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Homöopathie+A -A |
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Autor |
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.JC.
Inventar |
#6706 erstellt: 31. Jul 2014, 19:18 | |||||
vor allem waren es deutsche Autoren .. ich war ein großer Fan vom zu früh gestorbenen William Voltz (Heft 74 - das Grauen - sollte man verfilmen) Ein Seestern kann auch Glieder nachwachsen lassen. Wenn man den Zusammenhang von Ä. u. A. (s.o.) verstanden hat, ist das auch nicht weiter verwunderlich. |
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PLOS
Inventar |
#6707 erstellt: 31. Jul 2014, 19:21 | |||||
kannst du bitte genauer erläutern, was du damit meinst? |
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tomtiger
Administrator |
#6708 erstellt: 31. Jul 2014, 19:23 | |||||
Hi,
hast Du bislang strikt abgelehnt. Ist immerhin ein Schritt zu einem Konsens. LG Tom |
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.JC.
Inventar |
#6709 erstellt: 31. Jul 2014, 19:28 | |||||
Ä. = Ätherleib A. = Astralleib s. meine ersten Beiträge in diesem Thread o. hier: http://anthrowiki.at/Ätherleib ganz kurz: auch ein Krebs kann Glieder nachwachsen lassen, nach jeder Häutung ein Stück mehr. Das ist deshalb so, weil auf dieser Entwicklungsstufe der Astralleib noch eine untergeordnete Rolle spielt. Was bedeutet, dass das Tier noch pflanzenähnlicher ist. [Beitrag von .JC. am 31. Jul 2014, 19:32 bearbeitet] |
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Plankton
Inventar |
#6710 erstellt: 31. Jul 2014, 19:30 | |||||
Oh, der Unterhaltungswert steigt gerade wieder. |
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.JC.
Inventar |
#6711 erstellt: 31. Jul 2014, 19:34 | |||||
für dich Satire, für Andere Erkenntnisgewinn jeder wie er will u. kann |
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Plankton
Inventar |
#6712 erstellt: 31. Jul 2014, 19:36 | |||||
Nein, keine Satire denn die ist richtig amüsant. |
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PLOS
Inventar |
#6713 erstellt: 31. Jul 2014, 19:57 | |||||
OK... das ist... interessant. Wie muss ich mir das vorstellen? Stammen die Tiere also von den Pflanzen ab? Ab wann verlieren die Tiere den Pflanzencharakter? Wie ZeeM richtig geschrieben hat, können auch verschiedene Wirbeltiere Glieder regenerieren... Sind nur die Menschen keine Pflanzen? |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#6714 erstellt: 31. Jul 2014, 20:06 | |||||
Die Zeichnungen vom Steiner gefallen mir immer besonders gut. |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#6715 erstellt: 31. Jul 2014, 20:07 | |||||
Was veranlaßt Dich, mir zu unterstellen, ich werte meine Erfahrungen "garantiert" nur mit dem Bauch aus? Habe ich nicht außerdem schon wiederholt darauf hingewiesen, daß es nicht nur um meine eigenen Erfahrungen geht, sondern auch um die unzähliger anderer Homöopathieanwender, darunter immerhin auch viele schulmedizinisch ausgebildete Ärzte? Wenn die Wissenschaft die Gesamtheit dieser mitttlerweile über Jahrhunderte gemachten Erfahrungen einfach als Sammlung von Anekdoten abzutun versucht oder die Erfolge hilfsweise als "Zufälle" oder Spontanheilungen deutet oder weiterhin hilfsweise behauptet, in vielen Fällen wäre eine Heilung auch aus ganz anderen Gründen ohne Homöopathie eingetreten, ist das ein Problem der Wissenschaft und nicht der Homöopathie. |
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Rufus49
Stammgast |
#6716 erstellt: 31. Jul 2014, 20:12 | |||||
Wenn wir Menschen keine Nachkommen von außerirdischen Aliens sind (bei manchen Menschen könnte man das fast annehmen), dann haben sich alle Pflanzen, Tiere und Menschen irgendwann als Mikroben aus der Ursuppe der Erde entwickelt. Im Prinzip sind wir also mit allen Pflanzen und Tieren biologisch verwandt. Insofern wirken auch alle homöopathischen Mittel (Urtinkturen), die aus pflanzlichen, tierischem oder mineralischem Material kommen, in unserem Organismus. |
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.JC.
Inventar |
#6717 erstellt: 31. Jul 2014, 20:13 | |||||
Du hast im Ggs. zu den anderen etwas sehr Wichtiges verstanden: es ist für dich selbst bedeutsam die richtigen Fragen zu stellen. Und ich würde dir das gerne beantworten, allein mir fehlt die Zeit dazu. |
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PLOS
Inventar |
#6718 erstellt: 31. Jul 2014, 20:54 | |||||
@EPMD: das ist schade, weil es mich tatsächlich interessiert, wie solche Weltbilder zustande kommen, bzw. gerechtfertigt werden. Aus der Perspektive eines Evolutionsbiologen könnte man natürlich argumentieren, dass Pflanzen und Tiere unabhängig voneinander entstanden sind, wir also näher mit jedem Tier (und Pilz) verwandt sind, als mit irgendeiner Pflanze. Wir sind also mehr Champignon als Tulpe. Daher meine "Schwierigkeiten" mit den pflanzlichen Eigenschaft der Tiere.. Tatsächlich nimmt die regenerative Kapazität mit der vermeintlichen Komplexität der Organismen ab. Dennoch regenerieren auch wir einen erheblichen Teil unserer Zellen (Haut, Darmepithel, Linse des Auges, ...), nur können wir eben keinen Arm nachwachsen lassen. Und bevor das als Alleinstellungsmerkmal der Menschen genutzt wird, der Nacktmull, Meerschweinchen und Opossums können es auch nicht... @rufus: Was genau sind Urtinkturen? Und inwiefern stehen die vermeintlich direkte Verwandtschaft sämtlicher Lebewesen (Evolution verläuft übrigens durchaus nicht linear) und die Wirkung von Urtinkturen in einem Zusammenhang? |
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juergen1
Inventar |
#6719 erstellt: 31. Jul 2014, 20:56 | |||||
Irgendwelche tatsächlichen Substanzen oder deren ominöse angeblich im Wasser durch Klopfen gespeicherte Information? |
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juergen1
Inventar |
#6720 erstellt: 31. Jul 2014, 21:02 | |||||
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park.ticket
Stammgast |
#6721 erstellt: 31. Jul 2014, 21:04 | |||||
Oooch, du Armer... - so beschäftigt? Ich unterstellt mal, dass du - wie üblich - einfach keine Anhnung davon hast, oder nicht weißt, wo du auf die Schnelle nachschlagen kannst. Schöne Grüße, park.ticket [Beitrag von park.ticket am 31. Jul 2014, 21:05 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#6722 erstellt: 31. Jul 2014, 21:05 | |||||
Lass mich raten, das ist auf Steiners Mist gewachsen. Das ist noch nichtmal hoeherer Bloedsinn. 73 Peter |
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'Stefan'
Hat sich gelöscht |
#6723 erstellt: 01. Aug 2014, 00:08 | |||||
Naja, dann bist du 'n Spätzünder und dein Vater nicht unbedingt ein Kasparow. Beides überrascht mich nicht wirklich. Was willst mir damit nun sagen?
Ja gut. Während man als Anthroposoph noch den Seesternen beim Nachwachsen zuguckt, züchten andere im Stammzellen-Drucker Organe. Offensichtlich hat das Wohnen in der Steinerschen Seifenblase euch ja ganz weit nach vorne gebracht. Verwunderlich ist höchstens, dass du alleine deine Schuhe binden kannst. Kam das auch mit 23? [Beitrag von 'Stefan' am 01. Aug 2014, 00:10 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#6724 erstellt: 01. Aug 2014, 04:42 | |||||
Was das Züchten von Organgen angeht, gibt es schon Fortschritte. Ein bis auf das Collgergen aufgelöstes Herz kann zum Beispiel mit Zellen besiedelt werden und funktioniert sogar. Das tut es noch nicht so gut wie das ursprügliche organ, aber die ersten Schritte sind gemacht. Organe zu züchten ist keine Utopie mehr.
Und? Wenn die Erfahrungen nicht systematisch ausgewertet werden ist es egal, wer sie gemacht hat. Es geht um die Art der Auswertung, den dabei gilt es, Irrtümer möglichst auszuschließen. |
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.JC.
Inventar |
#6725 erstellt: 01. Aug 2014, 05:13 | |||||
Moin,
da erzählen die Leute hier, dass sie studieren u. vergessen den wichtigsten Satz ihres Professors: meine Herren sie sind hier nicht mehr in der Schule, wo ihnen alles vorgekaut wird. Studieren bedeutet sich eigenständig gewisse Begriffe u. Sachverhalte zu erarbeiten ! Wenn du es nicht mal hin bekommst dir die beiden o.g. Begriffe zu erwerben, dann erwarte nicht von mir, dass ich hier irgendwelche weitere Erklärungen gebe. Zumal hier sich hier abscheuliche Leute rumtreiben, die nichts besseres zu tun haben als andere zu verarschen. Nicht ahnend, dass sie sich nur selbst dumm anmachen. (@ Stefan) Wenn du also wirklich Pflanzen u. Tiere verstehen willst, dann fange damit an dir über Ä. u. A. klar zu werden. Das hilft auch sehr zum Verständnis alles Weiteren. |
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Giustolisi
Inventar |
#6726 erstellt: 01. Aug 2014, 05:37 | |||||
Weder Ä noch A wurden jemals nachgewiesen. Ich mache es wie alle logisch denkenden Menschen und setzte mich mit Ä und A auseinander wenn sicher ist, dass sie existieren, deren Existenz also mehr als eine bloße Behauptung ist. |
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'Stefan'
Hat sich gelöscht |
#6727 erstellt: 01. Aug 2014, 06:12 | |||||
Dann möchte ich mich bitte aus der Kategorie "logisch denkender Mensch" austragen.
Dein "Verständnis" ist eine mangels echtem Verständnis ins Leben gerufene Stilisierung. Informal nennt man's auch Religion. Achso...ich will dich auch nicht verarschen. Das mit dem Schuhebinden war zwar überspitzt aber ernster gemeint als du es aufgefasst hast. Ich kann mir eben nur schwer vorstellen, dass man seinen Alltag meistern kann wenn man sich selbst derart hochstapelt, während man doch eigentlich so erkennbar einfach gestrickt ist. [Beitrag von 'Stefan' am 01. Aug 2014, 06:15 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#6728 erstellt: 01. Aug 2014, 06:40 | |||||
welchen Nachweis hättest du denn gerne ? Ein Experiment? Ein Video? Eine Gleichung? Wie stellst du dir diesen Nachweis vor? |
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Giustolisi
Inventar |
#6729 erstellt: 01. Aug 2014, 06:51 | |||||
Vollkommen egal
Egal, Hauptsache ein Nachweis.
Das spielt doch keine Rolle. Ein Nachweis muss nur dazu geeignet sein Zweifel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu bestätigen oder auszuräumen. |
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PLOS
Inventar |
#6730 erstellt: 01. Aug 2014, 07:03 | |||||
ich denke, dass du das falsch siehst - das "nicht vorkauen" bezieht sich nicht auf das Erarbeiten / Verstehen von Inhalten - dann bräuchte es keine Vorlesungen und Kurse mehr - sondern darauf, dass wir es den Studierenden selber überlassen, was sie aus den Veranstaltungen machen.
warum so aggressiv? Ich habe bereits erwähnt, dass mich das Thema interessiert. Eine Diskussion sollte den Austausch von Argumenten beinhalten. Ich habe die wissenschaftliche Sicht auf das Verwandtschaftsverhältnis von Tieren, Pilzen und Pflanzen dargelegt und bin gerne bereit, das weiter auszuführen. Von Deiner Seite werde bislang nur Begriffe in den Raum geworfen, die Du offenbar auch auf Rückfrage nicht definieren möchtest. Ich werde Dir nicht unterstellen, dass Du die Begriffen nicht definieren kannst, aber ein "erarbeitet Dir die Begriffe selber" ist nicht sehr hilfreich.
Das wäre ein guter Ansatz. Jedenfalls gäbe es dann eine Diskussionsgrundlage... |
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kammerklang
Stammgast |
#6731 erstellt: 01. Aug 2014, 07:10 | |||||
Organoide Da fragt man sich, wie Ä's und A's sowas überhaupt zulassen können, dass unabhängig vom "ganzheitlichen" Menschen, und ohne jede geistartige Lebenskraft aus Buchledereinband-verschütteltem Wasser, in der Petrischale doch glatt Sachen passieren, von denen sich nicht mal die Astralleiber von Mäusen und Ratten was hätten träumen lassen. Die ganze Erbärmlichkeit von all diesem Steiner-Quark hat Einstein, nachdem er einmal sogar einen Vortrag von dem aufgeblasenen Selbstdarsteller besucht hatte, in einem Satz zusammengefasst: „Bedenken Sie doch diesen Unsinn: Übersinnliche Erfahrung. Wenn schon nicht Augen und Ohren, aber irgendeinen Sinn muss ich doch gebrauchen, um irgend etwas zu erfahren“ Wenn "Anthroposophen" davon faseln, man müsse sich Begriffe "erarbeiten", und dann offensichtlich wird, dass sie nicht mal einen Begriff davon haben, was begreifen bedeutet, geschweige denn etwas von sauberen Definitionen wissen wollen, dann wird klar, dass diese Leute sich nur in einer verquasten Vorstellungswelt ihren selbstverliebten Wünschen und Gefühlen hingeben wollen. Und dazu den Verstand mit Füßen treten, aber immer so tun als wüssten sie mehr... [Beitrag von kammerklang am 01. Aug 2014, 13:03 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#6732 erstellt: 01. Aug 2014, 07:38 | |||||
ok, es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass sich Materie nicht durch sich selbst zu einer Pflanze organisieren kann. Es muss ein höheres Wirkprinzip geben. Das mag man nun nennen wie man will, darauf kommt es nicht an, nur vorhanden sein muss es. |
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kammerklang
Stammgast |
#6733 erstellt: 01. Aug 2014, 07:55 | |||||
Nur weil Materie etwas ganz anderes und viel eher informativer Natur ist, als sich das Astralleibquatscher vorstellen wollen, muß das noch lange nicht heißen, dass bei ihrer Selbstorganisation "höhere Mächte" im Spiel sind. |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#6734 erstellt: 01. Aug 2014, 07:56 | |||||
Dann wird auch offensichtlich was für ein elitärer Blödsinn das ist: Man muss erst in höher Welten vorstoßen um Wissen zu erlangen. Dieser elitäre Humbug gipfelt dann in den sogenannten Akasha-Chroniken, also dem Geschichtsbuch der Welt, aus welchem bis jetzt einzig der weise Meister Steiner lesen konnte, jeder gute Antro aber den Unsinn von bspw. Atlantis und Lemuria nachplappert und als gesichertes Wissen hinstellt. Intersubjektivität Fehlanzeige! [Beitrag von Mimi001 am 01. Aug 2014, 08:08 bearbeitet] |
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PLOS
Inventar |
#6735 erstellt: 01. Aug 2014, 08:00 | |||||
Natürlich kann sich Materie nicht "spontan" zu einem vielzelligen Organismus organisieren. Allerdings ist es wissenschaftlich bewiesen (also durch Experimente), dass 1. zu abiotischen Synthese von organischen Molekülen kommen kann (Stichwort: Miller-Urey-Experiment, Ursuppe, chemische Evolution). 2. solche Moleküle können Selbsterhaltenen Systeme bilden (Stickwort: Protobionten), die einfachen Zellen ähneln. Die Entstehung des "Lebens" (einfache Einzeller) hat etwa 1 Milliarde Jahren gedauert. Es gibt übrigens Fossilien (Stromatolithen aus dem Präcambrium), mit deren Hilfe dieser Zeitraum bestimmt wurde! Solche anaerobe Prokaryoten waren im Zeitraum von (mind.) 3,5 Milliarden Jahren bis rund 2,1 Milliarden Jahren die einzigen Bewohner der Erde! Vor etwa 2.5 Milliarden Jahren entstanden Lebensformen, die Sauerstoff als Nebenprodukt ihres Stoffwechsels produzierten (Stichwort: Sauerstoffrevolution). Vor 2100 Mio J. entstanden die Eukaryoten (Fossilien!) und vor 630 Mio J - die ersten vielzellige Tiere (Fossilien). Den anatomisch modernen Homo sapiens gibt es übrigens seit ca. 35.000 Jahren. Alle Daten und Behauptungen lassen sich durch z.B. durch Fossilien und Experimente belegen. Ein höheres Wirkprinzip ist nicht notwendig! Ich denke, jetzt ist der Punkt gekommen, an welchen du deine Behauptungen durch Fakten unterlegen solltest... |
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tomtiger
Administrator |
#6736 erstellt: 01. Aug 2014, 08:38 | |||||
Hi,
wie kommst Du darauf?
Warum muss es vorhanden sein? LG Tom |
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Giustolisi
Inventar |
#6737 erstellt: 01. Aug 2014, 08:40 | |||||
Ich benutze dieses Wort nicht sehr oft, daher der fehler.
Das ist eine Behauptung. Begründe sie schlüssig und du hast ein Argument.
Noch so eine Behauptung, bitte begründen. |
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park.ticket
Stammgast |
#6738 erstellt: 01. Aug 2014, 09:42 | |||||
Ich habe es schon einmal an anderer Stelle geschrieben: Wenn es jemand nicht hinbekommt, etwas verständlich zu erklären, hat er es selber nicht begriffen. Deine wiederkehrenden Hinweise, sich das doch selber zu erarbeiten, kann man dann auch nur so auslegen. Ein theoretische Physiker kann in zwei Absätzen die Grundzüge der Quantenmachanik erklären, dann wirst du es wohl schaffen, so etwas Einfaches und Klares wie A., Ä., oder die Pflanzlichkeit eines Seesterns zu erklären... - oder? Schöne Grüße, park.ticket [Beitrag von park.ticket am 01. Aug 2014, 09:42 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#6739 erstellt: 01. Aug 2014, 09:58 | |||||
Klar kann ich das, aber ich wiederhole mich da nicht gerne. Man schaue einfach nach meinen ersten Beiträgen hier, das dürfte wohl nicht zuviel verlangt sein. So u. jetzt du: Quantenmechanik in 2 Absätzen. Ich bin gespannt. [Beitrag von .JC. am 01. Aug 2014, 09:59 bearbeitet] |
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PLOS
Inventar |
#6740 erstellt: 01. Aug 2014, 10:05 | |||||
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Giustolisi
Inventar |
#6741 erstellt: 01. Aug 2014, 10:33 | |||||
Das hat nichts mit Wiederholung zu tun.Du hast zu dem Thema noch keine schlüssige Erklärung abgegeben und wurdest gebeten, eben das zu tun. Dem kannst du nachkommen oder es lassen. Ist Letzteres der Fall, steht deine Behauptung einfach weiter als Solche da und ist eben kein Argument. Aber das kennen wir ja bereits. |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#6742 erstellt: 01. Aug 2014, 13:30 | |||||
Ach das stimmt doch so alles gar nicht. Steiner hat doch die Akasha-Chronik nicht erfunden, sondern sie nur quasi "reanimiert." Die Vorstellung von einem "Weltgedächtnis" gab es schon viel früher, kann jeder bei Wikipedia nachlesen. Und woher weißt Du denn so genau, daß Atlantis Unsinn ist? Es gibt ein paar sehr alte Legenden darüber, und Legenden haben die merkwürdige Eigenschaft, einen wahren Kern zu haben. Im Grunde weiß heute keiner so genau, was es mit Atlantis auf sich hatte. Also kann man auch nicht mit Sicherheit sagen, daß alles nur Unsinn ist. Mal ganz abgesehen davon, daß das mit unserem Thema Homöopathie nichts zu tun hat. [Beitrag von Schnuckiputz am 01. Aug 2014, 20:24 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#6743 erstellt: 01. Aug 2014, 13:57 | |||||
Das wurde ja auch nicht behauptet. Steiner war nur der Einzige, der angeblich darin lesen konnte. Ob das der Wahrheit entspricht, oder ob er das nur behauptet/selbst geglaubt hat, kann man nicht sagen. Seine Aussagen stehen bis heute als Behauptungen rum und viele davon sind widerlegt. Das macht Steier m.E. nicht zu einer vertrauenswürdigen Quelle. |
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.JC.
Inventar |
#6744 erstellt: 01. Aug 2014, 14:34 | |||||
zeig mal, was da wo widerlegt wurde |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#6745 erstellt: 01. Aug 2014, 14:44 | |||||
Nie behauptet.
Bis auf Legenden gibt es nichts zunächst greifbares, da sollte man schon etwas vorsichtiger sein und nicht behaupten dies sei Fakt. Der wichtigste Punkt meiner Aussage ist Euch aber scheinbar entgangen: Im Gegensatz zur Wissenschaft muss man beim Antro-Wissen zunächst mal in höhere Sphären aufsteigen, um dann zu einem Eingeweihten zu werden. Dieser Aufstieg ist nach Steiner keinem Menschen mehr geglückt ( natürlich nicht! ). Die Quelle des Antro-Wissens ist also nicht Vernunft oder reproduzierbare Experimente, sondern eine obskure Geheimwissenschaft- Die Lehre Steiners wird von den Antros auch als Geisteswissenschaft bezeichnet, was eigentlich eine Frechheit ist, weil Intersubjektivität, als wissenschaftstheoretisches Kriterium, für eine solche Geheimwissenschaft natürlich nicht gegeben ist.
Gerne: Steiners Aussagen zur Entwicklung des Menschen stehen der modernen Psychologie, vor allem der Entwicklungspsychologie, diametral entgegen. Das ist fast schon mittelalterlich. [Beitrag von Mimi001 am 01. Aug 2014, 15:37 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#6746 erstellt: 01. Aug 2014, 14:50 | |||||
Nö, erarbeite es dir selbst. Zeige uns doch mal, was _nicht_ widerlegt wurde. Nicht widerlegt im Sinne von Bestaetigung. 73 Peter der mit Erschrecken feststellen musste, dass im uebernaechsten Nachbarort eine Steinerschule aufmachen will (Waldorfschule). Demnaechst wollen sie Informationsabende veranstalten. Na denn: Gute Nacht. Wie lange es dann, von anderem Unsinn abgesehen, zum ersten Masernausbruch kommen wird... [Beitrag von hf500 am 01. Aug 2014, 14:55 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#6747 erstellt: 01. Aug 2014, 14:53 | |||||
Moin, ist Scientologenvolk anwesend? ;-) Passt wie A. auf E. ;-) 73Peter |
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PLOS
Inventar |
#6748 erstellt: 01. Aug 2014, 14:59 | |||||
traurig, aber wahr @EPMD
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park.ticket
Stammgast |
#6749 erstellt: 01. Aug 2014, 15:48 | |||||
Ich bin kein theoretischer Physiker und habe nie behauptet, dass ich das kann. Ganz im Gegenteil zu dir, du stellst deine Behauptungen immer so dar, als seien sie das Selbstverständlichste in der Welt. Dann sollte man sie auch erklären können. Alles, was ich von dir zu dem Thema gefunden habe, sind ein, zwei weit ausschweifende (wieder nur) Behauptungen zu den verschiedenen Leibern (A. und Ä.) von Pflanzen aufwärts und hilflose Versuche, diese zu "beweisen" mit Schneiden in totes Holz und Wundheilung. Sogar ein Zitat aus einem einschlägigen Lexikon enthält nur Behauptungen. (#1565) Dein Beitrag #1615 ist auch recht lustig, aber keine Erklärung. Nachfolgend ein Auszug aus deinen "Erklärungen" zum Thema A. und Ä.:
Und zum Abschluss, weil es immer wieder lustig ist zu lesen:
Schöne Grüße, park.ticket |
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hf500
Moderator |
#6750 erstellt: 01. Aug 2014, 16:11 | |||||
Moin, Oh Mann, der bluehende Unsinn ist mir damals anscheinend entgangen. Das kann man schon mit Ockhams Rasiermesser besser erklaeren. Ein Stein lebt nicht, kein Stoffwechsel. Kann also auch nicht krank werden. Ja, Pflanzen und Tiere koennen krank werden. Das hat aber nichts mit Leibern zu tun, sondern, weil es Lebewesen sind. Dass domestizierte Tiere (und Pflanzen) haeufiger krank werden, liegt schlicht daran, dass wir es eher bemerken und diese Tiere/Pflnzen behandeln koennen. Die wildlebenden Tiere und auch Pflanzen, die erkranken, haben kaum Ueberlebenschancen, sondern sind schnell ein Opfer von Fressfeinden oder der Unfaehigkeit, sich ernaehren zu koennen. Fuer Menschen gilt das gleiche wie fuer domestizierte Tiere, nur gibt man sich hier noch mehr Muehe mit der Behandlung. Daher ueberlebt man haeufiger Erkrankungen und kann daher auch haeufiger krank werden. Als "Wildtier" haetten wir dagegen mit unserer aermlichen Ausstattung kaum eine Chance, die erste Krankheit zu ueberleben, wir waeren willkommene Beute irgendeines Wolfes oder Loewen, die bestimmt sehr erfreut ueber kranke Hominiden in der Savanne waren. Es gibt einen Grund, das man so wenig kranke Wildtiere sieht, sie werden gefressen. Das hat mit irgendwelchen Astralleibern etc. nicht das Geringste zu tun. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 01. Aug 2014, 16:12 bearbeitet] |
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'Stefan'
Hat sich gelöscht |
#6751 erstellt: 01. Aug 2014, 16:26 | |||||
EPMD war, ist und bleibt nichts weiter als ein zu Unrecht selbstbewusster und arroganter, indoktrinierter Schwätzer. Ich war vorhin auch naiv genug, mir seine "erklärenden" ersten Beiträge hier nochmal anzugucken. Ein leeres Blatt Papier sagt auch nicht weniger als er. Ein kopfschüttelnder Stefan... |
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hifi_angel
Inventar |
#6752 erstellt: 01. Aug 2014, 17:07 | |||||
Wie sagte doch schon der große Philosoph Dieter Bohlen: Mach mal einem Bekloppten klar, das er ein Bekloppter ist. Des geht nicht, egal wie ernsthaft oder wie nett oder wie "wissenschaftlich" man das auch immer versuchen möchte. Das hat den selben Erfolg, als wenn du einer Taube das Schachspielen beibringen möchtest, damit sie aufhört nur die Spielfiguren umzuwerfen und das Brett voller Siegesstolz anschließend zu beschmutzen. Auch das geht nicht wie man hier seit tausenden von Beiträgen sieht. Der Thread entwickelt sich doch sowieso zum Esoterik-Sumpf. Inzwischen sind wir ja auch schon bei Atlantis und dem Weltgedächtnis angekommen. Und schon lange begleiten uns irgendwelche Geister und Ä oder A Leiber und andere obskuren Vorstellungen Lichtnahrung, Materie die keine ist, u.v.m.. Es kommt so langsam der vollständige Esoterik-Baukasten zum Vorschein. Nur die UFO´s fehlen noch. Wenn man die Quersumme unter allem zieht, erkennt man, Homöopathie ist nichts weiter als eine bestimmte Form der Esoterik. Jedes beschreibende Merkmal zu der Esoterik trifft deckungsgleich auch auf die Homöopathie zu. Incl. der Ablehnung man sei keine esoterische Ausrichtung. Damit keine Missverständnisse aufkommen, von mir aus können auch irgendwelche Ä oder A Leiber Homöopathika lutschen. Doch von der Vorerkrankung ohne die man ja nicht an Homöopathie glauben kann, heilt die Homöopathie ja sowieso leider nicht. Und mir ist auch völlig Schnuppe, welcher Schicksalsschlag diese Menschen zur Esoterik gebracht hat. Ist ja ihr Leben, das sie "vergeuden". Und sie können auch alles behaupten wie sie es wollen, nur wenn sie meinen es sei wissenschaftlich belegbar können es aber nicht, bekommen sie "eins auf´s Maul". Wir dürfen uns also auf weitere lustige Beiträge dieser "Zeitdiebe" freuen Aber zu den Risiken und Nebenwirkungen, die diese Beiträge verursachen können seid ihr selber verantwortlich. Und denkt daran die beste Medizin ist immer noch das herzhafte Lachen. Und bei euren Formulierungen immer an den Philosophen Dieter Bohlen denken. [Beitrag von hifi_angel am 01. Aug 2014, 17:22 bearbeitet] |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#6753 erstellt: 01. Aug 2014, 21:14 | |||||
Das ist nicht von der Hand zu weisen, aber eigentlich ist die beste Medizin immer noch die Liebe - und alles andere, auch das herzhafte Lachen, folgt daraus. Nochmal zur Akasha Chronik oder zum Weltgedächtnis oder wie immer man das nennen will. Die Christen kennen es evtl. als das "Buch des Lebens." Wenn es das gibt, ist Steiner mit Sicherheit nicht der Einzige gewesen, der Zugang dazu hatte. Es gibt z.B. sehr alte Hindu Prophezeiungen, die nicht nur in vieldeutigen blumenreichen Symbolen, sondern sehr klar die Verhältnisse in unserer Zeit voraussagen, so als ob der Verfasser sie tatsächlich hätte sehen können. Aus hinduistischer Sicht leben wir im schlimmsten aller Zeitalter, dem Kali-Yuga, dem Eisernen Zeitalter. Dieses ist vor allem durch zwei Grundtendenzen geprägt: die ins Uferlose ausartende Vermehrung der Menschen und die Abwanderung regelrechter Menschenmassen vom Land in die Städte, welche als die „die Mütter allen Verderbens“ bezeichnet werden. Das ist das erste Phänomen/Problem. Das zweite, das auf Untergang und Verfall hindeutet, ist die Loslösung der Menschen von jeder Religion. Dies führt zum „Verlust der Mitte“ und hat eine zunehmende Amoralität der Massenbevölkerung zur Folge. Die Menschheit wird alle guten Werte zurückweisen, ihr altes Weisheitswissen verwerfen und deshalb vergessen, daß zwischen Gott und Mensch eine unlösbare Verbindung besteht. Konkret wurde bereits vor über 2.000 Jahren das Entstehen einer Massengesellschaft vorausgesagt, die sich nicht mehr um geistige Ziele und Reifung kümmern, sondern der Materie verfallen wird. Diese Menschen streben nur noch ein möglichst angenehmes Leben auf dieser Erde an und sind zufrieden, wenn sie zu essen und zu trinken haben, sich vergnügen und ihre Triebe befriedigen können. Zur gleichen Zeit wird die Kluft zwischen Armen und Reichen immer größer, und die Massen können nur noch mit immer neuen Versprechungen ruhig gehalten werden. Es ist von einer Zeit der „Sudras und Sklaven“ die Rede. Es gibt in dieser vorhergesehenen Zeit fast keine großen Persönlichkeiten mehr, und wo diese sich zeigen, gehen sie in der Masse der „Antlitzlosen“ unter, werden überstimmt oder niedergeschrieen. Zu dieser Zeit werden die Volksmassen nicht weise, sondern töricht und bösartig sein. Das ist eine treffende Beschreibung unserer Zeit. Wie konnten die hinduistischen Brahmanen das so genau wissen? Gerade wer nicht an Wunder glaubt, könnte doch auch mal in Betracht ziehen, daß sie Ereignisse der Zukunft tatsächlich irgendwo lesen oder sehen konnten, so daß man relativ einfach erklären kann, wie sie zu ihren Erkenntnissen kamen. Oder sie beherrschten schon so etwas, was es für uns bislang nur in Science Fiction Filmen gibt - so eine Art Zeitreisen. Natürlich ist das ebensowenig materialistisch-wissenschaftlich nachzuweisen wie die Homöopathie. Das liegt aber nicht daran, daß es das alles gar nicht gibt oder daß es halt nur Spinnereien sind, sondern es liegt an der einseitig materialistischen Ausrichtung der Wissenschaft und ihren doch sehr limitierten Erkenntnismöglichkeiten. Insbesondere kann man natürlich nicht konkret die Existenz der Akasha Chronik beweisen, doch wenn Leute vor mehr als 2.000 Jahren ziemlich konkret unsere heutigen gesellschaftlichen Verhältnisse beschreiben konnten, kann man dies durchaus zumindest als Indiz dafür werten, daß es sehr wohl so etwas wie eine "höhere Ebene" geben könnte, in der u.a. die durch die Zeit bedingten Begrenzungen aufgehoben sind. |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#6754 erstellt: 01. Aug 2014, 21:48 | |||||
Ist das wirklich so einfach? Wie ist es denn mit dem Feuer? Entspricht es nicht den Grundkriterien des Lebens? Also lebt es! Denn es hat einen Stoffwechsel, der im Prinzip derselbe ist wie bei jeder anderen uns bekannten Form des Lebens: die Oxidation von Kohlenwasserstoffverbindungen zu Kohlendioxid. Dabei entsteht Energie in Form von Wärme. Das Feuer wächst und pflanzt sich fort solange es genährt wird und reagiert sogar auf äußere Einflüsse. Doch dem Feuer fehlt es an einem Körper. Trotzdem haben wir einen Stoffwechsel. Also ein lebendes Etwas ohne Körper! Der Stein hingegegen hat einen Körper oder ist ein Körper, aber ihm fehlt es an einem Stoffwechsel im materialistischen Sinne, also an einer "Verbrennung." Er existiert trotzdem. Also kann man mit diesen Methoden doch nur rein materialistisch argumentieren. Daß auf dieser Erde Leben letztlich auf Verbrennungsvorgängen basiert, bedeutet doch nicht zwangsläufig, daß es nicht andere Daseinsformen und "Leben" geben kann, das eben ohne diese ständige Verbrennung auskommt. Egal ob man das nun Seele oder Geist oder sonstwie nennen will. |
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Console_Cowboy
Hat sich gelöscht |
#6755 erstellt: 01. Aug 2014, 21:56 | |||||
Nein! Das ist eine treffende Beschreibung der "Ziele" der Evolution. Unser Entwicklungsstand erlaubt erst Möglichkeiten jenseits absoluter Bedürfnisse. Sich nicht nur um "Fressen und Ficken" kümmern müssen ist Voraussetzung für den Spielraum unseres Projektionsapparats, ermöglicht erst eine Ethik. |
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tomtiger
Administrator |
#6756 erstellt: 01. Aug 2014, 23:59 | |||||
Hi,
wenn er z.B. Eisen enthält, kann er rosten, also "krank" werden. Kalkhaltiger Stein, Wasser CO2, .... Je nach Inhalt kann ein Stein auch von Mikroorganismen abgebaut werden.
nein. http://de.wikipedia.org/wiki/Lebewesen
Es ist der Stoffwechsel. Es hat keinen Stoffwechsel!
Siehe Link oben. Ein Stein kann sehr wohl "einen Stoffwechsel" haben. Z.B. rosten. Trotzdem ist er kein Lebewesen. Ist aber sich schwierig zu verstehen, wenn man meint, Feuer wäre ein Lebewesen oder würde leben. LG Tom |
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