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Diskussion zu pelmazos Blog+A -A |
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Autor |
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Kawa
Inventar |
#2409 erstellt: 06. Apr 2011, 13:43 | |||||||||||
Noch früher: 1954 USS Nautilus |
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sheckley666
Stammgast |
#2410 erstellt: 06. Apr 2011, 18:20 | |||||||||||
Ich verstehe nicht, welche Bedeutung das in unserem Kontext hat.
Kann das jemand bitte quantifizieren?
Selbstverständlich! Mir fehlt eine glaubhafte Erklärung für den Befund. Laut diesem Artikel ist die natürliche Strahlenbelastung im Schwarzwald ungefähr 50 mal so groß wie in Niedersachsen. Müsste der Schwarzwald nicht längst menschenleer sein?
Ich beziehe mich auf den Link aus Beitrag 2372. Der enthält auch zwei Quellenangaben, die ich allerdings nicht gelesen habe und derzeit auch nicht gedenke zu lesen.
Auch hier: Warum ist das wichtig? Es geht um die Demonstration weiterer denkbarer Ursachen für den Befund "Erhöhte Leukämie bei Kleinkindern". Warum darf die nur aus dem Deutschland der letzten 30 Jahre kommen?
Wie verträgt sich das eigentlich mit der erhöhten Empfindlichkeit von Kindern gegen Strahlenexposition? Und kann die Quote der Nichterkennung nicht sinken durch Sensibilisierung der Eltern und Ärzte?
Ich habe keine Theorie. Ich habe Zweifel an der Theorie, dass die erhöhte Strahlung die unmittelbare Ursache für erhöhte Leukämieraten ist.
Sehe ich gerade andersrum. Du und Andi, ihr zieht aus einer Beobachtung Schlüsse, ohne ausreichend zu prüfen, ob die Beobachtung nicht auch anders zustande kommen kann. Grüße, Frank |
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Kobe8
Inventar |
#2411 erstellt: 06. Apr 2011, 19:24 | |||||||||||
Gude! Zum einen wieder mal eine Quelle, deren Qualität ich nur bedingt beurteilen kann: http://www.psychondo.de/risk/index.html#VI.10. In dem (recht netten) Buch 'Der Hund, der Eier legt' von Dubben/Beck-Bornholdt wird übrigens auf die statistischen Fallstrike eingegangen, aber naja, die Ausgabe, die ich hier liegen hab', kostet 9,95 und ein Wochenende zum Lesen, naja, 10 Cent für jedes Buch zum Thema Statistik, was ich hier vorschlage... Dort ist von einem Artikel in der Zeitschrift 'Fortschritte der Medizin' die Rede (wo ich nach googlen auf obigen Link gestoßen bin) mit dem Titel 'Erhöhtes Leukämerisiko in der Region um La Hague'. Die Autoren des Buches schreiben: 'Dieser Bericht erinnert stark an unser Würfelexperiment. Das Problem bei seltenen Erkrankungen sind die sehr geringen Fallzahlen, die es nicht erlauben, zufällige Häufungen von systematischen zu unterscheiden.' Gruß Kobe Nachtrag: Der Link scheint nicht wirklich gehen zu wollen, man muss ihn wohl kopieren, gemeint ist auf jeden Fall "VI. 10. Leukämie um La Hague (Frankreich) herum"
[Beitrag von Kobe8 am 06. Apr 2011, 19:30 bearbeitet] |
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kalia
Inventar |
#2412 erstellt: 06. Apr 2011, 21:23 | |||||||||||
andysharp (und ich) bezogen uns auf eine Studie von 2007 vom BfS http://www.bfs.de/de...tth_kinderkrebs.html (Übrigens in 2373 erwähnt, aber ich schätze es gedenkt auch da niemand sich die Mühe zu machen die Quelle zu lesen :-() aber ist klar, die haben das sicher an den Haaren herbeigezogen, und es gilt weiter das Ergebnis von den Untersuchungen von 2001 Manchmal finde ich schon erstaunlich wie sehr der Bias beeinflusst. Das Bundesamt für Strahlenschutz gehört sicher nicht zu den hypochondrischen Panikmachern |
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_ES_
Administrator |
#2413 erstellt: 06. Apr 2011, 21:26 | |||||||||||
Im Gegenteil, ich finde es bemerkenswert, das es gerade dort steht. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#2414 erstellt: 06. Apr 2011, 22:12 | |||||||||||
In der dritten Frage Gibt es gegebenenfalls Einflussfaktoren, die das gefundene Ergebnis erklären können? scheint aber kein eindeutiges Ergebnis zu existieren. Man hat eine Häufigkeit rund um AKWs festgestellt. Find ich schon bedrückend und bedenklich genug, aber was ist, wenn ein Einflussfaktor entscheidend ist der event. _auch_ woanders auftreten _kann_ und er z.B. nichts mit Strahlung zu tun hat? Lt. der Studie müsste die Strahlung 1000fach höher sein, um als direkte Ursache in Frage zu kommen. Ich will damit also nur sagen, dass man hier vlt. aufs falsche Pferd setzen könnte, weil die Ursachen der Erkrankungen allgemein nicht gänzlich klar sind und Zusammenhänge nicht verstanden werden. Ich bin zwar ganz sicher kein Atomkraft-Befürworter, sondern für einen schnellstmöglichen Ausstieg, aber die Studie nehm ich ungern für Contra-Argumentation. Bin kein Arzt oder Wissenschaftler und finds enorm schwierig... Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 06. Apr 2011, 22:22 bearbeitet] |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#2415 erstellt: 07. Apr 2011, 07:03 | |||||||||||
Hier ist die Meta-Studie und laut der kann
werden. |
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HinzKunz
Inventar |
#2416 erstellt: 07. Apr 2011, 07:18 | |||||||||||
Mit solcherlei Studien muss man immer relativ Vorsichtig umgehen. Man neigt gerne dazu das Ergebnis auf die eigene Ansicht zu interpretieren. Der Atombefürworter sieht auch "HotSpots" fernab jedes AKWs und der Atomgegner sieht eindeutigste Ergebnisse. Gleichartige Diskussionen gab/gibt es bei Handymasten, Sendetürmen, Überlandleitungen, Chemiewerken, Bergwerken, Kohlekraftwerken... Es ist schwierig, aufgrund der bisherigen Datenlage einen tatsächlichen Zusammenhang wirklich herzustellen, aber genauso schwierig diesen zu zerstreuen. Stattdessen findet man fast nur emotional geprägte Interpretationen irgendwelcher Werte aus diversen Quellen. In der von Mimi verlinkten Überprüfung der Kikk-Studie steht beispielsweise auch:
Das soll jetzt nicht heißen, dass man "weitermachen soll wie bisher", es soll heißen: Vorsicht mit solchen Studien |
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ZeeeM
Inventar |
#2417 erstellt: 07. Apr 2011, 08:20 | |||||||||||
Und man findet auch solche Dinge: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-54002273.html Mir erzählte auch jemand, das die Gefahr, die von Fukushima ausgeht um Größenordnungen überschätzt wird, geradezu hysterisch übertrieben. (Die Person ist strammer Gelb-Wähler, Waffennarr und Fan der Kopfpauschale) |
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gangster1234
Inventar |
#2418 erstellt: 07. Apr 2011, 11:03 | |||||||||||
Sind wir jetzt hier das Esoterik-Forum ? Bitte nicht den phantastischen Wahn vom Elektro-Smog in den gleichen Topf werfen wie die real krebsauslösende Radioaktivität. Im übrigen finde ich es ekelerregend, wie hier relativiert wird. Offensichtlich haben es einige aber bitter nötig, sich da zu profilieren, Mann Mann Mann Was könnte ursächlich sein, sich mit den bekannten Realitäten ignorierenden "Argumenten" herauszuputzen ? Wieso zieht ihr mitsamt euren Familien nicht dorthin, wenn es da jetzt garnicht so schlimm ist wie die bösen Medien es darstellen und die Menschheit wie immer alles im Griff hat ? Ich zahl´s ! Versprochen ! gruß gangster |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#2419 erstellt: 07. Apr 2011, 11:58 | |||||||||||
Falls du mich meinst? Ein Blick über die wunderschönen Rheinauen... Ist noch im Radius von 5Km. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 07. Apr 2011, 11:58 bearbeitet] |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#2420 erstellt: 07. Apr 2011, 12:55 | |||||||||||
Der von Dir zitierte Teil bezieht sich auf die Bewertung der KIKK Studie. Die Meta-Studie sagt schlicht dass die Bewertung der Kikk-Studie falsch sei weil die KIKK-Studie sowas nicht hergibt. Es gibt demnach einen Zusammenhang zwischen Wohnort-Nähe und Krebserkrankungen und Aussagen über Zusammenhänge mit KKws können weder in die eine noch andere Richtung anhand dieser Studie getätigt werden. Das ist ziermlich nüchtern und sachlich. Ich weiß nicht was Du unter
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HinzKunz
Inventar |
#2421 erstellt: 07. Apr 2011, 13:13 | |||||||||||
Nein, Stefan, er meint mich und hat schön den Titel des aktuellen Blogbeitrags bestätigt Reflexe halt... "Er ist nicht meiner Meinung, also MUSS er pro Atomkraft sein" Ich halte die Gefahr durch EM-Wellen übrigens keinesfalls für so esoterisch. Wirklich vernünftige, groß angelegte Untersuchungen gibts da leider noch nicht. Viel Hysterie und viel Beschwichtigung. Ich glaube nicht daran, dass EM-Wellen einen sehr großen Einfluss haben, aber ich kann es nicht mit Gewissheit sagen, bin schließlich kein Mediziner. Die Kikk-Studie ist ein erster Anfang, einen Kausalzusammenhang stellt sie aber nicht her. Hier muss weitaus mehr gemacht werden. Bezügl des Spiegel-Artikels: Hier erscheint mir einiges sehr komisch. So ist 0.5Gy schon eine ganz schön heftige Dosis für einen Bauern, der nur am Fluss war. Es gibt eine Doku von Arte, "Albtraum Atommüll" heißt die Glaube ich, da gehen die Reporter mit einem Mitarbeiter der CRIIRAD zur Tetscha.
Nichts anderes habe ich ja geschrieben/zitiert Oftmals wird die KIKK-Studie aber genau dafür benutzt. Und das ist eine reine "emotionale Interpretation". Die einen sehen sie als Nachweis, die anderen sehen in ihr die Bestätigung der Unbedenklichkeit. [Beitrag von HinzKunz am 07. Apr 2011, 13:20 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#2422 erstellt: 07. Apr 2011, 13:19 | |||||||||||
Normale EM-Wellen, wie sie Handymasten oder Radiosender abstrahlen, haben lediglich eine thermische Wirkung. Die ist aber extrem gering. Ionisierende Strahlung hat aber ganz andere Wirkungen, sie kann Atome und Moleküle verändern. Damit beeinflusst sie auch die Zellteilung und die DNS. Dazu reichen bereits sehr kleine Strahlenquanten. |
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Hmeck
Inventar |
#2423 erstellt: 07. Apr 2011, 13:23 | |||||||||||
Mir scheint, daß die Verfechter einer strahlenden Zukunft mit dem Atom langsam Tritt fassen. Sie wollen ihre gesellschaftliche Meinungsführerschaft ums Verrecken nicht aufgeben. Immer häufiger liest man irgendwo etwas, was - im Prinzip und gerne auch über den einen oder anderen argumentativen Haken - darauf hinausläuft: Ist ja alles gar nicht so schlimm! Dabei ist nun gerade die biologische Wirksamkeit ionisierender Strahlung bestens dokumentiert und verstanden - und seit den vielen Jahrzehnten der Forschung an diesem Gegenstand fortlaufend nach unten korrigiert worden. Auch weiß man, es gibt - anders als bei vielen chemischen Schadstoffen - tatsächlich keine Null-Dosis. Angesichts dieser Faktenlage ist es nachgerade lächerlich, (und vermutlich intellektuell unredlich) mit Handymasten und Elektrosmog anzukommen! meint: Hmeck |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#2424 erstellt: 07. Apr 2011, 13:35 | |||||||||||
Soweit so gut/schlecht. Mich irritiert, es gibt bei verschiedenen geografischen Lagen verschiedene Intensitäten der natürlichen Strahlung. Kann man sehr schön hier einsehen: http://odlinfo.bfs.de Demnach gibt es geografischen Lagen, bei denen die natürliche Strahlung höher ist, als z.B. an Orten wo ein AKW steht. Aber mW gibts bei den erhöhten (natürlichen) Strahlung keine Auffälligkeiten. Wo liegt mein Denkfehler? Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 07. Apr 2011, 13:36 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#2425 erstellt: 07. Apr 2011, 13:35 | |||||||||||
weißt du das, oder glaubst du das? Ich glaube es, aber weiß es nicht mit Gewissheit. Und mit HF beschäftige ich mich nun wirklich viel
Nach diesen Jahrzehnten der Forschung ist man der Meinung, dass die Strahlung aus AKWs keinen Einfluss haben kann. Die KIKK-Studie ist nun (mWn) die erste große Studie, die einen Hinweis gibt, dass es u.U. anders sein könnte. Was sie nicht schafft ist aber, einen Kausalzusammenhang der Ursache herzustellen. Und das wird zurecht an dieser Studie Kritisiert. Meine Hauptkritik an der KIKK-Studie ist auch, dass sie aus der "pro-AKW"-Richtung kam. Wer weiß, was da noch alles schön gerechnet wird. Was wir brauchen ist eine weitere, größere Studie, eines unabhängigen Instituts und v.a. auch weitergehende Radiologische Untersuchungen, ob die AKWs als Ursache in Frage kommen. Gleiches gilt für EM-Wellen, das Thema polarisiert nur weniger, und wird deshalb totgeschwiegen.
Versuch nochmal meine Beiträge zu lesen, und nicht alles Mögliche herein zu interpretieren. |
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gangster1234
Inventar |
#2426 erstellt: 07. Apr 2011, 13:38 | |||||||||||
Darf ich auf die vielfältigen Feldversuche hinweisen, in denen die angeblich E-Smog-empfindlichen z.B. in einem Raum voller eingeschalteter Handy´s und einem betriebenen Rohde&Schwarz CTS 55 immer erst dann hysterisch werden, wenn man ihnen mitteilt, dass sie gerade verstrahlt werden ? gruß gangster edit : Ich glaube ja auch, dass es den Urknall gab, obwohl mir keiner sagen kann, was 1234 Mio. Jahre davor so los war, und dass es immer kälter wird in unserem Universum merke ich auch gerade : Trotzdem schaffe ich es irgendwie nicht dauernd schlau zu erzählen was alles geheimnisvolles sein könnte, obwohl man bereits ne Menge sicher weiß... [Beitrag von gangster1234 am 07. Apr 2011, 13:49 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#2427 erstellt: 07. Apr 2011, 13:41 | |||||||||||
Es ging nicht um irgendwelche "Spinner" (man verzeihe mir den Ausdruck), die den ganzen Tag mit einem Breitbandempfänger rumrennen, es geht um echte gesundheitliche Schäden. Das wurde vor einigen Tagen in diesem Thread erwähnt, daher hab ich das geschrieben. [Beitrag von HinzKunz am 07. Apr 2011, 13:42 bearbeitet] |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#2428 erstellt: 07. Apr 2011, 13:47 | |||||||||||
Dann wollte ich wohl was anderes lesen.
Dazu steht ja auch etwas in der Meta-Studie Ebenso wir dort der Vorschlag gemnacht wie weitere Studien aufgebaut sein bzw. wie es nicht gemacht werden sollte. |
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HinzKunz
Inventar |
#2429 erstellt: 07. Apr 2011, 13:57 | |||||||||||
Hallo Mimi,
Eben, und genau deshalb ist die KIKK-Studie IMO sehr mit Vorsicht zu genießen. Ich finde es wichtig, dass man mit solchen Studien auch nur so weit arbeitet, wie sie es zulassen. Und die KIKK-Studie ist leider wesentlich unzureichender als viele, beider "Seiten", gern hätten. Angesichts der Tatsache, dass wir noch locker 50-100 Jahre hier in Deutschland (und unbestimmte Zeit im Ausland), die Dinger rumstehen haben ist das Thema doch zu wichtig alsdass man sich auf solche offensichtlich unzureichenden Studien verlassen sollte. [Beitrag von HinzKunz am 07. Apr 2011, 13:58 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#2430 erstellt: 07. Apr 2011, 13:59 | |||||||||||
So lange nichts anderes nachgewiesen ist, weiß ich das.
Weil die FDP das gerne hätte? Parteien, die das vorhaben, werden leider nicht mehr in den Bundestag kommen. [Beitrag von andisharp am 07. Apr 2011, 14:00 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#2431 erstellt: 07. Apr 2011, 14:05 | |||||||||||
Bauchgefühlwissenschaft.
Neben dem Bauchgefühl sollte man auch Fakten kennen: Wie lange dauert der kontrollierte Abbau eines AKWs? Harry |
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HinzKunz
Inventar |
#2432 erstellt: 07. Apr 2011, 14:06 | |||||||||||
Nein, weil der Rückbau so lange dauert.
Nachgewiesen ist auch der Zusammenhang zw. Leukämie und AKWs nicht. Weißt du das ("AKWs sind Harmlos") also auch? Also ich nicht... ich Maße mir auch nicht an mit Gewissheit die Unbedenklichkeit der EM-Wellen zu postulieren, obwohl ich davon überzeugt bin. [Beitrag von HinzKunz am 07. Apr 2011, 14:08 bearbeitet] |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#2433 erstellt: 07. Apr 2011, 14:07 | |||||||||||
Angesichts der Tatsache dass die Dinger schon seit bald 50 Jahren hier rumstehen, dies nicht die erste Studie ist die einen solchen Zusammenhang sieht, es auch schon Studien über die Studien gibt, finde ich es doch bemerkenswert dass 1. die Studie scheinbar handwerklich nicht so brilliant zu sein scheint. 2. Keine weiteren Großstudien vorgenommen werden. ( Zumindest hört man davon nichts) |
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HinzKunz
Inventar |
#2434 erstellt: 07. Apr 2011, 14:10 | |||||||||||
Böse Zungen würden sagen: Das ist das Hintertürchen der Atomindustrie und Politik Der Ersteller der Studie ist ja ebenfalls nach Kräften Bemüht, sein Ergebnis kleinzureden. Ist ja eh das Prinzip: Blos keine Fakten. [Beitrag von HinzKunz am 07. Apr 2011, 14:33 bearbeitet] |
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kalia
Inventar |
#2435 erstellt: 07. Apr 2011, 16:28 | |||||||||||
Ist das überhaupt vergleichbar ? Radon222, was ich hier an natürlicher Strahlung finde, hat eine Halbwertzeit von 3,8 Tagen Strontium 90 (In Jülich und auch bei der Asse wurde das zeitweise im Regenwasser nachgewiesen) 28,8 Jahre zudem lagert sich das Zeugs aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Kalzium in den Knochen ab. Ich würde also denken, dass das keine Frage eines 2Stunden Messwertes ist, sondern eine der kontinuierlichen Aufnahme von geringen Mengen, auch durch die Nahrungskette Sowohl der Cluster in Jülich, als auch in der Nähe der Asse sind natürlich Zufall In Jülich war damals die Kontaminierung des Bodens noch nicht bekannt Wenn man den Gesundheitsbericht der Stadt Jülich überfliegt, so steht da
In dem Zeitungsbericht von 93
Wie gewissenhaft ist eine Beschäftigung mit erhöhten Krebsraten gewesen, wenn man jetzt sagt, man könne sich mangels daten nicht dazu äussern ? [Beitrag von kalia am 07. Apr 2011, 16:29 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#2436 erstellt: 07. Apr 2011, 16:41 | |||||||||||
Hi Lia Die Verbindung mit Strontium 90 macht (für meine Begriffe) eigentlich Sinn. Imho stimmts, die Meßüberwachung zeigt nicht an, wenn mit Strontium90 kontaminierte Nahrungsmittel (jahrelang?) in den Körper aufgenommen wird. Wie sich das auswirkt, kann man hier nachlesen. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 07. Apr 2011, 16:45 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#2437 erstellt: 07. Apr 2011, 16:42 | |||||||||||
Nachgewiesen ist aber, dass Radioaktivität u.a. Leukämie verursacht. Hingegen ist nicht nachgewiesen, dass schwache EM-Wellen auch nur irgendwas verursachen außer einer extrem geringen Gewebserwärmung. So viel zu Bauchgefühlwissenschaft. Bei euch scheint eher maßlose Technikgläubigkeit vorzuherrschen. Ein Rückbau bedeutet aber auch, dass die AKWs nicht mehr in Betrieb sind. Nach zwei Jahren sind auch die Brennstäbe nicht mehr kritisch. Mir ist übrigens durchaus bekannt, wie lange der Rückbau eines AKWs dauert. Deshalb sollte man damit auch so früh wie möglich anfangen. |
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ZeeeM
Inventar |
#2438 erstellt: 07. Apr 2011, 19:16 | |||||||||||
Dann kann man sie doch prima zu Briefbeschwerern umarbeiten lassen, oder nicht? |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#2439 erstellt: 07. Apr 2011, 19:36 | |||||||||||
Den darfst du dir meinetwegen auf den Schreibtisch legen. |
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ZeeeM
Inventar |
#2440 erstellt: 07. Apr 2011, 19:40 | |||||||||||
Die Heizung darf dann im Winter, auch wenn es dann der letzte wäre aus bleiben? |
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Kobe8
Inventar |
#2441 erstellt: 07. Apr 2011, 21:24 | |||||||||||
Gude!
Naja, hier einen auf moralisch betroffen zu machen ist aber auch nicht besonders hilfreich. Und dummerweise muss man auch mal die Opfer zählen - Ja, jedes ist schlimm und eines zuviel. Aber irgendwie ist das ein typisches Problem um das man sich kümmert, wenn man zu viel Zeit und keine wirklichen Probleme hat, oder kümmert sich hier jemand um die Kinder, die in der 3. Wekt verhungern, weil wir hier das Getreide demnächst auf der Autobahn verheizen? Aber halt, ist ja nicht bei uns. Gruß Kobe |
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HinzKunz
Inventar |
#2442 erstellt: 07. Apr 2011, 22:07 | |||||||||||
Wie kommst du denn darauf? Und wer sind "wir"?
Kritisch sind Brennstäbe nie. Ansonsten würden sie ja beim Transport schon schmelzen. Kritisch kann nur ein Reaktor werden, unter Einfluss des Moderators (Graphit/Wasser). Bis zum Abklingen der Strahlung wird teilweise ~30 Jahre gewartet, bis überhaupt der Rückbau beginnen kann. Mit Kritikalität hat das nichts zu tun. Und die 2 Jahre müsstest du auch Mal erklären, wo kommen die her? |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#2443 erstellt: 08. Apr 2011, 05:59 | |||||||||||
Dass Brennstäbe durchaus kritisch werden, wenn sie nicht gekühlt werden, hat man gerade in Japan gesehen. Da kam es im Abklingbecken zur Kettenreaktion. Die 2 Jahre braucht man, um die Temperatur und Strahlung so weit zu vermindern, dass man die Brennstäbe in Zwischenlager verfrachten kann. In Deutschland und Japan wird diese Zeit deutlich überschritten. Der Grund sind aber fehlende Zwischen- und Endlager. Aus dem gleichen Grund dauert auch der Rückbau so lange. Es gibt nämlich keinerlei Lagerkapazitäten. Da lässt man sich lieber etwas länger Zeit als eigentlich notwendig. |
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Hmeck
Inventar |
#2444 erstellt: 08. Apr 2011, 06:18 | |||||||||||
An Kobe8, es geht mir nicht um "moralische Betroffenheit" oder ähnlich luxuriöse Gefühlslagen. Wenn man AKWs ablehnt, so gibt es dafür hinreichend gute Gründe, nicht erst seit ein paar Wochen, und man muß nicht in den methodischen Feinheiten von ein paar Leukämie-Statisiken wühlen. Was soll uns ein Argument wie: "Aber im Normalbetrieb sind die AKWs doch harmlos", wenn es im Grunde, den ganzen Produktionszyclus, von der Gewinnung bis zur sog. "Entsorgung" betrachtet, gar keinen Normalbetrieb gibt und nie gegeben hat? Und die hungernden Kinder vs. Biosprit - was soll das in dem Zusammenhang? Grüße, Hmeck |
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HinzKunz
Inventar |
#2445 erstellt: 08. Apr 2011, 08:29 | |||||||||||
Hi,
doch muss man. Denn selbst wenn wir alle AKWs morgen ausknipsen würden, müssten sie 20-30 Jahre (oder sogar noch mehr) im sicheren Einschluss verbringen. "Grüne Wiese" hätten wir frühestens 2050. Und bis dahin bleiben die AKWs mit der nicht geklärten Frage des Einflusses auf die Umwelt und Bevölkerung an Ort und Stelle. Und wer garantiert, dass dieser Effekt auch nach dem vollständigen Rückbau nicht erhalten bleibt? Der Mechanismus ist ja nachwievor gänzlich unbekannt. Das wäre insbesondere dann interessant, wenn die Quelle der Häufungen eine andere Ursache als die unmittelbare Strahlung des AKWs haben sollte. Weil dann ist die Gegend "gefährlich" ob nun mit AKW oder ohne. Beispielsweise, wenn der Mechanismus im Gestein eingelagertes Jod, Cäsium und Strontium aus dem AKW ist, welches im Grundwasser Ausgeschwämmt wird. In diesem von mir konstruierten, hypothetischen Fall könnte selbst nach vollständigem Rückbau noch eine Gefahr ausgehen. Vom Jod nicht, aber Cäsium 137 hat z.B. eine Halbwertszeit von etwa 30 Jahren. Je nach Menge kann man damit noch über 100 Jahre lang Probleme haben. Und ist dann wirklich sichergestellt, dass bei einer Endlagerung dieses unbekannte Problem nicht auftritt? Die KIKK-Studie hat hier mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet, und letzten Endes ist nahezu alles Spekulatius.
Ich habe dich missverstanden, ich dachte du meinst Einzelelemente. Allerdings wurden die Elemente in Japan nach meinem Verständnis in den Abklingbecken (zum Glück) nicht kritisch, sondern es ist die Abwärme der Elemente im unterkritischen Zustand (Nachzerfallswärme), die Probleme bereitet. In einem Reaktor werden die Brennstäbe auch mit betätigen der Abschaltung quasi sofort unterkritisch (sonst könnte man ihn auch nicht ausschalten). |
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killersnake
Stammgast |
#2446 erstellt: 08. Apr 2011, 10:32 | |||||||||||
Interessant wie das zueiner Grundsatzdiskussion über KKW ausgeartet ist. Wie Pelmazo im Blog auch angeprangert hat, wird das ganze als Technisches Problem und mit viel 'Reflexschaumvormmund' dargestellt. Ich hatte bis jetzt nicht das Gefühl das es irgendjemand hier die KKWs verharmlost oder befürwortet.... Aber eine kritische Betrachtung der vorliegenden Informationen reicht ja schon aus um manche Leute auf die Palme zu bringen. Es bleibt spannend |
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gangster1234
Inventar |
#2447 erstellt: 08. Apr 2011, 12:20 | |||||||||||
Wenn der eigene Arsch 10.000 Kilometer von Fukushima weg ist, läßt sich halt leicht schlauschwätzen. gruß gangster |
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Hmeck
Inventar |
#2448 erstellt: 08. Apr 2011, 15:53 | |||||||||||
Glaube nicht, daß das ein Widerspruch ist. Meine Argumentation ist und war, daß es genug Gründe für einen Ausstieg gab gibt. Ich darf Deinen Beitrag doch vermutlich nicht als Argument GEGEN einen Ausstieg betrachten, weil es eh noch lange weiter strahlen wird? Daß man alle Probleme, also auch die der lang andauernden Nachwirkungen durch schwächere, aber andauernde Strahlung in Betracht ziehen muß, sollte klar sein.
Stimmt. Die meisten erheben sich erst, wenn der eigene Bürzel qualmt. Aber besser, wenigstens darüber geschwätzt, als gleich ganz verdrängt. Grüße, Hmeck |
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killersnake
Stammgast |
#2449 erstellt: 08. Apr 2011, 18:23 | |||||||||||
und was hast du persönlich gegen die "KKW-Plage" unternommen? |
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HinzKunz
Inventar |
#2450 erstellt: 09. Apr 2011, 10:49 | |||||||||||
Nein, woher denn? Man sollte aus dieser Art der Stromerzeugung schnellst möglich aussteigen. Allerdings darf man nicht vernachlässigen, dass es egal ob Aussteig, Laufzeitverlängerung oder neue AKWs viele Dinge einfach ungelöst und unbekannt sind. In den Köpfen vieler Leute hören die Probleme ja auf, wenn 2030 der Letzte Meiler vom Netz geht. Leider fangen die Probleme da erst an. Die Laufzeitverlängerung der Schwarz-Gelben Gurkentruppe war ja auch nichts anderes als diese Probleme nochmal 10-20 Jahre in die Zukunft zu schieben (und zu verstärken). Hier muss einiges mehr an Geld in die Forschung und Beseitigung gesteckt werden... leider werden eben diese Mittel gerade eher gekürzt. |
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ZeeeM
Inventar |
#2451 erstellt: 09. Apr 2011, 10:56 | |||||||||||
50cent/kWh als Ausstiegsabgabe drauf und das Geld für die Entsorgung wird da sein. |
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_ES_
Administrator |
#2452 erstellt: 09. Apr 2011, 21:01 | |||||||||||
Darauf würden die Betreiber sich sogar einlassen. Wer macht mit? |
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ZeeeM
Inventar |
#2453 erstellt: 09. Apr 2011, 21:02 | |||||||||||
Klar, den Kunden erzählen und Geld einsacken. Die 50Cent wären doch ein privatisierter Gewinn und kein sozialisierter Verlust. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#2454 erstellt: 11. Apr 2011, 21:33 | |||||||||||
Weiß jetzt nicht, ob diese Studie schon im Gespräch war... "Verlorene Mädchen": In der Nähe von Atomanlagen ist das Geschlechterverhältnis verändert Daraus:
Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 11. Apr 2011, 21:34 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#2455 erstellt: 11. Apr 2011, 21:37 | |||||||||||
Für ein Volk wie das unsere, welches sich wohl wie kein zweites davor fürchtet, auszusterben, ist das wohl dramatisch, keine Frage. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#2456 erstellt: 11. Apr 2011, 21:47 | |||||||||||
Ich denke, es geht nicht ums Aussterben. Man könnte es wahrscheinlich auch so sagen: Wenn man einen Jungen möchte, sollte man in die Nähe eines AKWs ziehen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit signifikant höher, einen Stammhalter zu bekommen. Weiß nicht, falls die Studie zutrifft, deutet das auf eine Beeinträchtigung des Erbguts.
Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 11. Apr 2011, 22:01 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#2457 erstellt: 11. Apr 2011, 22:59 | |||||||||||
Da Jungen sowoeso nur ein Gendefekt sind (defektes X-Chromosom), ist diese Studie plausibel. |
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gangster1234
Inventar |
#2458 erstellt: 12. Apr 2011, 09:56 | |||||||||||
Da eine Schädigung des Erbgutes durch dauerhafte Einwirkung selbst mittelstarker EM-Strahlung unbekannt ist, ist es eine sehr plausible Erklärung, dass selbst niedrigstdosierte Ionisierende Strahlung langfristig real schädlich ist. gruß gangster |
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sheckley666
Stammgast |
#2459 erstellt: 13. Apr 2011, 15:12 | |||||||||||
Offensichtlich verfügt die ionisierende Strahlung über erhebliche Intelligenz und handwerkliches Geschick, wenn sie Y-Chromosomen in X-Chromosomen umzuwandeln vermag. Der von mir geäußerte Verdacht von data-fishing verstärkt sich. Grüße, Frank |
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