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klangcharakter von chipamps ?+A -A |
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Autor |
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rührei
Ist häufiger hier |
12:52
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#1
erstellt: 18. Dez 2005, |
möchte gerne mal mehr wissen zu den (Klang)eigenschaften eines chipamps ? Haben sie eher die tugenden eines Transistors oder sind sie vergleichbar mit einer röhre ? Ist diese Euphorie bei den DIY berechtigt ? Danke für Antworten! Gruß vom Ei |
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Ultraschall
Inventar |
13:23
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#2
erstellt: 18. Dez 2005, |
Eines Transistors- eindeutig. Die Euphorie bei DIY.... Ja wundert mich manchmal auch. Aber inzwischen bin ich ein alter Hase und die Euphorie die einen früher nach jeden funktionierenden Verstärker oder anderer Schaltung befallen hat, ist lange her. Und nur noch wirklich selten befälllt sie einen. Da muß es was wirklich supersuperedles sein. Eventuell ist das bei den DIY-Leuten auch der zweiter Grund- wer weiß von wo sie kommen? Sprich, wer weiß mit was für Blechkistchen oder Platikschächtelchen sie vorher gehört haben? Und da mag die Verbesserung schon groß sein und daher die Euphorie. [Beitrag von Ultraschall am 18. Dez 2005, 13:33 bearbeitet] |
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Caisa
Hat sich gelöscht |
13:49
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#3
erstellt: 18. Dez 2005, |
Hi Ultraschall, bei dir hört es sich so an, als ob die Chipamps nicht wirklich was taugen... Mit welcher Klasse von Kaufbaren Fertigamps. kann man die denn in etwa vergleichen? Gruß Caisa |
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Ultraschall
Inventar |
14:04
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#4
erstellt: 18. Dez 2005, |
Nöh, wollte ich so nicht explizit gesagt haben. Sie liegen in einer seriösen Mittelklasse. Aber vieles hängt denke ich, dann noch vom tatsächlichen Aufbau ab. Sprich Masseführung, Netzteiltrafo, Elkos, allgemeine Leitungsführung , Drahtquerschnitte, Abschirmungen.... Aber es gibt tatsächlich schon besseres. Das ist aber für Anfänger so gut wie ohne Aussicht auf Erfolg, es damit zu probieren (mindestens etwa dreißig mal so kompliziert). Von daher sind die Chipamps schon schön einfach für Anfänger und man kommt recht sicher in der Mittelklasse an. Und für den Anfang und das lernen sind sie okay. Aber eben keine überirdischen Wunder erwarten, denke ich. (Wie gesagt, kommt darauf an, was man vorher hatte.) Ich entsinne mich aber,wie baff ich war, als ich zum ersten Mal gehört hatte, welchen großen Unterschied im Klang ein anderer Endverstärker machen kann. Vielleicht auch daher die Euphorie. Den Unterschied würden sie aber auch bei einen diskret aufgebauten Mittelklasse Amp hören. Nur wissen sie das vielleicht nicht. Oder ahnen es noch nicht. Grüße |
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rührei
Ist häufiger hier |
08:40
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#5
erstellt: 19. Dez 2005, |
@ultraschall - deine einschätzung bezieht sich auf den "einfachen gainclone" ... bin bei meinen recherchen öfters auf den namen "mauro penasa" und seine seite ![]() ![]() |
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tiki
Inventar |
13:10
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#6
erstellt: 19. Dez 2005, |
Hallo, fünfundneunzigpluself Dollar für einen nicht aufgebauten Bausatz? Da würde ich lieber 40Euro Schuro in den Rachen werfen. Oder noch viel besser: ein classD-Modul mit 150W für knapp 70 oder gar mit 400W für gut 100Euro von Hypex/Intertechnik. Und die Module sind wirklich ihr Geld wert, ich habe seit über einem Jahr einen Vierkanal-Amp mit ihnen laufen, zusammen mit Aktivlautsprechern. Die Meßwerte (THD und IMD über der Frequenz bei verschiedenen Ausgangsleistunmgen) sind mehr als ordentlich, SNR ebenso. |
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tede
Inventar |
14:24
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#7
erstellt: 19. Dez 2005, |
Hallo, ich hab schon einige Endstufen mit dem TDA7293 gebaut. Die Qualität ist recht ordentlich, und reicht warscheinlich für 98% der Musikhörenden vollkommen aus. Die Qualität einer sauber dimensionierten, diskret aufgebauten Endstufe wird damit nicht zu erreichen sein. Den LM3886 kenne ich nicht aus der Praxis, glaube aber dass für den das gleiche gilt. Charakter = Transi, weil Transi Die Euphorie ist ist dahingehend berechtigt, dass mit den IC's ohne großes Fachwissen, einfach und preiswert eine gut klingende Endstufe aufgebaut werden kann. Betrifft aber keinesfalls den absoluten Klang. p.s. wo stammt eigentlich der im Zusammenhang mit dem LM3886 benutzte Name "Gainclone" her ? Grüße Thomas [Beitrag von tede am 19. Dez 2005, 14:32 bearbeitet] |
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Satanshoden
Stammgast |
14:37
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#8
erstellt: 19. Dez 2005, |
Das Original ist der Gaincard von 47 Lab, und die Ableger dann eben die Clone. |
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Ultraschall
Inventar |
18:39
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#9
erstellt: 19. Dez 2005, |
Hallo Rührei kenne ich nicht. Sieht aber von der Platte und den verwendeten Bauteilen her erst mal recht ordentlich aus. Habe leider keinen Schaltplan gesehen. (Wollte allerdings auch nicht die ganzen 188 Seiten des von Dir zuletzt genannten Links durchforsten.) Habe ich den übersehen ? Sonst könnte man mehr sagen. Kannst Du mir sagen, wo genau man den Plan findet ? PS: Muß mich leider etwas revidieren, nachdem ich nochmal genauer hingeschaut habe. Auch die Verwendung edelster Teile vorm LM3886 wird dessen eigentlichen Klang nicht verbessern. Sie wird aber eine Veerschlechterun verhindern, die eventuell durch schlechtere Teile vor ihm hervorgerufen würde. Soll heißen: es bleibt bei oberer Mittelklasse. (Ich bin gerade an Überlegen meine Mosfet4 als Bausatz, d.h. als fertig bestückte Leiterplatten auf den Markt zu bringen. Wenn ich aber so sehe was so überall für deutlich unterlegenes verlangt wird, inclusive Thel- da muß ich noch mal genau über den Preis nachdenken. Aber billig werden sie auch nicht, steckt aber auch mehr drin, als bei manch einen so genannten Highendanbieter. Gleicher Preis deutlich mehr Qualität, sollte sich auch durchsetzen...) [Beitrag von Ultraschall am 19. Dez 2005, 19:07 bearbeitet] |
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Floric
Hat sich gelöscht |
20:49
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#10
erstellt: 20. Dez 2005, |
Hallo Alle, hallo Ultraschall, da muss ich jetzt schon ein Bisserle wiedersprechen, ein gut aufgebauter Gainclone mit ordentlichem Netzteil ist schonein feine Sache und mit Durchschnitts-Elektromarktware nicht vergleichbar. Kenne Leute, die ohne finanzielle Schwierigkeiten einen Naim Nait 5i verkauft haben, weil sie den Gainclone (ein LM3886 Kit von ![]() Wenn für jemanden der Naim Durchschnittsware ist, dann ists der Gainclone auch. Der Vorteil von den Chipamps liegt angeblich ein den sehr kurzen Signalwegen. Man findet solche und ähnliche Chips jedenfalls in ziemlich vielen relativ edlen Geräten - Linn setzt in der neuen Endstufengeneration z.B. vor den Endtransistoren auch marktgängige Chips ein. In dem Konzept Chipamp steckt eine Menge Potenzial (wie auch in den genannten Tripath Amps) - neuere Designs z.B. die Version von CarlosFM unter ![]() Der Mauro-Amp von dem Bausätze (nicht von Mauro) unter ![]() Mauro hat eine genaue Beschreibung seines Konzepts veröffentlicht: ![]() Viele Grüße |
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HerrBolsch
Inventar |
21:12
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#11
erstellt: 20. Dez 2005, |
Wie sieht's denn bei den Bauteilkosten von Chipamps im Vergleich zu diskreten Aufbauten aus (bei vergleichbaren Schaltungen, natürlich)? Gibt's eigentlich auch digitale Chipamps? @Ultraschall was willste denn für deine Mosfet4 haben? Sag ma 'ne Hausnummer, oder darfst du das hier nich (dann sag mir bitte, wo ich's erfahren kann ![]() Gruß, Hauke |
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Boriz
Stammgast |
21:19
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#12
erstellt: 20. Dez 2005, |
Jo gibts, hab jetzt gerade keinen Typ im Kopf aber die haben einfach 2 Chips, einer der das Signal aufarbeitet und dann nur noch einen zweiten Leistungschip mit der Brücke. |
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xlupex
Inventar |
21:47
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#13
erstellt: 20. Dez 2005, |
Nochmal Klangcharakter: Massenware / Consumerklasse ist ja jetzt auch erst mal sehr weit gefasst - die einen klangen so, die anderen so... Die Cyrus-Amps werden im allgemeinen mit ihrer Schnelligkeit charakerisiert. Auch hier werden die kurzen Signalwege genannt. Im Post weiter oben hat einer seinen Naim gegen einen Gainclone getauscht. Naim wird ja klanglich mit den Cyrussen verglichen. Heisst das also, die Gainclone die hier besprochen werden, z.B. der von Chipamp.com gehen in diese Richtung - für mich heisst das: Sehr direkt, sehr vordergründig, allerdings auch sehr sauber?? Wenn ja, hätte sich für mich das Thema erledigt. Ich konnte mit den Cyrus 2 schon nicht viel anfangen. Ich mag eher Bühnen die weit in die Tiefe gehen, gerne aus breit und seitlich. Der Cyrus hat mir die Musik direkt vor die Nase geschmettert. Machen das die Chipsen auch? ... ja ja, diese Fragerei... Hätte ich ein bischen Ahnung von der Materie, hätte ich mir auch schon mal so ein Teil zusammengelötet... Apropos Satanshoden: Wie verhält sich der Reith-Amp so dazu? Grüsse |
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Floric
Hat sich gelöscht |
01:17
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#14
erstellt: 21. Dez 2005, |
Den Sound würde ich als gut durchgezeichnet und durchaus "britisch" bezeichnen. Den Effekt, den Du beim Cyrus beschreibst, kann ich nicht nachvollziehen. Eine Röhre ist es nicht - und wird es auch nicht. Auch die Tiefe von einer guten Röhre habe ich bei einem Transistor noch nicht so gehört. BAue aber gerade an einem Mauro Amp, werde berichten. Bauteilkosten: Kommt natürlich immer darauf an, was man wo beschafft, welche Qualität und welche Menge. Russ White von Twistedpearaudio sagt, dass er mit den Dingern nichts verdient - wenn man die Bauteillisten zusammenrechnet mit Bürklin oder Farnell Preisen, dann kommt man auf eine leicht höhere Summe. Einen Vergleich zu diskret aufgebauten Verstärkern kann man schlecht machen. Ich würde aber schätzen, dass man bei gleicher Qualität eher teurer wird. Einen LM3886 bekommt man bei ELV für 6,90 €. Ich bezweifle, dass man für das Geld eine halbwegs vernünftige Endstufe bauen kann. Digitale Chipamps gibt es, Bausätze führt z.B. ![]() Viele Grüße |
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xlupex
Inventar |
10:02
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#15
erstellt: 21. Dez 2005, |
Hallo! Im "allegemeines" Teil des Forums läuft gerade eine Umfrage, wie hoch der Stromverbrauch der angeschlossenen Anlagen ist. Mann mann, das kommt so einiges zusammen. Für mich ist der Aspekt des eines möglichst geringen Stromverbrauchs allerdings schon wichtig. Meine Röhrenendstufe habe ich aus diesem Grund abgegeben, trotz schöner Bühne und schönem Klang. Chipamps/ClassD liegen mit ihrem hohen Wirkungsgrad ja hier scheinbar weit vorne. Habt ihr Vorstellungen davon, was eure Amps im Normalbetrieb so fressen? |
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tiki
Inventar |
13:16
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#16
erstellt: 21. Dez 2005, |
Hallo, meine classD-Krücke: ![]() Mit Verlaub - wieso wird hier eigentlich schon wieder vom Klangcharakter gesprochen? Dazu gibt es doch schon viele Threads, entweder Hifi und zwingend neutrale Wiedergabe ohne (hörbare!) Verfälschung, oder Eigenklang und damit Lofi. Es sollte doch inzwischen klar sein, daß die (gerade noch) meßbaren Verbesserungen, die z.B. Lothar mit seinem Ultraschall-Verstärker ![]() Es geht mir nicht um die Verteufelung jeglicher Verbesserungen, wer für wahrscheinlich Unhörbares oder für Röhren-Glimmbudenzauber (is ja Weihnachten) (viel) mehr Geld auszugeben bereit ist - bitteschön. Die Frage nach dem Wirkungsgrad scheint mir da schon erheblich angebrachter. [Beitrag von tiki am 21. Dez 2005, 13:16 bearbeitet] |
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xlupex
Inventar |
16:16
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#17
erstellt: 21. Dez 2005, |
Hallo Tiki! Stell dir mal bitte folgende drei Amps nebeneinander: Mission Cyrus2, Luxman L410, Harman Kardon 610. Dann schließe sie nacheinander an deine Lautsprecher an. Du brauchst das gar nicht oft wiederholen, der Klangcharakter der Amps wird sich dir sofort erschliessen und du wirst ihn unterscheiden können wie Gummistiefel, Turnschuhe und Badelatschen. Ob das nun LoFi ist oder wie auch immer, es sind die leider vorhandenen Realitäten. Ich hätte natürlich auch gerne einen HiFi-Amp bei dem Verbesserungen nur noch im unhörbaren Bereich stattfinden, hab ich leider aber nicht. Wenn du mir sagst, wo ich ein solches Gerät für >/= 1000Euro bekomme, würde ich ihn gerne kaufen. Und weil das so ist, stellt sich die Frage nach dem Klangcharakter. Grüsse |
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Satanshoden
Stammgast |
16:24
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#18
erstellt: 21. Dez 2005, |
Ich kenne nur den Cyrus 8 + PSX, außerdem hatte ich den Cayin T88 mit original Röhren mal ein paar Tage bei mir stehen. Die können beide nicht mithalten, der Reith-Amp mit gutem Netzteil und OPA 627 ist noch mal etwas anderes....ohne Besitzerstolz! Tonal spielt er einfach extrem "richtig", ähnlich einer sehr guten, neutralen Röhre, völlig ohne jede Härte und gibt das Material so wieder wie es abgemischt wurde. Dabei "leuchtet" er den Raum nicht bis in den letzten Winkel aus, sondern konzentriert sich mehr auf das Wesentliche....und wird NIEMALS nervig. Eine live Aufnahme im Stadion wird aber auch so wiedergegeben, und eine im Jazzclub behält ihre intimeren Größenverhältnisse bei, Über-oder Untertreibungen kennt das Teil nicht. Was mich aber wirklich begeistert, ist die Fähigkeit von der leisesten Passage bis zum brachialstem Progrock jederzeit realistisch und "echt" zu spielen ohne den geringsten Anflug von Kompression oder im unteren Lautstärkebereich zum Mickey Mouse Kino zusammen zu brechen, wie das bei großen Endstufen mehr oder weniger ätzend werden kann. Das habe ich so noch nirgenwo gehört. Strom braucht er auch kaum, 15Watt im Leerlauf und an meinen 96dB Tannoy Koaxen sicher auch nicht sehr viel. |
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xlupex
Inventar |
16:28
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#19
erstellt: 21. Dez 2005, |
Danke! Hast du den Amp selbst zusammen gebaut? Bzw. hast du den Vollverstärker? Ich kann in deinem Profil nämlich keine Angabe zur einer Vorstufe finden. |
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zucker
Inventar |
16:45
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#20
erstellt: 21. Dez 2005, |
Hallo, da es hier scheinbar doch um einige Voodoointerpretationen geht, wird der Fred geschlossen. Bitte über Klang und Klänge einer Endstufe im entsprechendem Unterforum posten. In diesem Bereich des Forums geht es ausschließlich um den Selbstbau, die Technik und die Verwirklichung dessen, unter technisch nachvollziehbaren Aspekten. mit freundlichen Grüßen - Ihre Moderation |
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