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PhonoPhono haut mal wieder einen raus

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Autor
Beitrag
onkel_böckes
Inventar
#11409 erstellt: 13. Feb 2023, 09:26
Volle Zustimmung.
.JC.
Inventar
#11410 erstellt: 13. Feb 2023, 09:35
Hi Skala,


Skaladesign (Beitrag #11406) schrieb:
Multiplexplatten für den sichtbaren Einsatz im Möbelbau, werden mit einer quer furnierten Decklage aus Messerfurnier versehen.


Du kennst ja meine Boxen.
Angenommen Du würdest die Gehäuse für dich bauen. Was würde dich das kosten?
Bei 1 Paar, 5 Paar, 50 Paar (rein interessehalber)
8erberg
Inventar
#11411 erstellt: 13. Feb 2023, 09:56
Hallo,

die Lohn-Boxenhersteller arbeiten mit CNC Maschinen, da kann der Schreinermeister um die Ecke preislich nicht drankommen...

Ich war bei einem der wohl letzten deutschen Hersteller.

Die Dinger sind so schnell fertig - da wird einem schwindelig.

Peter
Skaladesign
Inventar
#11412 erstellt: 13. Feb 2023, 10:12
Wenn ich die für mich bauen würde ?

Für mich wäre ja dann nur der Preis der Platte relevant. Dazu noch die verbrauchte Energie an der Säge, Werkzeugkosten. Ja und dann noch das Material für die Oberfläche.
Just_music
Stammgast
#11413 erstellt: 13. Feb 2023, 10:21
Leute Leute,

ich habe mir meine Lautsprecher unter klanglichen Gesichtspunkten ausgesucht. Nicht anhand des Materialaufwandes.

Was hätte ich davon einen aufwändigeren Lautsprecher zu kaufen, der das gleiche oder mehr kostet und mir keine Freude bereitet ?

Glaubt ihr z. B. eine neue 800er B&W für 38000 Euro und etwa 100KG Gewicht ist das bessere Preis Leistungsverhältnis

zumal dieser Lautsprecher auch noch unnatürlich klingt ?

Nein, danke. Ich bin mit meinem Lautsprecher vollauf zufrieden


[Beitrag von Just_music am 13. Feb 2023, 10:34 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#11414 erstellt: 13. Feb 2023, 10:24

8erberg (Beitrag #11411) schrieb:

die Lohn-Boxenhersteller arbeiten mit CNC Maschinen, da kann der Schreinermeister um die Ecke preislich nicht drankommen...


Das kann man so nicht unterschreiben. Eine 5 Achs - CNC kostet das zehnfache von einer guten Formatkreissäge. Dazu kommt die Software. Die Werkzeugkosten sind auch viel höher, da wir hier ja mit hochtourigen, verhältnismäßig kleinen Fräsern arbeiten.

Bei einfachen Kisten in grossen Stückzahlen, stimme ich dir zu. Bei Kleinserien eher nicht.
wummew
Inventar
#11415 erstellt: 13. Feb 2023, 10:34
Ich habe mal ein wenig in den Lautsprecherangeboten bei PhonoPhono gestöbert.

Also rein optisch würde mir z. B. eine Franco Serblin Accordo Essence in Nussbaum schon sehr gut gefallen.

franco-serblin-accordo_essence-850px
[Quelle: PhonoPhono]

Eine Duevel Venus finde ich vom Konzept her auch interessant.

venus-bubinga
[Quelle: PhonoPhono]
BjoernMZ
Inventar
#11416 erstellt: 13. Feb 2023, 10:40
Ich greif da einfach mal in die Luft, und sage für 5000-10000Euro bekommt man beim Schreiner ein richtig schickes "großes " Gehäuse...
Ob der das mit einer Festo Oberfräse macht oder CNC, macht bei einem Paar vermutlich keinen Unterschied...
.JC.
Inventar
#11417 erstellt: 13. Feb 2023, 11:00

Skaladesign (Beitrag #11412) schrieb:
Für mich wäre ja dann nur der Preis der Platte relevant.


Nicht wirklich, deine Arbeitszeit ist dir ja auch was wert.
(gut im Winter bei Schmuddelwetter ..)

Was ist denn der Preis der Platte zB. in Ahorn?
wummew
Inventar
#11418 erstellt: 13. Feb 2023, 11:13

.JC. (Beitrag #11417) schrieb:

Skaladesign (Beitrag #11412) schrieb:
Für mich wäre ja dann nur der Preis der Platte relevant.


Nicht wirklich, deine Arbeitszeit ist dir ja auch was wert.

Worauf willst Du denn mit Deiner Fragestellung hinaus? Es wäre doch eigentlich viel eher von Bedeutung, in welcher Höhe Skaladesign seine Leistung fremden Dritten gegenüber berechnen würde. Oder verstehe ich nur nicht, in welche Richtung Du willst?

Seine eigene Arbeitsleistung für sich selbst zu bewerten kann doch dagegen von Situtation zu Situation, je nach eigener Auslastung z. B. betreffend sozialem Umfeld, schlicht ganz punktuell betrachtet, gänzlich unterschiedlich ausfallen, obwohl letztlich eine identische Leistung erbracht wird.
Skaladesign
Inventar
#11419 erstellt: 13. Feb 2023, 11:14
Furniersperrholz am. Ahorn A/B messerfur. Träger Birke-Multiplex BFU100 2500 x 1250 x 24 mm kostet im EK 341,25 brutto


Worauf willst Du denn mit Deiner Fragestellung hinaus? Es wäre doch eigentlich viel eher von Bedeutung, in welcher Höhe Skaladesign seine Leistung fremden Dritten gegenüber berechnen würde. Oder verstehe ich nur nicht, in welche Richtung Du willst?


Genau das habe ich mich auch gefragt


[Beitrag von Skaladesign am 13. Feb 2023, 11:17 bearbeitet]
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#11420 erstellt: 13. Feb 2023, 11:31

Just_music (Beitrag #11413) schrieb:
zumal dieser Lautsprecher auch noch unnatürlich klingt?

Was unterscheidet natürlichen von unnatürlichem Klang?
macjigger
Stammgast
#11421 erstellt: 13. Feb 2023, 11:47

RobotHive_Exodus (Beitrag #11407) schrieb:



macjigger (Beitrag #11205) schrieb:
ist eigentlich Jede/r für einen Blindtest "geeignet" oder wen nimmt man da?


Ernsthafte Antwort:
Ja, jeder ist geeignet, auch du. Man muss sich nur trauen. Enttäuschung ist sicher (im Sinne von "eine Täuschung wurde von mir genommen, das ist ein seltsames Gefühl"), ungewohnt aber nach ein paar Wochen so befreiend!


Ich? ich bin auch geeignet Weine zu testen und Theateraufführungen zu kritisieren. Ich traue mich nur nicht. Ich scheue das seltsame Gefühl, das die Veranstaltungen mit sich bringen würden.
.JC.
Inventar
#11422 erstellt: 13. Feb 2023, 11:55

Skaladesign (Beitrag #11419) schrieb:
Furniersperrholz am. Ahorn A/B messerfur. Träger Birke-Multiplex BFU100 2500 x 1250 x 24 mm kostet im EK 341,25 brutto


Worauf willst Du denn mit Deiner Fragestellung hinaus? Es wäre doch eigentlich viel eher von Bedeutung, in welcher Höhe Skaladesign seine Leistung fremden Dritten gegenüber berechnen würde.


Genau das habe ich mich auch gefragt


Danke.

Ja klar.

Also kurz: was würden mich die beiden Gehäuse kosten?
WilliO
Inventar
#11423 erstellt: 13. Feb 2023, 12:25
Ich habe gerade spaßeshalber einmal in meine nunmehr 18 Jahre Unterlagen geschaut!

Diese Bassboxen P6020011 wurden im Jan./Febr. 2007 nach meinen Plänen von der Firma Hifi-Atelier in Seulingen gefertigt.
8-eckig, alle Kanten perfekt auf Gehrung geschnitten, bestehend aus MPX-Buche (Messerfurnier!), MDF und Span (insgesamt 40mm + 12 mm Weichfaserplatte) vollflächig mittels Pressung verleimt.
Mein Arbeitsanteil beschränkte sich auf die Fräsungen für den Bass und das BR-Rohr auf der Rückseite. Hinzu kam noch das finale verleimen der vorgefertigten Schallwand. Die inneren (horizontal und vertikal) Verstrebungen wurden in Birke-MPX ausgeführt.

Angesichts der galoppierenden Preise kann man sich solche Gehäuse heute wohl gar nicht mehr leisten....

Gruß
Willi

PS. Damaliger Preis: Nach Verhandlung 700 € pauschal.


[Beitrag von WilliO am 13. Feb 2023, 12:26 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#11424 erstellt: 13. Feb 2023, 12:28

RobotHive_Exodus (Beitrag #11407) schrieb:
Aber für alle, die einen Weg aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit suchen oder durch eben so eine Diskussion damit anfangen, nach eben diesem Ausweg zu suchen, soll ja auch ein Angebot in diesem Thread sein.

FlexiJazzfans Beiträge finde ich persönlich sehr gut (mittlerweile), weil sie die gleiche Unsicherheit widerspiegeln, die ich selbst bei technischen Aussagen zu Gerät X und Y empfinde.

Geht mir ganz genau so. Im Gegensatz zu Unterstellungen von Houdini oder auch anderen bin ich mir alles andere als unumstößlich sicher, ob es nicht doch auch anders sein könnte, als ich es hier vertrete. Drum warte ich doch stets auf Gegendarstellungen zu meinen Aussagen oder frage manchmal auch gezielt nach. Befriedigende technische Antworten habe ich dabei stets nur aus der "Holzohren"-Ecke erhalten. Von "Goldohren" gibt es stets nur drei Antworttypen:

Typ 1: Eine (pseudo-) technische Erklärung, zu der es längst eine widerlegende Darlegung gibt.

Typ 2:"Du hast halt keine Ahnung, müsstest dich mal informieren." (Wo man sich informieren soll, wird fast nie gesagt und wenn doch, dann gelangt man an Quellen, die nur Antworten vom Typ 1 bereithalten.)

Typ 3: "Du musst es halt hören, dann wirst du es wissen." (Na ja, Hören ist halt nicht Wissen und die Möglichkeit, dass auch ich mich täusche, wenn ich die vorgeblich existierenden Unterschiede höre, ist damit weiterhin gegeben.)

Die meisten Fragen, die ich im Laufe meines Interesses für HiFi stellte, wurden demnach von "Goldohren" nicht, von "Holzohren" jedoch zumindest "vorläufig abschließend" beantwortet. Für bessere Erklärungen bin ich stets offen, aber von Goldohrenseite kommt da halt nix.

FlexiJazzfans Frage nach den "Grenzwerten" ist zugegebenermaßen eine Frage, von der ich weder von der einen, noch von der anderen Seite eine befriedigende Antwort gesehen habe. Ohne Grenzwerte auch nur im Ansatz zu benennen, sagen die Einen: "Mach Dir keine Sorgen, die sind schon lang überwunden", die anderen: "Die sind noch lang nicht erreicht."

Prinzipiell ein antworttechnisches Patt. Nach der geschilderten Antwortfreudigkeit der beiden "Lager" dürfte jedoch klar sein, wem ich mehr Glauben schenke.
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#11425 erstellt: 13. Feb 2023, 12:38

macjigger (Beitrag #11421) schrieb:
Ich?

Ja!
Im Zweifel kommt halt nur nicht raus, was man hören will, z. B. "Blindtests an denen gleichzeitig Menschen mit und ohne Hörgerät teilnehmen haben keine Aussagekraft.", oder so.
Wenn jemand behauptet, er habe ein "trainiertes Gehör" oder einen "geschulten Geschmack / Geruch", deutet das eher auf eine Wahrnehmungsverzerrung hin. Diese Leute sind also eher von einem Blindtest auszuschließen, als "wir", die wir uns selbst keine unmenschlichen Sinnesfähigkeiten unterstellen. Ob diese überlegene Sensorik tatsächlich vorhanden ist, belegt ja dann der Test selbst. Da müsste man mal hinkommen *träum*.
Habe einmal einen Bier-Blindtest mitgemacht. Hatte gewettet, dass ich 5/6 erkenne. Es waren nachher 1/6 und dann noch eine Sorte, bei der ich geraten hatte.


Pigpreast (Beitrag #11424) schrieb:
drei Antworttypen:

Du meinst, drei Antworttypen, die zumindest ein oberflächliches Interesse an der Beantwortung noch offener Fragen bekunden (ob sie es tatsächlich haben ... ¯\_(ツ)_/¯ )


FlexiJazzfans Frage nach den "Grenzwerten" ist zugegebenermaßen eine Frage, von der ich weder von der einen, noch von der anderen Seite eine befriedigende Antwort gesehen habe. Ohne Grenzwerte auch nur im Ansatz zu benennen, sagen die Einen: "Mach Dir keine Sorgen, die sind schon lang überwunden", die anderen: "Die sind noch lang nicht erreicht." Prinzipiell ein antworttechnisches Patt.

Ich mag vor Allem die Ehrlichkeit, genau zu sagen, wo man selbst verständnismäßig nicht weiter kommt. Mir geht es bei den Grenzwerten / Hörbarkeitsschwellen genau so. Und auch deine Gesamtaussage kann ich nur unterschreiben: Bitte gib mir wer die kindliche Magie zurück! Bitte lass Kabelklang existieren, nachweisbar und ohne Widerrede! Aber bis dahin ... gegeh ich, als ordentlicher Atheist, erst einmal von der Nichtexistenz des Unbewiesenen aus. Was übrigens auch nicht gleichwertig ist mit "An Nichtexistenz glauben". Aber das geht vermutlich zu weit.


[Beitrag von RobotHive_Exodus am 13. Feb 2023, 13:03 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#11426 erstellt: 13. Feb 2023, 12:39

wummew (Beitrag #11418) schrieb:

.JC. (Beitrag #11417) schrieb:

Skaladesign (Beitrag #11412) schrieb:
Für mich wäre ja dann nur der Preis der Platte relevant.

Nicht wirklich, deine Arbeitszeit ist dir ja auch was wert.

Worauf willst Du denn mit Deiner Fragestellung hinaus? Es wäre doch eigentlich viel eher von Bedeutung, in welcher Höhe Skaladesign seine Leistung fremden Dritten gegenüber berechnen würde. Oder verstehe ich nur nicht, in welche Richtung Du willst?


Skaladesign (Beitrag #11419) schrieb:
Genau das habe ich mich auch gefragt

Ich meine schon, JC zu verstehen. Wenn ich mich z. B. entscheiden soll, ob ich etwas Handwerkliches gegen Bezahlung machen lasse oder es in meiner Freizeit selber mache, fließt die Frage "Wieviel hätte ich verdient, wenn ich in der Zeit in meinem Job gearbeitet hätte?" immer in die Entscheidung mit ein.


wummew (Beitrag #11418) schrieb:
Seine eigene Arbeitsleistung für sich selbst zu bewerten kann doch dagegen von Situtation zu Situation, je nach eigener Auslastung z. B. betreffend sozialem Umfeld, schlicht ganz punktuell betrachtet, gänzlich unterschiedlich ausfallen, obwohl letztlich eine identische Leistung erbracht wird.

Sicher, aber sie ist eben nie irrellevant.
wummew
Inventar
#11427 erstellt: 13. Feb 2023, 13:14

Pigpreast (Beitrag #11426) schrieb:
Wenn ich mich z. B. entscheiden soll, ob ich etwas Handwerkliches gegen Bezahlung machen lasse oder es in meiner Freizeit selber mache, fließt die Frage "Wieviel hätte ich verdient, wenn ich in der Zeit in meinem Job gearbeitet hätte?" immer in die Entscheidung mit ein.

Zumindest dann, wenn ich auch tatsächlich zur Durchführung in der Lage wäre, was sowohl die Fertigkeit als solches als auch Gerätschaften (zur privaten Verwendung) beinhaltet.

Aufgrund der ursprünglichen Fragestellung von .JC. an Skaladesign war ich mir aber nicht sicher, ob es wirklich in diese Richtung gehen sollte.
Skaladesign
Inventar
#11428 erstellt: 13. Feb 2023, 13:22

Pigpreast (Beitrag #11426) schrieb:


Skaladesign (Beitrag #11419) schrieb:
Genau das habe ich mich auch gefragt

Ich meine schon, JC zu verstehen. Wenn ich mich z. B. entscheiden soll, ob ich etwas Handwerkliches gegen Bezahlung machen lasse oder es in meiner Freizeit selber mache, fließt die Frage "Wieviel hätte ich verdient, wenn ich in der Zeit in meinem Job gearbeitet hätte?" immer in die Entscheidung mit ein.


Na ich hatte es eher so verstanden, JC meint den Selbstkostenpreis.

Einen Preis für so eine Box zu ermitteln, hängt ja immer von den Ansprüchen des Kunden ab. Bei JC`s Boxen, könnte man viele Sachen einfach, oder auch anspruchsvoll ausführen. Beim Finish gibt es auch große Unterschiede ( Öl, Lack, Hochglanz ) Ein persönliches. Gespräch, führt hier zu einem realistischen Preis. Alles Andere, wäre nur in den Wald gerufen.

@JC : Solltest du deine Boxen in ein neues Kleidchen stecken wollen, kannst du gerne per PN anfragen.
8erberg
Inventar
#11429 erstellt: 13. Feb 2023, 13:32

Skaladesign (Beitrag #11414) schrieb:

Das kann man so nicht unterschreiben. Eine 5 Achs - CNC kostet das zehnfache von einer guten Formatkreissäge. Dazu kommt die Software. Die Werkzeugkosten sind auch viel höher, da wir hier ja mit hochtourigen, verhältnismäßig kleinen Fräsern arbeiten.

Bei einfachen Kisten in grossen Stückzahlen, stimme ich dir zu. Bei Kleinserien eher nicht. :prost


Naja, die haben einen recht modernen Maschinenpark, die Lautsprecher die die fertigen sind auch nicht einfache Holzkisten sondern haben schon interessantes Innenleben...
Sie müssen gegen Osteuropa konkurrieren und das geht nur durch Qualität, Qualität, Qualität. Daher fertigen sie die Top-Lautsprecher der Anbieter.

Die Anlagen sind oft genug mit Lohnaufträgen für die Möbelindustrie "grundausgelastet", was auch nicht übel ist - die Möbelbranche ist nunmal auch nicht gleichmässig ausgelastet.

Ich kenn das von den hiesigen Möbelherstellern die zwischen Überschichten und Kurzarbeitet "atmen".

Peter
macjigger
Stammgast
#11430 erstellt: 13. Feb 2023, 13:38

RobotHive_Exodus (Beitrag #11425) schrieb:

Habe einmal einen Bier-Blindtest mitgemacht. Hatte gewettet, dass ich 5/6 erkenne. Es waren nachher 1/6 und dann noch eine Sorte, bei der ich geraten hatte.

Dann waren diese Biere entweder alle gleich oder es fehlte "Schulung".

Ob diese überlegene Sensorik tatsächlich vorhanden ist, belegt ja dann der Test selbst.

Dann bliebe u.U. nur noch offen ob die Komponenten unterschiedlich performen.
Skaladesign
Inventar
#11431 erstellt: 13. Feb 2023, 13:45

8erberg (Beitrag #11429) schrieb:

Ich kenn das von den hiesigen Möbelherstellern die zwischen Überschichten und Kurzarbeitet "atmen".


Kenn ich. Ein Kumpel von mir war letztens in einem Möbelhaus. Da hat man Ihm versprochen, bei Bestellung, den Baum sofort zu pflanzen für seine Möbel.

Nachdem er dann die Preise gesehen hat, hat er mich angerufen und jetzt mach ich die Ja für Qualität, lohnt es sich, mal beim hiesigen Tischler anzufragen.

flexiJazzfan
Inventar
#11432 erstellt: 13. Feb 2023, 14:11
Oh je über Preisfindung sollten wir jetzt nicht schon wieder diskutieren!
Der sog. Marktpreis, den zwei Individuen sozusagen von Angesicht zu Angesicht vereinbaren, kann so viel enthalten, dass ein nachträgliches „Entwirren“ praktisch nicht möglich ist. Wobei dabei die Frage: „Was ist preiswürdig?“ oder „Wer hat das bessere Geschäft gemacht“ damit noch nicht beantwortet ist. Jeder weiß z.B., dass ein Verkauf unter „Selbstkosten“ oder ein „Freundschaftspreis“ eben langfristig oder auf anderer Ebene dem Verkäufer schon noch Vorteile bringen kann. Das Gegenteilige gilt für den „Wucherpreis“ .
Inwiefern manche Preise von Highendgeräten unter Wucherpreise oder Sammlerpreise oder Luxuspreise fallen ist auch nicht so einfach mit dem Blick auf etwas Heißkleber zu entscheiden.
Gruß
Rainer
Skaladesign
Inventar
#11433 erstellt: 13. Feb 2023, 15:41

flexiJazzfan (Beitrag #11432) schrieb:
Oh je über Preisfindung sollten wir jetzt nicht schon wieder diskutieren!


Genau
EffEmm
Ist häufiger hier
#11434 erstellt: 13. Feb 2023, 18:50
Die Wortwechsel unter den PL-Videos sind auch erhellend:
Zu einem Video, in dem Röhrenverstärker von PL in den Himmel gelobt werden:

User1: "Röhren Verstärker alles schön und gut, aber für einen lang lebigen 10 bis 15 Jahre Dauerbetrieb sind sie nicht geeignet."
PL: "Stimmt - die halten eher 30 Jahre (wenn man die Röhren zwischendurch mal tauscht) :-)"
User2: "Aber dann taugen sie doch nichts mehr lt. Ihrem Credo, daß Geräte nicht älter als 10 Jahre sein sollten...Was denn jetzt Herr Lützelmeyer?"

Keine weitere Antwort. Aber die Frage ging ja auch an einen Hr. Lützelmeyer.
.JC.
Inventar
#11435 erstellt: 13. Feb 2023, 19:16
Hi,


Skaladesign (Beitrag #11428) schrieb:
Einen Preis für so eine Box zu ermitteln, hängt ja immer von den Ansprüchen des Kunden ab.
Bei JC`s Boxen, könnte man viele Sachen einfach, oder auch anspruchsvoll ausführen.


die könnte man richtig schön machen.

Wer das Lautsprecherangebot überblickt und versteht, sieht: Optik geht vor.
Um 80 % vom Preis stecken im Gehäuse, nicht in der Technik.

ps

Skaladesign (Beitrag #11428) schrieb:
Na ich hatte es eher so verstanden, JC meint den Selbstkostenpreis.


Ja, denau der war gemeint.


[Beitrag von .JC. am 13. Feb 2023, 19:27 bearbeitet]
S04-Hotspur
Inventar
#11436 erstellt: 13. Feb 2023, 19:16
Wie kann man nur Herrn Lützelmeyer mit Herrn Lindenberger verwechseln?

Gruß, Andreas
Labbipapa
Stammgast
#11437 erstellt: 13. Feb 2023, 19:29

S04-Hotspur (Beitrag #11436) schrieb:
Wie kann man nur Herrn Lützelmeyer mit Herrn Lindenberger verwechseln?

Gruß, Andreas


So lange keiner Herrn Lützelmeyer mit Herrn Lindenberg verwechselt…

Schon rein motorisch wäre es allerdings verwunderlich, angesichts der vergleichsweisen Agilität des Älteren…
WilliO
Inventar
#11438 erstellt: 13. Feb 2023, 19:46
@JC:
Dann sind meine Boxen wohl eine Ausnahme!
Bassgehäuse 350,-€
LS-Chassis/Horn min. 1000€ zzgl. Controller und Endstufe(n) - da vollaktiv.
.JC.
Inventar
#11439 erstellt: 13. Feb 2023, 20:10
und kein WAF
rat666
Inventar
#11440 erstellt: 13. Feb 2023, 20:13
WAF ist wurscht, das Hifi Zeug gehört eh nicht ins Wohnzimmer.
>Karsten<
Inventar
#11441 erstellt: 13. Feb 2023, 20:19
In der Tat .... dafür hat man(n) sein eigenes Zimmer
Pigpreast
Inventar
#11442 erstellt: 13. Feb 2023, 21:14

macjigger (Beitrag #11430) schrieb:

RobotHive_Exodus (Beitrag #11425) schrieb:
Habe einmal einen Bier-Blindtest mitgemacht. Hatte gewettet, dass ich 5/6 erkenne. Es waren nachher 1/6 und dann noch eine Sorte, bei der ich geraten hatte.

Dann waren diese Biere entweder alle gleich oder es fehlte "Schulung".

Oder beides ein bisschen: Die Biere waren zu ähnlich für den Schulungsgrad des Probanden.

Auch wenn es offtopic ist, würde mich interessieren, welche Biere da am Start waren. Wenn es z. B. nur verschiedene "TV-Biere" waren: Da sagen selbst ausgewiesene Biersommeliers, dass sie Schwierigkeiten hätten, Unterschiede zu schmecken. (Und das, obwohl der kleine Mann von der Straße Stein und Bein schwört, Warsteiner wäre gaaanz schrecklich und Radeberger aber sooo toll und das könne nun doch wohl jeder... )



Ob diese überlegene Sensorik tatsächlich vorhanden ist, belegt ja dann der Test selbst.

Dann bliebe u.U. nur noch offen ob die Komponenten unterschiedlich performen.

Die Crux ist: Es muss halt beides vorhanden sein: Unterschiede und Sensorik. Wenn der Proband Unterschiede hört, kann man sagen, dass diese groß genug waren für seine Sensorik und seine Sensorik gut genug für die vorhandenen Unterschiede. Schwieriger wirds, wenn keine Unterschiede gehört werden. Waren dann diese zu klein, oder die Sensorik zu schlecht, oder beides ein bisschen?

Deshalb gibt es auch nicht den Blindtest, der aus dem Nichts heraus alle Fragen beantwortet. Man sollte sich vor dem Test überlegen, welche Frage der Test denn beantworten soll. Anders ausgedrückt: Die Hypothese sollte eindeutig formuliert und das Testdesign danach ausgerichtet werden. Und eine Hypothese, die beides einschließt (sowohl besondere sensorische Fähigkeiten, als auch Unterschiede, die nur mithilfe dieser Fähigkeiten erkannt werden können), ist schwierig. Insbesondere, wenn es sich um Tests mit mehreren Probanden handelt. Was will man testen? Die Sensorik der Probanden? Dann sollten die Unterschiede der verwendeten Geräte vorher anderweitig feststellbar sein. Oder doch das Vorhandensein von Klangunterschieden zwischen den Geräten? Dann sollte die Sensorik der Testteilnehmer vorher einen definierbaren Level haben. Beide Variablen in einem Test prüfen zu wollen, führt dümmstenfalls dazu, dass man am Ende über keine der beiden eine Aussage treffen kann.

Bei den üblichen "Goldohren"-Behauptungen fehlt es aber genau daran: An festen Größen, an denen sich irgendetwas anderes festmachen ließe. Deshalb bin ich über die ständigen Forderungen nach Blindtests auch nicht wirklich glücklich. Man könnte zwar für einen einzelnen Probanden eine Hypothese formulieren wie: "Gerät A und Gerät B klingen so unterschiedlich, dass Proband X die Unterschiede hört" und wird dann in der Durchführung möglicherweise zeigen können, dass die Nullhypothese ("Proband hört keine Unterschiede zwischen A und B") nicht widerlegt werden kann. Aber jemand, der von vornherein nicht gewillt ist, eine wissenschaftliche Vorgehensweise überhaupt mitzudenken, der wird sich auch davon nicht überzeugen lassen. So wird ein Verfahren, mit dem man sehr wohl Aussagen treffen kann, wenn man die Fragen richtig stellt, letztlich nur in Misskredit gebracht.
WilliO
Inventar
#11443 erstellt: 13. Feb 2023, 21:18
...kein WAF?
Ob ihr's glaubt oder nicht: Meine werte Gattin sitzt zwar seltener in "meinem" Raum aber wenn - dann auch mit Genuss!
Und das gilt sowohl für Hifi als auch für's HK.
Meine Welt ist also in Ordnung!

Gruß
Willi
rat666
Inventar
#11444 erstellt: 13. Feb 2023, 21:26
Meiner gefällt es auch im Hörraum (der Raum ist ja nicht hässlich), nur möchte sie das Geraffel nicht im Wohnzimmer haben.
Pigpreast
Inventar
#11445 erstellt: 13. Feb 2023, 21:43

RobotHive_Exodus (Beitrag #11425) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #11424) schrieb:
drei Antworttypen:

Du meinst, drei Antworttypen, die zumindest ein oberflächliches Interesse an der Beantwortung noch offener Fragen bekunden (ob sie es tatsächlich haben ... ¯\_(ツ)_/¯ )

Zu Zeiten von Jakob und Janus (und noch einer gewissen Anzahl "kleinerer" Akteure) wurde man wenigstens von Zeit zu Zeit mit Beiträgen versorgt, die zumindest kurzfristig den Anschein erweckten, es könnte sich das Ei des Columbus dahinter verbergen. Dass das bei näherem Betrachten zwar stets wie eine Seifenblase platzte, brachte aber immerhin die Erkenntnis, dass dem wohl doch nicht so war, und zwar durch Anschauung der jeweils strittigen Frage an sich. Heute hat man sich nur noch mit "Ich hab den dicksten und längsten und nun Feuer frei!" und "Ihr seid doch eh alle doof" auseinanderzusetzen.
WilliO
Inventar
#11446 erstellt: 13. Feb 2023, 21:50
@rat666:
So ist es auch bei uns!
Nicht umsonst bezeichnen wir unseren Hörraum als "2. Wohnzimmer" - das im Gegensatz zum 1. (offiziellen) Wohnzimmer nur wenigen Personen zugänglich ist.


[Beitrag von WilliO am 13. Feb 2023, 21:51 bearbeitet]
roger23
Inventar
#11447 erstellt: 13. Feb 2023, 22:03
@pigpreast:

Die Herausforderung liegt teilweise darin, zu beweisen, dass es etwas nicht gibt, für das es auch keine reproduzierbaren Anzeichen gibt. Daran scheitert die Menschheit schon seit tausenden von Jahren.
Pigpreast
Inventar
#11448 erstellt: 13. Feb 2023, 22:42
Na ja, sagen wir eher: Sie scheitert daran, allen verständlich zu machen, dass Dinge, für die ein Nachweis nicht möglich ist, grundsätzlich als nicht existent anzusehen sind.

Die Nichtexistenz von etwas zu beweisen ist so unmöglich wie z. B. Dreiecke mit vier Ecken zu zeichnen. Würdest Du das Zeichnen von Dreiecken mit vier Ecken als Herausforderung bezeichnen, an der die Menschheit scheitert?


[Beitrag von Pigpreast am 13. Feb 2023, 22:57 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#11449 erstellt: 13. Feb 2023, 22:47
Justmusic kann das der hört ja auch Unterschiede bei Kabeln


[Beitrag von >Karsten< am 13. Feb 2023, 22:48 bearbeitet]
EffEmm
Ist häufiger hier
#11450 erstellt: 13. Feb 2023, 23:16
Ich kann Dreiecke mit vier Ecken zeichnen:

Dreieck


Aber trotzdem höre ich LS-Kabel nur klingen, wenn sie vom Tisch fallen.


[Beitrag von EffEmm am 13. Feb 2023, 23:17 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#11451 erstellt: 13. Feb 2023, 23:24
Oder der Holden auf den Hintern klatschen
ZeeeM
Inventar
#11452 erstellt: 14. Feb 2023, 05:41

Pigpreast (Beitrag #11448) schrieb:
Na ja, sagen wir eher: Sie scheitert daran, allen verständlich zu machen, dass Dinge, für die ein Nachweis nicht möglich ist, grundsätzlich als nicht existent anzusehen sind.


Wobei „Ich höre es aber“ quasi ein Nachweis wäre. Dann prüft man den „Detektor“ überprüft, ob der funktioniert. Hat man an dem Zweifel, wiederholt man in hinreichender Anzahl und größeren Anzahl an „Detektoren“, um eine Aussage mit hinreichender quantitativer Güte zu bekommen.

Peppermint-PaTTy
Inventar
#11453 erstellt: 14. Feb 2023, 07:45

>Karsten< (Beitrag #11451) schrieb:
Oder der Holden ... :D

Na, da passt ja auch wieder das Niveau
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#11454 erstellt: 14. Feb 2023, 08:18

Pigpreast (Beitrag #11442) schrieb:
Oder beides ein bisschen: Auch wenn es offtopic ist, würde mich interessieren, welche Biere da am Start waren.

Sorry, leider ca. 15 Jahre her und mein guter Freund und Trauzeuge, der den Test damals durchgeführt hat (sehr akribisch, er selbst durfte nicht trinken wegen einem Hirntumor) hat die Unterlagen leider beim Umzug wohl verlegt. Wir alle waren uns sicher, dass wir "Kronsberg" sicher erkennen können. Und ja es waren alles Pils / Helle, das auf jeden Fall. Becks, Oettinger und Krombacher waren auch dabei, also ja, "TV-Biere" und Billigbiere.


Deshalb gibt es auch nicht den Blindtest, der aus dem Nichts heraus alle Fragen beantwortet. Man sollte sich vor dem Test überlegen, welche Frage der Test denn beantworten soll.

Nein, wir testen einfach nichts, denn wir hören es doch, Thema durch. Dann muss ich mich auch nicht mit der Aussagekraft von Tests beschäftigen.

Ein Hoch auf dein Durchhaltevermögen, mit der letzten Antwort von macjigger bin ich auch da raus. Ich erkenne keine Bereitschaft einer inhaltlichen Auseinandersetzung, dafür ist das selektive Zitieren zu superschwellig.


Pigpreast (Beitrag #11445) schrieb:
Dass das bei näherem Betrachten zwar stets wie eine Seifenblase platzte, brachte aber immerhin die Erkenntnis, dass dem wohl doch nicht so war, und zwar durch Anschauung der jeweils strittigen Frage an sich. Heute hat man sich nur noch mit "Ich hab den dicksten und längsten und nun Feuer frei!" und "Ihr seid doch eh alle doof" auseinanderzusetzen.

Als ob das keine Methode wäre.
Das Kommunikationskonzept ist einfach ein anderes, ein Unaufrichtiges, das nicht auf Augenhöhe passiert, den Gesprächspartner bewusst nicht ernst nimmt und das nur da ist, um das Gegenüber (vor der eigenen Gruppe, die Kaufbereitschaft signalisiert) schlecht aussehen zu lassen. Völlig egal wie das "von außen" aussieht, denn "von außen" kauft kein HiFi-Voodoo.
Ist aber generell evtl. ein gutes Zeichen, dass die Bauernfänger nur noch nach innen kommunizieren. Die Vehemenz der Ignoranz ist hoffentlich nur eine Reaktion auf den bereits verlorenen Grund.


[Beitrag von RobotHive_Exodus am 14. Feb 2023, 08:31 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#11455 erstellt: 14. Feb 2023, 09:20

Deshalb bin ich über die ständigen Forderungen nach Blindtests auch nicht wirklich glücklich.

So nämlich.
Just_music
Stammgast
#11456 erstellt: 14. Feb 2023, 09:58

>Karsten< (Beitrag #11449) schrieb:
Justmusic kann das der hört ja auch Unterschiede bei Kabeln :X


am eindeutigsten bei USB Kabeln
Just_music
Stammgast
#11457 erstellt: 14. Feb 2023, 10:00

Peppermint-PaTTy (Beitrag #11453) schrieb:

>Karsten< (Beitrag #11451) schrieb:
Oder der Holden ... :D

Na, da passt ja auch wieder das Niveau :.


das bleibt Konstant auf einem selten erlebten Niveau bei unserem Karsten
Rufus49
Stammgast
#11458 erstellt: 14. Feb 2023, 10:24
Für Blindtests braucht man gute Ohren (keine Holzohren), Zeit und Muße. Schnell mal in einen unbekannten Song 5 Minuten reinhören und dann versuchen, diverse vorgeschaltete Gerätschaften in allen Feinheiten zu differenzieren, das geht nicht!

Da braucht man sehr gut bekannte Testsongs, die man schon x-mal gehört hat, man muss in unbekannter Umgebung auf den Abhörraum einstellen können, braucht schnelle Umschaltzeiten und einen exakten Pegelausgleich.

Dies ist mein Oldie-Testsong, mit dem ich sehr gut sehr viele klanglichen Eigenschaften beurteilen kann (d.h. tonale Ausgewogenheit, Auflösung, Bassqualität, Bassdruck, Höhenwiedergabe, Stimmenwiedergabe, räumliche Darstellung, Pegelreserven, Ortung von Instrumenten/Solostimmen/Publikum (links/rechts/vorne/hinten).

Oldie unter den Testsongs mit diversen klanglichen Feinheiten:
Testsong

Da genügt oft schon das Intro vom "Hotel" in hoher Auflösung (mindestens CD-Qualität) und ich weiß, was die Kette kann oder nicht, wobei die größten Unterschiede die Lautsprecher produzieren, das dürfte aber bekannt sein.
Pigpreast
Inventar
#11459 erstellt: 14. Feb 2023, 10:43

ZeeeM (Beitrag #11452) schrieb:
Wobei „Ich höre es aber“ quasi ein Nachweis wäre. Dann prüft man den „Detektor“ überprüft, ob der funktioniert. Hat man an dem Zweifel, wiederholt man in hinreichender Anzahl und größeren Anzahl an „Detektoren“, um eine Aussage mit hinreichender quantitativer Güte zu bekommen.

Ja, der prinzipielle Fehler der Prüfung der Detektoren (Validierung der Methode erfolgt durch die Methode selbst) soll durch Quantität ausgeglichen werden. Es scheint manchen unverständlich, dass das nicht funktioniert.
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