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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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Roy_Makaay
Ist häufiger hier
#4622 erstellt: 07. Mrz 2006, 13:20
@DIVA
Dann müssen wir uns jetzt wohl mal überlegen wie wir hermann-franz dazu bringen im Sommer ne gemütliche Grillrunde zu organisieren. Natürlich mit ausgiebigsten Lautsprecherhören
DIVA
Stammgast
#4623 erstellt: 07. Mrz 2006, 13:28

Roy_Makaay schrieb:
@DIVA
Dann müssen wir uns jetzt wohl mal überlegen wie wir hermann-franz dazu bringen im Sommer ne gemütliche Grillrunde zu organisieren. Natürlich mit ausgiebigsten Lautsprecherhören :D


Für ein gemütliches Beisammensein mit einem Schluck guten Wein bin ich immer zu haben. Erfahrungsaustausch vor Ort bringt immer mehr als man sich im ersten Moment denkt.
Gruß
Christian
hermann-franz
Hat sich gelöscht
#4624 erstellt: 07. Mrz 2006, 15:33
Hallo Patrick und Christian,
an mir soll das nicht scheitern. Meine Frau kann mal ein Wochenende ihre Freundin besuchen und wir können in Ruhe Lärm machen. Auch muß ich gestehen, das mir langsam in der Familie die Gesprächspartner ausgehen.
Gruß
hermann-franz
Roy_Makaay
Ist häufiger hier
#4625 erstellt: 07. Mrz 2006, 16:30
Das ist ja super! Bin hoffentlich nicht zu sehr mit der Tür ins Haus gefallen aber wann kommt man mal dazu sich sowas Feines anzuhören. Das mit den mangelnden Gesprächspartnern in Familie/Freundeskreis kenn ich. Hab keinen den HiFi auch nur die Bohne interessiert. Im Gegenteil, halten mich alle für verrückt.

Deine Frau mußt du aber nicht gleich ´n ganzes Wochenende wegschicken...
Duncan_Idaho
Inventar
#4626 erstellt: 07. Mrz 2006, 20:49
@Tympanum

Eigentlich sollte ein einmaliges richtiges Aufstellen reichen... außer du bist Nahbereich-Fan... aber dann wären auch andere LS sinnvoller.

Wie du schon richtig beschrieben hast tritt sowas eigentlich nur bei nicht richtig erstellten Aufnahmen auf. Kenne ich sehr gut, da ich selber Aufnahmen mache und auch so meine schwarzen Schafe in dem Bereich kenne.
EyeNet
Ist häufiger hier
#4627 erstellt: 08. Mrz 2006, 01:43
FRAGE

Habe B%W 802D / HTM2D / 805S

suche dringend bester Vor End AV Kombie - was würdet Ihr nehmen oder habt Ihr schon gehört?

Audionet Map V2 & Amp VII & VIPG2

oder

Classe SSP300 & CAV 5200 & CDP 300

Wäre dankbar für Hinweise was am besten klingt!!
Gelscht
Gelöscht
#4628 erstellt: 08. Mrz 2006, 07:45
Guten Morgen zusammen,


@Duncan

Nun ja, ich bin gar nicht so ein 'Nahbereich-Fan'.

Letztendlich bestimmt der Raum die Aufstellmöglichkeiten und
ein Kompromiss ist in den seltensten Fällen zu vermeiden.

Die LS haben ziemlich genau einen Abstand von 2,40m (Achse LS-Mitte) untereinander und stehen 21cm von der Rückwand entfernt, was zugegebenermaßen nicht ganz optimal ist. Der Hörplatz ist ca. 2,60m von der Boxenebene entfernt. Eben fast ein 'Gleichschenkliges Dreieck'. Die 804 S sind dazu nur leicht zum Hörplatz angewinkelt, sodass die beiden imaginären Seiten des Dreiecks erst in einer entfernteren Ebene hinter dem Kopf zusammenlaufen würden. Das ist der Kompromiss hinsichtl. 'Stage/Depth' bzgl. des Hörraumes.

Aber sei versichert, ich hatte hier einiges stehen, von Audio Physic bis Sonus Faber, jedoch in Summe aller Eigenschaften ist für mein Gehör die 804 S hier die Beste; das hätte ich anfangs auch nicht vermutet.

Sie spielt in dieser Aufstellung wirklich prima. Einen Vermoutstropfen hat die Angelgenheit jedoch zugegebenermaßen. Sitz man auf der Couch, eben nicht mittig am Hörplatz, kann es bei ausgeprägten tiefgehenden Bässen schon mal kurzeitig 'Grummeln'. Dieses ist jedoch dann nur an seitlichen Positionen im Raum zu vernehmen. Also nicht am eigentlichen Hörplatz selbst. In der Hörachse ist es nicht zu orten. Das ist der Vorteil der ovalen Bauform des Cabinets. Die Raummoden, die Bässe betreffend, werden bei der 804/803 S, und bei recht naher Wandaufstellung in dieser Konstellation, stark seitlich "verarbeitet". Andere LS, auch hinsichtl. meiner subjektiven Erfahrung, haben hier viel größere Probleme gemacht!

Interessant das Du erwähnst, dass Du Dich persönlich mit der Aufnahmetechik befasst - klasse! Dann kennst Du ja das Dilemma. Der Markt wird mit 'Mist' überhäuft; für teuer Geld. Stimmt das Recording, sind gute Tonigenieure am Werk und haben die sich Mühe gegeben, dann geht einem das Herz auf. Einige im Bekanntkreis haben das zuvor nie geahnt. Als sie das erste Mal einem 'audiophilen Silberling' lauschten wurden die Augen groß und die Münder wollten sich nicht mehr schließen... so oder so... ;-))

Hast Du ein eigenes Studio bei Dir, oder mietest Du an. Berichte mal kurz, das ist interessant!

Grüße
Tymp
DIVA
Stammgast
#4629 erstellt: 08. Mrz 2006, 11:53

hermann-franz schrieb:
Hallo Patrick und Christian,
an mir soll das nicht scheitern. Meine Frau kann mal ein Wochenende ihre Freundin besuchen und wir können in Ruhe Lärm machen. Auch muß ich gestehen, das mir langsam in der Familie die Gesprächspartner ausgehen.
Gruß
hermann-franz

Das ist schön! Würde mich freuen. Termine machen wir am besten per PM!
Gruß
Christian
DIVA
Stammgast
#4630 erstellt: 08. Mrz 2006, 12:05

EyeNet schrieb:
FRAGE

Habe B%W 802D / HTM2D / 805S

suche dringend bester Vor End AV Kombie - was würdet Ihr nehmen oder habt Ihr schon gehört?

Audionet Map V2 & Amp VII & VIPG2

oder

Classe SSP300 & CAV 5200 & CDP 300

Wäre dankbar für Hinweise was am besten klingt!!

Der Klang ist hier geschmacksache und große unterschiede wirst Du nicht feststellen.
Ich persönlich würde Audionet bevorzugen. Erstens halte ich den Player für den besseren, zweitens gibt es bei Audionet immer auch einen Updateservice, das wäre mir bei Classe neu. Gruß
Christian
hermann-franz
Hat sich gelöscht
#4631 erstellt: 08. Mrz 2006, 17:14
Christian schrieb:

Das ist schön! Würde mich freuen. Termine machen wir am besten per PM!

Machen wir so.
hermann-franz
Duncan_Idaho
Inventar
#4632 erstellt: 08. Mrz 2006, 20:35
Arbeite mich grad rein.... kenne aber einige Leute aus der Richtung...

Zur Zeit muß ich mich mit einem Roland R1 und geliehenen Miks und Pre-Amps begnügen.... Im Lauf des Jahres... kommen aber zwei PreSonus Hybrid-PreAmps in Monobausweise und zwei Rode NT5 Mikrofone hinzu. Auf längere Sicht werde ich mir dann noch einen Aufnahme-PC bauen denn ich dann mit einer E-Mu 1820m und dem entsprechenden Zubehör ausrüste... das ganze soll dann aber noch transportabel bleiben.... eigenes Studio hab ich keines... meist nehme ich vor Ort die Konzerte meiner Frau auf (von Vorteil ist, daß sie öfters in Kirchen auftritt). Prinzipiell nehme ich gerne die Räume mit auf.... Einarbeitung in Cubase steht auch noch an....
Gelscht
Gelöscht
#4633 erstellt: 09. Mrz 2006, 07:29
Guten Morgen zusammen,


@Duncan

Das liest sich spannend, aber klingt auch nach einer Menge "Arbeit" - klasse! Ist Deine Gattin Berufs- oder engagierte Hobbymusikerin; welche/s Instrument/e spielt sie?

Finde ich toll, eigene Aufnahmen zu produzieren. Zumal wenn dann eigenes Herzblut mit einfließt. Weiterhin viel Erfolg bei der Einarbeitung/Umsetzung.

Ich persönlich ärgere mich meist über die gebotene Qualität der professionellen Toningenieure der Label. Wir wissen, dass heute so vieles möglich ist; gerade im Studio. Aber das meiste wird mit 'heißer Nadel' gestrickt um die Kosten zu drücken. Diese Ersparnisse werden jedoch kaum an den Verbraucher durchgereicht. Überwiegend kosten diese CDs fast genauso viel wie die besser produzierten.

Live-Aufnahmen sind auch so ein leidiges Thema. Wer heute meint, dass er noch einen "authentischen" Live-Mitschnitt geboten kriegt irrt gewaltig. Ein überwiegender Teil dieser Gigs wird im Tonstudio im Nachhinein dermaßen auseinander gepflückt, dann wieder zusammengesetzt, dass das mit dem ursprünglichen Flair noch wenig zu tun hat. Hier werden z.T.
Musiker/Instrumente neu platziert/'erfunden' und nicht unerheblich Studiomaterial hinzugefügt. Es ist eben nicht mehr Live, sondern absolut Hybrid. Nichtsdestotrotz, wir leben eben im digitalen Zeitalter und das hat seine Berechtigung. Dann sollten die Produktionen aber, meiner Meinung nach, durchweg sauber erstellt werden. Der Dynamikumfang der meisten CDs ist einfach indiskutabel!
[Meine subjektive Meinung]

Grüße
Tymp
hermann-franz
Hat sich gelöscht
#4634 erstellt: 09. Mrz 2006, 17:11
Hallo, guten Abend in die Runde,
war gerade in einem Natursteinwerk und hab mir Granit angesehen. Sollte man die Lautsprecher mit Spikes noch auf eine Granitplatte stellen? Wie stark müßte die Platte sein?
Bei der von mir benötigten Größe wiegt diese bei 30 mm Stärke 27 kg und bei 40 mm 36 kg.
Mein Fußboden ist schwimmender Eßtrich mit vollflächig verklebten Teppichboden. Wie macht Ihr es?
Gruß
hermann-franz
jororupp
Inventar
#4635 erstellt: 09. Mrz 2006, 17:16
Hallo hermann-franz,

mit den Spikes erreichst Du m.E. eine hervorragende Ankopplung der Boxen an den Estrich. Das ist sicher eine sehr gute Lösung, die nicht unbedingt noch Granitplatten dazwischen erfordert.

Gruß

Jörg
Duncan_Idaho
Inventar
#4636 erstellt: 09. Mrz 2006, 19:05
Wenn unter ihm einer wohnt kann das aber auch in die Hose gehen.... geschadet hat eine Granitplatte noch nie... die 3 cm dürften reichen... in der Regel kann man sagen, daß die Platte so etwa 1/3 des LS-Gewichts haben sollte um was zu bringen.

Die Granitplatten dann aber mit dünnem Widia-Bohrer leicht anbohren (Tesa auf Bohrstelle am besten) damit der LS dann nicht rutschen kann und die Spikes in den Vertiefungen ruhen.

@Ehefrau
Berufsmusikerin und -lehrerin. Querflöte und Piano/Orgel.

Die Qualität könnte wahrlich besser sein... oft ist es einfach nur noch Schlamperei.... die bessere Qualität würde keinen Cent mehr kosten. Aber es soll tatsächlich Anzüge geben, die meinen wenn weniger MB auf der CD ist haben sie gespart... Is ja bei der DVD recht übel aufgefallen... da wurde auf Teufel komm raus komprimiert.
hermann-franz
Hat sich gelöscht
#4637 erstellt: 10. Mrz 2006, 11:08
Guten morgen zusammen,

Jörg schieb:
mit den Spikes erreichst Du m.E. eine hervorragende Ankopplung der Boxen an den Estrich. Das ist sicher eine sehr gute Lösung, die nicht unbedingt noch Granitplatten dazwischen erfordert.

Das ist mir auch gelungen. Klanglich hat sich die Maßnahme auch sehr positiv ausgewirkt. Nun habe ich aber den Eindruck, das doch mehr Resonanzen über den Eßtrich auf das Gebäude übertragen wird.
Duncan_Idaho schrieb:
Wenn unter ihm einer wohnt kann das aber auch in die Hose gehen.... geschadet hat eine Granitplatte noch nie... die 3 cm dürften reichen... in der Regel kann man sagen, daß die Platte so etwa 1/3 des LS-Gewichts haben sollte um was zu bringen.

Die Granitplatten dann aber mit dünnem Widia-Bohrer leicht anbohren (Tesa auf Bohrstelle am besten) damit der LS dann nicht rutschen kann und die Spikes in den Vertiefungen ruhen.

Sollte man dann die Granitplatte zum Teppich noch mit z.B. Filz dämpfen? Kleines Problem ist noch die Teile (125 kg)darauf zu bekommen.
Gruß
hermann-franz
DIVA
Stammgast
#4638 erstellt: 10. Mrz 2006, 13:29
Hallo Herrmann-Franz!

Hast Du noch die Rollen (Kugeln) dran oder hast Du Dir die orginal Spikes geholt? Ich sehe die Sachen bei den großen Boxen, über 50 kg immer ein bischen locker. Der Lautsprecher ruht in sich selbst, eine Platte darunter nützt nur den Nachbarn.
Wenn Du bei etwas sportlicheren Lautstärken mal den Fuß der Boxen anfaßt wirst Du merken, daß da keine Vibrationen zu spüren sind (bei meiner jedenfalls-der Unterschied sollte ja nicht so groß sein), also stimme ich dem Jörg zu.

Außerdem kann bei dem Gewicht so eine Platte mal schnell "knack" sagen, man kann die Jungs ja so schlecht händeln.
Also ich würde mir das überlegen...
Gruß
Christian
jororupp
Inventar
#4639 erstellt: 10. Mrz 2006, 13:46
Hallo hermann-franz,

Du schreibst:


Das ist mir auch gelungen. Klanglich hat sich die Maßnahme auch sehr positiv ausgewirkt. Nun habe ich aber den Eindruck, das doch mehr Resonanzen über den Eßtrich auf das Gebäude übertragen wird.


Nach Deiner Beschreibung kann ich mir auch vorstellen, dass sich jetzt die Raummoden sehr deutlich hervorheben. Möglicherweise sind dafür ein paar Absorber hilfreich, um die Raumakustik zu optimieren.

Gruß

Jörg
Duncan_Idaho
Inventar
#4640 erstellt: 10. Mrz 2006, 20:43
Tja... das wäre jetzte der richtige Zeitpunkt für einen Hausbesuch....
14_Zero_Zero
Ist häufiger hier
#4641 erstellt: 10. Mrz 2006, 20:57
hallo,

mal eine vielleicht etwas blöde frage:
habe letztens in einem der testmagazine den frequenzschrieb der 803 oder 804 gesehen. da war im höhenbreich eine "delle" von fast -10 dB. verschluckt die box nicht heftig details???
ich meine, das war jetzt auch keine mega-kleine frequenzkerbe... theoretisch müßte da einiges einiges einiges "verschluckt" werden. thanks for feedback.
Röhrender_Hirsch
Inventar
#4642 erstellt: 10. Mrz 2006, 21:38
hermann-franz
Hat sich gelöscht
#4643 erstellt: 10. Mrz 2006, 23:16
Guten Abend allerseits,
finde ich ja toll, diese Anteilnahme. Also Christian die Rollen habe ich letztes Wochenende gegen die original Spikes ausgetauscht. Bei dem Preis hat´s mir auch erst einmal die Sprache verschlagen. Nun bin ich schon der Meinung, das es sich klanglich positiv ausgewirkt hat. Allerdings ist das natürlich eine rein subjektive Einschätzung. Sicherlich kann ich mich auch irren. Ein direkter Vergleich ist schon durch den Umbau fast nicht möglich.
Mir geht es natürlich darum kein Potenzial zu verschenken, keine groben Fehler zu machen.
Wenn ich der Empfehlung von Duncan_Idaho folge müßte eine Granitplatte ca 40 kg wiegen um Sinn zu machen.
Ich werd mir das noch mal überlegen und werd Euch berichten.
Gute Nacht
hermann-franz
Duncan_Idaho
Inventar
#4644 erstellt: 10. Mrz 2006, 23:19
Kommt hin.... darunter dürfte das Eigengewicht der LS schon ausreichen....
Herr_P.
Ist häufiger hier
#4645 erstellt: 11. Mrz 2006, 19:36
Ist hier noch ein Plätzchen für mich frei? Für einen der von der DM303 auf die DM601S3 aufgerüstet hat und sich daran wie ein kleines Kind erfreut?
Dann sage ich mal ein Hallo in die Werte B&W-Runde :).
HighEndEinsteiger
Schaut ab und zu mal vorbei
#4646 erstellt: 11. Mrz 2006, 19:59
Hallo leute! ich poste es jetzt hier nochmal in der hoffnung von der B&W fangemeinde hilfe zu bekommen:

würde mir gerne B&W D604 S3 kaufen doch die große frage was für ein verstärker passt??? was würded ihr empfehlen sollte die B&W schon bischen auf touren bringen aber meine geldbörse halbwegs verschonen! Wäre nett wenn ihr mir ein paar empfehlngen schreiben könntet!

und noch ein paar fragen: braucht eine endstuffe in jedem fall einen vorverstärker oder braucht er das nur in zusammenhang mit einem plattenspieler?
was ist für mich als einsteiger besser vor und endstuffe oder vollverstärker?

gibts möglichkeiten hochqualitative audiofiles vom pc auf eine anlage zu bringen so das die qualität hoch ist! also zumindest mit der eines guten cd players mithaltet?

lg danke daniel
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4647 erstellt: 11. Mrz 2006, 20:03

Ist hier noch ein Plätzchen für mich frei? Für einen der von der DM303 auf die DM601S3 aufgerüstet hat und sich daran wie ein kleines Kind erfreut?
Dann sage ich mal ein Hallo in die Werte B&W-Runde


herzlichen glückwunsch



Hallo leute! ich poste es jetzt hier nochmal in der hoffnung von der B&W fangemeinde hilfe zu bekommen:

würde mir gerne B&W D604 S3 kaufen doch die große frage was für ein verstärker passt??? was würded ihr empfehlen sollte die B&W schon bischen auf touren bringen aber meine geldbörse halbwegs verschonen! Wäre nett wenn ihr mir ein paar empfehlngen schreiben könntet!

und noch ein paar fragen: braucht eine endstuffe in jedem fall einen vorverstärker oder braucht er das nur in zusammenhang mit einem plattenspieler?
was ist für mich als einsteiger besser vor und endstuffe oder vollverstärker?

gibts möglichkeiten hochqualitative audiofiles vom pc auf eine anlage zu bringen so das die qualität hoch ist! also zumindest mit der eines guten cd players mithaltet?

lg danke daniel


passen... die komplette 400 bis 500 euro klasse der meisten namhaften hersteller sollte technisch kein problem machen.

du brauchst einen vorverstärker (lautstärke, bass, balance, quellananwahl, evtl. phonoverstärker für plattenspieler...) und eine endstufe (signalverstärkung).

oder beides zusammen in einem gehäuse: vollverstärker. mit radio nennt sich das receiver.

folgende seite sollte einige verständnissprobleme beheben...

http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm
andisharp
Hat sich gelöscht
#4648 erstellt: 11. Mrz 2006, 20:07
Da sich ja niemand erbarmt, hier meine Sicht der Dinge:

Der Verstärker ist nicht besonders wichtig, du kannst dir alles kaufen, was von den üblichen Markenherstellern kommt und für dich bezahlbar ist.

Eine Endstufe alleine reicht nur dann aus, wenn du nur einen CDP mit regelbarem Ausgang oder einen PC anschließt. Beides zusammen geht dann nicht. Wenn mehrere Quellen vorhanden sind, brauchst du einen Vollverstärker oder eine Kombi aus Vorstufe und Endstufe.

Natürlich ist es ohne weiteres möglich, mit einem PC Musik in höchster Qualität wiederzugeben.
Hörnschen
Ist häufiger hier
#4649 erstellt: 11. Mrz 2006, 20:08
hi lieber Hieendeinsteiger

Du hast dir die 603 S3 gekauft sehr gut Wahl!!

ZUr verstäkerfrage:
Ich habe diese mit einem Marantz PM 7000 gelöst.
Du musst nur wissen was du willst.
Willst du ein Stereo System oder willst du Heimkino??
Wenn du Heimkino willst kann ich dir nicht helfen da ich mich dafür nicht interessiere.
Wenn du stereo Willst würd ich mich mal im Denon Regal umsehen oder im Marantz.
Dann wird die Luft auch schon dünn.
Und eine Vor Endstufenkombi ist eigendlich immer teurer als ein Vollverstärker.
Eine Preisangabe wäre vll schon gut weil sonst wäre die vor end kombi vll doch die bessere Alternative!!

Gruß Maddin
HighEndEinsteiger
Schaut ab und zu mal vorbei
#4650 erstellt: 11. Mrz 2006, 20:12
Also erstmal DANKE für die rasche antwort!
vorallem für die sehr aufschlussreiche antwort nur eine sache würde ich jetzt noch gerne wissen was würdest du/ ihr für diese boxen empfehlen bzw selber kaufen!?
glg daniel
HighEndEinsteiger
Schaut ab und zu mal vorbei
#4651 erstellt: 11. Mrz 2006, 20:17

Hörnschen schrieb:

Ich habe diese mit einem Marantz PM 7000 gelöst.
D

habe ich mir auch schon gedacht das der ganz gut ist ist mir schon oft an die ohren gekommen! was ist mit NAD???
ich interessiere mich nur für stereo!
kosten ist eine gute frage so billig und gut wie möglich aber wenn möglich nicht viel mehr als die 800€
danke glg daniel
HighEndEinsteiger
Schaut ab und zu mal vorbei
#4652 erstellt: 11. Mrz 2006, 20:31

andisharp schrieb:

Natürlich ist es ohne weiteres möglich, mit einem PC Musik in höchster Qualität wiederzugeben.



danke fürs erbarmen! zum pc! das klingt ganz gut nur welches equipment würdest du mir dazu empfehlen???
mit einer stink normalen soundkarte ist das hörvergnügen nur sehr sehr mässig! also was machen!? um den pc sound tauglich zu bekommen!?
glg danke daniel
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4653 erstellt: 11. Mrz 2006, 20:58

vorallem für die sehr aufschlussreiche antwort nur eine sache würde ich jetzt noch gerne wissen was würdest du/ ihr für diese boxen empfehlen bzw selber kaufen!?


da du hier am B&W stammtisch postest, wird es dich vermutlich wenig verwundern zu hören, dass ich selber eine B&W aus der 600er serie habe. die 603 s3 um genau zu sein.

die 604 s3 ist zwar auch nicht schlecht, mein raum ist dafür aber einfach zu klein.

alternativen: hier im forum gibts in letzter zeit immer wieder lob für aktivlautsprecher wie z.b. klein und hummel oder geithan. wenn du auf neutralen ehrlichen sound stehst... es entfällt außerdem noch der verstärker.

ansonsten... bei passivboxen könnte man auch mal über magnat quantums, monitor audio, wharfedale, kef, quadral, asw, tannoy,... (die liste ist lang) reden. es gibt ne menge feine sachen.

ich für meinen teil würde vermutlich wieder die 603 kaufen.


um den pc sound tauglich zu bekommen


eine externe soundkarte. damit entfällt das rauschen von eingebauten. möglicherweise ne creative wenn du spielchen installiert hast oder eine m-audiophile für puristen.
HighEndEinsteiger
Schaut ab und zu mal vorbei
#4654 erstellt: 11. Mrz 2006, 21:04
danke! was benutzt du für einen verstärker für die 603 und was würdest du für die 604 nehmen! mein raum momentan ist auch nicht der größte werde aber bald umziehen und dort hoffe ich das sich die 604 rentiert! danke nochmal lg daniel
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4655 erstellt: 11. Mrz 2006, 21:16
siehe profil: marantz pm 7200
Duncan_Idaho
Inventar
#4656 erstellt: 11. Mrz 2006, 23:02
Bei Soundkarten würde ich eine E-Mu 1212m empfehlen.... die hat schon sehr gute Studiowandler an Bord... wobei sie hauptsächlich für die Aufnahme gedacht ist.... Stereo erledigt sie nebenbei...
kos
Ist häufiger hier
#4657 erstellt: 12. Mrz 2006, 00:26
wer hat B&W XT Serie schon zu Hause?
Gibt es Erfahrungen?

danke
foenfrisur
Stammgast
#4658 erstellt: 12. Mrz 2006, 00:38
zum thema soundkarten kann ich auch etwas beisteuern...
und zwar eine ganz ordinäre SB Live oder Live 5.1!
nur nicht die originalen Creative treiber verwenden, sondern das kX treiber pack. ( http://kxproject.lugosoft.com/ )
damit hören sich emu10k1 und 10k2 basierte karten um welten besser an als mit den originalen treibern.
zwar fällt eax weg, aber zum musikhören braucht das eh niemand und der emu10k1 dsp produziert recht guten stereoton finde ich.
heimbach1973
Schaut ab und zu mal vorbei
#4659 erstellt: 12. Mrz 2006, 19:52
Hallo und guten Abend,

nachdem ich mich vor kurzem hier mal zu den Fragen Marantz oder Rotel bzw. 704 vs 703 zu Wort gemeldet hatte, habe ich mich entschieden (nach ausführlichen Hörtest zu Hause) der Marantz Kombi PM7200/CD7300 gegenüber der Kombi Rotel RA03/RCD02 den Vortritt zu lassen. Die von Euch als (vor allem im Bassbereich) potenter beschriebene 703 habe ich gegen meine ursprünglichen 704 eingetauscht. Jetzt hat sich endlich auch "untenrum" das gewünschte Hörerlebnis eingestellt, eine wesentlich entspanntere Performance gegenüber der 704. Hier noch mal vielen Dank für Euren Rat.

Beim genauen Betrachten des sickenlosen Mitteltöners habe ich bei meinen Boxen (fabrikneu) jedoch im Randbereich Kevlar/Aufhängung Unregelmässigkeiten entdeckt wobei ich nicht weiss ob dieses normal ist.
Das Kevlargewebe hat einige Fasern die nicht in die Aufhängung übergehen sondern lose abstehen, ich habe mal folgende Fotos zur Verdeutlichung gemacht:





Jetzt stellt sich für mich die Frage ob dieses normal ist oder ich die Boxen wieder zurück zum Händler schleppen soll?

Gruß Mario
LG-15
Stammgast
#4660 erstellt: 12. Mrz 2006, 20:15
Hallo Mario,

ich würde wenigstens mal beim Händler anfragen was es damit auf sich hat!

Habe mal bei meinen nachgesehen...da ist alles fest.

Gruß

Lars
foenfrisur
Stammgast
#4661 erstellt: 12. Mrz 2006, 20:53
bei mir ist auch alles fest in der sicke......
hab zwar andere lautsprecher, aber das sollte nix zur sache tun.
LG-15
Stammgast
#4662 erstellt: 12. Mrz 2006, 20:57

foenfrisur schrieb:
bei mir ist auch alles fest in der sicke......
hab zwar andere lautsprecher, aber das sollte nix zur sache tun.


Hi,
ein bisschen schon!
Die MT sind ohne Sicken. Wenn die Befestigung nicht in Ordnung ist, wird das Auswirkungen haben.

Gruß

Lars


[Beitrag von LG-15 am 12. Mrz 2006, 20:58 bearbeitet]
stereo1950
Stammgast
#4663 erstellt: 12. Mrz 2006, 21:28
Guten Abend,
meine Frage wird wahrscheinlich schon oft diskutiert worden sein, aber ich bin so frei euch diese Frage nochmal zu stellen!
Ich habe die B&W CDM9 mit dem Sickenlosen Mitteltöner, da bei mir die Schraube zum festziehen von hinten des Mitteltöners verklebt war mußte ich den MT herausnehmen u. die Schraube reinigen. Nun stellt sich mir die Frage wie stark ich die Schraube von hinten anziehen soll bzw. wie man da am besten vorgehe! Mein Händler knallt die Schraube ziemlich fest wie ich bei einem Besuch bei ihm, bei seinen ausgestellten B&W LS feststellen mußte, der Vertrieb sagt, man soll die Schraube von hinten mit der bloßen Hand so fest anziehen bis das es schwer geht. Für mich sind das alles so matschige Beschreibungen das ich mich schwer tue den Mitteltöner wirklich korrekt einzustellen!!
Zum Händler fahre ich nicht mit den LS, den erstens sind es hin u. zurück ca. 100km u. zweitens vertraue ich ihm auch nicht ganz bei dieser Prozedur!
Wäre sehr freundlich von euch wenn ihr mir da Tipps geben könntet!

Gruß, Walter
LG-15
Stammgast
#4664 erstellt: 12. Mrz 2006, 22:05
Hallo Walter,

ich würde eher der Aussage des Vertriebs vertrauen. Wobei da natürlich die Frage aufkommt, wie stark ist derjenige, der die Schraube anzieht?
Ich könnte mir vorstellen, dass es dazu auch eine Drehmomentangabe gibt.

Gruß

Lars
Rainer_B.
Inventar
#4665 erstellt: 13. Mrz 2006, 13:39
Die Schraube war nicht umsonst verklebt ;-) Das war die Transportsicherung um ein verstellen der Werksjustage zu verhindern. Da war also kein verstellen nötig gewesen.

Ansonsten fest anziehen, dann vorne den Kegel mit dem Finger anschnippen und solange justieren bis es keinen Glockeneffekt mehr gibt. Also ein trockenes Tock.

Rainer
HighEndEinsteiger
Schaut ab und zu mal vorbei
#4666 erstellt: 13. Mrz 2006, 19:12
Hallo Leute! um die frage des coputers in kombination mit b&W zu erörtern!
Was für soundkarten und möglichkeiten gibt es vom Pc musik abzuspielen so das sie in die endstuffe mit B&W würdiger qualität kommt! was für soundkarten empfiehlt ihr??? wenn möglich nur stereo karten da ich hier dolbysoround nur als qualitätsverschlechterung ansehen würde!
Bin auf eure vorschläge gespannt!
lg daniel
hermann-franz
Hat sich gelöscht
#4667 erstellt: 13. Mrz 2006, 20:32
Hallo HighEndEinsteiger,
vielleicht hast Du einiges übersehen

Duncan_Idaho schrieb: Bei Soundkarten würde ich eine E-Mu 1212m empfehlen.... die hat schon sehr gute Studiowandler an Bord... wobei sie hauptsächlich für die Aufnahme gedacht ist.... Stereo erledigt sie nebenbei...


foenfrisur schrieb: zum thema soundkarten kann ich auch etwas beisteuern...
und zwar eine ganz ordinäre SB Live oder Live 5.1!
nur nicht die originalen Creative treiber verwenden, sondern das kX treiber pack. ( http://kxproject.lugosoft.com/ )
damit hören sich emu10k1 und 10k2 basierte karten um welten besser an als mit den originalen treibern.
zwar fällt eax weg, aber zum musikhören braucht das eh niemand und der emu10k1 dsp produziert recht guten stereoton finde ich

gruß
hermann-franz
Duncan_Idaho
Inventar
#4668 erstellt: 13. Mrz 2006, 20:33
Wenn, dann kommen eigentlich nur studiotaugliche Karten in Frage... also Karten mit guten AKM-Wandlern oder ähnlichem.... zum einen gäbe es da von E-MU die 1820m liegt aber bei gut 500 Euro... es gäb noch die kleiner 12erm die irgendwo bei 250 rumschwirrt. Reine Stereokarten gibt es eigentlich nicht, da fast alle einen DSP draufhaben und 5.1 aus dem Handgelenk erledigen. Das Problem beim PC ist aber, daß er einem mit seinen lauten Lüftern doch einiges versauen kann.
Gelscht
Gelöscht
#4669 erstellt: 14. Mrz 2006, 09:12
Guten Morgen zusammen,

@stereo1950

Meines Wissens nach sind "B&W-Konzessionäre" hinsichtl. der vertriebenen Produkte geschult und sollten diese Einstellung vornehmen können. Wie das immer so im Leben ist
gibt es kompetente Fachleute mit einwandfreiem Service, und eben weniger firme Zeitgenossen; warum auch immer.

Was ich 'bemerkenswert' finde, ist, dass wohl die Transportsicherung nicht bei jedem ausgelieferten LS angebracht ist. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Bei mir kamen zwei Paare zur Auslieferung, die beide weder Klebesiegel noch Arretierungsschrauben hatten. Die FTS-MTs waren/sind jedoch bombenfest. In diesem Zusammenhang würde mich brennend interessieren, wer vom deutschen B&W-Vertrieb in Halle/Westf. dir den 'Tipp' mit dem Festdrehen per Hand gegeben hat - bitte antworten! Das fände ich persönlich unseriös, denn die Feststellschraube liegt mit der nötigen Spannung so tief in ihrer Führung, dass ein Festellen per Hand physikalisch gar nicht möglich ist. Abgesehen von dem Hinweis von LG-15, die logisch ist. (Kraft in der Hand)
Der Drehmomentschlüssel scheint hier die logischste Variante. Bitte klären und antworten -> dies ist bestimmt für alle Teilnehmer interessant...

@ Rainer_B.

Diese Anweisung klingt interessant und logisch, auch wenn sie wohl keine 100%tige Justage darstellt. Wo hast Du diese her? Die Quelle würde mich sehr interessieren!

Abschließend an alle: Wie sind eure Erfahrungen die Transportsicherung betreffend. Wer hatte eine und wer nicht? Wenn ja, muß diese doch bestimmt entfernt werden, oder verbleibt sie? Das ist ein Thema, das wohl für Verunsicherung sorgen kann. Vielleicht sollte man diesbzgl. auch den Vertrieb nochmals sensibilisieren?!!


@heimbach1973

Ich würde das ebenfalls mit dem Vertrieb klären. Ich würde die Aufnahmen einfach auch per Mail an diesen weiterleiten.
Aber umgehe nicht den Händler. Hör' diesen zunächst an. Ist die Auskunft nicht eindeutig und scheint sie Dir nicht seriös, dann hake nach - oder fahre gleich zweigleisig. Somit bist Du auf der sicheren Seite! Die Informationen die Du bekommst würden mich persönlich sehr interessieren. Wäre schön, wenn Du uns weiterhin auf dem Laufenden halten würdest...


Grüße
Tymp
Rainer_B.
Inventar
#4670 erstellt: 14. Mrz 2006, 11:12
Ich habe die Geschichte mit der Einstellung (Echomethode ;-)) von unseren Aussendienstleuten.

Die Transportsicherungen (Schrauben) sind schon länger nicht mehr bei allen Geräten dabei. Deshalb werden ja die Einstellungen verklebt um ein verstellen zu verhindern. Das hat mich bei einer 804 (alte Serie) mal ganz schön Schweiss gekostet, da die Jungs und Mädels von B&W das natürlich nicht gesagt haben und ich plötzlich den Mitteltöner in der Hand hatte, da sich die Stange gelöst hatte.
Wie von Microschrott gewohnt: It's not a Bug, it's a Feature.

Rainer
hermann-franz
Hat sich gelöscht
#4671 erstellt: 14. Mrz 2006, 11:19
Guten Tag zusammen,

Tymp schrieb:
Abschließend an alle: Wie sind eure Erfahrungen die Transportsicherung betreffend. Wer hatte eine und wer nicht? Wenn ja, muß diese doch bestimmt entfernt werden, oder verbleibt sie? Das ist ein Thema, das wohl für Verunsicherung sorgen kann. Vielleicht sollte man diesbzgl. auch den Vertrieb nochmals sensibilisieren?!!
Bei mir wurde die Transportsicherung nach der Lieferung ausgebaut und mir übergeben.
Gruß
hermann-franz
Gelscht
Gelöscht
#4672 erstellt: 14. Mrz 2006, 12:43
@Rainer_B.

Jetzt würde mich natürlich brennend interessieren, wer denn diese besagten (Deine) Aussendienstleute sind und woher die dieses Knowhow haben. Habt ihr mit den B&Ws beruflich zu tun?! ;-))

Bei meinen 804 S waren weder Transportsicherungsschrauben, noch Markierungen/Siegel an der FST-Verschraubung zu sehen; bei beiden Pärchen nicht. Jetzt könnte man auf die Idee kommen, dass bei den leichteren 800er die FST-Schraube zzgl. im Gewinde verklebt ist, damit sie sich beim Transport nicht lösen kann? (reine Vermutung)

Bei den hohen Gewichten ab 802D ist womöglich die Eigenmasse so hoch, dass etwaige Vibrationen stärker übertragen werden können und das zzgl. 'Einkleben' nicht mehr sicher genug ist. Deshlab die Transportsicherung?

Vorsicht: Reine Spekulation meinerseits, die der Logik her abgeleitet wurde. Interessant, dass B&W hier keinen eindeutigen Weg beschreitet.

Wieso mußtest Du denn überhaupt die Verschraubung lösen, Rainer?


@hermann-franz

Hab' Dank für die Info. Wie sieht denn die Transportsicherung aus. Ist das eine Verschraubung, die in das mittlere kleine Gewinde der FST-Verschraubung greift. Hat Deine FST-Verschraubung ein sichbares Siegel?


Grüße
Tymp
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