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Gaincard Kopie

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larsm
Stammgast
#401 erstellt: 06. Sep 2006, 21:14
Meine Güte tut sich hier viel! Ich habe ja ganz am Anfang Mikes ersten GainClone nachgebaut. Seit dem ist er halb fertig bei einem Freund im Einsatz.

Er hängt an einem 330 VA Brummetrafo und Micks Snubbernetzteil. Ich sage mal "der Bass geht noch besser". Ich hatte ja die Möglichkeit den GC direkt im Vergleich mit SAC la forza Endstufen an der Duetta zu hören.

Als erstes fiel der schwammige Bass auf. Durch überbrücken des dicken 1 Ohm Serienwiderstands im Netzteil wurde es schon viel besser. Nur kam er noch nicht an die SACs ran.

Diese Regelung sieht ja sehr verlockend aus. Es wäre ja gut, wenn man dadurch die ganzen dicken Elkos einsparen könnte. Nur ist es besser?


[Beitrag von larsm am 06. Sep 2006, 21:19 bearbeitet]
BigEggMC
Stammgast
#402 erstellt: 06. Sep 2006, 21:34
ich hatte den eindruck das der bass bei hohen lautstärken wesentlich klarer rüber kommt, halt nicht son bassmulm, die spannung bricht ja auch nicht mehr ein ;). ob man die fetten elkos wechlassen kann weiß ich ned, ich hab sie auf jeden fall noch drin, schaden kanns wohl ned macht die ganze sache bloß etwas riesig im gegensatz zur endstufe. ich höre wie gesacht mit den needles, vorher mit den eigenbau monacor speakern, wobei die monacor natürlich einiges tiefer spielen als die needles! aber klingen tun eindeutig die needles besser am gc!

viele grüße, bigeggmc
HerrBolsch
Inventar
#403 erstellt: 06. Sep 2006, 23:05
Es werden mehr.

Heute sind die Chips angekommen. Denke die kommen diese Woche noch unter den Kolben. Außerdem ist das (bzw. die) Netzteile ferig. Bis auf die Elkos identisch mit Micks SubberPSU, allerdings mit 68mF Elkos (die waren halt grad da. Macht ja doch schon 'n Kostenpunkt aus). Weil die aber wirklich nicht mehr auf die Platine passen, ist da jetzt viiieeel Platz.
Die NTs haben sich auch ganz gut geschlagen. Wir haben mal 6 bzw. 12Ohm (60W) an die 50V gehängt. Man kann auch ein bißchen damit schweißen

Hat schon mal jemand den GC gebrückt? Ich würd's später ganz gern machen (können), um ihn als Sub-Amp zu mißbrauchen...
(Wenn die Weiche fertig ist.)

Gruß, Hauke


[Beitrag von HerrBolsch am 07. Sep 2006, 08:27 bearbeitet]
BigEggMC
Stammgast
#404 erstellt: 06. Sep 2006, 23:29
gebrückt noch nicht, ich hatte ihn mal eine kurze zeit paralel laufen, konnte aber keinen unterschied feststellen, vor allem weil ich die sache mit dem paralel wohl falsch verstanden hatte er lief gut, klang auch nicht anders, nur kam nicht mehr leistung raus
also hab ich wieder zurückgebaut, und nachdem ich damit dann muddis 50sten beschallt hab, mit 2 sonyboxen einer kompaktanlage + nen fetten magnat aktivsub aus meinem 5,1 system (12" speaker, 60watt sinus), weil der raum war zu groß für 16,5cm bässe, mein ich das ich nicht wirklich mehr leistung brauche

grüße und gute nacht, bigeggmc
KSTR
Inventar
#405 erstellt: 07. Sep 2006, 00:23
Hallo Lars,
larsm schrieb:
Diese Regelung sieht ja sehr verlockend aus. Es wäre ja gut, wenn man dadurch die ganzen dicken Elkos einsparen könnte. Nur ist es besser?

Im Prinzip ist es immer besser, eine möglichst stabile Versorgung zu haben -- je weniger die Spannung(en) einbrechen umso weniger muss die Versorgungsunterdrückung (PSRR Power Supply Rejection Ratio) des Verstärker(Chip)s Einbrüche ausregeln, mithin weniger Chancen auf dadurch bedingte Verzerrungen.

Jedoch ist jede Stabilierungsschaltung (mit einem Längsregler wie dem LM317) de facto eine Operationsverstärkerschaltung, und hält ergo die selben Fallen bereit.

Der Regler hat selber eine Versorgungsunterdrückung (hier Ripple Rejection genannt), deshalb sollte vor dem Regler schon sauber gesiebt werden, mit genug Kapazität und niedriger Impedanz auch bei hohen Frequenzen, denn die Ripple Rejection wird mit steigender Frequenz schlechter. Selbstverständlich darf es durch die Lastwechsel (die der Regler praktisch 1:1 von hinten durchreicht) nicht zum Klingeln kommen, und auch kein Rest-Dreck (z.B. HF von Schwingern durch die Gleichrichterbrücke) drauf sein.

Bei bestimmten Werten (eher kleine) des Ausgangskondensators kann es zum Schwingen kommen. Zuviel Kapazität ist auch nicht gut, denn ist diese durch hohe Strombelastung erstmal "angesaugt", muss der Regler sehr schnell sehr viel Strom wieder reinpumpen -- und wird dabei u.U. überlastet. Also keine 10000µF, 1000µF sind mehr als genug.

Die Verdrahtung ist ebenso kritisch wie die des Chips (z.B. bezüglich Schaltinduktivtäten), auch die Abblockung direkt am Regler muss sauber gemacht sein. Idealerweise baut man die Regler so direkt an den Verstärker-Chip wie möglich (und Kühlung brauchen sie ja auch)

Die Regelung braucht eine DC-Vorlast, ca. 100mA, per Widerstand (die auch sonst einige Vorteile hat), das gilt speziell für kaskadierte Schaltungen mit externem Booster-Transistor so wie die von BigEggMC. Und auch ein Snubber ist wieder nicht verkehrt.


BigEggMC hat es also schon ziemlich optimal gemacht, mit einem guten Netzteil schon vor den Reglern.

Hier noch eine gute AppNote von National Semiconductor zu Thema Stabilität von Längsreglern, zusätzlich zu den Datenblättern der jeweiligen Typen:
http://www.national.com/an/AN/AN-1148.pdf

Grüße, Klaus
Arlon
Ist häufiger hier
#406 erstellt: 07. Sep 2006, 01:19
ES WERDEN NOCH MEHR (nach Herrn Bolsch )

Meine Chipse sind heute auch angekommen. Am Wochenende werden sie dann verwurstet ...

Viele Grüsse Stefan

edit: achso, Netzteil schlicht und einfach ist schon fertig..


[Beitrag von Arlon am 07. Sep 2006, 01:20 bearbeitet]
foumaster
Stammgast
#407 erstellt: 07. Sep 2006, 09:18
Dann habe ich wohl doch die falschen teile bei schuro bestellt. Soll ich noch versuchen die abzubestellen und etwas anderes holen? Wo bekomme ich denn einen anständigen trafo und kann ich statt den 10000uF einfach welche mit weniger reinpacken?

Tut mir leid, wenn ich dummer fragen stelle ich habe noch nicht viel ahung und versuche das zu ändern.

Gruß

Henrik
HerrBolsch
Inventar
#408 erstellt: 07. Sep 2006, 09:26
Die Teile nach der "alten" Liste funktionieren auch, falsch sind die nicht. Es wird immer wieder was besseres, neueres geben. Das heißt aber nicht, daß die alten Teile dann nicht gehen.
foumaster
Stammgast
#409 erstellt: 07. Sep 2006, 09:36
Aber wenn ich schonmal geld dafür ausgebe, kann ich ja direkt das kaufen, was besser klingt. Sind ja immerhin mit einigem Abstand die teuersten Teile.
Mick_F
Stammgast
#410 erstellt: 07. Sep 2006, 10:00
Foumaster, es macht schon Sinn erst mal das ungeregelte NT mit Snubber und viel Kapazität zu bauen und daran zu lernen. Dieses NT ist sehr einfach zu bauen und klingt schon sehr gut. Das geregelte NT zu bauen ist komplizierter und es kommt entscheidend auf Details bei der Komponentenwahl und -anordnung an! Spaeter kannst Du immer noch auf ein geregeltes NT aufruesten, dann hast Du den Spass der Qualitaetssteigerung.

Mick
foumaster
Stammgast
#411 erstellt: 07. Sep 2006, 12:36
@ Mick, vielen Dank für die Antwort, dann werde ich das erst machen und ausprobieren. :-) Ich wette wenn die Teile da sind habe ich eh erstmal noch ein paar fragen bis das ding dann wirklich läuft. Ich denke ich werde das ganze provisorisch auf einer metallplatte aufbauen und wenn ich dann die version habe die mir gefällt und wo alles läuft, dann in ein schönes selbstgefrästes Alugehäuse.

Ach ja, kannst du mir bescheid geben, falls du nochmal vorhast eine posti sammelbestellung zu machen; wäre dann an einem interessiert.

gruß Henrik
BigEggMC
Stammgast
#412 erstellt: 07. Sep 2006, 16:55
guten tach!

@kstr: das mit den reglern so nahe wie möglich am chip werd ich bei gelegenheit mal probieren, setzt allerdings vorraus das ich dann den chip mit der stabilisierung direkt auf eine europlatine setze, dann hab ich also alles zusammen und näher an den chip komm ich dann auf keinen fall mehr mit den reglern ist aber auf jeden fall einen versuch wert finde ich! ausserdem hab ich dann nicht so viel platz im netzteil verballert, denn es soll ja in ein eigenes gehäuse! ich hatte also vor dann die stabilisierung mit dem gc in ein gehäuse und den trafo und das snubbernetzteil in ein anderes gehäuse zu packen.
beim nächsten aufbau werd ich das auf jeden fall einfach mal mit einplanen, interessiert mich nämlich schon

viele grüße, bigeggmc
HerrBolsch
Inventar
#413 erstellt: 07. Sep 2006, 17:48
Eins läßt mir keine Ruhe:


Als erstes fiel der schwammige Bass auf. Durch überbrücken des dicken 1 Ohm Serienwiderstands im Netzteil wurde es schon viel besser.


Sehe ich das richtig, daß der 1 Ohm-R als Teil des RC-Filters die Welligkeit der Spannung herabsetzt?
Ich habe das Ding mal in SwitcherCAD aufgebaut (hoffentlich richtig), allerdings mit ein 6 Ohm Widerstand als Last. Ich hoffe das ist in diesem Falle geeignet; wenn nicht, laut schreien. Da hat ein überbrücken des Widerstandes die Welligkeit extrem erhöht.
Allerdings fällt bei niederohmiger Last auch ein beachtlicher Teil der Spannung am R ab.
Kommt daher der "schwammige" Bass den Lars bemerkt hat?

Sehe ich das richtig, daß die Wahl des Widerstandes ein Mittelweg zwischen kleiner Welligkeit (vorteilhaft für Mittel- und Hochton) und guter Spannungsstabilität (vorteilhaft für Bass) ist? Oder ist das zu sehr verallgemeinert schrägstrich föllig valsch.

Der LM verfügt doch über sowas wie eine interne Spannungsregelung o.ä. sehe ich das richtig? Ich habe das Datenblatt gelesen aber den Teil nicht genau genug verstanden. Wie bzw. in welchem Umfang abreitet diese Regelung? Ist das oben von mir gemutmaßte so abgestimmt, daß es sozusagen "der Regelung zuspielt"?

Fragen über Fragen.

Abgesehen von der Simu und dem, was ich hier hoffe zu erfahren, werde ich mir aber auch noch eine Möglichkeit schaffen, dem 1R weitere Widerstände parallel zu schalten bzw. ihn zu brücken und das alles vermessen und verhören. Da ich das Ding vielleicht u.a. als SubAmp nehmen will, wäre mir sauberer Bass dann wichtiger als kleine Welligkeit.

Schon mal vielen Dank für die Antworten auf die (vielleicht) so offensichtlichen Fragen.

Gruß, Hauke

PS: Das ist nicht mein Hase, aber ist der nicht süüüß???


[Beitrag von HerrBolsch am 07. Sep 2006, 17:49 bearbeitet]
Mick_F
Stammgast
#414 erstellt: 08. Sep 2006, 10:10
Die Beobachtung, dass der Bass durch den seriellen Widerstand schwammig wird, habe ich persönlich nicht gemacht. Auch sonst von niemandem gehört. Ich würde mich daher nicht verunsichern lassen, am besten Ausprobieren - geht ja leicht durch Brücken des Widerstands mit einem Stück draht.

Der Widerstand bildet in der Tat mit dem darauffolgenden Kondensator ein RC-Glied, dass zur Ausfilterung der Brummspannung dient. Je höher der Widerstandswert, je niedriger ist die Grenzfrequenz des Filters (dh um so kleiner wird die Brummspannung), wie Deine Simulation auch zeigt. Aber natürlich fällt unter Last bei einem grösseren Widerstand auch eine höhere Spannung ab, dh. man muss einen Kompromiss finden.

Der LM (wie jeder Verstärker) eine Fähigkeit Welligkeit und Schwankungen in der Spannungsversorgung abzuweisen, dh. NICHT an das Verstärkte Signal weiterzugeben. Dies wird im Datenblatt als PSSR (power supply rejection ratio) bezeichnet, und die angegebene Zahl gibt die entsprechende Unterdrückung in dB an. Wert weiss ich nicht auswendig, liegt aber vermutlich zwischen 80 und 100 dB, vielleicht mehr.

Gruss
Mick
HerrBolsch
Inventar
#415 erstellt: 08. Sep 2006, 11:08

Der LM (wie jeder Verstärker) eine Fähigkeit Welligkeit und Schwankungen in der Spannungsversorgung abzuweisen, dh. NICHT an das Verstärkte Signal weiterzugeben.


Diese Fähigkeit bezieht sich aber nicht auf die Spannungsstabilität, oder?

Wenn ich das richtig gedeutet habe, nimmt die Dämpfung durch dieses PSSR zu hohen Frequenzen ab. Im Datenblatt sind zwei Kurven zu sehen, einmal mit PSSR+ und PSSR- bezeichnet;



PSSR- fällt schon bei 100Hz ab. Ich habe aber nicht verstanden, was der Unterschied ist. V+ und V- werden damit ja nicht gemeint sein.

Wozu dient CSSR?

Gruß, Hauke
Mick_F
Stammgast
#416 erstellt: 08. Sep 2006, 14:07
Das was wir üblicherweise "Spannungsstabilität" nennen ist eine Eigenschaft des Netzteils.

Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke schon das PSSR+ sich auf die positive Versorgungsseite bezieht und PSSR- enstprechend...
Der Abfall sieht gross aus, aber selbst -PSSR hat noch 50dB Abstand bei 20kHz.

CMRR bezieht sich, wenn ich mich recht erinnere, auf die Fähigkeit des Operationsverstärkers, eine hohe Eingangsimpedanz für Signale, die am invertierenden und nicht-invertierenden GLEICH anliegen, zu besitzen. Ein niedriger CMRR-Wert heisst also, dass der OPAMP in dieser Hinsicht stark von einem idealen OPAMP abweicht.

Mick
KSTR
Inventar
#417 erstellt: 08. Sep 2006, 14:14

HerrBolsch schrieb:
PSSR- fällt schon bei 100Hz ab. Ich habe aber nicht verstanden, was der Unterschied ist. V+ und V- werden damit ja nicht gemeint sein.
Doch, der Einfluss von V+ bzw V- ist damit gemeint. Sie sind wegen der Interna des Chips unterschiedlich.

Zur PSR, im Anhang des Datenblattes:
Power Suppy Rejection: The ratio of the change in input offset voltage to the change in power supply voltages producing it.
also, PSRR(V+) = delta(Vos) / delta(V+), ein linearer Grad (Faktor),
bzw. PSRR(V+) = -20*log( delta(Vos) / delta(V+) ), ein logarithmisches Maß.

Beispiel, nehmen wir die 70dB PSRR(V-) bei 2kHz, also Faktor 1:3160. Haben wir z.B. 3V Ripple auf V- bei 2kHz, haben wir noch 1mV davon als äquivalenten Input-Offset. Den muss man noch mit dem (Rausch-)Verstärkungsfaktor der Schaltung multiplizieren, hier als also ~20, sind ergo 20mV von den 3V Dreck übrig. Das alles gilt für den messtechnischen stationären Fall (mit einer sinusförmigen Modulation der Versorgungsspannung, aber ohne Signalspanung und wenn überhaupt, dann mit ohmscher Last). In echt, mit Transienten sowohl auf Signal wie auf Versorgung, sieht es wesentlich schlechter aus.


CSSR gibt es nicht, meintest du CMRR, Common Mode Rejection Ratio?
The ration of the input common-mode voltage to the peak to peak change in input offset voltage over this range.
Ein OpAmp misst ja nur die Differenz zwischen +E und -E, auf welchem Spannungniveau +E und -E absolut liegen, ist eigentlich egal. Aber eben nur eigentlich. Bei langsamen Änderungen des Spannungsniveaus (der common-mode voltage) hat der LM z.B. wieder über 100dB Unterdrückung, bei 2kHz wieder 70dB, mit der gleichen Rechung wie oben. Bei der normalen nicht-invertierenden GainClone-Schaltung ist die Eingangsspannung dieses Spannungsniveau, dessen unperfekte und meist nichtlineare Unterdrückung geht also ins Ausgangssignal mit ein. Deshalb ist die invertierende Betriebsart hier aus Prinzip besser, weil gar keine signalabhängige common-mode-Spannung anliegt.

Grüße, Klaus


[Beitrag von KSTR am 08. Sep 2006, 14:18 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#418 erstellt: 08. Sep 2006, 17:03
Vielen Dank für die ausführlichen und Aufschlußreichen Erklärungen! Das hat mir wirklich weiter geholfen.

PSSr+ und - bezieht sich also nicht auf Störungen mit positivem und negativem Ausschlag, ja.

Kann ich eigentlich zwei identische 100VA-Trafo parallelschalten, um den GC zu versorgen?

Im HighEnd-Ic-Thread wurde n Link genannt, da steht jetzt:


The input impedance (measured at 1kHz) depended on the volume-control setting


Bei einer Lautstärkeregelung über Poti bleibt die Impedanz annähernd konstant, oder?
Wenn ja; weiß jemand, wie die Lautstärkeregelung beim GainCard gemacht wurde?

Außerdem wurde das Ding mit 2 Ohm gequält. Auch wenn ich das nicht als Dauerbetrieb riskieren würde, könnte man das testen? Die interne Schutzschaltung sollte Schaden verhindern oder?

Und da steht


Despite the physical separation of the modules for each amplifier channel, the crosstalk is a very high -36dB below 1kHz, dropping to a still poor but probably adequate -48dB at 20kHz.


Hast du das mal bei deinem Gainclone gemessen, Mick? Ich hätte mit etwas mehr gerechnet...

Gruß, Hauke
BigEggMC
Stammgast
#419 erstellt: 08. Sep 2006, 17:26
also ich hab mir das jetzt auch mal durchgelesen, bin mir aber nicht sicher ob ich das komplett verstanden habe!
fest steht das ich nicht nachvollziehen kann wie der das ding so heiß bekommen hat das er dachte der verstärker geht kaputt, muss wohl an den 2ohm gelegen haben, das ist doch ein bisschen hart!!! mein gc bleibt schon kühl!
und das mit der übersprechdämpfung halte ich bei meinem aufbau auch für humbuk!! die ics liegen bei mir einfach viel zu weit auseinander und die kabel sind geschirmt! also ich finde das ich eine sehr klare stereodarstellung hab, auch wenn ich das leider nicht messen kann.

viele grüße, bigeggmc
_Stephan_
Stammgast
#420 erstellt: 08. Sep 2006, 18:27

und das mit der übersprechdämpfung halte ich bei meinem aufbau auch für humbuk!! die ics liegen bei mir einfach viel zu weit auseinander und die kabel sind geschirmt! also ich finde das ich eine sehr klare stereodarstellung hab, auch wenn ich das leider nicht messen kann.


Dabei fällt mir gerade ein:
Womit kann man eigentlich mit Hausmitteln ein Übersprechen feststellen, gibt's da evtl. eine gängige Methode?
larsm
Stammgast
#421 erstellt: 08. Sep 2006, 20:12
man könnte am einen kanal ein signal anlegen und messen, wieviel davon am zweiten (ohne signal) ankommt.

ist micks gk invertiert?

Warum nehmen alle die MUR1560 (15A 600V) Dioden? Die MUR1520 (15A 200V) sind viel schneller: 35 statt 60 ns! Die MUR820 (8A 200V) kommt auf 25-35 ns. Die Spannug reicht und der Strom sollte bei insgesamt 8 Dioden doch auch reichen. In einem anderen Beitrag hier hatten wir die Vorzüge schneller Dioden ja schon diskutiert.


[Beitrag von larsm am 08. Sep 2006, 21:09 bearbeitet]
KSTR
Inventar
#422 erstellt: 08. Sep 2006, 21:32
@lars:
Beim Messen des Übersprechens müssen beide Kanäle eingangs- wie ausgangsmässig angeschlossen sein, aber einer bekommt ein Nullsignal (z.B. per Widerstand, der so groß ist wie der Ausgangswiderstand der Quelle). Die Übersprechdämpfung ist dann:
20*log( Ua(0-Kanal) / Ua(Signal-Kanal) ).
Kann man je einmal für L-->R und R-->L messen, als Frequenzgang der Übersprechdämpfung (channel separation).

Will man das komplett verhindern, hilft nur physikalischer Doppel-Mono-Aufbau bis inkl. zu den Netzsteckern.

Die GCs von Mick (und etliche andere) sind alle die ganz normale nicht-invertierende Standardschaltung.


@Hauke:
Zwei Trafos gehen, entweder für Doppel-Mono, oder für zwei separat erzeugte Versorgungsrails. Direktes Parallelschalten der Sek.Seiten geht nicht.

Im dem Testberricht steht doch, dass der Volumensteller ein Stufenschalter und kein Poti ist, und ausserdem wird er durch Rin belastet ==> keine gleiche Eingangsimpedanz in allen Stellungen -- was aber auch keineswegs stört bzw. nicht notwendig ist.

Solange der maximale Strom und die maximale Verlustleistung des Chips nicht überschritten wird, kannst du ihn auch mit 0.5Ohm oder so belasten, halt dann bei sehr wenig Output. Der LM3886 kann garantierte 7A, solange im dabei nicht zu heiss wird -- deshalb bei sowas mit stark reduzierter Versorgung fahren, z.B. +-12V. Die Überlast-Schutzschaltungen verhindert nur Schlimmtes, der Chip leidet trotzdem wenn sie eingreifen müssen.
Gute Daten / guten Klang wird er aber an 2Ohm oder weniger nicht mehr haben, in der Standardschaltung.


Grüße, Klaus
_Stephan_
Stammgast
#423 erstellt: 08. Sep 2006, 22:06

der Chip leidet trotzdem wenn sie eingreifen müssen.

Inwiefern das? Hätte da eher Angst um die HTs als um die Chips...
BigEggMC
Stammgast
#424 erstellt: 08. Sep 2006, 22:36
@larsm:
also ich für meine wenigkeit habe die MUR1560 genommen weil sie im plan standen und doch schon schön schnell sind es geht sicherlich schneller!
warum dann 15A, ganz einfach, weil ich nen echt fetten trafo dran hab der das locker kann also hab ich den ganzen kram gleich so ausgelegt das ich evt auch 4 LM3886TF dran betreiben kann!
mal was anderes, ich hab das mit der paralelschaltung noch nicht ganz begriffen! sehe ich das richtig das ich mit der paralelschaltung dem chip nicht zu mehr leistung verhelfe sondern nur die max lieferbare strommenge vergrößere und somit eine bessere "kontrolle" bei hohen lautstärken über die lautsprechermembran ermögliche?? was ja rein theoretisch auch eine leistungssteigerung darstellt!

ich setz mich dann jetzt mal mit nem schönen glas jimbim hin, hör mein gc mit den needles bei lockerflockiger blind guardian mucke und warte auf antwort

viele grüße, bigeggmc


[Beitrag von BigEggMC am 08. Sep 2006, 22:37 bearbeitet]
HerrBolsch
Inventar
#425 erstellt: 08. Sep 2006, 23:01

Zwei Trafos gehen, entweder für Doppel-Mono, oder für zwei separat erzeugte Versorgungsrails. Direktes Parallelschalten der Sek.Seiten geht nicht.


Ich wollte eigentlich keine zweite Gleichrichter/Siebstufe bauen.
Kann ich die Primärwicklungen in Reihe schalten oder arbeitet der Trafo mit 110V nicht gut? Sonst hab' ich 2x34V~, das ist zuviel, vor allem an 4 Ohm.
Was passiert wenn man die Sekundärwicklungen parallel schaltet? Ausgleichsströme?

Gruß, Hauke
_Stephan_
Stammgast
#426 erstellt: 09. Sep 2006, 10:45
Moin


sehe ich das richtig das ich mit der paralelschaltung dem chip nicht zu mehr leistung verhelfe sondern nur die max lieferbare strommenge vergrößere und somit eine bessere "kontrolle" bei hohen lautstärken über die lautsprechermembran ermögliche?? was ja rein theoretisch auch eine leistungssteigerung darstellt!


Du kannst mehr Leistung kriegen, wenn Du entweder die UB erhöhst oder die Impedanz der LS verringerst. Bei 8Ohm brigt es gar nix, weil hier eher die max Ub der Chips das Nadelöhr darstellt. Für meine 4Öhmer mit 24V Trafo wär's wahrscheinlich ideal...


bessere "kontrolle"


Ja, das mit der "bässeren" Kontrolle frag ich mich auch, ich fürchte, dieser Vorteil wird zum großen Teil durch die Widerstände am Ausgang zunichte gemacht.
BigEggMC
Stammgast
#427 erstellt: 09. Sep 2006, 11:04
moin,
hmm, also lohnt sich sowas im grunde nur für subs bzw große membranflächen, sehe ich das richtig?
wozu sind eigentlich die widerstände, ich mein, sind denn die signale doch so unterschiedlich bei den chips, wenn vorn doch das gleiche signal rein geht, das da trotzdem die widerstände zwischen müssen? ich habs noch nicht ohne probiert und wollt die chips auch ned rauchen sehen, deswegen lieber keine experimente

viele grüße, bigeggmc
_Stephan_
Stammgast
#428 erstellt: 09. Sep 2006, 12:56

sind denn die signale doch so unterschiedlich bei den chips, wenn vorn doch das gleiche signal rein geht, das da trotzdem die widerstände zwischen müssen?


Keine Ahnung. Fakt ist aber, das die Chips beim kleinsten Offset Unterschied kämpfen werden.
BigEggMC
Stammgast
#429 erstellt: 09. Sep 2006, 13:39
schade eigentlich naja, aber die machen auch so genug lärm mal gucken ob ich heute mal dazu komm die abkanntbank und die schlagschere von nem kumpel zu missbrauchen, oh oh oh und alu kann ich da ja auch vernünftig schweißen!!! ich glaub ich überfall den heut mal, dann bau ich heute mal ein schönes gehäuse! mal gucken ob das was wird heut.

//edit:
da fällt mir ein, also die 24V~ hab ich auch an meinem trafo...
mit anderen worten, wenn man 2 LM3886 paralel schaltet kann der doch 4 ohm an fast 35V- verkraften?
oder bin ich da schon wieder aufm holzweg?

viele grüße, bigeggmc


[Beitrag von BigEggMC am 09. Sep 2006, 14:07 bearbeitet]
Michith
Inventar
#430 erstellt: 09. Sep 2006, 19:08
@ BigEggMC: Bilder, wir wollen Bilder von dem Gehäuse ....

Gruss, Michi
HerrBolsch
Inventar
#431 erstellt: 10. Sep 2006, 11:09
So.

Das Überbrücken des 1-Ohm-Widerstandes erhöht die Welligkeit nur von 100 auf 300mVss. Dafür bricht die Spannung um 5,5V ein. Das spricht meiner Ansicht nach nicht für den Widerstand.
Allerdings war das auch nur der Versuch am 12-Ohm-Lastwiderstanddirekt am Netzteil; der Test am Amp steht noch aus.

Einer ist schon testbereit. Weil ich aber viel dran rumprobieren möchte, habe ich an den Eingang den empfohlenen 4,7µF-C gehängt.

Übrigens läßt sich das IC auch ohne Lötmännchen prima handhaben, wenn man es in einen Block Knete steckt.

Gruß, Hauke
Mick_F
Stammgast
#432 erstellt: 10. Sep 2006, 20:41
Ist ja ganz schön viel passiert hier übers Wochenende. Prima8)

In bezug auf einige der Fragen und Kommentare oben empfehle ich aber nochmals mit Nachdruck: Vor dem Bauen Datenblatt lesen!!!. Das hilft ungemein beim Nachvollziehen der Schaltung, die ihr da lötet - wir wollen doch nicht einfach nur stumpf nachbauen, oder

Hauke, ich weiss nicht welche Spannung Dein Netzteil so liefert, aber wenn Du einen 12R Lastwiderstand dranhängst, fliesst ein verdammt grosser Strom. Bei 30V ohne Last wären es etwa 2 Ampere! Das ist viel, und deshalb ist es kein Wunder, wenn 5.5V einbrechen....
Ich empfehle, durch einen Hörtest zu entscheiden

Gruss
Mick
HerrBolsch
Inventar
#433 erstellt: 11. Sep 2006, 07:46
Das Netzteil liefert 2x25V im Leerlauf. Der Lastwiderstand war bewußt so klein gewählt. Wenn da hinterher der GC mit 4-Ohm-Boxen dranhängt und man etwas lauter hört fließen da ja auch nicht nur einige mA, von daher finde ich die Last für Testzwecke schon angemessen.

Daß die Spannung bei kleinen Strömen nicht großartig einbricht ist ja eigentlich klar, sonst müßte ich dem Konstrukteur große Unfähigkeit vorwerfen ;-)


Bei 30V ohne Last wären es etwa 2 Ampere! Das ist viel, und deshalb ist es kein Wunder, wenn 5.5V einbrechen....


Es dürften unter Last noch etwa 40-45V (hab die Zahl grade nicht genau im Kopf) gewesen sein. Die Trafospannung ist aber nur um 1V eingebrochen.

Wie sieht's aus, zwei Trafos primär in Reihe...?

Gruß, Hauke
HerrBolsch
Inventar
#434 erstellt: 11. Sep 2006, 12:57
Kann statt des RC-Filters im Netzteil auch ein LC-Filter eingesetzt werden?

z.B. 10mH statt des 1-Ohm-Rs? (Ich weiß, daß eine 10mH-Spule mit weniger als 1 Ohm 'ne menge Geld kostet. Es geht mir erstmal nur im die technische Seite)
Oder würde sich das bei einer bestimmten Frequenz böse aufschwingen?
Mick_F
Stammgast
#435 erstellt: 11. Sep 2006, 14:25
Ich denke das geht.

Gruss
Mick
HerrBolsch
Inventar
#436 erstellt: 11. Sep 2006, 16:52
Der Grund, warum ich fragte (wen's interessiert):



In Blau eine Spule 10mH, 190mOhm, grün der 1 Ohm Widerstand



In Blau wie eben, grün ohne Widerstand



Zum Vergleich: 1 Ohm Widerstand blau, kein Widerstand grün.

Ist der Plan richtig umgesetzt?

Gruß, Hauke
usmu
Stammgast
#437 erstellt: 12. Sep 2006, 11:50

Mick_F schrieb:
Ich habe nach eingehendem Studium des legendären-Gaincard Verstärkers eine eigene Version davon gebaut.....



Das Design haste vom ASR Emitter abgeschaut, gell ?
Mick_F
Stammgast
#438 erstellt: 12. Sep 2006, 12:08
Usmu, ich habe noch nie einen ASR-Emitter von innen gesehen, nur von aussen auf diversen Bildchen hier im Forum. Woher die Grundschaltung stammt habe ich ja nun deutlich genug gesagt.

Wenn der ASR Emitter aufbaumässig genau so konzipiert ist, darfst Du also vor mir als unabhängigem Erfinder auf die Knie fallen.

Mick
usmu
Stammgast
#439 erstellt: 12. Sep 2006, 12:26
Siehe Homepage ASR.
Ich hoffe, dass dies ein Kupfermuster und kein Seriengerät ist:

http://img158.imageshack.us/img158/3128/emitter2ttbln2.jpg


[Beitrag von usmu am 12. Sep 2006, 12:32 bearbeitet]
Arlon
Ist häufiger hier
#440 erstellt: 12. Sep 2006, 12:35
Versteh ich irgendwie nicht... was soll das Bild mit Mick_F's Gainclone gemeinsam haben? Das die zu kühlenden Bauelemente auf ner Alu-Platte aufgeschraubt sind???

.. Ich seh da nix abgekupfertes. EInmal völlig frei verdrahtet, einmal auf Platine. Nicht mal die selben Baulelemente. (IC vs. Transistor oder Mosfet) hmm.... vielleicht hab ich ja was nicht verstanden ...

Oder für manche sieht alles gleich aus...

Viele Grüsse Stefan
usmu
Stammgast
#441 erstellt: 12. Sep 2006, 13:26
Ist halt beides "Gebastel" mit preiswerten, handelsüblichen Industriebauteilen. (Gut, beim Emitter sind 1 Spectrol-Trimmer und ein besserer Kond sind zu sehen.)
Einmal Hobbyniveau / einmal nicht - oder ?.

Da gibt's eine selbstgeätze(?) Leiterplatte, von Hand durchkontaktiert, Bauteile von oben gelötet, TO 218 Sil-Pads hinter TO126 Transis, Low(est)-cost IC Fassungen, vermutl. Kohleschichtwids, Wima-Folien, Standard Kühlkörper v. z.B. Alutronic...

88dB Fremdspannungsabstand beim Emitter am High-Pegel Eingang. Wahnsinn. Schafft das der Chip auch ?
Wenn du die theor. 92dB n. Datenblatt erreichst, kannst du unnötiges Digitalgerüsel einbauen, um auf den gleichen Wert zu kommen

Wenn du Störungen aus dem Netz, dem Digitalgerüsel und Brummschleifen nicht in den Griff bekommst kannst du die Vorstufen aus Akkus versorgen. Das verbessert die Haptik. Optional : Versorgung mit Drehstrom. Das verringert nicht nur die Restwelligkeit: Es erzeugt ein hohes Maß an Ehrfurcht.

Einfühlsames Kuscheln und Handauflegen machen aus deinem Amp schlussendlich das High-Tech Produkt.


[Beitrag von usmu am 12. Sep 2006, 15:07 bearbeitet]
larsm
Stammgast
#442 erstellt: 12. Sep 2006, 15:07
da sind doch noch unzählige weitere ähnlichkeiten:

man schließt an beide lautsprecher an
beide machen lärm
beide brauchen strom
beite kosten geld
beide sind schwerer als 10 gramm
in beiden kommen metall, platik und luft vor
beide fallen nach unten wenn man sie los lässt
beide riechen verbrannt wenn sie brennen

fazit: mick hat abgeguckt


bitte nicht vom thema abkommen! wir wollen hier gainclones bauen, nichts anderes!


[Beitrag von larsm am 12. Sep 2006, 15:14 bearbeitet]
usmu
Stammgast
#443 erstellt: 12. Sep 2006, 15:25
Ist der LM 3886 nicht abgekündigt ?

Wie schaut es mit dem TDA7294V aus ? Hat den schon mal jemand getestet ?

Überlege, ob ich mal einen aktiven 2-Weg LS probieren soll.
Also: aktive Weiche -> 2 x Endstufe.

Im Bass die Gegen-EMK nutzen um ein Korrektursignal für den LS zu erzeugen.
larsm
Stammgast
#444 erstellt: 12. Sep 2006, 15:28
was meinst du mit abgekündigt?
_Stephan_
Stammgast
#445 erstellt: 12. Sep 2006, 15:33

Ist der LM 3886 nicht abgekündigt ?


Wo haste das her? Gibt's evtl. nen Nachfolger?
usmu
Stammgast
#446 erstellt: 12. Sep 2006, 15:34
Ich meine gelesen zu haben, das NS den nicht mehr herstellt.
larsm
Stammgast
#447 erstellt: 12. Sep 2006, 15:41
wo hast du das gelesen?

es wäre komisch, weil reichelt den erst kürzlich ins programm aufgenommen hat.
Mick_F
Stammgast
#448 erstellt: 12. Sep 2006, 15:45
Usmu, wenn ich Deine Beiträge lese, ist mir völlig unklar, was Du eigentlich damit sagen willst
_Stephan_
Stammgast
#449 erstellt: 12. Sep 2006, 15:46
Oder meinst Du den 3875?
Arlon
Ist häufiger hier
#450 erstellt: 12. Sep 2006, 15:56
Auf irgendeiner Anbieter-Website hab ich das auch gelesen, dass der TF abgekündigt wäre.

Ich glaube das aber nicht, denn dann würde National nicht noch Samples dazu anbieten ... ausserdem steht auf der Hersteller-Homepage nichts davon.

Viele Grüsse Stefan
usmu
Stammgast
#451 erstellt: 12. Sep 2006, 16:08

Mick_F schrieb:
...unklar, was Du eigentlich damit sagen willst :?


Sorry, wenn ich den Emitter mit deiner Konstruktion verglichen habe.
Dieser Vergleich sollte deinen Aufbau nicht herabwürdigen.

Etwas anderes ist es natürlich, wenn ein Produkt in Bezug auf Aufbau, Daten & Preis (zurückhaltend ausgedrückt) Fragen aufwirft.

P.S.: Bei NS hab' ich auch nichts bzgl. Abkündigung gefunden.


[Beitrag von usmu am 13. Sep 2006, 11:53 bearbeitet]
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