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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?+A -A |
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Autor |
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Sirvolkmar
Hat sich gelöscht |
#601 erstellt: 05. Aug 2014, 21:22 | ||||
@Killwalz Besser hätte ich das auch nicht sagen können. Bin der gleichen Meinung. Kannst du mal die Kaufseite sagen. |
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.JC.
Inventar |
#602 erstellt: 06. Aug 2014, 06:44 | ||||
Moin,
da stimmt ich voll u. ganz zu. Es spielt also nicht CD o. LP eine Rolle, sondern die jeweilige Produktion. Wie oben schon erwähnt, gelingt es auch mir nicht eine sauber digitalisierte LP im A-B Vergleich heraus zu hören. (ich digitalisiere mit dem Olympus LS-5, einfach u. gut) |
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Hörbert
Inventar |
#603 erstellt: 06. Aug 2014, 18:17 | ||||
Hallo! Warum hängt ihr euch eigentlich auch immer an alten Aufnahmen auf, es ist dioch ganz klar das die uralten Bänder weder durch die Lagerung noch durch das häufige Neuabmischen besser geworden sind. Ein echter Vergleich wäre eine gelungene alte Plattenaufnahme auf gut erhaltener Erstpressung und eine neuaufgenommene CD mit guter neuer Aufnahme und abmischung. Natürlich hat man da auf dem Pop-Rocksektor so seine Probleme, deswegen solltet ihr hier einmal auf eine andere Musiksparte (z.B. Klassik) ausweichen. Hier sind Unterschied dann mühelos zu hören und eine weitere Diskussion erübrigt sich zumeist wenn die Nachteile der alten Plattenaufnahme klar zu Tage treten. Natürlich sind Schallplatten ohne direkten Vergleich durchaus anhörbar und die Nachteile werden spätestens nach wenigen Minuten nicht mehr merklich. MFG Günther |
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heip
Inventar |
#604 erstellt: 23. Aug 2014, 05:38 | ||||
Hinzuzufügen ist nur, dass Vinylhörer dem Procedere genausoviel Aufmerksamkeit widmen, wie dem Klangerlebnis selbst, technisch ist der Vergleich unsinnig, da digitale Speicherung nur Vorteile bietet. Die tonale Qualität der Aufnahme sollte beim technischen Vergleich aussenvor gelassen werden und ist wohl eher subjektiv. Ich besitze viele digitale Aufnahmen, die der der originalen LP klanglich haushoch überlegen sind, was z.B. dem Remastern geschuldet ist, verteufelt werden sollte diese Art der Aufbereitung nicht, vielmehr ist testhören angesagt. [Beitrag von heip am 23. Aug 2014, 05:40 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#605 erstellt: 23. Aug 2014, 07:07 | ||||
Hallo! Na ja, man muß aus dem Schallplattenhören nicht unbedingt ein Ritual machen sondern man kann das auch so betreiben wie es eben noch vor 30-40 Jahren üblich gewesen ist als die Schallplatte noch die Hauptquelle für Musik darstellte. (Zwar war ihr damals schon das Tonband qualitativ wie technisch haushoch überlegen aber Preis und Handling verhinderten die Ablösung nachhaltig). So gesehen bleiben zwei Tatsachen übrig die verhindern das Sallplatten vollständig zum "alten Eisen" gezählt werden können. Zum einem gibt es noch einen guten Teil von Aufnahmen die auf CD gar nicht erhältlich sind und zum anderen gibt es in der Tat etliche alte Schallplatten als Erstpressungen in einem sehr gutem Zustand die den später auf CD erschienenen Kopien der mittlerweile uralten Analogbändern sowohl klanglich als auch von der Detailtreue her gesehen überlegen sind obwohl die alte Analogtechnik eigentlich keinen Stich mehr machen könnte falls es sich um einen direkten Vergleich neuerer gut aufgenommenen und gut gemasterter Aufnahmen handelen würde. Sich heute gepresste Schallplatten von Diogitalmasters oder von aufgefitteten alten Analogbändern anzutun halte ich für witzlos. Bei guten Digialmasters ist die CD wirklich haushoch überlegen und bei den alten Analogsachen fährt man mit den alten Erstpressungen besser als mit den aktuellen kopien der abgenudelten Bänder. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#606 erstellt: 23. Aug 2014, 08:31 | ||||
Moin,
na es kommt schon auch ein "bisschen" auf die Austattung im Phonobereich an. Es braucht da schon mehr als der eingebaute Phonopre im Vollverstärker u. ein AT 91 an einem alten Dual. Ich höre eh lieber die alten Sachen. Nehmen wir ein Beispiel: Bob Marley - Uprising (1980) da habe ich beide die LP u. die CD, also viel Unterschied ist da nicht, mir ist aber die Platte akustisch irgendwie angenehmer. (für die anderen (Kaya, Survival, ..) gilt das Gleiche) Besonders kurios finde ich, das sich ausgerechnet die Kraftwerk - Computerwelt von Platte wesentlich besser anhört als von CD. |
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Hörbert
Inventar |
#607 erstellt: 23. Aug 2014, 12:38 | ||||
Hallo! @EPMD Was hast du gegen in die Verstärkerschaltung integrierte Phono-Enzerrer-Module? Es gibt gar keinen Grund warum ein externer Entzerrer irgendwelche Vorteile haben sollte, bei allen meinen Vintage-Vorverstärkern sind ausgezeichnete Entzerrerschaltungen verbaut die obendrein auch der nachfolgenden Line-Schaltung optimal angepasst sind, etliche dieser Phonoteile sind anpassbar und vom Schaltungsaufwand und den Meßwerten her durch heutige externe Entzerrer nicht zu toppen, -ganz im Gegenteil-. Warum sollte das bei einem guten alten Vollverstärker anders sein?
Bist du dir sicher das du hier überhaupt die gleiche Aufnahme vergleichst? M.W. wurden etliche Sachen von Kraftwerk mehrmals aufgenommen. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#608 erstellt: 23. Aug 2014, 13:59 | ||||
Hi,
natürlich wenn du einen Accuphase hast .. Ich meinte einen normalen Vollverstärker der 800-1000 DM Klasse. also die Kombination wie hier zu sehen (auf Pioneer A504R): da ist ein deutlicher Unterschied hörbar (wobei der Aikido für seine 220 € wirklich gut ist). [Beitrag von .JC. am 23. Aug 2014, 14:01 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#609 erstellt: 23. Aug 2014, 14:19 | ||||
Hallo! Das kann ich so nicht sehen, unter anderem habe ich auch noch einige alte Vollverstärker im Fundus, darunter ein Technics SU-8099K dessen Phonoteil wohl kaum von einem der heutigen externen Entzerrer in den Schatten gestellt wird. Noch weniger denke ich das einer der alten Vorverstärker vom Range eines Denon PRA-1000 oder Yamaha CX-830 sich vor einem externen Entzerrer verstecken müßte, ja nicht einmal ein Denon PRA-1100 oder ein Technics SU-9011. Hier ist heute in aller Regel meher Schein als Sein, die Sachen die ich bislange hier hatte waren alle eher von durchschnittlicher Qualität vergleichbar etwa den Japanischen Phonoteilen der Vollverstärker der 500-800 DM-Klasse von etwa 1985, oft sind es ohnehin nichts weiter als Nachbauten dieser Schaltungen mit weinigen Anpasskondensatoren aufgepeppt. MFG Günther |
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heip
Inventar |
#610 erstellt: 24. Aug 2014, 06:04 | ||||
Nee nee, das hörst Du auch auf'm portablen Plattenspieler mit LS im Deckel, meine Beispiele sind, so aus'm Bauch, Argus - Wishbone Ash, Vol.4 - Black Sabbath und On the Boards - Taste sowie weitere diverse andere Rockpopperlen, zu Hochzeiten des highfidelen LP-Genusses war meine Abspielmöglichkeit auch eine Andere ... . Als Negativbeispiele sind in meinen Ohren die remasterden Versionen von Rumors - Fleetwood Mac und die beiden Erstlinge der Dire Straits. Es geht mir nicht unbedingt um die feinste Abstimmung einer eigentlich schon guten Aufnahme, sondern Diese erst highfidel hörfähig zu machen, siehe Sabbath ... au weia . Ps.: Nochmal : Es ist heute eingentlich müßig über dieses Thema so ausführlich zu diskutieren, ein überwiegender Teil der seit anfang der 70er erhältlichen LPs war einfach klanglich und auch materialmäßig grottenschlecht, hier werden nur die ausgesuchten und neuen Pressungen besprochen, damals hattest Du einfach keine Wahl, es gab nur diese eine Quelle ... . [Beitrag von heip am 24. Aug 2014, 06:14 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#611 erstellt: 24. Aug 2014, 08:12 | ||||
Hallo! Was wenig beachtet wird: Im direktem Vergleich mit einer gut aufgenommenen aktuellen CD haben viele der älteren Aufnahmen im Rock-/Popbereich aus den 60gern und den 70gern ohnehin ein geradezu historisches Klangbild das zwar weniger derb anmutet als alte Schellackaufnahmen aus den 40ger Jahren aber nichtsdestrotz vorhanden ist, vieles klingt einfach blechern und topfig. Bringe ich solche Aufnahmen also nach erfolgter Bandalterung mit den unvermeidlichen Verlusten durch Drop-Outs und Magnetisierungsalterung dann auf einer CD unter ist das Ergebniss natürlich entsprechend furchtbar und die alte Erstpressungs-Schallplatten sind dann oft einen Hauch besser vor allem was tonale Stimmigkeit, Auflösung und natürliches Klangbild betrifft. Dazu kommen das die zusätzlichen Abtastfehler des Plattenspielers sehr oft die Fehler der Aufnahme überdecken während sie bei einer CD auf dem Silbertablett präsentiert werden.. Kosmetisch gesehen kann dann die Schallplatte in der Tat zuweilen ein besseres Ergebniss vorweisen und da der Sinn von HiFi (möglichst hohe Wiedergabetreue des Tonträgerinhaltes) weitgehend in Vergessenheit geraten ist läßt sich trefflich lang und breit darüber diskutieren. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#612 erstellt: 24. Aug 2014, 09:11 | ||||
Moin Günther,
wenn du gerne von LP hörst dann nimm dir mal den oben gezeigten Aikido (ebay: Aikido Phono 1 FET Phono, siehe insbesondere den Text dort) hier gehört gg. den Phonopre im Denon PMA 715R am AUX Eingang ergibt sich wirklich ein deutlich besserer Klang (mit dem AT 150 MLX am SL 1710). also wir hier zu sehen wirklich erstaunlich, was das kleine Kerlchen kann |
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Hörbert
Inventar |
#613 erstellt: 24. Aug 2014, 12:29 | ||||
Hallo!
Ein "besserer" Klang ist reine Definitionssache, nicht aber eine Messung welches der beiden Phonoteile von der Eingangskapazität her besser passt, hier sollte man vorsichtig sein. Die Phonoteile an sich dürften ungeachtet der Schaltungsdetails der beiden linearen Kleinleistungsdetails und der geringwen moglichen Abweichungen der verbauten fest eingestellten Equalizer-Schaltungen klanglich ununterscheidbar sein da sich mögliche Abweichungen im Bereich von Prozentbruchteilen bewegen werden. Das ein Klangunterschied bei Magnetsystemen vor allem von der Eingangskapazität verursacht wird sollt eigentlich jeder der sich einmal näher mit der Materie beschäftigt hat wissen, auch das diese Eingangskapazität recht simpel verändert werden kann. Es gibt etwa 200 Möglichkeiten einen Phono-Entzerrer aufzubauen von denen schon seit einigen Jahrzehnten allerdings nur noch etwa ein Duzend verwendet weren die sich gleichwertig sind. Hier gibt es neben der Eingangskapazität und der Eingangsimpedanz keinen Spielraum fur klangliche Einflüsse. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#614 erstellt: 24. Aug 2014, 13:00 | ||||
Hi,
Nun, da es der einundselbe Dreher wie auch TA ist, ändert sich da natürlich nichts. Schau dir einfach die Schaltung u. die Bauteile an... Warum seid ihr hier (du auch) bloß so festgefahren mit euren Urteilen? Ich rede ja gewiss nicht absichtlich falsch von besserem Klang. (vor allem bessere Räumlichkeit, aber auch ansonsten klarer, ..) Ich habe es ganz einfach ausprobiert. Wäre das nicht so gewesen, nach Fernabsatzgesetz hat man 14 Tage Rückgaberecht. |
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Weischflurst
Gesperrt |
#615 erstellt: 24. Aug 2014, 13:49 | ||||
Habe ich. Feldeffekttransistoren der Siebziger. Was ist daran so umwerfend?
Das glaube ich Dir sogar. ps. Nur Messungen sind objektiv. Mach mal. Wenn Du auf dem Sperrmüll kein Equipment fiunden solltest, schreib mich an, ich leih Dir meins. |
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Hörbert
Inventar |
#616 erstellt: 24. Aug 2014, 14:06 | ||||
Hallo!
..........sagte der Mann der ohne Fallschirm aus dem Flugzeug sprang..... Die Physik sowie die technischen Realitäten sprechen nun einmal eine eindeutige leicht verständliche Sprache. Es ist deine Sache wenn du es nicht so sehen willst aber das du dich damit im rechten Winkel zu der Realität aller anderen bewegst sollte dir klar sein. Das ist natürlich ganz deine sache und ich gehe einmal davon aus das es die so gefällt und obendrein gehöriges Vergnügen bereitet andere damit zu konfrontieren. Aber ich würde das ganze keinesfalls zu ernst werden lassen. Ich kenne jede Menge unterschiedlicher Entzerrer-Schaltungen und habe früher sogar rein zum Vergnügen selbst welche entworfen und aufgebaut, im Grunde sind sie alle nach den drei "Strickmustern" "passive Entzerrung" (das einfachste) "teilaktive Entzerrung" (etwas komplizierter) und "vollaktive Entzerrung (kann kompliziert werden da die Enzerrung sich in der Gegenkoppelschleife befindet, ist aber die eleganteste Methode) Keine dieser Varianten bietet gegenüber den beiden anderen echte Vorteile oder hat echte Nachteile. Die verwendeten Kleinsignalverstärker können von der Schaltung ebenfalls zwischen sehr einfach (mit zwei oder drei Transistoren bis zu hochkomplex (20 und mehr Transistoren oder drei bis vier Operationsverstärker oder auch Transistoren und OP´s gemischt) variieren ohne dasw sich auch hier wirklich gravierende Unterschiede zeigen. Natürlich haben die einfacheren Schaltungen ein etwas höheres Rauschverhalten aber selbst das ist bedeutungslos da der Rausch im Vinylrauschen untergeht. Alles weitere ist mehr oder weniger Kosmetik- und Werbegetrommel, Deutliche Unterschied sind nur durch unterschiedliche Eingangsparameter zu erwarten. Die aber kann man einfach anpassen. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 24. Aug 2014, 14:06 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#617 erstellt: 25. Aug 2014, 09:29 | ||||
es lohnt sich durchaus mal was auszuprobieren Die gebräuchlichen Phonoverstärkerschaltungen sind natürlich wohlbekannt. Ist ja nicht gerade eine neue Technologie. der Satz hier ist interessant: Das Prinzip des Aikido Verstärkers ist in den USA und in Japan ein fester Bestandteil des High-End Markt. Vor allem in der Röhrenverstärker Gemeinde wird dieses Prinzip hoch gelobt. Einfach mal unter AIKIDO oder John Broskie guggen. der Klangvorteil kommt aber im Wesentlichen durch die getestet selektierten Bauteile. (bei einem Preis von um 220 € würde man auch nicht von High End reden wollen, da werden dann doch ganz andere Preise verlangt. Ich schreibe das auch nur, weil ich mich doch wundere dass Du den Klang von CD als konkret besser empfindest als von LP. Während das bei mir eben ganz u. gar nicht der Fall ist. Gerade bei der o.g. Queen, die im DMM Verfahren geschnitten wurde, nicht. (da klingt die LP ein bisschen besser) Ich bin ja nicht der Verkäufer .. sondern ein historische Technik Kollege. |
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op111
Moderator |
#618 erstellt: 25. Aug 2014, 11:06 | ||||
Nach welchen elektrischen Parametern wurde selektiert? Welche klanglich relevante Eigenschaft des Verstärkers hat sich durch die Selektion verbessert (Frequenzgang, Klirr, IM, Störabstand, Eingangsimpedanz)? |
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Weischflurst
Gesperrt |
#619 erstellt: 25. Aug 2014, 11:39 | ||||
Der Werbespruch. |
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Hörbert
Inventar |
#620 erstellt: 25. Aug 2014, 17:38 | ||||
Hallo! @EPMD Was genau wurde da eigentlich selektiert? Bei Metallfilm-Widerständen die ohnehin bei einer Toleranz von 1% liegen ist eine Selektion eigentlich witzlos, Kondensatoren haben in einer modernen Schaltung mit symmetrischer Stromversorgung im Schaltweg ohnehin nichts verloren und die Entzerrung selbst kann man wie schon gepostet komplett über die Gegenkopplung regeln. Aktuelle Operationsverstärker gibt es schon vorselektiert und gepaart vom Großhändler oder Hersteller gtegen einen geringen Aufpreis was eigentlich für den Fall gedacht ist daß sich Einmessen als zu Zeitaufwendig im Produktionsprozess erweist und Hochpräzisionsschaltungen gefertigt werden müssen. Das alles natürlich unter der Voraussetzung von Handfertigung bei geringen Stückzahlen und aus konventionellen Bauteilen anstatt SMD. Bei SMD-Fertigung sind zwar die R´s immer noch im 1%-Bereich aber zumindestens in der Schaltung verwendete Elkos sind gar nicht mehr selektierbar da bei den Temeraturen im Lötbad nicht gewährleistet werden kann daß dies Kondensatoren nach dem Lötvorgang immer noch die gleiche Kapazität aufweisen wie vorher, die Dinger glühen schlicht und ergreifen teilweise aus.
Inwieweitt eine Röhrenschaltung auf Halbleiter übertragen klangliche Vorteile bringen soll erschließt sich mir nicht ganz, m.E. kann es bei den alten Schaltkonzepten keine Vorteile gegenüber zeitgemäßeren Konzepten geben, -ein einfacher Vergleich von Klirrfaktoren, Rauschabständen und linearem Verhalten der alten Schaltungen mit zeitgemäßen spricht da Bände. Aber egal, etwa alle zwei Jahre gibt es ohnehin einen neuen "Wunder"-Phono-Entzerrer von dem dann wenn das nächste Entzerrerwunder auftritt kein Mensch mehr spricht ob das nun Lehmann Audio´s Black Cube ode5r der Omtec Antares V4 oder eben dein "Akito" ist er wird virtuell getoppt und dann der Nachfolgewunderentzerrer auch. Das witzige dabei ist daß wenn man die Eingänge der Wundergeräte aneinander angleicht selbst der Besitzer sein Gerät nicht mehr herauskennt wenn er nicht weiß was gerade spielt. Ja, natürlich ziehe ich -klanglich gesehen die CD der Schallplatte vor, nur habe ich halt etliches auch noch auf Schallplatten was ich mir zum einen nicht noch einmal als CD zulegen will und zum anderen sind Schallplatten, Abspielequipment und die dazugehörende Bastelei am Equipmentdas ja ein Hobbybestandteil der zwar primär dem Zweck des Musikhörens dient aber eben nicht ausschließlich. Ginge es mir und vielen anderen hier ausschließlich um die Musik und nicht auch um die Wiedergabe hätten wohl alle nichts weiter als einen prall gefüllten Fileserver mit Mediadateien und entsprechende Endgeräte, -zudem zumindestens einige eine seehr aufgeräümte Wohnung schätze ich mal-. Den alten Plattenspieler in ein klangliches Rennen zu schicken daß er schon vor mehr als dreissig Jahren verloren hat halte ich hingegen für witzlos. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#621 erstellt: 25. Aug 2014, 18:05 | ||||
Hi Günther,
ich auch. Manche machen sowas ja und geben Unsummen für ihre Überzeugung aus, dass wenn es nur richtig Vollgas geht mit Dreher, TA, ... , die LP das Beste aller Medien ist. Von mir aus mag das so sein. Ich hab das Geld zwar nicht, aber wenn ich es hätte ... Mein Gedanke war eher: wenn ich einen Tonabnehmer für um 350 € nutze, dann hänge ich den auch an einen gescheiten Phonopre. Im Vergleich zu dem Eingebauten im Denon, der an sich schon etwas hell klingt, u. dann noch zusätzlich mit AT 150 MLX das recht kräftig im Hochtonbereich ist, dann ergibt das eine rechte Überpräsenz dort. Selbst jetzt am Aikido muss ich mit den Höhen so ca. 2 dB runtergehen. Insgesamt klingen LPs mit dieser Kombi natürlich u. stimmig. Vorher war es irgendwie etwas blutleer (schwierig das in Worte zu bringen). Jedenfalls haben sich für mich die 220 € voll gelohnt, da ich überwiegend von LP höre. Gruß Bernd |
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Hörbert
Inventar |
#622 erstellt: 26. Aug 2014, 18:15 | ||||
Hallo! @EPMD
Das AT-150 MLX sollte eigentlich einen recht linearen Frequenzgang haben wie das kleinere AT-440 MLa auch, hier solltest du mal ein Auge auf die Kapazitätsanpassung richten, irgendetwas läuft da vielleicht nicht ganz rund. Wie ist das Klangbild denn mit CD´s? Nutzt du Erstpressungen oder späte Nachpressungen, eventuell liegt der Hund auch bei den Schallplatten selbst, bei späten Nachpressungen wurden die Kopien der Masterbänder oft etwas "aufgefittet" um die teilweise sehr schlechte Qualität zu kaschieren. Mit gutem Plattenmaterial und im richtigen Tonarm gut Justiert sowie optimal angepasst klingen die AT´s eben nicht mehr hell bis kratzig (AT-95E, AT-110) sondern genau so wie sie sollen. Als Alternative zum AT-150 MLX solltest du dir eventuell noch eines der kleinen MC´s mit guten Preis-Leistungsverhältniss zuzulegen z.B. das Goldring Eroica damit du einen etwas weiteren Spielraum bei mäßig aufgenommenen Scheiben hast der Gyger-Schliff tastet etwas andere Bereiche ab, möglicherweise bringt das noch einiges an Informationen. Leider läßt sich ja bei einer Schallplatte nie der vollständige Informationsgehalt der geschnitten wurde auch so abtasten, deswegen hast du ja auch mit stark unterschiedlichen Schliffen gerade bei "Problemplatten auch deutlich unterschiedliche Klangbilder. (Mit ein Grund warum ich die CD vorziehe, hier erhalte ich immer den vollständigen -und zudem noch umfangreicheren- Informationsgehalt der Aufnahme) Allerdings macht gerade die Unvollkommenheit der Schallplatte aus Hobbysicht ihren Reiz aus hier kann ich deutlich mehr "drehen" und ein Lyra Dorian an einem Koshin GST-801 klingt eben deutlich anders als ein Ortofon Rondo-bronze an einem Linn Ekos. Aber das kann halt die Detailfülle und Stimmigkeit einer guten CD-Aufnahme trotz allem nie erreichen. Aberr zurück zu deinem Setup, Aus meiner Perspektive stehtst du mit SL-17xx und AT-150 MLX erst am Anfang, der Plattenspieler ist schon recht gut aber er ersetzt nicht ein Laufwerk das mit unterschiedlichen Tonarmen bestückt werden kann. Vorerst allerdings solltest du hier noch keinen Wechsel andenken sondern erst einmal eine kleine Systempalette von ungefähr gleichem Niveau aufbauen das dürfte für längere Zeit den Reiz am Hobby ungemein erhohen und gleichzeitig zu einer gewissen Relativierung gegenüber der Schallplatte führen, hier steht m.E. noch eine sehr große "Spielfläche " fur dich bereit. Zudem solltest du -wann immer möglich-, noch vorhandene zweit oder gar spätere Pressungen gegen gut erhaltene Erstpressungen tauschen, -hier zahlt sich der Qualitätszuwachs unmittelbar aus-, leider ist der Erwerb zumeist ein sehr mühseliger und langwieriger Prozess wenn man nicht die Augen im Kopf dafür zahlen will. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#623 erstellt: 26. Aug 2014, 18:42 | ||||
Hi, ich hatte oben zum Vergleich ja die Queen - it's a kind of magic gewählt. 1. weil ich die als CD u. LP habe 2. weil beide sehr gut produziert sind Wie gesagt, das gibt sich nicht viel, blind wäre es schon recht schwer bis unmöglich für mich sie auseinander zu halten. Zum Dreher: andere Kombinationen machen mehr her .. optisch aber Dreher u. Tonarm so perfekt zu kombinieren wie das Entwicklerteam von Panasonic so um 1976 .. das musst du privat erstmal schaffen ! Wobei es natürlich auch Spaß macht diese o. jene Kombination aufzubauen, zu hören, zu ändern, .. Der 17er sieht so unscheinbar aus, aber ich habe auch DEN Technics (SL 1210 MKII) u. höre trotzdem mit dem 17er (leicht modifiziert, s. Foto). Ich war auch mal in Bastellaune (Thorens TD 150 Urmodell mit Regal RP 300) bin dann aber, womöglich aus Prägungsgründen (der SL 1600 MKII war mein 1. echter Dreher) wieder bei Technics gelandet. Die Haptik u. die Bedienung, das ist für mich schwer zu toppen. Außerdem bekommt man die 17er problemlos zu guten Preisen. ps Schallplatten in bestimmten Pressungen zu finden ist cool, hat wohl was mit dem Jagdinstinkt zu tun.. Aber es ist nicht nur uU teuer sondern auch .. zeitaufwendig ! Da ich aktuell ständig auf Montage bin, bleibt eigentlich nur Ebay u. das mache ich ja .. pps viele gute Dreher zu haben, geil .. aber dafür sollte man ein eigenes Haus haben für Leute die ggf. umziehen müssen ist das nix [Beitrag von .JC. am 26. Aug 2014, 19:02 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#624 erstellt: 26. Aug 2014, 19:11 | ||||
Hallo!
Na jetzt lass die Kirche aber mal im Dorf, ich hatte den SL-1700/II auch mal, neben dem original 1700, dem 1300 MK nix und habe immer noch einen SL-150 MK nix als Viertlaufwerk (gerade mit Pro-Ject 9cc EVO und Shure V-15/III mit Shibata-Retipp). Die kleinen Technicse sind nicht Schlecht stellen aber einen Kompromiss zwischen Leistung und Preis dar, der verbaute Tonarm hält keinen Vergleich mit einem EPA-100 aus gleichem Haus oder einem Micro-Seiki MA-505 oder gar einem Linn Ittok/Ekos aus, das ist einfach eine andere Klasse. Vergleichbar ist er z.B. mit einem kleinen Rega RB-25x oder einem kleinen Jelco. Aber damit kommst du schon recht weit, wenn ich mich recht erinnere hat der Tonarm mit einem Denon 304 recht gut harmoniert. Bei einem ACE allerdings wurde das Klangbild leicht hektisch obwohl es von den technischen Param,etern her noch gut funktionieren sollte.
Ja prima, mit dem SL-1200 hast du ja schon das optimale Laufwerk, dann brauchst du nur noch entsprechende Grundplatten und Tonarme, wenn du den RB-300 vom Thorens noch hast ist ja für den Anfang schon allers da, fehlt nur noch der Tonarmkabelumbau und ein gutes System und schon kanns losgehen. (Sorry, kleiner Scherz) Na ja wenn du wirklich so zufrieden bist mußt du wirklich nichts mehr tun, aber Schallplatte als Hauptquelle ist schon etwas archaisch bei dem heutigen Medienangebot. Ich habe eigentlich gar keine Hauptquelle mehr und orientiere mich eher nach der Verfügbarkeit der Musik die ich gerade hören will. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 26. Aug 2014, 19:13 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#625 erstellt: 26. Aug 2014, 19:20 | ||||
Hi Günther, Ich wohne in der Schweiz, da ist sehr selten mal ein Musikstück von mo..fu.. GEMA gesperrt, ganz einfach deshalb, weil es die dort nicht gibt. Insofern wäre (ist) meine nächste Investition ein gescheiter DAC denn oft ist die Qualität im Netz recht gut, nur über den DA Wandler im Läppi klingt es dann doch nicht so gut, wie es eben klingen könnte (obwohl das bei Digital ja angeblich nichts ausmacht). ps nicht der SL 1700 MKII, der ist genau mit dem SL 1200 MKII vergleichbar, Sondern der SL 1710 Urmodell, außerdem bringt die Filzkorkmatte AUF dem Gummiteller recht viel. (wie o.g., bei mir klingt LP u. CD ziemlich identisch u. das reicht mir) [Beitrag von .JC. am 26. Aug 2014, 19:27 bearbeitet] |
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Bob_Weir
Stammgast |
#626 erstellt: 27. Aug 2014, 09:59 | ||||
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Hörbert
Inventar |
#627 erstellt: 27. Aug 2014, 19:10 | ||||
Hallo! Ja das SL-17xx Urmodell ist recht witzig, einer der wenigen DD´s mit Schwingchassis. Die 16xx-18xx Serie war als Alternativmodell zu den gerade auslaufenden 13xx-15xx Modellen der ersten Gereration gedacht und hatten deutlich leichtere Tonarme einen etwas weniger kräftigen Antrieb einen etwas leichteren Teller und dafür eine etwas dickere Gummimatte. Die technischen Eckdaten waren was Gleichlauf und Rumpel anbelangt sogar noch einen Hauch besser als die der Vorgängermodelle ausserdem waren die 16xx-18xx- Modelle etwas bezahlbarer als die verhergehenden Boliden. Eionen SL-1300 MK nix habe ich immer noch, er läuft halt nur noch ab und an um ihn in Bewegung zu halten und wird technisch fit gehalten. Aber ich spiele halt lieber mit dem SL-110A und unterschiedlichen Tonarm-System-Konfigurationen herum. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#628 erstellt: 27. Aug 2014, 20:46 | ||||
Wenn wir Männer aufhören zu spielen sind wir tot. Der SL 110 ist aber auch ein Prachtstück. Mit dem würde ich auch gerne mal spielen. Mach bitte mal ein Foto von der aktuellen Konfiguration. |
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Hörbert
Inventar |
#629 erstellt: 28. Aug 2014, 18:28 | ||||
Hallo Nein sorry aber Fotos gibt es leider keine, die einzige Kamera die ich im Haus habe ist die meines Smartphones und die taugt nicht viel, das wäre für die Katz. Die z.Z. aktuelle Konfiguration besteht aus besagten SL-110A, Stax UA-3 (das ist der ohne Antiskating) und AT-440 MLa aber angeschlossen ist gerade ohnehin SL-150 MK nix mit 'Pro-Ject 9cc Evo und Shure V-15/III-Shibata-Retipp. Der Linn Sondek LP-12 Mit Ekos ist gerade zwecks Wartung zerlegt und der Micro-Seiki DQX-500 gerade mit RB-300 und 2M-black bestückt müßte mal abgestaubt werden. Als VV ist gerade der Yamaha CX-830 in Betrieb da Fernsteuerbar. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#630 erstellt: 29. Aug 2014, 22:06 | ||||
mit Fotos machen hast Du es wohl nicht so ... .. zB das Shure V-15/III-Shibata-Retipp wäre ein gutes Foto durchaus wert zum TA
Andreas holt da weit aus.. aber ich kann dir sagen, weil ich mit Magnetostaten HT höre (Fostex RP-7) das stimmt. soll heissen, vergiss das AT 440 MLa, dieses Mannequine mit den dünnen Hüften hol dir das 150 MLX u. du hast alles (120 - 90 - 110 ) ps beim Bass fehlt mir nichts, klar kontinuiert (gezupfter Kontrabass) s.o. [Beitrag von .JC. am 29. Aug 2014, 22:19 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#631 erstellt: 30. Aug 2014, 05:49 | ||||
Hallo!
Ich hatte schon beide AT´s hier, der Klangunterschied ist nach der Angleichung der eff .bewegten Tonarmmasse nicht mehr vorhanden. Allerdings überlege ich mir trozden einen Erwerb da man beide Systeme eben ohne große Klimmzüge bei unterschiedlichen Tonarmmassen gut einsetzen kann, AT ist bei meiner Tonarbnehmerpalette ohehin unterrepräsentiert und ich mochte zumindestens das OC-9 früher sehr gerne bin dann aber seinerzeit über die alte MC-Serie ( MC-10S MK-II, MC-20S MK-II, MC-30S MK-II) zu Ortofon abgewandert da diese Abnehmer erheblich unspektakulärer und mit besserer Klangfarbenpalette rüberkamen. Eventuell lege ich mir trozdem mal wieder eine kleine AT-Palette zu. Andreas ist immer mal wieder begeistert von dem einen oder anderem System, -sicher- die AT´s sind für ihren Preis nicht schlecht aber auch andere Mütter haben schöne Töchter und es gibt im Grunde nicht das System sondern eine ganze Palette unterschiedlicher Konstruktionen alle mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen die zudem noch fur unterschiedliche Tonarme mehr oder weniger gut geeignet sind. So wirst du z.B. dein AT-150 MLX nicht mehr wiedererkennen wenn du es z.B. in einen Mayware Formular MK-IV schraubst. -Oder auch in einen Hadcock GH 242-. Oder Probiere doch einmal in denem SL-1700 MK nix spaßeshalber einmal ein ACE-H aus und wechsele mal nach einer Woche auf das AT zurück, das wird die ebenfalls etwas klarmachen. Das ist alles sehr relativ. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 30. Aug 2014, 05:50 bearbeitet] |
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Weischflurst
Gesperrt |
#632 erstellt: 30. Aug 2014, 06:59 | ||||
Ich erkenne bei dem einen oder anderen einen Hang zur Sammlerei. |
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Weischflurst
Gesperrt |
#633 erstellt: 30. Aug 2014, 07:26 | ||||
Was fehlt Dir bei deinem Laptop? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, etwas verkehrt zu machen. Gerade, wenn man mit der Technologie wenig vertraut ist. Dann kann es sogar zu hörbaren Beeinträchtigungen kommen. Was willst du denn für einen gescheiden DAC ausgeben? |
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.JC.
Inventar |
#634 erstellt: 30. Aug 2014, 09:19 | ||||
Moin,
das ist recht einfach. Ich höre über Kopfhörerausgang an Line in am Denon. Da ergab sich, dass der aktuelle Laptop hörbar besser "klingt" als der Vorige. Ausgeben will ich so um 300 € ich dachte dabei an diesen hier: http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649 |
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.JC.
Inventar |
#635 erstellt: 30. Aug 2014, 09:41 | ||||
Hi Günther,
mir ist schon klar, dass Du da recht hast. Nur wie gesagt, ich habe den Platz (Spaß, Zeit, Geld, ...) für derartige "Spielereien" nicht. Mir reicht es, wenn es von LP mindestens so gut klingt (eher besser) als von CD o. als Stream. Dazu ein Musiktipp: Curtis Mayfield - Superfly I´m your Pusherman. Gibt es in Toppqualität im Netz. Platten hören hat für mich auch noch den Aspekt, dass wenn ich LPs zurück ins Regal stelle, ich dann nach Denen rechts u. links davon kucke u. dann denke: die hab ich aber auch schon lange nicht mehr aufgelegt ... Gruß Bernd ps so, jetzt muss ich den Song Pusherman gerade neu auflegen, dämliche Schreiberei ... |
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Hörbert
Inventar |
#636 erstellt: 30. Aug 2014, 12:26 | ||||
Hallo! @EPMD Was willst du eigentlich mit einem zusätzlichen DAC? Die Dinger sind nicht besser odeer schlechter als die schon ohnehin in alle möglichen Geräte eingebauten Converter, hier genügt es deinen Schlepptop per HDMI/DYVI-Anschluß an den nächsten TV zu hängen und uber dessen Line-Ausgänge auf deinen Amp zu gehen, kostet dich so nur das Kabelgeraffel. Ich selbst habe das ganze Gedöhns mittlerweile über das NAS , einen Raspberry Pi und einen zeitgemäßen TV realisiert, notfalls geht es auch über das NAS und einen BDP wie den Yamaha BDP-A-1020 der per Kabel oder W-Lan auf dein Netzwerk zugreifen kann. Externe DAC´s sind m.E. von gestern.
Wenn das grundsätzlich bei dir so ist liegt es irgendwo im argen, hier stimmt dann mit deinem Equipment oder deiner Konfiguration etwas grundlegend nicht. Eigentlich sollte die Schallplatte bei unvoreingenommenen hinhören nicht mal ansatzweise an die Qualität einer gut aufenommenen CD mit zeitgemäßem Musikmaterial herankommen zumal die alten Analogbänder die zur Plattenproduktion genutzt wurden keinen Vergleich mit einer zeitgemäßen Aufnahme aushalten könnten. Wenn ich mir z.B. nur Bruno Madernas "Quadrivium in der für damalige Verhältnisse sehr guten Aufnahme mit dem Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks unter Sinopoli anhöre (1979) und dann mit einer Aufnahme das gleichen Werkes von 2009 vergleiche ( Orchestra "Arena di Verona"/Carlo Miotto) dann weiß ich recht genau woran es bei der alten Aufnahme hapert und warum ich die neue klanglich bei weitem vorziehe obwohl die Interpretation von Sinopoli eindeutig für mich die bessere ist. Dabei ist es gleichgültig ob man sich den Sinopoli auf (ausgeliehener) Schallplatte oder auf der einige Jahre später erschienebner CD anhört obwohl auch hier die CD noch etwas dynamischer und mit viel höherem Störabstand daherkommt. MFG Günther |
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Weischflurst
Gesperrt |
#637 erstellt: 30. Aug 2014, 12:42 | ||||
Das war jetzt eine Antwort, aber wenn man mal genau hinsieht dann passt sie nicht zu der Frage.
Der Wandler ist nicht mehr auf der Homepage des Herstellers verzeichnet, also wieder eine Antiquität. Wie wäre es mit einer Standard-USB-Soundkarte im Bereich um 40 Euro? Da hast du etwas moderneres. edit - @Hörbert Ich finde auch, dass Wandlertechnik mittlerweile nicht mehr individuell ist. Bis auf die Gehäuse... [Beitrag von Weischflurst am 30. Aug 2014, 13:08 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#638 erstellt: 30. Aug 2014, 15:08 | ||||
Hallo! @Perpetuum_Ebner Ich werde mir zwar eventuell noch eine der großen externen Soundkarten (Behringer oder Terratec) zulegen aber bloß um den kleinen Raspi noch zur Aufnahme von Analogmaterial fit zu machen (Bearbeitet wird dann an einem der Rechner im Netzwerk), Früher hatte ich ein eigens zu diesem Zweck zusammengestellten und zusammengesetzten Rechner aber hier störte es mich das zum einen der Energieverbrauch in keinem Verhältniss zum Zweck stand und zum anderen das ich eine vergleichsweise riesige Kiste mit eigener FP bei der Anlage stehen hatte. Mal sehen ob ich die Aufnahmeoption überhaupt brauche, hier bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. @EPMD Interessant wird eine kombinierte A-D/D-A-Wandlereinheit eigentlich erst dann wenn sie gleichzeitig über eine ganze Reihe von Eingängen für analoge und digitale Quellen verfügt, also quasi ein kompletter Vorverstärker. Aber eigentlich sollte hier ein entsprechender AV Receiver oder aber eben eine der großen Semiproffesionellen Soundkarten falls dein Schlepptop nicht entsprechend ausgerüstet ist. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#639 erstellt: 30. Aug 2014, 17:37 | ||||
Hi,
das kann ich bestätigen, weil ich das zum Filme kucken so mache. Mein Sony TV scheint einen recht guten A/D Wandler (u. anschließende Verstärkung) zu haben. Rein zum Musikhören möchte ich nicht immer das TV anmachen, daher der Gedanke mit dem DAC. Den Ton von Filmen über die Stereoanlage zu hören ist bei mir schon immer Pflicht, weil ich eben auf guten Sound Wert lege. ps Günther, ich meinte die einundselbe Produktion als CD u. LP verglichen. Leider versterben Künstler o. üben ihren Beruf nicht mehr aus usw. dann gibt es eben nur Aufnahmen zB bis zu den 60er Jahren, bei denen man im Hintergrund immer dieses leichte Bandrauschen hat.
genau das meine ich! was hilft die bessere Aufnahme von heute, wenn das Künstlerische von gestern besser ist ? (mein Bsp. Mozart Sinfonie Nr. 40 in g-moll mit dem Dirigenten Ferenc Fricsay, so herzerweichend traurig ... das schaffte (für mich) bislang niemand) Da er leider viel zu früh 1963 verstarb, gibt es eben keine modernen Aufnahmen. Aber damit muss u. kann ich leben. [Beitrag von .JC. am 30. Aug 2014, 17:45 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#640 erstellt: 31. Aug 2014, 07:46 | ||||
Hallo! @EPMD Du beziehst dich also ausschließlich auf alte Aufnahmen mit meehr oder weniger historischem Klangbild? Dafür lohnen sich ohne wenn und aber die neueren Medien kaum, selbst die späten analogen Aufnahmen ohne echte Fehler haben nur einen Bruchteil der Dynamik die auf CD möglich und bei guten Aufnahmen auch üblich ist. So ist z.B. die alte Sinopoli-Aufnahme eine dieser Fälle einer recht guten Analogaufnahme die, solange man es nicht besser kennt-, als durchaus passabel empfindet aber sobald man einmal die wesentlich bessere aktuelle Digitalaufnahme gehört hat ist man erstmal baff was die alte Technik so alles unwiederbringlich verschluckt hat. Bei weniger komplexer Musik ist das ganze zwar weniger dramatisch aber die Defizite sollten sich für einen geübten Hörer doch deutlich abzeichnen. M.E. fehlt dir einfach hier ein gutes Stück an Hörerfahrung mit den digitalen Medien und guten bis sehr guten Digitalaufnahmen. Natürlich ist bei der eher Interpretenbezogenen Musik im Pop-/Rockbereich ein echter Vergleich schwer, wenn man z.B. nur eine Aufnahme mit scheppernden Instrumenten und kratziger Stimme zur Verfügung hat und den betreffenden Künstler nie persönlich erlebt hat da er zu alt ist und man aus gleichem Grund auch keine spätere Digitalaufnahme zur Hand hat die belegt daß das auch anders geht fehlt einem natürlich jeder Vergleichsmaßstab. Logischerweise können diese alten Aufnahmen auf CD nicht besser klingen da die uralten Bänder durch die lange Lagerzeiten kontinuierlich an Qualität verloren haben, da konnte auch eine spätere Digitalisierung nichts mehr retten und nachträgliche Bearbeitungsversuche haben allenfalls kosmetische Wirkungen. Hier hilft es wohl in der Tat nur sich die alten Erstpressungen in gut erhaltenem Zustand zuzulegen falls einem diese alten Sachen wirklich wichtig sind und man die bestmögliche Qualität haben will. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#641 erstellt: 31. Aug 2014, 09:17 | ||||
Nein, ganz u. gar nicht ! Ich habe doch oben explizit die Queen - it´s a kind of magic erwähnt. Da kannst du davon ausgehen, das Aufnahme u. Produktion auf einem gewissen (hohen) Level sind .. Und anhand diesem Vergleich schrieb ich, dass sich bei mir CD u. LP so gut wie gleich anhören. Meine Antwort auf die Titelfrage lautet aber trotzdem: von LP ist der Klang angenehmer, verträglich, irgendwie mehr mit Seele. |
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Hörbert
Inventar |
#642 erstellt: 31. Aug 2014, 13:22 | ||||
Hallo!
Die "Seele" ist ein eine Backware aus Schwaben mit Salz und Kümmel bestreut und wird oft mit Käse überbacken angeboten. Sowas kann ich mir musikalisch nicht einmal vorstellen. Aber im Ernst, alles was ich bei Schallplatten zusätzlich höre sind stärkere Verzerrungen deutlichen Klirr und zusätzliches Rauschen respektive Nadelgeräusche und zuweilen stärkere Gleichlaufschwankungen, ganz zu schweigen davon das man bei einigen extremer Verwellten und schlecht zentrierten Exemplaren auch deutliches Leiern vernehmen kann. (die sind dann bis auf wenige besonders extreme Testexemplare zur Tonarmleistung) natürlich gleich für die Tonne. Wenn du den Klang einer Schallplatte als Angenehmer empfindest liegt das vieleicht gar nicht an der Platte oder der CD sondern an deinen Lautsprechern respektive der Raumakustik. Schallplatten haben da so ihre Eigenheiten, wie du weißt wird der Tieftonbereich hier ab 200-150 Hz Möno übertragen, hier könnten z.B. einige Raumresonanzen besser überdeckt werden als bei einem Differenzsignal wie es CD liefert. Im Mitteltonbereich wird im Vergleich zu einer CD die Lautstärke etwas angehoben um kleinere Störungen besser zu überdecken, wenn also deine Mitteltonchassis nicht so gut auf den Rest abgestimmt sind oder die Raumakustik nicht so gut passt kann das durchaus angenehmer klingen. Im Hochtonbereich schlußendlich verabschiedet sich eine konventionelle handelsübliche Schallplatte in der Regel ab etwa 12 KHz ziemlich flott, darüber ist dann nur noch Rauschen und knistern aber zumeist so leise das es nicht sonderlich ins Ohr sticht. Hier lohnt sich für dich eventuell einmal ein Experiment mit einem Sound-Editor, damit kannst du einen CD-Titel dieser Klangcharakteristik anpassen, -das sollte nach einigen Experimenten gut gelingen. Möglicherweise ist es aber auch viel simpler, da du nach eigenen Angaben vorwiegend Schallplatten hörst bist du wohl an dieses Klangbild dermaßen gewöhnt das dir das linearere Klangbild einer CD unangenehm ins Ohr sticht und du die volleren, satteren Mitten die leicht angehobenen Mono-Bässe und die zurückgenommenen Höhen einfach vermißt.
Hmm, eigentlich ist jede ältere analoge Aufnahme mehr oder weniger Fehlerbehaftet und zumindestens von der Transparenz sowie von der Dynamik her gesehen eingeschränkt. Im Hochtonbereich gibt es mehr oder weniger deutliche Fehlabbildungen da hier die alten analogen Tonköpfe so ihre Probleme hatten und deutlichen Klirr geliefert haben. (So gibt es prakltisch keine analoge Aufnahme auf der Oboen und Pikoloflöten wirklich zufriedenstellend abgebildet sind bei Geigen und Klarinetten/Saxophonen ist das Klangbild zumeist erträglich aber bei Kontrabaß und Kontrafagott spielt dann wieder die Bandsättigung üble Streiche) -wohlgemerkt rede ich hier von guten späten Analogaufnahmen-, von den schlechten oder deutlich älteren schweigt man besser gleich ganz. Diese mehr oder weniger historischen Klangbilder nimmt man als hörer von Klassischer Musik natürlich hin, das heißt aber niocht das man sie jetzt auch toll finden würde und man freut sich ganz im Gegenteil über die besseren neueren Aufnahmen. MFG Günther |
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op111
Moderator |
#643 erstellt: 31. Aug 2014, 22:09 | ||||
Hinzu kommt das systembedingte sogen. Modulationsrauschen, das nur zusammen mit dem Nutzsignal auftritt und somit durch Rauschverminderungssysteme (Dolby-A u.a.) nicht reduziert werden kann. Es entsteht u.a. durch Inhomogenitäten der Tonbandmagnetschicht und führt zur Amplituden- und Frequenzmodulation des Nutzsignals. Es entstehen sogen. Seitenbänder neben dem Nutzsignal. Man das Modulationsrauschen am einfachsten bei langausgehaltenen Sinustönen (Testton, Querflöte, Klarinette) identifizieren, es hört sich wie ein zusätzliches, unangenehmes Fauchen an. Zusammen mit den von Günther genannten Mängeln führt dies zu einer deutlich wahrnehmbaren analogtypischen Verfremdung, die es erlaubt, Analogaufnahmen auch gehörmässig zu identifizieren. [Beitrag von op111 am 31. Aug 2014, 22:32 bearbeitet] |
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Snowbo
Inventar |
#644 erstellt: 06. Sep 2014, 15:45 | ||||
Wow, technisch ist das alles echt einleuchtend und nachvollziehbar Ich habe jetzt nicht den ganzen Fred gelesen und vermutlich hat das jemand schonmal so geschrieben aber ich werfe nochmal folgendes ein: Möglichkeit A: ich starte den Verstärker und Drücke eine kleine Taste am CD Player, woraufhin sich eine Lade öffnet, gehe zum Schrank, entnehme einer Plastikschachtel eine kleine silberne Scheibe, lege sie in den Schacht und lasse sie laden. Danach drücke ich "Play" auf der Fernbedienung und höre schöne und cleane Musik Möglichkeit B: Ich starte den Phone Pre (Röhre) und lasse ihn 10 Minuten vorheizen, in der Zwischenzeit koche ich mir nen hübschen Kaffe. Ich starte den Verstärker und gehe zum Plattenschrank. Entschieden ziehe ich die Scheibe meiner Wahl heraus, gehe zum Plattenspieler. Vorsichtig entnehme ich die Platte und lege sie mit den Fingern am Rand bedächtig auf den Teller. Ich starte den Motor des Antriebs-Riemens und reinige die Scheibe einmal kurz mit der Carbonbürste und die Nadel mit der Stylusbürste. Andächtig nehme ich den Tonarm aus der Halterung und schiebe den Arm sanft über die erste Rille und Senke den Silikon gedämpften Tonarm.. Gehe zum Sofa, nehme Platz und höre ein leichtes Knistern bevor dann die Musik beginnt... Gut, der Kaffee auf dem Beistelltischchen ist mittlerweile kalt aber das behebe ich mit einem Schuss Cognac Nun frage ich nochmal: WAS klingt besser?? |
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Hörbert
Inventar |
#645 erstellt: 06. Sep 2014, 17:20 | ||||
Hallo! @Snowbo Ganz klar das Gluckern des Cognac in der Flasche wenn er in einen Schwenker fließt, der Rest ist schmückendes Beiwerk. Soeben habe ich einen Vergleich zwischen drei Interpretationen des gleichen Stückes gehört, (ohne Cognac oder ähnliches) DDabei handelte es sich einmal um eine ausgezeichnete Studioaufnahme von 2007, eine sehr gte Liveaufnahme von 2009 und einer älteren analogen Aufnahme von 1981, obwohl die alte Analogaufnahme keine echten Fehler aufweist klingt sie aus heutiger Sicht historisch und läßt mich an Karajans alten "Gaslicht"-Spruch denken. Es ist halt immer die Frage was ist einem wichtig? Ist es die Musik die in einer möglichst guten Aufnahme und Interpretation vorliegen sollte oder sind es irgendwelche ausermusikalischen Sachen? MFG Günther |
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Burkie
Inventar |
#646 erstellt: 07. Sep 2014, 09:07 | ||||
Platte und CD kann man recht gut vergleichen, wenn man sich Erstpressungen von LP und CD zulegt, von Aufnahmen, die gleichzeitig auf LP und CD erschienen sind. Z.B. Brothers in Arms. Das Album wurde zwar komplett digital aufgenommen und gemischt, war aber zu einer Zeit herausgekommen, wo die LP noch der Haupttonträger war und den Großteil des Umsatzes bescherte. Also musste die LP auch möglichst gut klingen. (Gegen Ende des Vinyl-Zeitalters, Mitte der 90er Jahre, als die Industrie ihre Presswerke stilllegte, waren LPs teilweise schludriger hergestellt..) Was man leicht feststellt, ist das höhere Grundrauschen der LP und gelegentliche Knackser. Gelegentlich kann man auf LPs Zisch-Störungen, also Verzerrungen, z.B. bei Zischlauten hören. Ansonsten hört man keine weitern Unterschiede... |
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.JC.
Inventar |
#647 erstellt: 07. Sep 2014, 09:15 | ||||
Moin,
ja das gilt für dieses Album. Bei anderen Vergleichen kommt wieder etwas anderes dabei heraus. Insofern kann man diese (Titel) Frage gar nicht allgemein gültig beantworten. |
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Burkie
Inventar |
#648 erstellt: 07. Sep 2014, 09:49 | ||||
Naja, es bringt ja nun nichts, alte Platten zu vergleichen. Also Alben aus den 60er oder 70ern in damaligen Erstpressungen gegen die remasterten CDs von heute. Meiner Meinung nach macht es nur Sinn, CDs und LPs zu vergleichen, die gleichzeitig hergestellt wurden und vom gleichen Master abstammen. Nur damit kann man die prinzipiellen klangunterschiede des LP- und CD-Systems feststellen. |
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Sirvolkmar
Hat sich gelöscht |
#649 erstellt: 07. Sep 2014, 12:18 | ||||
Mann muß auch bedenken das eine Cd auf einer billig Anlage gut klingen kann als die Lp. Interessant wird es denn wenn eine High End Anlage ins Spiel kommt,da wird der unterschied nicht mehr zu hören sein. Gute Abspieler brauchen auch ein guten Verstärker. |
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Snowbo
Inventar |
#650 erstellt: 07. Sep 2014, 13:41 | ||||
Genau das meinte ich mit meinem Statement etwas weiter oben (Möglichkeit A oder B) ... Oder anders gesagt: es geht doch um Emotionen und wenn ich mich durch die Musik und das Zelebrieren einer Schallplatte so richtig gut fühle, klingt es doch alleine schon deswegen für mich besser, als eine CD .. aber ok, wir sind Jungs und müssen halt immer vergleichen.. Da ich sehr viele meiner Scheiben doppelt habe (also CD & Vinyl) habe ich heute Mittag zum Spass mal getestet.. Hauptsächlich mit Dire Straits. Die SACD's "klingen" meines Erachtens am besten, trotzdem höre ich viel lieber Vinyl... Es geht um das Ganze, wie gesagt das Zelebrieren, das Anfassen der Scheiben, die alte Technik eines Plattenspielers, um Metall (und keine Glasfaser-) Kabel, etc.. und den Cognac gelle, Hörbert |
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Weischflurst
Gesperrt |
#651 erstellt: 07. Sep 2014, 14:15 | ||||
Statt Cognac in einen Kaffee zu gießen, der bereits bei den Vorarbeiten kalt geworden ist, trinke ich lieber einen guten alten Scotch zu guter Musik. Der letzte den ich getrunken habe kam aus einer Zeit, in der noch Schellack Gang und Gäbe war. Das war eine wirklich schöne Musikerfahrung. |
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