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Die kontroverse Welt des Kabelklangs/klangliche Empfindungen

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Autor
Beitrag
rat666
Inventar
#3649 erstellt: 24. Okt 2024, 12:28
Nennt man die Leute mit den bunten Klamotten und der Kappe mit den Glöckchen dran wirklich Moderator?
ostfried
Inventar
#3650 erstellt: 24. Okt 2024, 13:03
jandus
Stammgast
#3651 erstellt: 24. Okt 2024, 13:05

Tja,so hat jeder sein Image...Ich mit den zu vielen Kommas der andere...
Haiopai
Hat sich gelöscht
#3652 erstellt: 24. Okt 2024, 13:08

jandus (Beitrag #3648) schrieb:
Das ist ja cool,die Alleshörer sind gerade im Begriff das Hifi-Forum zu übernehmen und@Just_ music wird Moderator :D


Wer übernimmt hier denn was , ihr seid doch selber Schuld , wenn ihr euch immer an den Extremen abarbeitet und an Leuten die ihre Meinung eh nicht ändern wollen .

Im übrigen "Hifi-TV-Video Plauderecke" heißt die Rubrik hier doch nicht umsonst , sprich alles was hier geschrieben wird , muss man nicht unbedingt für voll nehmen .



[Beitrag von Haiopai am 24. Okt 2024, 13:08 bearbeitet]
jandus
Stammgast
#3653 erstellt: 24. Okt 2024, 13:10
Na,wenn der letzte teil deines letzten Satzes mal kein gefundenes fressen für die Alleshörer ist...
Haiopai
Hat sich gelöscht
#3654 erstellt: 24. Okt 2024, 13:16
Und wenn schon Jandus , ich hätte es auch etwas anders formulieren können und schreiben können , nichts was hier geredet wird muss ich für mich übernehmen .

Aber selbst wenn ich der Meinung bin , das hier einige vollkommenen Quatsch reden , na und , man beachte doch mal um was für Nichtigkeiten es hier geht .

Wenns darum ginge müssten täglich ein paar Millionen Leute in Berlin vorm Bundestag stehen und demonstrieren , denn dort wird viel größerer Quatsch mit viel weitreichenderen Folgen geredet und ausgeführt .

Von daher ist das von der Relation her , hier doch Kinderkram .
ostfried
Inventar
#3655 erstellt: 24. Okt 2024, 13:19
Ist halt in vielerlei Hinsicht die Resterampe hier. Für das schnelle Vergnügen zwischendurch immer noch ok, aber sonst tut sich nicht viel.
jandus
Stammgast
#3656 erstellt: 24. Okt 2024, 13:21
@Haiopai du hast schon recht,hier geht es um blöde Kabel.

Aber einige Teilnehmer denken,man müsste froh sein das sie sich hier beteiligen, weil sie ja denken,sie sind etwas ganz besonderes.

(Jetzt nehme ich doch den smiley, den @allesgeht immer benutzt )
UweM
Moderator
#3657 erstellt: 24. Okt 2024, 13:29

Anbeck (Beitrag #3572) schrieb:

Ebenso wie eine Test mit einem Lyngdorf CD-2 und einem Technics SL-G700M2 über den analogen Wandler.
Die Test Musik war eine neue CD und somit kannte ich die Musik nicht und auch hier war der Unterschied so groß das ein Gerät zurück ging.


Bei so einem Vergleich handelt man sich als mögliche weitere Fehlerquelle ein, dass ein Pegelunterschied (die Ausgangspegel sind nicht genormt), leicht als Klangunterschied fehlinterpretiert werden kann. Es gibt dazu interessante Untersuchungen, die nachgewiesen haben, dass eine geringfügig höhere Lautstärke meist als "lebendiger, dynamischer" oder allgemein "besser" empfunden wird - auch an der gleichen Quelle.
Dann hätte man eine Entscheidung wegen eines vermeintlichen Vorteils getroffen, den man leicht mit dem Lautstärkeregler hätte kompensieren oder gar ins Gegenteil verwandeln können.

Bei NF-Kabeln spielen Pegelunterschiede im Normalfall keine Rolle. Da reicht es für einen halbwegs objektiven Vergleich meist, dass der Hörende schlicht nicht darüber informiert ist, ob ein andere Kabel läuft oder nicht.
UweM
Moderator
#3658 erstellt: 24. Okt 2024, 13:32

ardina (Beitrag #3574) schrieb:
@Haiopai, UweM, rat666, ES_, flexiJazzfan und noch einige andere Teilnehmer, vergesst das einfach mit euren zumeist sachlichen, fundierten und gut gemeinten Erklärungen. Wir leben in einer anderen Zeit. Schaut euch doch nur im TV an mit welcher Argumentation viele Menschen in USA zu Donald Trump stehen. Man interessiert sich nicht für elektrotechnische und physikalische Sachverhalte und Fakten, man interessiert sich noch nicht mal für die eigene, menschliche Funktionalität. Hauptsache man ist irgendwie anders, besonders?


Das ist mir durchaus bewusst. Man kann aber für sich selbst weiterhin den Anspruch haben, sich von dem Effekt nicht anstecken zu lassen.
Valentino_II
Stammgast
#3659 erstellt: 24. Okt 2024, 13:36

wummew (Beitrag #3638) schrieb:

- zunächst werde ich auf ein Gerät aufgrund z. B. des Designs oder eines besonderen Ausstattungsmerkmals aufmerksam.

So fängt es bei mir auch an. Und ein paar Testberichte werden dann sowieso konsumiert.

Danach geht´s zum Händler, das Gerät mal in echt sehen und auch hören.
Die Meinung meines Händlers interessiert mich auch immer, ebenso mögl. Alternativen.
Das Gerät wird dann gekauft bzw ausgeliehen und darf - in gewohnter Hörsituation - musizieren. Keine A/B Vergleiche.

Nach ein paar Tagen weiß ich ziemlich genau, was ich davon zu halten habe und es kommt noch etwas Feintuning obendrauf.
Hierbei hatte ich zuletzt 3 Paar Cinch plus die alten Strippen ausprobiert. Wenn das dann durch ist, steht die Sache und das war´s.
Haiopai
Hat sich gelöscht
#3660 erstellt: 24. Okt 2024, 13:36

UweM (Beitrag #3657) schrieb:


Bei NF-Kabeln spielen Pegelunterschiede im Normalfall keine Rolle. Da reicht es für einen halbwegs objektiven Vergleich meist, dass der Hörende schlicht nicht darüber informiert ist, ob ein andere Kabel läuft oder nicht.


Genau da ist der Punkt , den man fieser Weise auch umdrehen kann , kann jeder gerne mal ausprobieren .

Das genaue Gegenteil tun , jeden Wechsel ankündigen und den Leuten mitteilen was für ein ganz besonderes Kabel da jetzt gerade spielt .

Man kann die Uhr danach stellen , es beginnt ganz schnell eine Diskussion über Kabelklang bis ins Detail , blöd nur , wenn man nach 10 "Wechseln" die Leute mal fragt , worüber sie da eigentlich reden , weil man zwar die Musik unterbrochen hat und so getan hat als ob , in Wirklichkeit aber über den gesamten Zeitraum das gleiche Kabel gespielt hat .

Auch daraus kann man dann seine Schlüsse ziehen .

ostfried
Inventar
#3661 erstellt: 24. Okt 2024, 13:41

UweM (Beitrag #3658) schrieb:


Das ist mir durchaus bewusst. Man kann aber für sich selbst weiterhin den Anspruch haben, sich von dem Effekt nicht anstecken zu lassen.


Das ist tatsächlich ein gewichtiger Einwand - und neben partieller Langeweile der einzige Grund, warum ich hier überhaupt noch mitmache. Jemanden wie Just_music und Co ändert hier niemand mehr, da ist aus diversesten Gründen jede Hoffnung vertan, Hopfen und Malz schlicht verloren. Aber jeder andere, der hier wegen einem unserer Beiträge ins Grübeln kommt, bedeutet letztlich: nem windigen Händler just in die monetäre Suppe gespuckt. Und das ist es mehr als wert.
Anbeck
Inventar
#3662 erstellt: 24. Okt 2024, 13:47

UweM (Beitrag #3657) schrieb:

Anbeck (Beitrag #3572) schrieb:

Ebenso wie eine Test mit einem Lyngdorf CD-2 und einem Technics SL-G700M2 über den analogen Wandler.
Die Test Musik war eine neue CD und somit kannte ich die Musik nicht und auch hier war der Unterschied so groß das ein Gerät zurück ging.


Bei so einem Vergleich handelt man sich als mögliche weitere Fehlerquelle ein, dass ein Pegelunterschied (die Ausgangspegel sind nicht genormt), leicht als Klangunterschied fehlinterpretiert werden kann. Es gibt dazu interessante Untersuchungen, die nachgewiesen haben, dass eine geringfügig höhere Lautstärke meist als "lebendiger, dynamischer" oder allgemein "besser" empfunden wird - auch an der gleichen Quelle.
Dann hätte man eine Entscheidung wegen eines vermeintlichen Vorteils getroffen, den man leicht mit dem Lautstärkeregler hätte kompensieren oder gar ins Gegenteil verwandeln können.

Bei NF-Kabeln spielen Pegelunterschiede im Normalfall keine Rolle. Da reicht es für einen halbwegs objektiven Vergleich meist, dass der Hörende schlicht nicht darüber informiert ist, ob ein andere Kabel läuft oder nicht.

also einen Lautstärkeunterschied habe ich jetzt nicht so wahr genommen, spielt aber eine Rolle für das Hörempfinden!
Die Darstellung der Instrumente und Stimmen haben da einen größeren Einfluss genommen, dass ich sagen kann es Klang etwas dumpfer und mehr im "Hintergrund". Natürlich bin ich den Klang von Lyngdorf gewohnt und daher war der Unterschied nicht marginal sondern präsent.
jandus
Stammgast
#3663 erstellt: 24. Okt 2024, 13:51
@Haiopai, sollte man diesen Thread so sehen und lächeln?

Jeden Tag stoht a Dummer auf: Heitere Begebenheiten unterm schwäbischen Himmel

https://www.amazon.d...heiten/dp/3874072916
UweM
Moderator
#3664 erstellt: 24. Okt 2024, 13:59

Haiopai (Beitrag #3660) schrieb:
Genau da ist der Punkt , den man fieser Weise auch umdrehen kann , kann jeder gerne mal ausprobieren .

Das genaue Gegenteil tun , jeden Wechsel ankündigen und den Leuten mitteilen was für ein ganz besonderes Kabel da jetzt gerade spielt .


Genau diesen Effekt macht man sich z.B. bei den unsäglichen STEREO-Workshops mit Matthias Böde zugute. Die Teilnehmer kriegen vor dem Wechsel erklärt, dass es und warum es jetzt besser werden wird und empfinden das dann auch so (wobei die Aussage, "alle" hätten es gehört, von Böde oft schlicht gelogen ist, wenn man den Berichten zu Workshops glaubt, an denen ich auch schon teilgenommen habe, und in denen ich selbst überwiegend Kopfschütteln oder Schulterzucken von Teilnehmern erlebt habe.)

Placeboeffekte sind hochinteressante Phänomene, zu denen es in der Humanmedizin schon seit Jahren beeindruckende Studien gibt:
Jon-Kar Zubieta et al (Universität Michigan) fand, dass Placebos das Gehirn zur Produktion körpereigener Endorphine, animiert, die die Schmerzempfindlichkeit herabsetzen können, sodass die Annahme, dass der Placebo-Effekt rein psychologisch sei, damit widerlegt scheint. Schon allein der Glaube und die Erwartung, ein schmerzlinderndes Mittel zu bekommen, kann das Gehirn offensichtlich zur Produktion körpereigener Schmerzmittel animieren. Je höher die Aktivität des Endorphinsystems dabei war, desto ausgeprägter war auch die Schmerzlinderung (Zubieta 2005).

Auch äußere Merkmale wie sehr kleine und sehr große Placebo-Tabletten wirken besser als mittelgroße, rote Tabletten helfen manchmal besser als weiße, gespritzt wirken sie besser als Tabletten, besonders wenn diese von Ärzten gesetzt werden.
UweM
Moderator
#3665 erstellt: 24. Okt 2024, 14:03

Anbeck (Beitrag #3662) schrieb:

also einen Lautstärkeunterschied habe ich jetzt nicht so wahr genommen, spielt aber eine Rolle für das Hörempfinden!
Die Darstellung der Instrumente und Stimmen haben da einen größeren Einfluss genommen, dass ich sagen kann es Klang etwas dumpfer und mehr im "Hintergrund". Natürlich bin ich den Klang von Lyngdorf gewohnt und daher war der Unterschied nicht marginal sondern präsent.


Genau das ist aber der Punkt, dass man das gar nicht unmittelbar als Lautstärkeunterschied erkennt, aber unbewusst als Klangunterschied empfindet. Das Gehör taugt als Messinstrument nur sehr wenig.

Was jetzt konkret nicht bedeutet, dass du eine falsche Entscheidung getroffen hast.
Baumi4271
Ist häufiger hier
#3666 erstellt: 24. Okt 2024, 14:08
Ich hätte da mal eine Frage:
Macht sich ein hochwertiges Phonokabel klanglich bemerkbar (gegenüber einer "billigen" Beipackstrippe) ?

EDIT
Also ich meine eher so 200 EUR anstatt 40 EUR..... Nur um das etwas einzugrenzen.


[Beitrag von Baumi4271 am 24. Okt 2024, 14:17 bearbeitet]
Haiopai
Hat sich gelöscht
#3667 erstellt: 24. Okt 2024, 14:09

jandus (Beitrag #3663) schrieb:
@Haiopai, sollte man diesen Thread so sehen und lächeln?


Nö Jandus , dein Fehler beginnt schon damit das du meinst , ich würde jemandem vorschreiben wollen wie er diesen Thread oder das Thema Kabelklang sehen SOLL .

Das steht mir gar nicht zu und ich bin auch niemand der anderen unbedingt was vorschreiben oder sie belehren möchte , wie sie ihr Hobby oder einen Teil dessen sehen oder damit umgehen SOLLEN .

Das einzige , was ich mir erlaube beruflich wie privat ist , mit Tipps und auf Wunsch auch Vorführungen ein wenig Hilfe zur Selbsthilfe zu geben , zum nachdenken anzuregen und den Rest mag dann jeder für sich entscheiden .

Ich bin in der Hinsicht tiefenentspannt
jandus
Stammgast
#3668 erstellt: 24. Okt 2024, 14:12

So sollte man es machen,auch den letzten Satz von @UweM stellt das so dar,es sollte eine Handreichung sein
Und keine Bevormundung
Haiopai
Hat sich gelöscht
#3669 erstellt: 24. Okt 2024, 14:22

UweM (Beitrag #3664) schrieb:


Genau diesen Effekt macht man sich z.B. bei den unsäglichen STEREO-Workshops mit Matthias Böde zugute. Die Teilnehmer kriegen vor dem Wechsel erklärt, dass es und warum es jetzt besser werden wird .




Ja,ja der Herr Böde , einmal hab ich ihn mir durch Zufall für zwei Sätze angetan , das reichte dann .

Ein Workshop der Stereo auf der Berliner Funkausstellung vor etlichen Jahren , das Motto lautete ernsthaft " Gibt es Kabelklang oder nicht "

Herr Böde begann mit den Sätzen " Natürlich wissen wir alle wie sehr hochwertige Kabel das klangliche Ergebnis einer Kette beeinflussen können . Wir wollen heute mal demonstrieren auf welche Art und Weise dies passiert " .

Daraufhin bin ich aufgestanden und hab mit einem Lächeln den Raum verlassen , er fragte mich im vorbeigehen warum ich denn schon gehen würde und ich hab ihm freundlich geantwortet " Wenn sie das Grundthema meinen in zwei Sätzen abhandeln zu können , braucht man sich den Rest ja nicht mehr anhören" .

Thema durch , Suggestion und Gruppenzwänge samt dem passenden Guru und dann passt das schon


[Beitrag von Haiopai am 24. Okt 2024, 14:26 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#3670 erstellt: 24. Okt 2024, 14:28

Baumi4271 (Beitrag #3666) schrieb:

Macht sich ein hochwertiges Phonokabel klanglich bemerkbar (gegenüber einer "billigen" Beipackstrippe) ?

Also ich meine eher so 200 EUR anstatt 40 EUR..... Nur um das etwas einzugrenzen.


Bei einem MM Tonabnehmer ist es wichtig ein Kabel mit niedriger Kapazität zu nutzen. Und das ist sogar messbar und hörbar.
Es gibt aber auch Tonabnehmer die sich bei hohen Kapazitäten wohlfühlen z.B. Shure. Ein Sumiko Pearl hingegen ist eine Diva. Und die AT VM95 xx dto.

Nu muss ein solches Kabel aber nicht teuer sein, ein hier oft angeführtes Goobay ist für ca 5 Euro recht günstig.
Baumi4271
Ist häufiger hier
#3671 erstellt: 24. Okt 2024, 14:42

Skaladesign (Beitrag #3670) schrieb:

Baumi4271 (Beitrag #3666) schrieb:

Macht sich ein hochwertiges Phonokabel klanglich bemerkbar (gegenüber einer "billigen" Beipackstrippe) ?

Also ich meine eher so 200 EUR anstatt 40 EUR..... Nur um das etwas einzugrenzen.


Bei einem MM Tonabnehmer ist es wichtig ein Kabel mit niedriger Kapazität zu nutzen. Und das ist sogar messbar und hörbar.
Es gibt aber auch Tonabnehmer die sich bei hohen Kapazitäten wohlfühlen z.B. Shure. Ein Sumiko Pearl hingegen ist eine Diva. Und die AT VM95 xx dto.

Nu muss ein solches Kabel aber nicht teuer sein, ein hier oft angeführtes Goobay ist für ca 5 Euro recht günstig. ;)


Merci.
Faktoren wie eine gute Abschirmung oder durch irgendwelches Plastik separierte Leiter imKabel haben keinen (hörbaren) Einfluss? (Ohne das Goodbay zu kennen)
flexiJazzfan
Inventar
#3672 erstellt: 24. Okt 2024, 14:43
Die ganze Unterschiedshörerei hat einen gewaltigen logischen und „messtechnischen“ Schwachpunkt: Ein Referenzpunkt, Nullpunkt oder Eichpunkt ist nicht vorhanden.
Qualitätskriterien wie „Breite der Bühne“, „Schwärze des Hintergrunds“, „Klarheit von Details“ sind reine Projektionen eigener Qualitätsvorstellungen auf ein Musikstück. Entsprechende „Optimierungen“ der Anlage in eine dieser Richtungen können zu reinen Artefakten führen, die mit der Wiedergabetreue des Originalmaterials wenig zu tun haben.
Die Diskussion um das mp3 Format passt dazu, da es auch hier eine Hörergruppe gibt, die eine Vereinfachung und „Verdeutlichung“ bestimmter Musikstrukturen durch diese Art der Komprimierung für angenehmer und qualitätsvoller hält.

In diesem Sinne ist auch der Wechsel zwischen verschiedenen Kabeln kein Test der "Kabelwirkung". Nur der Vergleich einer Direktverbindung Verstärker-Lautsprecher mit einer Kabelverbindung , oder mit einer Funkverbindung, könnte eine Abweichung von "höchster Wiedergabetreue" aufzeigen.
Diesem Versuchsaufbau könnte man wiederum den Einwand entgegenstellen, dass die Lautsprecher ja (mit großer Wahrscheinlichkeit) mit irgendwelchen Kabeln entwickelt wurden. Diese also immer Teil der Schaltung sein müssten.

Gruß
Rainer
kölsche_jung
Moderator
#3673 erstellt: 24. Okt 2024, 14:47
Ich korrigiere das mal kurz ...


Baumi4271 (Beitrag #3666) schrieb:
Ich hätte da mal eine Frage:
Macht sich ein ... Phonokabel klanglich bemerkbar ... ?


Bei einem MM Tonabnehmer ist es wichtig ein Kabel mit passender Kapazität zu nutzen.
Und das ist immer messbar und - wenn die Kapazität arg danebenliegt - sogar hörbar.

Da nich für ...
Anbeck
Inventar
#3674 erstellt: 24. Okt 2024, 14:49

UweM (Beitrag #3665) schrieb:

Anbeck (Beitrag #3662) schrieb:

also einen Lautstärkeunterschied habe ich jetzt nicht so wahr genommen, spielt aber eine Rolle für das Hörempfinden!
Die Darstellung der Instrumente und Stimmen haben da einen größeren Einfluss genommen, dass ich sagen kann es Klang etwas dumpfer und mehr im "Hintergrund". Natürlich bin ich den Klang von Lyngdorf gewohnt und daher war der Unterschied nicht marginal sondern präsent.


Genau das ist aber der Punkt, dass man das gar nicht unmittelbar als Lautstärkeunterschied erkennt, aber unbewusst als Klangunterschied empfindet. Das Gehör taugt als Messinstrument nur sehr wenig.

Was jetzt konkret nicht bedeutet, dass du eine falsche Entscheidung getroffen hast.


Das erklärt nicht warum der Technics so "dumpf" klingt! Das es das gibt was du beschreibst, lenke ich ein, erklärt mir aber noch nicht so wirklich mein Eindruck.

Und was war dann beim Kabeklang? Auch da war es sehr deutlich!
mcasd
Ist häufiger hier
#3675 erstellt: 24. Okt 2024, 15:02

jimitunnel (Beitrag #3621) schrieb:
Er muß solche mehr oder weniger Exoten ja sowieso behalten🍻🍻, weil sie kaum jemand kennt und selbst gebraucht vermutlich niemand auch nur nen Drittel des Neupreises dafür hinlegt.. insofern machst er alles richtig… anstatt viel Geld zu verlieren lieber Musik damit hören und sich den Mangel schönhören…


Hallo,

Leider kann ich nun aktuell keine PM an Dich senden - irgendeine Spamgeschichte hindert mich, zu senden …

Ob das an mir oder dem Forum liegt - K.A.

Daher auf diesem Wege ..

Hallo Gerd,

Klar kommt eine Reaktion - aber ich muss ja auch mal arbeiten .. 😂😂😂

Ich habe eine Geithein tatsächlich noch nicht bewusst gehört.
Da Du sagst, dass diese LS z.B. in Studios verwendet werden, könnte es sein.
Eine Freundin von mir ist Sängerin und ich war häufig bei den Aufnahmen oder einem Abmischen dabei.

Das war aber zugegebenermaßen vor meinem Wiedereinstieg in die HiFI-Szene.

Musik höre ich schon immer und von ca. 95 - 12 auch mit gutem (aus meiner Sicht) Equipment. Danach - bis vor in etwa 3-4 Monaten nur mit AV Verstärker und LS eher unpassend zur Raumgröße.
Trotzdem habe ich natürlich gerne und mit Spaß Musik gehört..

Jetzt eben nur mit etwas besserer Ausstattung. Von Aufiophill bin ich natürlich eher noch weit weg. Zumindest in meinen Augen.

In jedem Fall aber haben GH LS einen guten Ruf und sind ja auch nicht so ganz billig.

Die von Dir beschriebenen wären allerdings wahrscheinlicher eher nicht wirklich für meine Raumgrösse/Hörabstand geeignet.

Vielen Dank für Deine Info

Viele Grüße

Andreas
UweM
Moderator
#3676 erstellt: 24. Okt 2024, 15:37

Anbeck (Beitrag #3674) schrieb:

Das erklärt nicht warum der Technics so "dumpf" klingt! Das es das gibt was du beschreibst, lenke ich ein, erklärt mir aber noch nicht so wirklich mein Eindruck.

Und was war dann beim Kabelklang? Auch da war es sehr deutlich!


a) Grundsätzlich sollten CD-Player, die vernünftig konstruiert sind, was ich bei einem Technics voraussetze, keinen Höhenabfall haben, die sie als "dumpf" klingend wirken lassen (und auch keinen Höhenanstieg, der einen eigentlich linearen Wettbewerber im direkten Vergleich dumpf wirken lässt)

Ob hier ein wie auch immer gearteter Defekt vorlag, werden wir nicht mehr herausfinden.

b) Es gibt auch eine potentielle rein technische Begründung für so einen Effekt: Du hast geschrieben, dass du den Hörvergleich mit einer dir unbekannten CD gemacht hast, wenn ich mich richtig erinnere.
Im CD-Standard ist u.a. eine Art Rauschunterdrückung implementiert. Diese Emphasis muss man sich ähnlich vorstellen wie die RIAA-Kurve bei Vinylplatten. D.h bei der CD wird das Signal mit einer Höhenanhebung aufgezeichnet, die in CD-Playern, die das Emphasis-flag erkennen, dann spiegelbildlich kompensiert wird, womit sich der Rauchabstand verbessert. Da solche CDs heute selten sind, wird diese Option von modernen Playern aller Preisklassen öfter mal ignoriert. Diese CDs klingen auf diesem Playern dann höhenbetont.

Ob das ausgerechnet bei deinem Vergleich der Fall war, lässt sich per Ferndiagnose auch nicht beantworten.


Zu den Kabeln: Hier möchte ich noch mal auf meinen kürzlich geposteten Beitrag zu den Blindtest mit Kabeln hinweisen. Auch dort haben viele Teilnehmer im unverblindeten Durchgang noch völlig überzeugt von deutlichen Unterscheiden gesprochen. "Das höre ich durch die geschlossene Tür", "Wer das nicht hört, ist taub", sind Aussagen, die so tatsächlich gefallen sind. Aber kaum war die Information weg, ob ein Kabel getauscht wurde oder nicht, war die Trefferquote von reinem Raten nicht mehr zu unterscheiden.
Ich habe mich damals sehr viel mit verblindeten Tests befasst und selbst einige mitorganisiert bzw. bei der Durchführung geholfen.
Irgendwann hab ich mich dann wieder rausdividiert, weil ich feststellte, dass mich nicht mehr interessiert, ob man irgendwann vielleicht doch mal die eine (!) Person findet, die zwei NF-Kabel mit nichts als dem eigenen Gehör unterscheiden kann, sondern nur noch, ob nach dem Test die lange Liste an Gründen und Ausreden, warum es ausgerechnet hier und heute nicht geklappt hat, verlängert wurde.
Skaladesign
Inventar
#3677 erstellt: 24. Okt 2024, 15:54

kölsche_jung (Beitrag #3673) schrieb:
Ich korrigiere das mal kurz ...
Bei einem MM Tonabnehmer ist es wichtig ein Kabel mit passender Kapazität zu nutzen.
Und das ist immer messbar und - wenn die Kapazität arg danebenliegt - sogar hörbar.

Da nich für ... ;)


JAJA is ja richtig. Ich wollte es selbst schon korrigieren , musste aber noch zum Termin.
Anbeck
Inventar
#3678 erstellt: 24. Okt 2024, 15:55
zu b: Ja es ist eine neu "gelieferte" CD gewesen aber die habe ich nicht gewechselt und habe die selbe in den jeweils anderen Player spielen lassen.

zum Kabelklang: wie erklärst du dir das die jeweiligen Probanden, bei sich aber einen Unterschied gehört haben, wie kommen die darauf?
Vielleicht ist mit dem "Einsatz" der Messinstrumente (Ohr) und "angleichen" der "Effekt" kaputt "gefiltert" worden.
Wie ich schon beschrieben habe war der Unterschied enorm, vielleicht nicht durch die geschlossene Tür aber sehr deutlich!


[Beitrag von Anbeck am 24. Okt 2024, 16:01 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#3679 erstellt: 24. Okt 2024, 16:00
Vieleicht ist es ja ein aktives Kabel.
Anbeck
Inventar
#3680 erstellt: 24. Okt 2024, 16:04
Nochmal: macht, den von mir verlinktem Kabeln einen Test!
ForgottenSon
Inventar
#3681 erstellt: 24. Okt 2024, 16:05

Anbeck (Beitrag #3678) schrieb:

zum Kabelklang: wie erklärst du dir das die jeweiligen Probanden, bei sich aber einen Unterschied gehört haben, wie kommen die darauf?


Wie erklärst Du in einem stehenden Zug sitzend, den Eindruck, dieser würde fahren, wenn Du den anfahrenden Zug durch die Fenster auf dem Nachbargleis beobachtest? Das nennt man Sinnestäuschung. Ganz einfach. So erklären sich auch unterschiedlichen Höreindrücke Deiner Probanten. Sie lassen sich täuschen.
Anbeck
Inventar
#3682 erstellt: 24. Okt 2024, 16:07
immer und immer wieder...
ostfried
Inventar
#3683 erstellt: 24. Okt 2024, 16:12
Warum haben bei ner Blindverkostung der durchsichtigen "Clear Cola" die Probanden damals - völlig zutreffend - festgestellt, dass die wie stinknormale Cola schmeckt und wollten dann sehend nichts mehr davon wissen geschweige denn schmecken?

Weil sich das menschliche Hirn über unsere Wahrnehmungsorgane gepaart mit eben Erwartungshaltung blendend einfach verarschen lässt.

Trink mal n Kaffee aus ner Tasse mit schwarzer Innenfarbe und dann aus ner weißen. Wirkt bei mir bspw. sehr deutlich. Schmeckt aus schwarz nämlich nicht. Zumindest weniger. Exakt derselbe Kaffee.


[Beitrag von ostfried am 24. Okt 2024, 16:16 bearbeitet]
Anbeck
Inventar
#3684 erstellt: 24. Okt 2024, 16:13

UweM (Beitrag #3676) schrieb:

Anbeck (Beitrag #3674) schrieb:

Das erklärt nicht warum der Technics so "dumpf" klingt! Das es das gibt was du beschreibst, lenke ich ein, erklärt mir aber noch nicht so wirklich mein Eindruck.

Und was war dann beim Kabelklang? Auch da war es sehr deutlich!



Ob das ausgerechnet bei deinem Vergleich der Fall war, lässt sich per Ferndiagnose auch nicht beantworten.

.


Doch, dass Gerät wurde vom Händler getestet und das dauerte sogar ein paar Tage bevor ich mein Geld zurück bekommen habe!
_ES_
Administrator
#3685 erstellt: 24. Okt 2024, 16:42
CD-Spieler:

Ich hatte damals meinen ersten CDP geschenkt bekommen, nebst Tuner und Amp.
Ein Fisher war es, in silber und ein paar CDs dazu, ich war fasziniert vom Klang.
Irgendwann hatte ich mir dann eine Best of CD von Depeche Mode gekauft und manche ältere Stücke darauf klangen grausig, irgendwie zu hell.
Ich habe es aber hingenommen, weil ist ja CD, das muss ja stimmen, dann waren die Aufnahmen damals eben Mist.
Ein halbes Jahr später zickte der Fisher immer wieder rum, reinigen half nichts.
Da sprang mir eine Anzeige in der Zeitung eines hiesigen Rundfunk und Fernsehgeschäfts an.
Ein Philips CD115 für 199DM.....Den konnte ich mir leisten als Schüler, also gekauft.
Das er die CDs ungleich schneller einlas, geschenkt...Aber:
Die CDs klangen anders, "besser".
Besonders die Depeche Mode CD klang mit einen Mal "natürlicher", weniger hart/harsch.
Tja, und damit war ich für lange Zeit verloren bzgl CDP Klang...
Viel später fand ich raus, das es etwas mit De-Emphasis zu tun hatte, die der Fisher warum auch immer nicht gemacht hatte.
ForgottenSon
Inventar
#3686 erstellt: 24. Okt 2024, 16:46

Anbeck (Beitrag #3682) schrieb:
immer und immer wieder... :D


Ja. Auf das Zugding fâllt man auch immer wieder rein, bis man es eben kurz überprüft.
Anbeck
Inventar
#3687 erstellt: 24. Okt 2024, 16:49
@_ES_

Na super so hast du DEINE Erfahrung gemacht!

PS: und zeigt auf das es Unterschiede gibt!


[Beitrag von Anbeck am 24. Okt 2024, 16:52 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#3688 erstellt: 24. Okt 2024, 16:54

Anbeck (Beitrag #3586) schrieb:
Ich war vorher eher auch in der Fraktion (Holzohren) zu Hause. Das habe ich widerrufen müssen!

Das heißt, wenn Du früher Unterschiede gehört hast, wusstest Du, es ist höchstwahrscheinlich eine Täuschung. Und jetzt weißt Du, es ist keine.

Ernst gemeinte Frage: Wie machst Du das?
jandus
Stammgast
#3689 erstellt: 24. Okt 2024, 17:03
Ich hatte das Erlebnis mit meinem Teac Vrds 10 se,als ich ihn beim Händler, gegen einen Symphonic Line CD-Player
gehört habe. Nämlich keinen Unterschied,und damals lagen da ein paar Tausend DM zwischen beiden Geräten.

Habe mich damals gewundert und hätte nicht gedacht, dass es keinen Unterschied gab.
Dem Händler gegenüber, habe ich mich nicht geäußert.

Danach suchte ich einen Grund dafür...den man hier im Forum nachlesen kann,wenn man möchte
Anbeck
Inventar
#3690 erstellt: 24. Okt 2024, 17:06
Nein früher gab es keine "Täuschung" und ich habe mich von den Aussagen von anderen täuschen lassen und bin auf den Zug aufgesprungen. (wie konnte ich nur"!)
Ich habe nie wirklich getestet und habe mich auch hier im Forum darauf nie geäußert.
Der Zufall hat das für mich gelichtet da ich auf die Suche nach einem guten Kabel war, welche nicht gerade ein Vermögen kosten.

Beim CD-Player wollte ich mehr Möglichkeiten (Radio, Streamen, Metalllade, schwer usw.) haben weil ich vom TDAI 3400 zum Fezz Lybra gewechselt bin und meine Anlage so ziemlich ohne Spielereien ist, und man staune schwerwiegende Unterschiede gehört!
rat666
Inventar
#3691 erstellt: 24. Okt 2024, 17:10

Nochmal: macht, den von mir verlinktem Kabeln einen Test!


Ich besitze tatsächlich diese Kabel, das Thomann Kabel und das Sommer Cable, allerdings als Epilogue und beides nicht als Cinch sondern XLR.

Auf meine 10m Länge direkt neben einigen Stromkabeln macht das Epilogue auf Grund seiner besseren Schirmung wenn keine Musik spielt tatsächlich einen klanglichen Unterschied in Form von deutlich weniger rauschen und brummen. Sobald die Musik spielt sind aber keine Unterschiede mehr wahrnehmbar. Beim Vergleich mit 1m Strippen konnte ich auch ohne Musiksignal keinen Unterschied feststellen, auf die kurze Strecke konnte das Epilogue seine bessere Schirmung wohl nicht ausspielen.

Deshalb nochmal der Aufruf an dich, Vergleiche die beiden Kabel blind und höre was von deinem wahrgenommenen Unterschied noch übrig bleibt.
Anbeck
Inventar
#3692 erstellt: 24. Okt 2024, 17:14
und was ist mit dem Sommercable Classique? Was gibt es da zu berichten?

Wie gesagt bin ich nicht in Zugzwang!
ForgottenSon
Inventar
#3693 erstellt: 24. Okt 2024, 17:15

Anbeck (Beitrag #3690) schrieb:
Nein früher gab es keine "Täuschung" und ich habe mich von den Aussagen von anderen täuschen lassen und bin auf den Zug aufgesprungen. (wie konnte ich nur"!)
Ich habe nie wirklich getestet und habe mich auch hier im Forum darauf nie geäußert.
Der Zufall hat das für mich gelichtet da ich auf die Suche nach einem guten Kabel war, welche nicht gerade ein Vermögen kosten.

Beim CD-Player wollte ich mehr Möglichkeiten (Radio, Streamen, Metalllade, schwer usw.) haben weil ich vom TDAI 3400 zum Fezz Lybra gewechselt bin und meine Anlage so ziemlich ohne Spielereien ist, und man staune schwerwiegende Unterschiede gehört!


Was wurde denn jetzt ersetzt? CDP oder Kabel? Und was genau sind "schwerwiegende Unterschiede"? Was genau war zu hören, was vorher nicht zu hören war?
jandus
Stammgast
#3694 erstellt: 24. Okt 2024, 17:15
@rat666
Er wird sich auch von dir nicht täuschen lassen,warum auch? Er hört es doch.

Und das ist doch die Hauptsache für ihn!

Aber wie @Pigpreast mal schrieb "da kannste nix machen "


[Beitrag von jandus am 24. Okt 2024, 17:16 bearbeitet]
mcasd
Ist häufiger hier
#3695 erstellt: 24. Okt 2024, 17:16
[quote="mcasd (Beitrag #3640)"][quote="wummew (Beitrag #3638)"]War zwar nicht an mich gerichtet, habe aber mal kurz darüber nachgedacht, wie das bei mir eigentlich so unbewusst abläuft...
Andreas[/quote]

Hallo,

in großen Teilen gehe ich auch so vor.

Allerdings hat das "Hören" einen größeren Schwerpunkt bei mir. Zumindest wenn es z.B. um LS, Amp, Streamer, ... geht.

Für die nächsten Geräte oder das nächste gerät erwarte ich auch eine geplante, längere "Testzeit" bei mir. Mal sehen...

Viele Grüße

Andreas
Anbeck
Inventar
#3696 erstellt: 24. Okt 2024, 17:23
Die ganze Anlage wurde in den letzten halben Jahr gewechselt, außer der Lyngdorf CD-2. (der bleibt so lange bis es für mich was besseres gibt)
Schwerwiegende Unterschiede machen sich breit wenn man von eine Sache enttäuscht ist.
Was soll ich hier groß schreiben wo, was, wieso einen Unterschied ergibt?
Der Lyngdorf spielt deutlich heller (nicht lauter) und das Classique auch bedeutend dumpfer und in allen Punkten zurückhaltender.
ForgottenSon
Inventar
#3697 erstellt: 24. Okt 2024, 17:23

mcasd (Beitrag #3695) schrieb:

Für die nächsten Geräte oder das nächste gerät erwarte ich auch eine geplante, längere "Testzeit" bei mir. Mal sehen...


Vielleicht sollteat Du auch mal in Erwägung ziehen, dass gleiche Geräte unterschiedlich klingen könnten. Ich würde dazu in letzter Konsequenz etwa zehnmal das gleiche Gerät aus einer Baureihe unter die Lupe nehmen und mir aus diesen Probanten das Beste heraus suchen. Wenn schon, denn schon. Keine halben Sachen machen.
ForgottenSon
Inventar
#3698 erstellt: 24. Okt 2024, 17:26

Anbeck (Beitrag #3696) schrieb:

Was soll ich hier groß schreiben wo, was, wieso einen Unterschied ergibt?


Weil Du es nicht kannst? Nur so als Idee ....



Der Lyngdorf spielt deutlich heller (nicht lauter) und das Classique auch bedeutend dumpfer und in allen Punkten zurückhaltender.


Naja, vielleicht hat einfach der jeweilige Hersteller sein Gerät unterschiedlich abgestimmt. Also absichtlich. Aber was hat das mit Kabel zu tun?
Anbeck
Inventar
#3699 erstellt: 24. Okt 2024, 17:29
Auf so ein Diskussion gehe ich gar nicht drauf ein...
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