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Die "Energiewende" in Deutschland - und nun?+A -A |
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Autor |
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_ES_
Administrator |
01:24
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#1101
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Leute, was soll das werden, wenn es fertig ist? Bitte: - Keine Ratestunde - Keine gegenseitige Anquakerei - Keine Diskussion über Zeitarbeit. All das ist nämlich Off-Topic hier. ![]() |
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heip
Inventar |
10:50
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#1102
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Nochmal : Solange keine Möglichkeit gefunden ist, den "Abfall" aus KKWs strahlungmäßig zu neutralisieren, fehlt jede moralische Berechtigung diese weiter zu betreiben. Für die Folgen der (unsachgemäßen (?)) Lagerung kann niemand die Verantwortung übernehmen. Der Betrieb von KKWs war und ist, aufgrund der ungeklärten "Müllsituation" illegal, siehe ![]() |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
11:39
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#1103
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Unter diesem Aspekt ist aber auch die Nutzung von fossilen Energiequellen nicht legitim. Bedenke, mit jedem Tropfen Sprit den Du verbrennst, kommt die Sonnenwärme vergangener Zeiten in die Atmosphäre, dazu das CO2, das seit der Industrialisierung seinen Anteil an der Atemluft bereits verdoppelt hat. Die einzig klimaneutrale Art, Energie zu gewinnen, ist imho, die Energie aus der aktuellen Sonneneinwirkung abzugreifen. |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
12:00
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#1104
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Moin.. Ja, und demnächst kleben wir uns alle noch unsere persönliche Solarzelle auf den kopp', sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. ![]()
Aber hier stimme ich zu; deshalb ist die Atomkraft eindeutig "gesünder", solange nichts schiefgeht. aber, WAS im Leben ist schon sicher, von daher, nun ja... ![]() Holy-X-Mas gg |
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catman41
Hat sich gelöscht |
12:41
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#1105
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
@lumi1, da die Entjagerung nicht geklärt ist, kann Atomkraft nicht "gesünder" bzw. sicher sein! Apropos Gesund: Der Abbau von Uran ist ja mega gesund - nicht wahr!! lg Harry |
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RheaM
Inventar |
14:01
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#1106
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Da die CO2- Hysteriker immer auftauchen wenn es um Energie geht ( obwohl CO2 auch nicht das Thema hier ist ) und im Gleichschritt mit den Atomhysterikern in den Abgrund marschieren, dieses Experiment ![]() zeigt deutlich das Erderwärmung nichts mit CO2 zu tun hat. Es gibt kein einziges wissenschaftliches Experiment welches die These des Treibhauseffektes durch Zurückhaltung von Strahlung belegt. |
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heip
Inventar |
14:28
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#1107
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Jain, die Frage ist, wo ist die Grenze wirtschaftlicher Nutzen / Gefahrenabwehr zu ziehen ? Wer übernimmt diese Verantwortung ? |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
15:06
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#1108
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Ich sehe das CO2 auch nur als Syptom für eine ander Art der Erwärmung. Jede Form der Nutzung von Energie erzeugt Wärme. Und zwar - mit ein paar Abstrichen - linear zum Energieverbrauch. Das CO2 ist ein Gradmesser für die Menge der Energie, die wir aus fossilen Energeiträgern freigesetzt haben. Wir verbrauchen sozusagen die gespeicherte Sonnenwärme der letzten zwei millionen Jahre und setzen sie in Form von Wärme frei. Ich dehe daher jede Art der Energiegewinnung, wenn sie sich nicht aus dem aktuellen Wärmekreislauf bedient, als grundsätzlich klimaerwärmend an. Die Atomkraft gehört ebenso wie die fossilen Energien zu den nicht klimaneutralen Energien, denn sie erzeigt Wärme - und das nicht zu knapp - aus atomaren Prozessen, die so in der Natur, und damit in den normalen Regelkreisläufen nicht vorkommen. Natürlich hat die Atomkraft weitere Nachteile, die sie grundsätzlich disqualifizieren. Aber letztendlich muss auch der Verbrauch von fossilen Energieträgern relativ flott aufhören. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
16:28
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#1109
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Vor allen Dingen verliert die moralische Abwägung zwischen Nutzen und Risiko schnell zu Gunsten einer wirtschaftlichen Abwägung je mehr Geld im Spiel ist. Siehe Tepco in Japan, jahrelang auf Kosten der Allgemeinheit wie die Made im Speck gelebt, kaum erwähnenswert dass Gewinne ohne Schummelei, frisierten Zahlen und Sicherheitseinsparungen für einen Konzern dieser Grössenordnung nicht möglich sind. Bis eines Tages die Naturgesetze nicht vom Menschen sondern diesmal von der Natur selbst kamen. Daran hatte man zwar gedacht aber nur soviel um den Profit nicht zu gefährden und jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist deckt man den Schutt einfach zu und die Lagerkosten tragen die Kindeskinder.
Wenn die Nutzniesser (also wir) keine Verantwortung tragen würden hätte man sich z.B. diesen Thread sparen können. Verantwortung fängt im Kleinen an und hört bei den Wahlen nicht auf. Man kann nur noch den Kopf schütteln wer auf die grandiose Idee gekommen ist radioaktive Fässer in die Erde abzustürzen zu lassen (nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn). |
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catman41
Hat sich gelöscht |
18:37
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#1110
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Moin, heip schrieb:
Vielleicht die EVU's!? Obwohl, die ja der Meinung sind, das unsere AKW's sicher sind. lg Harry |
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Soundy73
Inventar |
19:45
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#1111
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
![]() ![]() Den igz-Tarifvertrag kann man hier: ![]() Als Auszug nur die höchste Stufe (9): Qualifikation: Selbständige Ausführung von Tätigkeiten, rfür die ein abgeschlossenens Fachhochschulstudium mit mehrjähriger Berufserfahrung oder ein Hochschulstudium erforderlich ist. Gage: 17,38 €/h (entspr. ~2700 € brutto /Monat) Dazu nicht ganz aktuell aber lesbar: ![]() Da schafft dann selbst der "Inschenör" nicht, das Durchschnitteinkommen zu erreichen ![]() Aber wenn man zufrieden ist... Zum Lagern: ![]() Wer übernimmt da die Verantwortung? |
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heip
Inventar |
20:13
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#1112
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral ? |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
20:18
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#1113
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Gähn... Es gibt keine Gleichheit im Unrecht. Wie oft noch dies wilde Ping Pong? |
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RheaM
Inventar |
21:55
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#1114
erstellt: 04. Dez 2011, |||||||||
Stelle mir grad da Worst Case für alle Castor- Protestierer vor: MP Kretschmann findet ein geeignetes Endlager in BW. Wollen dann Grüne gegen Grüne demonstrieren? Oder sich gegenseitig mit präparierten Golfbällen bewerfen? Aber man kann ja auch ganz friedlich das hier spielen ![]() [Beitrag von RheaM am 04. Dez 2011, 22:04 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
12:51
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#1115
erstellt: 05. Dez 2011, |||||||||
Schwarz-Grün gegen Rot-Grün ![]() Nein aber tu tust ja gerade so als ob alle Parteien nie interne Streitigkeiten hätten oder wolltest du nur daran erinnern wie oft die FDP der CDU mit Koalationsbruch gedroht hat? |
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heip
Inventar |
12:57
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#1116
erstellt: 05. Dez 2011, |||||||||
Die Geister, die ich rief ... Eines der ersten nicht zuende gedachten Konzepte, nu' muss der Kram ja irgendwo hin, so für'n paar Jahre .... Interessant der 2.Abschnitt "Ausgangssituation". ![]() ![]() [Beitrag von heip am 05. Dez 2011, 13:29 bearbeitet] |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
13:16
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#1117
erstellt: 05. Dez 2011, |||||||||
Wieso Worst Case? Das wäre das Beste was allen passieren könnte. Das erste geeignete Endlager der Welt. Der Beweis, dass es welche gibt wenn man unr ernsthaft danach sucht. |
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Soundy73
Inventar |
14:55
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#1118
erstellt: 05. Dez 2011, |||||||||
Die "Wende" stellt sich dar: Solarenergie als Jobmotor: ![]() (Man beachte den Schlusssatz.) Windenergie läuft auch nicht rund: ![]() Na mal sehen, wo es hinführt. |
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heip
Inventar |
16:43
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#1119
erstellt: 05. Dez 2011, |||||||||
Mir sind das alles zu enge Denkmodelle, wieso kann die Versorgung nicht regionalisiert werden ? Hier in SH wird nicht soviel Strom gebraucht wie in Gebieten mit Industrieanlagen. Warum nicht regional versuchen, geeignete Energieerzeugungen für das jeweilige Gebiet anzusiedeln ? Ist das Netz dafür nicht geeignet ? |
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Iron-Man
Inventar |
17:02
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#1120
erstellt: 05. Dez 2011, |||||||||
RheaM
Inventar |
23:39
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#1121
erstellt: 05. Dez 2011, |||||||||
Weil den Grünen als ehemalige Dagegenpartei ihr letztes Thema zur Massenmobilisierung abhanden kommt?
Weil das von den Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und damit Politik nie jemand wollte, will und in Zukunft wollen wird. |
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Soundy73
Inventar |
23:40
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#1122
erstellt: 05. Dez 2011, |||||||||
Danke Heino, für den Ideenschwenk. Da gibt´s schon ´was: ![]() ![]() Es wurde 2009 begonnen, mit der Suche von Prototypen. Wie das gehen könnte und auch zu den Problemen, liest man z.B. hier:http://www.kraftwerkforschung.info/fileadmin/user_upload/Bilder/Publikationen/projekt_0208internet_x.pdf Einigermaßen aktuell zum Thema: ![]() Ja Fukushima, man muss Prioritäten setzen, 300 Liter kontaminiertes Wasser im Ozean... aber das: ![]() .. ist nicht als Sensation zu verkaufen. Trotzdem aus dem gleichen Link. |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
00:40
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#1123
erstellt: 06. Dez 2011, |||||||||
Komisch. Ich dachte, Du verweist auf den anderen Link in dem Artikel: ![]()
Zum Thema "Da gibts schon was". Die Links zur Eneregielandschaft Morbach sind lange bekannt, oder? |
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heip
Inventar |
09:59
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#1124
erstellt: 06. Dez 2011, |||||||||
Das ist aber eher kurzgedacht, "Think big" führt in diesem Fall zu keiner einfach zu realisierbaren, für alle befriedigenden Lösung .... Ps.: ... Entscheidungsträger aus Wirtschaft und damit Politik ... gefällt mir ... ![]() |
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Soundy73
Inventar |
11:36
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#1125
erstellt: 06. Dez 2011, |||||||||
Moin Heino, lies doch mal diesen Einwand: ![]() Schon einmal drüber nachgedacht, was denn die Bahn so für einen Stromverbrauch hat? In der Presse war doch vermeldet gewesen man wolle auf EEG-strom umsteigen. Interessant dazu: ![]() ![]() |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
15:04
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#1126
erstellt: 06. Dez 2011, |||||||||
Oh, Ökostrom ist schlecht, weil die Leute keine Hochspannungsmasten vor der Tür haben wollen. Ja, nee. Is klar.
Tolle Links hast Du da ausgegraben. Zum ersten: Schulkinder helfen Schulkindern. Zum Zweiten: Die Bahn hat als ertstes Unternehmen Energierückgewinnung praktiziert und ist das energieefizienteste Verkehrsmittel der Welt. Dass trotzdem Energiebedarf besteht, ist nicht nur den Schulkindern von answers.yahoo.de klar. Und wenn sie langfristige Verträge mit den Versorgern haben, die ihnen geringe Preise garantieren, ist das auch nicht verkehrt. Dass sie ihre Investitionspläne vom Atomausstieg gefährdet sehen, ist auch verständlich. Was mir jetzt nicht verständlich ist, ist die Aussage, die Du mit diesen Links verknüpfst. Sollen wir jetzt alle Auto fahren, weil die Bahn Atomstrom verwendet? |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
16:07
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#1127
erstellt: 06. Dez 2011, |||||||||
Soundy73
Inventar |
21:20
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#1128
erstellt: 06. Dez 2011, |||||||||
Danke für das interessante E-Mobil-Beispiel. Dass die Elektromobilität 11.500 Arbeitsplätze bei Zulieferern kosten soll, kann ich mir nicht vorstellen. Wer mir spontan einfiele wäre z.B. ![]() E-Motor braucht keine Kolben. Der Rest der Dinger ist ´ne Menge Elektronik/Elektrik, wie bei unseren jetzigen Boliden + Auto, auch das bleibt (Sitze, Verkleidungen...) nur: ?Lenkrad?, ?Pedale?, ?Getriebe? Zu bedenken gilt: Der Mensch funktioniert (bis auf wenige Ausnahmen) analog. Einparken mit Steuerknüppel stelle ich mir (noch) nicht ganz einfach vor. Doch dafür gibt´s ja bald ´ne App. ![]() Der "Einwand" war nur eine von mir aufgefundene Meinung. Ausreichend solcher und ähnlicher Meinungsträger und es ist Essig mit Netzausbau und Landschaftsverspargelung. Prozesse dauern und kosten, was z.B. die Finanzierung nicht gerade vereinfacht. Ich war etwas in action, daher konnte ich das Bahnbeispiel nicht weiter ausführen. ![]() Ein ICE 3 hat z.B. eine Antriebsleistung von 8 MW - das Beispiel. Man stelle sich nur mal die Menge an ICEs, Güterzügen.. vor, die täglich Strom in Fahrleistung/Traktion umsetzt - es sind ~20.000 Züge. Die DB allein verbraucht 2% des gesamten Stroms in Deutschland, ungefähr soviel wie Berlin. Das Bahnnetz bzw. die Oberleitungsinfrastruktur wurde als Alternative zum Netzausbau ins Spiel gebracht. Zu bedenken gilt dabei unter anderem, dass Bahnstrom mit 16,7Hz "tickt" und Oberleitungen nicht als Transportnetze aufgebaut sind, sondern in Abschnitte gegliedert. Große Bahnstromerzeuger sind z.B. die Kohlekraftwerke Datteln 1-3, die dringend auf Ablösung warten und Neckarwestheim. Gegen den neuen Block Datteln 4 (1055 MW) laufen Prozesse (s.o. ![]() Da verwundert es nicht, wenn die Bahn jetzt grün wird ![]() |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
14:55
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#1129
erstellt: 07. Dez 2011, |||||||||
Ich schon, Getriebe und Motoren sind das Komplexeste am Auto und schon immer eine Sache von mittelständischen Zulieferern. Hier gehen tatsächlich Arbeitsplätze verloren, einfach weil die Produktion von Elektroantrieben viel simpler ist. Ein paar Bleche, ein wenig Wickeldraht. Passt zwischen Felge und Federbein.
Fürs Smartphone mit Bewegungssensor? Bitte nicht. Stell Dir das Chaos vor, wenn dann jemand anruft.
Wenn ein Meinungsträger sich auf Aussagen wie "Es ist kein einziger Mensch bisher durch die Strahlung gestorben" zurück zieht, muss er sich vorwerfen lassen dass er solche Dinge wie Leukämiecluster nicht kennt, und dass er ignoriert, dass uns immer noch empfohlen wird, wegen der Folgen von Tschernobyl auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten. Ich vermute jetzt mal, dass die inoffiziellen PR-Budgets der großen Energieversorger nach Fukushima etwas aufgestockt wurden.
Etwa vier Prozent des gesamten Energiebedarfs im Verkehrssektor.
Hm. Der Preis steigt. Das tut er immer. Selbst der Flügelschlag eines Schmetterlings auf dem Himalaya kann in Europa ein Ansteigen des Strompreises besirken. Das ist seit der Ära Kohl bekannt. Ist das Deine einzige Sorge? Ich verstehe nicht, was Du mir vermitteln willst. ![]() [Beitrag von Franquin am 07. Dez 2011, 14:56 bearbeitet] |
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Soundy73
Inventar |
21:58
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#1130
erstellt: 07. Dez 2011, |||||||||
Krebscluster, da steht die Forschung wohl immer noch nicht auf sicheren Beinen. Ansonsten wäre das Bundesamt für Strahlenschutz ja verpflichtet, die Abgabegrenzwerte und die zulässige Umgebungsstrahlung, mit handfesten erheblich tieferen Grenzwerten zu belegen. Dies ist bisher nicht geschehen und wäre für mich ein durchaus technischer Aspekt, die Abschaltung von Kernkraftwerken, die Benutzung von Dosimetern bei der Röntgenuntersuchung und, und, und zu fordern. Auch ich bin in diesem Jahr schon mit errechneten 1 Millisievert beballert worden, in der sog. Röhre (Schichtaufnahmen). Davon spricht kein Mensch. ( ![]() Zu Fukushima sachliche und aktuelle Infos gibt´s z.B. hier: ![]() Erschreckend die Erkenntnisse zur Kernschmelze. Doch das sind alles Nebenthemen. Worauf ich hinaus will, ist, dass sich Deutschland in eine sehr enge Versorgungslage gebracht hat und weiter bringt. Es ist z.B. fraglich, ob der §18 dieses "Musters": ![]()
Bei kerntechnischen Anlagen schon lange nicht, da gelten (in D)72 Stunden, inzwischen geht man weit darüber hinaus und legt sich Ausweichmaßnahmen parat, um wochenlang autark sein zu können. Als neuestes bekommen die Bereitschaften Netzausfallwarner neben das Bett ![]() Zu den "inoffiziellen PR-Budgets", so es sie gäbe, bekäme ich gern etwas davon ab ![]() ![]() Aktuell zur Weihnachtszeit (und zu Deinem Tschernobyl-Lebensmittel-Einwurf): ![]() Über die Elektroantriebe möchte ich mit Dir nicht streiten, da ich besser informiert bin. So einfach geht das nämlich nicht, ich sah z.B. unlängst Prüfstände für solche Motoren (hergestellt in einem mittelständischen Betrieb ![]() Lade-/Fahrelektronik ... schafft auch Arbeitsplätze, die Frage ist nur: Hier oder in Fernost. Damit die gleiche wie beim EEG ![]() Meines Wissens stellen die führenden Automobilhersteller ihre Getriebe selbst her, siehe z.B.: ![]() ![]() ![]() ![]() Soviel dazu. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
22:47
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#1131
erstellt: 07. Dez 2011, |||||||||
Das ist nicht das Problem. Alle Analogtelefone lassen sich bei einem Stromausfall sogar OHNE Batterie weiterbetreiben und ISDN Telefone haben eine Notbetriebschaltung, weil in den Vermittlungsstellen der Telekom Notstromaggregate für den unterbrechungsfreien Strom bei Ausfall sorgen (USV). Der Rest, also Händis, Telefonanlagen, VoiP etc. haben dann Pech gehabt wie du bereits sagtest. Allerdings auch nur dann, wenn keine USV bei Tel-Anlagen oder Voip das über DSL Netz geht vorliegt. In grösseren Industrieunternehmen und wichtige Institutionen ist eine USV die Regel. Seit ca. 20 Jahren haben wir ISDN und auch angebundene Analogtelefone und seither geschätzte 3 oder 4 Stromausfälle, aber die grüne LED der NTBA war immer an ![]() |
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Soundy73
Inventar |
08:49
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#1132
erstellt: 08. Dez 2011, |||||||||
Franquin
Hat sich gelöscht |
18:30
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#1133
erstellt: 08. Dez 2011, |||||||||
Das mag sein, aber ich bin überzeugt, dass der verbliebene Rest des Mittelstandes sich hier engagieren und neue Nischen finden wird. Wir sind ja jetzt schon Exporteure von Windanlagen, haben also bereits einen wirtschaftlichen Vorteil. Was dann die Folge sein wird ist, dass Deutschland eine stabile Versorgungslage haben wird, wenn die Natur den Anderen eine instabile Versorgungslage bescheren wird. (Peak Oil, Gas, Uranium, etc.)
Warum denn nicht? Hältst Du Unterbrechungen von mehr als 24 Stunden für wahrscheinlich? Im Zweifel ließen sich - zumindest bei generatorgestützten Systemen - ja auch nachtanken.
Cool, ich schreibe gerade im Auftrag eines mittelständischen Unternehmens eine Software, die solche Prüfstände mit den benötigten Prüfprogrammen und Prüfparametern ausstattet. Kannst Du demnächst vielleicht meinen Namen auf dem Display lesen.
Daher die gebremste Entwicklung... |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
20:18
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#1134
erstellt: 08. Dez 2011, |||||||||
ps.:
![]() Heißt auf Deutsch, Ferdinand Porsche hat zur Weltausstellung 1900 einen allradgetriebenen Elektrowagen mit Nabenmotoren gezeigt und sogar 300 davon verkauft. Nur, wo hatte er 1897 solche komplexen Prüfstände her? ![]() |
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Soundy73
Inventar |
10:42
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#1135
erstellt: 09. Dez 2011, |||||||||
![]() ![]() Das Beispiel ist jetzt etwas krass, sollte aber zum Verständnis beitragen - gerade für einen Insider. Auf die instabile Versorgungslage der anderen kannst Du lange warten, da die Exporteure der Energieträger zumeist abhängig von eben diesen sind ![]() Das wird uns wahrscheinlich (beim Strom) auch davor bewahren, dass das bundesdeutsche Netz weiträumig zusammenbricht. Im Moment bekommen wir noch recht wenig aus dem Osten. Bei Knappheit werden dort sicher lieber eigene Verbraucher abgeschaltet, um teuer nach Westen zu verkaufen ![]() Ein weiträumiger Blackout wird meines Wissens mit ~3 Tagen für den Wiederaufbau des Netzes angenommen. Und nachtanken kann man nur, wenn man Sprit bekommt. die Pumpen laufen aber elektrisch ![]() Es gibt keine Wassertürme mehr - Die Pumpen laufen elektrisch. Die Gastherme fällt aus, die Pumpen für das Gasnetz laufen elektrisch. Die Therme/ der Ölbrenner zünden elektrisch, die Umwälzpumpe läuft elektrisch. Lebensmittel kann man nicht einkaufen, die Kassen, die Türen und die Beleuchtung alles elektrisch. Ampeln(Verkehrssteuerungssysteme)- elektrisch. S-/U-Bahn - elektrisch. Schöpfwerke - elektrisch. Es gibt wohl keine Energieart, von der wir so abhängig sind, wie Strom. Das war bisher kein Thema, ist aber jetzt schon recht "auf Kante genäht". |
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Ransack
Gesperrt |
11:19
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#1136
erstellt: 09. Dez 2011, |||||||||
Wo wird später teuer unseren Strom herbekommen: ![]() Ich bin dafür das dann noch jede kWh die geliefert wird einen 50% Aufschlag wegen grünen Unsinns erfährt. |
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heip
Inventar |
11:53
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#1137
erstellt: 09. Dez 2011, |||||||||
Was ist das denn für ein "Zitat" : "Eine neue Generation der Atomtechnik könnte helfen, die Abfall- und Sicherheitsbedenken zu adressieren" Die Abfall- u. Sicherheitsbedenken existieren seit Beginn des Betriebs der AKWs, schon wieder der zweite Schritt vor dem ersten ? Luscheninfo ... |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
13:06
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#1138
erstellt: 09. Dez 2011, |||||||||
Nicht nur das, extreme Wetterlagen (gerade im Winter) können Stromausfälle oder Stromschwankunken (Lichtflackern) schon begünstigen, aber das war schon immer so, dazu braucht's keine Energiewende und in China oder USA ist das sogar Alltag. Bei uns ist die Stromversorgung auch in der Übergangszeit der Energiewende stabil, sonst würde Deutschland seinen Strom (zugegeben trotz sinkendem Überschuss) nicht weiterhin ins Ausland exportieren, da die Abschaltung der 8 alten Schrottmeiler die deutsche Energiewirtschaft nur gering beeinflusst. Deutschland produziert immer noch mehr Strom als es vom Ausland einführt (1. Halbjahr 2011). Circa 24 Terrawatt wurden eingeführt - 28 Terrawatt ausgeführt. Einfach unter Stromexport DE googeln ;-) So rosig muss das aber nicht immer sein, wer erinnert sich nicht an den grössten und berühmtesten Stromausfall Deutschlands, der nach dem 2. Weltkrieg Ende November 2005 nach einem Dauerschneefall im Münsterland / Osnabrücker das totale Chaos verursacht hatte? Durch Schneebruch brach das Händinetz zusammen ("normale" Telefone kein Problem), aber blockierte Strassen und reihenweise umgeknickte Strommasten verursachten chaotische Zustände. Man könnte sich durchaus fragen, OB die EVU's Kosten zur Unterhaltspflege z. B. der Strommasten zu Gunsten der Gewinnmaximierung zurückgefahren haben. |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
13:57
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#1139
erstellt: 09. Dez 2011, |||||||||
Bei dynamischen Unwuchten sollte man auch nicht bei Resonanzdrehzahl fahren. Ich kannte die Lok übrigens nur unter dem Namen Wumme. Du meinst, einen gut konstruierten Elektromotor wuchtet man schwieriger aus als eine Kurbelwelle im Verbrenner? ![]() Sollte es wirklich so schwierig sein, Nabenmotoren zu wuchten, dann wäre die Alternative ein Differential mit zwei Antriebswellen pro Achse, im Vergleich zum Gas- oder Benzinantrieb immer noch eine wesentliche Vereinfachung in der Konstruktion. Damit ein Grund für den Wegfall einiger Arbeitsplätze. Aber das war doch schon immer so. Es gibt auch keine Hufschmiede mehr.
Was dann dazu führt, dass einzelne Volkswirtschaften sich die Energien nicht mehr leisten können. Genau das meine ich. Noch sind unsere Alternativen etwas teurer, aber spätestens wenn die Linien sich kreuzen, haben wir einen gigantischen Vorteil. Unsere Kosten steigen nämlich proportional zu den Lohnkosten und der Unternehmergier. Die Kosten für Rohstoffe steigen analog zur Verknappung. Erinnere Dich an den Hype um die ersten Hundert-Dollar-Barrels. Damals war die Verknappung bereits zu spüren, es wurde weniger gefördert als benötigt wurde und wenn die Amis nicht so schlau gewesen wären, ihre Wirtschaft zu zerdeppern und den weltweiten Energieverbrauch damit um zweistellige Prozentzahlen zu senken, hätten wir jetzt schon ganz andere Probleme. Diese Probleme werden kurzfristig wieder kommen, und dann ist der Energieerzeuger im Vorteil, der seine Rohstoffe von Mutter Natur geschenkt bekommt.
Uns gehts gut, wir haben das Geld... ![]() Wie viel wir dann zahlen ist allerdings davon abhängig, wie erpressbar wir uns machen.
Hm, das mag stimmen. Ein Grund mit, in diesem Bereich eine zukunftsorientierte Eigenversorgung zu schaffen. Wir sind auch genau so abhängig von Lebensmitteln, ein Grund dafür, dass in Europa die Landwirtschaft subventioniert wird. |
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Soundy73
Inventar |
16:43
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#1140
erstellt: 09. Dez 2011, |||||||||
Ich bin leider/oder zum Glück kein Hersteller von Elektromotoren. Selbige werden ihre Gründe haben, komplexe Prüfstände zu nutzen. Da geht es sicher hauptsächlich um Standfestigkeit, Drehmomentmaximierung, Effektivität und zuallererst Qualitätssicherung/-kontrolle. Kurzzitat:
.. und jetzt umgestellt wird auf die Produktion von "Energiepflanzen" weil das höher subventioniert wird ![]() Bemerkst du den Irrweg?
Manchmal ist sogar an Science Fiction eine Menge Wahrheit. ![]() und ![]() Deuten wiederum auf eine ziemlich isolierte "Wende" hin ![]() Und zum Yoda-Zitat passt ganz hervorragend (unbedingt ansehen!): ![]() Da kommt dann selbst der Rückbau ins Stocken. |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
18:27
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#1141
erstellt: 09. Dez 2011, |||||||||
Jetzt verstehe ich aber gar nicht, wieso Du die Elektromotoren ins Spiel gebracht hast. Hattest Du gemeint, wir sollen mit dem Bau von Nabenmotoren aufhören, weil die Russen es nicht gebacken kriegen, etwas funktionierendes auf die Beine zu bringen? Das wäre dann aber ein Schuss ins eigene Knie, weil es sich eins zu eins auf Atomkraftwerke übertragen ließe. Öhm, ein Elektromotor der dreht, ist doch effektiv. Die Effektivität lässt sich nicht steigern, nicht mit allen Mitteln der Technik. Was sich steigern ließe, wäre die Effizienz. Du Techniker, Du wissen musst was Worte bedeuten. (Yoda-Grammatik)
Ob Landwirtschaft auf Butterberge produziert oder auf Kompostierer ist doch eigentlich egal. (Du erkennst den Wahnsinn?) Wichtig ist doch, dass sie uns im Falle einer naturgegebenen oder einer politisch bedingten Hungersnot am Kacken hält und das geht im Zweifel auch mit Mais und Rüben.
Du meinst mit Science Fiction so Sachen wie ![]() ![]() ![]() Star Wars ist imho aber eher eine Art ![]()
Zu diesem Zeuges verweise ich auf den letzten Satz des ersten Kommentares auf der verlinkten Seite: "Bildung schützt vor Dummheit." Auf beiden Seiten. Trotzdem lehren mich die Skandale der letzten Jahrzehnte (Siehe meine Auflistung der Störfälle vor ein paar Bildschirmseiten), eine gewisse Skepsis zu behalten. Zu gern wird dann mal eben - sieht ja keiner - etwas entsorgt, das erst in Jahrzehnten offenbar wird, wenn die Entscheider / Verantwortlichen längst hinweggestorben sind. |
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Soundy73
Inventar |
19:17
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#1142
erstellt: 09. Dez 2011, |||||||||
Zu:
Da ist es, das menschliche Mißtrauen, das nicht Wissen. Danke zu den verlinkten Lesetipps, aber ich bin momentan versorgt ![]() Zu Deinem und anderer Mißtrauen: Es findet ein Freigabeverfahren nach §29 Atomgesetz statt. Die Freimessanlagen für die LKWs bestehen in Stade aus einem doppelt so empfindlichen Meßsystem, wie an anderen Orten eingesetzt. Das wurde ganz einfach durch den Einsatz der doppelten Menge an Detektoren erzielt. Sinngemäß aus dem ATG und geklaut aus ![]()
Siehe: ![]() Zu den Elektromotoren kam ich lediglich über Dich und Deinen Einwand, die Verwendung von Elektromotoren sei der Jobkiller der Elektromobilität, ich zitiere:
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RheaM
Inventar |
23:53
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#1143
erstellt: 09. Dez 2011, |||||||||
Gab zwar schon nen Link zu dem Thema, hier noch mal etwas ausführlicher ![]() Zitat für alle Klimajünger
Und zum Thema Kosten
Na wenn das soger ein Ex- MP aus dem Musterländle feststellt muss ja was dran sein, gelle? [Beitrag von RheaM am 09. Dez 2011, 23:59 bearbeitet] |
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heip
Inventar |
11:21
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#1144
erstellt: 10. Dez 2011, |||||||||
Aber natürlich, wer wagt zu zweifeln ? ![]() |
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anon123
Inventar |
12:50
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#1145
erstellt: 10. Dez 2011, |||||||||
@RheaM:
Ja, und wenn's nur darum ginge, dann wäre ja auch alles in bester Ordnung und niemand hätte irgendwas gegen Atomkraft. Leider aber zeigen z.B. Fukushima und die Tatsache, dass etwa die Halbwertszeit von Plutomium ungefähr zwei- bis viermal so lang ist wie die bisherige gesamte Geschichte menschlicher Zivilisation (abhängig davon, wo man diese Geschichte beginnen lässt), dass es noch so ein paar gravierende Probleme, wegen derer man sich Sorgen macht. Und damit kann die Diskussion wieder von vorne losgehen. [Beitrag von anon123 am 10. Dez 2011, 15:14 bearbeitet] |
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heip
Inventar |
13:52
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#1146
erstellt: 10. Dez 2011, |||||||||
Würden, wie in anderen Sicherheitsrelevanten Einrichtungen, dieselben Maßstäbe gelten, würde es, aufgrund der nachhaltig möglichen Schäden, erst garkeine Diskussion um die Abschaffung von KKWs geben ... ![]() |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
14:39
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#1147
erstellt: 10. Dez 2011, |||||||||
Eben. Sie wären gar nicht erst gebaut worden |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
14:56
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#1148
erstellt: 10. Dez 2011, |||||||||
ja Oettinger kann man vielleicht trinken (wenn nix anderes da ist) aber nicht unbedingt bierernst nehmen ![]() Der Judas Oettinger übersieht wie etliche seiner CDU und FDP Kollegen ebenso, dass Atomstrom nur deshalb so billig ist (bald: war), nicht nur weil bislang 400 Milliarden Subventionen und Steuergelder geflossen sind, auch alle zukünftge Kosten für Verwaltung und Lagerung des hochradioaktiven Mülls will niemand in Zahlen konkretisieren, nicht nur weil sich Atombefürworter nicht trauen, sondern um die Bevölkerung also die Wähler nicht zu verunsichern. |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
15:09
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#1149
erstellt: 10. Dez 2011, |||||||||
Ganz klimafreundlich, die Atomenergie. Haben wir bald nicht nur strahlenden Sonnenschein, sondern auch strahlenden Regen. |
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RheaM
Inventar |
15:17
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#1150
erstellt: 10. Dez 2011, |||||||||
nein, niemals. ich versaue mir doch nicht meinen guten Geschmack. Und zum Thema: Es gibt halt auch andere Meinungen zum Atomausstieg. Und europa- und weltweit liegt der in weiter weiter Ferne, entgegen mancher Wunschträume. und mir ist es lieber alle zahlen - nämlich über gezahlte steuern - als nur eine Gruppe, die der privaten Endverbraucher und kleinen Privaten über die EEG- zwangsabzocke. Und wer die gerne zahlt kann gerne meinen Anteil übernehmen. |
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anon123
Inventar |
15:25
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#1151
erstellt: 10. Dez 2011, |||||||||
In der Ökonomie nennt man sowas ![]() Das Problem dabei ist, dass man diese externen Kosten gar nicht so einfach quantifizieren kann. Wie drückt man z.B. Flächenversiegelung, Feinstaubbelastung oder Verkehrstote in Geldeinheiten aus? Oder wie monetisiert man die die möglichen Schäden eines GAUs in einem dicht besiedelten Gebiet oder einen möglichen massiven Austritt von Radioaktivität in einem Endlager in, sagen wir, 3000 Jahren? Das sind einige der Fragen, mit denen sich die Umwelt- und Ressourcialökonomik (wenn man "Umwelt" ökonomisch als endliche Ressource auffasst) seit Jahrzehnten beschäftigt. Eine aus ihr entwickelte und vielleicht bekannte Methode ist die der "Verschmutzungszertifikate" als marktkonforme Lösung. [Beitrag von anon123 am 10. Dez 2011, 15:31 bearbeitet] |
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