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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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atomforscher
Hat sich gelöscht
#4772 erstellt: 27. Mrz 2006, 19:16
@BBS13126

...ich würde die P6 an Deiner Stelle nicht nehmen (es sei denn es ist schon zu spät...).
Die P6 klingt (meiner Meinung nach) zu "schwabbelig" und "brummelig" im Bass und hat zusätzlich noch ziemliche Phasenprobleme (undifferenzierte Wiedergabe).
Mit der Preference-Serie hat sich B&W keinen Gefallen getan...
Duncan_Idaho
Inventar
#4773 erstellt: 27. Mrz 2006, 19:29
Zwischen der N804 und der 804S ist schon ein deutlicher Unterschied.... ich sag nur Basskontrolle und Stimmen...
Wolf352
Inventar
#4774 erstellt: 27. Mrz 2006, 23:40
Hi,

ah, danke, habe die "alte" 804 nie gehört.

Im vorbeilaufen habe ich die neue 804S gehört, und der Händler meinte, die Unterschiede wären nicht so riesig.
Habe mich dann aber doch für die neue entschieden.

CU
Wolf
_iam_charly
Stammgast
#4775 erstellt: 29. Mrz 2006, 09:44

Wolf352 schrieb:

Hast Du auf der Rückfahrt nicht Blut und Wasser geschwitzt, das auch ja alles "gut geht"? So geht es mir immer, wenn ich neue Schätze nach Hause transportiere.



Moin Wolf,
doch, schon. Habe z.B. bei jeder Rast neu geprüft, ob der Kofferraum auch WIRKLICH fest zu ist


[Beitrag von _iam_charly am 29. Mrz 2006, 09:46 bearbeitet]
High-End-Andy
Hat sich gelöscht
#4776 erstellt: 29. Mrz 2006, 12:27
Hallo,hat jemand vieleicht schon Erfahrung mit dem Sub
B&W ASW 850 gemacht,hinsichtlich Aufstellung und Einstellung ????????
MfG
Andreas


[Beitrag von High-End-Andy am 29. Mrz 2006, 13:24 bearbeitet]
High-End-Andy
Hat sich gelöscht
#4777 erstellt: 29. Mrz 2006, 12:46
Hallo ,
mein System :
B&W 802 und HTM 1 vorne,hinten B&W 805,auch die große Rotel
Combi RSP 1098 & RMB 1095 ,verkabelt mit den neuen NEXTGEN
AG + OEHLBACH XXL 100,DVD ....na ja DENON 2900 (betagt !!!)
SAT :Topfield 5500 mit Festplatte,
ist ein Dreifamilienhaus ,und jetzt das schlechte ,ich
hab die Dachwohnung (komplett ausgebaut),und trotzdem noch
einiges an Schrägen,ich such nach nem passenden Sub,da mir
im Basskeller ruhig nochn bißgen mehr abgehen könnte,
passt denn der B&W ASW 850 zu meinem jetzigem System,
und wo stellt man denn am besten den Klotz hinn ?????

Viele Grüße an alle B&W Besitzer
HIGH-END-ANDY

Diese Anlage ist schon ein Hammer


[Beitrag von High-End-Andy am 29. Mrz 2006, 13:18 bearbeitet]
andreas61
Stammgast
#4778 erstellt: 29. Mrz 2006, 17:09
Hallo Andy, ich habe 2 Asw 825 und ich sage dir da geht die Post gewaltig ab, leider habe ich die 850 nicht selber gehört, versuch doch mal bei deinem Händler einen übers Wochenende zum Probehören zu bekommen, bei meinem Händler war das kein Problem.

Gruß Andreas
High-End-Andy
Hat sich gelöscht
#4779 erstellt: 29. Mrz 2006, 17:26

andreas61 schrieb:
Hallo Andy, ich habe 2 Asw 825 und ich sage dir da geht die Post gewaltig ab, leider habe ich die 850 nicht selber gehört, versuch doch mal bei deinem Händler einen übers Wochenende zum Probehören zu bekommen, bei meinem Händler war das kein Problem.

Gruß Andreas :prost


Tja leider habe ich nur Platz für einen Sub,weils auch
leider im Nebenraum noch einen Pioneer AX 10 nebst B&W
602 S3 komplett System mit dem B&W ASW 675 gibt ,und ich
somit meiner Freundin IHR WAHRLICH NICHT SCHLECHTES KINO
ins nächste STERNENUNIVERSUM schicken würde,die is jetzt
schon infiziert von meiner KINOGESTALTUNG.
Aber vieleicht weiß ja sonst noch jemand was über meine heimliche
auserwählte Geheimwaffe B&W ASW 850......???????
Trotzdem danke,denn bei Dir muß es ja auch ganz schön
Donnern
Gruß Andy


[Beitrag von High-End-Andy am 29. Mrz 2006, 17:30 bearbeitet]
Chris85
Ist häufiger hier
#4780 erstellt: 31. Mrz 2006, 21:11
Moin Moin

wollt nur mal hören was ihr von der 600er Serie haltet (603 o. 604) natürlich im Verhältnis zu ihrer Preisklasse!

Danke
bulldog™
Ist häufiger hier
#4781 erstellt: 31. Mrz 2006, 22:56
bin eigentlich sehr zufrieden mit dem preis/leisungsverhältnis meiner 6ooer komponenten ...
Plasima
Stammgast
#4782 erstellt: 01. Apr 2006, 00:37
wirklich schönes AVATAR was du da hast @High-End-Andy

.......


mfg
Stefan
_iam_charly
Stammgast
#4783 erstellt: 01. Apr 2006, 11:36
Moin,


bulldog™ schrieb:
bin eigentlich sehr zufrieden mit dem preis/leisungsverhältnis meiner 6ooer komponenten ... :P


Mit gutem Grund...
Die 600er Serie ist einfach klasse. Sie spielt herausragend vielschichtig und gefühlvoll und hat einen Klang (wenn man sie denn richtig kombiniert), von dem man(n) sich einfach nicht trennen möchte. Habe in der Preisklasse jedenfalls noch nichts Vergleichbares gehört

Ich habe die 601 S3 jahrelang mit größter Zufriedenheit betrieben. Natürlich gibt es - wie bei jedem Lautsprecher - hier und da kleine Makel, aber der positive Eindruck überwiegt bei weitem. Die 600er haben elektronikseitig betrachtet viel mit größeren B&Ws gemeinsam: Auch sie blühen erst so richtig mit steigender Qualität der Elektronik auf. Kleinere B&Ws passen auch fantastisch zu Röhrenverstärkern und klingen damit wunderschön harmonisch, größere dann aber nicht mehr (imho).

Wie gut B&Ws gefüttert werden möchten, machte sich bei mir erst vor kurzem wieder bemerkbar als ich mir die Nautilus 803 (endlich) gekauft habe. An meinem kleinen und elektrotechnisch betrachtet schlichten Transistorverstärker schläft die 803 fast ein. Der Klang hat keinen Ausdruck, Tiefe, Dynamik, Bass. Nichts ist da.
Hier merkt man deutlich, dass ein ganz anderes Kaliber nötig ist. Immerhin werden hier insgesamt 8 Chassis (2xDoppelbass, Mittel- und Hochtöner) angetrieben, was eindeutig zu viel vom zahmen Arcus verlangt ist.
Auch beim Kombinieren erweist sich der Arcus als echte Zicke. Wenn's nicht passt, klingt er zum Einschlafen langweilig (z.B. an der KEF iQ Serie).
Mit der 601 klingt er aber traumhaft.
Wie habt ihr eigentlich dieses Problem mit dem übergangsweise kleinen Amp an einer großen B&W gelöst ? Würde mich sehr interessieren

Gruß
Alex


[Beitrag von _iam_charly am 01. Apr 2006, 11:41 bearbeitet]
High-End-Andy
Hat sich gelöscht
#4784 erstellt: 01. Apr 2006, 11:38

Chris85 schrieb:
Moin Moin

wollt nur mal hören was ihr von der 600er Serie haltet (603 o. 604) natürlich im Verhältnis zu ihrer Preisklasse!

Danke


Mit dem richtigen Verstärker :
Pioneer AX 10 ,
Yamaha AZ 9,usw.klingt die ganze Serie wirklich sehr gut.
Der Amp sollte immer überlegen sein.
Gruß
HIGH-END-ANDY
und Tschuß
Gelscht
Gelöscht
#4785 erstellt: 02. Apr 2006, 12:05
Mahlzeit zusammen,


@ _iam_chary

Die Aussage Röhrenverstärker betreffend möchte ich so nicht stehen lassen. Ich bin bekennender Tube-Fan, möchte jedoch hier keinen 'Glaubenskrieg' entfachen. Jeder kombiniert nach seinem Geschmack. Jedoch hänge mal deine 803 an einen OCTAVE V70. Selbst ohne Blackbox vermag dieser Hofmann'sche
Amp der 803 heftig in den Hintern zu treten. Die Aussage, dass Röhrenverstärker eher mit den kleineren B&Ws harmonieren und bei den größeren Modellen (Nautilus) nicht erste Wahl sind, so möchte ich deine Aussage interpretieren, kann man meiner Meinung nach nicht pauschalisieren. Es kommt auf die Laststabilität der Amps an. Und hier brechen die OCTAVE definitiv nicht ein!

Und noch eines:
Röhren-Watt sind nicht gleich Transistor-Watt.

Viele Grüße
Tymp
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4786 erstellt: 02. Apr 2006, 12:13

Es kommt auf die Laststabilität der Amps an. Und hier brechen die OCTAVE definitiv nicht ein!


das einbrechen ist der röhren-klang


[Beitrag von MusikGurke am 02. Apr 2006, 13:39 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#4787 erstellt: 02. Apr 2006, 13:32
Wobei die Octave ja keine reinen Röhren-Amps sind...
_iam_charly
Stammgast
#4788 erstellt: 02. Apr 2006, 14:31
@ Tympanum:

Also das war nur ein persönlicher Eindruck von dem, was ich bisher gehört habe und keine allgemein gültige Aussage
Es ist also durchaus möglich, dass der richtige Röhrenverstärker am richtigen B&W Modell überzeugend klingt, nur ist mir eine solche Kombi noch nicht zu Ohren gekommen.
Um wirklich viel aus einem Röhrenverstärker rauszuholen, benötigt man sicher einen Lautsprecher mit sehr hohem Wirkungsgrad (Horn). Dass die größeren B&Ws nicht unbedingt die beste Wahl für Röhrenverstärker sind, hatte ich auch von mehreren, offiziellen B&W Händlern gehört. Das deckte sich eben auch mit meinen bisherigen - zugegeben aber auch wenigen - Erfahrungen mit Röhrenverstärkern.

@ Duncan: Wie meinst du das ?
Gelscht
Gelöscht
#4789 erstellt: 02. Apr 2006, 15:33
Hallo zusammen,


@MusikGurke

Genauso ist es - wenn der OCTAVE es mit einer/m Last/Widerstand von weniger als 3.0 Ohm zu tun bekommt, dann 'knickt' er ein und klingt so, wie eine gute Röhre klingen sollte. Deshalb ist es schon fraglich, ob OCTAVE-Geräte überhaupt mit B&Ws betrieben werden sollten, denn die könnten im schlimmsten Fall den Amps die Lichter ausschiessen...

...ich hoffe, deine Beitrag war ein Joke?!! ;-))
Wenn nicht, dann solltest du dich doch nochmals eindringlicher mit der Materie beschäftigen.


@Duncan_Idaho

Das ist richtig. Jedoch Vor-/Endstufen werden beide mit Röhren betrieben. Die aufwendige Steuerelektronik inkl. Ruhestrommessung und Justage greifen auf die Halbleitertechnik zurück. Man könnte sagen, die Geräte sind quasi 'Hybriden' in Pentodenschaltung im Push-Pull Verfahren.


@_iam_charly

Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin nicht 'angefressen' wegen der Aussage, sondern wollte dies nur relativieren.
Die Feststellung, dass Röhrenverstärker nur gut mit wirkungsgradstarken LS harmonieren ist ebenfalls eine Mär.
Eine 802 hat ein Impendanz-Minima von 3.5 Ohm. Der OCTAVE macht locker 2.0 Ohm mit, ohne zu straucheln. Du kannst die ganze B&W Familie sogar mit einem V40 betreiben, ohne das dies aus techn. Sicht problematisch ist. Ein Wirkungsgrad von 90db, welchen die B&Ws haben, ist nicht sonderlich hoch
(z. B.Cabasse), aber wahrlich nicht klein. Außerdem kommt es darauf an, welches Schaltungs-/Leistungskonzept das Röhrengerät verfolgt. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Beides ist Obst, aber schmeckt doch gänzlich anders. Die Aussagen deiner dir bekannten B&w Händler sind für mich zweifelhaft. Auf welcher Basis argumentieren sie, dass die Röhre nichts für B&Ws sind? Ganz im Gegenteil. Die B&Ws sind recht gutmütige LS, die fast mit alles und jedem betrieben werden können. Ob das Klangbild, die Souveränität, die Dynamik etc. noch die adäquat ist, wenn ein leistungsarmer Amp die B&Ws bedient, sei dahingestellt. Kraft mögen die B&Ws, ja bevorzugen sie; keine Frage.
Aber aus techn. Sicht sind es wahrlich keine Amp-Killer!

Vorschlag: Wenn es interessiert und möglich ist, lass dir einen V70 ("nur" integrierter Vollverstärker) an eine 803/802 hängen und sage dann ehrlich, dass das nicht funktioniert. Das würde mich interessieren!

Viele Grüße
Tymp
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4790 erstellt: 02. Apr 2006, 17:07

...ich hoffe, deine Beitrag war ein Joke?!! ;-))
Wenn nicht, dann solltest du dich doch nochmals eindringlicher mit der Materie beschäftigen.


habe ich schon. aus diesem grund habe ich auch keine röhre
_iam_charly
Stammgast
#4791 erstellt: 02. Apr 2006, 23:08
N'abend,


Tympanum schrieb:

[...]
Vorschlag: Wenn es interessiert und möglich ist, lass dir einen V70 ("nur" integrierter Vollverstärker) an eine 803/802 hängen und sage dann ehrlich, dass das nicht funktioniert. Das würde mich interessieren!



Ok, bei Gelegenheit werde ich das mal ausprobieren. Aber vorher informiere ich mich genaustens darüber, ob das auch anforderungstechnisch "ungefährlich" ist. Nicht dass mir die Hochtöner um die Ohren fliegen...

@ Musik Gurke:
Was genau gefällt dir nicht an einer Röhre und warum hast du dich letztendlich gegen sie entschieden ?
Hat dir die klangliche Tendenz zur Wärme nicht gefallen oder waren es eher technische Gründe (z.B. Verschleiß) ?

Gruß
Alex


[Beitrag von _iam_charly am 02. Apr 2006, 23:09 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#4792 erstellt: 02. Apr 2006, 23:25
Aus dem selben Grund wie bei mir höchstwahrscheinlich.... Verschleiß, Energieineffizienz, Sounding und recht viele unausgegorene Produkte außer von den ganz großen Herstellern.
Rainer_B.
Inventar
#4793 erstellt: 03. Apr 2006, 07:57

Duncan_Idaho schrieb:
Aus dem selben Grund wie bei mir höchstwahrscheinlich.... Verschleiß, Energieineffizienz, Sounding und recht viele unausgegorene Produkte außer von den ganz großen Herstellern.


Ich frage jeden der sich für eine Röhre interessiert ob er die Nachteile der Röhre kennt und sie in Kauf nehmen möchte. Eine Röhre ist in diesem Punkt etwas wie ein Oldtimer. Man muss wissen was auf einen zukommt. Ich bin (nach persönlicher Erfahrung) eher ein Fan des Gespanns von Röhrenvorstufe mit Transistorendstufe. Das hat schon damals bei der Moscode gut geklappt.

Rainer

P.S.: V70 mit 803D geht, aber wäre mir persönlich im Bassbereich zu fett.
Gelscht
Gelöscht
#4794 erstellt: 03. Apr 2006, 08:11
_iam_charly schrieb:


Ok, bei Gelegenheit werde ich das mal ausprobieren. Aber vorher informiere ich mich genaustens darüber, ob das auch anforderungstechnisch "ungefährlich" ist. Nicht dass mir die Hochtöner um die Ohren fliegen... :KR


Warum nun dir der Hochtöner um die Ohren fliegen sollte???

Das hat mit Röhre nichts zu tun. Wenn, dann kann dir das mit einem Transistorverstärker genauso passieren. Das hat mit der Röhrenschaltung gar nichts zu tun.

Um Gottes Willen. Ich möchte hier keinen bekehren. Ich möchte nur auf Sinn/Unsinn bzgl. Röhrenamps hinweisen. Leider ist immer wieder festzustellen, dass so genannte Profis, in erster Linie Händler, Hablwissen und zuweilen einfach Unwahrheiten an ihre Kunden weitergeben. Warum auch immer. Ich frage mich bloß was die Menschheit zu den Zeiten gemacht hat, als es noch keine Transistoren gab?!

Natürlich steht der persönliche Geschmack im Vordergrund. Aus tech. Sicht gibt es keine Bedenken. Eines ist jedoch richtig. Röhren sind Verschleißteile. In gut konzipierten Schaltungen halten Endstufenröhren, wenn die Qualität stimmt, ca. 5 Jahre. Die Treiberröhren der Vorstufe können bis zu 10 Jahre alt werden. Wer kennt den nicht die alten Grundigradios unserer Großeltern. Es gibt Teile, die laufen heute noch ohne das jemals eine Röhre getauscht wurde; es waren allerdings auch keine Chinesen im Sockel, wie es heute meist der Fall ist. Russland läßt grüßen... ;-))

Im Übrigen. OCTAVE sind keine Stromfresser; hinsichtl. der energetischen Effizins! Jedoch halten sie schön kuschelig warm. ;-)

@MusikGurke

Wenn du dich mit der Thematik seriös beschäftigt hast, das bestätigst du ja hiermit, dann gehe davon aus, dass deine erste Bemerkung hinsichtl. des Einbruchs (Last), doch ganz gewiss ein Joke war! ;-)

Viele Grüße
Tymp
Gelscht
Gelöscht
#4795 erstellt: 03. Apr 2006, 08:19
Rainer_B. schrieb:


P.S.: V70 mit 803D geht, aber wäre mir persönlich im Bassbereich zu fett.


Ja Rainer. Ich persönlich ziehe die Originalbestückung mit den KT88 auch nicht vor. Mein 'Ding' sind die SED 6550 C
original "Winged C". Auch wegen der Ausgewogenheit im ganzen Frequenzbereich. Ich habe sie im V40 - göttlich.

Die KT88 tendieren auch zu nervigen Höhen; so nach ca. 8 Wochen. Die 6550 C ist einfach eine wunderbare Symbiose in den OCTAVE-Integrated Amps. Natürlich mein subjektiver Geschmack.

Grüße
Tymp
Cantöner
Ist häufiger hier
#4796 erstellt: 03. Apr 2006, 10:32
Hallo Stammtischfreunde

Was für ein Unterschied herrscht zwischen der DM 603 s3 zur DM 604 s3? Ich weiß der zusätzliche Basstreiber bzw. alle Mitteltöner und Tieftöner der 604 haben 185mm Durchmesser. Bei der 603 sind es 165mm. Wie ist das Klangbild von beiden? Habt ihr zufällig Frequenzgänge von beiden die ihr hier reinstellen könnt?

über jede Information bin ich sehr dankbar
Rainer_B.
Inventar
#4797 erstellt: 03. Apr 2006, 11:05
Hör dir beide mal besser an. Der Klang ist völlig unterschiedlich. Im Studio kommt die 604 erst bei höheren Pegeln optimal raus, bei leiseren Tönen hat die 603 den volleren Mittenbereich. Das ist aber stark von der Aufstellung und dem Raum abhängig. Eigene CDs in die Tasche, Ohren an den Kopf und hören.

Rainer
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4798 erstellt: 03. Apr 2006, 18:30

Wenn du dich mit der Thematik seriös beschäftigt hast, das bestätigst du ja hiermit, dann gehe davon aus, dass deine erste Bemerkung hinsichtl. des Einbruchs (Last), doch ganz gewiss ein Joke war! ;-)


transistortechnik ist imho klar besser, nicht nur wegen verschleiß. stimmen klingen einfach reiner, ich habe bisher keinen bezahlbaren röhrenamp mit kontrollierten bässen gehört. eine 1:1 verstärkung geht für humane beträge nur mit transen.
desweiteren sind transen sehr viel unkritischer bei der lautsprecherauswahl.
bei jazz oder downbeat kann der relaxte röhrenklang sehr angenehm klingen, aber für solche spezialisierungen ist mein musikgeschmack etwas zu weiträumig.

desweiteren werden viele high-end geräte von abgedrehten cowboys gefertigt, die mechanische qualität einiger in kleinstserien gefertigten geräte ist unterirdisch. damit meine ich nicht nur brummbärchen sondern auch potentielle brandherde.

ich erinnere mich noch vaage an ein röhrengerät was zum test einer zeitschrift 3 (in worten drei!!) mal nechgeordert werden musste, bis ein funktionstüchtiges exemplar geliefert werden konnte. das ding wurde natürlich testsieger.

es gibt zwar auch "gute" röhren - also leuchtende glasröhrchen und die technischen daten eines transistorverstärkers. aber da spaare ich mir lieber 1000 euro, und kaufe gleich eine gleichwertige transe. wenn röhre, dann röhrig. und das ist nicht ganz mein fall.

die einzigen röhrengeräte die ich mir vorstellen könnte wären ein kopfhörerverstärker als optische aufwertung des racks, oder die großen geräte von macintosh. keine wirklichen röhrengeräte, dafür aüs. und etwas sehr teuer.


Wenn du dich mit der Thematik seriös beschäftigt hast, das bestätigst du ja hiermit, dann gehe davon aus, dass deine erste Bemerkung hinsichtl. des Einbruchs (Last), doch ganz gewiss ein Joke war! ;-)


einige hersteller verzichten komplett auf gegenkopplung, nehmen bewusst viel klirr und wenig dämpfung in kauf. solche amps sind (soweit die röhren nicht zu viel strom liefern müssen) zu niederohmigen lasten kompatibel.

was dabei allerdings klanglich rauskommt brauche ich persönlich nicht.


Was für ein Unterschied herrscht zwischen der DM 603 s3 zur DM 604 s3? Ich weiß der zusätzliche Basstreiber bzw. alle Mitteltöner und Tieftöner der 604 haben 185mm Durchmesser. Bei der 603 sind es 165mm. Wie ist das Klangbild von beiden? Habt ihr zufällig Frequenzgänge von beiden die ihr hier reinstellen könnt?


wenn du große räume etwas lauter beschallen willst, nimm die 604. bei mittelgroßen räumen sollte die 603 reichen. beide boxen sind ihr geld auf ihre weise absolut wert.
Cantöner
Ist häufiger hier
#4799 erstellt: 03. Apr 2006, 20:10
ok danke für die info

noch ne kurze frage: In den technischen Angaben der 603 und 604 sind die Durchmesser der Mitteltöner und Tieftöner in mm angegeben. Wie wurde an den Lautsprechern gemessen? Zählt der Rahmen mit oder von Schraube zu Schraube? Oder vielleicht doch nur die Membran? Manche Hersteller schummeln da ein bißchen!




Mister_B&W
Neuling
#4800 erstellt: 03. Apr 2006, 21:25
Hallo B&W Freunde!!:prost

Bin am überlegen, ob ich mir eine 704 holen soll, oder eine 7 NT.
Hat jemand einen von den LS. Wie gut ist die 704??
Im Moment habe ich eine CDM 2 in einem 35 m² Raum(Notlösung nach dem Verkauf meiner Canton RCL).

Schonmal Vielen Dank!:hail
Duncan_Idaho
Inventar
#4801 erstellt: 03. Apr 2006, 21:53
Nimm die 704.... dürfte die bessere Wahl sein.
van_loef
Stammgast
#4802 erstellt: 04. Apr 2006, 06:25
Hallo Mister_B&W,


Mister_B&W schrieb:
Hallo B&W Freunde!!:prost

Bin am überlegen, ob ich mir eine 704 holen soll, oder eine 7 NT.
Hat jemand einen von den LS. Wie gut ist die 704??
Im Moment habe ich eine CDM 2 in einem 35 m² Raum(Notlösung nach dem Verkauf meiner Canton RCL).

Schonmal Vielen Dank!:hail



ich habe die 704 seit 1 Jahr und bin sehr zufrieden
Die 7 NT habe ich nur kurz beim Händler gehört, leider nicht im direkten Vergleich.

B&W ist immer einen gute Wahl. Ich habe noch keinen B&W LS gehört der mich klanglich entäuscht hat.


Gruß
vanloef
Mister_B&W
Neuling
#4803 erstellt: 04. Apr 2006, 11:50
Moin!

Vielen Dank für Eure Antworten!


Hallo vanloef!
Wie groß ist denn dein Hörraum?
van_loef
Stammgast
#4804 erstellt: 04. Apr 2006, 12:40
Hallo Mister_B&W,


Mister_B&W schrieb:
Moin!

Vielen Dank für Eure Antworten!


Hallo vanloef!
Wie groß ist denn dein Hörraum? :?




ca. 26 qm. Ich hatte die LS allerdings auch mal in meinem 18 qm Raum aufgestellt. Auch dies war klanglich klasse.

Der Raum sollte nur möglichst nicht exakt quadratisch sein.

Wie groß ist dein Hörraum?


Gruß
vanloef
Mister_B&W
Neuling
#4805 erstellt: 04. Apr 2006, 13:00
Hi vanloef,

mein Raum ist 5m x 7m und die LS stehen ander langen Seite 2,2 m außeinander. An der linken kurzen Seite ist eine Dachschräge. Alles nicht optimal, aber so klingt es am besten.

Gruß
Mister_B&W
Cantöner
Ist häufiger hier
#4806 erstellt: 05. Apr 2006, 12:55
hat jemand zufällig link´s zur Hand die einem Frequenzgänge der 600er Serie zeigen?
quamen
Stammgast
#4807 erstellt: 06. Apr 2006, 00:17
Hallo bin ebenfalls ein Newbie!

Wer von euch nutzt bei seinen N800, noch zusätzlich einen Subwoofer und kann mir sagen ob sich diese Empfehlung lohnt?


2x B&W N800
2xBurmester 956 Mono
1xPioneer DJM 800
2xTechnics Mk5
2xTechnics SL DZ 1200

----------------------------------------------------------



Gruß,


Marian


[Beitrag von quamen am 06. Apr 2006, 00:28 bearbeitet]
hermann-franz
Hat sich gelöscht
#4808 erstellt: 06. Apr 2006, 09:53
Hallo quamen,
herzlich willkommen in der Runde.
Bevor bei mir alles stand, hatte ich auch mal solche Gedanken. IMHO ist es eine Frage der Raumakustik. Der Hörraum muß die tiefen Frequenzen auch abbauen können.
Und das kann unter Umständen schon bei der B&W 800N ein Problem sein.
Gruß
hermann-franz
quamen
Stammgast
#4809 erstellt: 06. Apr 2006, 10:16
Der Raum in dem die N800 stehen ist ca. 20 qm groß!

Da ich außschließlich elektronische Musik höre, ist der Bassbereich mir besonders wichtig! allerdings sollte die Tranzparenz im Mitten und Höhenbereich nicht zu sehr darunter leiden!

Übrigens klingen die 800D für elektronische Musik schlechter als die Vorgänger ein Hörvergleich lohnt sich auf jeden Fall, sollte man Prog.House oder andere elektronische Musik hören.
Der Diamanthochtöner klingt bei bestimmten Percussions und Hi-Hats kalt ( digital kalt - so als würde man Höhenfilter aufpegeln-geradezu klirrend und zischend unangenehm)
Und die überabeitetten Bässe wummern im 60-120 Hz Bereich
sodass die durchsichtigkeit bei Multikomprimierten Tracks ein wenig matschig klingt!
Für Akustisch produzierte Musik sieht das natürlich wieder anders aus. Da wirkt sie durchsetzungsstärker in diesen Bereichen. Hat Aber auch den einfachen Grund, das bei der Produktion von Akustischer Musik auch immer durch die Aufnahme mit Mikrofonen ( Seihen sie noch so teuer und hochwertig ) ein Stück des Signals verloren geht. Und da die Hersteller der High-End Branche sich überwiegend ihre Referenzstärken in diesen Musikbereich zu Eigen machen. Ist die alte 800N klanglich besser als die D! Testets mal und ihr werdet staunen!
Bei direktem unverfälschten Signalen über digitaltechnologie verstärkt z.B. Synths, digitale Mischpulte und digitale Aufnahmegeräte und Medien, ist kein Signalverlust vorhanden, der kompensiert werden muss.
Hoffentlich erkennt die Branche langsam auch den Generationenwechsel wo die Yuppies von Morgen nun mal nicht mehr Pink Floyd und Co. hören sondern eher House Techno und Co.
Wäre vieleicht eine neue Nische?


Wie stellt man hier eigentlich Bilder ein?


[Beitrag von quamen am 06. Apr 2006, 10:39 bearbeitet]
hermann-franz
Hat sich gelöscht
#4810 erstellt: 06. Apr 2006, 11:56
Hallo quamen,



Übrigens klingen die 800D für elektronische Musik schlechter als die Vorgänger


Dann hast Du ja viel Geld gespart.
Ich konnte leider nicht die alte 800N im direkten Vergleich zur neuen 800D mit identischer Elektronik hören. Du wirst sicherlichen einer der wenigen sein, der bei so einem Vergleich zu gegen war. Allerdings wäre ich mit meinen Urteilen zurückhaltender.
Gruß
hermann-franz


[Beitrag von hermann-franz am 06. Apr 2006, 13:42 bearbeitet]
quamen
Stammgast
#4811 erstellt: 06. Apr 2006, 13:39
Stimmt!
Aber auch nicht so viel.
Im Gallerieforum sind zwei Fotos von meinen 800ern und den Burmestern!


[Beitrag von quamen am 06. Apr 2006, 13:42 bearbeitet]
DIVA
Stammgast
#4812 erstellt: 06. Apr 2006, 13:40
@Quamen

Oh je da scheint ja viel quer zu laufen.... .

1.) 20 qm sind definitiv zu klein für die 800er!
2.) Das elektronische Musik auf der D-Version sich schlechter anhören soll kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Das zischeln kommt von der Aufnahme - aber es gibt auch Techno und House Aufnahmen die sauber gemacht sind (z.B. Leftfield).
3.) Ich habe zwar die N und die D Version nie im direkten Vergleich gehört, ich fand aber eigendlich die N immer etwas blecherner, das lag wohl eher an der anderen Ansteuerung des Mitteltöners (andere Weiche)und hatte weniger mit dem Diamanthochtöner zu tun. Ich hatte auch nicht den Eindruck, daß die D Version spitzer klingt. Ich höre ab und zu auch Techno und House und bin immer absolut begeistert von meinen 801D!
Den Sub brauchst Du nicht! Wahrscheinlich stehen Deine Lautsprecher nicht richtig (wie soll das auch bei 20 qm gehen)
Die Kombination der "relativ lamen" Burmester Monos mit einem Digitalpult finde ich zwar sehr spannend, aber das hört sich meiner Meinung nach eher etwas exotisch an.

Gruß
Christian
hermann-franz
Hat sich gelöscht
#4813 erstellt: 06. Apr 2006, 13:49
Vielen Dank Christian,
IMHO sind 20qm schon sehr klein. In meinem Hörraum 50qm vermisse ich neben der 800D auch keine Subs.
Gruß
hermann-franz
quamen
Stammgast
#4814 erstellt: 06. Apr 2006, 13:55
Ich habe über 2 Stunden die 800 und 800 D direkt miteinander vergleichen können und habe zusätzlich Testcds mit Sweeps und Basstönen von 20 - 200 Hz mitgenommen um die Unterschiede differenzieren zu können, was mir durchs hören verschiedener Tracks aufgefallen ist.
Ich bin mit den Burmestern mehr als zufrieden.
Ein Verwandter hat die 800er an einer McIntosh 602 und ich Empfand sie sehr unausgewogen im Ansprechverhalten-sodas ich manchmal den Eindruck hatte, das sie sehr unharmonisch klangen.
Warum sind die 20 qm zu klein?

Difusor Benutzen und ich höre manchmal gerne laut sehr laut!

Die Anlage ist noch nicht ausgerichtet, noch richtig eingetellt. Wir werden in den nächsten Tagen das gesamte Stockwerk mit Eichenholzböden verlegen lassen und somit
kommt das alles noch!


[Beitrag von quamen am 06. Apr 2006, 14:01 bearbeitet]
hermann-franz
Hat sich gelöscht
#4815 erstellt: 06. Apr 2006, 14:10
Hallo quamen,
schon das nebeneinanderstellen so großer Lautsprecher beeinflußt das Klangbild, außerdem ist hier dann zwei mal die identische Elektronik mit den entsprechenden identischen Kabeln notwendig.
Zur Akustik gibt es einen ausführlichen Thread. Sehr empfehlenswert, da kann man viel lernen.
Gruß
hermann-franz


[Beitrag von hermann-franz am 06. Apr 2006, 16:37 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#4816 erstellt: 06. Apr 2006, 18:48
Das Problem bei diesem Raum dürfte sein, daß du mit Subs vom Bass quasi erschlagen wirst.... aber auch so haben die 800er schon etwas wenig Luft zum atmen... Meine CDM7 bzw 804 sind schon mit 25 qm recht gut versorgt... deine 800er sind für so wenig Platz schon fast Overkill... vor allem wenn du Techno hörst.

Auch der Mixer könnte hier etwas beeinflussen... ist zwar recht gut... aber es gibt noch besseres.... allerdings müßte man deine Anlage in Natura sehen... so gibt es im Momment zu viele Unbekannte. Allein schon eine Glasfront reicht aus den Sound zu verfälschen.
Esche
Inventar
#4817 erstellt: 06. Apr 2006, 18:51
quamen
Stammgast
#4818 erstellt: 06. Apr 2006, 20:23
Im Gallerieforum sind zwei Fotos ( Lautsprecher thread ).
Ich kann aber mehr Fotos machen, das man sich einen Gesamteindruck verschaffen kann!
Da bei uns ja renoviert wird in den nächsten Tagen bzw. 2 Wochen bin ich für alle Tipps offen!
quamen
Stammgast
#4819 erstellt: 07. Apr 2006, 12:18
Ich habe im Gallerieforum jetzt mehrere pics gemacht von meiner gesmaten Anlage samt Dj-Pult, Sitzplatz .......
Zu finden in 'Anlagen und Hörräume thread'
Dazu kommen noch Bilder von meiner vorherigen Anlage mit Klipschörnen sehr interessanter A/B vergleich!
Die LAutsprecher sind jetzt auch richtig positioniert und klingen fantastisch!
DIVA
Stammgast
#4820 erstellt: 07. Apr 2006, 12:35
@quamen
Ich habe von 1987-1991 mein Geld als DJ verdient, da hätte ich das Zimmer nur genial gefunden. Mir wäre das aber trotzdem auch hinter dem Pult zu eng.

Auf jeden Fall finde ich es irgendwie sehr abgefahren !!
Viel Spaß damit/dabei !
Gruß
Christian
quamen
Stammgast
#4821 erstellt: 07. Apr 2006, 12:40
@ Diva
Danke!

Ich hatte das Pult vorher auch tiefer im Raum stehen, als ich noch die Klipschörner hatte.
Aber für die N800 muste alles ein wenig nach hinten wandern!
Aber es ist Platz genug. Hauptsache der Sound stimmt!


[Beitrag von quamen am 07. Apr 2006, 12:41 bearbeitet]
Cantöner
Ist häufiger hier
#4822 erstellt: 08. Apr 2006, 12:14
Was fällt euch zum Vergleich Canton Ergo Rcl vs. B&W DM 604 S3 ein? Über Erfahrungsberichte würde ich mich freuen!

Na denn noch nen schönen sonnigen Samstag Nachmittag!

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