Die kontroverse Welt des Kabelklangs/klangliche Empfindungen

Weil?

Anbeck (Beitrag #3699) schrieb:

Auf so ein Diskussion gehe ich gar nicht drauf ein... :X

Aha. Warum wohl? Wie war das mit nicht im Zugzwang sein? Kaum bist Du es, gibst Du auf.

Weil ich nicht darauf eingehe...

Darauf ne Coke.

@Anbeck
Weshalb?

Du schreibst ja auch ungefragt über deine Hörerlebnisse, in einem Forum kann man doch sachlich diskutieren, oder nicht?

Anbeck (Beitrag #3690) schrieb:

Nein früher gab es keine "Täuschung" und ich habe mich von den Aussagen von anderen täuschen lassen und bin auf den Zug aufgesprungen. (wie konnte ich nur"!)

Dann warst Du kein (reflektiertes) Holzohr, sondern einfach nur ignorant.

Jetzt bist Du "eine Stufe weiter" und lässt Dich aller Wahrscheinlichkeit nach täuschen.

Gehe einfach noch einen Schritt weiter.

Anbeck (Beitrag #3680) schrieb:

Nochmal: macht, den von mir verlinktem Kabeln einen Test!

Und was sagst Du, wenn ich (unverblindet) teste, deutliche Unterschiede höre und sage: "Frappierende Täuschung, klingt wie echt."?

Anbeck (Beitrag #3690) schrieb:

....ich habe mich von den Aussagen von anderen täuschen lassen und bin auf den Zug aufgesprungen. Ich habe nie wirklich getestet....

Tja, besser spät als nie. Man sollte sich nicht von anderen Meinungen davon abhalten lassen, selber testen ist der beste Weg.

Ich habe vor sehr langer Zeit durch Zufall ein Oehlbach und ein Krell Silber Kabel zum Vergleich angeboten bekommen.
Wäre sonst nicht so schnell auf die Idee gekommen, daß es hier große Unterschiede gibt. Getestet mit einer CD von Tears for Fears.

Ich konnte kaum glauben wieviel das ausmachte.
Beide Kabel habe ich behalten und seitdem schon so einige andere Kabel benutzt, aber nie wieder eine Standard-Strippe.

@Pigpreast

Du kennst mich doch gar nicht!

Ne, ich werde in Zukunft wie gesagt deutlich klar machen wenn es die Situation verlangt das es Kabelklang und CD-Player Klang gibt.
Weiter kommen wir hier ja sowieso nicht und drehen uns im Kreis und werden beleidigend.
Darauf habe ich keine Lust!

@Valentino_II

Welches klang denn besser und vor allem inwiefern? Und vor allem warum?

Valentino_II (Beitrag #3706) schrieb:

Getestet mit einer CD von Tears for Fears.

Hörtest mit Synthiepop? Was will man bei der Instrumentierung einer solchen Band heraus hören können?

Stimmen z.B. ,.... u.a. von Oleta Adams, sehr gut aufgenommen.

Valentino_II (Beitrag #3710) schrieb:

Stimmen z.B. ,.... u.a. von Oleta Adams, sehr gut aufgenommen.

D.h. bei billigen Strippen hört man das nicht, bei den teuren schon?

Anbeck (Beitrag #3707) schrieb:

Ne, ich werde in Zukunft wie gesagt deutlich klar machen wenn es die Situation verlangt das es Kabelklang und CD-Player Klang gibt.

Ne, Du machst bestenfalls klar deutlich, dass Du der Meinung bist, dass es Kabelklang und CDP-Klang gibt. Mehr ist es nicht.

ForgottenSon (Beitrag #3697) schrieb:

mcasd (Beitrag #3695) schrieb: Für die nächsten Geräte oder das nächste gerät erwarte ich auch eine geplante, längere "Testzeit" bei mir. Mal sehen... Vielleicht sollteat Du auch mal in Erwägung ziehen, dass gleiche Geräte unterschiedlich klingen könnten. Ich würde dazu in letzter Konsequenz etwa zehnmal das gleiche Gerät aus einer Baureihe unter die Lupe nehmen und mir aus diesen Probanten das Beste heraus suchen. Wenn schon, denn schon. Keine halben Sachen machen.

Hallo Torsten,

das ist ja ein super Tip - hast Du dafür lange überlegt ?
Ich denke schon - insofern möchte ich Dich zu dieser Leistung beglückwünschen. Hätte ich Dir gar nicht zugetraut - immer wieder mal ne Überraschung (welche auch immer).

Ach so...

Mir reicht EIN Proban"d"

Andreas

ForgottenSon (Beitrag #3711) schrieb:

Valentino_II (Beitrag #3710) schrieb: Stimmen z.B. ,.... u.a. von Oleta Adams, sehr gut aufgenommen. D.h. bei billigen Strippen hört man das nicht, bei den teuren schon?

Boah,

jetzt zeigt er seine ganze Leistungsstärke, der Torsten - ist aber offensichtlich nicht so viel. Ist nicht schlimm, es gibt dafür ja sicher Pflegestationen..

Na ja, erwartungsgemäß - sag ich ja

Gruß

Andreas

ForgottenSon (Beitrag #3712) schrieb:

Anbeck (Beitrag #3707) schrieb: Ne, ich werde in Zukunft wie gesagt deutlich klar machen wenn es die Situation verlangt das es Kabelklang und CD-Player Klang gibt. Ne, Du machst bestenfalls klar deutlich, dass Du der Meinung bist, dass es Kabelklang und CDP-Klang gibt. Mehr ist es nicht.

Und das schöne für ihn,er ist zufrieden,das schreibt er doch schon seit zwei oder drei seiten des Threads, aber warum so oft ?

mcasd (Beitrag #3713) schrieb:

Mir reicht EIN Proban"d"

Erscheint mir inkonsequent. Ernst gemeint.

ForgottenSon (Beitrag #3712) schrieb:

Anbeck (Beitrag #3707) schrieb: Ne, ich werde in Zukunft wie gesagt deutlich klar machen wenn es die Situation verlangt das es Kabelklang und CD-Player Klang gibt. Ne, Du machst bestenfalls klar deutlich, dass Du der Meinung bist, dass es Kabelklang und CDP-Klang gibt. Mehr ist es nicht.

.. und noch einer....

Bevor ich mir Popcorn mache, oh großer Meister-Torsten... Woher nimmst Du DIESE Weisheiten.

Beeindruckend d......

Sauber

Gruß

Andreas

Worüber sollte er diskutieren Jandus

Er hat es so gehört , andere eben nicht , ob es bei ihm nachvollziehbares hören oder subjektive Wahrnehmung ist , wird man hier nicht nachweisen können , allenfalls starke Indizien finden , von daher lohnt nicht , weil man unmöglich auf einen Nenner kommt .

Da hilft nur leben und leben lassen , so schwer ist das nicht .

mcasd (Beitrag #3714) schrieb:

Ist nicht schlimm, es gibt dafür ja sicher Pflegestationen..

Kommst du eigentlich auch irgendwann mal klar? Meine Herren.

ostfried (Beitrag #3719) schrieb:

mcasd (Beitrag #3714) schrieb: Ist nicht schlimm, es gibt dafür ja sicher Pflegestationen.. Kommst du eigentlich auch irgendwann mal klar? Meine Herren. :cut

Hallo Ostfried,

na klar - aber sowas von.

Viele Grüße

Andreas

Vom Holzohr zum Goldohr, hat man auch nicht oft.
Wobei Holzohr per Definition wie sie sich hier etabliert hat ja nicht passt:
Er war ja sicher kein technisch interessierter, reflektierender, (selbst)kritischer und der Logik folgender Mensch.

mcasd (Beitrag #3714) schrieb:

Boah, jetzt zeigt er seine ganze Leistungsstärke, der Torsten - ist aber offensichtlich nicht so viel. Ist nicht schlimm, es gibt dafür ja sicher Pflegestationen.. Na ja, erwartungsgemäß - sag ich ja

Wer wird denn jetzt ausfällig? Ich war's nicht.

@Haiopai
Das versuche ich mir selbst klar zu machen,bin zu der Erkenntnis gekommen, er ist für sich zufrieden

Egal was andere sagen und denken

@ Jandus

Schau mal auf die Maske "neueste Beiträge" , Kabelklang als Nabel der Welt , der die ganze erste Seite komplett dominiert

Und die meisten Beiträge bestehen frei nach dem Motto von Jonas Jonasson inhaltlich aus der Aussage "du bist doof .....nein , du bist doof , nein du bist doof ......................

Aber das ist nur eine geringe Seite des Forums

Denn die meisten Beiträge werden doch von den Vielen Teilnehmern generiert die Hilfe leisten derer die Hilfe benötigen

Weiterhin die vielen Musik Threads und die interessanten allgemeinen Threads und da geht es meist gesittet zu

Anbeck (Beitrag #3707) schrieb:

Du kennst mich doch gar nicht!

Nein, aber Du schriebst selber, Du hättest Dir etwas ein- bzw. ausreden lassen, ohne Dich näher damit zu befassen. "Ignorant" meinte ich nicht beleidigend, sondern wörtlich, also "nicht wissend".

Der nächste Schritt wäre übrigens, sich die Frage zu stellen: "Wie würde ich es denn merken, wenn es doch eine Täuschung wäre?"

Weiter kommen wir hier ja sowieso nicht und drehen uns im Kreis

Nun, wenn man den nächsten Schritt halt nicht geht...

Das ist doch schon alles durchgekauft worden.

Kabelklang ist technisch nicht haltbar und im Blindtest mehrfach falsifiziert worden.
Die logische Schlussfolgerung kann also nur sein, dass die gehörten Unterschiede psychoakustischer Natur sind.

Unterschiede bei Geräten mag es in einigen Fällen in Nuancen geben. Aus meiner Erfahrung sind die Unterschiede unverblindet klar und verblindet kaum bis nicht erkennbar.
Zwischen meinen CD Playern (Ayon CD1sx, T+A CD 2000 AC MK II und Tascam CDRW 901 MK II) besteht verblindet und nach Pegelabgleich über die Analogausgänge quasi kein erkennbarer Unterschied. Der Ayon rauscht ein bissl mehr wegen der Röhren.
Generell ist Gerätetausch zur Klangveränderung der falsche Weg.
Hier ist man bei Lautsprecher, Raum und Einmessystemen deutlich besser aufgehoben.

Wer es nicht glaubt, der möge es selbst probieren oder eben so weiter machen wie bisher. Dann aber nicht behaupten, dass die Holzohren verbohrt sind.

Einfach Mal was anschließen, nix abgleichen und lustig hören ist halt keine brauchbare Testmethode. Am besten noch einen Testbericht vorher lesen um auch zu wissen was man nachher zu hören hat.

ForgottenSon (Beitrag #3681) schrieb:

Anbeck (Beitrag #3678) schrieb: zum Kabelklang: wie erklärst du dir das die jeweiligen Probanden, bei sich aber einen Unterschied gehört haben, wie kommen die darauf? Wie erklärst Du in einem stehenden Zug sitzend, den Eindruck, dieser würde fahren, wenn Du den anfahrenden Zug durch die Fenster auf dem Nachbargleis beobachtest? Das nennt man Sinnestäuschung. Ganz einfach. So erklären sich auch unterschiedlichen Höreindrücke Deiner Probanten. Sie lassen sich täuschen.

Es steht ja wohl außer Frage, dass es Sinnestäuschungen gibt. Dein Beispiel und unser Thema passt wohl nicht ganz zusammen, denn den meisten Bahnreisenden fällt das sehr schnell auf.
Wenn ich nicht in der Lage bin, Apfelsaft von Orangensaft im Blindtest zu unterscheiden kann man Äpfel mit Birnen vergleichen?

Haiopai (Beitrag #3724) schrieb:

@ Jandus Schau mal auf die Maske "neueste Beiträge" , Kabelklang als Nabel der Welt , der die ganze erste Seite komplett dominiert Und die meisten Beiträge bestehen frei nach dem Motto von Jonas Jonasson inhaltlich aus der Aussage "du bist doof .....nein , du bist doof , nein du bist doof ...................... :D

Und wieder hast du recht @Haiopai, siehe oberen Beitrag

Ich finde Goldohren gehören gewissenhaft überprüft .

Wer meint auch im Blindtest bestehen zu können sollte wenn er dem Sex seiner Nachbarn durch die Zimmerwand lauscht , sicher erhören können , wer oben und wer unten liegt , Stellungswechsel sind natürlich sofort zu bemerken .

Nur wer sowas schafft , kann vom Gehör her wirklich für voll genommen werden .

@Haiopai, hatte nicht @UweM einen Fragebogen erwähnt, für Goldohren...?
Besteht man ihn nicht,ist man kein auserwählter

Na wenn das da nicht mit drin steht , taugt der Fragebogen nix

Eigentlich ist es ganz einfach.

Ich höre es doch. Das ist meine postfaktische Meinung, absolut zeitgemäß.

Es ist zwar kein Fragebogen, aber ein schnelles Nachschlagewerk...

Thesenanschlag (Vorsicht, Ironie!)

http://www.hifi-foru...read=6898&postID=1#1

rat666 schrieb:

Generell ist Gerätetausch zur Klangveränderung der falsche Weg. Hier ist man bei Lautsprecher, Raum und Einmessystemen deutlich besser aufgehoben.

So sieht es aus, wobei ich mit Einmess-Systemen eher auf den Kriegsfuß stehe, ich habe es dann "passiv" gelöst, soweit es ging.
Überhaupt sollte man drauf achten, nicht zu linear zu werden, denn dann klingt es auch nicht gut, weil wider der eigenen Hörkurve.
Ich hatte "Legionen" von neutralen Boxen am Start, die kaum Bass zu machen schienen, erst wenn es wirklich lauter war, wenn einen bis dahin die Mitten/Höhen noch nicht die Ohren abgerissen haben...
Die verspotteten "Badewannen Frequenzgänge" einiger LS-Marken waren mal gar nicht so abwegig im Nachhinein.

Kabelklang ist technisch nicht haltbar und im Blindtest mehrfach falsifiziert worden.

Da bin völlig dabei, jedoch könnte man das noch etwas hinterfragen.
Aufbau und Durchführung des Blindtests könnten "angreifbar" sein.
Ich z.B. würde unter einen Blindtest verstehen, das während ein sehr gut bekanntes Musikstück spielt, umgeschaltet wird und zwar fortlaufend A,B,X.
Das setzt einigen technischen Aufwand voraus, die Umschaltvorgänge dürfen nicht bemerkt werden.
Gut, dieser Aufbau wäre noch "gemeiner" als jeder andere, ich gebe es zu.

Die logische Schlussfolgerung kann also nur sein, dass die gehörten Unterschiede psychoakustischer Natur sind

Das wäre schon fast zu viel des Guten - Oder doch nicht...
Es gibt bekannte psychoakustische Phänomene, Kabelklang wäre neu.

Also für mich persönlich war der CD-Klang um 1992 endgültig vom Tisch. Zwei Geräte mit drei Laufwerken an den unterschiedlichsten Anlagen gehört. Unterschied 0,0 Prozent. Auf der einen Seite ein Denon DCD-1560 Hifi-Gerät, auf der anderen Seite ein Denon DN-2000F mit Pitch Control. Aber gut es gibt ja auch YouTube Kanäle (Iam Mad), die einem erzählen wollen, dass alte ICs in Grundig und Philips Geräten aus der Zeit den ultimativen Klang haben und der Tausch von Entkoppelungskondensatoren den Klang luftiger und die Bühne größer werden lässt.

@ES: wie schon gesagt wurde, Umschaltboxen gehen gar nicht. Habe ich auch schon bei Händlern erlebt, nur umstecken ist erlaubt, sonst klingt jede Box blöd. Die Pause kann das Goldohr im akustischen Gedächtnis überbrücken, Holzohren können das nicht.

@Sotho: Deine Anlage ist nicht gut genug, die Musik nicht entsprechend gut produziert oder du hörst zu analytisch und nicht ganzheitlich emotional.

So einfach ist das. Alles widerlegt.

SothoTalKer (Beitrag #3736) schrieb:

…. Aber gut es gibt ja auch YouTube Kanäle (Iam Mad), die einem erzählen wollen, dass alte ICs in Grundig und Philips Geräten aus der Zeit den ultimativen Klang haben und der Tausch von Entkoppelungskondensatoren den Klang luftiger und die Bühne größer werden lässt.

O Gott „Iam MAD“ 🤭🤭dessen Geschwurbel habe ich mir ein einziges Mal auf YT angetan.. wirklich grauenhafte Voodoo Schwurbelei… kann man sich vermutlich noch nicht mal anhören, wenn man sämtliche Drogen, die es gibt, auf einmal genommen hat…😆😆🙈🙈

Horchposten (Beitrag #3728) schrieb:

ForgottenSon (Beitrag #3681) schrieb: Wie erklärst Du in einem stehenden Zug sitzend, den Eindruck, dieser würde fahren, wenn Du den anfahrenden Zug durch die Fenster auf dem Nachbargleis beobachtest? Das nennt man Sinnestäuschung. Ganz einfach. So erklären sich auch unterschiedlichen Höreindrücke Deiner Probanten. Sie lassen sich täuschen. Es steht ja wohl außer Frage, dass es Sinnestäuschungen gibt. Dein Beispiel und unser Thema passt wohl nicht ganz zusammen, denn den meisten Bahnreisenden fällt das sehr schnell auf.

Ja, weil sie sehr schnell wieder neutrale Bezugspunkte ins Blickfeld bekommen oder mit dem Beschleunigungsempfinden eine zusätzliche Möglichkeit zur Überprüfung des Eindrucks. Und genau das fehlt, wenn im unverblindeten Hörvergleich Unterschiede zu hören geglaubt werden: Neutrale Bezugspunkte oder eine zweite Überprüfungsmöglichkeit. Nur deshalb bleibt der Eindruck im Hörvergleich erhalten, beim Bahnbeispiel jedoch nicht.

Es ist eigentlich ganz einfach: So lange man nicht akzeptiert, dass etwas eine Täuschung sein könnte, kann man es auch nicht ausschließen. Denn nur wer annimmt, dass er sich täuschen könnte, sucht nach Verfahren zur Überprüfung einer möglichen Täuschung.

Und das ist nun wirklich nichts, was Holzohren erfunden haben, um Goldohren zu foppen.

Skaladesign (Beitrag #3733) schrieb:

Eigentlich ist es ganz einfach. Ich höre es doch. Das ist meine postfaktische Meinung, absolut zeitgemäß. :prost

Ich höre, also bin ich.

Und ich muss mich deshalb erst recht nicht rechtfertigen.
L'auditeur, c'est moi.

Horchposten (Beitrag #3728) schrieb:

ForgottenSon (Beitrag #3681) schrieb: Anbeck (Beitrag #3678) schrieb: zum Kabelklang: wie erklärst du dir das die jeweiligen Probanden, bei sich aber einen Unterschied gehört haben, wie kommen die darauf? Wie erklärst Du in einem stehenden Zug sitzend, den Eindruck, dieser würde fahren, wenn Du den anfahrenden Zug durch die Fenster auf dem Nachbargleis beobachtest? Das nennt man Sinnestäuschung. Ganz einfach. So erklären sich auch unterschiedlichen Höreindrücke Deiner Probanten. Sie lassen sich täuschen. Es steht ja wohl außer Frage, dass es Sinnestäuschungen gibt. Dein Beispiel und unser Thema passt wohl nicht ganz zusammen, denn den meisten Bahnreisenden fällt das sehr schnell auf. Wenn ich nicht in der Lage bin, Apfelsaft von Orangensaft im Blindtest zu unterscheiden kann man Äpfel mit Birnen vergleichen? ;)

Ne, Deine Implikation taugt nix. Nur weil eine Sinnestäuschung (Zug) verhältnismäßig leicht zu enttarnen ist und die andere (vermeintlicher Kabelklang) etwas schwerer, heißt das nicht, dass Kabelklang keine Sinnestäuschung ist. Offenbar gibt es Menschen, die in der Lage sind, Kabelklang als Täuschung zu entlarven. Stell Dir mal vor, der sinnesgetäuschte Zugfahrer behauptet auch noch, nachdem man ihn auf die Täuschung hingewiesen hat: "Aber ich seh doch, dass wir fahren, also müssen wir fahren!". Offenbar reicht der reine Sehsinn nicht zu Beurteilung der Situation aus. Könnte man nach dieser bahnbrechenden und unstrittigen Erkenntnis nicht mal wenigstens in Erwägung ziehen, dass der reine Hörsinn nicht ausreichen könnte, um den Klang eines Kabels zu beurteilen? Ich frag ja nur. Die Antwort müsst ihr euch selbst geben.
Wie war das nochmal mit dem zweidimensionalen Wesen, das auf einer Kugel lebt? Egal, hatte ich grad als Assoziation.

Hallo,

ich sag ja Pippi Langstrumpf...

Als Kind bemitleidete ich im Gegensatz zu den meisten Kinder die Pipi.

Was hast von einem Affen und einem Pferd aber keine Eltern oder Geschwister?
Gut, wir waren 7 Kinder - da hätte wirklich viel gefehlt.

Und zu den "Eisernen":letztlich ist es nicht unser Geld was zum Dealer für Dummtüch getragen wird...
Religionsersatz aus Kupfer und Silber

Peter

Anbeck (Beitrag #3707) schrieb:

[b Ne, ich werde in Zukunft wie gesagt deutlich klar machen wenn es die Situation verlangt das es Kabelklang und CD-Player Klang gibt. Weiter kommen wir hier ja sowieso nicht und drehen uns im Kreis...

Die tibetanische Gebetsmühle gegen Naturwissenschaft und Technik.

Tapfer! Oder doch eher das Naheliegende?

Peter

„Tibetische Gebetsmühle,Gebetsmühle mit Holzgriff Tibetisch-buddhistisches Handrad, Rad aus reinem Kupfer, Typ J“

Immerhin, das Rad ist aus reinem Kupfer, insofern passt es zum Thema…😁😁

Könnte man dem guten Böde für seine Workshops empfehlen….

…und die G7 hören nicht auf daran zu drehen

Holzohren machen ja keine Kabelworkshops…😁

Horchposten (Beitrag #3746) schrieb:

…und die G7 hören nicht auf daran zu drehen ;)

Da hats einer NICHT begriffen....drehen tun die Gläubigen - nicht die G7.

Macht aba nix, vervollständigt nur das Bild...

Peter