Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 130 . 140 . 150 . 160 . 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 . 180 . 190 . 200 . 210 .. 300 .. 400 .. 500 .. Letzte |nächste|

In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

+A -A
Autor
Beitrag
Wu
Inventar
#8654 erstellt: 19. Aug 2010, 19:26

hififan41 schrieb:

STEREO, eben ohne DSPs bei AVRs, da gibt es nun mal Klangunterschiede...


Wie oben schon geschrieben: "STEREO" bei Denon ist eine Einstellung mit DSP. Du musst "Direct" benutzen

Und worin genau siehst Du jetzt eine Bestätigung wofür?


[Beitrag von Wu am 19. Aug 2010, 19:27 bearbeitet]
Kaeleb
Ist häufiger hier
#8655 erstellt: 21. Aug 2010, 19:28
Ich vergleiche grade einen Denon 3310 mi einem Naim Supernait.

Ich habe noch nie vorher so einen Hörvergleich gemacht und war zuvor auch sehr pessimistisch was das Ergebnis angeht.

Ein unterschied ist für mich deutlich zu hören (Sogar für meine Freundin).

Klingt der Naim besser ? Ja!

Klingt er Welten besser ? Nein!

Bei 3 fachem Preis Siegt natürlich ganz klar der AVR im Preis/Leistungsverhälnis.

Aber wer das Optimum will der kann sich steigern im Tausch gegen viele viele Euronen.Ist halt das I tüpfelchen

Ich persöhnlich finde den Naim Klang klasse weiss aber noch nicht ob ich bereit bin soviel dafür zu bezahlen. Immerhin würde man für das gleiche Geld viele schöne Spielzeuge bekommen oder mehr in den Boxenkauf investiert bekommt man sicher auch noch mehr Klang.

Ist halt High End..........
pinoccio
Hat sich gelöscht
#8656 erstellt: 21. Aug 2010, 20:31
Hi


Kaeleb schrieb:
Ich vergleiche grade einen Denon 3310 mi einem Naim Supernait.


Wie darf man sich den Vergleich vorstellen? Wie war oder ist der Testaufbau?

Gruss
Stefan
Kaeleb
Ist häufiger hier
#8657 erstellt: 21. Aug 2010, 20:56
2 Boxen 1 CD Player Kabel Verstärker/AVR
pinoccio
Hat sich gelöscht
#8658 erstellt: 21. Aug 2010, 21:04
Und wie bist du genau vorgegangen?

Wie waren die Einstellungen des AVRs?
Wurden die Geräte ausgepegelt?
Wurden die AMPs umgebaut/umgestöpselt oder hattest du sogar eine Umschaltung zur Verfügung?

Gruss
Stefan
Kaeleb
Ist häufiger hier
#8659 erstellt: 21. Aug 2010, 21:17
AVR Pur Direkt Stereo

Umgestöpselt

Pegel Ausgleich

DA Wandler des Supernaits benutzt

Habe schon Tage vorher immer die gleichen Stücke gehört auf dem AVR und dann heute nochmal vor dem umstecken ca ne 1h.

Der unterschied war sofort hörbar ohne gross in die Musik einzutauchen.

egal ob leise mittel oder laut zu hören. Das Klangbild ist einfach anderes und ein paar db mehr oder weniger haben da auch nicht geändert .

Aber ich sage nochmal das es nicht der Mega unterschied ist nur das es definitiv einen gab.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#8660 erstellt: 21. Aug 2010, 21:40
Naja, ich _müsste_ jetzt weiterfragen, wie der Pegelausgleich stattgefunden hatte und ob du bei dem Vergleich auch (öfters) auf den AVR zurückgestöpselt hattest, um zB dem möglichen AB-Zeitfehler zu entgehen.

Natürlich schwierig für den "Privatmann" (der ich natürlich auch bin), aber für solche Vergleiche ist eine Umschaltbox mE wirklich unabdingbar. Zumindest, wenn man mit einem Test etwas aussagen oder untermauern möchte.

Die nächste Stufe wäre daher natürlich die Verblindung. Und mit dieser vlt. auch zu überprüfen, ob dir der Klang von NAIM tatsächlich besser gefällt, wenns bei den Unterschieden bleiben würde.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 21. Aug 2010, 21:48 bearbeitet]
LucyLawless
Hat sich gelöscht
#8661 erstellt: 21. Aug 2010, 21:44
Wie anders klingt denn so ein Naim? Wo sind die Unterschiede?
Kaeleb
Ist häufiger hier
#8662 erstellt: 21. Aug 2010, 21:49
DB Messgerät am Hörplatz (war total unnötig meiner Meinung nach)

Ja es wurde zurück gestöpselt.

Verblindung ist auch total unnötig da der unterschied ganz klar hörbar ist .

Mich stört eigentlich was ganz anderes an dem Naim und das ist das der Netzschalter auf der Rückseite ist und man ihn glaube ich nicht in Stand By schalten kann (ich weiss jedenfalls nicht wie..... ).
referenz21
Inventar
#8663 erstellt: 21. Aug 2010, 23:45

Kaeleb schrieb:
AVR Pur Direkt Stereo

Umgestöpselt

Pegel Ausgleich

DA Wandler des Supernaits benutzt

Habe schon Tage vorher immer die gleichen Stücke gehört auf dem AVR und dann heute nochmal vor dem umstecken ca ne 1h.

Der unterschied war sofort hörbar ohne gross in die Musik einzutauchen.

egal ob leise mittel oder laut zu hören. Das Klangbild ist einfach anderes und ein paar db mehr oder weniger haben da auch nicht geändert .

Aber ich sage nochmal das es nicht der Mega unterschied ist nur das es definitiv einen gab.


naja

letztendlich ein "hörbarer" Unterschied

also ein Unterschied ohne Glaubensbekenntniss
bzw. eben nur ein Unterschied...ist ein "Unterschied" eine klare,bzw. aussagekräftige Aussage seitens der Gewichtung zum Hifi ?

naja,
solange man Unterschiede hört ist gut
schlieslich schmecken nicht alle Currywürste gleich unterschiedlichstungenau geshen eher nebensächlich !

..und ein paar Db (die Gewichtung der Unterschiede auf den Kopf gestellt) mehr oder weniger machen den Kohl nicht fett !

...wozu machst du dir den ganzen Teststress ?

re21
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#8664 erstellt: 22. Aug 2010, 00:02

Kaeleb schrieb:
DB Messgerät am Hörplatz (war total unnötig meiner Meinung nach)

Verblindung ist auch total unnötig da der unterschied ganz klar hörbar ist .


Spätestens mit der Umschaltbox, exakten Einstellungen, einer Augenbinde und umschalten ohne das der Umschalter etwas sagt, wirst du dich für diese Aussage in die Seite zwicken.

Ich habe mir vorher auch Vieles eingebildet und an große bis kleine Unterschiede geglaubt, da deutlich hörbar. Weit gefehlt.

Es ist schwer bis unmöglich die Verstärker auseinanderzuhalten.

Ich frage mich zur Zeit nur, ob das auch für Dolby Digital gilt, oder nur für Stereo, da ich die ganzen Programme (THX/Cinema/Sci-Fi/7ch Stereo/PLIIx) und wie sie alle heißen nicht nutze? Jedes mal, wenn ich eines dieser Programme nutze, hatte ich das Gefühl, dass mit dem Klang etwas nicht stimmt. Seitdem nutze ich sie nicht mehr, sondern belasse es "Roh", so wie es wahrscheinlich vom Ersteller auch gewollt war.

Viele Grüße
_ES_
Administrator
#8665 erstellt: 22. Aug 2010, 00:05

Ich habe mir vorher auch Vieles eingebildet und an große bis kleine Unterschiede geglaubt, da deutlich hörbar. Weit gefehlt.

Es ist schwer bis unmöglich die Verstärker auseinanderzuhalten.


Unter den speziellen Bedingungen ist das so, ja.
Hat man aber so nicht.
Von daher eher imho ein nice to know.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#8666 erstellt: 22. Aug 2010, 00:30

Xaver-Kun schrieb:

Kaeleb schrieb:
DB Messgerät am Hörplatz (war total unnötig meiner Meinung nach)

Verblindung ist auch total unnötig da der unterschied ganz klar hörbar ist .


Spätestens mit der Umschaltbox, exakten Einstellungen, einer Augenbinde und umschalten ohne das der Umschalter etwas sagt, wirst du dich für diese Aussage in die Seite zwicken.


Verblindung hat nichts mit einer Augenbinde zutun und umschalten kann man auch, dass man weiß, dass umgeschaltet wird. Ist nur wichtig, dass man nicht weiß was für ein AMP gerade "spielt".

Ich hätte eher wegen der dB-Messung am Hörplatz in die Seite gezwickt

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 22. Aug 2010, 00:31 bearbeitet]
cr
Inventar
#8667 erstellt: 22. Aug 2010, 02:18

DB Messgerät am Hörplatz (war total unnötig meiner Meinung nach)


Ich frage mich, warum immer mit diesen prinzipiell für so was völlig untauglichen dB-Phonometern gearbeitet wird. Nur mit einem Multimeter klappt das, eines um 20 Euro genügt, weil die absolute Meßgenauigkeit nicht erfordrrlich ist. Mit dem Phonometer kommt man nicht mal auf +/-1dB hin (ich denke noch weit schlechter)
paga58
Inventar
#8668 erstellt: 22. Aug 2010, 11:11
Mit dem Schallpegelmesser kann man nur einprgeln wenn:
-er NICHT inder Hand gehalten wird, sondern fest auf einem Stativ steht
-Nichts im Raum verändert wurde (incl. Position der Personen im Raum)
-ein konstantes Signal zur Verfügung steht (NICHT Musik)

Dann geht es mit Geräten der 100 EU Klasse auf 0,5dB relative Genauigkeit. Ein Voltmeter an den Lautsprcherklemmen ist billiger und die Messung ist einfacher...

Und Umstöpseln hat nur Sinn, wenn man es nicht selbst macht. Auch einfache Umschaltboxen bergen die Gefahr, dass gehört wird, was gewünscht ist.

Gruß

Achim
Dr.Who
Inventar
#8669 erstellt: 22. Aug 2010, 22:22
Hallo,


Ohne Pegelabgleich läuft bei mir garnichts mehr. Ich habe diesbezüglich vor nicht allzu langer Zeit einen hochwertigen DAC (PS Audio) wieder den Laufpass geben müssen, da dieser im Stereobetrieb - angeschlossen an einem BD-Player - keinen Zugewinn einbrachte.

Zum Thema: Bei meinem Verstärkertest war nach einem angleichen der Lautstärke der Vorsprung (vor allem im Bass) nicht mehr ganz so groß wie noch zuvor. Trotzdem, nie hätte ich für möglich gehalten wie groß Unterschiede zw. AV-Verstärker um 4.ooo€ und 10.ooo€ sein können.


[Beitrag von Dr.Who am 22. Aug 2010, 22:22 bearbeitet]
referenz21
Inventar
#8670 erstellt: 22. Aug 2010, 22:42
Dr. Who !

wieso hast du Dies nicht für möglich gehalten ?

re21
Soundy73
Inventar
#8671 erstellt: 23. Aug 2010, 19:24
Muss mich mal wieder räuspern:

CR schrieb:
Nur mit einem Multimeter klappt das, eines um 20 Euro genügt, weil die absolute Meßgenauigkeit nicht erfordrrlich ist.


Dabei ist anzumerken, dass die Billigheimer im Audiobereich auch nur absolute "Hausnummern" messen. Man vergleicht ja keine 50 Hz Sinussignale, das ist aber das einzige mit dem die billigen Digis klar kommen Oder ist das so gedacht? Sinusbrumm auf beide Verstärker und dann auspegeln? Mit Musiksignal wird das definitiv ohne Mittelwertmesser nix. - Sorry für den Einwurf, ist aber so.
Amperlite
Inventar
#8672 erstellt: 23. Aug 2010, 20:15

Soundy73 schrieb:
Dabei ist anzumerken, dass die Billigheimer im Audiobereich auch nur absolute "Hausnummern" messen. Man vergleicht ja keine 50 Hz Sinussignale, das ist aber das einzige mit dem die billigen Digis klar kommen ;)

Na und?
Wenn du wissen willst, ob zwei Spannungen gleich groß sind, vergleichst du nur relativ zueinander.
Der absolute Wert interessiert hier überhaupt nicht.
_ES_
Administrator
#8673 erstellt: 23. Aug 2010, 20:33
Genauso ist es, selbes MM vorrausgesetzt..
Soundy73
Inventar
#8674 erstellt: 24. Aug 2010, 18:42
Eure Aussagen sind (so) leider nicht haltbar.

Die Chinakracher schaffen allenfalls eine fgo von 1 kHz und da Musiksignale, wie ich sie höre, immer noch einer gewissen Dynamik unterliegen und ein gewisses Frequenzspektrum überdecken(meine Musik ist so), kann´s mit dem Vergleich nur dann ´was werden, wenn die Amps mit einem Normsignal(Sinus) oder Rauschen, wie auch immer, zur Pegelgleichheit erzogen werden. -Lediglich dies wollte ich zu bedenken geben.

Ansonsten sind die beiden Messwerte (nicht Spannungen), trotz gleichem Zahlenwert, eben auch relativ betrachtet nicht gleich groß.

Daher würde ein unschuldiger Hörer, aufgrund der Pegeldifferenzen getäuscht und Verstärkerklang hören müssen (Isobarenkurve)
Da wären dann Achims (paga58) Empfehlungen (-sind dabei ein Muss!) zum Schallpegelmesser die bessere Wahl.

Fazit: Pegelgleichheit mit Testton (z.B. 440Hz) herstellen, dann klappt´s auch mit dem Baumarkt-Digi
Nix für ungut aber Fallstricke sollten besprochen sein, ehe man sich über Testergebnisse wundert/ärgert/freut

-werde im Winter wohl wieder etwas aktiver beitragen können, LS-Dummy für Verstärkermessungen (viel viel weiter oben) ist gebaut.

C. U.
HinzKunz
Inventar
#8675 erstellt: 24. Aug 2010, 18:51

Pegelgleichheit mit Testton (z.B. 440Hz) herstellen

Das ist doch sowieso Grundvorraussetzung.
Vom Messgerät unabhängig... ein Schallpegelmessgerät zeigt mit Musik ja "noch mehr Unsinn" als mit Testtönen.

Florian_1
Stammgast
#8676 erstellt: 24. Aug 2010, 19:07
Moin,

Sollte man dann nicht wenn möglich mit einem Balance Regler die Kanäle noch abgleichen? Die Gleichlaufschwankungen von den Lautstärkepotis scheinen ja auch nicht oft ohne zu sein.

Grüße

Florian
-scope-
Hat sich gelöscht
#8677 erstellt: 24. Aug 2010, 19:36

Eure Aussagen sind (so) leider nicht haltbar.


Doch, das sind sie durchaus.


Die Chinakracher schaffen allenfalls eine fgo von 1 kHz und da Musiksignale, wie ich sie höre, immer noch einer gewissen Dynamik unterliegen und ein gewisses Frequenzspektrum überdecken(meine Musik ist so), kann´s mit dem Vergleich nur dann ´was werden, wenn die Amps mit einem Normsignal(Sinus) oder Rauschen, wie auch immer, zur Pegelgleichheit erzogen werden. -Lediglich dies wollte ich zu bedenken geben.


Und genau dazu verwendet man eben so ein Multimeter. Dabei ist es vollkommen ausreichend, wenn das Gerät mit einem 100 oder 200 Hz noch reproduzierbare Messungen liefert. Selbst wenn dort nur noch eine Genauigkeit von 10% besteht, ist das vollkommen egal.

50 Hz halte ich bei einem Pegelausgleich nicht besonders geeignet, da es in (wirklich wenigen) Einzelfällen vorkommen kann, dass einer der Verstärker dort bereits als hochpass agiert (T-Amp =riginal z.B.)


Fazit: Pegelgleichheit mit Testton (z.B. 440Hz) herstellen, dann klappt´s auch mit dem Baumarkt-Digi


Vielleicht solltest du dir von Anfang an darüber im Klaren sein, was du überhaupt erzählen möchtest.
Ich erkenne hier Widersprüche.
Amperlite
Inventar
#8678 erstellt: 24. Aug 2010, 20:47

-scope- schrieb:
Ich erkenne hier Widersprüche.

Ich auch, verstehe die Kritik nicht so recht. Dass (Sinus-)Testtöne verwendet werden, wurde mehrfach klargestellt.
Selbstverständlich sollte man nicht an den Ober- bzw. Untergrenzen (wie 20.000 Hz und 10 Hz ) messen, man darf aber durchaus mehrere Frequenzen testen (frei wählbar, sinnvollerweise vor allem im Bereich maximaler Empfindlichkeit des Ohres), es ist sogar anzuraten.


Florian_1 schrieb:
Sollte man dann nicht wenn möglich mit einem Balance Regler die Kanäle noch abgleichen? Die Gleichlaufschwankungen von den Lautstärkepotis scheinen ja auch nicht oft ohne zu sein.


Selbstverständlich müssen beide Kanäle abgeglichen werden und zwar optimalerweise nach jeder Betätigung des Laustärkereglers (Gleichlaufschwankungen!).
Wird gerne mal vergessen. Bei meinen ersten Blindtests hab ich auch nicht daran gedacht, muss ich gestehen.


[Beitrag von Amperlite am 24. Aug 2010, 20:49 bearbeitet]
cr
Inventar
#8679 erstellt: 25. Aug 2010, 00:59
Was man eben hier wieder klar erkennt, ist, dass eigentlich wenig Wissen vorhanden ist, wie man zwei Geräte korrekt vergleicht bzw. einmißt. Ich habe schon mehrfach erwähnt, dass die Meßgenauigkeit des Multimeters völlig egal ist, weil ja nur ein relativer Vergleich durchgeführt wird. Selbst wenn der Messwert bei 1000 Hz ums Doppelte falsch ist, ist das egal (so ein Multimeter habe ich sogar auch - war nicht mal billig, aus der Frühzeit der Digimeter, ab 100 Hz beginnt die Meßkatastrophe).
Die Konklusio daraus ist allerdings, dass einen nicht wundern muß, wieviel falsche Erkenntnisse zustande kommen, die dann zu angeblichen Klangunterschieden führen. Daher kann man davon ausgehen, dass 95-99% der Unterschiede auf Denkfehlern und falschem Versuchsaufbau beruhen, sowohl bei CDP/DVDPs als auch Verstärkern. Bei korrekter Testdurchführung löst sich das dann alles für gewöhnlich in Luft auf.


[Beitrag von cr am 25. Aug 2010, 03:02 bearbeitet]
Wu
Inventar
#8680 erstellt: 25. Aug 2010, 18:28
Oft löst es sich sogar dann schon in Luft auf, wenn das zuspielende Gerät für den Testhörer nicht identifizierbar ist. Hier ein schönes Beispiel
referenz21
Inventar
#8681 erstellt: 25. Aug 2010, 20:00
sag ich doch

AUS DEM AUGE - AUS DEM SINN

diese "KLangunterschiede" liegen im Bereich

zweier Reifenumfänge des gleiche Typs hinsichtlich

nachverfolgbarer Auswirkung seitens der Beschleunigung bzw. der Höchstgeschwindigkeit...

re21
Bullethead
Stammgast
#8682 erstellt: 25. Aug 2010, 20:24
Kein Wunder wenn doch die billigen Kabel vom preiswerten System so gefährlich nah an den hochwertigen Vorverstärker herangebracht wurden
sheckley666
Stammgast
#8683 erstellt: 25. Aug 2010, 20:32

-scope- schrieb:
50 Hz halte ich bei einem Pegelausgleich nicht besonders geeignet, da es in (wirklich wenigen) Einzelfällen vorkommen kann, dass einer der Verstärker dort bereits als hochpass agiert (T-Amp =riginal z.B.)

Was ihm zum Dank beim anschließenden Hörtest auch noch einen Vorteil verschafft.

Grüße, Frank
On
Hat sich gelöscht
#8684 erstellt: 26. Aug 2010, 13:23

Florian_1 schrieb:
Sollte man dann nicht wenn möglich mit einem Balance Regler die Kanäle noch abgleichen? Die Gleichlaufschwankungen von den Lautstärkepotis scheinen ja auch nicht oft ohne zu sein.

Dann könnte man ja keinen Unterschied mehr hören . Potis haben Gleichlaufschwankungen die bei amplitudenkritischen Anwendungen, wie z.B. bei analogen Sinusgeneratoren störend in Erscheinung treten können. Die subjektive Lautstärkediffernez bei Hifiverstärkern wird bei einigermaßen vernünftigen Potis und mittlerer Einstellung kaum verändert. Bei Klangreglern ist es möglich, daß diese bei verschiedenen Geräten unterschiedliche Charakteristiken aufweisen, wie z.B. hinsichtlich der Grenzfrequenzen. Auch hier ist in Mittelstellung wieder nichts mit Unterschieden.

Beim Musikhören trifft ein Gegenstand (der Verstärker und im weiteren Sinne das Zeit-Amplitudensignal [die Musik]) auf ein Lebewesen. Der Musikgenuß ist, wie der Name schon verrät, keine isolierte Angelegenheit die nur den technischen Aspekt betrachtet - das, obwohl es mit etwas Übung durchaus gelingt, insoweit objektiv über zwei Quellen zu urteilen, als daß man versucht, sie als identisch wahrzunehmen und erst dann aufzumerken, wenn einem dies nicht gelingt, also wenn etwas anscheinend nicht stimmt, wie z.B. wenn vielleicht ein Defekt vorliegt.

Eine Meinung ist ein Urteil über einen Gegenstand des Geistes, der nur dem "Meinen" und nicht dem "Deinen" zukommt (sonst wäre es ja ein "Deinung") und sich somit der Eigenschaft des richtigen oder falschen enthebt. Natürlich kann man daraus nicht ungeprüft einen fettgedruckten Satz machen und ihn in ein Physikbuch schreiben.

Es wurde gesagt, daß sich die Diskussion nur noch darum webte, ob neutrale Verstärker über das Gehör unterschieden werden können - das ist doch aber inzwischen müßig, finde ich. Wahrscheinlich ist es umso müßiger, das Thema noch weiter zu spalten, oder doch nicht ?

Grüße
On


[Beitrag von On am 26. Aug 2010, 13:31 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#8685 erstellt: 26. Aug 2010, 19:40
Vielleicht wäre da noch die Frage, ob alle handelsüblichen VS neutral klingen oder manche gesoundet sind bzw. wie man das festsellen kann, interessant.
Klingen wirklich alle VS im Pure-Direct-Modus gleich?
Gibt es dazu schon Tests oder Normen an die sich alle Hersteller halten müssen?
_ES_
Administrator
#8686 erstellt: 26. Aug 2010, 23:56

Vielleicht wäre da noch die Frage, ob alle handelsüblichen VS neutral klingen oder manche gesoundet sind bzw. wie man das festsellen kann, interessant


Imho sind die allerwenigsten gängigen Amps bewusst gesoundet, weil Daten wie Frequenzgangschriebe auch ein Verkaufsargument sind.
Sounding im Sinne von tritt entweder im Kopf auf oder weil es die technischen Gegebenheiten (Last, dadurch überfordert) bedingen.


[Beitrag von _ES_ am 26. Aug 2010, 23:56 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#8687 erstellt: 27. Aug 2010, 13:04
War auch nur so eine Idee.

Natürlich sprechen ja die meisten BTs dagegen.

Zumindest die ernstzunehmenden.

Ich habe halt ein paar VS-Tests in der Stereo gelesen und frage mich immer noch, wie die dazu kommen, solche großen Klangdifferenzen zwischen den VS auszumachen.


Ich habe in einem Artikel einer Hifi-Zeitung in einem Interview mit einem Yamahavertreter gelesen, dass die VS für den europäischen Markt angeblich klanglich abgestimmt werden.
pelowski
Hat sich gelöscht
#8688 erstellt: 27. Aug 2010, 13:15

voivodx schrieb:
Ich habe in einem Artikel einer Hifi-Zeitung in einem Interview mit einem Yamahavertreter gelesen, dass die VS für den europäischen Markt angeblich klanglich abgestimmt werden.

Ja, ja, solche Marketinggeschwafel liest man immer wieder mal.

Wie soll das gehen, ohne den FG seiner Geradlienigkeit zu berauben?

Grüße - Manfred
gambale
Hat sich gelöscht
#8689 erstellt: 27. Aug 2010, 13:19

voivodx schrieb:
War auch nur so eine Idee.

Natürlich sprechen ja die meisten BTs dagegen.

Zumindest die ernstzunehmenden.

Ich habe halt ein paar VS-Tests in der Stereo gelesen und frage mich immer noch, wie die dazu kommen, solche großen Klangdifferenzen zwischen den VS auszumachen.


Ich habe in einem Artikel einer Hifi-Zeitung in einem Interview mit einem Yamahavertreter gelesen, dass die VS für den europäischen Markt angeblich klanglich abgestimmt werden.


na wer soll die Hefte dann noch kaufen und Anzeigen schalten?? Ohne das monatliche Geschwafel über neue Verstärker könnte man doch die Hälfte eines jeden Blattes einsparen und die zuständigen Redakteure auch. Das die sich nicht in die Arbeitslosigkeit schreiben, ist menschlich verständlich und einige von denen glauben bestimmt tatsächlich daran, obwohl sie es eigentlich besser wissen müßten...
voivodx
Hat sich gelöscht
#8690 erstellt: 27. Aug 2010, 13:29
Haben denn alle VS im Pure Direct einen linearen FG?

MfG
pelowski
Hat sich gelöscht
#8691 erstellt: 27. Aug 2010, 13:43

voivodx schrieb:
Haben denn alle VS im Pure Direct einen linearen FG?

So sollte es sein. Da aber nicht alle VS über diesen Modus verfügen, bleiben - durch Toleranzen bedingt - bei Mittelstellung der KR gewisse Abweichungen. Meist sind die geringer als +/-1dB. Das kann schon hörbar sein.

Die wirklichen Abweichungen sind bei der unteren und oberen fg zu finden.

In aller Regel sind diese aber irrelevant, da weit genug von der Hörgrenze entfernt.

Grüße - Manfred
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#8692 erstellt: 27. Aug 2010, 14:20

pelowski schrieb:

voivodx schrieb:
Haben denn alle VS im Pure Direct einen linearen FG?

So sollte es sein. Da aber nicht alle VS über diesen Modus verfügen, bleiben - durch Toleranzen bedingt - bei Mittelstellung der KR gewisse Abweichungen. Meist sind die geringer als +/-1dB. Das kann schon hörbar sein.

Die wirklichen Abweichungen sind bei der unteren und oberen fg zu finden.

In aller Regel sind diese aber irrelevant, da weit genug von der Hörgrenze entfernt.

Grüße - Manfred


Also,

bei meinem AVR ist der Unterschied zwischen Stereo/Direct enorm, das hängt aber auch davon ab, was man hört. Es gibt auch Songs, wo das "weniger" ins Gewicht fällt, aber dennoch hörbar bleibt. Höhen/Tiefen/EQ, wurde alles nicht verändert, dennoch hört man es sofort raus.

Ich hatte damals Verstärker einfach so verglichen, Stereo, nicht im Directmodus, das ich teilweise große Unterschiede herausgehört habe, war also nicht verwunderlich.

Mich interessiert nur, ob bei DD/DTS usw. auch Unterschiede vorhanden sein können, oder ob sich das auch gleich anhört, ganz gleich welchen Verstärker man nutzt? Denn auch hier nutze ich keine DSP wie Game/Sci-Fiction/THX Cinema usw.

Wenn man nur das nutzt, was roh zugespielt wird und dies überall gleich klingt, vorausgesetzt der Verstärker muss nicht mehr leisten als er ausgeben kann, dann dürfte es schlichtweg egal sein, was man sich kauft, hauptsache die Leistung passt.

Meiner hat laut Datenblatt 150W/Kanal, Netzteil hat allerdings lediglich eine Leistungsaufnahme von 460W, ergo sind es max. 46W/Kanal bei 5.x Sollte aber locker ausreichen.

Viele Grüße!
john_frink
Moderator
#8693 erstellt: 27. Aug 2010, 14:31


bei meinem AVR ist der Unterschied zwischen Stereo/Direct enorm, das hängt aber auch davon ab, was man hört. Es gibt auch Songs, wo das "weniger" ins Gewicht fällt, aber dennoch hörbar bleibt. Höhen/Tiefen/EQ, wurde alles nicht verändert, dennoch hört man es sofort raus.


Nun, das liegt wiederum daran, das bei AVR normalerweise im Stereomodus Audyssey (oder ein anderes Einmesssystem) greift, und im Directmodus eben nicht. Die Einmesssysteme sind ja ebenfalls Equalizer.

Gruss, le john
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#8694 erstellt: 27. Aug 2010, 14:37

john_frink schrieb:


bei meinem AVR ist der Unterschied zwischen Stereo/Direct enorm, das hängt aber auch davon ab, was man hört. Es gibt auch Songs, wo das "weniger" ins Gewicht fällt, aber dennoch hörbar bleibt. Höhen/Tiefen/EQ, wurde alles nicht verändert, dennoch hört man es sofort raus.


Nun, das liegt wiederum daran, das bei AVR normalerweise im Stereomodus Audyssey (oder ein anderes Einmesssystem) greift, und im Directmodus eben nicht. Die Einmesssysteme sind ja ebenfalls Equalizer.

Gruss, le john :prost


Richtig,

jedoch habe ich vom Einmessystem kein Gebrauch genommen. Habe alles manuell eingestellt (Lautstärke/Entfernung), am EQ etc. habe ich nichts gemacht. Bei mir nennt sich das MACC und ist nicht aktiviert.

wenn ich von Direct auf Stereo umschalte, brincht das komplette Klangbild zusammen. Was da genau passiert, kann ich nicht beschreiben, aber es hört sich definitiv "falsch" an. Transparenz geht flöten, der Bass wird schwächer, die mitten werden verschluckt, die Höhen überspitzt. Es klingt so, als wenn alles unkontrollierter spielen würde.

Viele Grüße!
Argon50
Inventar
#8695 erstellt: 27. Aug 2010, 15:01

Xaver-Kun schrieb:
Habe alles manuell eingestellt (Lautstärke/Entfernung)


Auch das gehört zu den Einstellungen die im "Stereo" Modus aktiv sind und im "Direct" bzw. "Pure Direct" umgangen werden.


Grüße,
Ludwig

Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#8696 erstellt: 27. Aug 2010, 15:46
@Argon50
Für die Entfernung mag das vielleicht zutreffen, wie ich das kontrollieren könnte, weiß ich nicht, jedoch nicht für die Lautstärke. Gerade nochmal getestet, diese kann ich auch bei Direct verändern, wobei L/R auf 0,00 steht, verändert habe ich nur Rears/Center und das die Entfernung allein eine solch große Wirkung ausmacht?

Edit: Muss das oben geschriebene zurücknehmen. MACC war noch aktiviert, habe ich übersehen. Zwischen Stereo/Direct ist durch die zu lange Umschaltzeit schwer auszumachen, ob Unterschiede vorhanden sind. Falls doch, sind sie sehr gering. Ich weiß allerdings nicht, ob die Entfernung auch greift, wenn MACC deaktiviert ist. Bei Filmen hat es mich bisher nicht gestört. MACC ist bei mir eigentlich nur für den EQ da, sofern ich das Handbuch richtig verstanden habe, was anderes kann man dort eh nicht einstellen.

Viele Grüße


[Beitrag von kptools am 27. Aug 2010, 16:45 bearbeitet]
Dr.Who
Inventar
#8697 erstellt: 27. Aug 2010, 18:54

pelowski schrieb:

voivodx schrieb:
Ich habe in einem Artikel einer Hifi-Zeitung in einem Interview mit einem Yamahavertreter gelesen, dass die VS für den europäischen Markt angeblich klanglich abgestimmt werden.

Ja, ja, solche Marketinggeschwafel liest man immer wieder mal.

Wie soll das gehen, ohne den FG seiner Geradlienigkeit zu berauben?

Grüße - Manfred


Hallo Manfred,

bei Boxen geht das doch auch, warum also nicht auch bei Verstärkern. So kann man Lautsprecher trotz identischen FG unterschiedlich spielen lassen.
Ich halte diese Aussage also durchaus für möglich, zumal auch Lautsprecherhersteller ihre Schallwandler je nach Region abstimmen.

Gruß,Milon
Amperlite
Inventar
#8698 erstellt: 27. Aug 2010, 20:53

Dr.Who schrieb:
Hallo Manfred,

bei Boxen geht das doch auch, warum also nicht auch bei Verstärkern. So kann man Lautsprecher trotz identischen FG unterschiedlich spielen lassen.

Bei Lautsprechern kann man viel mehr "tricksen". Meist wird sowieso nur der Frequenzgang auf Achse angegeben, die (für das Klangbild mitentscheidende) seitliche Abstrahlung fällt unter den Tisch.
In Zeitschriften wie der "Stereo" wird dieses Diagramm zudem derart totgeglättet, dass praktisch nichts mehr erkennbar ist.

Bei Verstärkern gibt es für Messung weitaus weniger Variablen, auch kann sie (völlig unabhängig von der Aufstellung im Raum, etc.) weitaus genauer angegeben werden.
Einen Lautsprecher auf 0,1 dB genau zu messen ist schon fast ein Ding der Unmöglichkeit, bei Verstärkern geht das problemlos. Vom Aufwand für eine wirklich vollständige Messung reden wir erst mal garnicht, das kann bei einem Lautsprecher Tage dauern.
pelowski
Hat sich gelöscht
#8699 erstellt: 27. Aug 2010, 21:49

Dr.Who schrieb:
...bei Boxen geht das doch auch, warum also nicht auch bei Verstärkern. So kann man Lautsprecher trotz identischen FG unterschiedlich spielen lassen.
Ich halte diese Aussage also durchaus für möglich, zumal auch Lautsprecherhersteller ihre Schallwandler je nach Region abstimmen.

Hallo Milton,
eigentlich hat Amperlite dazu schon alles Wesentliche gesagt.

Nur noch soviel: Ja, man könnte trotz gleichen Frequenzganges Verstärker unterschiedlich klingen lassen.

Das würde aber erfordern, diesen wirklich extrem zu verschlechtern, indem man beispielsweise den Klirrfaktor und/oder den Dämpfungsfaktor sehr deutlich erhöht.

Das macht niemand, weil das dann bei Tests, bei denen auch gemessen wird, negativ auffallen würde.

Grüße - Manfred
_ES_
Administrator
#8700 erstellt: 27. Aug 2010, 21:51

oder den Dämpfungsfaktor sehr deutlich erhöht.



Erhöhen? Doch eher umgekehrt..
pelowski
Hat sich gelöscht
#8701 erstellt: 27. Aug 2010, 22:01

R-Type schrieb:

oder den Dämpfungsfaktor sehr deutlich erhöht.



Erhöhen? Doch eher umgekehrt..


Ja klar, muss verringert heißen - danke.

Grüße - Manfred
referenz21
Inventar
#8702 erstellt: 27. Aug 2010, 22:12
Mal eine etwas dümmliche Frage .

Ab wann ist ein Dämpfungsfaktor schlecht ? - die "Ente" behauptet,dass wär vergleichbar mit dem dritten Komma beim Klirrfaktor 2. Grössenordnung.

Falls der "Dämpfungsfaktor" nur im Zusammenwirken mehrerer Umstände ohne Grössenordnung ermittelt wird,verzichte ich auf die Antwort !

re21
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#8703 erstellt: 27. Aug 2010, 22:32

referenz21 schrieb:
Mal eine etwas dümmliche Frage .

Ab wann ist ein Dämpfungsfaktor schlecht ? - die "Ente" behauptet,dass wär vergleichbar mit dem dritten Komma beim Klirrfaktor 2. Grössenordnung.

Falls der "Dämpfungsfaktor" nur im Zusammenwirken mehrerer Umstände ohne Grössenordnung ermittelt wird,verzichte ich auf die Antwort !

re21


Ich las in irgendeinem Tutorial das gute Verstärker ab einem Dämpfungsfaktor von min. 50 anfangen, richtig gut sind 100 und mehr. Ob das stimmt, keine Ahnung. Lediglich angelesen, galt vielleicht auch für die älteren Verstärker, weiß nicht.

Viele Grüße!
referenz21
Inventar
#8704 erstellt: 27. Aug 2010, 22:48
In der Tat,es ist schwierig aus irgend welchen Schriften einen tatsächlichen Nutzen zu erzielen !

Früher gabs da von Kenwood einen "Sigma-Drive" -also eine optimale Kontrolle des Amp über den Speaker-oder so !

Hatte mich aber für den "High-Speed" Kenwood entschieden -traf eher meiner Veranlagung zu !

Selbiger High-Speed-Receiver spielt in meiner Sub-Unterwelt eine tragende Rolle -billig kräftig zuverlässig !

re21
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 130 . 140 . 150 . 160 . 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 . 180 . 190 . 200 . 210 .. 300 .. 400 .. 500 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
"Verstärkerklang" gemessen !
highfreek am 04.12.2019  –  Letzte Antwort am 12.12.2019  –  22 Beiträge
Verstärkerklang testen
prittstift69 am 28.07.2017  –  Letzte Antwort am 24.03.2019  –  12 Beiträge
Verstärkerklang Onkyo
Rufus49 am 05.02.2011  –  Letzte Antwort am 25.02.2011  –  9 Beiträge
Beispielhafte Kombinationen für Verstärkerklang
spendormania-again am 22.01.2008  –  Letzte Antwort am 22.01.2008  –  2 Beiträge
Verstärkerklang - Blindtest Berlin- Planung?
Xaver-Kun am 22.10.2010  –  Letzte Antwort am 25.02.2017  –  32 Beiträge
Verstärkerklang - LS-Klang gleich?
AhAbs am 05.09.2007  –  Letzte Antwort am 06.09.2007  –  16 Beiträge
Verstärkerklang-Test für Arme
Hörschnecke am 27.03.2010  –  Letzte Antwort am 02.04.2010  –  18 Beiträge
Wie empfindet ihr den Verstärkerklang?
mokkman am 20.11.2010  –  Letzte Antwort am 20.11.2010  –  2 Beiträge
Affi04011979 beweist den Kabelklang, den Verstärkerklang und andere Dinge
hamisimgulewaba am 02.04.2015  –  Letzte Antwort am 02.04.2015  –  4 Beiträge
günstiger Kleinst-Verstärker (Maße) gesucht
DiSchu am 07.01.2007  –  Letzte Antwort am 07.01.2007  –  8 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.941 ( Heute: 11 )
  • Neuestes MitgliedMatti48
  • Gesamtzahl an Themen1.554.357
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.611.529