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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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replix
Ist häufiger hier
#12976 erstellt: 09. Feb 2010, 18:57
Guten Tag zusammen,

ich steh kurz davor meine 604S3 zu verkaufen, da ich an eine n803 ohne s,d in super Zusatnd Kirsche hell für 2000€ kommen kann. Ist der Preis i.O ? Hat glaube noch 3 Jahre Garantie. Oder für das Alter doch noch zu teuer?
jd17
Inventar
#12977 erstellt: 09. Feb 2010, 18:58
ist ein extrem gutes angebot - zuschlagen!
rockfortfosgate
Inventar
#12978 erstellt: 09. Feb 2010, 19:05
stimme j.d.0504 zu.
gutes angebot.
replix
Ist häufiger hier
#12979 erstellt: 09. Feb 2010, 19:16
danke für eure Antworten

dann werde ich zuschlagen. Ein paar granit Basen sind auch noch dabei.

Die Boxen würden in nur einem 16qm Raum laufen. Jedoch hatte ich mit den 604S3 keine Probleme. Könnte das bei den 803 anders sein ?
Überohr
Stammgast
#12980 erstellt: 09. Feb 2010, 19:19
Kann mich dem Urteil der Vorgänger nur anschließen:
Top Angebot!!! So eine Offerte gibt es nicht alle Tage!
jd17
Inventar
#12981 erstellt: 09. Feb 2010, 19:25

replix schrieb:
Die Boxen würden in nur einem 16qm Raum laufen. Jedoch hatte ich mit den 604S3 keine Probleme. Könnte das bei den 803 anders sein ?

es KÖNNTE, aber die wahrscheinlichkeit ist nicht schlecht, dass es gut geht. auch die 604 S3 haben ja 2x 18er basschassis. klar, die N803 gehen was tiefer runter aber eigentlich sollte der bass nur sauberer werden.

notfalls musst du mit der aufstellung eben ne weile rumexperimentieren. ist der raum denn ansonsten akustisch auch passabel? so dass sich das upgrade überhaupt lohnt?


also steinboden, kahle wände und freiliegende fenster ohne vorhänge würden danach schreien, nicht so viel geld auszugeben!
Überohr
Stammgast
#12982 erstellt: 09. Feb 2010, 19:37

j.d.0504 schrieb:

also steinboden, kahle wände und freiliegende fenster ohne vorhänge würden danach schreien, nicht so viel geld auszugeben! :D


Doch, für einen guten Innenarchitekten, der sich mit Raumakustik gut auskennt!


[Beitrag von Überohr am 09. Feb 2010, 19:39 bearbeitet]
jd17
Inventar
#12983 erstellt: 09. Feb 2010, 19:59
ja.

teppich auf den boden, dicke weiche vorhänge vor die fenster, weiche tapete an die wand und vielleicht ein bücherregal davor... bin ich jetzt ein guter innenarchitekt?
replix
Ist häufiger hier
#12984 erstellt: 09. Feb 2010, 20:49
Weiche Wände mmh ne das brauch ich noch nicht, dafür gibs doch Medikamente

Naja also ich habe schon recht kahle Wände, dass habe ich aber mit ein paar Basotect Platten in den Griff bekommen.

Wie sieht es Leistungsmäßig aus. Brauchen die viel mehr Leistung um schön zu klingen? Habe bis jetzt nur nen Marantz av Receiver


[Beitrag von replix am 09. Feb 2010, 20:50 bearbeitet]
jd17
Inventar
#12985 erstellt: 09. Feb 2010, 21:31
av receiver? bi-amping und gut ist. reicht mit sicherheit.
Michael_KR
Stammgast
#12986 erstellt: 09. Feb 2010, 21:56

quadrifoglio schrieb:
Wer von euch betreibt eigentlich seine B&W mit einer Röhre?

Hi,
ich schätze mal keiner! Im Net habe ich schon zig Bilder von B&W MIT Anlagen gesehen und erst 1 x eine mit ner Röhre (Audio Research VM220 monoblocks).

B&W sind i.d.R. sehr watthungrig und damit für Röhren ungeeignet. Wie schrieb der Chef-R von stereobläh zur CM9: "muss ich von Kombinationen mit kleinen Röhren dringend abraten" Kein Wunder, denn die CM9 braucht Verstärker ab 72 Watt.

Ach ja, überproportional werden B&W mit Accuphase befeuert. Würde auch sehr gut passen, meinte erst kürzlich ein B&W-Händler zu mir.

P.S.: Wenn Röhre, dann käme für mich eh nur ein Horn-LS infrage - Klipsch z.B.!
Überohr
Stammgast
#12987 erstellt: 09. Feb 2010, 22:37

j.d.0504 schrieb:
ja.

teppich auf den boden, dicke weiche vorhänge vor die fenster, weiche tapete an die wand und vielleicht ein bücherregal davor... bin ich jetzt ein guter innenarchitekt? :D


Durchaus! Allerdings würde ich das Bücherregal durch ein CD-Regal ersetzen, wobei natürlich darauf geachtet wird, dass auch viele Pappcover darunter sind.

high-fidele Grüße
Moe78
Inventar
#12988 erstellt: 09. Feb 2010, 23:31

Michael_KR schrieb:
Kein Wunder, denn die CM9 braucht Verstärker ab 72 Watt.

Wie kommst Du auf genau 72 Watt??? Ich kenne die CM9 nur an T+A. Laut meinem Händler sollen die aber auch zu meinem Pioneer A9J passen...
piercer
Inventar
#12989 erstellt: 09. Feb 2010, 23:43

Michael_KR
quadrifoglio schrieb:
Wer von euch betreibt eigentlich seine B&W mit einer Röhre?


Hi,
ich schätze mal keiner! Im Net habe ich schon zig Bilder von B&W MIT Anlagen gesehen und erst 1 x eine mit ner Röhre (Audio Research VM220 monoblocks).

B&W sind i.d.R. sehr watthungrig und damit für Röhren ungeeignet. Wie schrieb der Chef-R von stereobläh zur CM9: "muss ich von Kombinationen mit kleinen Röhren dringend abraten"


Sorry- aber absoluter Blödsinn!

Hör Dir mal ne 802D mit einer Octave V70 an...

Meine 800er Signature laufen mit 2x50 (!!!) Watt + Röhrenvorstufe und es gibt absolut nicht´s zu bemängeln.

Gruß
Piercer
Michael_KR
Stammgast
#12990 erstellt: 09. Feb 2010, 23:46

Moe78 schrieb:

Michael_KR schrieb:
Kein Wunder, denn die CM9 braucht Verstärker ab 72 Watt.

Wie kommst Du auf genau 72 Watt??? Ich kenne die CM9 nur an T+A. Laut meinem Händler sollen die aber auch zu meinem Pioneer A9J passen...

Lt. stereobläh 03/2009

Aber bitte frage nicht ob 2 x 72 W oder 2 x 36 W.

Mit den Leistungsangaben haben es die Typen von stereobläh eh net so.

Aus diesem Grund bevorzuge ich pers. immer die Antwort "Kilo". Da weiß auch keiner ob Kilogramm, Kilometer, Kilojoule, Kilowatt; Kilo passt halt immer

Das war das erste was ich von meinem 1. Arbeitskollegen als Ing. gelernt hatte - fands und finds urkomisch bis heute noch
Michael_KR
Stammgast
#12991 erstellt: 09. Feb 2010, 23:55

piercer schrieb:

Michael_KR
quadrifoglio schrieb:
Wer von euch betreibt eigentlich seine B&W mit einer Röhre?

Hi,
ich schätze mal keiner! Im Net habe ich schon zig Bilder von B&W MIT Anlagen gesehen und erst 1 x eine mit ner Röhre (Audio Research VM220 monoblocks).

B&W sind i.d.R. sehr watthungrig und damit für Röhren ungeeignet. Wie schrieb der Chef-R von stereobläh zur CM9: "muss ich von Kombinationen mit kleinen Röhren dringend abraten"


Sorry- aber absoluter Blödsinn!

Hör Dir mal ne 802D mit einer Octave V70 an...

Meine 800er Signature laufen mit 2x50 (!!!) Watt + Röhrenvorstufe und es gibt absolut nicht´s zu bemängeln.
Gruß
Piercer


Die Valvet A3.5 Monoblöcke sind doch Transe-Endstufen, oder?

Eine Röhrenvorstufe ist ja was anderes. Zudem habe ich die Sache NICHT als Statement gebracht (deswegen finde ich die Aussage: "absoluter Blödsinn!" ziemlich daneben), sondern ich habs mal schwer vermutet, weil ich bis dato bis auf die eine genannte Anlage nix anderes in dieser Rchtung gesehen habe - eben auch keine B&W plus Octave V70. Aber dass es das trotzdem geben kann, gut - habe keine Probleme damit, weil es mir egal ist. Und: Ausnahmen bestätigen nur die Regel
piercer
Inventar
#12992 erstellt: 10. Feb 2010, 01:22
War nicht gegen dich persönlich gemeint... sorry,

Wenn ich immer diese Aussagen wie extrem watthungrig oder Verstärker am besten ab 100, 200, 500 oder besser noch 1000 Watt höre, stellen sich mir die Haare..

Genau das ist der Blödsinn;

hast Du mal die 802 mit der V70 gehört?
Da zieht´s Dir die Schuhe aus (mit Röhren )

Also, nix für ungut!

Gruß
Piercer
Überohr
Stammgast
#12993 erstellt: 10. Feb 2010, 09:00

piercer schrieb:

Wenn ich immer diese Aussagen wie extrem watthungrig oder Verstärker am besten ab 100, 200, 500 oder besser noch 1000 Watt höre, stellen sich mir die Haare.. ;)


Dem kann ich nur zustimmen!

Der Irrglaube, dass man z. B. unbedingt eine 200-Watt-Endstufe braucht, nur weil die Boxen solch eine Leistungsaufnahme verkraften, ist nach wie vor weit verbreitet, ebenso "zur Sicherheit" stets Bi-Amping zu verwenden.
All die Verfechter dieser Glaubensrichtung (in der Tat hat diese Haltung mehr mit Glauben als mit sachlicher Auseinandersetzung mit Audio/Studio-Technik zu tun...) würden sich wundern, wieviel kümmerliche Watt tatsächlich in ihrem Wohnzimmer in der Regel auch bei druckvoller Hörweise - ja, auch bei den Dynamikspitzen - verbraten werden.

Nicht umsonst lässt sich meistens die Anzeigecharakteristik der Wattmeter von monströsen (End)verstärkern mit einem Faktor 1:10 erhöhen, damit man bei "normalen" lauten Hörlautstärken überhaupt eine deutliche Zeiger/LED-Ketten-Bewegung wahrnimmt.
In der Regel reichen bereits laststabile 50 Watt Dauertonleistung an 8 Ohm selbst bei den 802D auch bei druckvoller Lautstärke völlig aus, wenn man nicht gerade Festsäle beschallen will.

Würden die Boxen nahe der maximalen Vollleistung in einem normalen Wohnzimmer betrieben werden, dürften wohl innerhalb kürzester Zeit die Nachbarn mit abgeschnittenen Schrotflinten vor der Tür stehen. Abgesehen davon wäre es auch wirklich kein Genuß, derart infernalische Lautstärken zu ertragen.

high-fidele, nicht hörgeschädigte Grüße


[Beitrag von Überohr am 10. Feb 2010, 10:41 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#12994 erstellt: 10. Feb 2010, 11:22
Also an unserer McIntosh 1.2kw Endstufe (eher 2, da Mono) ist bei schon recht hoher Lautstärke meistens ein Wert zwischen 12 und 20 Watt erreicht und das an recht hungrigen Elektrostaten. Die riesige Anzeige habe ich jedenfalls noch nie in Richtung 120 Watt getrieben, von den 1200 Watt mal nicht zu reden. Es geht aber auch anders. Bei einem Kunden auf dem Lande mit viel Platz um das Haus hat es an einer 801 auch schon zum vollen Einsatz eines Burmester Vollverstärkers der 909 Klasse gereicht.

Rainer
XorLophaX
Inventar
#12995 erstellt: 10. Feb 2010, 11:35
Sehe ich genauso.. mein RA-1520 reicht auch vollkommen für meine 802er.. Auch wenn er "nur" 2x 60Watt @ 8 Ohm hat..

Meiner Meinung nach ist Leistung lediglich beim Subwoofer fürs Heimkino wichtig. Es ist zwar so oder so nie verkehrt viel Leitung zu haben, jedoch wenn man sich mit den ausreichenden weniger Watt zufrieden geben würde, dann würde man auch ne Menge Geld sparen..

Hab zwar auch fürs Heimkino 5 Mono-Endstufen gekauft:
Rotel RB-1091
mit 1x 500 Watt @ 8 Ohm bzw 1x 1000 Watt @ 4 Ohm

Aber das war mehr der Optik und des guten Preises zu verdanken, sonst hätte eine 5-Kanal-Endstufe den gleichen Dienst geleistet..
Rainer_B.
Inventar
#12996 erstellt: 10. Feb 2010, 11:39
Die Leistung sehe ich eher nebensächlich. Da haben schon 20 Watt Verstärker einige Geräte mit der mehrfachen Leistung locker stehen gelassen. Was ich wichtiger finde ist eher ein ausreichendes und starkes Netzteil mit guten Reserven. Strom ist mir wichtiger als reine Wattleistung.

Rainer
MusicFan82
Stammgast
#12997 erstellt: 10. Feb 2010, 13:51
In der Bucht.co.uk gibt es gerade übrigens ein Paar 805s zu ersteigern ;)mit World wide shipping

MfG
Designer69
Schaut ab und zu mal vorbei
#12998 erstellt: 10. Feb 2010, 14:01
Hi B&Wler,
wollte mich nur kurz vorstellen.
Habe mir zwei CM9 incl. Center2 und zwei CM1 zugelegt.
Die CM9 und den Center betreibe ich über ein Rotel RMP-1066 Endstufe im Brückenbetrieb.

Der Klang ist hervorragend, von der Optik ganz zu schweigen.

Gruß aus Franken
Andreas
jd17
Inventar
#12999 erstellt: 10. Feb 2010, 14:21
fein, jetzt nur noch die komponenten von der signatur ins profil schieben und wir sind alle zufrieden!
Rüdi74
Stammgast
#13000 erstellt: 10. Feb 2010, 14:43
kurzes hallo dazwischen,

hab meine pers. Verstärkertesterfahrung an der B&W CM7 mal aufgeschrieben. Wens interessiert:

http://www.hifi-foru..._id=108&thread=11737

Gruss und tschüss


[Beitrag von Rüdi74 am 10. Feb 2010, 14:44 bearbeitet]
audioinside
Inventar
#13001 erstellt: 10. Feb 2010, 15:48
Ups, habe gerade folgende Seite entdeckt:

http://www.bwgroup-support.com

Was auch meine Frage nach Baujahren usw. beantwortet


[Beitrag von audioinside am 10. Feb 2010, 16:43 bearbeitet]
jd17
Inventar
#13002 erstellt: 10. Feb 2010, 18:02
klasse link!
audioinside
Inventar
#13003 erstellt: 10. Feb 2010, 18:05
Jo, da findet man wirklich ALLES!
jd17
Inventar
#13004 erstellt: 10. Feb 2010, 18:15
vor allem die service manuals... unfassbar.
Michael_KR
Stammgast
#13005 erstellt: 10. Feb 2010, 19:14

piercer schrieb:
Wenn ich immer diese Aussagen wie extrem watthungrig oder Verstärker am besten ab 100, 200, 500 oder besser noch 1000 Watt höre, stellen sich mir die Haare..

Genau das ist der Blödsinn;

hast Du mal die 802 mit der V70 gehört?
Da zieht´s Dir die Schuhe aus (mit Röhren )

Also, nix für ungut! Gruß Piercer

Ist o.k.
Das Ganze stammt nicht von mir, sondern:
1.) Aus der Fachpresse
2.) Von 2 B&W-Händlern
3.) Hier aus dem Forum

Der Wirkungsgrad von Lautsprechern stellt allerdings sehr wohl einen Hinweis auf deren Leistungsbedarf dar.

Kurz und klein gesagt: Horn-LS benötigen in der Regel (wie gesagt, es sind Regeln aber keine Gesetze) keine leistungsstarken Amps.; B&W (und andere) sind dagegen leistungshungriger. Ich fand folgende Argumentation sehr logisch: Früher wurden Horn-LS gebaut, weil es damals nur Röhren-Amps gab und man trotzdem ordentliche Lautstärken erzielen wollte. Im Umkehrschluss klingen Horn-LS deshalb auch besonders gut an Röhren-Amps..
Am Rande erwähnt: Ich habe diverse Klipsche (Heritage-Serie) an ne Transe gehört und muss sagen, dass das in meinen Ohren zu spitz klingt. Supertolle LS, keine Frage, aber eben zu schrill. Auf die Dauer würden die meine Ohren schädigen. Ne CM9 oder ne KEF XQ 40 an ne Transe klingt allerdings ebenso schrill, während ne 804s das nicht tut.

Bei der Frage nach der Verstärkerleistung kommen selbstverständlich auch noch andere Parameter als der LS selbst zur Geltung:
1.) Wie groß ist der Hörraum?
2.) Wie stark bedämpft?
3.) Mit welchen Lautstärken höre ich?

Nein, Oktave bzw. andere Röhrenverstärker interessieren mich rein gar nicht. Deswegen interessierte mich auch das Gerede eines B&W-Händlers nicht, der sagte, dass Oktave große Service-Probleme hätte.
Michael_KR
Stammgast
#13006 erstellt: 10. Feb 2010, 19:23

Überohr schrieb:
In der Regel reichen bereits laststabile 50 Watt Dauertonleistung an 8 Ohm selbst bei den 802D auch bei druckvoller Lautstärke völlig aus, wenn man nicht gerade Festsäle beschallen will.


Die wenigsten Röhrenverstärker machen aber 2 x 50 W Sinus - geschweige denn laststabil!!! Das dürfte eher um 20 Watt liegen. Darin liegt m.E. das Problem.

Darüber hinaus warte ich gerne noch auf "sachliche Fakten", dass Bi-Amping nichts bringt. Es geht dabei ja nicht darum: "zur Sicherheit".

Irgendwann werde ich es selbst mal ausprobieren, bis dahin glaube ich doch eher der Fachpresse sowie diversen Lautsprecherherstellern, die es umgesetzt haben.
Michael_KR
Stammgast
#13007 erstellt: 10. Feb 2010, 19:24

Rüdi74 schrieb:
kurzes hallo dazwischen,

hab meine pers. Verstärkertesterfahrung an der B&W CM7 mal aufgeschrieben. Wens interessiert:

http://www.hifi-foru..._id=108&thread=11737
Gruss und tschüss

Hi,

danke für den Link! Dabei gibt es doch so Viele, die schreiben, dass es Verstärkerklang gar nicht gibt
Rüdi74
Stammgast
#13008 erstellt: 10. Feb 2010, 20:20
oh, das halte ich aber definitiv für ein Märchen.
Sicher ist das vergleichen von Verstärkern nicht gar so einfach, weil ja 1 minute oder so ungestöpselt werden muss und auch ev. die Lautstärke nicht immer gleich ist. Ich würde aber behaupten, dass ich den Naim, Cyrus und Atoll jetzt auch im Blindtest mit einigermaßen hoher Trefferquote raushören würde (an meiner CM7).

Es ist wohl ähnlich wie mit Rotweinen ;-)

Gruss
Rüdi
XorLophaX
Inventar
#13009 erstellt: 10. Feb 2010, 20:58
naja, ich bin zwar auch der Meinung, dass LS anders klingen können an verschiedenen Verstärkern.
(Vor allem, wenn es Röhre, Transistor, Digital sind)

Aber beim Rotwein bin ich mir absolut sicher gibt es mehr Unterschiede als bei Verstärkern.. Wobei es auch dabei so ist, dass man den besseren Geschmack in relation mit dem Mehrpreis setzen sollte..
Überohr
Stammgast
#13010 erstellt: 10. Feb 2010, 21:02

Michael_KR schrieb:

Überohr schrieb:
In der Regel reichen bereits laststabile 50 Watt Dauertonleistung an 8 Ohm selbst bei den 802D auch bei druckvoller Lautstärke völlig aus, wenn man nicht gerade Festsäle beschallen will.


Die wenigsten Röhrenverstärker machen aber 2 x 50 W Sinus - geschweige denn laststabil!!! Das dürfte eher um 20 Watt liegen. Darin liegt m.E. das Problem.


Ich hatte diese Zeilen weder direkt auf einen Beitrag von dir bezogen, noch auf Röhrenverstärker. Steht auch nichts davon in meinen Text.


Michael_KR schrieb:

Darüber hinaus warte ich gerne noch auf "sachliche Fakten", dass Bi-Amping nichts bringt. Es geht dabei ja nicht darum: "zur Sicherheit".

Irgendwann werde ich es selbst mal ausprobieren, bis dahin glaube ich doch eher der Fachpresse sowie diversen Lautsprecherherstellern, die es umgesetzt haben.


Nun ja, die sogenannte "Fachpresse" unterstellt auch Kabeln und Klangschälchen (Zeitschrift STEREO!) Klangvorteile...

Wie gewünscht, ein paar sachliche Fakten zu Bi-Amping, zitiert, hier aus dem Forum

"Bi-Amping ist eine aufwendige Sache. Zum Trennen der Frequenzbereiche nach der Vorstufe benötigt man eine spezielle Weiche. Eine Lautsprecherweiche ist hierfür nicht geeignet. Diese Geräte werden z.B. bezeichnet mit "Aktive Frequenzweiche", z.B. Conrad Art. 300635, oder Thomann Art. Behringer CX3400 Super X Pro. Solche Weichen haben meist eine hohe Flankensteilheit (24 db/Oktave) und umfangreiche Einstellmöglichkeiten (Frequenz, Phase, Pegel, Delay...). Vom Vorverstärker geht das Signal in die Weiche, und von der Weiche in so viele Endverstärker, wie man Anschlüsse an den Lautsprechern hat, bei Bi-Amping braucht man demnach 2 Stereo Endverstärker. Je nach Frequenzbereich kann man verschiedenen Verstärker einsetzen, meistens wird man für den Bass-Bereich einen wesentlich stärkeren Verstärker einsetzen als für den Mittel- und Hochtonbereich. Im Mittel- und Hochtonbereich kann man z.B. auf einen Class-A Verstärker zurückgreifen, da genügen oft weniger als 2 mal 50 Watt.

Jetzt muß man noch daran denken, daß der Lautsprecher ja auch noch eine Weiche eingebaut hat, wobei diese Weiche gegenüber den aktiven Frequenzweichen meistens primitiv ist. Sie hat ja nur passive Bauelemente. Laufzeitkorrekturen, Phasenkorrekturen sind nur schwierig durchzuführen, für eine aktive Frequenzweiche ist das geradezu ein Kinderspiel. Aber diese Weiche im Lautsprecher kann man nicht abschalten, und das macht den Betrieb von Bi-Amping relativ schwierig.

Eine einfachere Form des Bi-Ampings ist, wenn man auf die oben beschriebene Frequenzweiche verzichtet. Dann nutzt man nur die Weiche im Lautsprecher. Das ist wahrscheinlich die am häufigsten verwendete Form des Bi-Amping."

Und noch hier im gleichen Thread, drei Beiträge weiter:

"Für das Bi-Amping braucht man keine aktive Weiche, wenn getrennte Terminals für Hoch- und Tieftöner vorhanden sind. Ein Amp beackert dann trotzdem nur einen Frequenzbereich, weil die eine angeschlossene Weiche bei den anderen Frequenzen zumacht (Widerstand sehr groß), d.h. es fließt kein Strom, und damit auch keine Leistung mehr. Das Spannungssignal wird zwar verstärkt, aber eben keine Leistung abgerufen. Bei diesem Bi-amping werden die passiven Frequenzweichen genutzt."

Da bei passiven Lautsprechern, die eingebaute passive Frequenzweiche den limitierende Faktor beim Bi-Amping ausmacht, ist der ganze Aufwand recht fragwürdig.


high-fidele Grüße


[Beitrag von Überohr am 11. Feb 2010, 00:30 bearbeitet]
Michael_KR
Stammgast
#13011 erstellt: 11. Feb 2010, 01:36

Überohr schrieb:

Wie gewünscht, ein paar sachliche Fakten zu Bi-Amping, zitiert, hier aus dem Forum


Jou danke, hatte ich allerdings schon mal selbst vor einiger Zeit gelesen. Aber da steht ja nur ein "bissl" was zum elektrischen Betrieb, aber leider nix, was es denn nu wirklich bringt. Also mal ein guter und ausführlich Hörtest (ruhig ohne dieses Blindtestgeschwafel; HiFi / das Hören ist eh alles subjektiv). So ähnlich wie Rüdi74 es mit den Amps. gemacht hatte; das fand ich echt klasse!

Auch der Forist, der es vor kurzem hier beschrieben hatte, wollte mit Bi-Amping besser gehört haben.

Aber egal, eines Tages werde ich es mal selbst probieren

Ach ja, der Themenersteller Joe_Brösel hatte zum Bridging (brücken) geschrieben: "Generell muß eine Endstufe zum Brücken ausgelegt sein. Vorraussetzung dafür ist eine Gegentaktschaltung mit symmetrischem Aufbau der Endstufe."

Accuphase bietet seine reinen Class-A-Endstufen (also OHNE Gegentaktschaltung) fürs Bridging (brücken) an.

Zudem versteht jemand den Sinn des Bridging nicht, wenn er das schreibt:
"Um Bridging zu vermeiden kann man sich auch gleich eine stärkere Endstufe kaufen, das ist meist problemloser."

But so what
Viele Grüße Michael

P.S.: Wenn ich schon den Aufwand mit einer "Aktiven Frequenzweiche" betreiben würde, dann wäre ich der erste, der den LS aufschrauben und die passive(n) Weiche(n) ausbauen täte.
Überohr
Stammgast
#13012 erstellt: 11. Feb 2010, 10:10

Michael_KR schrieb:

...
Also mal ein guter und ausführlich Hörtest (ruhig ohne dieses Blindtestgeschwafel; HiFi / das Hören ist eh alles subjektiv). So ähnlich wie Rüdi74 es mit den Amps. gemacht hatte; das fand ich echt klasse!

Auch der Forist, der es vor kurzem hier beschrieben hatte, wollte mit Bi-Amping besser gehört haben.

Aber egal, eines Tages werde ich es mal selbst probieren


Du hast völlig recht, letzten Endes lässt sich nur selbst im Hörtest beurteilen, was Bi-Amping gegenüber ausreichend dimensionierten Mono-Amping bei Passiv-Boxen bringt.

Und natürlich ist Hören subjektiv. Allerdings wäre ein nur allein durchgeführter Test aus meiner Sicht äußerst fragwürdig. Wenn ich weiss, dass nun zwei Verstärker(einheiten) pro Box agieren, erwarte ich bereits möglicherweise eine Verbesserung zu hören.

Ich dürfte bei den Testdurchgängen nicht wissen, in welchem Modus gerade die Anlage betrieben wird. Nur dann ist gewährleistet, ob ich tatsächlich Unterschiede höre.

Deshalb sind auch die Aussagen von Selbsttests einiger Forenten hier im Forum, die Bi-Amping eine Klangverbesserung bescheinigen, (oder auch nicht gibt, es gibt hier durchaus gegenteilige Meinungen) von fragwürdiger Aussagekraft.

Da ich gerne Sachen auf den Grund gehe und als fieser Perfektionist dem Motto fröhne "Das bessere ist des Guten Feind!", wäre ich durchaus bereit, solch einen Test - dann natürlich mit mehreren Leuten zur objektiveren Urteilsfindung - durchzuführen und hier im Forum zu veröffentlichen.

Wer im Raum Berlin hierzu Lust hat, möge mir Bescheid geben.

high-fidele Grüße


[Beitrag von Überohr am 11. Feb 2010, 10:14 bearbeitet]
Überohr
Stammgast
#13013 erstellt: 12. Feb 2010, 10:15

Michael_KR schrieb:

Zudem versteht jemand den Sinn des Bridging nicht, wenn er das schreibt:
"Um Bridging zu vermeiden kann man sich auch gleich eine stärkere Endstufe kaufen, das ist meist problemloser."


Sorry, hilf mir bitte mal auf die Sprünge, was ist denn an dieser Aussage von Joe_Brösel kritikwürdig?
Denn hier geht es ja nur um die pure Leistung in der Summe, ohne Aufteilung für bestimmte Frequenzbereiche.

Zumindest für HiFi-Anlagen erscheint mir diese Formulierung durchaus plausibel.

Bei PA-Anlagen, die je nach Event für unterschiedliche Beschallungsräume zusammengestellt werden, kann dagegen eine Skalierung der Verstärkerleistung mittels Bridging durchaus ökonomische (aber wiederum auch nicht klangliche) Vorteile bringen.

Oder ist mir da ein Punkt entgangen?

high-fidele Grüße


[Beitrag von Überohr am 12. Feb 2010, 10:17 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#13014 erstellt: 12. Feb 2010, 10:52
Ich bin kein Fan von Bridging wenn die Endstufe nicht vorher schon so ausgelegt wurde, das die Stabilität nicht darunter leidet. Die meisten HiFi Endstufen haben dann zwar mehr Leistung, aber sie sind plötzlich nicht mehr bis 4 Ohm stabil, nur noch bis 8 Ohm. Ich würde da immer entweder eine wirklich stärkere Endstufe vorziehen oder wenn es unbedingt sein muss die beiden Endstufen auf Stereo lasssen und bei passenden Anschlüssen eben eine für eine Box nutzen.

Rainer
XorLophaX
Inventar
#13015 erstellt: 12. Feb 2010, 10:58

Rainer_B. schrieb:
Ich bin kein Fan von Bridging wenn die Endstufe nicht vorher schon so ausgelegt wurde, das die Stabilität nicht darunter leidet. Die meisten HiFi Endstufen haben dann zwar mehr Leistung, aber sie sind plötzlich nicht mehr bis 4 Ohm stabil, nur noch bis 8 Ohm. Ich würde da immer entweder eine wirklich stärkere Endstufe vorziehen oder wenn es unbedingt sein muss die beiden Endstufen auf Stereo lasssen und bei passenden Anschlüssen eben eine für eine Box nutzen.

Rainer



Da denken aber die wenigsten dran, dass es mit den Impedanzen auch noch passen muss. Hab da selbst nicht dran gedacht, bis ich aufgeklärt worden bin und daher bin ich dann auch auf 5 Monos umgestiegen, anstelle von Bi-Amping, bzw Bridging..
Michael_KR
Stammgast
#13016 erstellt: 12. Feb 2010, 16:48

Überohr schrieb:

Michael_KR schrieb:

Zudem versteht jemand den Sinn des Bridging nicht, wenn er das schreibt:
"Um Bridging zu vermeiden kann man sich auch gleich eine stärkere Endstufe kaufen, das ist meist problemloser."

Sorry, hilf mir bitte mal auf die Sprünge, was ist denn an dieser Aussage von Joe_Brösel kritikwürdig?
Denn hier geht es ja nur um die pure Leistung in der Summe, ohne Aufteilung für bestimmte Frequenzbereiche.

Zumindest für HiFi-Anlagen erscheint mir diese Formulierung durchaus plausibel.

Oder ist mir da ein Punkt entgangen?
high-fidele Grüße :prost


Hi,
der Sinn des Bridging in Bezug auf HiFi besteht NICHT in der doppelten Leistung, sondern darin, die Wege zum LS zu verkürzen. Bitte jetzt keine Kabeldiskussionen

Ein echt extremes Beispiel gibts hier zu sehen:

Acoustic Energy AE-1 zusammen mit White Audio Labs B-80 Monoblocks
(und ein bissl nach unten scrollen)

Wenn es nur um reine Leistung gehen würde, wäre der Ansatz "Bridging" in der Tat wenig nachvollziehbar.


Rainer_B. schrieb:
Ich bin kein Fan von Bridging wenn die Endstufe nicht vorher schon so ausgelegt wurde, das die Stabilität nicht darunter leidet. Die meisten HiFi Endstufen haben dann zwar mehr Leistung, aber sie sind plötzlich nicht mehr bis 4 Ohm stabil, nur noch bis 8 Ohm. Ich würde da immer entweder eine wirklich stärkere Endstufe vorziehen oder wenn es unbedingt sein muss die beiden Endstufen auf Stereo lasssen und bei passenden Anschlüssen eben eine für eine Box nutzen. Rainer

Hi Rainer, eine nicht stabile Endstufe gehört m.E. sowieso in die Tonne gehauen.
Sorry, es gibt zig Hersteller (!) und nicht nur ein paar Modelle, welche überaus stabile Endstufen im Programm haben.
Ich stelle mir vor, zigtausende an Euros für ne Endstufe oder einen Vollverstärker auszugeben, dem seine Endstufen noch nicht mal stabil ausgelegt sind!
Genausowenig würde ich einen einzigen Euro für nen deutschen Vollverstärker ausgeben, dem die Endstufentransen abrauchen, wenn es denn zu einem Kurzschluss kommen sollte.
Weils etwas unverfänglicher ist (den Original-Hersteller gibts ja schon lange nicht mehr). Quad-Verstärker (die Transen) sind alle kurzschlussfest !!! Und klingen auch sehrgut.

Aufgrund meiner pers. Kabel-Einstellung (ich halte u.a. lange Lautsprecherkabel für weitaus unkritischer als lange Cinch- oder XLR-Kabel), käme Bridging für mich allein wegen der Optik infrage und natürlich um anzugeben

Nee, Spaß beiseite, horizontales Bi-Amping ist das, was mich wirklich interessiert, denn diesem traue ich sehr viel Potential zu. Ich popele doch nicht an den letzten 0,1 % rum, wenn ich an anderer Stelle (inkl. Raum) 10, 20 oder mehr Prozente herausholen kann.
Schon von diesem Ansatz her, ist das Voodoo-Zeugs stark infrage zu stellen.
Aber das hat für mich derzeit keine Prio. 1

Grüße an alle HiFi-Liebhaber
Michael_KR
Stammgast
#13017 erstellt: 12. Feb 2010, 16:50

XorLophaX schrieb:

Da denken aber die wenigsten dran, dass es mit den Impedanzen auch noch passen muss. Hab da selbst nicht dran gedacht, bis ich aufgeklärt worden bin und daher bin ich dann auch auf 5 Monos umgestiegen, anstelle von Bi-Amping, bzw Bridging..


Ähem: Wie sind die denn geschaltet? Für Stereo?
Überohr
Stammgast
#13018 erstellt: 12. Feb 2010, 19:27

Michael_KR schrieb:

Hi,
der Sinn des Bridging in Bezug auf HiFi besteht NICHT in der doppelten Leistung, sondern darin, die Wege zum LS zu verkürzen. Bitte jetzt keine Kabeldiskussionen


Vielen Dank für die "Aufklärung"! Und selbstverständlich werde ich deiner Bitte nachkommen und dieses Thema nun ganz bestimmt nicht weiter diskutieren...

Mit schmunzelnd schweigenden Grüßen


[Beitrag von Überohr am 12. Feb 2010, 19:28 bearbeitet]
kingkill
Stammgast
#13019 erstellt: 13. Feb 2010, 18:05
Hallo !

ich wollte hier auch ma reinschauen, auch wenn ich eher im kleineren Bereich bei B&W zuhause sein möchte.

Ich überlege grade ein 5.0 Set mit der 683er zu kaufen.

Nun nochmal zur Nachfrage - wie problematisch sind die 683er bei der Aufstellung ? Die Linke Front würde Quasi frei stehen, die rechtehätte aber 30cm hinter und 30cm rechts von sich eine Wand.

Ist das ok ?
Frank_Helmling
Inventar
#13020 erstellt: 13. Feb 2010, 18:48
Also die 683er müßen freistehen sonst müßen zwingend die Stopfen rein!

also die Freistehende ohne oder mit halbem Stopfen, die andere mit....


[Beitrag von Frank_Helmling am 13. Feb 2010, 18:49 bearbeitet]
kingkill
Stammgast
#13021 erstellt: 13. Feb 2010, 19:13
Vorne dann in das Bassrohr ? Was bringt das den für ein effekt ?
Frank_Helmling
Inventar
#13022 erstellt: 13. Feb 2010, 19:33
dann können die Baßchassis nicht mehr so gut "atmen", will sagen, der Bassreflexeffekt wird begrenzt oder aufgehoben, das verändert den Wirkungsgrad ins baßärmere, bei einer baßstarken Box wie der 683 durchaus zu empfehlen wenn man sie nicht "bassideal" aufstellen kann. Es hängt natürlich noch vom Raum insgesamt und vom Verstärker ab, da gibt es baßbetonte (Sony,Denon z.b.) und baßstraffere (Rotel, NAD z.b.).

Wenn Du mehr Beratung brauchst müßen wir aber telen, sonst schreib' ich mich tot...
kingkill
Stammgast
#13023 erstellt: 13. Feb 2010, 20:16
Danke ! Jetzt versteh ich ja schonmal grob für was es gedacht ist.

Verstärker kann ich nix zu sagen, weil ich nicht weiss welcher es wird.

Im Hifi-Laden wurde mir Yamaha zu den B&W empfohlen.
Frank_Helmling
Inventar
#13024 erstellt: 13. Feb 2010, 20:33
Yamaha sind völlig in Ordnung! Rotel sind klanglich phänomenal gut auf die bassigeren B&w's (wie die 683) ausgelegt aber sind austattungstechnisch nicht das, was sich die meisten user wünschen. Ich kenne Dein Budget nicht aber die 6003 er Marantz sind im Moment günstig zu bekommen und klingen auch toll mit den 683ern.

Wenn Du kein Room EQ brauchst und auf eine Kopfhörerausgang verzichten kannst, dann hol Dir einen Auslaufrotel der 10er Serei und einen BR-Player der die neuen Tonformate dekodiert oder halt einen neuen Rotel, dann bist Du aber mit 2 Kilo dabei (ca.)...
jd17
Inventar
#13025 erstellt: 13. Feb 2010, 20:33

kingkill schrieb:
Verstärker kann ich nix zu sagen, weil ich nicht weiss welcher es wird.

Im Hifi-Laden wurde mir Yamaha zu den B&W empfohlen.

yamaha, marantz und rotel sind so die üblichen verdächtigen - mit denen kann man an b&w eigentlich nicht viel verkehrt machen.
kingkill
Stammgast
#13026 erstellt: 13. Feb 2010, 21:16
Danke !

In welcher größe sollte man da den denken ? Mir wurde der Yamaha 765 empfohlen, das sit aber doch ein bissel mager oder ?

Set soll am ende sein:

Front: 683
Rear: 685
Center: HTM62

Sub - erstmal nix.
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