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Umfrage
welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?
1. Vinyl (34.7 %, 85 Stimmen)
2. CD (56.3 %, 138 Stimmen)
3. beides ziemlich gleich (9 %, 22 Stimmen)
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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?

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Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1152 erstellt: 15. Jan 2015, 13:03
Hallo Pea counter
Du schreibst so ziemlich alle Platten haben ein unrundverhalten., dem ist nicht so. ich repariere gerade einen Thorens Plattenspieler und habe Ihn am Brüel und Kjaer Messplatz durchlaufen lassen. Da sind im Klirr und am Frequenzabtasten sowie am Flow and Flutter keine unrunden Probleme zu erkennen. sogar eine Ktel Platte zeigte hier keine Auffälligkeiten. Zum messen des Gehörs um es einfach auszudrücken Wobbler mit Fu 8 Hz unf fg obere 20 Khz dann ist alles ok .Zum anderen habe ich nicht angepriesen, ich habe nur die Daten abgeschrieben, aus dem Messprotokoll von gestern, die exakt mit den Daten aus dem Schaltbild übereinstimmen
Holger
Inventar
#1153 erstellt: 15. Jan 2015, 13:08
Zu 2. Was meinst du mit "Sicherheit nach einem Album"?
Und ja, die Hochlaufzeit dürfte ziemlich egal sein.

Zu 3. Für G-Untersuchungen ist nicht mehr vorgeschrieben, ja. Die Dinger sind aber flexibler wenn gewünscht.

Zu 4. Haben CD-Player nicht sowas wie eine Fehlerkorrektur? Fehlerhafte CDs werden intern "ausgebessert"? Schlechter gewordene CDs klingen dann u. U. also auch nicht mehr "ordentlich". Anders als schlechter klingende LPs, ja, aber eben auch nicht mehr "original".

Aber das Ganze wird mir langsam zu akademisch, sorry... und ich habe zudem keine große Lust, mich auch noch von diesem Thread "vereinnahmen" zu lassen. Da ziehe ich mich besser zurück, danke.
peacounter
Inventar
#1154 erstellt: 15. Jan 2015, 13:23
Ääh... Das sollte "Sucherei" heißen.
Das war die fehlerkorrektur meines high-endigen mobilen Players mit telefonfunktion
Ich korrigier das mal.

Und ansonsten dann tschüss bis demnächst mal wieder irgendwo ...
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1155 erstellt: 15. Jan 2015, 14:21
Da spricht jemand ein wahres Wort der Vereinahmung. Aber trotzdem will ich auf die fehlerkorrektur enmal nach CIRC hinweisen Cross Interleaved reed- salomon-Code Ich will es nicht zu technisch machen also der Fehlerramen erstreckt sich max auf 2,5 mm Fehlende Symbole können so durch Interpolation wieder erzeugt werden dann gibt es nocjhh den Paritätscode und die Fehler können durch einen zweiten Block korrigiert werden. das ist dann aber nicht das original. Max sind also 3500 bit ersetzbar Durch interpolation können auch 12300 bit das sind dann 8 mm annährend rekonstruiert werden Billige Geräte sind auf den Teil beschränkt der auf der CD angeboten wird. Zum Thema Gleichlaufschwankungen sei gesagt Dadurch das die Daten eingelesen werden, können auch unrunde und mechanische Fehler stabil über eine Quarzfrequenz ausgelesen werden Also die Mechanik ist beim CD Player meistens schlechter als beim Plattenspieler, da ja exakt aus dem Speicher, Quarzgenau ausgelesen werden kann.
Ich wünsche allen die dabei waren viel vergnügen egal Ta oder CD oder Band oder MP3 oder Radio
Hauptsache wir fühlen uns mit den Musikträgern wohl..
fratzmobil.
8erberg
Inventar
#1156 erstellt: 15. Jan 2015, 14:32
Seufz, die Fehlerkorrektur ist so gut, da haben wir seinerzeit große Augen gekriegt. Zum Test wurde am Philips-Stand eine CD zerkratzt!

Wärmt doch nicht Mist von vor 30 Jahren auf! Die Daten der CD laufen erst in einen Fifo-Speicher, werden auf Korrektheit geprüft und dann gehts erst weiter.

Komisch nur, dass eine Daten-CD problemlos läuft, eine DVD mit viel mehr Infos problemlos läuft.
Nur beim doofen Ton werden Probleme herbeigeredet!

Peter
schmiddi
Inventar
#1157 erstellt: 15. Jan 2015, 14:59

Fratzmobil (Beitrag #1143) schrieb:
Hallo schmiddi
Ich kann dich beruhigen die Oberwellen sind als klangbildene Massnahme grundsätzlich mit auf dem Tonträger,egal auf CD oder Schallplatte ansonsten könntest Du einen Tongenerator nehmen und möglichst klirrarme Einzelfrequenzen abspielen

Wenn sie auf Schallplatte und CD drauf sind, wie können sie dann bei der CD fehlen, wie du das behauptest? Du wirst lachen es gibt diese "Tongeneratoren" nennen sich Synthesizer.



Einfach gesagt, wie könntest Du sonst eine Picolo Flöte von einem Klavier unterscheiden


Wie kann ich es denn unterscheiden, wenn die Obertöne nicht auf der CD sind?



. Zum anderen ,wir haben es nicht mit Märchen zu tun, sondern mit der Realität.Messtechnisch nachweisbar und auch mit dem Gehör.
fratzmobil


Du kannst also mit deinem Gehör die Obertöne bis 50 kHz nachweisen? Du kannst mit Messtechnik nachweisen, dass die Platte bis 50kHz wiedergeben kann?
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1158 erstellt: 15. Jan 2015, 15:43
Hallo Scmiddi
Also grundsätzlich sind die Obertöne ab 20 Khz gemeint also dort schneidet der CD Player rigoros ab. Zu den Synth. ist zu bemerken dass viele generatoren zusammengemischt werden. es also nicht ein einzelne Schwingung, als Beispiel 440 Hz , ist. Dies gilt auch für Orgeln, wobei hier Sägezahn etc als Grund Ton erzeugt wird.Als Beispiel nur
Beim CD Player wird auch deshalb abgeschnitten um das sog. Quantiesierungsrauschen so gering als möglich zu halten das Transversalfilterv ist so bemessen, das ab 20 khz nichts mehr durchkommt. Also im Frequenzbereich bis 20 khz sind alle Oberwellen vorhanden.Sei mir jetzt nicht böse wenn ich Dir das Innenleben von Koog und anderen S. nicht auch noch vorbete aber es geht um Platte oder CD
Weischflurst
Gesperrt
#1159 erstellt: 15. Jan 2015, 15:46

Fratzmobil (Beitrag #1143) schrieb:
Hallo schmiddi
Ich kann dich beruhigen die Oberwellen sind als klangbildene Massnahme grundsätzlich mit auf dem Tonträger,egal auf CD oder Schallplatte ansonsten könntest Du einen Tongenerator nehmen und möglichst klirrarme Einzelfrequenzen abspielen.Einfach gesagt, wie könntest Du sonst eine Picolo Flöte von einem Klavier unterscheiden. Zum anderen ,wir haben es nicht mit Märchen zu tun, sondern mit der Realität.Messtechnisch nachweisbar und auch mit dem Gehör.
fratzmobil


Hm, also messtechnisch weise ich alle naselang nach, dass sich ab 14 KHz auf einer Schallplatte nichts tut. Und wenn sich das für Dich besser anhört, solltest Du mal einen Spezialisten wie Peacounter fragen, woran das liegt.

Aber Vorsicht, Realität kann wehtun.
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1160 erstellt: 15. Jan 2015, 16:30
hallo weischwurst
leider ist es so, das billig Platten die mindestanforderungen teilweise nur bis 12,5 khz erfüllen.Nur ich weise einfach mal darauf hin, das ich nicht von solchen Musikträgern rede.Warum lest Ihr keine Fachliteratur oder aber wenigstens im Internet.Ich masse mir auch nicht an irgendeiner Person die Fachlichkeit abzusprechen
Mir geht es um Sachlichkeit.Und als ehemaliger geprüfter Sachverständiger musste ich genügend Gutachten abgeben. Also lese Dir meine Berichte von Anfang an durch und wenn Du dann etwas auszusetzen hast begründe das fachlich aber bitte nicht gemessen mit Computer freeware. sondern mit Messungen die auch eine Grundlage haben.Sehe Dir die Riaa Kurve an und achte auf die 20 db. und das Aufnahme und Wiedergabe letztendlich durch die Entzerrung eine gerade Linie ergeben müssen.
Sicherlich ist das schwer zu begreifen aber logisch nachzuvollziehen.Ansonsten frag einen Radio und Fernsehtechniker/Mstr.
Fratzmobil
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1161 erstellt: 15. Jan 2015, 16:36
Hallo Schmidi
Lass doch die Rhetorik und achte auf den Text und beachte Filtertechnik lese Dich ein in die Fachliteratur. Und wenn Du richtig gelesen hättest habe ich von der Linearität der Übertragung geschrieben und dabei auf die notwendige Breitbandigkeit hingewiesen.Also kauf Dir fachliteratur und dann können wir weiterdiskutieren
Fratzmobil.
Hörbert
Inventar
#1162 erstellt: 15. Jan 2015, 17:35
Hallo!

@Fratzmobil
Nun sind aber die Obertöne 2. und 3 Ordnung die du hier ansprichst schlicht und ergreifen irrelevant da sie -egal auf welchem Tonträger auch immer-, gar nicht aufgezeichet sind. Hierfür zeichnet neben dem Verdeckungseffek, dem Tiefpass des Aufnahmeverstärkereingangs und dem Umstand das Mikrofone zur Musikaufnahme nicht dafür konzipiert sind Ultraschall aufzunehmen schon die einfache Tatsache das sie viel zu leise wären um noch aufgezeichnet zu werden ohne im Rauschen der Aufnahmeelektronik unterzugehen.

Warum klammerst du dich also an völlig irrelevante Ultraschallereignisse und reitest darauf herum?

@Holger

Klar eiern Schallplatten, das Mittelloch bei vielen Schallplatten ist sogar dermaßen unpräzise gestanzt das man das sogar mit bloßem Auge sehen kann denn der Tonarm eiert mit. Nur wird dir das nur in recht seltenen Fällen überhaupt gehörmäßig auffallen da zum einen dein "Gehörprozessor" diese sachen wegrechnet und zum Anderen die schon auf der Schallplatte vorhandenen Gleichlaufschwankungen die schon beim Matrizenschnitt entstanden sind ungleich gerößer sind. Selbst diese fallen zumeist nicht sonderlich auf falls du nicht gerade Klaviersonaten oder ähnliches hörst bei denen sxchon mal ein leichtes Jaulen vorhanden sein kann, -was man aber als geübter Schallplattenhörer ohnehin wegsteckt-.

Aber wer mit diesen kleinen Fehlern nicht leben will, -oder kann-, hat wahrscheinlich ohnehin schon lange keine Schallplatten mehr.

MFG Günther
8erberg
Inventar
#1163 erstellt: 15. Jan 2015, 18:03
Halloo,

nachdem auf Argumente nicht eingegangen wird ist der Drops für mich gelutscht.

Schönes Restleben noch.

Peter
peacounter
Inventar
#1164 erstellt: 15. Jan 2015, 18:23
@fratz:
du schreibst gutachten?
also ich spiele mich ja ungern als regelwächter auf, immerhin mißachte ich notorisch die groß-/kleinschreibung.
aber so wie du formulierst und mit interpunktion umgehst, kann ich dich mir nicht als gutachter vorstellen und da hilft auch die ausrede mit der augen-op nix.
immerhin kannst du ganz offensichtlich doch ganz ordentlich lesen, was hier von anderen gepostet wird.
da sollte auch eine eigenkorrektur möglich sein, oder?
ich hab im moment ein bischen das gefühl, dass du uns hier zum narren halten willst...
Weischflurst
Gesperrt
#1165 erstellt: 15. Jan 2015, 18:28

Fratzmobil (Beitrag #1160) schrieb:
hallo weischwurst
leider ist es so, das billig Platten die mindestanforderungen teilweise nur bis 12,5 khz erfüllen.Nur ich weise einfach mal darauf hin, das ich nicht von solchen Musikträgern rede.


Reden wir hier über das unter extremsten Bedingungen machbare, oder reden wir über die gängige Praxis?

Natürlich kann eine Schallplatte Frequenzen jenseits der 20 KHz speichern und auch wiedergeben. So etwa drei bis vier mal, und dann ist sie im Eimer. Und niemand würde solch eine Platte produzieren wollen, weil ihm dabei die Schneidemaschine um die Ohren fliegt und der Stichel noch drei Tage später als Zigarrenanzünder dienen könnte.


Sehe Dir die Riaa Kurve an und achte auf die 20 db. und das Aufnahme und Wiedergabe letztendlich durch die Entzerrung eine gerade Linie ergeben müssen.
Sicherlich ist das schwer zu begreifen aber logisch nachzuvollziehen.


Ich nehme an, Du meinst den Frequenzgang. mit der geraden Linie, anders machte das Geschriebene keinen Sinn.

Für mich war das schon im zarten Alter von vierzehn Jahren nicht schwer zu begreifen. Genauso wenig wie die Tatsache, dass an Verzerrung und Entzerrung komplexe Bauteile beteiligt sind, die zum Teil schwer zu berechnende Nebenwirkungen haben.


Warum lest Ihr keine Fachliteratur


Tun wir das nicht? Warum hörst Du nicht auf, Deine Frau zu schlagen?


Mir geht es um Sachlichkeit.


Mir auch. Fällt mir manchmal schwer,...


Und als ehemaliger geprüfter Sachverständiger musste ich genügend Gutachten abgeben.


Hm, Schadensgutachten nach Verkehrsunfällen? Baugutachten für Bergschäden? ISO-Zertifizierung für Betriebe?


Also lese Dir meine Berichte von Anfang an durch und wenn Du dann etwas auszusetzen hast begründe das fachlich aber bitte nicht gemessen mit Computer freeware. sondern mit Messungen die auch eine Grundlage haben.


Also, IT-Sachverständiger bist Du wohl nicht.



Ich finde, Du solltest anderen nicht alles denkbar schlechte unterstellen, es könnte sein, dass das auf Dich zurückfällt.

Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1166 erstellt: 15. Jan 2015, 18:50
Hallo Hörbert
Das bei CD das gilt was Du sagst ist vollkommen richtig und das habe ich ja auch mit der Filtertechnik auch beschrieben. Nur ganz einfach erklärt bei einer nach den Kriterien die ich auch schon beschrieben habe..Ein Aufnahme oder Wiedergabe Verstärker ,muss um keine 3 dB Absenkung pro Oktave zu haben letztendlich sehr viel Breitbandiger ausgelegt werden. Da praktisch nun nicht ein Schalter bei sagen wir 20 khz umgelegt werden kann muss also der Verstärker breibandiger ausgelegt werden das heisst da innerhalb des Gesamtsignales auch schon die Oberwellen im unteren f Bereiches vorkommen würde das ja auch bedeuten, das hier der Filtercharakteristik entsprechend, eine Beeinflussung vorliegt, siehe dazu Filtertechnik Surinam und Klasche. Also, das von mir gesagte bezieht sich also auf die Gesamtsituation. Nur lässt sich das nicht mit ein paar Sätzen erklären.Bei CD wird ja auch mit 2 fach oversmpling noch dazu gearbeitet.Also einfach gesagt begrenze ich im noch hörbaren Bereich die f2 f4f8 etc dann ist das hörbar.Im Gesamtbild, nicht die Frquenzen die oberhalb meines Hörbereiches liegen sondern die Begrenzug ist durch Ihre Einwirkung auf das Gesamtsignal hörbar. Ich hatte auch über die Anforderungen, die ich an die Platte stelle geschrieben.Nicht die Platten die den Minimalstandard erfüllen. Da bin ich mit euch einig das hier geschlammpt wird. Schade, das Ihr die hochwertigen hervorragenden und Zentrierten Platten nicht bewusst in der Hand habt.Aber darüber habe ich auch schon geschrieben.Sicherlich geht der Tonarm dann im Takte der Zentrierung hin und her. dabei wäre noch zu klären, inwieweit das beeinflusst. Wenn ich Zeit habe werde ich das mal in die Messroutine einbeziehen.Zum Thema Frequenzgang Micro werde ich noch einmal zurückkommen Siehe dazu Sennheiser und andere Hersteller. Ich erinnere nur an ELECRET /Kondensator Micro Folie
Messmicrophone Also baue Dir ein Filter und berechne es auf eine X beliebige Frequenz und gebe dann das Nutzsignal darauf. dann wirst Du sehen was ich meine Also r dann Filter und dann Messen an Filter.
Am Messplatz 2 min. dann ist es erklärt aberschriftlich immer ein Problem
Fratzmobil
peacounter
Inventar
#1167 erstellt: 15. Jan 2015, 19:27

Fratzmobil (Beitrag #1166) schrieb:
Am Messplatz 2 min. dann ist es erklärt aberschriftlich immer ein Problem
und SO schreibst du gutachten?
dann kann ich mir vorstellen dass "aberschriftlich immer ein Problem" besteht...
Burkie
Inventar
#1168 erstellt: 15. Jan 2015, 20:27
@ Fratz,

schreib doch mal etwas was wir noch wissen.

Grüsse
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1169 erstellt: 15. Jan 2015, 21:10
Ich hatte geschrieben, das ich zur Zeit ein Problem mit meinen Augen habe.Also wenn man drei mal alles sieht dann ist das alles etwas beschwerlich. Aber zu Deinen Ausführungen kann ich nur sagen entweder macht Ihr mit Absicht Blödsinn oder aber Ihr müsst noch lernen. Eins ist festzustellen, das Ihr beleidigend werdet und keine Sachlichen und fachlichen Antworten habt. und das bedeutet, das Ihr keine >Fachleute seid. Nun macht mal schön weiter und baut euch eine Scheinwelt auf, es erinnert mich an das Märchen. Des Kaisers neue Kleider.
fratzmobil
Weischflurst
Gesperrt
#1170 erstellt: 15. Jan 2015, 21:16
Was soll man auf so ein Gewäsch auch sagen?


Also, das von mir gesagte bezieht sich also auf die Gesamtsituation. Nur lässt sich das nicht mit ein paar Sätzen erklären.Bei CD wird ja auch mit 2 fach oversmpling noch dazu gearbeitet.Also einfach gesagt begrenze ich im noch hörbaren Bereich die f2 f4f8 etc dann ist das hörbar.Im Gesamtbild, nicht die Frquenzen die oberhalb meines Hörbereiches liegen sondern die Begrenzug ist durch Ihre Einwirkung auf das Gesamtsignal hörbar.


Da steht einfach keine Aussage, auf die man etwas fachkundiges loswerden könnte.
schmiddi
Inventar
#1171 erstellt: 15. Jan 2015, 21:49

Fratzmobil (Beitrag #1161) schrieb:
Hallo Schmidi
Lass doch die Rhetorik und achte auf den Text und beachte Filtertechnik lese Dich ein in die Fachliteratur. Und wenn Du richtig gelesen hättest habe ich von der Linearität der Übertragung geschrieben und dabei auf die notwendige Breitbandigkeit hingewiesen.Also kauf Dir fachliteratur und dann können wir weiterdiskutieren
Fratzmobil.


Hallo Fratzmobil!

Das ist keine Rhetorik. Es sind Fragen die sich stellen wenn man deinen Ausführungen folgt. Anfangs behauptest du, auf der CD sind keine Obertöne vorhanden, da sie bei 20kHz abschneidet. Die Platte wäre da besser, da sie bis 50 kHz aufzeichnen kann.

Meine Frage wie es denn sein kann, dass ein Signal auf der LP ist, welches auf der Aufnahme gar nicht vorhanden ist, ignorierst du geflissentlich. Du gehst ja sogar soweit zu behaupten, dass du dies sogar mit deinem Gehör feststellst.

Ich glaube du hast dich einfach in irgendwas verrannt und willst kein Stück nachgeben. Höre du dann weiter deine Ultraschallplatten, die du ja anscheinend exklusiv hast, und glaube fest an die Überlegenheit des Vinyls.

Ich hoffe nur inständig, dass ich niemals auf einen Gutachter wie dich angewiesen bin.
peacounter
Inventar
#1172 erstellt: 15. Jan 2015, 21:58

schmiddi (Beitrag #1171) schrieb:
...Ultraschallplatten...

wir haben ja mitlerweile gelernt, dass auf vinyl noch weitergehende "informationen" drauf sind.
also irgendwie so geisterkrams und so, was ne cd nicht kann....
darf man denn dann platten in einem ultraschallbad reinigen oder geht da was bei kaputt?
und wenn ja, warum nicht bzw vice versa...?


Ich hoffe nur inständig, dass ich niemals auf einen Gutachter wie dich angewiesen bin


[Beitrag von peacounter am 15. Jan 2015, 21:58 bearbeitet]
frank60
Inventar
#1173 erstellt: 15. Jan 2015, 22:00

peacounter (Beitrag #1172) schrieb:
darf man denn dann platten in einem ultraschallbad reinigen oder geht da was bei kaputt?

Nein, auf keinen Fall. Der Ultraschall wird dann erst richtig sauber. Der Effekt hängt natürlich auch ein klein wenig vom verwendeten Schaumbad ab.
kölsche_jung
Moderator
#1174 erstellt: 15. Jan 2015, 22:16

peacounter (Beitrag #1172) schrieb:

schmiddi (Beitrag #1171) schrieb:
...Ultraschallplatten...

wir haben ja mitlerweile gelernt, dass auf vinyl noch weitergehende "informationen" drauf sind.
also irgendwie so geisterkrams und so, was ne cd nicht kann....
...

Na, so lächerlich ist das nicht, bei CD4 wurden ja die rückwärtigen Informationen auf 30-60 kHz angehoben und auf Vinyl geschnitten. Mit der richtigen Nadel konnte man sowas abtasten.
Einerseits braucht es dafür besondere Schneidköpfe, sonderlich haltbar soll das nicht sein und auf Nicht-CD4-LPs wird ohnehin nur bis 14, 15 kHz geschnitten... sonst würden nämlich die Schneidköpfe abrauchen...
Siegerlaender
Ist häufiger hier
#1175 erstellt: 15. Jan 2015, 23:37
Hallo und guten Abend,

Habe nicht alles hier gelesen und weiß deshalb nicht, ob es hier noch um das eigentliche Thema geht?
ich habe gestern die neue Beardfish lp mit der CD gegen gehört.

Dabei habe ich klanglich nur einen minimalen Unterschied zwischen den beiden Medien hören können.
Und das war so gering, das ich nicht sagen könnte was besser oder schlechter war.
Kaufe in letzter Zeit zwar mehr Lps als CDs, aber beide Medien haben ihre Vorteile.

Gruß an alle Musik begeisternden

Michael
darkphan
Inventar
#1176 erstellt: 16. Jan 2015, 00:21
Hallo, dann auch für dich den Hinweis auf Beitrag #1122: Dort geht es um einen Vergleichstest. Derjenige, der ihn durchführt, schickt jedem, der mitmacht, eine DVD mit 48Bit-Tracks zu - einmal den gleichen Titel als SACD-Version, einmal als LP-Version. Verglichen werden soll, was natürlicher klingt - also losgelöst von sämlichen technischen Unterschieden der Systeme, über die hier gerade debattiert wird ...
Snowbo
Inventar
#1177 erstellt: 16. Jan 2015, 00:28
Hi Zusammen,

habe das ganze hier nun mal eine Weile von außen verfolgt ... ach herrje..

Hier Realistische Betrachtung bitte mal klicken (nicht erschrecken - viel Text) und dann im ersten Post (Vorwort) etwas nach unten scrollen bis zum Index "Zur analogen Schallplattenwiedergabe". Den anklicken...

Wie alles was er schreibt, extremst aufschlussreich für alle hier, die den Text noch nicht kennen!!

Dieser Herr hat meines Erachtens ein "bisschen" Ahnung und da werden viele Annahmen und hier getroffene Aussagen ganz gut relativiert.

Cu Snow
.JC.
Inventar
#1178 erstellt: 16. Jan 2015, 01:06
Hi Snow,

viele Leute hier kennen die Aussagen (u.a.) von David.

Man (Du) kommt aber mMn nicht darum herum sich eine eigene Meinung zu bilden.
Dafür sind seine Beiträge (hifiaktiv.at) aber durchaus geeignet.
Burkie
Inventar
#1179 erstellt: 16. Jan 2015, 09:16
Das Abstimmungsergebnis ist doch recht eindeutlich:
Viniyl klingt besser.
Soviel dazu...

peacounter
Inventar
#1180 erstellt: 16. Jan 2015, 09:58
Ist wie bei allem Abstimmungen hier:
Man muss sich fragen, wer dabei mitgemacht hat bzw wem es wichtig war, dabei mitzumachen.
Als ich den Thread entdeckte, war die Abstimmung übrigens schon beendet.
Meistens beteilige ich mich aber auch sowieso nicht an sowas, selbst wenn ich im Thread mitschreibe.
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1181 erstellt: 16. Jan 2015, 12:28
Hallo Schmiddi
Grundsätzlich hast Du da einiges falsch verstanden.Es geht darum, das die Platte in der Lage ist grundsätzlich Signalanteile weit über 50 khz auzuzeichnen. Siehe dazu meine vorherigen Schreiben. Zum Thema unrundes Verhalten der Platte sehe Dir dazu die Auzeichnung an wie eine Platte aufgenommen wird..Und vor allen Dingen hergestellt wird. Das habe ich auch ausführlich vorher schon beschrieben
Wenn Du Dir die zurückliegende Diskussion ansiehst wirst Du feststellen, das hier viel Informationsdefizit vorliegt. Wichtig ist, das man sich die Grundlagen ansieht.bei der Platte ist es doch so, das bei der Füllschrift nach Rheine bei grossen Amplituden eine grosse Auslenkung vorhanden ist Also grosse Rillenabstände vorkommen. Da wäre es doch gut,das wenn man diskutiert, das man sich vorher die Grundlagen ansieht. Auch wäre dieses gesagte mit den Grundlagen wichtig bei der CD.. Einfach gesagt. bei dem CD Verfahren wird das Signal einige mal umgewandelt Siehe dazu auch meine vorherigen Ausführungen.. Wichtig ist auch, dass man sich mit dem Medium Schall einmal auseinandersetzt( Fourier Analyse etc) Einfach gesagt, was macht das Medium CD mit dem Schall und wie geht das Medium Platte mit dem Schall um. Hier ist auch ein erhebliches Informationsdefizit festzustellen. Nur eins evtl. erleuchtert es das Grunverständnis für Schall
Gehen wir in ein Konzert wir hören die Geräusche das ganze drumherum und hören wie die Geiger Ihre Instrumente einspielen. wir hören den Raum der uns umgibt. Dies mit der Musik zusammen ist das Gesamtsignal das verarbeitet wird. Nun ist es so, dass man, um das alles sauber übertragen zu können eine gewisse Bandbreite benötigt, damit nicht vorher schon das Signal mit 3 db pro Oktave gemindert wird.Deshalb ist es wichtig, das man sich auch mit Filtertechnik auseinandersetzt. Also ich will hier nicht eine Dr Arbeit schreiben. Im Internet wirst Du viel finden zum besseren Verständnis. Alleine, das Eliminieren der Rauschanteile in der CD ist eine Vergewaltigung des Originalsignales. Was bedeutet den eigentlich naturgetreue Abbildung des Klangerlebnisses. ein unverfälschte Übertragen des ursprünglichlichen Schallereignisses. Weshalb werden denn auch an die Schallwandler Lautsprecher so hohe Anforderungen gestellt? weshalb haben Verstärker eine über viele Oktaven reichende Bandbreite!
Nun muss ich wieder meine Brötchen verdienen und wenn Ihr die Grundlagen CD und Phonotechnik erarbeitet habt, können wir in eine Sach und Fachbezogene Kommunikative Diskussion eintreten. Nichts für ungut euer Fratzmobil
.JC.
Inventar
#1182 erstellt: 16. Jan 2015, 12:39
Hi Fratzmobil,

ich habe eine Bitte an Dich: mache Absätze.

Was Du schreibst ist ja durchaus richtig, aber furchtbar unübersichtlich.
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1183 erstellt: 16. Jan 2015, 13:11
Hallo J.C.
Mein Problem im Moment ist, das ich nicht richtig sehen kann. und als normal sehender hat man dann ein Problem, und kann dann nur aus der Erinnerung schreiben und hat auch beim lesen Probleme. Nun sind diese tropfen die ich nehme sehr wichtig und ich muss Sie noch nehmen. Hat einen Vorteil ich sehe meine Frau dreimal.. Wenn in einer Woche das hoffentlich vorbei íst, werde ich wohl auch wieder normal schreiben können. Darauf hatte ich aberauch schon am Anfang hingewiesen.
Fratzmobil
kölsche_jung
Moderator
#1184 erstellt: 16. Jan 2015, 13:13

Fratzmobil (Beitrag #1181) schrieb:
...Es geht darum, das die Platte in der Lage ist grundsätzlich Signalanteile weit über 50 khz auzuzeichnen. ...

Kannst du mir eine LP aus den (sagen wir) letzten 20 Jahren nennen auf der Nutzsignal mit 50 kHz geschnitten sind? (Also keine CD4)

Das man 50 kHz auf LP schneiden kann (allerdings nicht mit "handelsüblichen" Schneidköpfen) ist mir klar, nur ist mir nicht bekannt, dass das gemacht wird .. also in der REALITÄT ...

Insoweit kann man natürlich über technische Möglichkeiten diskutieren, dass "50 kHz ist besser als 20 kHz" erinnert mich allerdings irgendwie an 8-jährige mit ihrem Auto-Quartett ...
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1185 erstellt: 16. Jan 2015, 13:45
Hallo kölsche Jung.
Du hast das ganze falsch aufgefasst es geht um Grundsätzliches auch letztendlich wenn es CD nicht gegeben hätte, wo die Reise hätte hingehen können und auch um Breitbandigkeit da ist eben bei der CD 20 khz empty. siehe auch meine vorherigen Ausführungen.Beispiel Philips neueste Technik iin Grösse eines Diktiergerätes auf normaler Speicherkarte entsprechendes Speichervermögen absolut hifi Frequenzgang < 20 hz und nach oben >20khz wurde mir neulich von einem Vertreter aus der Hifi Branche mitgeteilt.
Ich bin im Besitz von 3 Platten von Matsusshita, mit japanischer Musik und von Philips mit Jonny Cash and friends sowie von TFK ein paar Platten Klassik und Pop. CBS habe ich auch eine Platte auf der einen Seite mit CX und auf der anderen Seite CD4. Also das compatible discrete mit 4 Speicherkanälen ausgerüsterte Verfahren hat ja folgenden Grundgedanken Diskrete Wiedergabe von Signalen in Verbindung mit der Wiedergabe der normalen R / l Information Hier wird das normale R u. links Signal bei 15 Khz begrenzt damit man bei 30 Khz einen Träger unterbringen kann, der mit minus 10 khz und +15 khz moduliert wird, damit ergibt sich eine Gesamtbandbreite von 45 khz. Das Frequenzmodulierte Signal ist mit 19 dB gegenüber dem normalen Signal gedämpft. Über Modulation und Demodulation will ich jetzt nicht referieren da das zu lang wird. Nur benötigt man hier ein Hifi Laufwerk mit max 1 % Drehzahlabweichung einen besonderen Tonabnehmer, wie ich schon vorher beschrieben habe, der den Frequenzbereich bis 50 khz ohne Verzerrungen überstreicht.
Nun muss ich aber wirklich meine Brötchen verdienen
fratzmobil
darkphan
Inventar
#1186 erstellt: 16. Jan 2015, 14:01
Aber in dem Fall - wenn es denn stimmt, ich kann das nicht beurteilen - müsste man diese "Ultra-Plattentechnologie" fairerweise mit SACD vergleichen oder mit theoretisch noch höherer digitaler Auflösung und nicht mit der einfachen CD. Und es kommt mir schon ein bisschen so vor, als wolltest du deine Deesse mit einem Raketenantrieb ausstatten, ein Jules-Verne-Plattenspieler sozusagen ...


[Beitrag von darkphan am 16. Jan 2015, 14:01 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#1187 erstellt: 16. Jan 2015, 14:04

Fratzmobil (Beitrag #1185) schrieb:
H.Beispiel Philips neueste Technik iin Grösse eines Diktiergerätes auf normaler Speicherkarte entsprechendes Speichervermögen absolut hifi Frequenzgang < 20 hz und nach oben >20khz wurde mir neulich von einem Vertreter aus der Hifi Branche mitgeteilt.
l


Was hat das mit neuster Technik zu tun? Na ja, vielleicht ist das ja in der Hifi Branche neuste Technik. Kauf dir doch mal ein wenig Fachliteratur über Audio Codecs und Flash-Speicher.


Medium CD mit dem Schall


Das Medium CD macht mit dem Schall rein gar nichts. Die CD ist nur der Träger für den jeweiligen Codec der den Schall bechreibt. Bei einer Audio CD ist es halt WAV, bei einer Daten CD ist es flac oder was anderes.

Alles was im hörbaren Bereich liegt wird durch den Codec einer Audio CD auch erfasst. Die Frequenzen die nicht mehr im hörbaren Bereich liegen werden nicht beschrieben, wozu auch.


Was bedeutet den eigentlich naturgetreue Abbildung des Klangerlebnisses. ein unverfälschte Übertragen des ursprünglichlichen Schallereignisses


Stelle diese Frage doch mal bezüglich der Aufzeichnung bei einer Schallplatte, wie unverfälscht das Siganl auf der Platte gespeichert ist.
uhu1
Ist häufiger hier
#1188 erstellt: 16. Jan 2015, 17:31

wir haben ja mitlerweile gelernt, dass auf vinyl noch weitergehende "informationen" drauf sind.
also irgendwie so geisterkrams und so, was ne cd nicht kann....

Jetzt versteh ich erst, was damit gemeint war: bei Riders on the Storm von den Doors sind versteckte Botschaften enthalten ...
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1189 erstellt: 16. Jan 2015, 17:38
Hallo Schmiddi Ich ging davon aus, das Du weisst, das ein Signal erst umgewandelt werden muss um dann verarbeitet zu werden. Also das Gerät von Philips ist erst lieferbar im Herbst. nach meiner Kenntnis.
Also bis zum Herbst warten dann urteilen.
uhu1
Ist häufiger hier
#1190 erstellt: 16. Jan 2015, 18:59
Na dann ist doch ganz klar, warum Schallplatte besser klingt: Weil man auf einem physikalischem Körper mechanisch eben (noch) mehr Informationen unterbringen kann,
diese körperlich von einem Diamant abgetastet werden, übertragen im Elektrokosmos, angenehm schwebend ins menschliche Ohr befördert,
als auf eine schnöde, schwammige CD mit bits und codecs gebrannt, aus stumpfen Zahlen gelesen, umgewandelt und verlorengegangen...
So tief rein kann digital ja garnicht.
Das muss ja schon aus rein biologischer Sicht besser klingen.

Grüße
schmiddi
Inventar
#1191 erstellt: 16. Jan 2015, 19:40

Fratzmobil (Beitrag #1189) schrieb:
Hallo Schmiddi Ich ging davon aus, das Du weisst, das ein Signal erst umgewandelt werden muss um dann verarbeitet zu werden. Also das Gerät von Philips ist erst lieferbar im Herbst. nach meiner Kenntnis.
Also bis zum Herbst warten dann urteilen.


Was du mit dem ersten Satz meinst, verstehe ich in dem Kontext nicht.

Bis das Gerät dann im Herbst als Neuheit raus kommst, nehme ich solange mein Smartphone zu dem Zweck.

Das Gerät wird bestimmt der Renner, so als Weltneuheit.
Hörbert
Inventar
#1192 erstellt: 16. Jan 2015, 19:53
Hallo!

@Fratzmobil

Du reitest ja immer noch das Ultraschallpferd zu Tode obgleich der Container mit den Federmäusen fehlt den das überhaupt interessiert.

Will das eigentlich nicht in deinen Schädel das diese Ultraschallgeschichte mit HiFi überhaupt nichts zu tun hat? Wenn dir einmal klar würde was es eigentlich heißt daß die erste Oberwelle einer Piccoloflöte bei 14000-16000 Hz liegt würdest du dir keine Gedanken über Bessel-Filter mit konstanter Amplidude bei 20 KHz machen.

Aber eigentlich wäre es schon ganz nützlich wenn du dir wenigstens darüber klar würdest das eben auf einem digitalen Medium praktisch nichts weiter gespeichert wird als eine Schaltfolge die der entsprechende Wandler ausführt.

Aber scheinbar willst du ja mit aller Gewalt in deinem analogen Elfenbeinturm sitzenbleiben, ist vieleicht auch besser so, hier draussen gibt es Realitäten.

Machs gut und danke für den Fisch

MFG Günther
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1193 erstellt: 16. Jan 2015, 21:06
Was soll man Leuten erzählen die nicht gewillt sind, Grundlagen anzuerkennen. weil Sie die Übersprungen haben und gleich voll die Electronic im ganzen verstanden haben.Es ist eigentlich schade. denn sicherlich sind es bits aber es werden einfach nicht die Bits erzeugt, die das Gesamtspectrum abdecken
Das hat nichts mit Elfenbein Turm zu tun, sondern mit dem Zustand nicht Perfektion der Digitaltechnik im darstellen von originalgetreuer Musik, wie sie von dem jeweiligen Instrument kommt..Lasst es gut sein,.es sind ja nun mehr als 50 % die wissen, das Platte eben besser ist, CD ist was für den Genuss nebenbei wie eben der Döner Mann. Dies sagte ein Kunde zu mir. Und wollte unbedingt als IT Mann einen Plattenspieler
Ab morgen bin ich nicht in Deutschland also Offline
Hörbert
Inventar
#1194 erstellt: 16. Jan 2015, 21:25
Hallo!

@Fratzmobil


.......es sind ja nun mehr als 50 % die wissen, das Platte eben besser ist,.......


Bei gerade mal 1,8 Millionen und über 90 Millionen CD´s die 2013 Verkauft wurden bezweifle ich diese Aussage aber sehr.


........ für den Genuss nebenbei wie eben der Döner Mann............


Bist du Kannibale?



........... sondern mit dem Zustand nicht Perfektion der Digitaltechnik im darstellen von originalgetreuer Musik,...........


Und du glaubst Schallplatten können das?

Es ist mir neu das ein hoher prozentsatz Gleichlaufschwankungen, Rumpeln, Übernahmeverzerrungen, quadratischer Klirr und was der Dinge mehr sind zur Originaltreue beitragen, hier würde ich dann doch eher von Originell reden anstatt von Original.

Ich bin ganz bestimmt niemand der Schallplatten runtermacht aber so eine Sicht der Dinge geht m.E. doch zu weit von den Realitäten ab, Ich weiß ja das der Glaube Berge versetzen kann aber heißt das nicht das Hobby etwas zu intensiv leben?

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 16. Jan 2015, 21:26 bearbeitet]
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1195 erstellt: 16. Jan 2015, 22:21
Hallo Hörbert
Ich hatte den Plattenspieler Dual CS 621 schon vor ein paar Tagen beschrieben Sieh einfach nach.aber o,o6 % Gleichlaufschwankungen hat dieses Gerät auch heute noch gemessen letzte Woche am Brüel und Kjaer Messplatz.Seh Dir dagegen einen CD Player mit sienem Billig Laufwerk an. Die guten Gleichlaufwerte hat der CD Player nicht durch die gute Mechanik sondern durch das einlesen in einen Quarzgesteuerten Speicher. Seh Dir den Fuzzel Motor mit Pese angetrieben an. Um es dann eben mit diesen guten Gleichlaufwerten auszulesen.Übrigens wurden am Anfang Versuche in dieser Richtung mit Plattenspielern gemacht. Ich glaube, Ihr wollt einfach nicht verstehen, dass die Signalkomponenten die ein Plattenspieler überträgt in Ihrer Breitbandigkeit den CD Player übertreffen.Und das macht dann die Originalität der Wiedergabe aus.
Und darum geht es. Die Natur macht keine Sprünge und mir ist in der Natur nichts bekannt, mit digitalcharakter.
Also nichts für ungut
Fratzmobil
peacounter
Inventar
#1196 erstellt: 16. Jan 2015, 22:40
ist es nicht egal, WODURCH die gleichlaufwerte erreicht werden?
ob jetzt ab motor oder nach korrektur?

immerhin WERDEN sie erreicht, was bei deinem dual nur mit einer messplatte aber nicht mit einem durchschnittlichen exemplar gelingt.


Die Natur macht keine Sprünge und mir ist in der Natur nichts bekannt, mit digitalcharakter.
ah, jetzt kommt wieder der in 1.000.000 teile zerlegte baum oder das treppchen-hören...

wie schon so oft erwähnt: digitalisiere eine schallplatte und höre sie gegen das mit dem selben equipment abgespielte original (nicht die "original"-cd gegen das lp-"original").
und? würdest du drauf wetten wollen, da untrschiede ausmachen zu können?
wenn nicht, macht das mit den "sprüngen" eben nix aus.
fettich.
kölsche_jung
Moderator
#1197 erstellt: 16. Jan 2015, 23:04

Fratzmobil (Beitrag #1195) schrieb:
... Die Natur macht keine Sprünge und mir ist in der Natur nichts bekannt, mit digitalcharakter.
Also nichts für ungut

Nichts für ungut, aber was ist mit "schwanger"? Kannst du mir "ein bißchen schwanger" erklären?... und wie stehts mit "ein bißchen tot"?

Aber nicht, dass du dich jetzt in einem Logikwölkchen auflöst...
darkphan
Inventar
#1198 erstellt: 17. Jan 2015, 00:00
Liege ich falsch, wenn ich sage, dass beim CD-Spieler sowieso alles zwischengespeichert wird und der Gleichlauf daher überhaupt keine Rolle spielt?
frank60
Inventar
#1199 erstellt: 17. Jan 2015, 00:15
Da liegst Du nicht falsch.
Gleichlaufschwankungen gibt es praktisch nicht, wenn, dann waren sie schon in der Quelle des Masterings.
Einzig zu viele Lesefehler aufeinanderfolgend können zu einem Buffer Underrun führen, mit den bekannten Effekten, je nach Player, Stottern, Springen in der Wiedergabe, Wiederholungen. Aber ich habe seit vielen Jahren keinen CD Player mit solchen Problemen mehr gesehen. Und grobe Leseprobleme sind allenfalls von Computerlaufwerken in Billigplayern zu erwarten (wie auch die bekannten Probleme mit Sonys Kopierschutz). Aber selbst da muß die CD schon arg mitgenommen sein.
Ich selbst kenne so etwas nur von selbstgebrannten Musik CDs. Abgelöste Reflektionsschicht z.B., hatte ich schon bei mehreren Rohlingen, ich würde mal vermuten, daß die Rohlinge schlechter Qualität waren und Umwelteinflüsse zwischen Polycarbonat und Reflektionsschicht geraten sind. Bei gepreßten Kauf CDs hatte ich so etwas noch nicht. OK, bei manchen Rohlingen wird/wurde wohl erst gar kein Polycarbonat, sondern anderer Kunststoff verwendet, der deutlich weniger widerstandsfähig ist. Auf der Datenseite sowieso generell.


[Beitrag von frank60 am 17. Jan 2015, 00:26 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#1200 erstellt: 17. Jan 2015, 00:23
Nichts für ungut Fratzmobil, aber du hast von Digitaltechnik keine Ahnung. Bevor du also wieder dieses Märchen von den Treppen anstimmst, lies mal ein wenig Fachliteratur.

Ich weiß ja nicht wofür du Gutachter bist, aber ich hoffe es hat nichts mit digitaler Technik nach 1985 zu tun.

Lebe du mal weiter in deiner eigenen Welt, wo nur deine Gesetze gelten, die Realität ist nichts für dich.
frank60
Inventar
#1201 erstellt: 17. Jan 2015, 00:29
Zumal die DACs in halbwegs modernen CD Playern, selbst wenn da allerwinzigste Treppenstrukturen wären, die man sowieso nicht hört, die per Antialiasing komplett glattbügeln. Spätestens seit der seligen Technics Mash Technologie ist so etwas kein Thema mehr.

Nee nee, wenn es um einen sauberen unverfälschten Klang geht, sieht Vinyl keinen Stich, mir klingt es nur eben häufig zu clean, steril, ich mag die Unzulänglichkeiten der Vinylwiedergabe, die gern als "Wärme" bezeichnet wird. Natürlich kommt das auch auf die bevorzugte Musik an, ich habe durchaus einige Platten, die nur als Sammelstück im Schrank stehen, weil da Musik drauf ist, die nur bei absolut sauberer Wiedergabe, also von CD, gut klingt.


[Beitrag von frank60 am 17. Jan 2015, 00:34 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#1202 erstellt: 17. Jan 2015, 01:06
sach ich ja:
analog-wärme digital nachbauen und alles wär (auf knopfdruck) gut.
zumindest im blindtest.
wenn die analogies dann noch ne platte zum auflegen als placebo dazubekämen, wär auch die sache mit dem handling gegessen...

nee... nicht "haindling"... das war der mit dem deppen... naja... irgendwie paßts...
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