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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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Duncan_Idaho
Inventar
#3972 erstellt: 11. Dez 2005, 15:16
Aha, auch auf der 800D gehört.... allerdings hat mich die angeschloßene Pathos Endstufe nicht so überzeugt.... da spielte die 800D doch deutlich unter Wert...
Rake
Stammgast
#3973 erstellt: 11. Dez 2005, 16:23
Also in Dresden hingen die NAutilus an einer Classe CA-M400 und haben der B&W eigentlich ganz gut getan, glaube ich.
Sind die mit anderem Equipment unterwegs? Wo warst du denn?
Duncan_Idaho
Inventar
#3974 erstellt: 11. Dez 2005, 16:33
War ein Workshop mit B&W Unterstützung in Augsburg... den Röhrenfans hats gefallen... mir war es etwas zu aufgedickt...
-HiFi-
Inventar
#3975 erstellt: 12. Dez 2005, 20:47
Hi!

Hat schon wer Erfahrungen mit der B&W Serie?
http://www.audioholics.com/cedia/cedia2004/BampWCT8.php


Gruß Jonas
Hörnschen
Ist häufiger hier
#3976 erstellt: 12. Dez 2005, 21:03
ich hab da auch noch ne Frage zur Musik

Als ich meine LS beim Händler gekauft habe hat der mir ne DVD vorgespielt und da war so ne komische Band drauf die mit so
"didgeridou" oder wie man das schreibt und gesungen hat.
Dazu kam dann noch einige Gitarren.
Ich weiß nich wie diese BAnd heißen könnte fand sie aber toll und würde mir gerne mal ne CD besorgen von denen.
Was natürlich auch sein kann ist das die DVD von Denon war denn das war ein Denon verstärker und auch ein Denon DVD Player.

vieleicht kann mir jemand helfen

Gruß MAddin
dj-bhang
Ist häufiger hier
#3977 erstellt: 13. Dez 2005, 12:37
Und jetzt nur für die High Society und Upper Class people in diesem Thread : Habt ihr auch alle so eine schöne Weihnachtskarte von B&W bekommen?
Finde ich eine wirklich gelungene Aufmerksamkeit! Hier wird man vor allem noch persönlich angeredet, Schriftfont, Material und Coverbild sind auch von superber Qualität...
Da möchte man doch am liebsten zu Weihnachten auf die nächst höhere Box von B&W upgraden!


Gruß, Benedikt
cycomiko
Stammgast
#3978 erstellt: 13. Dez 2005, 19:36
Hallo,

ja, ich habe heute auch die Weihnachtskarte bekommen.
Schön von B&W, daß man immer wieder was von denen zugeschickt bekommt und nicht gleich nach dem Kauf vergessen wird.
Nautilus802
Hat sich gelöscht
#3979 erstellt: 13. Dez 2005, 20:26
Ein Tipp für alle, die unter ihren Boliden (bei mir 802er) noch keine Spikes, sondern immer noch die Standard-Rollen haben: die Investition (seinerzeit 500 DM) lohnt sich; das Klangbild gewinnt ganz erheblich in Sachen Baßpräzision und räumlicher Abbildung (insbesondere Tiefenstaffelung).


[Beitrag von Nautilus802 am 13. Dez 2005, 20:28 bearbeitet]
Berman
Inventar
#3980 erstellt: 14. Dez 2005, 00:24

dj-bhang schrieb:
Hätte Stradivari seine Streichinstrumente nach Messwerten gefertigt wäre er heute in Vergessenheit geraten! Klang lässt sich nicht in Zahlen fassen...


Darf ich dich was fragen?

Woher weisst du das?

Vielleicht wäre er noch viel berühmter geworden, und man hätte noch ein paar Milliönchen mehr für eins seiner guten Stücke ausgeben müssen ;). Sicher - Klang ist Subjektiv. Aber Klang unterliegt physischen Gesetzmässigkeiten.

LG,

Berman
Duncan_Idaho
Inventar
#3981 erstellt: 14. Dez 2005, 00:37
Und diese Gesetzmäßigkeiten müssen Stradivari bekannt gewesen sein. oder er hätte nie so viele gute Instrumente bauen können.
dj-bhang
Ist häufiger hier
#3982 erstellt: 14. Dez 2005, 13:43
Zum Thema Stradivari: führende Instrumentenbauer dieser Welt haben versucht, mit Hilfe modernster Technik Stradivari-Geigen nachzubauen. Sie verwendeten das gleiche Holz, die gleichen Materialien und bauten das Original auf den Micrometer genau nach. Sie bedachten alle erdenklichen Aspekte, auch Lagerungszeit, die zum gewollten Klang führen sollten. Das Ergebnis war ernüchternd. Kopie und Original sind mehr als zu unterscheiden!
Für mich ein Beweis, dass man am Ende (und ich meine nicht bei gewissen Grundregeln der Konstruktion, sowohl bei Streichinstrumenten als auch bei Lautsprechern) nicht nach Zahlen und Messwerten, sondern einzig und allein subjektiv nach dem eigenen menschlichen Gehör gehen kann!


Viele Grüße,

Benedikt
Hörnschen
Ist häufiger hier
#3983 erstellt: 14. Dez 2005, 15:49
hi



Für mich ein Beweis, dass man am Ende (und ich meine nicht bei gewissen Grundregeln der Konstruktion, sowohl bei Streichinstrumenten als auch bei Lautsprechern) nicht nach Zahlen und Messwerten, sondern einzig und allein subjektiv nach dem eigenen menschlichen Gehör gehen kann!


das ist klar weil jeder Mensch einen anden "lärm" gewöhnt ist und daher für einen gewissen Bereich unsenibel reagiert.
D.h. es gibt leute die beklagen sich über überspitzte Höhen
weil sie nerven und es gibt welche die nerven starke bässe weil sie die schönen höhen und Mitten im Klang überdecken.

Gruß Maddin
Lan-Picario
Inventar
#3984 erstellt: 14. Dez 2005, 16:36
Aber nachdem Gehör etwas zu hören ist auch eine gewisse Einmesung nicht vergessen unser Ohr ist auch ein Sensor

Und selbst wenn man irgendewelche LS oder Streichinstrumente einstellt nach Gehör gibt es ph<sikalische Gründe dafür.

Alles hat eine Kausalität.

MFG

Lan-Picario
Analog-Mann
Stammgast
#3985 erstellt: 15. Dez 2005, 11:22
Hallo Benedikt,

nachdem die Anzahl der Leute, die eine Stradivari zum Zeitpunkt ihrer Erschaffung gehört haben, biologisch bedingt, derzeit gegen Null tendieren sollte, dürfte das von Dir beschriebene Stradivari-Experiment zunächst nur belegen, daß eine dreihundert Jahre alte Geige nunmal anders klingt als eine neue Geige. Im übrigen ist kaum vorstellbar, daß z.B. heute die identischen Hölzer zu bekommen sind wie vor dreihundert Jahren.
Der von Dir gezogene Schluß ist wohl richtig, nur ist das Stradivari-Experiment zum Beweis hierfür kaum geeignet.

Viele Grüße

Analog-Mann
GandRalf
Inventar
#3986 erstellt: 15. Dez 2005, 11:52

Analog-Mann schrieb:
Hallo Benedikt,

nachdem die Anzahl der Leute, die eine Stradivari zum Zeitpunkt ihrer Erschaffung gehört haben, biologisch bedingt, derzeit gegen Null tendieren sollte, dürfte das von Dir beschriebene Stradivari-Experiment zunächst nur belegen, daß eine dreihundert Jahre alte Geige nunmal anders klingt als eine neue Geige. Im übrigen ist kaum vorstellbar, daß z.B. heute die identischen Hölzer zu bekommen sind wie vor dreihundert Jahren.
Der von Dir gezogene Schluß ist wohl richtig, nur ist das Stradivari-Experiment zum Beweis hierfür kaum geeignet.

Viele Grüße

Analog-Mann


Ja,Ja !!! Die Bäume und ihr Holz sind auch nicht mehr das, was sie vor Tschernobyl waren....
Aber auch das Holz, das für B&W Lautsprecher verwendet wird, ist von "heute" und nicht so alt. (Damit haben wir den Weg wieder zum Topic vorgegeben... )

Entschuldigung, aber diesen Einwurf konnte ich mir gerade nicht verkneifen...

front
Inventar
#3987 erstellt: 15. Dez 2005, 16:24
Moin, von den B&W Kritikern bekommt man immer zu hören, dass B&Ws ab gewissen Lautstärken (laut und leise) "verzerren" würden.

Kann mir bitte mal einer erklären was damit gemeint ist und wie sich das bemerkbar machen soll ?

Gruss,
front
GandRalf
Inventar
#3988 erstellt: 15. Dez 2005, 16:28

front schrieb:
Moin, von den B&W Kritikern bekommt man immer zu hören, dass B&Ws ab gewissen Lautstärken (laut und leise) "verzerren" würden.

Kann mir bitte mal einer erklären was damit gemeint ist und wie sich das bemerkbar machen soll ?

Gruss,
front


Die sind so gut, daß den "Spöttern" ab einer gewissen Lautstärke die Ohren klingeln!!!

Hörnschen
Ist häufiger hier
#3989 erstellt: 15. Dez 2005, 17:46


Moin, von den B&W Kritikern bekommt man immer zu hören, dass B&Ws ab gewissen Lautstärken (laut und leise) "verzerren" würden.

Kann mir bitte mal einer erklären was damit gemeint ist und wie sich das bemerkbar machen soll ?

Gruss,
front:cut


also ich muss sagen das ich noch keinen LS gesehen habe der bei allen lautstärken so gut auflöst wie ein B&W
Und ich frage mich grade was du mir damit sagen willst wenn du diese Frage im B&W Thread Stellst.
stell diese Frage doch mal im Magnat Thread dann kriegst du sicher eine fundierte antwort weil die mit den Vektor 77 oder so was dieses Problem kennen.

Ganz ehrlich stell nich so scheiß Frangen oder stell sie woanders
B&W das beste was es gibt
Maddin
Hüb'
Moderator
#3990 erstellt: 15. Dez 2005, 18:21
Hi!

Sucht hier vielleicht noch jemand ein Paar Nautilus 805 inkl. Originalständer?:
http://www.hifi-foru...um_id=39&thread=7317

LG

Hüb'


[Beitrag von Hüb' am 15. Dez 2005, 18:33 bearbeitet]
front
Inventar
#3991 erstellt: 15. Dez 2005, 18:24

Hörnschen schrieb:


Moin, von den B&W Kritikern bekommt man immer zu hören, dass B&Ws ab gewissen Lautstärken (laut und leise) "verzerren" würden.

Kann mir bitte mal einer erklären was damit gemeint ist und wie sich das bemerkbar machen soll ?

Gruss,
front:cut


also ich muss sagen das ich noch keinen LS gesehen habe der bei allen lautstärken so gut auflöst wie ein B&W
Und ich frage mich grade was du mir damit sagen willst wenn du diese Frage im B&W Thread Stellst.
stell diese Frage doch mal im Magnat Thread dann kriegst du sicher eine fundierte antwort weil die mit den Vektor 77 oder so was dieses Problem kennen.

Ganz ehrlich stell nich so scheiß Frangen oder stell sie woanders
B&W das beste was es gibt
Maddin



Häh, hallo, hab ich vielleicht selber eine ? Dachte nur mir könnte hier einer was dazu sagen, schlicht weil es mich interessiert, NICHT weil ich etwas negatives loswerden wollte.
_iam_charly
Stammgast
#3992 erstellt: 15. Dez 2005, 18:32

front schrieb:
Moin, von den B&W Kritikern bekommt man immer zu hören, dass B&Ws ab gewissen Lautstärken (laut und leise) "verzerren" würden.

Kann mir bitte mal einer erklären was damit gemeint ist und wie sich das bemerkbar machen soll ?

Gruss,
front


So ein Käse. Wenn man will, findet man überall einen Grund zum Meckern. Du hast deutlich mehr davon, wenn du dich am Guten erfreust, statt immer irgendwelche Mängel zu suchen, die ohnehin nicht existieren. B&W ist meiner Meinung nach einer der wenigen Hersteller, die es schaffen, Lautsprecher zu bauen, in dessen Klang man sich einfach verliebt. Oder kurz gesagt: Sie haben das gewisse Etwas ! Demjenigen, der Hifi einzig und allein auf Messwerte limitiert, entgeht die Freude an der Musik.
Hifi ist ein Mittel zum Zweck, die Gefühle und Emotionen des Interpreten zum Hörer zu transportieren. Damit das auch richtig rüberkommt, muss man nicht nur mit den Ohren hören, sondern auch mit dem Herzen. Und jetzt vergisst du das Geschwätz der Neider und gehst dir ein schönes Lied mit deiner traumhaften Nautilus 803 anhören

front
Inventar
#3993 erstellt: 15. Dez 2005, 18:36

_iam_charly schrieb:

front schrieb:
Moin, von den B&W Kritikern bekommt man immer zu hören, dass B&Ws ab gewissen Lautstärken (laut und leise) "verzerren" würden.

Kann mir bitte mal einer erklären was damit gemeint ist und wie sich das bemerkbar machen soll ?

Gruss,
front


Und jetzt vergisst du das Geschwätz der Neider und gehst dir ein schönes Lied mit deiner traumhaften Nautilus 803 anhören

:prost


Hmm, ja, hört sich gut an, zumal ich durch "Aufstellungsexperimentieren" gerade zu neuen Welten der Klangqualität gefunden hab. Wollt gleich mal losfahren und mir zur Feier des Tages ne neue Platte gönnen...

Dennoch würde mich interessieren was damit gemeint war...

Gruss,
front
_iam_charly
Stammgast
#3994 erstellt: 15. Dez 2005, 19:26

front schrieb:


Dennoch würde mich interessieren was damit gemeint war...

Gruss,
front


Hi front,
damit war gemeint, dass du dir den Spaß am Hören nicht verderben lassen solltest

Gruß
Alex
Plasima
Stammgast
#3995 erstellt: 15. Dez 2005, 21:09
Hi,

2 Bilder von meine SIGNATURE 805





die Ständer hab ich von Ebay (Neuware) 13 Kg pro Stück und befüllbar mit....!! man das sind voll die Hammerteile! so klasse verarbeitet eifach genial 180 € was will man mehr

mfg
Stefan


[Beitrag von Plasima am 15. Dez 2005, 21:48 bearbeitet]
front
Inventar
#3996 erstellt: 15. Dez 2005, 21:41

_iam_charly schrieb:

front schrieb:


Dennoch würde mich interessieren was damit gemeint war...

Gruss,
front


Hi front,
damit war gemeint, dass du dir den Spaß am Hören nicht verderben lassen solltest

Gruß
Alex


Hi,
nee, is schon klar, meinte jetzt auch eher die "Verzerrung", hat sich aber jetzt geklärt,

Gruss,
front
Duncan_Idaho
Inventar
#3997 erstellt: 15. Dez 2005, 21:45
Also man B&W-LS ja vieles nachsagen... abe eines garantiert nicht, daß sie bei hohen Laustärken verzerren. Wenn meine CDM7 die Orgelsymphonie fast in Originallautstärke unverzerrt wiedergibt... dann dürfte das auch für die neueren Modelle kein Problem sein...
Lapinkul
Inventar
#3998 erstellt: 15. Dez 2005, 21:55
@Plasima

Ich bin zwar eher zufällig jetzt mal in den B&W Thread gerutscht, aber sieht echt Klasse aus bei dir!!!

Inselverwand sind wir ja schon ein wenig. Ich selbst habe
zwar "nur" eine Wharfedale Kombi...bin aber sehr zufrieden.

Gruß Sven
Rainer_B.
Inventar
#3999 erstellt: 16. Dez 2005, 10:41
@Plasima
Nette Bilder, aber einen Fehler im Vergleich zu den Aufnahmen im Katalog gibt es. Man sieht deine Lautsprecherkabel ;-)

Rainer
GandRalf
Inventar
#4000 erstellt: 16. Dez 2005, 11:40
Moin Rainer,


Rainer_B. schrieb:
@Plasima
Nette Bilder, aber einen Fehler im Vergleich zu den Aufnahmen im Katalog gibt es. Man sieht deine Lautsprecherkabel ;-)

Rainer


In den Katalogen sind ja auch schon die zukünftigen Kabel der "B&W CDC Voodoo Chamelionlack" Serie verlegt!!!



[Beitrag von GandRalf am 16. Dez 2005, 11:42 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#4001 erstellt: 16. Dez 2005, 11:52
Eher die neuen "wir benötigen nicht einmal mehr die Anschlussklemmen" Varianten ;-)

Rainer
Plasima
Stammgast
#4002 erstellt: 16. Dez 2005, 18:00
hi ihr

ok ich gestehe !!!!

ich habe das Kabel im MM mitgenommen weil ich immer normales LS Kabel 4² hatte und mal was neues versuchen wollte ! es handelt sich um das Kabel Black&White LS 1000
2 x 3m für 99 € ich hatte es an den Canton Vento 809 die ich zum Probehören zuhause hatte ;)und was soll ich sagen selbst ich als Laie habe eine enorme Klangverbesserung wahrgenommen :)gegenüber dem alten Kabel !!!

so nun zu euch welches Kabel soll ich nehmen um das Potential meiner SIG 805 auszureizen ?! aber bitte auf dem Boden bleiben kein Kabel das so Teuer ist wie ein gebrauchter Kleinwagen
also Black&White Serie wäre da schon gut ! und werde ich dann im Vergleich zu dem 1000er Black&White einen hörbaren Unterschied merken ?

dann noch was welches Kabel benutzt ihr für Vorverstärker zur Endstufe und von CD-Player zu Vorverstärker ?

dank euch allen schon mal

mfg
Stefan
GandRalf
Inventar
#4003 erstellt: 16. Dez 2005, 19:48
Bleib bei deinem "Black & White".

Gute Verarbeitung, tolle Optik und die Signale werden auch vernünftig geleitet.
-Alles was ein Kabel braucht!!!

Und es passt doch gut von den Initialen her zur "B&W"

Lan-Picario
Inventar
#4004 erstellt: 16. Dez 2005, 21:04

Hörnschen schrieb:


Moin, von den B&W Kritikern bekommt man immer zu hören, dass B&Ws ab gewissen Lautstärken (laut und leise) "verzerren" würden.

Kann mir bitte mal einer erklären was damit gemeint ist und wie sich das bemerkbar machen soll ?

Gruss,
front:cut


also ich muss sagen das ich noch keinen LS gesehen habe der bei allen lautstärken so gut auflöst wie ein B&W
Und ich frage mich grade was du mir damit sagen willst wenn du diese Frage im B&W Thread Stellst.
stell diese Frage doch mal im Magnat Thread dann kriegst du sicher eine fundierte antwort weil die mit den Vektor 77 oder so was dieses Problem kennen.

Ganz ehrlich stell nich so scheiß Frangen oder stell sie woanders
B&W das beste was es gibt
Maddin


Ein bißchen netter please
Man(Frau kann ales stellen was man will und man sollte ne vernünfitegere Antwort geben.

Ich kann Dir die Antwort geben was besser ist als B&W....
Spendor klingen besser aufgelöst und räumlicher luftiger.

Viele sagen das auch da bin ich nicht alleine.
Lan-Picario
Inventar
#4005 erstellt: 16. Dez 2005, 21:10

_iam_charly schrieb:

front schrieb:
Moin, von den B&W Kritikern bekommt man immer zu hören, dass B&Ws ab gewissen Lautstärken (laut und leise) "verzerren" würden.

Kann mir bitte mal einer erklären was damit gemeint ist und wie sich das bemerkbar machen soll ?

Gruss,
front


So ein Käse. Wenn man will, findet man überall einen Grund zum Meckern. Du hast deutlich mehr davon, wenn du dich am Guten erfreust, statt immer irgendwelche Mängel zu suchen, die ohnehin nicht existieren. B&W ist meiner Meinung nach einer der wenigen Hersteller, die es schaffen, Lautsprecher zu bauen, in dessen Klang man sich einfach verliebt. Oder kurz gesagt: Sie haben das gewisse Etwas ! Demjenigen, der Hifi einzig und allein auf Messwerte limitiert, entgeht die Freude an der Musik.
Hifi ist ein Mittel zum Zweck, die Gefühle und Emotionen des Interpreten zum Hörer zu transportieren. Damit das auch richtig rüberkommt, muss man nicht nur mit den Ohren hören, sondern auch mit dem Herzen. Und jetzt vergisst du das Geschwätz der Neider und gehst dir ein schönes Lied mit deiner traumhaften Nautilus 803 anhören

:prost



Nicht so arrogant. Jede MArke von LS Herstellern hat seine Vorzüge und Fehler und B&W hat auch Fehler.
Und einen perfekten LS hat man noch nicht bauen können.

Ich finde B&W ein sehr guter LS aber auch nicht perfekt.

Eine Schwäche von denen ist dass die LS zu teuer verkauft werden die müssen billiger sein.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4006 erstellt: 16. Dez 2005, 21:53

und B&W hat auch Fehler.


ja, es fehlen unterlegscheiben für die spikes.


Eine Schwäche von denen ist dass die LS zu teuer verkauft werden die müssen billiger sein.


50 euro für ne nautilus inklusive lieferung frei haus wäre fair.
Duncan_Idaho
Inventar
#4007 erstellt: 16. Dez 2005, 23:16
Da bin ich voll deiner Meinung... eine 800D muß einfach so billig wie eine Grand Utopia Be werden....
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4008 erstellt: 17. Dez 2005, 00:03
würde mir im moment wenig bringen. aber mit 50 euro wär ich dabei...
Hörnschen
Ist häufiger hier
#4009 erstellt: 17. Dez 2005, 11:09
Also gut
ich möchte meinen Beitrag bzw. nicht ganz freundlichen kommentar zum Thema B&W verzerrt bei höheren Lautstärken wiederrufen.

Ich möchte mich für mein grobes Verhalten Entschuldigen zumal es sowieso besser ist wenn das Forum ihn dazu bekehrt später B&W´s zu kaufen.

Maddin
nuredo
Stammgast
#4010 erstellt: 18. Dez 2005, 10:16
Hallo allseits,

zur Zeit wird die Sherwood Kombi P-965 / A-965 (Gesamtpreis 3498 Euro) in den höchsten Tönen gelobt. Hat schon jemand Erfahrungen damit mit B+W Lautsprecher gemacht, oder sogar schon "zugeschlagen"? .

mfg
nuredo
-HiFi-
Inventar
#4011 erstellt: 18. Dez 2005, 16:28
Hi!

Kennt ihr jemand, der einen B&W Subwoofer zu verkaufen hat?
Also speziell einen ASW675, ASW 3000 oder ASW 4000?


Schönen Dank!
Gelscht
Gelöscht
#4012 erstellt: 19. Dez 2005, 11:55
Wer die Wahl hat, hat die Qual: ...oder die Einsicht, dass das Leben einen einzigen Kompromiss darstellt.

Ich bitte unten stehende Zeilen als rein subjektiven Erfahrungsbericht anzusehen, der ganz allein meine persönlichen Höreindrücke wiedergeben soll; nicht mehr und nicht weniger.

Weder sollen hier Marken/Hersteller beworben bzw. favorisiert werden. Die Intention des Berichtes möge lediglich als Orientierungshilfe verstanden werden, um das wirklich diffizile Thema "LS-Wahl" unterstüzend zu begleiten.

Seit ca. einem dreiviertel Jahr bin ich auf der Suche nach neuen Spielpartnerinnen, gemeint sind Lautsprecher, die mit meinen V40 harmonieren, und meine alten T+A's ablösen sollen. Des Weiteren sollen sie in der Lage sein auch noch nach Jahren Freude zu bereiten.

Der Hörraum ist mit ca. 24qm (4,43m x 5,42m) als eher nicht groß zu bezeichnen und ist möbliert. Die Schallwand ist eine der beiden Längswände und der LS-Abstand untereinander beträgt ca. 2,35m Mitte/Mitte gemessen. Die Hörposition liegt ca. 2,55cm von der vertikalen Mittelachse der beiden LS entfernt; mittig versteht sich. Positionierung der LS liegt bei ca. 20cm Wandabstand und minimaler Ausrichtung zum Hörplatz hin.

Über Cabasse Altura, Audio Physic Virgo, B&W 804 bin ich schließlich bei der recht neuen Sonus Faber
'Domus Grand Piano' gelandet. Ein wunderschön verarbeiteter LS, der rein optisch schon zu gefallen weiß. Klanglich ist die SF 'DGP' ebenfalls ein Genuss und vermag es wunderbar Stimmen zu zeichnen. Ob Männlein, wie Weiblein, ob José Cura, Pavarotti aus besseren Tagen, ob Cecilia Bartoli, oder die Netrebko. Wunderbar auflösend - bei guten Aufnahmen hörte man deutlich das Pressen der Lippen; feinsinnig aber auch durchaus kraftvoll. Das Gleiche mit den üblichen Verdächtigen aus einem ganz anderen Genre. Ob Katie Melua, oder Norah Jones, einfach klasse! Doch das war es auch schon und Ernüchterung machte sich breit. Die DGP ist mit ihrerer Abstimmung, gerade im Fluß des Mitteltöners zu den Basschassis, nicht in der Lage Instrumente authentisch darzustellen. Sicher, es hört sich gut an, aber Violinen werden schnell nervig, im orchestralen Verbund als Streicher wirken sie zuweilen quiekend und ein langzeitiger Hörgenuss ist ausgeschlossen. Das Gleiche passiert mit Solointerpreten (instrumental) vom Schlage z.B.eines Paco de Lucia. Sicherlich eine anspruchsvolle
klassische/spansiche Gitarre, auch harte und irre schnelle Läufe, jedoch lebt das Instrument nicht. Der Schalldruck aus dem Schalloch des Instrumentes geht unter und das leichte Anreissen der Finger im Wechselschlag auf den Saiten verschwimmt. Eine räumliche Tiefe ist zwar wahrzunehmen, aber sie wird nicht mit Leben erfüllt. Eins muß man der DGP attestieren. Sie ist schnell, verdammt schnell. Aber leider reicht das nicht aus, um in einer längeren Partnerschaft zu bestehen. Kurzum, ob Pop oder Klassik, es fehlt das Herz. Einzig Stimmen, ob Solo oder Duette, gerade in Bezug auf Arien, wissen wirklich zu gefallen.

Enttäuschung machte sich breit und nach einem weiteren Gespräch mit meinem Händler schnitt dieser abermals das Thema Bowers u. Wilkins an. Er wußte doch, dass ich bereits eine 804 gehört hatte gab mir jedoch zu bedenken, dass der seinerzeit gehörte LS die ältere Version gewesen sei. Seit diesem Jahr gäbe es die Nachfolgerin mit der Erweiterung 'S' und diese würde sich deutlich von dem klanglichen Charakter der alten 804 unterscheiden.

Die 804 würde nicht mehr produziert und die aktuelle 804S hätte er jetzt als Leih-LS auch im Vorführraum. Ich war nicht gerade überzeugt, jedoch ließ ich mir auf Anraten hin die 804S anliefern, um sie hier vor Ort Probe zu hören. Dies hier ist ein subjektiver Erfahrungsbericht und soll es auch bleiben. Schwelgen, wie ich schon einmal weiter unten in diesem Forum geschriebebn habe, finde ich unseriös. Bedauerlicherweise ist das bei vielen so genannten Fachmagazinen Programm und die Objektivität leidet enorm darunter. Aber das ist ein anderes Thema.

Kurzum, mein Händler hatte nicht übertrieben und ich bin ihm dankbar dafür, dass er mich zum erneuten 'Abenteuer' B&w überreden konnte. Das was die alte 804 nicht konnte, nämlich adäquat auflösen, dies ist mit der neuen 804S kein Thema mehr. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass das klanglich so ein gravierender Unterschied sein kann. Zumal die LS äußerlich sich wie eineiige Zwillinge gleichen. Bass konnte B&W irgendwie schon immer. Aber nun hat der Bass, neben 'nur' Prägnanz, auch an Darstellung gewonnen
und Töne, die in der Vergangenheit schlichtweg nicht mehr zuzuordnen waren, kommen nun klar und ortbar am Ohr an. Gerade im Zusammenspiel mit dem V40 macht dieser LS wirklich immensen Spaß. Die 804S hat den typischen
'wärmenden' Charakter behalten ohne jedoch lahm zu wirken. Sicherlich kann die B&W nicht mit der Geschwindigkeit einer SF DGP mitahlten. Aber das muß sie auch gar nicht. Doch von Trägheit keine Spur und mit dem Röhren-Analytker V40, Herr Hofmann wird mir diese Begrifflichkeit sicher nachsehen, wirklich ein flottes Gespann. Und das B&W Druck machen kann ist bekannt. Aber erfreulich ist, dass auch bei höheren Pegeln, Pegel die wirklich auf die Lautstärke bezogen kaum hörbar sind, die Auflösung erhalten beleibt. Hier wird sauber getrennt, die Übernahmen der Chassis funktionieren tadellos und ein Verzerren ist nicht zu vernehmen. Aber aus meiner Sicht das größte Kompliment an die neue 804S ist, dass sie die Instrumente kennt. Ob Oboe, Querflöte (Piccolo), Violine, Klarinette, Kontrabass (Bratsche), Paukenfelle, Becken, oder auch Gibson Les Paul/ES/SG und all die Tele- u. Stratocasters von Fender. Die Instrumente klingen authentisch. Und das ist ebenfalls enorm wichtig. Das Einzige was der B&W nicht so schmackhaft ist, sind extremere Stimmen. Arien mit oben genannten Künstlern klingen sehr gut, aber eben nicht exzellent. Obwohl auch hier enorm an Auflösung zugewonnen wurde, gerade in der Abstimmung des sickenlosen Mitteltöners, welcher der B&W eigen ist. Hier kommt die 804S nicht auf das Niveau der SF DGP. Das kann die Italienerin ein Stück besser. Aber das war es auch schon. Und ich gebe gerne zu, dass ich durchschnittlich eher mal einen älteren Silberling von Tracy Chapman in der CDP-Lade liegen habe, als Opernarien zu geniessen,was sicherlich auch vorkommt. Aber Stimmen im Bereich Soul, R&B, Gospel und Pop sind mit der B&W ein Genuss. Ob Liedermacher vom Schlage eines Reinhard Mey, oder die 'Bar-Musik' der bereits weiter oben erwähnten
Musikerinen Melua/Jones bildet dieser LS wunderbar ab. Wesentlich entspannter als die SF DGP. Übrigens, gerade ältere, nicht so dynamisch aufgenommene CD's aus den 80ern hören sich auf der 804S überraschend gut an - bei dem Zuspieler von Verstärker kein Wunder... ;-)

Alles in allem ist die Symbiose V40 + B&W 804S für mich stimmig und gewährleistet wohl über Jahre hinaus, bezogen auf meine Anwendung, ein großes Maß an entspanntem Musikgenuß. Deshalb habe ich mich für diesen LS entschieden.


Liebe Grüße
Tymp
Stereoaudiofan
Stammgast
#4013 erstellt: 19. Dez 2005, 13:10

Tympanum schrieb:

...Alles in allem ist die Symbiose V40 + B&W 804S für mich stimmig und gewährleistet wohl über Jahre hinaus, bezogen auf meine Anwendung, ein großes Maß an entspanntem Musikgenuß. Deshalb habe ich mich für diesen LS entschieden.


Liebe Grüße
Tymp


Hallo Tymp,

ich gratuliere dir zu deiner wirklich sehr ausführlich beschriebenen Entscheidungsfindung. Da du jetzt also deine für dich perfekten Boxen gefunden hast,wünsche ich dir natürlich viele entspannte Stunden Musikgenuß damit. Es wird hier bestimmt wieder ein Paar Kritiker geben die das eine odere andere an deiner Entscheidungsfindung bezweifeln, doch am Ende zählt nur nur dein persönlicher Höreindruck.

Mfg
Plasima
Stammgast
#4014 erstellt: 19. Dez 2005, 19:03
Hi,

@Stereoaudiofan sehr schöner Bericht

da ich auch ein Auge auf die B&W 804S werfe würde ich mich freuen wenn du bald wieder was zu dem Thema 804S schreibst natürlich erst wenn du wieder neue Sachen an ihr endeckt hast


mfg
Stefan
Duncan_Idaho
Inventar
#4015 erstellt: 19. Dez 2005, 21:47
Tjo... meine 804S kommen erst 2007 in die Bude.... aber herzlichen Glückwunsch...

@Tympanum
Die 804 können übrigens auch schnell... allerdings bedurfte es da bei mir der SAC 50t Turboiegel... die Kleinen Dinger sind abartig schnell und das bei der Größe. An meiner Anlage habe ich übrigens mit Stimmen... selbst aus dem Klassik/Opern-Bereich wenig Probleme und meine musikalische Bandbreite reicht von Cantus Buranus bis über Toto hin zu Dream Theater/Therion. Was ich bei meiner Anlage vor allem dem Obsession II zuschreibe.
Gelscht
Gelöscht
#4016 erstellt: 21. Dez 2005, 14:32

Stereoaudiofan schrieb:
Hab mal noch ein Bild geuploadet

Für alle die nicht wissen wie das so geht mit dem Brückenzeugs beim Anschließen!




Hallo, hallo...

sollte denn im Single-Wiring Betrieb das Signal nicht an die oberen Klemmen (HT/MT) gelegt werden? Das Signal wird dann von dort an die 'Bass-Klemmen' per Brücke weitergeleitet. Habt wohl die Gebrauchsanweisung gleich in die Ecke geschmissen und konntet es nicht abwarten, bis die neuen 'Freundinnen' euch beglücken?!! *lol* ;-))

@Stereo

hab' Dank für Dein Kompliment den Bericht betreffend. Ich mach sowas gerne, wenn es sich lohnt und zum ernsthaften Erfahrungsaustausch dient.

Gruß
Tymp
gada
Ist häufiger hier
#4017 erstellt: 21. Dez 2005, 19:55
Wie in der Signatur zu erkennen hab ich die DM 1400 aus den 80zigern. Was haltet ihr von den Boxen, bzw. kennt ihr sie? Wie würden die sich halten im Vergleich zu neuen B&W Boxen, wie z.b. die dm303 oder dm601s3? Ansonsten erzählt mir mal alles was ihr über sie wisst...
Stiesel
Stammgast
#4018 erstellt: 22. Dez 2005, 21:38
Hallo,

Ich wollte mich nach laaanger Zeit nochmal melden da ich von 2 noch extremeren Menschen als mich gehört habe....
Einer betreibt ne 801 auf 9 qm2 !!!! und der andere ne 800 auf 16....
Na da seit ihr platt oder ???
Es soll wohl funktionieren...

Lg
Duncan_Idaho
Inventar
#4019 erstellt: 22. Dez 2005, 21:47
Ja... aber wie...

Das mit den Klemmen ist im Prinzip wurscht.... solange da nix über Bi-Amping läuft.
Cassie
Inventar
#4020 erstellt: 22. Dez 2005, 22:27

Stiesel schrieb:
Hallo,

Ich wollte mich nach laaanger Zeit nochmal melden da ich von 2 noch extremeren Menschen als mich gehört habe....
Einer betreibt ne 801 auf 9 qm2 !!!! und der andere ne 800 auf 16....
Na da seit ihr platt oder ???
Es soll wohl funktionieren...

Lg


Mit verlaub, ich Zweifele daran das ich in 18m² 2 801 auch nur annähernd Artgerecht halten könnte (haben ja nicht umsonst den Spitznamen "Waschmaschine") , wenn ich mir die jetzt auf der hälfte vorstelle.... davon hätt ich gerne mal ein Bild (wenn das möglich ist)


Mfg
Cassie
Hörnschen
Ist häufiger hier
#4021 erstellt: 23. Dez 2005, 11:09
ich wollte noch mal fragen was ihr mir für einen neuen stereo amp vorschlagen würdet.
Ich habe die 603 S3 und betreibe diese momentan an einem
saba VS 2160.
Ich dachte schon einmal an den Denon PMA 1055R
wenn ihr in dem Preisramen um die 500€ noch etwas wisst könnt ihr mir bitte noch ein paar tips geben.
ich danke euch schon einmal im Vorraus!!
maddin
HighEnderik
Inventar
#4022 erstellt: 23. Dez 2005, 11:46
Hi! Ich habe die selben Boxen und suche auch einen neuen Verstärker! Ich habe nur ein bisschen mehr Geld eingeplant. Aber für 500€ kann man schon was vernünftiges bekommen! Den Denon find ich persönlich ein bisschen Langweilig. Ich würd an deiner Stelle mal den NAD C352 oder den nicht so basstarken Rotel RA-02 anhören. Beide kosten 590€ Wenn du ein Schnäppchen machen willst schau dich mal nach dem Marantz Ausslaufmodell pm7200 den die schon für 300-400€ erstehen kannst!

Henrik
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