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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?+A -A |
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Autor |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1052 erstellt: 11. Jan 2015, 15:30 | |||
Hallo Ich will keine Einsteigertipps geben wozu auch. Auch ich mit über 40 jahren fachlicher Auseinandersetzung mit der Rundfunk und Fernsehtechnik speziell Phono und CD und Studiotechnik Bandgeräte, habe letzte Woche Kommunikativ mit einem Kollegen über eine interessante Möglichkeit eines Entzerrer Vorverstärkers gesprochen.Und lerne immer noch dazu. Sozusagen von Fachmann zu Fachmann.(Eigenentwicklung) Nun wollen wir unsere Überlegungen auch einmal umsetzen. Und haben auf Laborebene das ganze schon einmal aufgebaut..Im Grunde geht es nur um die Entzerrung, die aber das wichtigste mit ist. Auch um das automatische Einmessen desTa Systems aber analog. Hier wäre der Einsteiger überfordert. Also bedanke ich mich für die Hinweise mit der Fachliteratur und will einfach nur auf die Valvo Briefe hinweisen oder Fellbaum Phonotechnik ohne Ballast oder aber Philips Lehrbriefe, Mayer und Schwarzenberger Qualitätsmerkmale der Tonübertragung. Sehr zu empfehlen aber wohl kaum noch zu bekommen Dual Moderne Wiedergabe Schallplattentechnik. Hrs. Dual oder der Sonderdruck Hifi Plattenspieler mit kontinuirlicher einstellbarer Skating Kompensation / Funk Technik. Also sollte sich jemand belehrt vorkommen, so tut es mir leid.Wir wollen doch nur unsere Erfahrungen austauschen. Fratzmobil |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1053 erstellt: 11. Jan 2015, 15:32 | |||
Hallo Peacounter das mit dem Tödlich hast Du etws falsch interpretiert. |
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Hörbert
Inventar |
#1054 erstellt: 11. Jan 2015, 15:53 | |||
Hallo! @Bob_Weir Ich denke nicht das es bei dir einen großen Unterschied machen würde, allenfalls hättest du stärkere Verzerrungen im Tieftonbereich wenn deine Lautsprecher die ganze Zeit bei der Tunigfrequenz einen konstanten Pegel mit hoher Auslenkung liefern und dafür den Rest des höheren Tieftonanteiles nicht mehr sauber übertragen würden. Ddie CD brauchst du eigentlich nicht wenn du schon die Platte hast, möglicherweise kannst du sie ja mal im Freundes-/Bekanntenkreis ausleihen und sie dir einigemale anhören. Ich gehe einmal davon aus das du dir nicht ohne Grund Lautsprecher mit einer so hohen Tunignfrequenz zugelegt hast, damit gehst einem guten Teil der Raumprobleme einfach aus dem Weg und kannst bei der Aufstellung nicht viel verkehrt machen. Meine LS gehen auch nur bis 27 Hz runter (-3 dB-Punkt) und ich habe bei der Aufstellung trozdem schon so gut wie keine Wahl, hier gibt es nur einen vernüftigen Platz und ohne zusätzliches Raumtuning geht eigentlich gar nix vernüftig. Ein guter Freund von mir hat allerdings einen entsprechenden Sub und hier kommen die 18 Hz wirklich zum Tragen, -das ist schon ein Erlebniss eigener Art, (das sehen allerdings die Nachbarn öfter einmal auf eine gänzlich andere Art)
Sehe ich nicht anders, zwar putze ich schon mal nennenwerte Beträge für´s Hobby raus aber ganz sicher nicht für eine CD oder Schallplatte die mich nur am Rande ein wenig interessiert. @Fratzmobil Ich demke mal das ich sowohl Softwaremäßig wie auch Hardwaremäßig gut eingedeckt bin, -würde aber z.B. gegenwärtig einen Ikeda nicht gerade vom Tonarmboard schubsen. Falls ich mal einen externen Entzerrer brauchen sollte werde ich ihn mir simplerweise einfach berechnen, konstruieren, das entsprechende Layout erstellen, anschließens selbst Äzen ( gibt immer eine Mordsschweinerei und der Problemmüll muß auch noch entsorgt werden ) Löten, dann ihn in ein mir genehmes Gehäuse setzen und wahrscheinlich nach einigen Monaten damit rumspielen im Keller verschwinden lassen um wieder mit einem meiner Vintage Vorverstärker aus den 80ger Jahren Musik zu hören. Nun im Ernst über diese Sachen mache ich mir seit mindestens 20 Jahre keinen Kopf mehr, analoge Soundwiedergabe ist ein schönes Hobby aber keine Religion deren Gebote ich sklavisch befolgen muß. Bei mir haben so ziemlich alle Tonträgerformate ihren Platz, zwar führen Bänder ein Schattendasein und Mini-Disc habe ich auch schon lange aussortiert aber Schallplatten CD´s SACD´s und DVD´s/BD´s stehen hier einträchtig in ihren jeweiligen Regalen. Ich denke nicht das wir hier auf einen gemeinsamen Nenner kommen können aber das muß auch nicht sein, ich sammle halt in der Hauptsache Musik und die Wiedergabetechnik ist zwar ein wichtiger aber kein bestimmender Faktor. Aber du kannst insofern beruhigt sein das für jedes Tonträgerformat optimale Wiedergabebedingungen im Rahmen des technisch vernüftigen und möglichen geschaffen wurde, hier zählt vor allem die Leistungsfähigkeit und natürlich meine jeweils gegenwätige Laune. So höre ich hardwaremäßig gerade Analogplatten mit einem technisch topfiten alten Technics SL-110A mit Linn Ittok LV-II und AT-440 MLa ab, falls mich die Laune pack kann ich auch jederzeit zu einem meiner anderen Tonarme oder Systeme wechseln, als Vorverstärker dient im Moment ein ebenfalls technisch einwandfreier Harman Kardon HK-825 den ich ebenfall jesderzeit geghen einen meiner anderen Vintage VV´s wechseln könnte falls mich eine entsprechende Laune pack, das geht natürlich mit dem gersamten übrigen Setup so weiter bis hin zu meheren Setz entsprechender Lautsprecher. Ist halt Hobby. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 11. Jan 2015, 15:54 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#1055 erstellt: 11. Jan 2015, 16:03 | |||
und ein paar wenige tonkonserven scheinst du ja auch zu haben... |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1056 erstellt: 11. Jan 2015, 16:04 | |||
Hallo Peacounter Wenn in der Ta Lärm oder aber in den Arbeitsplatzrichtlinien unter Anleitung für den Schallschutz von Besuchern von 80 db( La op tag )und nachts von 60 dB gesprochen wird, so wird das auch gemessen und der Arbeitgeber muss zwingend, bei Arbeitsplatzbelastungen ,den Mitarbeiter mit Gehörschutz ausrüsten.85 db . Ausser bei der EXPO Hannover , da wurden beim Cicle Bowl ca 90 db gemessen.Aber nichts ist perfect. Um die Gesundheit nicht zu gefährden sollte die Belastung nicht über 55 bis 65 db liegen Herzinfarktrisiko. ab 85 db muss Gehörschutz getragen werden.Dies gilt bei einer einmaligen Veranstaltung. Ansonsten nachts 40 db. Man verbessere mich. Fratzmobil |
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Hörbert
Inventar |
#1057 erstellt: 11. Jan 2015, 16:13 | |||
Hallo! @peacounter Na ja, deine Massen erreiche ich bei weitem nicht aber so ca. 2400 Schallplatten (davon wrwa 90% Klassik und Jazz) und etwa die gleiche Anzahl CD´s nebst einigen hundert SACD´s/DVD´s und einigen Duzend BD´s die was vorwiegend die CD´s betrifft auch noch zum großen Teil auf zwei FPs paralell gesichert sind ( Wav unkomprimiert 1 x für´s NAS und einmal auf einer Backup-Platte jeweils 3 TB SACD-BD-DVD-A jezt einmal aussen vor ) das bringt mir zumindestens bei einem Teil meiner Musik erhebliche Vorteile weil ich so an freien Tagen via Playlist den Teil des Tages musikalisch gestalten kann falls ich z.B. zwar Hintergrundmusik in hoher Qualität haben will aber nicht unbedingt im Sweet-Spot sitzen will und noch anderes zu tun habe, auch wenn ich z.B. ein Essen gebe, einfach Freunde zu Besuch habe oder Lese bin ich damit ganz glücklich. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 11. Jan 2015, 16:13 bearbeitet] |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1058 erstellt: 11. Jan 2015, 16:15 | |||
Hallo Hörbert da sind wir schon einer Meinung da sind wir auf einer linie. So geht es mir auch also nehme ich mir die Zeit und nehme auch mal B und O aus dem Regal oder braun oder Yamaha /Sony/ Onkyo usw. was solls. Auch Pioneer . Ich ätze kaum noch Platinen sondern baue fliegend auf um evtl auch mit Brumm besser umgehen zu können.Wenn , dann werden die platinen gefräst auf meinem XY Fräsplatz. Nur die von mir benutzten Geräte sind eben meine subjektiven oder Objektven Lieblinge |
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peacounter
Inventar |
#1059 erstellt: 11. Jan 2015, 16:22 | |||
ich bin diesbezüglich vom fach und du wirst da speziell im bereich gehörbelastung/arbeitsschutz-richtlinien und -mittel nicht so schnell was finden, womit du mir informationell auf die sprünge helfen kannst. deine einlassungen sind einfach gespickt mit halbwahrheiten und fehlinterpretationen. weil du sie aber nicht in einen ordentlichen sachlichen zusammenhang stellst, ist auch eine gegenargumentation nicht ganz einfach. auf jeden fall wirken solche arbeitsschutzmittel eben NICHT gegen körperschall, folglich wirken die 120dB beim presslufthammer oder rockkonzert ungebremst auf brustbein und schädelknochen. genau wie auch die leute auf dem flughafen mit den mickeymäusen nix gegen den von den maschinen emittierten körperschall tun können. mal ganz abgesehen davon, dass gesetze immer das eine sind und die realität etwas anderes. längst nicht überall, wo etwas von rechts wegen so oder so sein müßte, werden die vorschriften auch umgesetzt und ich habe schon neben einer bühne am monitorplatz 130dB gemessen. das war zugegebenermaßen erstens die hölle und zweitens eine ausnahmeerscheinung aber eben realität und der monitormann, der das die ganze tour durch so ertragen mußte, lebt meines wissens nach noch (und dank gehörschutz kann er auch noch in seinem job arbieten).
herzinfarkte beim fernsehen würde ich mutmaßlich trotzdem eher auf das programm zurückführen wollen. und jetzt lass uns das hier lassen, hier gehts um was anderes und ich beantworte eigentlich immer wieder nur deine etwas verschrobenen aussagen. wenn's dir am herzen liegt, darüber fachzusimpeln, mach nen thread auf und schick mir den link. |
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peacounter
Inventar |
#1060 erstellt: 11. Jan 2015, 16:32 | |||
nicht selten gibt mir ein kunde beim ersten termin (oder bei abholung seiner in-ears) mal eben 5-10 scheiben. aber ich höre die dann auch wirklich um erstens zu wissen, mit wem ich es zu tun habe und weil zweitens der persönliche kontakt mit einem (noch) fremden genre den einstieg bei mir definitiv befördert (das wird wohl den meisten so gehen). und dabei entdecke ich halt enorm oft (sicher deutlich öfter als bei der hälfte) so einen künstler für mich. und wenn das passiert, warte ich idr in zukunft mehr oder weniger sehnlich darauf, dass die nächste scheibe im briefkasten liegt... ich denke, ohne nachdenken zu müssen, würden mir sicher 100 künstler einfallen, bei denen es so lief. |
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Hörbert
Inventar |
#1061 erstellt: 11. Jan 2015, 16:57 | |||
Hallo! @Fratzmobil Ja, Selbstbau macht einfach Spaß, vor allem weil man sich so Sachen anfertigen kann die es auf dem Markt eigentlich gar nicht gibt. Leider komme ich in den letzten 10 Jahren kaum noch dazu da ich Beruflich sehr ausgelastet bin und gleichzeitig die Vintage-Geräte auf dem Netz inzwischen für einen Apfel und ein Ei zu bekommen sind, somit hat dieser Seitenzweig des Hobbys bei mir allmählich einen viel größeren Platz eingenommen als der Selbstbau. AQber das hat natürlich auch seinen Reiz. @peacounter Ich denke auch das es zum Teil daran liegt das ich immer wieder meine Sammlung durchkämme und alles was ich Jahrelang nicht gehört habe und bei dem ich mich Frage ob ich es jemal wieder hören will aussortiere und in gute Hände verschenke, -ich habe auch so genug Musik um mich etliche Zeit durchzuhören ohne mich ein einziges Malö wiederhole und es kommen im Jahr etwa 40-100 Tonträger dazu. So habe ich meine "Jugendsünden" z.B. bis auf einen kleinen -für mich repräsentativen Teil rigoros aussortiert, ebenso natürlich jede Interpretation für die ich eine -wiederum für mich- bessere gefunden habe und natürlich konsequent auch jede Doublette auf unterschiedlichen Tonträgerformaten. MFG Günther |
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Bob_Weir
Stammgast |
#1062 erstellt: 11. Jan 2015, 17:51 | |||
Danke für Deine Ausführungen. Die CD werde ich mir nicht ausleihen (ich habe keinen CD-Player), ich stelle mir nur die Frage, was sich sich im Tiefbassbereich verändern soll, wenn der Lautsprecher sowieso nicht tiefer als 55Hz runtergeht. Die ganz tiefen Frequenzen nimmt man wohl auch eher mechanisch wahr. |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1063 erstellt: 11. Jan 2015, 18:29 | |||
Hallo Peacounter Noch eins ich habe die Messungen und die Vorschriften amtlich machen müssen und habe oft mit Veranstaltern im Clinch gelegen.. Messmittel der klasse null wurden dabei benutzt.Also schreibe nicht so einen Quatsch nachher glaubt das noch einer. Ja so ist das mit Ersatzmesspunkten. Zudem gibt es pathologische Befunde.sei froh das euch noch kein bescheid über .... erreicht hat. Ausserdem hatte ich das mit der Aufnahme des Schalls durch den Körper, schon vorher geschrieben Nu ist aber Schluss. Ich habe jetzt auch keine Zeit mehr. |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1064 erstellt: 11. Jan 2015, 18:39 | |||
Hallo Hörbert Früher habe ich für jede Fete ein neues Band aufgenommen und beim Aussortieren musste ich einfach mal reinhören. Was passierte Erinnerungen und ein sehr sehr langsames in den Karton packen und nicht aussortieren sondern neu beschriften.! Aber wie das so ist ich will nun endlich einmal meinen Triodenverstärker Ohne Ausgangsübertrager fertig machen. und dann mit meinem neuen Entzerrer Vorverstärker betreiben. Kollege rief mich gerade an und er hat die Nacht durchgearbeitet und Zwei soweit fertig.Bis auf Abgleich.Also ich wünsche Dir keine Trauer beim Aussortieren. Meine Frau will auch mal wieder mit mir reden. Bis bald Fratzmobil |
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Hörbert
Inventar |
#1065 erstellt: 11. Jan 2015, 18:44 | |||
Hallo!
Du meinst als Körperschall? Jein, um so tiefe Frequenzen als Körperschall wahrnehmen zu können brauchst du schon erhebliche Energiemengen die für gewöhnlich von HiFi-Anlagen gar nicht aufgebracht werden können (Ein Sonderfall wäre natürlich gegeben wenn entsprechend große Membranen zur Verügung stehen würden aber Tieftonlautsprecher mit Membrandurchmessern von 60-80 Zentimetern gibt es m.W. nach nicht.) ansonsten spielt eher das Druckkammerverhalten eines geschlossenen Raumes und das Gefühl des Druckes in den Ohren eine Rolle, auch wenn du diese tiefen Frequenzen nicht mehr orten oder direkt hörbar auseinanderhalten kannst verändert sich das Druckempfinden im Ohr dennoch merklich. Natürlich nicht auf die unangenehme Weise wie sie z.B. bei einem schnell fahrendem Aufzug der in ein Bergwerk einfährt zu erleben ist sondern durchaus noch in der Sphäre des genußvollen Empfindens.
Je nach Musikart wirst du unterhalb von 50 Hz ohnehin gar nichts mehr auf einer Musikkonserve finden was noch erwähnenswert wäre, bei anderen Musikarten würdest du einen Teil vermissen der bei einem Konzertbesuch präsent wäre aber auf Schallplatten wirst du ohnehin ab 40 Hz nicht mehr viel finden was da überhaupt noch gespeichert wird, der Platzbedarf für tiefe Töne istbei Schallplatten ernorm deswegen wird ja auch ab ca. 180-150 Hz der Tieftonbereich Monoaural abgespeichert und wenn man bedenkt das bei 16- 40 Hz nur noch die tiefen Register von Kontrabass Orgel Klavier und Kontrafagott eine Rolle spielen (ach ja die Konzertharfe geht auch noch so tief) hast du das gleiche Verhältniss wie im Hochtonbereich auch, ab ca. 13000 Hz hast du nur noch die Obertöne der Piccoloflöte die bis etwa 16000 Hz gehen darüber sind eigentlich keine musikalisch bedeutsamen Ereignisse zu erwarten. Das kommt ja nicht von Ungefähr, seit Jahrtausenden werden Musikinstrumente dem menschlichen Hörvermögen angepasst und nicht umgekehrt. Allzuviel vermissen wirst du also bei Schallplatten eigentlich nicht, jedenfalls was den Frequenzgang betrifft.
Na ja, du könntest die CD ja auch auf´s NAS legen und nach einigemale Anhören Löschen wenn du den Platz anderweitig brauchst. Ich habe sie auch auf dem NAS und der Tonträger steht im Regal da er selten mal in der Schublade landet. MFG Günther |
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Bob_Weir
Stammgast |
#1066 erstellt: 11. Jan 2015, 19:12 | |||
Hörbert
Inventar |
#1067 erstellt: 11. Jan 2015, 19:49 | |||
Hallo! Hey das ist wirklich witzig. Eine 90%tige Kompression würde im übrigen ziemlich genau einer Datenrate von 128 KB entsprechen, das ist immerhin gute Radioqualität falls man so veraltet wäre eine konstante Datenrate zu benutzen aber das mach man schon seit etwa 10 Jahren nur noch bei Hörbüchern und nicht mehr bei Musik. Der Witz schlechthin ist natürlich daß der angepeilten Zielgruppe dieser Werbung nicht einmal bewußt wird das hier gar nichts analoges im Spiel ist, alle drei Beispielbilder sind digitalisiert und nur die Auflösung wurde entsprechend angepasst. Super Gag. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 11. Jan 2015, 19:50 bearbeitet] |
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Bob_Weir
Stammgast |
#1068 erstellt: 11. Jan 2015, 20:00 | |||
Die "angepeilte Zielgruppe" besteht aus allen Personen, die den Bericht des Blogs, von dem dieses Bild stammt, lesen. Und was diesen Menschen bewusst ist oder bewusst wird, kann man nur spekulieren. Den Rest Deines Posts verstehe ich nicht. |
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8erberg
Inventar |
#1069 erstellt: 11. Jan 2015, 20:34 | |||
Hallo, das übliche Märchen mit dem mir heute 16 jährige Jungs kommen "bo, Vinyl ist viel besser". Sorry, da rollen sich dann einfach bei mir die Fußnägel auf. Peter |
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darkphan
Inventar |
#1070 erstellt: 11. Jan 2015, 20:48 | |||
Ich würde einem von denen, die das glauben, gerne meine 32-Zoll-Sony-Röhre vermachen - garantiert komplett analoger Tuner, man kann sogar auf 50 Hz umschalten ... |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1071 erstellt: 11. Jan 2015, 20:51 | |||
Hallo Nun es ist so, das Musikinstrumente von Ihren Oberwellen leben . zum anderen gibt es auch zB. Orgeln die bis 6 Hz heruntergehen.Und es ist wie ich geschrieben habe nur bei billigst gespritzten Platten so, dass die Mindestnorm bei Schallplatten, eingehalten wird. Zum Thema Lautsprecher zwecks absenken der fu ist das Parallel Schalten eines oder mehrerer Lautsprecher eine Lösung damit ist dann die Forderung eines grösseren Lautsprechers erfüllt. Wichtig ist aber das die Impedanz eingehalten wird. Siehe auch Baubuch Prof.Klinger Lautsprecher Boxen. Auch interessant Exponential Boxen für geringe Verstärkerleistungen.ideal |
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Weischflurst
Gesperrt |
#1072 erstellt: 11. Jan 2015, 21:09 | |||
Was Du alles weißt... |
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8erberg
Inventar |
#1073 erstellt: 11. Jan 2015, 21:19 | |||
Hallo, immerhin: 17 cm Singles wurden tatsächlich im Spritzgussverfahren hergestellt... Sonst sag ich lieber nix Peter |
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Bob_Weir
Stammgast |
#1074 erstellt: 11. Jan 2015, 22:02 | |||
Sowas hatte ich auch mal, allerdings in 34", war unfassbar schwer. |
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darkphan
Inventar |
#1075 erstellt: 11. Jan 2015, 22:37 | |||
70 Kilo oder so |
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Weischflurst
Gesperrt |
#1076 erstellt: 11. Jan 2015, 23:58 | |||
Das stimmt. Bisher hatte ich die Anlage in ein Sideboard im Kolonialstil das an meinen TV angeschlossen war, aber mich packt mal wieder die Bastelwut. Ich habe mir dies Möbel zum Aufarbeiten besorgt. Es wird mein neuer Harvey. (Sprich: eine nicht als solche zu erkennende Hifi-Anlage) In die rechte kleine Schublade baue ich ein Panel aus Messing, das ein paar Anschlüsse aufweist. USB, Line in, evtl. digital in, Kopfhörer und evtl. einen Cardreader. So, dass man es bei geschlossener Lade nicht sieht. Die linke Schublade wird eine Klappe, die den Zugriff auf ein optisches Laufwerk, einen Blueray-Brenner, ermöglicht. Ich möchte, dass man von der Technik so wenig wie möglich sieht. So werde ich das Hauptpanel in der Schreibplatte versenken. Also das Leder durch einen Touchscreen ersetzen, was dann im inaktiven Zustand wie ein eingelegtes Glas aussieht und erst auf Fingertipp hell wird und eine Mediacenter-Oberfläche zeigt. Das Panel wird eine Tastatur verdecken, die zugänglich wird wenn man das Panel wie einen Monitor hochfährt. Das reicht dann auch mal für ein Musikvideo, bei dem es nicht lohnt den großen TV einzuschalten. Ich käme auch ohne Hauptpanel aus, aber irgendwie fehlte mir selber dann etwas essenzielles, um es Hifi-Anlage nennen zu können. Die Scharniere, und natürlich alles andere was man sieht, wird aus Messing gefertigt sein. Es macht neuerdings wieder richtig Spaß, sich mit Hifi zu beschäftigen. [Beitrag von Weischflurst am 12. Jan 2015, 00:03 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#1077 erstellt: 12. Jan 2015, 08:37 | |||
Puuuuh.... Der Schrank ist ja mal so garnicht mein fall! Das Konzept find ich aber saugut! @fratz: Wenn ich was messe, dann unter Realbedingungen und nicht "nach norm". "Nach Norm" wird zb der schallpegel einer kinderpistole oder einer Ratsche wie alles mit einem Meter Abstand gemessen. Weil Kinderarme nämlich einen Meter lang sind und die Spielzeuge ausschließlich mit ausgestreckten Armen "betätigt" werden. Das macht für mich keinen Sinn. Und ich brauche auch keinen geeichten schallpegelmesser dafür, ich muss nur wissen, wie genau meiner ist. Was ist eigentlich ein Bescheid über "punktpunktpunkt"? Deine Sätze sind übrigens oft nicht leicht zu verstehen. Liest du nicht Korrektur, was du schreibst? |
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Hörbert
Inventar |
#1078 erstellt: 12. Jan 2015, 09:22 | |||
Hallo! @Bob_Weir
Mußt du auch nicht, ist nicht so wichtig, Digitalkram halt für Insider oder die Kenner von Paul Watzlawick´s (1921-2007) Schriften. @Fratzmobil
Das habe ich ja weiter oben schon angeführt, eventuell etwas unverständlich? Also noch einmal, Die Oberwellen der ersten harmonischen bei Piccoloflöten liegen zwischen 8000- und 16000 Hz. Weitere Oberwellen werden zwar erzeugt gehen aber weit über das Hörspektrum hinaus und sind vom Energiegehalt her gesehen absolut uninteressant da sich sich unterhalb der Hörschwelle befinden. @ Weischflurst Erinnert mich an eine sehr witzige Anlage die ich einmal zusammen mit einer guten Freundin für sie aufgebaut habe, Toplader-CD-Plaver und Vorverstärker befanden sich in zwei Kommoden- Schubladen die Endstufen waren große Blech-Teedosen und die Lautsprecher waren hinter Vorhängen versteckt, klang zwar eher bescheiden hat aber ihren Zweck der Hintergrundbeschallung optimal erfüllt. MFG Günther |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1079 erstellt: 12. Jan 2015, 10:20 | |||
Hallo an alle Zur Zeit kann ich nur etwas blind schreiben und nicht Korrektur lesen, da ich beim Augenarzt in Behandlung bin und auch nicht Autofahren kann. Absoluter Blindflug. mit Konvergenzfehlern.Also ich sehe dreifach und muss mich entscheiden Mitte rechts oder links. Das zur Hintergrundinformation.Deshalb hat auch mein Kollege den Riaa Verstärker mit Röhre zusammengelötet.. Zum Thema Gespritzte Platten. auch die LP wurden so als Billig Produktion mit den Minimalanforderungen 40 Hz bis 12,5 Khz gespritzt. Auch wurde die Pressmatritze nach 1000 Pressungen nicht weggeworfen, sondern als Untermarke weiter verwendet.. Wenn nun das Pech besteht, das man nur solche Platten hat, dann ist leicht der Verdacht da, Platte ist Schrott. Nur Platte ist nicht Platte, deshalb Kann die Platte, sofern Sie nach dem von mir beschriebenen Verfahren gepresst wurde die CD im Frequenzspectrum leicht überrunden..Ich habe ja auch auf die Abtastnadeln mit passenden System von Philips und Shibata hingewiesen.Also wenn Ihr darauf achtet und solche Platten euch anseht, kann man einfach gesagt an der Dicke und an der Randbehandlung und an den Spurrillen, da schon einiges erkennen. Ich sage nur Ktel. Nun will ich die CD absolut nicht verdammen. Ich selbst höre auch CD und das doch mehr als Platte. Platte ist für mich zurückziehen und ausruhen und geniessen. Aber über Kopfhörer.. Zum Messen des Schalles. Die üblichen Schallpegelmesser sind erst ab 31,5 Hz bis max 8 Khz brauchbar. Auch ist das Messen mit handheld Geräten Problematisch.. Die Messungen sind nie genau ,wenn man das Gerät in der Hand hält. Aber das würde zulange dauern um das jetzt zu erklären.Einfach gesagt das Gerät auf einen 1 cm 1 Meter hohen Metallstab und dann sich aus dem Bereich entfernen. dann ist die Messung einigermassen ok, dies gilt im freien Feld und im Schalltoten Raum. Im geschlossenen Raum haben wir mit Raumresonancen und reflectionen zu tun, das verfälscht genauso. Nichts für ungut! Ich habe gerade ein Gutachten über eine Windkraftanlage geschrieben Sehr zum Ärger der Gemeinde und des Betreibers.. |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1080 erstellt: 12. Jan 2015, 10:32 | |||
Hallo Weischflurst. Jeder der seinen Beruf liebt ist Fachmann in dem Bereich. Ich mache das seit, mit Lehre, fast 50 Jahre und weiss trotzdem nicht alles. Speziell ist mir das erarbeiten der Digitalen Speicher Möglickeiten sehr schwer gefallen..Aber was mir eben an meinem Beruf gefällt ist, das man immer lernen muss Fratzmobil. |
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Weischflurst
Gesperrt |
#1081 erstellt: 12. Jan 2015, 13:28 | |||
Man kann ja auch nicht jeden Stil mögen. Kennst Du diese kleinen Ikea-Tische aus Presspappe? Lack heißen die. Auch hier passt die Anlage komplett rein. Das Laufwerk käme dann frontal in die Tischplatte und das Panel oben mittig eingelegt. Der Rest, wie der Raspi, die Soundkarte und die Endstufe sind raumtechnische Marginalien.
Es klingt immer nur so gut wie die Lautsprecher im Raum. Der Rest ist ja gottseidank nicht mehr wiedergaberelevant. Hier klingt es recht gut, mit zwei Harbeth HLP-3 und Xtendern. Und die Technik wird bis auf die beschriebenen Nutzerschnittstellen so versteckt, dass sie die normale Funktion des Möbels nicht beeinträchtigen. Ich habe jetzt übrigens bei Audiodateien auf meinem Notebook im lokalen Menü einen Punkt: "Abspielen auf Sekretär"... |
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peacounter
Inventar |
#1082 erstellt: 12. Jan 2015, 13:36 | |||
saugeil! du solltest einen baubericht-thread eröffnen... das interessiert bestimmt so manchen hier. ok, nicht bob oder holger oder bibo, aber bob und holger und bibo sind ja auch nicht wirklich "relevant". (SCNR ) |
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uhu1
Ist häufiger hier |
#1083 erstellt: 12. Jan 2015, 19:18 | |||
Das ist doch mal 'ne Aussage ! |
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Hörbert
Inventar |
#1084 erstellt: 12. Jan 2015, 20:30 | |||
Hallo!
Na ja, ich würde mal sagen: "Es klingt immer nur so gut wie die Lautsprecher mitsamt dem Raum" wenn schon. Nun gut mit kleinen 7. Liter Zweiwegern hat man natürlich weniger Probleme als mit 120 Liter Dreiwegern aber zumindestens kleinere Raumprobleme gibt es immer. Auch bei der Elöektronik kann es troz allem noch zu problematischen Kombinationen kommen und das Duo schwacher Verstärker und Lautsprecher mit schlechtem Wirkungsgrad kann immer noch zu Problemen führen. MFG Günther |
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Weischflurst
Gesperrt |
#1085 erstellt: 12. Jan 2015, 20:42 | |||
Das ist schon klar. Bedingt... Ich dachte immer, ich bräuchte für die nicht allzu lauten Harbeth die dicke Rotel mit 2x135 Watt. In Wirklichkeit tut es ein 2x30 Watt Verstärker aber auch. Jedenfalls was ich gestern und heute so zur Probe gehört habe.
So meinte ich das auch. |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1086 erstellt: 12. Jan 2015, 21:05 | |||
Hallo Peacounter mit .... Meine ich Ordnungsmassnahmen. |
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Hörbert
Inventar |
#1087 erstellt: 13. Jan 2015, 07:43 | |||
Hallo! Welchen Wirkungsgrad haben deine Harbeth denn? Es ist klar das z.B. mit Lautsprechern mit einem durchschnittlichen Wirkungsgrad von 90 dB 1W-1m im einem 16 Quadratmeterraum eine gemittelte Energiemenge von 1 Watt ausreicht um bei gehobener Zimmerlautstärke zu hören (was allerdings nicht die Dynamikspitzen abdeckt hier können -je nach Musikart und Aufnahme in Sonderfällen schon mal 32-64 Watt für Sekundenbruchteile fließen falls der Spannungshub des Verstärkers mitspielt) Bei 88 dB sieht die Sache dementsprechend Energieintensiver aus. MFG Günther |
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peacounter
Inventar |
#1088 erstellt: 13. Jan 2015, 08:31 | |||
Ich verstehst nicht ... Wie sieht ein "Bescheid über ordnungsmassnahmen" aus? Und warum soll ICH den erhalten? |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1089 erstellt: 13. Jan 2015, 11:20 | |||
Hallo Pea counter wenn bei einer öffentlichen Veranstaltung die gemittelten Schallpegel überschritten werden,tritt unsere geballte Ordnungsmacht auf. Wenn Du also der Veranstalter bist hast Du die Veranwortung also auch, wenn Du Personendiener beauftragt hast. Und wie ich annehme bist Du als Veranstalter aufgetreten.. Ansonsten falls nicht ,nimm es als Info auf.. Nichts für ungut Dies nur als Info |
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peacounter
Inventar |
#1090 erstellt: 13. Jan 2015, 11:23 | |||
Nee, ich bin in-ear-Hersteller. |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1091 erstellt: 13. Jan 2015, 12:25 | |||
Hallo Peacounter Dann hatte ich Dich falsch verstanden. Aber einmal Kurz auf CD oder Platte zurückzukommen.Thema Aliasing Wird ein analoges Signal zur digitalen Wandlung abgetastet, dürfen keine Eingangsfrequenzen f eingang die höher sind als die halbe Abtastfrequenz Fs/ 2 auftreten. Wird diese Forderung nicht eingehalten, entsteht Aliasing, wobei bei der Abtastung dann hörbare Störungen der Frequenz fs-fe entstehen. Zum anderen ist bei Platte das Gesamtspectrum vertreten und nicht das abgeschnittene der oberen Klangbildenen Oberwellen der Musikinstrumente, besonders zu hören bei einer Mantovani CD und Platte die Gleichzeitig live aufgenommen wurden.Leider weiss ich den Titel nicht mehr. Man achte auf die leisen Passagen Zum Thema Lautsprecher im Wohnzimmer, wo möglich, kann man wenn man leistungsschwache Boxen hat, diese Boxen in der jeweiligen Raumecke aufstellen. dadurch hat man im bassbereich ca 3 dB höheren Pegel im Bassbereich..Ansonstern ist der Bau von Exponentiellen Bass Lautsprechen zu empfehlen. Kann nach Bass süchtig machen..Dann reichen geringe Verstärkerleistungen aus um beeindruckenden Bass zu erzeugen. Dann noch eine Single A Endstufe mit Röhre dann reichen 4 Watt aus um den Nachbarn aus dem Haus zu drängen. |
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michael.kahrs
Ist häufiger hier |
#1092 erstellt: 13. Jan 2015, 13:07 | |||
[Beitrag von michael.kahrs am 13. Jan 2015, 13:09 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#1093 erstellt: 13. Jan 2015, 13:32 | |||
Erinnert mich an die Sprüche vom Entwickler, Produzenten und Vertreiber... Sorry, die Probleme sind seit über 30 Jahren gelöst...
Direktschnitt und Mitlaufen eines digitalen Recoders ähnlich wie seinerzeit "Jetons" Direktschnittplatten? Da stellt sich sonst wieder die Frage was mit dem Quellmaterial danach im CD-Mastering "angestellt" wurde. Die Direktschnittplatten waren wirklich von hervoragender Qualität, anscheinend war das digitale Laufwerk damals lausig: die CDs die ich davon habe klingen muffig und platt... egal Was von hohen Frequenzen tatsächlich abtastbar ist ist eine andere Frage bei einer Länge von 12 µm bei 15 kHz und 100 mm Durchmesser...(33 1/3 Tempo). Peter |
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Weischflurst
Gesperrt |
#1094 erstellt: 13. Jan 2015, 13:56 | |||
Ich finde keine Daten mehr, das sind die Angaben für den Nachfolger: Sensitivity 83dB 1W/1m Amplifier suggestion 25-120W* Nominal Impedance 6 ohms nominal Power handling 50W programme Das ist nicht laut. Die Endstufen, an denen sie im Moment laufen, sind zwar mit 2x50 Watt angegeben aber der TDA7492 klirrt da schon sehr. Als Versorgung dient ein regelbares Schaltnetzteil mit 24V/4A. Ich bin ganz erstaunt, wie gut das funktioniert. Na, ja, in der letzten Ausbaustufe mit anderen Chassis bekommt der MHT sowieso eine eigene Endstufe, und die beiden TT auch je eine. |
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Holger
Inventar |
#1095 erstellt: 13. Jan 2015, 13:56 | |||
Da ich keinen CD-Player habe - kurze OT-Frage, sorry... fiel mir ein, als ich gestern WYWH gehört habe. Ich glaube mich daran zu erinnern, dass, als ich vor vielen Jahren noch einen CD-Player hatte, mir auf die Nerven ging, dass es immer kurze Unterbrechungen zwischen den einzelnen Titeln der CD gab, in denen zu Beginn des neuen Tracks z. B. auch die Anzeige von Titel 1 auf Titel 2 umsprang und auch das Zählwerk von sagen wir 05:12 auf 00:00. Macht ja normalerweise nix, bei der LP gibt's ja auch die Pausen zwischen den Titeln. Was aber, wenn die Titel - wie auf der WYWH - ineinander übergehen? Spielt die CD das auch "am Stück" ab? Oder gibt's da immer noch einen kurzen "Stopp" und dann geht's weiter? Oder habe ich das gar ganz falsch in Erinnerung? Danke und nochmal sorry für OT... |
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peacounter
Inventar |
#1096 erstellt: 13. Jan 2015, 13:58 | |||
solche unterbrechungen kenne ich nur, wenn man hintereinanderliegende titel in der originalen reihenfolge programmiert. [Beitrag von peacounter am 13. Jan 2015, 14:26 bearbeitet] |
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Weischflurst
Gesperrt |
#1097 erstellt: 13. Jan 2015, 14:18 | |||
Ich dachte, Du programmierst nicht und hörst immer von vorne bis hinten durch? scnr |
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Fratzmobil
Ist häufiger hier |
#1098 erstellt: 13. Jan 2015, 14:25 | |||
Hallo 8terberg Also die Philips CD Player der ersten und zweiten Generation waren grosse Klasse und sind es immer noch. Aus vollem Material gefrästes Chassis etc.Nun die Platte und die CD waren für den sog. Geniesser mit erheblichen Aufwand hergestellt.Also die CD geht bis 20 Khz und schneidet rigoros ab.Der hörbare Bereich liegt ungefähr bei 8 Hz bis 18 Khz jedenfalls bei mir. Nur würde man, dann rigoros die Oberwellen im oberen Bereich abschneiden, merkt man es. aber nur im direkten Vergleich . Also wie sagte meine Frau das ist komisch, fehlt da was. Also die CD für sich, ist ein Genuss und die Platte ist dann das Sahnehäubchen. Aber auch das nur im Direktvergleich und wenn man es weiss wo man hinhören muss.Auch muss die Übertragerkette einwandfrei sein. Dies gilt aber nur für die Platten die wie ich schon beschrieben habe, hergestellt wurden.. Nun die Werte 5 bis 20 Khz+- 0,5 dB Dynamik > 90 dB Geräuschspannungsabstand>100 dB Übersprechdämpfung>90 dB Klirrfactor <o,oo3 % bei 0dB f=1 Khz Gleichlaufschwankungen<0,001 % Ja dann muss ja der CD Player besser sein? Und hier fängt die Diskussion an.Und wird oft emotional geführt. Siehe auch was ich vorher schon zur Pressung der Schallplatte geschrieben habe. Jeder muss für sich entscheiden was er mag.Platte ist ja auch aufwändiger in der Handhabe.Und im Auto wohl schlecht zu benutzen. Ausser früher der MIgnon Autoplattenspieler von Philips Fratzmobil |
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peacounter
Inventar |
#1099 erstellt: 13. Jan 2015, 14:32 | |||
auch da hab ich immer nur ganze alben aufgenommen und nie mixtapes aber wenn am ende noch platz war, hab ich halt da noch zwei oder drei stücke eines anderen albums des selben interpreten hintergeklatscht. und dabei ist mir das aufgefallen. zum hören hab ich die programmierfunktion tatsächlich nie benutzt. aber das mit dem auffüllen des bandes mit weiteren titeln hab ich auch irgendwann aufgehört. meist ist die klangliche ästhetik jeder platte eines künstlers ein bischen anders und das paßt dann imo irgendwie nicht. dann lieber gleich noch ein weiteres GANZES album des selben interpreten hinterher und nicht drei stücke oder so. deshalb sind die letzten paar hundert tapes meiner sammlung alle nicht mehr ganz voll, davor hab ich sie immer bis zum eigenhändigen fade-out 10 sekunden vor bandende pickepacke-voll gemacht. |
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8erberg
Inventar |
#1100 erstellt: 13. Jan 2015, 15:06 | |||
Hallo, jeder handelsübliche CD-Player hat mit CDs ohne Pausen (z.B. Dark Side of The Moon) kein Problem. Wenn mans programmiert ist es ja was anderes... Der Mignon-Plattenspieler im Auto war ne Fräse, da würd ich nicht mal Volxmusik mit abspielen wollen... Aufgrund meiner Tätigkeit früher als DJ gehen meine Ohren trotz meines zarten Ü50-Alters "nur" noch bis gut 16 kHz, also den Zeilentrafo unseres alten "Schaub Lorenz"-Röhrenfernsehers hör ich noch. Ich hatte einen der alten Philips, die langsame Suche war nicht der Brüller. Irgendwann in den 90ern musste selbst ein guter Bekannter (Radio- und Fernsehtechnikermeister alter Schule) mit den Schultern zucken, in der Vor-Internetzeit war es ja schwer an Infos und Hilfe für alte Geräte zu kommen. So ging das Gerät den Weg alten Eisens. Schade eigentlich. Peter [Beitrag von 8erberg am 13. Jan 2015, 15:08 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#1101 erstellt: 13. Jan 2015, 15:13 | |||
ich hab noch nen 104R im keller. hab ich mal von irgendwem übernommen. irgendwas ist damit, muß ich mal checken... |
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Holger
Inventar |
#1102 erstellt: 13. Jan 2015, 15:15 | |||
OK, danke - dann hat mich meine Erinnerung wohl getäuscht... |
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