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Umfrage
welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?
1. Vinyl (34.7 %, 85 Stimmen)
2. CD (56.3 %, 138 Stimmen)
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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?

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Holger
Inventar
#1102 erstellt: 13. Jan 2015, 17:15
OK, danke - dann hat mich meine Erinnerung wohl getäuscht...
Weischflurst
Gesperrt
#1103 erstellt: 13. Jan 2015, 17:30
In den Neunzigern internetfreie Zeit? Compuserve gibt es seit 1969, AOL seit 1985.

OK, es war noch nicht so verbreitet, aber ich kann mich erinnern, dass so um 1994, als es in meine Wohnung kam, schon richtig viel los war.
8erberg
Inventar
#1104 erstellt: 13. Jan 2015, 17:49
Hallo,

"irgendwann in den 90ern" war ca. 91, denn 92 hatte ich schon meinen Akai-CD-Player (erinnere mich, da ich damals umgezogen bin).

Da war ich froh einen Computer zu haben.... (damals ein ESCOM mit 386er Prozessor und ich glaub 170 MByte Festplatte, dafür mit 2 Diskettenlaufwerken (5 1/4 und 3 1/2 Zoll). Aber Internet war noch nicht.

Selbst im Büro hatten wir als modernstes eine "FAX-Karte" in einem PC.

Peter
Weischflurst
Gesperrt
#1105 erstellt: 13. Jan 2015, 18:34
Faxkarte? Fax war doch die Nebenfunktion von Modems.

Ich erinnere mich an meinen zweiten Rechner, einen 286er mit 8 MB RAM, NEAT Chipsatz und auf 24 MHz übertaktet, für den habe ich schon Treiber aus den Maus-Mailboxen gezogen. Die c't hatte hinten immer eine Seite mit Rufnummern...

Thelastbyte, ein Tool zum Laden von Treibern in den oberen Speicherbereich. Damals waren die Festplatten 20 MB groß. bzw. klein...

Und Stacker zur Festplattenkomprimierung,...

Mann, waren das Zeiten. Würde ich heute genau so wenig mehr haben wollen wie Vinyl.
ParrotHH
Inventar
#1106 erstellt: 13. Jan 2015, 18:59

Fratzmobil (Beitrag #1098) schrieb:
Also wie sagte meine Frau das ist komisch, fehlt da was.

Wahrscheinlich das Rauschen und das Rillengeräusch...

Parrot
8erberg
Inventar
#1107 erstellt: 13. Jan 2015, 19:13
Hallo,

na, sonne 20 MB-Platte (von Seagate, damals 798 DM teuer) hab ich selber im Büro in einen Commodore PC 10 eingebaut, incl. Low-Level-Formatierung... das war 1988, boa was war ich stolz als das Janze auch noch funktionierte.

Der erste eigene PC zuhause, ein damals moderner und schweineteurer 386... und alle haben mich gefragt was ich mit sonner dicken Festplatte wollte...

Die FAX-Karte war wohl irgendwie modifiziert: es lief nur FAX-Software damit.

Wir hatten schon vorher ein Modem für Teletex (die schnellere Ausführung vom Telex, mit dem Fernschreibdienst kompatibel).
Das flog raus, weil Fernschreiber nach einer kurzen Renaissance um 1990 (Wiedervereinigung, da schlechte bis gar keine Telefonleitungen in der DDR, daher lief dann recht viel über Telex) ab ca. 1991 tot war.


Peter
ParrotHH
Inventar
#1108 erstellt: 13. Jan 2015, 19:30

8erberg (Beitrag #1107) schrieb:
na, sonne 20 MB-Platte (von Seagate, damals 798 DM teuer) hab ich selber im Büro in einen Commodore PC 10 eingebaut, incl. Low-Level-Formatierung... das war 1988, boa was war ich stolz als das Janze auch noch funktionierte.

Ich sage nur Seagate ST-225...

Der benötigte Controller war - bei mir jedenfalls noch - eine Steckkarte in VOLLER Länge, und über die gesamte Länge mit irgendwelchen ICs bestückt. Bin mit meinem Daddy extra von Mainz nach Koblenz in einen Laden gefahren, um den ganzen Mist zu kaufen. Die erste Controller-Karte war übrigens kaputt...

Mein Vater arbeitete damals noch bei IBM, in Mainz gab es da noch ein Festplattenwerk. Da wurden dann irgendwann auch mal richtig große Festplatten gebaut. Dafür eröffnete IBM in Mainz extra eine Gigabyte-Store....

Parrot
darkphan
Inventar
#1109 erstellt: 13. Jan 2015, 19:37
Bin gerade beim Stöbern im Netz auf diese äußerst interessanten Ausführungen gestoßen. Der ein oder andere kennt sie bestimmt - man lernt soviel mit diesem Text: Realistische Betrachtungen
Weischflurst
Gesperrt
#1110 erstellt: 13. Jan 2015, 21:29

ParrotHH (Beitrag #1108) schrieb:

8erberg (Beitrag #1107) schrieb:
na, sonne 20 MB-Platte (von Seagate, damals 798 DM teuer) hab ich selber im Büro in einen Commodore PC 10 eingebaut, incl. Low-Level-Formatierung... das war 1988, boa was war ich stolz als das Janze auch noch funktionierte.

Ich sage nur Seagate ST-225...

Parrot


MFM, war das nicht das Zauberwort? Winchester ...

Junge, sind wir alt geworden...





eidt @Darkphan: Die Texte sind im Original bei Hifiaktiv.at zu finden und man sollte sie wirklich mal aufmerksam lesen bevor man Hifi einkauft.


[Beitrag von Weischflurst am 13. Jan 2015, 21:32 bearbeitet]
Holger
Inventar
#1111 erstellt: 14. Jan 2015, 08:26
Zitat aus den "Realistischen Betrachtungen":


Aber eine wichtige Erkenntnis wird dadurch noch einmal bestätigt, nämlich die, wie unnötig es ist, Messwerte welche sich ohnehin schon längst im nicht mehr wahrnehmbaren Bereich befinden, noch höher treiben zu wollen. Denn die Tatsache, dass die analoge Schallplattenwiedergabe vielen Leuten sehr gut gefällt, obwohl sie "katastrophale" technische Daten aufweist, ist der Beweis dafür, dass die "tollen" Messdaten moderner HiFi Komponenten völlig überbewertet werden und in der Praxis nicht einmal annähernd zum Tragen kommen!


Ich würde hier zwischen die beiden zitierten Sätze noch folgenden einfügen:
"Ebenso unnötig ist es, Analoghörern ständig diese - unbestreitbar exzellenten - Messwerte um die Ohren zu schlagen, um sie von der Minderwertigkeit des von ihnen präferierten Tonträgers und seiner Abspielgeräte überzeugen zu wollen."
Hörbert
Inventar
#1112 erstellt: 14. Jan 2015, 10:18
Hallo!

@Holger

Hm ja, dann solltest du dich eventuell gleich an den Autor der "Realistischen Betrachtungen": wenden, vielleicht ist er ja für die von dir vorgeschlagene Offen.

Das gute am Netz ist ja das man bei solchen Sachen sich gleich dahin wenden kann wo so ein Artikel entstanden ist.

Wer redet hier überhaupt über die von dir auf´s Tapet gebrachte: " von der Minderwertigkeit des von ihnen präferierten Tonträgers und seiner Abspielgeräte"?

So wie ich das sehe versuchen hier nur einige Leute einen anderen User über irrige Annahmen technischer Natur aufzuklären aber der versteht seinerseits die Hinweise die ihm geboten werden wohl nicht.

Oder schlägst du uns hier vor wissentlich und willentlich unrichtige technische Annahmen zu verbreiten um den Seelenfrieden diese einen Users zu bewahren?

MFG Günther
peacounter
Inventar
#1113 erstellt: 14. Jan 2015, 10:42
Seh ich auch so.
Seitens der "digitalvertreter" wird hier imo niemand "runtergemacht".
Und die "tollen Daten und Messwerte" kommen idr erst, wenn seitens der vinylfreunde was von besserer Räumlichkeit, "echterer" Darbietung und so weiter erzählt wird.
Das wird dann halt mit technischer Argumentation widerlegt.
Was aber imo unbestreitbar ist, das ist die Überheblichkeit mit der viele LP-Freunde über die angebliche Oberflächlichkeit der digital-bevorzuger herziehen.
Die hören angeblich "nebenbei", haben keinen Respekt vor der Kunst, wissen nicht, was "relevant" ist usw
.JC.
Inventar
#1114 erstellt: 14. Jan 2015, 11:16
Moin,

was schmeckt besser äpfel o. Birnen ?

Mir ist das Format nicht so wichtig wenn ich nur Eines (zB mp3) davon habe.
Wenn ich die Wahl habe zw. einer CD u. einer LP dann nehme ich die LP,
weil mir die LP halt lieber ist.

Dieses ggs. Vorhalten irgendwelcher Vorzüge führt ohnehin zu nichts.
Das ist eine Erkenntnis dieses Threads.
stumm101
Stammgast
#1115 erstellt: 14. Jan 2015, 11:50
Hallo Forum-Freunde,
ich habe 2004/05 nach langer Zeit (1991) wieder mit LP hören angefangen.
Hatte aus meiner Jugend noch ein paar LP's und sie wieder entdeckt.
Also Plattenspieler angeschafft, angeschlossen LPs gereinigt und los.
Man war ich begeistert wie toll sich das anhört. Also kurz entschlossen ein wenig in Vinyl zu investieren, aber erstmal in kleinen
Schritten (ein Glück).
Hatte zur LP meisten auch schon die CD, oder ich kaufte mir bei Neuanschaffung beides.
Die LP macht sich halt besser im Regal....
Das ganze stellte sich aber für mich als unsinnig heraus, weil ich Musik meistens Mobil oder abends, wenn alle zu Bett sind, über Kopfhörer über
Netzwerk am iPad oder Notebook höre.
Und bei direktem Vergleich, nur über meine Ohren, musste ich mir eingestehen, dass alles nur Nostalgie war.
Ich bleibe bei CD, weil sie sich für mich sauberer anhört und ich kann sie bequem einlesen (ALAC).
Ab und zu kaufe ich mir auch Alben im iTunes-Store wenn ich die Musik gut finde aber nicht unbedingt Sammeln möchte.
Höre da auch ehrlich gesagt keinen Unterschied zur CD.

Trotzdem wünsche ich euch Allen viel Spaß mit eurer Musik, egal wie gehört wird
8erberg
Inventar
#1116 erstellt: 14. Jan 2015, 12:31
Hallo,

niemand will den Freunden des Plattenspielers "anne Wäsche".
Ich lege viel zu gerne eine Platte auf, dafür hab ich ja meine Dreher...

Es darf aber mal aufgeräumt werden mit Mythen und Legenden.

Ich kenn genug Leute, die damals ihre neuerworbenen Alben eigentlich nur einmal abgespielt haben: zum Aufzeichnen auf Band, damit die Platte nicht leiden muss, da bei jedem Abspielen unwiderbringlich auch mit höchstwertigen Systemen was verlorengeht. Es ist halt eine mechanische Abtastung.
Danach kam die Platte ins Regal.

Ein ganz rigoroser Kumpel hat sogar seine gesamten Platten incl. Thorens-Plattenspieler und Revox-Tonbandgerät seinem Bruder geschenkt nachdem die Musik alle Bänder digitalisiert auf den Server gingen... OK, der Kerl ist auch Fernmeldetechniker

Der Bruder hat sich gefreut...

Peter
peacounter
Inventar
#1117 erstellt: 14. Jan 2015, 12:38

8erberg (Beitrag #1116) schrieb:
Ich kenn genug Leute, die damals ihre neuerworbenen Alben eigentlich nur einmal abgespielt haben: zum Aufzeichnen auf Band, damit die Platte nicht leiden muss, da bei jedem Abspielen unwiderbringlich auch mit höchstwertigen Systemen was verlorengeht. Es ist halt eine mechanische Abtastung.
Danach kam die Platte ins Regal.
jo, so hab ichs auch öfter gemacht.
besonders wenn's irgendwas limitiertes war.
und fürs auto mußte ich ja eh ne kopie anfertigen.
dass man dann auch nicht mehr umdrehen mußte, kam als zusätzliche annehmlichkeit dazu.

witzigerweise hat ein mitarbeiter letztens angeboten, seinen rega hier in der firma zu installieren.
er benutzt ihn halt zuhause nicht (und weiß mitlerweile auch um den ruf der mistdinger ohne automatik und geschwindikeitsumschalter ).
aber ich glaube nicht, dass ich hier so einen staubfänger rumstehen haben möchte.
mal sehn, vielleicht lass ich mich überreden...
Weischflurst
Gesperrt
#1118 erstellt: 14. Jan 2015, 14:33

Holger (Beitrag #1111) schrieb:
Zitat aus den "Realistischen Betrachtungen":




Ich würde hier zwischen die beiden zitierten Sätze noch folgenden einfügen:
"Ebenso unnötig ist es, Analoghörern ständig diese - unbestreitbar exzellenten - Messwerte um die Ohren zu schlagen, um sie von der Minderwertigkeit des von ihnen präferierten Tonträgers und seiner Abspielgeräte überzeugen zu wollen."


Aber dass das ganze schwer zu handhaben, verschleißanfällig, platzraubend, teuer ist, darf man doch sagen. Und dass es erst in der digitalen Zeit möglich ist, Werke wie die brandenburgischen Konzerte in der richtigen Reihenfolge zu hören ohne zwischendurch mehrere Male den Tonträger in die Hand zu nehmen sollte imho auch Erwähnung finden.

Und, um die Liste der Dinge die man nicht mehr sagen muss, zu vervollständigen. Man muss nicht jedesmal von billigem Plastikmist reden. Die Technologien sind mittlerweile extrem preisgünstig geworden. Und nicht jeder, der seine Musik von Festplatte hört, ist ein Dieb.

Holger
Inventar
#1119 erstellt: 14. Jan 2015, 14:35

Hörbert (Beitrag #1112) schrieb:

Hm ja, dann solltest du dich eventuell gleich an den Autor der "Realistischen Betrachtungen": wenden, vielleicht ist er ja für die von dir vorgeschlagene Offen.


In den Kontext, in dem der Autor seine Betrachtungen veröffentlicht, würde das nicht passen - mein zusätzlicher Satz ist rein privat, entstanden aus den
Erfahrungen der letzten Tage in einem anderem Thread hier im HF.



Wer redet hier überhaupt über die von dir auf´s Tapet gebrachte: " von der Minderwertigkeit des von ihnen präferierten Tonträgers und seiner Abspielgeräte"?

So wie ich das sehe versuchen hier nur einige Leute einen anderen User über irrige Annahmen technischer Natur aufzuklären aber der versteht seinerseits die Hinweise die ihm geboten werden wohl nicht.

Oder schlägst du uns hier vor wissentlich und willentlich unrichtige technische Annahmen zu verbreiten um den Seelenfrieden diese einen Users zu bewahren?


Ebenfalls eine rein private Meinungsäußerung, entstanden aus de Erfahrungen der letzten Tage in einem anderem Thread hier im HF.
Und ich werde den Teufel tun und die zum Glück ausgelaufene hitzige Diskussion, auf die ich mich beziehe, hier erneut aufflammen zu lassen.
Hörbert
Inventar
#1120 erstellt: 14. Jan 2015, 16:01
Hallo!

@Holger

Na ja, ich beziehe mich natürlich auf den Faden hier, -nicht darauf daß in anderem Zusammenhang sich zwei Parteien die Köpfe heißreden und sich dann gegenseitig mit exremen eigentlich gar nicht vertretbaren Positionen gegenüberstehen-.

Es ist ein klarer Fall das eine Schallplatte nicht so schlecht klingt das man sie überhaupt nicht anhören könnte aber genau so klar ist das sie kei heiliger Gral der authentischen Wiedergabe ist oder sonst irgendwelche Besonderheiten klanglicher Natur besitzt die sie dermaßen von anderen Tonträgern abhebt das sie eine sonderstellung verdient. -Das hat kein derzeitiges Tonträgerformat-.

Wer gerne Schallplatten hört braucht sich deswegen weder erhaben zu fühlen noch sich deswegen zu schämen, -das ist ein Hobby wie viele andere auch-.

Gegenüber einem Konzert hat jeder Tonträger gewaltige Defizite und die Unterschiede die zuweilen hochgespielt werden verblassen dagegen zur Bedeutungslosigkeit.

MFG Günther
Sirvolkmar
Hat sich gelöscht
#1121 erstellt: 14. Jan 2015, 16:05
Alles sehr Interessant diese Diskussionen.
Jeder hat ein anderes Hörverständnis und das ist auch Ok.
Ich habe beides zu Hause.
Meine Ohren sagen , daß die Lp angenehmer ist als die CD von heut.
Warum ? Da spreche ich nur für mich.
Die CD's der letzten ca.15 Jahre wurden immer lauter ( Loudness war ) und das mag ich bzw. meine Ohren nicht.
Eine Lp ist angenehmer zu Hören. Da bei ist es mir Wurst wenn sie leicht mal knistert.
Meine Anlage ist eigentlich schon sehr gut ( sehe Profil ) um diese Beurteilung zu geben.
Nah klar ist eine CD sehr gut wenn sie richtig produziert wird man sehe der 80er Jahre wo auch der DR-Wert hoch lag.
Heut klinkt die CD auch sauber aber auch laut,daß mag im Auto und im IPod gut sein aber nicht bei mir zu Hause auf meiner Anlage.
Wie gesagt meine Ohren sind da sehr empfindlich .
Das Schlußwort ist jeder soll so hören wie er es möchte.
darkphan
Inventar
#1122 erstellt: 14. Jan 2015, 16:40
Vielleicht mag der ein oder andere an einem Hörtest teilnehmen, der hier im Forum durchgeführt wird. Dabei geht es ausschließlich um einen audiophilen Vergleich jenseits der Messwerte, könnte interessant werden ...
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1123 erstellt: 14. Jan 2015, 16:44
Hallo Sirvolkmar und Hörbert
Also alles in Ordnung was Ihrschreibt.Auch die LP kann Frequenzen mit dem dazu passenden System über 50 KHZ verarbeiten. Gut unser Hörvermögen geht ,jedenfalls bei mir von 8 Hz bis 18 Khz. letzte Woche noch gemessen.Die Gleichlaufwerte eines guten Plattenspielers liegen im unhörbaren Bereich. Man muss auch bedenken, bei einer absoluten Kanaltrennung zerfällt das Klangbild.Da ist das mit der Platte schon absolut und auch dort, wird manchmal schon zugemischt, weil die Kanaltrennung zu gross ist.. Soll jeder für sich entscheiden und glücklich sein. CD ist auch als Massenprodukt billiger herstellbar. Die Diskussion erinnert mich an eine Fete bei der man sich schliesslich in die Haare bekam, weil jeder das beste Auto fuhr. Und als ich dann nur sagte ja Citroen ist doch in allen Dingen besser. War alles hin aber da war ich 22 Jahre alt.Und beteiligte mich an solchen Diskussionen.
Fratzmobil
peacounter
Inventar
#1124 erstellt: 14. Jan 2015, 16:50

Fratzmobil (Beitrag #1123) schrieb:
Auch die LP kann Frequenzen mit dem dazu passenden System über 50 KHZ verarbeiten.




Die Gleichlaufwerte eines guten Plattenspielers liegen im unhörbaren Bereich.
das ändert sich dann, wenn man die gleichlaufschwankungen mit aufgelegter platte betrachtet


Man muss auch bedenken, bei einer absoluten Kanaltrennung zerfällt das Klangbild.
das ist richtig, ist aber kein prinzipieller vorteil der LP.
schließlich kann man weniger kanaltrennung schon im mix erledigen.


CD ist auch als Massenprodukt billiger herstellbar.
was ja ein unbestreitbarer vorteil ist.


Und als ich dann nur sagte ja Citroen ist doch in allen Dingen besser.
auch relativ, oder?
beim verbrauch?
auf der nordschleife?
beim preis?
bei der haltbarkeit?
beim ladevolumen?
beim kultfaktor?
...

wie auch immer... in ALLEN disziplinen is deine göttin sicher nicht vorne!
8erberg
Inventar
#1125 erstellt: 14. Jan 2015, 17:25
Hallo,

50 kHz.... jaja... laut Clearaudio-Scheff soll der Mensch das mit der Haut wahrnehmen, ja nee... is klar.

Und welcher Nadelschliff sollte das noch abtasten können wo selbst scharfe Ellipsen bei Durchmesser unter 100 mm schon bei 15 kHz Probleme bekommen????

Peter
peacounter
Inventar
#1126 erstellt: 14. Jan 2015, 17:28
es geht hier um die theorie und nicht um die lausige praxis!
Beaufighter
Inventar
#1127 erstellt: 14. Jan 2015, 17:35
@8terberg: Laut Clearaudiochef sogar bis 80khz was da über Haut und Knochen von der Platte zum Genießer transportiert wird.

Gruß Beaufighter
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1128 erstellt: 14. Jan 2015, 18:11
Hallo Peacounter
Das mit dem Auto war damals ironisch gemeint Damals war Citroen ein Auto für mich mit vielen negativen Atributen besetzt.. Nur in der Wüste lernte ich dann die Vorteile kennen. Also Wenn ich mir meine CX se ansehe und meine DS sowie XM und HY dann sehe ich all das negative nicht,. kein Rost etc Der CX Break hat den Grössten Laderaum.Wer bot mehr ? Alle Fahrzeuge Erstbesitz Geringste Kosten Verursacher in meinem ehemaligen Betrieb.
Nur wenn man egal welches Auto nicht pflegt dann wird es teuer.
Also Kanaltrennung ist ein Problem im System also dem Nadelträger. Gleichlaufschwankungen sind egal ob mit oder Platte gleich ,jedenfalls bei guten Plattenspielern..( Pitch Regelung.) Sehe Dir einmal den Motor beim CD Player an. Gerade wenn man die Kanäle total trennt, ist eben das Problem. Das Klangbild ,zerfällt.
Also nichts für ungut. Zum Abtasten für Frequenzen die bei 50 Khz liegen siehe meine anderen ErklärungenPhilips. Zum anderen ist es nicht das Aufnehmen der hohen Frquenzen über die Haut, sondern es geht auch um die Linearität der Übertragung und auch zum Übertragen anderer Informationen.
Fratzmobil
peacounter
Inventar
#1129 erstellt: 14. Jan 2015, 18:17
nee, mit platte aufm teller kommen die effekte der nie perfekten (und oft katastrophalen) zentrierung dazu.

"andere informationen"?
huuuuh... das klingt aber spannend...
erzähl ma, ich hatte heute bislang noch nicht wirklich was zu lachen!
Beaufighter
Inventar
#1130 erstellt: 14. Jan 2015, 18:23
Hinzu kommt das die Geschwindikeit mit der die Nadel abtastet bei 331/3 Umdrehungen gegen Plattemitte immer langsamer wird.
.JC.
Inventar
#1131 erstellt: 14. Jan 2015, 18:31
Hi,

nee die relative Geschwindigkeit der Nadel wird von Anfang an immer kleiner.
Beaufighter
Inventar
#1132 erstellt: 14. Jan 2015, 19:30


Du bist auch relativ? Es ist ganz einfach, die Drehzahl ist konstant und zur Plattenmitte wird der Radius kleiner dadurch wird die Geschwindigkeit mit der der Abtaster durch die Rillen gezogen wird kleiner.

Gruß Beaufighter

Darum wechseln die Eiskunftläufer auch immer die Bahnen weil sonst der eine einen Vorteil hätte.

Gruß Beaufighter
8erberg
Inventar
#1133 erstellt: 14. Jan 2015, 19:43
Hallo,

ich hab es oben ja schon geschrieben - eine vollständige Schwingung hat 12 µm bei 15 kHz und 100 mm Durchmesser...(33 1/3 Tempo).
Das kann also ausschließlich eine sehr scharfe Ellipse oder FG, vdH oder Shibataschliff abtasten, von HÖHEREN Frequenzen können wir also nur träumen!

Von daher ist das alles ganz einfach nachweisbarer Unfug....

Peter
peacounter
Inventar
#1134 erstellt: 14. Jan 2015, 19:49
ich hätte ja gedacht, dass beim eiskunstlauf die musik längst von FP kommt...
Beaufighter
Inventar
#1135 erstellt: 14. Jan 2015, 19:59
Das denken überlasse ich eh den Pferden
8erberg
Inventar
#1136 erstellt: 14. Jan 2015, 20:08
Hallo,

a horse is a horse, of course, of course...

https://www.youtube.com/watch?v=y_PZPpWTRTU
Hörbert
Inventar
#1137 erstellt: 15. Jan 2015, 11:26
Hallo!

@8erberg

Laß sie doch träumen, schon vor einiger Zeit habe ich hier geschrieben das so etwas nicht nur unsinnig sondern auch total uninteressant ist.

Selbst bei Piccoloflöten liegt die erste Oberschwingung bei etwa 14-16 KHz und hat einen Energiegehalt der -3 dB unterhalb der eigentlichen Schallereignisses liegt, demgemäß hat die zweite Oberschwingung einen Energiegehalt von -3 dB gegenüber der zweiten u.s.f.

Da ich meine Stereroanlage weder zur Entfernungsmessung durch gebündelten Ultraschall einsetze noch als Leutturm für Fledermäuse sehe ich solche Argumente -abgesehen von ihrer Unrichtigkeit durch verkennung der Realität-, gar nicht erst als relevant an, darauf muß man nun weder als Schallplattenhörer noch als CD-Hörer überhaupt eingehen.

Eine Schallplatte könnte, -wenn wir nun einmal die tonalen Verzerrungen und die sonstigen technischen Probleme für dem Moment beiseite lassen-, etwa 90% des Frequenzumfanges selbst extremer Musikereignisse locker speichern, eine CD 100%.Aber das ist graue Therorie da selbst auf den besten Aufnahmen durch den Überdeckungseffekt nur ein sehr geringer Anteil von Oberschwingungen uberhaupt zu finden sein wird, die Leistungsfähigkeit selbst bester Mikrofone ist hier bei weitem nicht hoch genug.

MFG Günther
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1138 erstellt: 15. Jan 2015, 11:33
Hallo guten Morgen.
Nun hatte ich ja die Daten eines CD Players angegeben nun will ich einmal die Daten des Dual CS621 angeben Leistungsaufnahme 2 Watt /Anlaufzeit 2 bis 2,5 Secunden bei 33 1/3 Umdrehungen Plattendrehzahlen elektronisch umschaltbar Drehzahlkontrolle mit Leuchtstroboskop Gesamt gleichlauffehler Kleiner als 0,0 6 % Störspannungsabstand Rumpel fremdspannungsabstand grösser als 45 dB Rumpel Geräuschspannungsabstand grösser als 65 dB Tonarmlagerreibung kleiner als 0,07 mN vertical und 0,16 mn Horizontal Auflagekraft 0 bis 30 mN stufenlos einstellbar betriebssicher ab 2,5 mN Auflagedruck bei System DMS 240E mit elliptischer Nadel Übersprechungsmass min 30 dB. Übertragungsbereich 20 bis 20 khz.
Also die Studio Plattenspieler zb sind von Null bis betriebsbereit meines Wissens innerhalb einer Sec. auf Nenndrehzahl
peacounter
Inventar
#1139 erstellt: 15. Jan 2015, 11:40
Wie schnell so ein Ding auf touren ist, ist imo doch idr regel irrelevant.
Das ganze brimborium vorher ist der eigentliche "zeitfresser".
Und alles andere wie Gleichlauf, Frequenzgang, störgeräuschabstand etc wird maßgeblich durch die Platte limitiert und nicht durch den Dreher.
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1140 erstellt: 15. Jan 2015, 11:46
Hallo Hörbert
deine Ausführungen Ok aber bedenke bitte, dass die CD rigoros bei 20 Khz abschneidet und da ist eben der Vorteil der Geniesserschallplatte das Sie das nicht macht,sondern die Analog vorliegenden Klangblldenen Oberwellen mit verarbeitet. Sicherlich können wir nicht mit unserem Gehör die oberen Frequenzen hören. es geht aber auch hier um Breitbandigkeit, um auch das darunterliegende Frequenzband sauber übertragen können. Gut das gilt auch nur für besonders aufgenommene Schallplatten.und vor allem teure Platten.
Ich habe div. Platten, die so aufgenommen wurden und auch auf CD vom gleichen Hersteller, da ist der Unterschied sofort hörbar.Auch für den Laien.
Nichts für ungut
Fratzmobil
schmiddi
Inventar
#1141 erstellt: 15. Jan 2015, 11:50

Fratzmobil (Beitrag #1140) schrieb:

deine Ausführungen Ok aber bedenke bitte, dass die CD rigoros bei 20 Khz abschneidet und da ist eben der Vorteil der Geniesserschallplatte das Sie das nicht macht,sondern die Analog vorliegenden Klangblldenen Oberwellen mit verarbeitet.
Fratzmobil


Warum werden diese Hifi-Märchen immer und immer wieder wie ein Mantra wiederholt. Wie soll die Schallplatte Oberwellen verarbeiten die gar nicht mit auf der Aufnahme sind?
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1142 erstellt: 15. Jan 2015, 11:51
Hallo peacounter
das gilt dann aber auch für die CD. Wir wollen doch aber geniessen und kaufen uns doch nur hochwertige CD,s und Schallplatten! Zum anderen zelebrieren wir doch manchmal auch unser Hobby. ansonsten würde nicht so kontrovers diskutiert.
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1143 erstellt: 15. Jan 2015, 11:58
Hallo schmiddi
Ich kann dich beruhigen die Oberwellen sind als klangbildene Massnahme grundsätzlich mit auf dem Tonträger,egal auf CD oder Schallplatte ansonsten könntest Du einen Tongenerator nehmen und möglichst klirrarme Einzelfrequenzen abspielen.Einfach gesagt, wie könntest Du sonst eine Picolo Flöte von einem Klavier unterscheiden. Zum anderen ,wir haben es nicht mit Märchen zu tun, sondern mit der Realität.Messtechnisch nachweisbar und auch mit dem Gehör.
fratzmobil
peacounter
Inventar
#1144 erstellt: 15. Jan 2015, 12:05

Fratzmobil (Beitrag #1142) schrieb:

das gilt dann aber auch für die CD. Wir wollen doch aber geniessen und kaufen uns doch nur hochwertige CD,s und Schallplatten! Zum anderen zelebrieren wir doch manchmal auch unser Hobby..
nein , das gilt für die cd eben nicht.
Die läuft nicht unrund und man muss sie vor dem Kauf auch nicht inspizieren.
Und sie verschleißt nicht durchs abspielen.


[Beitrag von peacounter am 15. Jan 2015, 12:06 bearbeitet]
Holger
Inventar
#1145 erstellt: 15. Jan 2015, 12:08

peacounter (Beitrag #1139) schrieb:

Das ganze brimborium vorher ist der eigentliche "zeitfresser".


Sorry, aber ob man nun 10 Sekunden zum Einlegen einer CD oder - wie ich - 20 zum Auflegen einer LP benötigt, kann ja wohl kein großes Kriterium sein.
Und selbst wenn's 5 gegenüber 25 wären.
Es wird ja wohl kaum jemand mehrere Stunden eine Scheibe nach der anderen unmittelbar hintereinander hören und hinterher sagen: "Ätsch, ich habe heute aber 3 Platten mehr gehört als du!!!"
peacounter
Inventar
#1146 erstellt: 15. Jan 2015, 12:13
Es ging ja auch nur um die Relevanz der anlaufgeschwimdigkeit.
Die ist doch nur für dj's wichtig!
Holger
Inventar
#1147 erstellt: 15. Jan 2015, 12:20

peacounter (Beitrag #1144) schrieb:

Die läuft nicht unrund und man muss sie vor dem Kauf auch nicht inspizieren.
Und sie verschleißt nicht durchs abspielen.


Ich kann jetzt wieder nur für mich sprechen, aber... ich habe keine "unrund" laufenden LPs, wäre mir zumindest bisher nicht aufgefallen, dass da was eiert.
Oder meinst zu Höhenschläge? OK, das kommt natürlich vor, stellt aber im Normalfall kein Problem dar, wenn man sich nicht davorsetzt und Gedankenspielchen macht, wie schlimm der Klang jetzt sein müsste.
Inspizieren tue ich meine LPs erst, wenn ich sie zuhause auspacke. Und zurückgeschickt habe ich in den letzten Jahren nur 2% - ich kriege anscheinend immer nur die guten LPs .
Oder ich bin einfach zu anspruchslos, kann natürlich auch sein, und nehme jeden Schrott, Hauptsache schwarz und einigermaßen rund.
Und zuletzt: eine LP, die durch normales (also auch mehrfaches über die Jahre) Abspielen über die Jahre derart verschleißt, dass es hörbar schlecht wird, habe ich in den letzten 40 Jahren nicht erlebt.
Aber vielleicht höre ich auch ganz einfach zu schlecht (obwohl meine Hörtests durchgehend sehr gut ausfallen, ich verdiene meine Brötchen in der Arbeitsmedizin und wir haben professionelle Hörtestkabinen).
Holger
Inventar
#1148 erstellt: 15. Jan 2015, 12:23

peacounter (Beitrag #1146) schrieb:
Es ging ja auch nur um die Relevanz der anlaufgeschwimdigkeit.


Mit Verlaub, du hast das "Brimborium" zur Sprache gebracht, welches "Zeitfresser" sei.

Ich versuche das nur zu relativieren.


[Beitrag von Holger am 15. Jan 2015, 12:24 bearbeitet]
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1149 erstellt: 15. Jan 2015, 12:36
Hallo Peaconter
Das mit unrund gilt genauso für die CD. Denn wenn Du die Abtastung ob Einstrahl oder Dreistrahl ansiehst wirst Du feststellen, das die Spurnachführung nur über gewisse Grenzen hinweg funktioniert..Denn, ist der Strahlpunkt des Hauptstrahls ausser Focus auf dem Hauptsensor, wird es eine Ellipse mit all den Problemen für den CD Player. CD.s sind auch empfindlich gegen Kratzer wie die Schallplatte und wenn die Obere Deckschicht beschädigt ist gibt es auch schon einen Totalausfall nodisc. Auch hat die CD ein Loch zur Aufnahme auf den Dorn, wie die Platte.Die Genauigkeit der Zentrierung ist bei beiden gleich. Zum Thema Verschleiss. Das galt sicherlich für die alten Schellackplatten mit dem Stanzwerkzeug Nadel. bei den heutigen seit den sechziger Jahren gefertigten Platten ist das kein Problem,. jedenfalls ist da meine Sammlung nicht auffällig. Aber auch hier gilt Pflege und gutes Abtastsystem.
Fratzmobil
peacounter
Inventar
#1150 erstellt: 15. Jan 2015, 12:36
1. Zumindest minimale unrundheiten hat wohl so ziemlich jede Platte.
Ob man die hört ist eine andere frage und hängt auch sehr von der Musik ab.
Aber es macht nicht viel Sinn, wenn Fratz die gleichlaufschwankungen des drehers anpreist, das macht im Gegensatz zum cd-Player nur in Verbindung mit einem durchschnittlichen Tonträger Sinn.

2. das "brimborium" dauert bei dir 20 Sekunden, bei mir deutlich länger (auch wenn ich die imo wirklich nervige Sucherei nach einem Album nicht mit einrechne).
In jedem Falle ist es im Verhältnis aber völlig wurscht, ob der Dreher 0,2 oder 2 Sekunden braucht, um auf Geschwindigkeit zu kommen.

3. wie gut du hörst ist mir eigentlich nicht wichtig aber in deinen hörtestkabinen wird vermutlich auch nicht höher als bis 8khz gemessen, oder?

4. Verschleiß:
einer cd ist es völlig gleich, ob man sie in einen alten verratzten Player schiebt oder in einen bestens gepflegten.
Deswegen hab ich auch kein Problem damit, meine silberlinge zu verleihen.
Bei Platten ist das definitiv anders und das schränkt für mich den Nutzwert deutlich ein.
Und das hat mit dem Thema hier dann insofern zu tun, als dass auf miesem Equipment abgespielte Platten eben schlechter werden und das klingt dann nicht mehr ordentlich.


[Beitrag von peacounter am 15. Jan 2015, 13:24 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#1151 erstellt: 15. Jan 2015, 12:57
Ich möchte an dieser Stelle noch mal auf den Beitrag #1122 zurückkommen: Dort geht es um einen Vergleichstest. Derjenige, der ihn durchführt (übrigens ein Vinylfan), schickt jedem, der mitmacht, eine DVD mit 48Bit-Tracks zu - einmal den gleichen Titel als SACD-Version, einmal als LP-Version. Verglichen werden soll, was natürlicher klingt.
Fratzmobil
Ist häufiger hier
#1152 erstellt: 15. Jan 2015, 13:03
Hallo Pea counter
Du schreibst so ziemlich alle Platten haben ein unrundverhalten., dem ist nicht so. ich repariere gerade einen Thorens Plattenspieler und habe Ihn am Brüel und Kjaer Messplatz durchlaufen lassen. Da sind im Klirr und am Frequenzabtasten sowie am Flow and Flutter keine unrunden Probleme zu erkennen. sogar eine Ktel Platte zeigte hier keine Auffälligkeiten. Zum messen des Gehörs um es einfach auszudrücken Wobbler mit Fu 8 Hz unf fg obere 20 Khz dann ist alles ok .Zum anderen habe ich nicht angepriesen, ich habe nur die Daten abgeschrieben, aus dem Messprotokoll von gestern, die exakt mit den Daten aus dem Schaltbild übereinstimmen
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