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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?
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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?

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ParrotHH
Inventar
#2907 erstellt: 24. Jul 2016, 14:36

kölsche_jung (Beitrag #2901) schrieb:
naja "Glückssache" klingt nach "Zufall", er preist das AGC aber geradezu an, insoweit muss man wohl davon ausgehen, dass er das nicht aus versehen benutzt.

Tja, da müsste der Gescholtene dann selbst etwas dazu sagen. Ich hatte ihn seinerzeit darauf angesprochen, mit Verweis auf die entsprechende Stelle im Handbuch, aber - wie auch zu anderen Fragen - nie eine Antwort erhalten.

Wie gesagt, andere Aufnahmen waren in dieser Hinsicht in Ordnung.

Mir bleibt allerdings rätselhaft, wie man angesichts solcher unbemerkter Schnitzer, an anderer Stelle über die angeblich klaren Klangunterschiede von unterschiedlichen Nadelträgermaterialien und -schliffe am gleichen Generator diskutieren kann.

Parrot
Hörbert
Inventar
#2908 erstellt: 24. Jul 2016, 15:52
Hallo!

Möglicherweise ist es ja eine seiner frühen Aufnahmen als er noch nicht richtig mit dem kleinen PCM Recorder umgehen konnte und er hat sie einfach so belassen.

Auch meine Erstlingswerke waren offen gestanden kein Ruhmesblatt , Meister fallen halt nur vom Himmel wenn das Flugzeug mit ihnen fällt.

Aber verwunderlich wäre dann halt warum er das File nicht gelöscht hat und die Aufnahme noch einmal machte.

MFG Günther
kölsche_jung
Moderator
#2909 erstellt: 24. Jul 2016, 16:05

Hörbert (Beitrag #2908) schrieb:
... Aber verwunderlich wäre dann halt warum er ...

noch gestern!

.JC. (Beitrag #2893) schrieb:
... pegelt automatisch aus ...

als (vermeintlichen) Vorteil anpreist ...
Hörbert
Inventar
#2910 erstellt: 24. Jul 2016, 16:30
Hallo!

Ah ja, das hatte ich überlesen.

Nun ja, Geschmäcker und Aufnahmegewohnheiten sind halt verschieden.

Aber vielleicht nimmt er ja mal selbst dazu Stellung?

MFG Günther
Beaufighter
Inventar
#2911 erstellt: 24. Jul 2016, 17:31
Mich verwundern die Posts von .JC. auch das ein oder andere mal.

Ich bin immer der Meinung das bei meiner Analog in Digital Wandlung Volumen verloren geht.

Ich steuere per Hand aus mit Audio & Music LAB 2014 Premium und einer

Bild

Gruß Beaufighter
Texter
Hat sich gelöscht
#2912 erstellt: 24. Jul 2016, 17:33
Der Klang wird zugunsten des Hörers verfälscht. Jeder Verstärker klingt etwas anders, dumpf, hölzern, filigraner, höhenlastig, tieffrequenter. Dann noch die Lautsprecher, der Raum, eine Tonnadel. Wenn der Hörer sagt, das klingt gut, meint er sein Empfinden. Er hat die Objekte so ausgewählt und hingebogen, bis es für ihn passt. An sich ist die Diskussion, was klingt besser, sinnlos. Jeder ist in seinem eigenen Wohlfühl-Film. An der Pommersbude wird von 10 Leuten auch jeder was anderes sagen: zu salzig, schmeckt nach Gummi, Öl ist muffig, sind zu kalt, zu heiß, schmeckt verbrannt, die bei Kurti sind besser, der Verkäufer sieht komisch aus und so schmecken auch die Pommes, ...


[Beitrag von Texter am 24. Jul 2016, 17:34 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#2913 erstellt: 24. Jul 2016, 17:40
Moin,

@Texter: Naja, es gibt aber irgendwie sowas wie Routine und so was wie ein Gefühl dafür bekommen.

Ich weiß das ist auch nicht besonders viel Wert, das gibt es aber. So wie ein Zöllner einem Schmuggler das eher an der Nasenspitze ansieht ob er schmuggelt oder eben nicht.

Je mehr Pommes ich in verschiedenen Gütegraden gegessen habe je eher werde ich wohl objektiv sagen können, ob ich die Pommes richtig bewerte.

Man trainiert sich eben Routine an.

Gruß Beaufighter
Hörbert
Inventar
#2914 erstellt: 24. Jul 2016, 18:01
Hallo!


......Ich bin immer der Meinung das bei meiner Analog in Digital Wandlung Volumen verloren geht..............


Das habe ich jetzt nicht verstanden, Volumen ist ein Lautstärkeeindruck, wenn du bei einer digitalen Aufnahme zu niedrig aussteuerst hast du halt eine schlechtere Auflösung, deswegen (und wegen dem größeren Headroom) nehme ich ja auch mit 24/96 auf und konvertiere erst nach dem Normalisieren.

Das Volumen hingegen bestimmst du doch erst beim Abhören, wie hier etwas verloren gehen könnte leuchtet mir nicht ganz ein.

MFG Günther
Texter
Hat sich gelöscht
#2915 erstellt: 24. Jul 2016, 18:24

Beaufighter (Beitrag #2913) schrieb:
Moin,

@Texter:So wie ein Zöllner einem Schmuggler das eher an der Nasenspitze ansieht ob er schmuggelt oder eben nicht.


Da stimme ich Dir voll zu. Viele Erfahrugnswerte führen zu einem guten Beurteilungsvermögen.


Je mehr Pommes ich in verschiedenen Gütegraden gegessen habe je eher werde ich wohl objektiv sagen können, ob ich die Pommes richtig bewerte. Man trainiert sich eben Routine an.


Das stimmt, mache ich auch so. Abwechslung und viel probieren. Ansonsten kann ich mir nicht erlauben zu urteilen.
ecki40
Stammgast
#2916 erstellt: 25. Jul 2016, 08:00
Hmm...und die besten Pommes gibt es in............Belgien !

Gruß Ecki


[Beitrag von ecki40 am 25. Jul 2016, 08:01 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#2917 erstellt: 25. Jul 2016, 08:28

Texter (Beitrag #2892) schrieb:
Was für eine Soundkarte benutzt Du zum Digitalisieren?
Wandelst Du in mp3 oder überall unkomprimiertes Hören?


Ich benutze meinen Thorens TD 166 MkII mit Tonabnehmer AT 440 MLa und dem Phonopre Pro-Ject Phono Box. Die Soundkarte dahinter ist eine externe Creative. Aufgenommen wird reinste WAV mit 24-Bit-Auflösung (was qualitativ eigentlich nicht nötig wäre, aber das Aussteuern erleichtert) und es wird auch nichts mehr umgewandelt in irgendwas anderes, schon gar nicht in MP3.

Nehme mir übrigens jetzt "Chess" vor - wohlwissend, dass die Orchesteraufnahmen darin schwierig sind für Vinyl wie Beethovens 9. ... reine Nostalgie
Zaianagl
Inventar
#2918 erstellt: 25. Jul 2016, 08:33
In Belgien is nix am Besten!
Rahel
Inventar
#2919 erstellt: 25. Jul 2016, 08:54
Gutes Bier haben sie.
ParrotHH
Inventar
#2920 erstellt: 25. Jul 2016, 09:31

Hörbert (Beitrag #2914) schrieb:
wenn du bei einer digitalen Aufnahme zu niedrig aussteuerst hast du halt eine schlechtere Auflösung, deswegen (und wegen dem größeren Headroom) nehme ich ja auch mit 24/96 auf und konvertiere erst nach dem Normalisieren.

Mein NAD PP3i kann nur 16Bit/44KHz, mein Tascam USB-Interface könnte 24Bit/96KHz, aber die Treiber zicken rum...

Daher ist das Aussteuern der bei mir aufwendigste Part beim Digitalisieren, weil ich eben so wenig wie möglich Auflösung verlieren möchte. Dazu muss man erst mal die lauteste Stelle der Platte finden, und blöderweise ist das fast immer nicht das, was offensichtlich scheint. Es endet oft damit, dass ich die Platte mehrfach aufnehme, weil ich mich an die Grenze herantaste.

Vielleicht sollte ich mir doch mal ein Interface besorgen, das problemlos mit 24/96 funktioniert.

Parrot
darkphan
Inventar
#2921 erstellt: 25. Jul 2016, 09:44
Da machst du dir aber auch wirklich viel zu viel Arbeit! Du hast doch Erfahrungswerte der anderen LPs - den untersten Aufnahmelautstärkepegel davon würd ich zum Standard erklären ...
kölsche_jung
Moderator
#2922 erstellt: 25. Jul 2016, 10:21

ParrotHH (Beitrag #2920) schrieb:
...

Daher ist das Aussteuern der bei mir aufwendigste Part beim Digitalisieren, weil ich eben so wenig wie möglich Auflösung verlieren möchte.
...
Es endet oft damit, dass ich die Platte mehrfach aufnehme, weil ich mich an die Grenze herantaste.
...
Vielleicht sollte ich mir doch mal ein Interface besorgen, das problemlos mit 24/96 funktioniert.

... oder du machst dir einfach mal ein paar weniger Gedanken um ein paar dB ...

es geht ja beim "Aussteuern" im Grunde genommen ja nur darum, keine Dynamik zu verschenken in der Form, dass sehr leise Signale im "Rauschen" des Aufnahmegerätes "verschwinden".

Wenn ich allerdings mal ne "quickndirty"-Aufnahme mache, wo ich extrem viel headroom lasse (also vielleicht nur bis -10db aussteuere), höre ich das "Schaben der Nadel in der Leerille" immer noch deutlich über dem Grundrauschen des Aufnahmegerätes ... sogar das "Rauschen" des Phonopre lässt sich so problemlos aufnehmen, da es deutlich stärker ist, als das Rauschen des Aufnahmegerätes ...

Im Ergebnis ... selbst bei sehr defensiver Aussteuerung gehen mE keine Details verloren ... natürlich hebe ich das Rauschen des Aufnahmegerätes dann beim späteren Normalisieren wesentlich mehr an als beim punktgenauen Aussteuern ... da das Rauschen allerdings eh vom "allgemeinen Vinylrauschen" überdeckt wird, ist mir das ziemlich Latte ...
ParrotHH
Inventar
#2923 erstellt: 25. Jul 2016, 12:02
Ja, Ihr habt natürlich recht und ich weiß das alles auch.
Aber da ist einfach so ein merkwürdiger Hang zum Perfektionismus, den ich schlecht abstellen kann.

Parrot
darkphan
Inventar
#2924 erstellt: 25. Jul 2016, 12:50
Ja, das kenn ich! Hab festgestellt, dass die Seite A von Chess durchaus lauter ist als zuletzt "War Of The Worlds", also hab ich für die Seiten B bis D etwas runtergedreht, ganz leicht nur, zwei Windows-Lautstärkepegeleinheiten. Perfektionismus wäre jetzt, die A-Seite nochmal zu machen - näääääää! Nur wenn ich Störungen hören würde (die ich mit den Mackie-Monitoren nicht gehört hab), würde ich das nochmal machen ...

Jetzt ist der Soundtrack von "Das Boot" dran - hat sich gut gehalten die Platte, kaum Knackserchen ...
Texter
Hat sich gelöscht
#2925 erstellt: 25. Jul 2016, 16:51

ParrotHH (Beitrag #2920) schrieb:
Mein NAD PP3i kann nur 16Bit/44KHz, mein Tascam USB-Interface könnte 24Bit/96KHz, aber die Treiber zicken rum...

Daher ist das Aussteuern der bei mir aufwendigste Part beim Digitalisieren, weil ich eben so wenig wie möglich Auflösung verlieren möchte. Dazu muss man erst mal die lauteste Stelle der Platte finden, und blöderweise ist das fast immer nicht das, was offensichtlich scheint. Es endet oft damit, dass ich die Platte mehrfach aufnehme, weil ich mich an die Grenze herantaste.

t


Ich habe eine Creative x-fi hd extern. Den Pegel stelle ich klar erkennbar unter 0 ein, sodass alles im grünen Bereich bleibt. Nach der Aufnahme normalisiere ich immer auf 0. Eine 24bit 96 kHz Aufnahme habe ich noch nie gemacht. Hört man den Unterschied zwischen 16 und 24 bit?
Hörbert
Inventar
#2926 erstellt: 25. Jul 2016, 16:58
Hallo!

@ParrotHH

Ja genau den Ärger mit der Übersteuerung (z.B. durch einen Crackler) hatte ich bei 16/44,1 ebenfalls da du hier immer in der Schere zwischen verschenkter digitaler Auflösung-und zu kleiner Headroom .

Obwohl du vom Informationsgehalt einer Schallplatte her gesehen mit ungefähr 12 Bit-32 KHz auskämst wäre der Headroom durch die systembedingten Nebeneffekte der mechanischen Abtastung viel zu gering und auch bei 16/44,1 gibt es bei vielen Schallplatten halt noch Probleme.


......... mein Tascam USB-Interface könnte 24Bit/96KHz, aber die Treiber zicken rum............


Das ist natürlich ärgerlich, oft hilft hier eine Neuinstallation auf einem neu aufgesetzten OS.

Neben den Grafiktreibern sind die Soundtreiben so ziemlich das erste was bei einer Neuinstallation im Treibermotor verankert werden sollte. Nach meiner eigenen Erfahrung sind hier nachträglich aufgesetzte Treiber immer eine ziemlich wackelige Sache.

@Texter


....Hört man den Unterschied zwischen 16 und 24 bit?.........


Nein. Aber sowohl das Grundrauschen wird höher als auch die digitale Auflösung verringert sich. Das ist aber eigentlich bein Informationsgehalt einer normalen handelsüblichen Schallplatte egal.


....Eine 24bit 96 kHz Aufnahme habe ich noch nie gemacht........


Sollte aber mit der Creative x-fi hd problemlos möglich sein und FP-Platz ist doch heute nicht wirklich ein Thema.


MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 25. Jul 2016, 17:04 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#2927 erstellt: 25. Jul 2016, 17:00
Ich habe keine Tests durchgeführt, ich mache es, weil 24 Bit einfacher auszusteuern ist - 16 Bit verzeiht keine Übersteuerung.
ParrotHH
Inventar
#2928 erstellt: 25. Jul 2016, 17:07

Texter (Beitrag #2925) schrieb:
Nach der Aufnahme normalisiere ich immer auf 0.

Ich normalisiere "nur" auf -1dB. Es gibt da nämlich noch irgendein prinzipielles Problem bei MP3, dass bei 0dB Spitzen dafür sorgen kann, dass beim - glaube ich - Dekodieren Clipping entstehen kann. Und seitdem ich den Effekt bei einer eigenen Aufnahme auch mal selbst anhören durfte, belasse ich es bei -1dB.

Genaueres zu dem Effekt habe ich leider wieder vergessen.
Digitale Demenz!

Hört man den Unterschied zwischen 16 und 24 bit?

Ich jedenfalls nicht!

Aber das soll nix heißen! Mir werden gerade Einzelheiten meiner eigenen Aufnahmen durch Foren-Benutzer unter die Nase gerieben, die meine Wahrnehmungsschwelle bisher nicht durchbrochen haben. Aber man lernt ja nie aus.

Parrot
Texter
Hat sich gelöscht
#2929 erstellt: 25. Jul 2016, 17:25

darkphan (Beitrag #2927) schrieb:
Ich habe keine Tests durchgeführt, ich mache es, weil 24 Bit einfacher auszusteuern ist - 16 Bit verzeiht keine Übersteuerung.


Interessant, muss ich mal ausprobieren. Gibt es später Problem beim Konvertieren in 16bit (CD oder mp3)? Prinzipiell ist aber eine 24bit 96 kHz Aufnahme qualitativ hochwertiger, oder?
.JC.
Inventar
#2930 erstellt: 25. Jul 2016, 18:23
Hi,


Hörbert (Beitrag #2910) schrieb:

Aber vielleicht nimmt er ja mal selbst dazu Stellung?


es sollte logisch sein, dass diese eine o.g. Aufnahme (16/44.1) nicht durch die Aufnahme bedingt optisch nach loudnesswar ausschaut.
Wenn ALLE Aufnahmen mit automatischer Aussteuerung gemacht wurden, würden die Anderen ganz genau dasselbe Bild zeigen.

Es liegt hier ganz einfach daran, dass eine besondere LP (Santana - Abraxas) aufgenommen wurde,
nämlich die half speed recording Version (die übrigens ausgezeichnet klingt).

Wäre die Aussteuerungsautomatik so derb fehlerhaft, dann wäre mir das längst aufgefallen,
da ich gelegentlich die gebrannte CD mit der LP im A/B Vergleich höre.

Alle weiteren Spekulationen von Ralf sind ebensolche haltlose Vermutungen,
die er, aus was weiss ich welchen Gründen, hier zum Besten gibt.
Er sollte das einfach sein lassen.

Ich hatte auch testweise in 24/96 aufgenommen, aber das ist tatsächlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
darkphan
Inventar
#2931 erstellt: 25. Jul 2016, 18:29
@Texter: Ich konvertiere nicht zurück - aber generell ist Konvertieren kein Problem. Schneide manchmal Musik für Film, wo das Ganze in 16 Bit oder MP3 320 gewandelt wird, hatte da noch nie Auffälligkeiten.
Hörbert
Inventar
#2932 erstellt: 25. Jul 2016, 18:36
Hallo!


.......Prinzipiell ist aber eine 24-bit 96 kHz Aufnahme qualitativ hochwertiger, oder?.......


Nicht bei reinem Sterero, hier sind schon die bei 16-Bit möglichen Permutationen (Pro Kanal 32768 mögliche Lautstärkestufen) mehr als jemals genutzt werden. Auch die hier mögliche Dynamik von 96 dB wird nicht genutzt sondern allenfalls 60-70 dB.

Anders sieht es bei Mehrkanalaufnahmen aus, hier braucht man die 24-Bit Technik wirklich.


.....Gibt es später Problem beim Konvertieren in 16-bit...........


Obwohl es hier zwangsläufig zu Rundungsfehlern kommt treten diese nicht störend in Erscheinung oder sind gar hörbar.

Um solche Rundungsfehler zu vermeiden kannst du natürlich auch mit 32-Bit aufnehmen aber das ist halt kein gängiges Audio-Format, wenn du z.B. später einmal deine Aufnahmen auf eine DVD als gängigstes DVD-V-Format brennen willst wäre hier eine Konvertierung fällig und du hättest das Problem bloß ein Stückchen weiter geschoben.

MFG Günther
Mediaplayer
Gesperrt
#2933 erstellt: 25. Jul 2016, 22:15

.JC. (Beitrag #2930) schrieb:

es sollte logisch sein, dass diese eine o.g. Aufnahme (16/44.1) nicht durch die Aufnahme bedingt optisch nach loudnesswar ausschaut.
Wenn ALLE Aufnahmen mit automatischer Aussteuerung gemacht wurden, würden die Anderen ganz genau dasselbe Bild zeigen.

Es liegt hier ganz einfach daran, dass eine besondere LP (Santana - Abraxas) aufgenommen wurde,
nämlich die half speed recording Version (die übrigens ausgezeichnet klingt).


Das bedeutet doch nur, dass sich irgendwann irgendwelche schlauen Leute überlegt haben, aus dem alten Karl mal wieder etwas zu machen, mit dem sie ein paar weiteren Leuten etwas Geld aus der Tasche ziehen können. Eine Neuauflage eines alten Albums in technisch verbesserter Ausführung. Half Speed Recording eben, das war eine Zeitlang Kaufgrund. Da das aber auf den meisten Anlagen sowieso nicht zum tragen kommt, haben sie dem Trend der Zeit folgend ein wenig 'nachjustiert' damit ein Unterschied hörbar wird.

Diesen Unterschied nimmst Du als höheren Rauschabstand wahr, weil kaum noch Phasen existieren in denen das Signal schwach genug ist. Durch die Anhebung der mittleren Lautstärke macht sich das Knistern nicht mehr so negativ bemerkbar, Klirr fällt durch die höhere Komplexität des Signals auch unter den Tisch. So sind alle zufrieden, Du hast deinen Spaß mit dem hervorragenden Klang und die schlauen Leute haben dein Geld.

Allerdings, wenn du die komprimierte Fassung jetzt besser findest, also jedenfalls hervorragend, dann verstehe ich nicht warum Kompression dir sonst eher nicht behagt.
kölsche_jung
Moderator
#2934 erstellt: 26. Jul 2016, 06:17

.JC. (Beitrag #2930) schrieb:
...
Wenn ALLE Aufnahmen mit automatischer Aussteuerung gemacht wurden, ....

Wäre die Aussteuerungsautomatik so derb fehlerhaft, ...

Alle weiteren Spekulationen ...

sind natürlich nach wie vor im Raume, da es bei Hörberts Frage alleine darum ging, ob du (was ich ein postings vorher geradezu vermutet hatte) die AGC nutzt oder nicht ... mit wenn und wäre ist da mal gar nix beantwortet.

Eine - Spekulationen beendende - Stellungnahme wäre ein klares Ja oder Nein ... wobei ich aus deiner Äußerung, die AGC als vorteilhaft anzusehen, die Vermutung angestellt hatte, dass du es tust, dein Ausweichen bei der Beantwortung der Frage verstärkt diese Vermutung.

Daneben ... unterstellt, die AGC würde die Veränderungen nicht hervorrufen (was mE allerdings ihre Aufgabe ist) sondern dein Gerät würde trotz AGC mit konstantem Pegel aufnehmen, dann müßte der deutliche Unterschied zwischen deiner und parrots Aufnahme wohl am Tonträger gelegen haben ... dann muss ich mich allerdings mediaplayer anschliessen:

Mediaplayer (Beitrag #2933) schrieb:
... dann verstehe ich nicht warum Kompression dir sonst eher nicht behagt.


naja, falls ich heute nachmittag nix besseres zu tun habe, teste ich wohl mal die AGC meines Tascam gegen die manuelle Aussteuerung ... mal schauen ob das Tascam irgendwas verändert ... ich befürchte allerdings, dass es das macht
Beaufighter
Inventar
#2935 erstellt: 26. Jul 2016, 07:59
Moin moin,

auf ein Respons bin ich gespannt.
Ich werde es selbst auch mal testen.

Gruß Beaufighter
ParrotHH
Inventar
#2936 erstellt: 26. Jul 2016, 09:16

.JC. (Beitrag #2930) schrieb:
es sollte logisch sein, dass diese eine o.g. Aufnahme (16/44.1) nicht durch die Aufnahme bedingt optisch nach loudnesswar ausschaut.
Wenn ALLE Aufnahmen mit automatischer Aussteuerung gemacht wurden, würden die Anderen ganz genau dasselbe Bild zeigen.

Es liegt hier ganz einfach daran, dass eine besondere LP (Santana - Abraxas) aufgenommen wurde,
nämlich die half speed recording Version (die übrigens ausgezeichnet klingt).

Bernd,

ich habe mir die besagte Aufnahme gestern extra mal von meinem NAS in Hamburg nach Karlsruhe repliziert und mir kurz über Kopfhörer angehört.
Kurz gesagt: Du erzählst leider Unsinn!

Ich hatte Dir damals geschrieben:

Die Aufnahme lässt mich - ehrlich gesagt - ratlos zurück!

Ich war schon im Büro irritiert darüber, was da aus meinen Brüllwürfeln kam, daher habe ich mir die Platte ja dann Abends noch selbst besorgt (5 Euro).
Ich frag mal einfach: willst Du mich testen, oder war das ernst gemeint?

Das ist absolut ungenießbar!

Die Aufnahme ist ganz offensichtlich durch einen Kompressor gelaufen, der brutal alles auf ein Lautstärkeniveau geprügelt hat. Das hört man gerade am Anfang sofort, da pumpt es richtig.
Wenn man sich die Datei mal in z. B. VinylStudio anschaut, sieht man das "recht gut".

Hier Dein Wav-File:
Abraxas_JC

Hier meine Aufnahme:
Abraxas_Parrot

Zudem ist die ganze Aufnahme eine wahre Verzerrungsorgie, der auch noch der Bass abgeht.
Schau Dir mal die Spektralanalyse an.

Hier Dein Wav-File:
Abraxas_Sprectal_JC

Hier meine Aufnahme:
Abraxas_Sprectal_Parrot

Das stimmt immer noch!

Und zu der ganzen Kompression kommen eben auch noch derbe Verzerrungen, gerade beim Anfangsstück "Singing Winds, Crying Beasts" kann man das alles sehr gut hören. Bei den leisen Passagen klingt es teils so, als wäre die Nadel völlig verdreckt. Sobald es ein wenig lauter wird, wird die Lautstärke runtergeregelt, auch die ganzen Neben- und Rillengeräusche werden auf Schlag leiser.

Dass das so auf der Platte ist, kann ich also zu 99% ausschließen!

Ich hatte Dir daher auch noch Hinweise aus dem Handbuch des Tascam geschickt.

Du solltest vielleicht mal die Aufnahme-Einstellungen prüfen:

Sie können entscheiden, ob Sie den Aufnahmepegel manuell oder automatisch einstellen.

1. Wählen Sie die Aufnahmepegeleinstellung.
Einstellung:
[Manuell]: Die Aufnahme wird mit der manuellen Einstellung des Aufnahmepegels durchgeführt.
Wenn [REC Pegel] auf [Manuell] steht, können Sie die Begrenzungs-Funktion einstellen.
[Automatisch]: Die Aufnahme wird mit der automatischen Einstellung des Aufnahmepegels
durchgeführt. Dies ist nützlich, wenn Sie sofort mit der Aufnahme beginnen wollen.

2. Wählen Sie die Begrenzer-Einstellungen.
Dieser Rekorder ist mit einer Begrenzungs-Funktion ausgestattet, die den
Aufnahmepegel in Fall eines plötzlichen Störgeräusches während der Aufnahme auf
einen angemessenen Bereich senkt. Damit wird eine Übersteuerung vermieden.
Einstellung:
[Limiter Ein]: Aktiviert die Begrenzungs-Funktion, und verhindert damit
Übersteuerungen bei der Aufnahme.
[Limiter Aus]: Deaktiviert diese Funktion.
• Wenn [REC Pegel] auf [Automatisch] steht, wird der Aufnahmepegel automatisch eingestellt.
Setzen Sie [REC Pegel] auf [Manuell], wenn Sie die Aufnahmepegel-Einstellungsfunktion und
die Begrenzerfunktion nutzen.


Reaktion oder Antwort: keine!

Da muss man auch gar nix "im A/B Vergleich hören", bei dieser Aufnahme ist es einfach so offensichtlich (wie gesagt, ich war beim ersten Hören auf meinen PC-Lautsprechern so dermaßen irritiert, dass ich mir zur Kontrolle die LP überhaupt erst gekauft habe), dass man sich schon fragt, was Du dann überhaupt an echten Unterschieden in der Lage bist zu erkennen.

Parrot
kölsche_jung
Moderator
#2937 erstellt: 26. Jul 2016, 09:39

ParrotHH (Beitrag #2936) schrieb:
... Sobald es ein wenig lauter wird, wird die Lautstärke runtergeregelt, auch die ganzen Neben- und Rillengeräusche werden auf Schlag leiser....

sollte das so sein (was ich dir glaube), spricht das für einen massiven Eingriff ... wobei es auch sein kann (nicht muss), dass das am Ausgangsmaterial liegt ... ich hab letztens ne CD gekauft, die ganz offensichtlich (und das auch noch schlecht) von Vinyl gezogen wurde ... nichts ist unmöglich ...
nur die Styroprklötzchen unter den Geräten oder die Korkmatte schließe ich als Ursache gänzlich aus
Beaufighter
Inventar
#2938 erstellt: 26. Jul 2016, 15:20
Also wenn da Bedarf an Styropor ist, in dieser Klötzchen Form könnte ich euch absolut versorgen.
Hörbert
Inventar
#2939 erstellt: 26. Jul 2016, 17:37
Hallo!

Nun ja, die Screens der Aufnahme sehen wirklich nicht gut aus. Wie das aber entstanden ist kann man wohl nicht mehr feststellen, ähnliche Ergebnisse hatte ich schon nach einer missglückten Soundbearbeitung und ein direkter Vergleich mit dem Ur-File der Aufnahme brachte die Malaise an den Tag.

Dabei war der hörbare Unterschied allerdings lange nicht so derb wie von ParrotHH geschildert hier gab es durch die permanente unisono-Lautstärke eher einen gewissen Grad an Aufdringlichkeit.

Sollte JC hier schlicht und ergreifend ein Fehler bei der Aufnahme unterlaufen sein weiß er es vermutlich gar nicht und das einfachste wäre eigentlich er nimmt die Schallplatte rein zur Kontrolle noch einmal auf.

MFG Günther
ParrotHH
Inventar
#2940 erstellt: 26. Jul 2016, 18:07
Hörbert,

Gottes Sohn macht nunmal keine Fehler...

Parrot
Hörbert
Inventar
#2941 erstellt: 26. Jul 2016, 18:29
Hallo!

Wer ohne Abtastfehler beim Digitalisieren ist werfe den ersten Tonträger.

Eigentlich gibt es doch nur drei Möglichkeiten, es liegt entweder tatsächlich an der Schallplatte oder JC hat in seinen digitalisierungs-Anfangstagen mit dem keinen PCM-Recorder einen Schnitzer gemacht ohne es zu merken wobei die Tatsache das andere Aufnahmen von ihm gut sind dafür spricht oder aber er verwendet die Aussteuerungsautomatik und zuweilen geht dabei eine Aufnahme in die Hose.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 26. Jul 2016, 19:14 bearbeitet]
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#2942 erstellt: 26. Jul 2016, 20:47
Wie würde Catweazle sagen:
"Das ist ein Elektrik Trick, Salmei, Dalmei, Adomei!"
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#2943 erstellt: 27. Jul 2016, 08:32
Moin

ich weiss nur, das ich zu Kompaktkasseten-Zeit eine 'automatische Aussteuerung' nie benutzt habe.
Dieses selbstständige 'Rumregeln' und anpassen der LS fand ich damals schon 'unaudiofil' - obwohl mein gesamtes _ähm- Equipment sicher keine 1000DM all incl gekostet hatte.

Aber das 'automatik' zwar quick,aber auch definitely dirty ist, war nach einem Hinhören klar.
darkphan
Inventar
#2944 erstellt: 27. Jul 2016, 09:01
Wir brauchen uns doch hier nicht so ausführlich über Aussteuerungsautomatiken zu unterhalten. Das ist eher ne Debatte für Liebhaber alter Radio- und Kassettenrecorder. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass weder Digital-, noch Vinylfans automatische Aussteuerung gut heißen!

Habe gestern Fleetwood Macs "Tango In the Night" digitalisiert. Was dabei auffiel: Die ersten vier Titel des Albums sind vergleichsweise laut aufgenommen, ich musste den Aussteuerungsregler trotz 24-Bit-Recording um 2/3 dB runterdrehen. Die letzten beiden Titel der A-Seite sind dann aber wieder deutlich leiser - ob das wohl ein Tribut an die Plattentechnologie ist, die Titel im hinteren Teil nicht so gut speichern kann wie im vorderen?
Confederate
Stammgast
#2945 erstellt: 27. Jul 2016, 19:13
Bei manchen Forumskollegen hier bekomme ich manchmal den Eindruck, sie hätten noch nie im Leben eine Vinylscheibe
gehört bzw. nie eine gute Vinylscheibe auf einem guten Setup gehört.

Ich kann nur wärmstens diese Scheibe empfehlen:

https://www.discogs....ture/release/8553054

Sie klingt absolut fantastisch und man kann den analogen Klang der Originalaufnahmen richtig hören und spüren.
Diese analogen Aufnahmen der 70er würden NIE im Leben so gut auf CD klingen.

Man kann darüber streiten, was besser klingt, CD oder Vinyl. Eine sehr gute CD kann auf einem guten Setup wirklich
gut bis sehr gut klingen, aber original analoge Aufnahme klingen auf einer guten Vinylpressung hervorragend.
Eine CD kann den Klang der analogen Tonbänder von damals nie im Leben so originalgetreu wiedergeben.


[Beitrag von Confederate am 27. Jul 2016, 19:16 bearbeitet]
Mediaplayer
Gesperrt
#2946 erstellt: 27. Jul 2016, 19:55
Hey, Confederate, gut dass du kommst und mir die Welt erklärst. Bisher haben ich doch geglaubt, CD klinge gar nicht, und LP auch nur dann, wenn die Anlage einen gewissen Schwellenwert unterschreitet.

Weil: Klingen ist bei Instrumenten erwünscht, bei Trägermaterialien eigentlich eher nicht.

Aber wenn die Musik auf so billigem Plastik gespeichert ist, wen wundert's dass die Anlage gut sein muss um daraus noch etwas zu machen. Plastik hat null Charme und die Musik ist schon halb tot wenn sie in die Rille gepresst ist.

Und, - ich habe Schallplatten besessen. Auf einer Anlage die sich nicht verstecken muss und mit einem Spieler, der heute, nach 20 Jahren immer noch empfohlen wird.
kölsche_jung
Moderator
#2947 erstellt: 27. Jul 2016, 20:06

Confederate (Beitrag #2945) schrieb:
Bei manchen Forumskollegen hier bekomme ich manchmal den Eindruck, sie hätten noch nie im Leben eine Vinylscheibe gehört... .

Sorry confederate, aber ich glaube ich hatte mit 15 schon mehr Platten als du heute...
Gerade als absoluter Vinylanfänger solltest du vielleicht n paar kleinere Brötchen backen... Sonst kommt noch jemand auf die Idee, mal nachzuschauen, was du in deinem Fred so für Fragen stellst...
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#2948 erstellt: 27. Jul 2016, 20:15
Ihr seid alle wirklich sehr lustig!
Confederate
Stammgast
#2949 erstellt: 27. Jul 2016, 20:19

kölsche_jung (Beitrag #2947) schrieb:

Confederate (Beitrag #2945) schrieb:
Bei manchen Forumskollegen hier bekomme ich manchmal den Eindruck, sie hätten noch nie im Leben eine Vinylscheibe gehört... .

Sorry confederate, aber ich glaube ich hatte mit 15 schon mehr Platten als du heute...
Gerade als absoluter Vinylanfänger solltest du vielleicht n paar kleinere Brötchen backen... Sonst kommt noch jemand auf die Idee, mal nachzuschauen, was du in deinem Fred so für Fragen stellst...


Ich schäme mich nicht meiner Fragen. Mittlerweile habe ich meine Anlage sehr gut eingestellt, auch mit der Hilfe eines
Profis mit viel Erfahrung. Es gibt LPs, die meiner Ansicht nach so herausragend klingen, dass die Durchschnitts-CD keine
Chance dagegen hätte.

Ich will die CD nicht niedermachen, aber manche ziehen meiner Meinung die LP zu sehr in den Dreck.
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#2950 erstellt: 27. Jul 2016, 20:24
@Confederate
Vergiss es!
Sonst machen die Digitalos Dich hier platt!
Mediaplayer
Gesperrt
#2951 erstellt: 28. Jul 2016, 06:03
Also Tom, jetzt fühl dich doch nicht wieder wie im Krieg.

golf2
Inventar
#2952 erstellt: 28. Jul 2016, 06:06
Deshalb muss man jetzt Krisenmanagement betreiben..


kölsche_jung (Beitrag #2947) schrieb:

Sorry confederate, aber ich glaube ich hatte mit 15 schon mehr Platten als du heute...

sorry - aber das klingt so armselig...


[Beitrag von golf2 am 28. Jul 2016, 06:08 bearbeitet]
Mediaplayer
Gesperrt
#2953 erstellt: 28. Jul 2016, 06:14
Das ist kein Krisenmanagement, das ist Realität. Hier wird keiner platt gemacht.

Eher macht es laut platsch wenn man diese Überflieger wieder auf den Boden der Tatsachen holt.

Aber wo du gerade da bist, erkläre mir bitte den Wahrheitsgehalt dieser Aussage:
"Eine CD kann den Klang der analogen Tonbänder von damals nie im Leben so originalgetreu wiedergeben."
golf2
Inventar
#2954 erstellt: 28. Jul 2016, 06:33
Besagtes Zitat kam von confederate.


[Beitrag von golf2 am 28. Jul 2016, 06:34 bearbeitet]
Mediaplayer
Gesperrt
#2955 erstellt: 28. Jul 2016, 06:34
Eben. Ist es jetzt wahr oder nicht?
golf2
Inventar
#2956 erstellt: 28. Jul 2016, 06:42
Ich bin kein Hellseher.
Mediaplayer
Gesperrt
#2957 erstellt: 28. Jul 2016, 06:49
Ich weiß, dass Du es weißt. Willst es nicht sagen, warum eigentlich nicht?

Warum müssen die "Digitalos" immer alles ins rechte Licht rücken, wenn es auch unter Vinylanten bekannt ist?

Denen würde man es
a. eher glauben und
b. käme für Tom dann nicht der Eindruck auf, es sei Krieg.

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