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PhonoPhono haut mal wieder einen raus

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Dr_Cordelier
Inventar
#3067 erstellt: 06. Dez 2021, 15:42
[quote="flexiJazzfan (Beitrag #3049)"]Es wurde sogar nachgewiesen, dass Essen mit schwerem Besteck besser schmeckt.

[/quote]

Nee kann nicht sein. Ziegeunerwurst, ähm sorry Bratwurst in Scheiben geschnitten mit Paprikasoße ungarische Art und Pommes Mayo in der allseits beliebten klassischen Pommesbude, welche leider immer mehr vom Markt verschwindet, schmeckt nur mit dem klassischen Holzsticker.



[Beitrag von Dr_Cordelier am 06. Dez 2021, 16:03 bearbeitet]
sand14
Schaut ab und zu mal vorbei
#3068 erstellt: 06. Dez 2021, 15:49
Ich habe gerade meinen Laptop umgesteckt, der Peter hat ja Recht ohne Ende!!! Das Bild ist plastischer, die Laptoplautsprecher klingen gleich erwachsener, mit Bass, aufgelösten Höhen und selbst meine Frau in der Küche war nicht mehr zu bremsen! Sie beschrieb mir den Klanggewinn in den drastischsten Formulierungen!

Das Wlan ist auch besser, in der Streamingliste stehen nicht mehr 60 Millionen Songs, sondern gleich 120 Millionen!

Es ist unfassbar, was es ausmacht, den Netzstecker zu drehen! Ich werde das dann gleich mit dem Handy machen, mal sehen, was mich da erwartet!

Viele grüsse
Burkie
Inventar
#3069 erstellt: 06. Dez 2021, 16:28
Hallo Sand14,

übe doch die Satire erst einmal ins Unreine.
Und lass dir etwas neues einfallen.


Grüße
Labbipapa
Stammgast
#3070 erstellt: 06. Dez 2021, 16:28
Ich habe meine Geräte auch mal ausgephast, mit so nem komischen Oelbach Teil. Bin ja kein Techniker. Hab auch nur halb zugehört, warum das was bringen sollte. Egal. Kost‘ ja nix, außer ein paar Minuten Arbeit.

Also ausgephast und Wunderdinge erwartet. Ortungsgenauigkeit, größerer Raum, etc..

Pustekuchen! Hab nachgemessen. Nach dem Ausphasen unverändert 20,9 qm…

Meine Frau wusste nicht mal, daß ich überhaupt was gemacht habe. Na ja, muss an der Frau liegen.

Pass‘ mal auf, daß Du mit umgedrehtem Handy nicht gleich unfreiwilligen Zugang ins Darknet bekommst…
8erberg
Inventar
#3071 erstellt: 06. Dez 2021, 16:53
Hallo,

naja, gibts doch Edel-CW-Buden: Düsseldorf, Hammer Straße 2 die Currywurst mit Blattgold - passend nach dem teuren Einkauf auf der Kö...

Dazu n Püllken "Dömmchen" (Don Perignon) ...

Danach klingt jede Anlage suuuuupi

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#3072 erstellt: 06. Dez 2021, 17:15
Es war mir klar, dass manche den Unterschied zwischen Ernährung und Essen gar nicht bemerken - es war erwartbar. Laguiole gegen Holzpikser , Hifi gegen Musikhören, sind das die Verständnisgrenzen ?
Gruß
Rainer
.JC.
Inventar
#3073 erstellt: 06. Dez 2021, 17:15
Bei dem Video sind Kommentare deaktiviert.
Labbipapa
Stammgast
#3074 erstellt: 06. Dez 2021, 17:31

flexiJazzfan (Beitrag #3072) schrieb:
Es war mir klar, dass manche den Unterschied zwischen Ernährung und Essen gar nicht bemerken - es war erwartbar. Laguiole gegen Holzpikser , Hifi gegen Musikhören, sind das die Verständnisgrenzen ?


Wo ist er denn, bei diesen Beispielen, der Unterschied?

Es geht bei HiFi wie bei Essen um Erlebnis. Woraus Du das beziehst, ist individuell, subjektiv und damit letztlich beliebig. Der Eine liebt Nouvelle Cuisine, der Andere Wiener Schnitzel mit Pommes. Du kannst halbwegs sinnvoll nur innerhalb der Gruppen vergleichen, etwa bei der Qualität der Zubereitung und der Waren des gleichen Gerichtes, aber nicht übergreifend.

Du wirst niemanden, der von seiner 100.000 € Burmester / Focal Anlage begeistert ist, davon überzeugen, daß die Mittelklasseanlage mit gut eingemessenem DIRAC AVR, ein paar Audio Physic Tempo 35 im angepassten Raum genauso gut klingt, -selbst, wenn Messwerte das mannigfaltig belegen würden. Was natürlich nicht so sein muss, aber im expliziten Raum so sein kann.

Und: das ist gut so! Denn darum geht es doch! Happy beim Musik hören! Deswegen hat die Goldcurrywurst mit Dömchen genauso Berechtigung wie die aus der Pappschale mit Holzsticker. Und die Frage, welche objektiv besser schmeckt, ist eben nicht beantwortbar, das liegt am persönlichen Erleben.

Da ist der einzige Unterschied zum Musik hören: da kann man die Wiedergabe mit dem Eingangssignal abgleichen und zu einem „objektiven“ Ergebnis kommen.
Ist aber auch völlig irrelevant, wenn die objektiv beste Wiedergabe-Originaltreue eben nicht gefällt.

Und schon dreht man sich wieder im Kreis und „hört es doch“…
Pigpreast
Inventar
#3075 erstellt: 06. Dez 2021, 18:10
@kölsche + Cordelier + ggf. auch 8er:

In welchem Ausmaß und wie herum auch immer... Es geht darum, dass das subjektive Empfinden von Sinneswahrnehmungen auch durch Reize beeinflusst wird/werden kann, die primär gar nicht auf das entsprechende Sinnesorgan abzielen.

Ist das so schwer zu begreifen, oder was?


[Beitrag von Pigpreast am 06. Dez 2021, 18:16 bearbeitet]
Labbipapa
Stammgast
#3076 erstellt: 06. Dez 2021, 18:16

Pigpreast (Beitrag #3075) schrieb:
@kölsche + Cordelier:

In welchem Ausmaß und we herum auch immer... Es geht darum, dass das subjektive Empfinden von Sinneswahrnehmungen auch durch Reize beeinflusst wird/werden kann, die primär nicht auf das entsprechende Sinnesorgan abzielen.


Einschlag der 500kg Bombe, und Ruhe is…

Viel kürzer kann man es wohl treffend nicht zusammenfassen. Man merkt, daß Ärzte bei ner Notfall-OP wenig Zeit haben…
opionsale
Gesperrt
#3077 erstellt: 06. Dez 2021, 18:17
Barschel ist tot
und am Pol ernähren sich Generationen nur von Robbenfleisch...
Beaufighter
Inventar
#3078 erstellt: 06. Dez 2021, 18:19

.JC. (Beitrag #3060) schrieb:
Mit dem Bräter schmecken Rouladen wunderbar. ;)


Ich esse die am liebsten mit Soße, gebratenen Klößen und Rotkraut.
Mit nem Bräter hab ich die noch nie gegessen.
.JC.
Inventar
#3079 erstellt: 06. Dez 2021, 18:31

Pigpreast (Beitrag #3075) schrieb:
Ist das so schwer zu begreifen, oder was?


man kann nicht alles begreifen (interessant auch der Bezug zu den Händen) wie zB. den Placeboeffekt.
Möglicherweise versteht das Unterbewusstsein mancher Verkäufer diesen Effekt.
(das weiter auszuführen wäre ein interessantes off topic)
Beaufighter
Inventar
#3080 erstellt: 06. Dez 2021, 18:34

man kann nicht alles begreifen


Wobei man hier auch immer wieder feststellen darf das alles bei dem einen früher anfängt als bei dem anderen.
Pigpreast
Inventar
#3081 erstellt: 06. Dez 2021, 20:08

.JC. (Beitrag #3079) schrieb:
man kann nicht alles begreifen (interessant auch der Bezug zu den Händen) wie zB. den Placeboeffekt.

Beim Placeboeffekt liegt das mit dem Nicht-Begreifen-Können eher daran, dass manche etwas wundersames darunter verstehen, was es meistens gar nicht ist. Es ließe sich großteils entmystifizieren und dann auch begreifen. Allein: Manche träumen halt lieber, als dass sie etwas begreifen. Das trifft auf das Verständnis des Placeboeffektes ebenso zu wie auf das, was hinter Peter L.s Geschwurbel steckt.
Beaufighter
Inventar
#3082 erstellt: 06. Dez 2021, 20:31
Wie genau der Placebo Effekt funktioniert hat mir allerdings noch niemand erklären können.
Sicherlich gibt es da wohl noch einiges zu erforschen.
Burkie
Inventar
#3083 erstellt: 06. Dez 2021, 20:50

.JC. (Beitrag #3079) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #3075) schrieb:
Ist das so schwer zu begreifen, oder was?


man kann nicht alles begreifen (interessant auch der Bezug zu den Händen) wie zB. den Placeboeffekt.


Kein Wunder, die Wissenschaft forscht noch am Placeboeffekt.
Ist ja eigentlich logisch.


Grüße
flexiJazzfan
Inventar
#3084 erstellt: 06. Dez 2021, 22:00
Es geht nicht um "das Erlebnis" und es ist auch nicht "alles beliebig", schon gar nicht ein persönliches Erlebnis. Natürlich hat allgemein alles seine "Berechtigung" nur eben PL hat keine Berechtigung, obwohl es ja wahrscheinlich schon ein Erlebnis ist dort einzukaufen.

Ich weiß nicht, welche Beispiele oder Analogien oder Erkenntnisse über das menschliche Verhalten man hier noch bringen soll, damit mal einer aus seinem Gleis springt.

Im übrigen ist Neuman KH 120 sowieso der allerbeste , kann man nicht oft genug sagen ...

Gruß
Rainer


[Beitrag von flexiJazzfan am 06. Dez 2021, 22:01 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#3085 erstellt: 06. Dez 2021, 22:39
Nun, da passt mein Einwand mit dem alles ja ganz gut.
Klar ist noch nicht alles erforscht, aber so weit das wir Peter ganz gut einschätzen können ist die Wissenschaft schon gediehen.
flexiJazzfan
Inventar
#3086 erstellt: 06. Dez 2021, 23:21
Eigentlich ist Peter ein Placebo !

Gruß
Rainer
>Karsten<
Inventar
#3087 erstellt: 06. Dez 2021, 23:37
er heilt High-Ender
Beaufighter
Inventar
#3088 erstellt: 07. Dez 2021, 01:38
Oder er ist ein schwerer Löffel.


[Beitrag von Beaufighter am 07. Dez 2021, 02:07 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#3089 erstellt: 07. Dez 2021, 06:19
Hallo,

einige Leute werden es nie verstehen.
Weil zum verstehen können auch ein verstehen wollen gehört.

Peter
Labbipapa
Stammgast
#3090 erstellt: 07. Dez 2021, 06:50
Dann werden sie wohl auslöffeln müssen, was sie sich einbrocken…
Pigpreast
Inventar
#3091 erstellt: 07. Dez 2021, 08:35

Beaufighter (Beitrag #3082) schrieb:
Wie genau der Placebo Effekt funktioniert hat mir allerdings noch niemand erklären können.
Sicherlich gibt es da wohl noch einiges zu erforschen.

Es gibt zwar noch einiges zu erforschen, aber zuvörderst würde für das Verständnis reichen, wenn der Laie sich endlich mal von der Vorstellung lösen würde, ein Placebo heile etwas.

Der Placeboeffekt ist in den meisten Fällen nichts als ein Beobachtungsfehler. Z. B. der Fehler des Untersuchers, eine Spontanheilung dem Placebo zuzuschreiben oder der "Fehler" des Kranken, seine Symptome subjektiv als gebessert zu bewerten, obwohl sie objektiv gleich geblieben sind. Und nicht zuletzt der Effekt, dass in der Summe der Erfahrungen rückblickend diejenigen verstärkt im Gedächtnis bleiben, bei denen vermeintlich Erstaunliches passierte, während Lapidares oder Enttäuschendes eher verblasst.

Dies alles sowie zusätzlich eine unsachgemäße Berichterstattung führen zur Legendenbildung über eine wundersame Heilwirkung von Placebos. Zieht man das alles ab, bleiben nur noch wenige Fälle, bei denen die Gabe eines Placebos im Patienten "anstößt", was eine Genesung begünstigt. Und in den meisten Fällen davon ist das auch physiologisch erklärbar. (Nur eben von Sachverhalt zu Sachverhalt auf so unterschiedliche Weise, dass man nicht von dem einen Placeboeffekt sprechen kann, den man auf eine ganz bestimmte Art erklären könnte.)

Bleibt ein ganz winziger Rest, den man (noch) nicht erklären kann, aber ganz ehrlich: Wenn man diesen Rest ins Verhältnis setzt mit der Summe der o. g. Trugschlüsse, ist das nichts, was wirklich zum Erstaunen taugt.



flexiJazzfan (Beitrag #3086) schrieb:
Eigentlich ist Peter ein Placebo !

Nicht er selbst. Aber durch das, was er verzapft, sind seine Verkäufe Placebos, ganz im oben ausgeführten Sinne.
.JC.
Inventar
#3092 erstellt: 07. Dez 2021, 09:07
Moin,


Pigpreast (Beitrag #3091) schrieb:
.. wenn der Laie sich endlich mal von der Vorstellung lösen würde, ein Placebo heile etwas.
...
Und in den meisten Fällen davon ist das auch physiologisch erklärbar.
...
Aber durch das, was er verzapft, sind seine Verkäufe Placebos, ganz im oben ausgeführten Sinne.


natürlich nicht, es ist eine induzierte Selbstheilung (mMn).
...
und was man nicht materialistisch erklären kann, das gibt es nicht.
(deshalb auch die Schwierigkeiten mit den sog. psychosomatischen Leiden)
...
und wenn der Käufer wirklich daran glaubt, dann klingt es für ihn auch besser
für die meisten anderen zwar nicht, aber auf die kommt es ja auch nicht an
Beaufighter
Inventar
#3093 erstellt: 07. Dez 2021, 09:37
Das heißt es gibt ganz viele Parallwelten?
kölsche_jung
Moderator
#3094 erstellt: 07. Dez 2021, 10:29

Pigpreast (Beitrag #3075) schrieb:
@kölsche + Cordelier + ggf. auch 8er:

In welchem Ausmaß und wie herum auch immer... Es geht darum, dass das subjektive Empfinden von Sinneswahrnehmungen auch durch Reize beeinflusst wird/werden kann, die primär gar nicht auf das entsprechende Sinnesorgan abzielen.

Ist das so schwer zu begreifen, oder was? :?


nein, deshalb hatte ich versucht die Bemerkung zu meinen Laguioles (übrigens "en aubrac") mit einem als "Witz" zu kennzeichnen ...
Natürlich schmeckt das Schnittgut damit keinen Deu anders, das "Gesamtevent" ist aber ein anderes ...
übrigens auch @cordelier mit den "Sonntagsfrühstücksmesser" ... der solinger Buckelsklinge

dummerweise meinen es HighEnder und Peter allerdings ernst mit solchen Aussagen ... selbst wenn sie zB bei HighEnd-Lautsprechern verbeulte stumpfe Klingen mit einigen Ausbrüchen benutzen ...


Labbipapa (Beitrag #3074) schrieb:
... Deswegen hat die Goldcurrywurst mit Dömchen genauso Berechtigung wie die aus der Pappschale mit Holzsticker. Und die Frage, welche objektiv besser schmeckt, ist eben nicht beantwortbar, das liegt am persönlichen Erleben.

Da ist der einzige Unterschied zum Musik hören: da kann man die Wiedergabe mit dem Eingangssignal abgleichen und zu einem „objektiven“ Ergebnis kommen.
Ist aber auch völlig irrelevant, wenn die objektiv beste Wiedergabe-Originaltreue eben nicht gefällt.
...

ja aber ... von der "ich hörs doch-Fraktion" wird deren "gefällt mir besser" als "ist besser" behauptet ... und das ist eben ein Unterschied ... wer auf zackige Frequenzgänge mit Spreizungen bis zu 10dB steht ... bitteschön ... aber er soll doch bitte nicht rumfabulieren, dass dies eben ein "kompromissloses Gerät sei, welches
dann „klingt es eben auch besser“ insoweit, als damit die Genauigkeit der aufgezeichneten Schalldruckmodulation gemeint ist.


weil exakt dieses eben nicht passiert, die Genauigkeit mit der ein LS ein Signal wiedergibt, läßt sich im RAR probemlos messen, Linearität, Verzerrungen etc pp ... dann kommt der Hör-Raum hinzu ... aber auch das kann man messen ... und dann kann man (wenn die Musikanlage dies zuläßt) diese "nach dem eigenen Geschmack abstimmen" ... viele User scheinen da - bei entsprechender Einstellbarkeit - eine zu den hohen Frequenzen leicht abfallende "Hauskurve" bevorzugen.

Hat man jedoch einen "zackigen" PhonoPhono-Lautsprecher mit dem "passenden" (nicht im geringsten einstellbaren) Amp und versucht dann die "Hauskurve" mittels Verbindungs- und Netzkabeln "einzustellen" ... kann man technisch nachweisen, dass das Quatsch ist ...

dennoch "kann" das im Einzelfall so schön "aussehen!", dass der User über die Mängel der tonalen Wiedergabe "hinweghört" und vor Begeisterung kaum an sich halten kann ... mit einer "höheren Genauigkeit" hat das aber nix zu tun
Pigpreast
Inventar
#3095 erstellt: 07. Dez 2021, 10:32

Beaufighter (Beitrag #3093) schrieb:
Das heißt es gibt ganz viele Parallwelten?


Vermutlich nicht. Aber die eine Welt wird von jedem unterschiedlich erlebt.


.JC. (Beitrag #3092) schrieb:
natürlich nicht, es ist eine induzierte Selbstheilung (mMn).

Ich habe versucht darzulegen, dass es in den meisten Fällen gerade das nicht ist. Das Induzieren einer Selbstheilung wird dem Placebo ständig zugeschrieben, aber die Fälle, in denen man diese Annahme ernsthaft so stehen lassen kann, sind rar und dann such nicht wundersam. Im Bewusstsein der Öffentlichkeit kommt dem Placebo eine Rolle zu, die er de facto kaum hat. Der Placeboeffekt wird, was seine Art anbetrifft, schlicht gesagt massiv überschätzt.


und was man nicht materialistisch erklären kann, das gibt es nicht.
(deshalb auch die Schwierigkeiten mit den sog. psychosomatischen Leiden)

Ein bisschen komplexer ist es schon, aber das würde den Thread tatsächlich sprengen.


und wenn der Käufer wirklich daran glaubt, dann klingt es für ihn auch besser

Das Problem ist, dass man sich darauf nicht verlassen kann.
8erberg
Inventar
#3096 erstellt: 07. Dez 2021, 10:38
Hallo,

dabei sagt der Hamburger Super-Ingo doch so gerne "je mehr Sie bei mir kaufen desto besser klingt es"

Hmmm.....

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#3097 erstellt: 07. Dez 2021, 10:41
Nein es gibt keine Parallelwelten. Aber die Welt unserer Sinne ist die einzige, die wir haben. Wenn die Sonne scheint, sind wir uns einig, dass es hell und warm ist - obwohl die Physik weder diesem Teil des Lichtspektrums, noch diesem Temperaturbereich so außerordentliche Eigenschaften zuschreiben kann, wie wir sie empfinden.
Unsere Sinne sind keine Messinstrumente, sondern sie bewerten unaufhörlich die erhaltenen Signale, ob sie für unser Überleben oder auch nur unser normales Wohlbefinden nützlich sind. In einer "sicheren" Runde mit Freunden schmeckt auch das Essen "gut" , wie in der wohligen Atmosphäre eines Konzerthauses unter Gleichgesinnten hört sich die Musik auch "gut" an.
Das ganze spielt sich im Kopf ab und das ist in der Tat noch etwas geheimnisvoll - so wie das Erzeugen von Emotionen mit Musik.

Gruß
Rainer


[Beitrag von flexiJazzfan am 07. Dez 2021, 10:43 bearbeitet]
Highend_Fan
Inventar
#3098 erstellt: 07. Dez 2021, 10:46
Der Hifi Architekt

Stichwort parasitäre Energie

https://www.youtube.com/watch?v=O2mS5mXywts


[Beitrag von Highend_Fan am 07. Dez 2021, 10:48 bearbeitet]
Labbipapa
Stammgast
#3099 erstellt: 07. Dez 2021, 10:50

kölsche_jung (Beitrag #3094) schrieb:

ja aber ... von der "ich hörs doch-Fraktion" wird deren "gefällt mir besser" als "ist besser" behauptet ... und das ist eben ein Unterschied ... wer auf zackige Frequenzgänge mit Spreizungen bis zu 10dB steht ... bitteschön ... aber er soll doch bitte nicht rumfabulieren, dass dies eben ein "kompromissloses Gerät sei…,


Damit hast Du mit Deinen Worten nochmal beschrieben, was ich meinte.

Einziger Unterschied: es kratzt mich überhaupt nicht, wenn Peter und seine „Jünger“ meinen, ihr Zeug „sei besser“.

Ich finde den Unterhaltungswert der Schwurbelbranche recht gut, -möchte ich gar nicht missen! Es ist die harmlose Form der leicht verrückten Irrationalität. Gut, wenn sie sich auf diesem Feld auslebt, und nicht in Verschwörungstheorien und Ähnlichem. Darüber kann man sich nämlich nicht mehr amüsieren…

Im Übrigen kann ich nur nochmal wiederholen, daß ich jedem seine Begeisterung über seinen Megaamp, seine Pucks und sein Mondscheinklöppelkabel gönne! Wenn Befriedigung auf diesem Wege gefunden wird, ist sie zwar unnötig teuer, aber immerhin vorhanden, und einem Dritten wurde nicht geschadet.

Es regt zwar vielleicht den Widerspruchsgeist an, aktiv zu werden. Was aber mit rationaler Argumentation bei „Gläubigen“ erreicht werden kann, haben die letzten 22 Monate eindrücklich unter Beweis gestellt. Ich lass es. Sich an „ich hör‘s doch“ abarbeiten, kostet nur unnötig Zeit und Kraft.

Immer noch besser, Begeisterung durch‘s mondscheingeklöppelte Laufrichtungs-Silberkabel als Frust über Messwerte…

Begeisterung über gute Messwerte und Höreindrücke ist natürlich besser, aber selbst das ist wohl (hier) diskutabel.
kölsche_jung
Moderator
#3100 erstellt: 07. Dez 2021, 10:57

flexiJazzfan (Beitrag #3097) schrieb:
... Wenn die Sonne scheint, sind wir uns einig, dass es hell und warm ist - ...

what? ... ich erinnere einige Aufenthalte an französischen und niederländischen Küsten bei strahlendem Sonnenschein, da war es alles andere als warm ... ich war sogar schon 2 mal in den Alpen ... strahlend blauer Himmel
... aber jeweils biestig kalt ... in den Alpen wars ok, wäre ja blöd, wenns da warm ist, wenn man Skifahren will ... bei den Seeaufenthalten war es auch nicht verwunderlich ... wer im Winter ans Meer fährt kann nicht erwarten, dass es "warm" ist ... selbst wenn die Sonne scheint ...
Pigpreast
Inventar
#3101 erstellt: 07. Dez 2021, 10:58
@kJ:

Der Witz ist aber der, dass die Empfindung im entsprechenden Fall eben nicht ist: "Es klingt/schmeckt genau gleich, nur das Gesamtevent ist besser" sondern der subjektive Eindruck: "Es klingt/schmeckt besser, ganz unabhängig davon, dass auch das Gesamtevent besser ist."

Unser Gehirn ist ohne theoretische Reflexion oft überhaupt nicht in der Lage, das eine vom anderen zu unterscheiden.
kölsche_jung
Moderator
#3102 erstellt: 07. Dez 2021, 11:02

Labbipapa (Beitrag #3099) schrieb:
... Ich finde den Unterhaltungswert der Schwurbelbranche recht gut, -möchte ich gar nicht missen! Es ist die harmlose Form der leicht verrückten Irrationalität. ...

Über die "Harmlosigkeit" bin ich mir nicht sicher ... es laufen aktuell Untersuchungen, inwieweit "unwiedersprochene Wissenschaftsfeindlichkeit" für große gesellschaftliche Probleme zumindest mitverantwortlich ist ... erste Ergebnisse lassen zumindest nicht auf "Harmlosigkeit" schließen
.JC.
Inventar
#3103 erstellt: 07. Dez 2021, 11:02
Hi,


Pigpreast (Beitrag #3095) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #3093) schrieb:
Das heißt es gibt ganz viele Parallwelten?

Vermutlich nicht. Aber die eine Welt wird von jedem unterschiedlich erlebt.


kommt drauf an was man betrachten kann/will.
Wir sehen (hören, riechen, ..) ja nur einen geringen Ausschnitt unserer Umwelt, alles andere bleibt uns verborgen.
(die Wirkungen von ultraviolettem Licht merken wir aber als Sonnenbrand usw.)

Der Trick von Peter ist eben der, dass er daraus (also den nicht offensichtlichen Wirkungen) seine Ansichten formuliert
um seine Ware zu verkaufen. Aber wie o.g. machen das andere auch.
Ich hatte mal im AccuphaseThread gefragt, ob die Teilnehmer wirklich denken, dass die herbeifabulierten Klangunterschiede
tatsächlich vorhanden sind. Es hat auf diese Frage niemand geantwortet.

Peters gibt es überall.
kölsche_jung
Moderator
#3104 erstellt: 07. Dez 2021, 11:05

Pigpreast (Beitrag #3101) schrieb:
@kJ:

Unser Gehirn ist ohne theoretische Reflexion oft überhaupt nicht in der Lage, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Deswegen ist es mE äußerst sinnvoll, "den Spiegel vorzuhalten" ...
flexiJazzfan
Inventar
#3105 erstellt: 07. Dez 2021, 11:56
Zum tausendsten Mal: Wenn ich mir, als Mensch eines bestimmten Alters, mit einem bestimmten Musikgeschmack und einer bestimmten Behausung (Aufstellungsort) einen Lautsprecher kaufen will, dann soll er bei mir und genau dort und genau für mich „gut“ klingen. Bestimmte Eigenschaften eines LS oder einer Wiedergabekette sind dafür wichtig andere weniger wichtig.
Der hier so beliebte „Frequenzgang“ ist eine von vielen Darstellungsmöglichkeiten für den Output eines Lautsprechers. Den Frequenzgang gibt es nicht. Er ist Ergebnis einer genormten Labormessung und einer nachfolgenden Rechenoperation als Auswertung. In der Regel „gilt“ er für einen Meter Abstand in irgendeiner sinnvollen Höhe vor den abstrahlenden Einheiten, und in der Regel wird die Messung stark gefiltert, d.h. man betrachtet eigentlich Mittelwerte. Ein gerader Frequenzgang ist ein Maß für die Amplitudenlinearität des LS. Der LS ist damit (messtechnisch) geeignet für ein breites Spektrum von „Geräuschen“ von der Orgel bis zur Grille. Ich kenne allerdings nur eine einzige Untersuchung, die belegt, dass ein „linearer“ Frequenzgang auch von den meisten als angenehm empfunden wird - auch wenn das irgendwie so plausibel klingen mag.
Die besondere Eignung für Musik erfordert insbesondere eine sehr lineare Frequenzantwort im Bereich von 2 kHz bis 5kHz am Hörplatz (!) weil wir dort sehr empfindlich für Klangfarben und Phasenverhältnisse sind. Diese eigentlich von unserem Gehör bevorzugte Region wird jedoch meist in Hifi Fachdiskussionen mit den Bereichen z.B. um 50 Hz oder 15 kHz fälschlicherweise gleich behandelt.
In der „Linearität“ einer Frequenzganggrafik sind nun allerdings die Verzerrungen und Artefakte des LS ebenfalls enthalten, insofern ist diese nur „gut“, wenn die genannten Artefakte auch messtechnisch „gering“ sind. Wiederum ist nicht klar, wie eventuell zugrundeliegende Gehäuseschwingungen oder Membranresonanzen als unangenehm oder überhaupt bemerkbar sind. (Höre ich das Membranmaterial ?)
So kann eben auch die gehörmäßige Beurteilung eines Osiris Lautsprechers durch den erfahrenen Tester von Stereophile (im Vergleich mit seinem persönlichen Referenzlautsprecher in seinem Zimmer ) positiv ausfallen, während er messtechnisch einige Besonderheiten findet, die er nicht als gelungen ansieht.
Trenner und Friedl haben für diesen LS (Osiris) offenbar Wert auf genaue Abbildung durch Konstruktion einer Punktschallquelle und unproblematische Tieftonwiedergabe in normalen Zimmern gelegt. Dafür haben sie einiges vernachlässigt, was einem Abhörmonitor nicht durchgehen würde. Ich finde die Konstruktion auch etwas „unkonventionell“.
Aber über einen Zacken im Frequenzgang wieder und wieder herumzunölen ist einfach lästig und hat mit "Wissenschftlichkeit" und messtechnischer Kenntnis nichts zu tun.

Gruß
Rainer
Dan_Seweri
Inventar
#3106 erstellt: 07. Dez 2021, 12:02

Pigpreast (Beitrag #3091) schrieb:
Der Placeboeffekt ist in den meisten Fällen nichts als ein Beobachtungsfehler. Z. B. der Fehler des Untersuchers, eine Spontanheilung dem Placebo zuzuschreiben oder der "Fehler" des Kranken, seine Symptome subjektiv als gebessert zu bewerten, obwohl sie objektiv gleich geblieben sind. Und nicht zuletzt der Effekt, dass in der Summe der Erfahrungen rückblickend diejenigen verstärkt im Gedächtnis bleiben, bei denen vermeintlich Erstaunliches passierte, während Lapidares oder Enttäuschendes eher verblasst.

Dies alles sowie zusätzlich eine unsachgemäße Berichterstattung führen zur Legendenbildung über eine wundersame Heilwirkung von Placebos. Zieht man das alles ab, bleiben nur noch wenige Fälle, bei denen die Gabe eines Placebos im Patienten "anstößt", was eine Genesung begünstigt.


Dieses Statements gehören in den Bereich "Alternative Fakten". Einfach mal das Ärzteblatt lesen: Placeboforschung: Selbst eingebildete Pillen können wirken
Pigpreast
Inventar
#3107 erstellt: 07. Dez 2021, 12:12
Der Artikel ist mir bekannt. Selbst wenn man darüber hinweg sieht, dass einige der darin erwähnten Studien in der Fachwelt z. T. kontrovers diskutiert werden, ändert der Artikel nichts daran, dass die Laienwelt das Thema überwiegend durch derartige, teils verzerrende Lupen betrachtet und die tatsächliche Rolle von Placeboeffekten überschätzt.

Dass auf der anderen Seite Placebo- oder auch Noceboeffekte von Ärzten gerne unterschätzt oder schlichtweg ignoriert werden, wo man sie nutzen bzw. vermeiden könnte, steht auf einem anderen Blatt.


[Beitrag von Pigpreast am 07. Dez 2021, 13:06 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#3108 erstellt: 07. Dez 2021, 12:21

flexiJazzfan (Beitrag #3105) schrieb:
Ich kenne allerdings nur eine einzige Untersuchung, die belegt, dass ein „linearer“ Frequenzgang auch von den meisten als angenehm empfunden wird

Gab es nicht genau dazu etwas von Olive/Toole? Wenn ich Zeit hab, such ichs mal raus...
flexiJazzfan
Inventar
#3109 erstellt: 07. Dez 2021, 12:29
Mich würde interessieren, ob es auch von anderen etwas gibt, den Toole habe ich.

Im übrigen: Bei gut gelaunten Menschen wirkt das Immunsystem besser!

Wir haben es nötig.

Gruß
Rainer
Zaianagl
Inventar
#3110 erstellt: 07. Dez 2021, 12:59

Pigpreast (Beitrag #3108) schrieb:

flexiJazzfan (Beitrag #3105) schrieb:
Ich kenne allerdings nur eine einzige Untersuchung, die belegt, dass ein „linearer“ Frequenzgang auch von den meisten als angenehm empfunden wird

Gab es nicht genau dazu etwas von Olive/Toole? Wenn ich Zeit hab, such ichs mal raus...


Es war zwar ein relativ linearer, aber zu hohen Frequenzen hin stetig abfallender FG.

Edith sagt da!


[Beitrag von Zaianagl am 07. Dez 2021, 13:11 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#3111 erstellt: 07. Dez 2021, 13:38
Ah ja, danke.
Labbipapa
Stammgast
#3112 erstellt: 07. Dez 2021, 14:32

kölsche_jung (Beitrag #3102) schrieb:

Labbipapa (Beitrag #3099) schrieb:
... Ich finde den Unterhaltungswert der Schwurbelbranche recht gut, -möchte ich gar nicht missen! Es ist die harmlose Form der leicht verrückten Irrationalität. ...

Über die "Harmlosigkeit" bin ich mir nicht sicher ... es laufen aktuell Untersuchungen, inwieweit "unwiedersprochene Wissenschaftsfeindlichkeit" für große gesellschaftliche Probleme zumindest mitverantwortlich ist ... erste Ergebnisse lassen zumindest nicht auf "Harmlosigkeit" schließen


Na ja, das meine ich ja gerade: so lange es sich im HiFi Bereich „austobt“, ist es nur amüsant und (für die Betroffenen) teuer.

Sicher: wenn echte, gesellschaftliche Probleme das Thema sind, ist es mit der „Harmlosigkeit“ vorbei.
Zaianagl
Inventar
#3113 erstellt: 07. Dez 2021, 14:52
Als ich vor vielen Jahren mal meinen Raum bezogen auf die Fronts akustisch vermessen habe, war die gemessene Kurve ohne DSP tendenziell ähnlich.(Akustikmaßnahmen sind im Raum vorhanden).
So bin ich mit dem im Nachgang "entzerrten" Signal auch nie wirklich warm geworden, KA obs der Gewohnheit, persönlicher Vorliebe oder tatsächlich dem oben benannten und gängigen Phänomen geschuldet ist.
Fronts laufen somit eigentlich seit jeher immer am DSP vorbei, lediglich Center und die Effektkanäle sind "entzerrt".
Wobei auch hier die Zielkurven tendenziell nach oben hin abfallend sind.

Ich versuche diese Charakteristik auch mit KH etc nachzubilden und berücksichtige dieses bereits bei Produktauswahl, um hier möglichst wenig nachjustieren zu müssen. Ich habe allerdings nur zwei KH die ich ohne EQ betreibe, die restlichen müssen auch angepasst werden.
Labbipapa
Stammgast
#3114 erstellt: 07. Dez 2021, 14:55
Das ist das Schöne an DIRAC: Du bestimmst die Zielkurve!

Das erste Raumkorrektursystem, mit dem ich nur Vorteile und keine Nachteile wahrnehme.
flexiJazzfan
Inventar
#3115 erstellt: 07. Dez 2021, 15:17
Das schlimmste ist die Hörkurve !

Gerade erreicht mich ein Flyer von BM, dessen Nachricht gut hier in die Diskussion passt: Es gibt jetzt einen offenbar erfolgreich angelaufenen "Backes Weinkeller" der als Weinversender in Euskirchen mit Blick in die Bierlande dafür sorgen will, dass die gute Laune beim Musikhören von BM LS garantiert ist.

Gruß
Rainer
ZeeeM
Inventar
#3116 erstellt: 07. Dez 2021, 15:31
In den 80er gab es in Gö ein Hifi-Wohnstudio, der high-endigen in dem auch gern bei Vorführungen Alkoholika gereicht wurden.
Dan_Seweri
Inventar
#3117 erstellt: 07. Dez 2021, 15:43

Pigpreast (Beitrag #3107) schrieb:
Der Artikel ist mir bekannt. Selbst wenn man darüber hinweg sieht, dass einige der darin erwähnten Studien in der Fachwelt z. T. kontrovers diskutiert werden, ändert der Artikel nichts daran, dass die Laienwelt das Thema überwiegend durch derartige, teils verzerrende Lupen betrachtet und die tatsächliche Rolle von Placeboeffekten überschätzt.

Natürlich kennst Du alle Untersuchungen und Studien zu Placebos. Sicherlich auch die folgende:

Screenshot 2021-12-07 152601

Vieles von dem, was dort für Medikamente festgehalten ist, gilt in übertragener Weise auch für Hifi-Highend-Krempel:

- Armdicke Kabel klingen besser als dünne
- Mit teuren Materialien (Gold, Platin, Rhodium usw.) überzogen Elemente (wie Stecker) klingen besser
- In Kleinserie gefertigte Komponenten klingen besser als Großserientechnik
- Zusätzliches eingesetztes Material steigert nicht nur das Gewicht eines Komponente, sondern verbessert grundsätzlich auch den Klang.
- Exotische Konstruktionsprinzipien eröffnen ausnahmslos immer eine neue Klangdimension
- Ein hoher Preis schlägt sich grundsätzlich in einem besseren Hörerlebnis nieder.
usw. usw.

Dies doch alles die Bausteine aus denen Geschichtenerzähler wie Peter oder Shakti aus dem Nachbarforum ihre Stories zusammensetzen.
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