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Umfrage
welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?
1. Vinyl (34.4 %, 85 Stimmen)
2. CD (56.7 %, 140 Stimmen)
3. beides ziemlich gleich (8.9 %, 22 Stimmen)
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welcher klang ist eurer meinung nach besser? Vinyl oder CD?

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Autor
Beitrag
darkphan
Inventar
#6917 erstellt: 04. Dez 2016, 11:38
DAS mit Parrots WAV-Bild ist sehr interessant, hab es auch bei mir mal gemacht:

1khz

Der Sinus befindet sich am Anfang des dritten Drittels einer Testplatte, Minute 11 ungefähr.

Man sieht auch eine deutliche Abweichung, allerdings sieht sie durch das Reinzoomen größer aus, als sie ist. Die Breite ist mit 1 Millisekunde (rechts unten zu sehen) kaum mehr messbar. Ich bin mit meinen Bordmitteln nicht in der Lage, das genauer hinzukriegen bei der Installation des Tonabnehmers. Wobei man ja auch berücksichtigen muss, dass es nur zwei Punkte auf der Platte gibt, wo die Nadel wirklich genau in der Mitte ist - davor und danach verschiebt sich das zugunsten des einen (davor) und des anderen (danach) Kanals. Mit der Position am Anfang des letzten Drittels der Platte ist man aber vom zweiten Idealpunkt nicht weit weg.

Nun ist es ja so, dass das Ohr bereits ab etwa einer halben Millisekunde Stereounterschiede hört: Das könnte also eine Erklärung dafür sein, dass so mancher Plattenhörer auf die Räumlichkeit der Vinylwiedergabe schwört - in Wahrheit ist das also wieder nur eine Art technisches Sounding durch Verzerrung ...


[Beitrag von darkphan am 04. Dez 2016, 14:01 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#6918 erstellt: 04. Dez 2016, 11:46

Holger (Beitrag #6916) schrieb:
DASS es so ist, ist ja wohl das Wichtigste... ich sage es gerne nochmal: bei mir zuhause darf man sich sogar davon überzeugen.

Komm bei mir vorbei und ich zeige dir, wie schlecht Vinyl im Vergleich zur CD klingen kann.
Und nu..?
Holger
Inventar
#6919 erstellt: 04. Dez 2016, 11:46
Cool - noch 'ne neue Erkenntnis, warum wir Vinylisten so sehr auf dem Holzweg sind...
Holger
Inventar
#6920 erstellt: 04. Dez 2016, 11:48

ingo74 (Beitrag #6918) schrieb:

Holger (Beitrag #6916) schrieb:
DASS es so ist, ist ja wohl das Wichtigste... ich sage es gerne nochmal: bei mir zuhause darf man sich sogar davon überzeugen.

Komm bei mir vorbei und ich zeige dir, wie schlecht Vinyl im Vergleich zur CD klingen kann.
Und nu..? :?


Lass mal... das würde doch nur beweisen, dass du offensichtlich zu denen gehörst, die's nicht können.

Aber das wissen wir doch alle schon .
ingo74
Inventar
#6921 erstellt: 04. Dez 2016, 11:56
Ah ja, wenn Vinyl schlecht klingt, liegts daran, dass man (was auch immer) nicht kann *hahahaha
.JC.
Inventar
#6922 erstellt: 04. Dez 2016, 12:01
Nicht man, Du !
ingo74
Inventar
#6923 erstellt: 04. Dez 2016, 12:02
Na klar
Holger
Inventar
#6924 erstellt: 04. Dez 2016, 12:06
Sorry, aber mit einem Satz wie

Komm bei mir vorbei und ich zeige dir, wie schlecht Vinyl im Vergleich zur CD klingen kann.

kann man sich doch nur selbst ein Bein stellen.

Ich könnte dir das übrigens auch zeigen - ich stelle einfach mein System falsch ein und nehme einen K-Tel-Sampler von 1982 mit 12 Titeln pro Seite und du wirst sofort bestätigt bekommen, dass Vinyl immer so mies klingt wie bei dir...
ingo74
Inventar
#6925 erstellt: 04. Dez 2016, 12:10
Ich meinte eigentlich Störgeräusche und schlechte Plattenaufnahmen.
Holger
Inventar
#6926 erstellt: 04. Dez 2016, 12:16

ingo74 (Beitrag #6923) schrieb:
Na klar :D
ingo74
Inventar
#6927 erstellt: 04. Dez 2016, 12:22
Akzeptier endlich mal, dass nicht jede Platte "gut" ist.
Holger
Inventar
#6928 erstellt: 04. Dez 2016, 12:36
Habe ich nie bestritten.

Ich kann allerdings nichts dafür, dass du offensichtlich so viele davon hast... und zusammen mit dem Defizit von wegen "wie man's richtig macht" kann das natürlich nur desaströs enden.
kölsche_jung
Moderator
#6929 erstellt: 04. Dez 2016, 12:53

darkphan (Beitrag #6917) schrieb:
DAS mit Parrots WAV-Bild ist sehr interessant, hab es auch bei mir mal gemacht:
...

wozu?
Ein Drehtonarm mit Kröpfung und Überhang hat nun mal nur 2 Nulldurchgänge. Davor, dazwischen und danach steht die Nadel "schief" zur Tangente, Die größte Schiefstellung hat man mE am Anfang und am Ende der LP und in der Mitte zwischen den Nulldurchgängen.


darkphan (Beitrag #6917) schrieb:
...Der Sinus befindet sich am Anfang des dritten Drittels einer Testplatte, Minute 11 ungefähr.

was wohl in der Nähe des zweiten Nulldurchgangs (also einem der beiden "optimalen Punkte" ) liegen müsste ... aber selbst da ...

Insoweit
ingo74 (Beitrag #6906) schrieb:
... mit richtig eingestelltem und passenden Equipment ...

es ist unmöglich einen Tonabnehmer an einem Drehtonarm "richtig" zu montieren, man kann den Tonabnehmer höchstens "in der Summe am wenigsten falsch" montieren ...

gleiches gilt übrigens auch für das antiskating ... die entstehende Skating-Kraft ist nicht konstant ... die Kompensation einer nicht konstanten Kraft mit einer konstanten Kraft ist auch nur "ein Kompromiss"

In Summe betrachtet stellt die Wiedergabe von LPs mittels Plattenspieler mit gekröpftem Drehtonarm in vieler Hinsicht einen (technischen) Kompromiss dar, das war übrigens bereits in den 60er, 70er Jahren bekannt, wurde seinerzeit keineswegs negiert, sondern es wurden Wege gesucht, die Fehler möglichst zu minimieren.
Selbst so aufwändige Konstruktionen wie zB die ThalesArme (dürften so bei 5K€ anfangen ...) bringen es dennoch (laut Hersteller) zu einem Fehlwinkel von 0,4 Grad, immer noch nicht perfekt aber deutlich weniger als die 2 Grad, die ein normaler 9 Zöller aufweist ...

... aber alles weit weg von -JC-s behaupteter Zeitgleichheit ...

-JC- betreibt - was den digitalen Zweig angeht, FUD und fabuliert über die nebulöse Möglichkeit einer Zeitungleichheit ... vergisst allerdings den Hinweis, dass diese Zeitgleichheit bei der Wiedergabe mit gekröpften Drehtonarmen nun mal (und zwar garantiert) nicht über die ganze Plattenseite vorliegt, im Gegenteil, sie liegt nur an 2 Punkten an, ansonsten wandert sie, sogar hin und her ... und das ist nicht FUD, das ist Trigonometrie der 8ten Klasse ...
ingo74
Inventar
#6930 erstellt: 04. Dez 2016, 13:14

Holger (Beitrag #6928) schrieb:
Ich kann allerdings nichts dafür, dass du offensichtlich so viele davon hast... und zusammen mit dem Defizit von wegen "wie man's richtig macht" kann das natürlich nur desaströs enden.

Nette versuche mich zu diskreditieren, laufen jedoch ins Leere...
ZurErinnerung - es ging um diese Aussage von dir "Weswegen sie schlußendlich auch der Meinung sind, dass die Wiedergabe von Platte zumindest nicht schlechter ist als von CD - weil es nämlich bei ihnen so ist."
Man kann gute Aufnahmen sowohl auf Platte als auch auf CD finden, genauso wie schlechte, dh ich kann dir demonstrieren, dass die CD besser klingt genauso wie ich dir demonstrieren kann, dass die Platte besser klingt (von den Störgeräuschen mal abgesehen).
Was du also über die Platte schreibst, kann man genausogut auch über die CD schreiben.
Wobei nicht feststeht, ob wir "guten Klang" am Hörplatz gleich definieren.
Holger
Inventar
#6931 erstellt: 04. Dez 2016, 13:31
Dann würde ich dir raten, gleich "richtig" zu formulieren (dieser Rat kam ja nicht ohne Grund des öfteren schon auf) und nicht mit Steilvorlagen wie "komm bei mir vorbei und ich zeig dir, wie schlecht es geht"...
ingo74
Inventar
#6932 erstellt: 04. Dez 2016, 13:33
Du wolltest zeigen, wie gut Vinyl klingt und ich wie schlecht, "richtiger" kann man das nicht formulieren.
Holger
Inventar
#6933 erstellt: 04. Dez 2016, 13:50
Welchen Sinn sollte es machen, zu zeigen, wie schlecht es geht?
ingo74
Inventar
#6934 erstellt: 04. Dez 2016, 14:01
Den gleichen wie wenn man zeigen will, wie gut es geht - bei Vinyl ist es letztendlich wie bei der CD, nur ist der "gute Klang" bei CD wesentlich einfacher zu erreichen, wenn das Master gleich ist und abgesehen von den Störgeräuschen.
Erreichen wir gerade einen Konsens..?
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#6935 erstellt: 04. Dez 2016, 14:11
Moin

Akzeptier endlich mal, dass nicht jede Platte "gut" ist.
abgesehen vom notorischen Imperativ haben deine Sätze wirklich keinerlei Inhalt..

Ich bin mir völlig sicher, das hier noch keiner behauptet hat, das alle Platten toll seien und gut klingen- aber macht ja nix, wenn man grad mal eben wieder geifern möchte..

Ein Problem ist halt, wenn man 10 Platten hat, von denen zwei nix taugen- das hat dann schon statistische Relevanz.
Wenn von ein paar tausend Platten ne Handvoll nur als Deko taugen, sind das Peanuts..

Besser weiter auf dem 'zeitrichtig' rumhacken , das rentiert sich wenigstens, da es eine exklusive Aussage ohne Kontakt mit der Physik ist, sowas bei einem Tonabnehmer zu behaupten, der auf einer Kreisbahn einen Innen-und einen Aussenradius mit einem endlich grossen 'Tastkopf' abgreift.
Holger
Inventar
#6936 erstellt: 04. Dez 2016, 14:13

ingo74 (Beitrag #6934) schrieb:

Erreichen wir gerade einen Konsens..? ;)


Dank dieses Teils der Aussage

ingo74 (Beitrag #6934) schrieb:
...bei Vinyl ist es letztendlich wie bei der CD...

könnte man das durchaus so sagen, ja.
ingo74
Inventar
#6937 erstellt: 04. Dez 2016, 14:17
Na immerhin
Wobei das klangliche Optimum bei der CD schneller, einfacher und günstiger zu erreichen ist und bei Vinyl noch das Problem der Störgeräusche den "Genuß" stören kann....




kinodehemm (Beitrag #6935) schrieb:
Akzeptier endlich mal, dass nicht jede Platte "gut" ist.
abgesehen vom notorischen Imperativ haben deine Sätze wirklich keinerlei Inhalt

Nicht schlimm, wenn du das nach ´ner durchzechten Nacht nicht verstehst
Holger
Inventar
#6938 erstellt: 04. Dez 2016, 14:43

ingo74 (Beitrag #6937) schrieb:
Na immerhin
Wobei das klangliche Optimum bei der CD schneller, einfacher und günstiger zu erreichen ist und bei Vinyl noch das Problem der Störgeräusche den "Genuß" stören kann...


So kann ich das unterschreiben, ja.
ingo74
Inventar
#6939 erstellt: 04. Dez 2016, 14:44
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#6940 erstellt: 04. Dez 2016, 14:48
..jene Fragmente deiner posts, die keine Kommandos beeinhalten, sind auch nach mehreren Kaffee und ner Handvoll Naloxon nicht schlüssiger...

Aber das hat auch nie einer erwartet



Wobei das klangliche Optimum bei der CD schneller, einfacher und günstiger zu erreichen ist und bei Vinyl noch das Problem der Störgeräusche den "Genuß" stören kann.


aber die Geduld von Holger scheint tatsächlich Früchte zu tragen- einer CD das klangliche Optimum zu entlocken, gelingt einfach mehr Leuten, als Vinyl manierlich abzuspielen.
Was natürlich keinerlei Rückschlüsse auf die user zulässt!

Die Cd ist wie
die Wagner-Pizza unter den Lebensmitteln..
Flach und geschmacklos, aber in 'ihrer'' Szene ohne Alternative.

Fynyl ist das, was sich der Connaisseur des Abends zur Erbauung um die Öhrchen perlen lässt, CDs hingegen leisten Grosses beim Tierschutz und bei Prekariatsbeschallung..



[Beitrag von kinodehemm am 04. Dez 2016, 16:07 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#6941 erstellt: 04. Dez 2016, 15:02
Stöckchen hinhalten, Öl ins Feuer gießen und Wasser auf die Mühlen... (allein die Vokabel "Connaisseur"... Chapeau!)
kölsche_jung
Moderator
#6942 erstellt: 04. Dez 2016, 15:08

kinodehemm (Beitrag #6940) schrieb:
... CDs ... Prekariatsbeschallung ...

jo, kino scheint nen ganz miesen Abend gehabt zu haben ...
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#6943 erstellt: 04. Dez 2016, 16:12
Moin


Stöckchen hinhalten, Öl ins Feuer gießen und Wasser auf die Mühlen... (allein die Vokabel "Connaisseur"... Chapeau!)

mobbing lebt bekanntlich vom mitmachen - es ist noch kein Weltkrieg vom Himmler gefallen..

@kj
ich bin in der Lage,meine Misanthropie ohne jegliche äussere Einflüsse intrinsisch aufrecht zu erhalten!

-gestern gabs nichmal Cds, alles vom Lappi oder USB..
Und maches sogar über den bluetooth connector

Kulturbolschewismus

--der Abend war lustig und lange, so gg halb 5 bin ich dann durch die frostige Nacht zum Haus von Vatter gewankt und hab den Sternenhimmel bewundert..
Aufm flachen Land , ausserhalb der Ortschaften war der ht nacht wirklich sehr beeindruckend.

..das Aufräumen und Saubermachen hingegen war heute von einer gewissen Schwerfälligkeit überlagert..


[Beitrag von kinodehemm am 04. Dez 2016, 16:26 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#6944 erstellt: 04. Dez 2016, 17:45
Ist eigentlich im Verlaufe des Threads dieser Artikel schon einmal diskutiert worden? Wenn ja, gerne ignorieren. (Bei Bedarf kann natürlich dennoch gerne in den üblich verteilten Rollen unter Aussparung der eigentlichen Sachargumente erneut aufeinander eingedroschen werden. )
Holger
Inventar
#6945 erstellt: 04. Dez 2016, 17:56
Klar.

Ingo hat den Artikel nur wenige Posts nach einem deiner Beiträge am 1. Dezember verlinkt.

Warst du weg, dass du die Diskussion danach nicht mitgekriegt hast?
tbc67
Stammgast
#6946 erstellt: 04. Dez 2016, 18:42
Entscheidend scheint mir dieser Abschnitt:

Es bestand daher Grund zu der Annahme, daß die eingeschworenen CD- und Platten-Liebhaber unter den Testhörern „ihr“ Medium jeweils favorisieren würden.
So war es denn auch. CD-Fans, die eine CD zu hören glaubten, und Platten-Fans, die eine Platte zu erkennen vermeinten, bewerteten den Klang ihres Lieblingstonträgers jeweils als besonders „naturgetreu“, „gut durchhörbar“, „räumlich-plastisch“ und „angenehm“. Leider aber lagen sie mit ihrer „Wahrnehmungshypothese“, welcher Tonträger gerade präsentiert werde, häufig genau falsch – mit fatalen Folgen: „Sie hörten“, amüsiert sich Behne, „die vermuteten Platten-Attribute ausgerechnet bei der CD oder die CD-Attribute bei der Platte.“


Das riecht verdammt nach leistungsgerechtem Unentschieden.
Pigpreast
Inventar
#6947 erstellt: 04. Dez 2016, 21:32

Holger (Beitrag #6945) schrieb:
Ingo hat den Artikel nur wenige Posts nach einem deiner Beiträge am 1. Dezember verlinkt.

Warst du weg, dass du die Diskussion danach nicht mitgekriegt hast?

Ich hatte den Artikel nur überflogen und gar nicht gemerkt, dass es der war, den ich jetzt nochmal verlinkt habe...

Die Diskussion ging damals allerdings auch nur über eine Nebenaussage. (Der Digitaltechnik war in dem Artikel eine große Zukunft vorausgesagt und in diesem Zusammenhang DAT-Tape und MiniDisc erwähnt worden.) Diese wurde kurz moniert und flugs ging es wieder über Master und Dynamik Range.

Die wesentliche Aussage des Artikels (tbc67 hat sie soeben zitiert) blieb weitgehend unbeachtet.
Holger
Inventar
#6948 erstellt: 04. Dez 2016, 21:49
Unbeachtet?

Naja, ich würd's eher so sehen: den Digitalos war es unangenehm, dass die CD nicht als der Überflieger rüberkommt, den sie in ihr sehen, daher hüllt man sich in Schweigen (über Unangenehmes spricht man nicht gerne, kann ich ja nachvollziehen).

Den Analogis dagegen war von Vorneherein klar, dass die CD nicht gewinnen würde, also grinsten sie und ließen die Finger von der Tastatur, um die Digitalos zu schonen.

Wir sind halt nette Leute und reiben nicht noch Salz in offene Wunden...

ingo74
Inventar
#6949 erstellt: 04. Dez 2016, 21:55
Ich würde das eher so sehen - die eingeschworenen CD- und Platten-Liebhaber waren völlig verblendet und genau das gleiche Verhalten bzw die gleiche Denkweise zeigt hier die Gruppe der "Vinyljunkies".
tbc67
Stammgast
#6950 erstellt: 04. Dez 2016, 22:02
Außer Störgeräusche hast du doch keine Argumente!
Wie erklärst du dir, dass die Probanden Vinyl fälschlicherweise für CD hielten?
Das funktioniert wohl nur ohne Störgeräusche.
ingo74
Inventar
#6951 erstellt: 04. Dez 2016, 22:10

tbc67 (Beitrag #6950) schrieb:
Außer Störgeräusche hast du doch keine Argumente!

Wofür..?
Was mich an der Platte stört..? Das ganze Brimborium, Rumhampelei oder wie man es auch immer nennen mag stört mich ebenso. Klanglich kommt es - wie schon hundertmal geschrieben - auf die Abmischung bzw aufs Master an, wenn man das Mindestmaß an benötigtem Equipment hat.


Wie erklärst du dir, dass die Probanden Vinyl fälschlicherweise für CD hielten?

Weil der Unterschied wohl nicht erkennbar war, interessant, gerade wenn man hier von einigen vom "überlegenen Vinylklang" liest, wohl alles Einbildung


Das funktioniert wohl nur ohne Störgeräusche.

Richtig, anscheinend hat man gut genug rumgehampelt, zudem wurde mitten ins Stück ein- bzw ausgeblendet.
Holger
Inventar
#6952 erstellt: 04. Dez 2016, 22:16

ingo74 (Beitrag #6949) schrieb:
genau das gleiche Verhalten bzw die gleiche Denkweise zeigt hier die Gruppe der "Vinyljunkies".


Ich denke mal, beide Gruppen stehen sich hier in nichts nach...


ingo74 (Beitrag #6951) schrieb:

Richtig, anscheinend hat man gut genug rumgehampelt


Ich sagte ja schon - man muss es halt richtig machen...
tbc67
Stammgast
#6953 erstellt: 04. Dez 2016, 22:16
@Ingo

Du siehst das irgendwie immer so negativ.
Mir scheint als ruhest du nicht in deiner Mitte.

Was du als Rumhampelei und Brimbamborium bezeichnest ist Entspannung pur.


[Beitrag von tbc67 am 04. Dez 2016, 22:17 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#6954 erstellt: 04. Dez 2016, 22:18
Für mich nicht, mich nervt sowas und raubt mir meine Zeit, die eh nur begrenzt ist.


Holger (Beitrag #6952) schrieb:
Ich denke mal, beide Gruppen stehen sich hier in nichts nach...

Wer vertritt denn hier die "CD-Seite" so vehement wie ihr die "Vinyl-Seite"..?


[Beitrag von ingo74 am 04. Dez 2016, 22:19 bearbeitet]
tbc67
Stammgast
#6955 erstellt: 04. Dez 2016, 22:23
Ähem....ernst gemeint?

Vielleicht nicht direkt die CD-Seite, aber auf jeden Fall die Contra-Vinyl-Seite ist hier recht munter.

BTW: Ich bin auf beiden Seiten zuhause. In letzter Zeit aber wieder mehr Vinyl aus bekannten Gründen.
Mich interessiert eigtl. nur die Musik und wenn's nur ein verranztes Demo-Tape gibt, dann ist das eben so.


[Beitrag von tbc67 am 04. Dez 2016, 22:25 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#6956 erstellt: 04. Dez 2016, 22:53

tbc67 (Beitrag #6955) schrieb:
Ähem....ernst gemeint?

ja.


Mich interessiert eigtl. nur die Musik und wenn's nur ein verranztes Demo-Tape gibt, dann ist das eben so.

Gute Einstellung
Pigpreast
Inventar
#6957 erstellt: 04. Dez 2016, 22:58
Interessant ist jedenfalls, dass am Artikel selbst kaum einer was zu auszusetzen hat und man sich stattdessen weiter darin übt, den jeweils anderen als den Blöden oder Bösen da stehen zu lassen.

Ist der TE eigentlich noch dabei? Na, vielleicht hat er ja irgendwann den Artikel in die Hände gekriegt und sich dann entspannt hier ausgeklinkt...
tbc67
Stammgast
#6958 erstellt: 04. Dez 2016, 23:21
Wenn man davon ausgeht, dass da alles mit rechten Dingen zugegangen ist, dann bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als das Ergebnis zu akzeptieren.

Und zugegeben....mich reizt hier auch ab und an mehr die Pathologie des Threadverlaufs.
Mir gefallen die funktionierenden Reflexe von einigen Teilnehmern. Stöckchen und so.
Pigpreast
Inventar
#6959 erstellt: 04. Dez 2016, 23:25
Ich sagte ja bereits: Wie beim Wrestling. Die Story, die angeblich dahinter steht, interessiert doch keine Sau...
ingo74
Inventar
#6960 erstellt: 04. Dez 2016, 23:29
ForgottenSon
Inventar
#6961 erstellt: 05. Dez 2016, 06:34

tbc67 (Beitrag #6950) schrieb:
Außer Störgeräusche hast du doch keine Argumente!
Wie erklärst du dir, dass die Probanden Vinyl fälschlicherweise für CD hielten?
Das funktioniert wohl nur ohne Störgeräusche.


Dafür kann es eigentlich nur die Erklärung geben, dass den Probanten keine Stelle einer
Platte vorgespielt wurde, die wirklich jeder als Plattenwiedergabe erkennen würde. Unabhängig
davon, wie gut die Aufnahme oder mint die Platte wirklich war.

Zumindest von meiner Seite hast Du aber Konsens, dass für mich bzgl. Klang tatsächlich nur die
Störgeräusche auffällig sind. Allerdings bekommt man diese niemals auf Null reduziert, egal
wie "gut man es kann" und welchen Aufwand man betreibt. Aber genau dies wird hier ständig
von der Vinylfraktion behauptet und noch nie bewiesen.
tbc67
Stammgast
#6962 erstellt: 05. Dez 2016, 06:56

ForgottenSon (Beitrag #6961) schrieb:

Zumindest von meiner Seite hast Du aber Konsens, dass für mich bzgl. Klang tatsächlich nur die
Störgeräusche auffällig sind. Allerdings bekommt man diese niemals auf Null reduziert, egal
wie "gut man es kann" und welchen Aufwand man betreibt. Aber genau dies wird hier ständig
von der Vinylfraktion behauptet und noch nie bewiesen.


Aha...darum geht's also!......Ständige Behauptungen und fehlende Beweise!
ingo74
Inventar
#6963 erstellt: 05. Dez 2016, 07:03
Willst du bestreiten, dass es Störgeräusche gibt..?
Holger
Inventar
#6964 erstellt: 05. Dez 2016, 07:30

ForgottenSon (Beitrag #6961) schrieb:

Dafür kann es eigentlich nur die Erklärung geben, dass den Probanten keine Stelle einer
Platte vorgespielt wurde, die wirklich jeder als Plattenwiedergabe erkennen würde.


Warum auch - es ging ja darum, am Klang zu unterscheiden.


ForgottenSon (Beitrag #6961) schrieb:

Störgeräusche ... auf Null reduziert ... wird hier ständig
von der Vinylfraktion behauptet ...


Ich denke, das stimmt so nicht.
Also wieder eine vollkommen unnötige Spitze.


[Beitrag von Holger am 05. Dez 2016, 07:30 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#6965 erstellt: 05. Dez 2016, 07:34

tbc67 (Beitrag #6962) schrieb:

Aha...darum geht's also!......Ständige Behauptungen und fehlende Beweise!


Und? Darf ich Deiner Aussage entnehmen, dass man behaupten darf, was man will,
auch wenn es nicht stimmt? Ok, man darf das natürlich. Aber warum macht man sowas?
Um dann anschliessend diejenigen zu denunzieren, die etwaigen Unfug korrigieren wollen?
Das deutest Du mit Deiner Frage genauso an. Jedenfalls lese ich das so heraus.
Natürlich möchte ich einen Beleg dafür haben, dass es keine Störgeräusche gibt,
wenn einer sowas behauptet. Denn es wäre ja interessant, wenn es so wäre.
Sollen wir uns mal darüber unterhalten, dass "Wasser den Berg auf fliesst!" oder "2 + 2 = 5"
ist? Das ist so ziemlich das gleiche, wie zu behaupten, bei "Vinylwiedergabe gäbe es keine
Störgeräusche, wenn man es kann".
Pigpreast
Inventar
#6966 erstellt: 05. Dez 2016, 07:35

ForgottenSon (Beitrag #6961) schrieb:

tbc67 (Beitrag #6950) schrieb:
Außer Störgeräusche hast du doch keine Argumente!
Wie erklärst du dir, dass die Probanden Vinyl fälschlicherweise für CD hielten?
Das funktioniert wohl nur ohne Störgeräusche.

Dafür kann es eigentlich nur die Erklärung geben, dass den Probanten keine Stelle einer
Platte vorgespielt wurde, die wirklich jeder als Plattenwiedergabe erkennen würde. Unabhängig
davon, wie gut die Aufnahme oder mint die Platte wirklich war.

Ich habe ein bisschen gebraucht, bis ich es verstanden habe. Du meinst, sie haben nur laute Passagen gespielt, in denen das Nutzsignal einen hinreichend großen Abstand zu den Störgeräuschen hatte, so dass diese deswegen nicht wahrnehmbar waren? Bei Pianissimo-Passagen jedoch wäre der Test ganz anders ausgefallen. Das zumindest könnte ich mir vorstellen.


[Beitrag von Pigpreast am 05. Dez 2016, 07:37 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#6967 erstellt: 05. Dez 2016, 07:37

Holger (Beitrag #6964) schrieb:

Also wieder eine vollkommen unnötige Spitze.


Geh bitte zurück und lies die entsprechenden Beiträge. Es wurde behauptet.
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