlich, dass so etwas wie Räumlichkeit überhaupt mit Stereo in Verbindung gebracht wird. Normalerweise braucht man für so etwas mehr als zwei Lautsprechersysteme. |
|||||||||
Holger
Inventar |
#1229 erstellt: 21. Jan 2015, 15:32 | ||||||||
Unterschätzt nicht die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns... also ich kann, wenn die richtige Platte läuft, die fünfköpfige Jazzkombo mit geschlossenen Augen durchaus "sehen". Und zwar nicht alle fünf nebeneinander, sondern so, wie sie tatsächlich auf der Bühne stehen würden. Geht aber bestimmt mit "Digital" auch, soll jetzt nicht heißen, sowas ginge nur "Analog" . |
|||||||||
Weischflurst
Gesperrt |
#1230 erstellt: 21. Jan 2015, 15:41 | ||||||||
So, wie sie wirklich dort standen, also aus der Erinnerung heraus, oder so, wie Du es Dir vorstellst, also aus der Fantasie? In jedem Falle wäre es eine Gehirnleistung, die mit dem Meduim an sich nicht viel zu tun hat. |
|||||||||
.JC.
Inventar |
#1231 erstellt: 21. Jan 2015, 15:44 | ||||||||
Hi, unterschätze ebnso nicht die Unterschiede der Sinneswahrnehmungsqualität bei verschiedenen Menschen. Viele Leute tragen eine Brille, weit weniger ein Hörgerät ... Manche Menschen können nicht richtig geometrisch sehen, andere nicht ordentlich räumlich hören. Sie wissen es eben nur nicht. Als Kind dachte ich auch immer es wäre normal so zu sehen... bis ich dann zum 1. Mal einen Sehtest machte ! @ Holger ausserdem kann man die Sinne auch trainieren --> Dirigent. usw. Womöglich hast Du unbewusst deinen Hörsinn trainiert. Ich mache das gelegentlich bewusst. |
|||||||||
Holger
Inventar |
#1232 erstellt: 21. Jan 2015, 15:52 | ||||||||
WIch bitte dich - wer von den Musikhörern hier ist denn bei einer Aufführung dabei, von der's hinterher eine LP gibt? Natürlich Fantasie. Gestützt jedoch von der Erinnerung an Auftritte, die man selbst gesehen hat. Und sooo viel anders werden die auf der LP wahrscheinlich auch nicht rumgestanden oder -gesessen haben. Und wenn doch - was soll's. Die Illusion ist jedenfalls perfekt, und damit bin ich mehr als zufrieden. |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1233 erstellt: 21. Jan 2015, 17:05 | ||||||||
Hallo! Selbstverständlich ist es physikalisch und technisch ein Ding der Unmöglichkeit mit zwei punktförmigen Schallquellen eine räumliche Darbietung zu erzielen. Hier spielt selbstverständlich die Phantasie und die Erinnerung an ähnliche Ereignisse denen man beigewohnt hat eine große Rolle, wie hoch die Imagination diverser Zeitgenossen dabei sein kann kann man leich ermessen wenn man hier und in anderen Foren einfach nur mal die entsprechenden Beiträge querliest. Das sich hier oft Schilderungen die die gleichen Tonträger betrifft krass wiedersprechen tut nichts zur Sache sollte aber als sicherer Nachweis der viruellen Quelle solcher Imaginationen angesehen werden. Selbstverständlich findet man diese Schilderungen bei allen möglichen Stereroquellen, Tonträgerformaten u.s.w. Unterstützt wird diese Imagination natürlich noch dann wenn kräftige Raumeinflüsse wie Hall und Echos vorliegen hier biegen sich die geneigten Hörer schnell eine Raumillusion zusammen. Das muß selbstverständlich nichts schlechtes sein und gehört zum legitimen Spaß am Hobby, wer allerdings schon ausgiebig mit echter Mehrkanal-Räumlichkeit vertraut ist wird diese bei Sterero vermissen und sich kaum noch mit der Raumimagination zufriedengeben können. Hier liegt immerhin ein echter Fortschritt vor der mindestens genau so groß ist wie der von Mono zu Sterero. MFG Günther |
|||||||||
.JC.
Inventar |
#1234 erstellt: 21. Jan 2015, 17:29 | ||||||||
Selbstverständlich ist es sensorisch und menschlich ein Ding der Unmöglichkeit mit zwei Augen ein räumliches Sehen zu erzielen. Tatsächlich sehen wir nicht 3 dimensional, sonst sähen wir was um die Ecke ist. Wir sehen stereo 2 dimensional. Gleichwohl kommt es uns aber 3 dimensional vor. Das Hören ist aber noch etwas komplizierter. Denn auch mit einem Ohr kann man (ungefähr) sagen woher der Schall kommt. Du weisst was ich meine? |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1235 erstellt: 21. Jan 2015, 19:38 | ||||||||
Hallo! @.JC. Es tut mir leid so etwas schreiben zu müssen aber in deiner -auas meiner Sicht-, Chaotischen und schlampigen Denkweise in der leider ja der Wunsch der Vater der Gedanken ist wirfst du wieder einmal so einiges durcheinander und multiplizierst Äpfel mit Birnen. Eine Stereraufnahme ist keinesfalls mit einem realen Seherlebniss gleichzusetzen sondern allenfalls mit einem alten 2-D-Film und wenn den jemand 3-D sieht würde ich ihm schlicht und ergreifend einen Sehfehler bescheinigen. Du hast hier zwei punktförmige Schallquellen die das auffächern von Schallereignissen auf einer Linie erlauben und es werden weder Tiefeninformationen noch Zenith-Nadir-Informationen projiziert. M.E.fehlt es dir einfach an der nötigen Genauigkeit um solche Komplexionen wirklich durchdenken zu können und du solltest daran einmal etwas Arbeiten. MFG Günther |
|||||||||
.JC.
Inventar |
#1236 erstellt: 21. Jan 2015, 20:00 | ||||||||
musst Du das wirklich ? In Wirklichkeit willst Du bei deiner Meinung, bei deiner Vorstellung bleiben. Nun ja, das ist deine Sache. |
|||||||||
coupjack
Hat sich gelöscht |
#1237 erstellt: 21. Jan 2015, 20:09 | ||||||||
Hallo und guten Abend Für mich hat jeder der beiden Tonträger so seine Reize. Aber die alte Vinylscheibe ist kultiger Außerdem habe ich immer wieder das unerklärliche Phänomen das ich Vinyl stundenlang heftig laut gut finde und bei der CD den Pegel bereits nach 10 Minuten ohne Ermahnung meiner Regierung stark nach unten korrigiere weil es dann irgendwie nervt Beste Grüße Jörg |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1238 erstellt: 21. Jan 2015, 20:12 | ||||||||
Hallo! @.JC. Nein, das ist mein Ernst, du solltest wirklich etwas genauer und systematischer an die Sachen herangehen und sie sorgfältiger Überdenken. Es liegt auf der Hand das reale Raumabbildungen im 3-D Bereich nicht so ohne weiteres möglich sind, schon die hierfür notwendige Matrix unterscheidet sich grundlegend von einem einfachen 2-D Korordinatengitter wie es z.B. der Stererophonie zugrunde liegt. Räumliche Abbildungen von Schallereignissen brauchten etliche Jahrzehnte um überhaupt realisierbar zu werden und die Probleme damit sind noch lange nicht alle ausgeräumt. MFG Günther |
|||||||||
peacounter
Inventar |
#1239 erstellt: 21. Jan 2015, 20:22 | ||||||||
Ist nicht unerklärlich. Hatten wir schon. Altersbedingte hyperakusis im erweiterten Hochtonbereich ist nix besonderes. Da ließe sich aber auch mit nem eq bei digitalem Material entgegenwirken. Mit dem Medium hat das nix zu tun. [Beitrag von peacounter am 21. Jan 2015, 20:22 bearbeitet] |
|||||||||
Weischflurst
Gesperrt |
#1240 erstellt: 21. Jan 2015, 22:06 | ||||||||
Nun, wenn er mit dem Rest der Welt - bis auf ein paar unbelehrbare, deliriöse Spinner - in seiner Ansicht übereinstimmt, dann ist das auch sein gutes Recht. Auf der anderen Seite gibt es ja auch keine Bewegung der deliriösen Spinner in Richtung Realität. Obwohl sie ja nun oft genug mit der Wirklichkeit kollidieren. Ich habe für mich beschlossen, um Deine sachbezogenen (...buhaha...) Beiträge einen Bogen zu machen, wie um den Hundekot auf der Wiese. Aber ich bin auch wie Hörbert und viele andere der festen Überzeugung, dass Dir eine Portion Realität zum Frühstück einen reibungsloseren Tag bescheren würde. |
|||||||||
Burkie
Inventar |
#1241 erstellt: 22. Jan 2015, 07:15 | ||||||||
Irgendwie aber doch. Wenn man z.B. die Schallplattenwiedergabe über eine Matrix (z.B. Pro Logic) dekodieren lässt und einem sorgfältig aufgestellten Surround-Lautsprecher-Set zuführt, so erhält man durchaus einen echt wirkenden Tiefeneindruck. Der die Tiefenstaffelung einer normal abgehörten CD schon mal alt aussehen lässt. Grüsse |
|||||||||
Hörbert
Inventar |
#1242 erstellt: 22. Jan 2015, 10:02 | ||||||||
Hallo! @Burkie Es geht hier nicht darum was dein DSP aus dem zugeführten Signal macht (das ist ähnlich wie das Pseudo-3-D das diverste TV´s aus 2-D Filmen machen können sondern darum das man mit zwei Punktförmigen Schallquellen (Lautsprechern) keine räumliche Abbildung erzielenn kann, -was ist daran so schwer verständlich-? Im übrigen wird derin DSP die gleichen Effekte auch mit Musik von CD oder von wasauchimmer zustandebringen wenn er die entsprechenden Anweisungen kriegt. Einfach mal darüber nachdenken. MFG Günther |
|||||||||
coupjack
Hat sich gelöscht |
#1243 erstellt: 22. Jan 2015, 18:22 | ||||||||
Hallo Gemeinde ! Wer mir sowas unterstellen will ist irgendwie im falschen Fuilm !!!!!! Zitat: Ist nicht unerklärlich. Hatten wir schon. Altersbedingte hyperakusis im erweiterten Hochtonbereich ist nix besonderes. Da ließe sich aber auch mit nem eq bei digitalem Material entgegenwirken. Mit dem Medium hat das nix zu tun. 1. Bin zwar mittlerweile 50 und sehr komischerweise immer noch in der Lage A und B zu unterscheiden. 2. Habe kürzlich noch bei Onkel Ohrendoc einen Test gemacht und zu seinem Erstaunen Töne über 18 kHz ohne Probleme hören und orten können. 3. Wer da glaubt das der blos weil der da noch was jünger ist das bessere Ohr hat , der hat sich da mal ganz ordentlich was in die Hose gepinkelt. ! ( Das ist so ähnlich wie mit der Säuferleber ) 4. Den CD - Kram hat mich schon vor 30. Jahren bei länger Laut genervt ! ECHT KOMISCH ODER ???????????? Übrigens: Habe heute keinen Clown gefrühstückt Beste Grüße Jörg |
|||||||||
darkphan
Inventar |
#1244 erstellt: 22. Jan 2015, 18:25 | ||||||||
Ohrenärzte testen eigentlich nur bis 8000 Hz ... |
|||||||||
coupjack
Hat sich gelöscht |
#1245 erstellt: 22. Jan 2015, 18:28 | ||||||||
Warst Du wohl beim falschen Doc oder bist nur Kassenpatient Beste Grüße Jörg |
|||||||||
Burkie
Inventar |
#1246 erstellt: 22. Jan 2015, 18:30 | ||||||||
Ja, das ist wahrscheinlich das, was JC mit seinen Schallplatten macht, um die besondere Räumlichkeit in kleinen Rillen bei Sinfonieorchestern zu erreichen. Jedenfalls kann man damit eine ganz erstaunliche Tiefenstaffelung erzielen. Grüsse |
|||||||||
peacounter
Inventar |
#1247 erstellt: 22. Jan 2015, 18:32 | ||||||||
du hast einen, der höher mißt? das wäre fast schon ne kleine sensation... |
|||||||||
peacounter
Inventar |
#1248 erstellt: 22. Jan 2015, 18:36 | ||||||||
die kannst du trotzdem haben (und hast sie statistisch gesehen mit allergrößter wahrscheinlichkeit auch). |
|||||||||
Dietbert
Stammgast |
#1249 erstellt: 22. Jan 2015, 19:16 | ||||||||
[Beitrag von Dietbert am 22. Jan 2015, 19:21 bearbeitet] |
|||||||||
peacounter
Inventar |
#1250 erstellt: 22. Jan 2015, 19:25 | ||||||||
dass ein hno ein bis 16khz kalibriertes audiometer hat, dürfte die absolute seltenheit sein. die messung dafür ist auch recht anspruchsvoll und sollte von wirklich gut geschultem personal durchgeführt werden (verher eine ohrenspülung wäre auch wichtig). selbst bis 12khz ist nicht häufig anzutreffen. normal ist bis 8khz. fraglich wäre noch, welcher pegel für ein wahrnehmen von 18khz bei coupjack angelegt wurde. |
|||||||||
coupjack
Hat sich gelöscht |
#1251 erstellt: 22. Jan 2015, 20:55 | ||||||||
Hallo nochmal Mein Doc hat da Gerätschaften mit denen der wohl auch meine Thöle messen kann ! also in Bereiche mit denen das menschliche Ohr sich nicht messen kann. Aber Schwamm hin und Schwamm her Wofür brauchen wir Equipment das bei 20000 Hz noch Top- Werte bringt wenn unsere Löffel schon bei 12 kHz abkacken sollen ?! Häääääääääää.........................! Beste Grüße nochmal Jörg |
|||||||||
darkphan
Inventar |
#1252 erstellt: 22. Jan 2015, 20:57 | ||||||||
Wenn ich wissen will, wie hoch ich noch hören kann, lege ich einfach eine Test-CD mit Sinustönen ein ... |
|||||||||
|
|
Anzeige
Top Produkte
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads der letzten 7 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Threads der letzten 50 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.302 ( Heute: 2 )
- Neuestes MitgliedWindy1959
- Gesamtzahl an Themen1.557.901
- Gesamtzahl an Beiträgen21.689.506