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BigEggMC
Stammgast
#351 erstellt: 23. Aug 2006, 19:30
nabend,
@ michith: ich hatte in der tat noch die bauteile rumfliegen hab das auch ausprobiert, aber irgendwie fand ich das ganze ein bisschen dumpf. also hab ich experimentiert dabei rausgekommen ist ein sperrkreis mit nem 4,7µF, 0.39mH und nem widerstand von 2,9ohm. ich finde damit klingen die noch ein bisschen spritziger.
aber nu is gut, wieder back to topic
ich hab mir überlegt den gainclone in ein gehäuse zu bauen das zu den needles past, also hochkannt und sehr schmal, dazu nen schicken fuß... mal gucken was bei rumkommt, ich überlege ja noch was ich gern fürn gehäuse hätte
danke nochmal an michith für den tip.
grüße, bigeggmc
KSTR
Inventar
#352 erstellt: 24. Aug 2006, 10:39
Hallo BigEggMC,

Wie wäre's, die Needles gleich als Aktiv-LS zu bauen? Also weg vom Ausgang mit dem passiven Filtergedöns, stattdessen das (+alles mögliche weitere an EQing) auf Linepegel vor dem LM machen, dann kannst du dafür kleinere bessere und billigere Bauteile nehmen, das ganz ist variabler und der LM spielt mit 30cm-Draht dazwischen direkt in das Chassis, besser geht es nicht. Evtl. sind die Needles (wie Breitbänder im Horn m.E. generell) auch geeignete Kandidaten um mit dem DF des Amps mal zu spielen (evtl. sogar passiv, per Widerstand), denn die "Spritzigkeit", "Natürlichkeit" und "Musikalität" steigt oft mit "schlechter" werdendem DF, die Probleme eines krumm werdenden F-Gangs im Bass und ganz oben kann man ja per EQ vorher korrigieren. Gibz nen Fred dazu: http://www.hifi-foru...rum_id=43&thread=344

Grüße, Klaus
BigEggMC
Stammgast
#353 erstellt: 24. Aug 2006, 14:45
hmm, das wär ne idee, ich hab das layout auf der platine ja so das ich die platine ganz leicht mit dem dremel trennen kann, das netzteil bekommt dann aber trotzdem ein needle angepastes gehäuse weil das muss dann extern. noch ne zweite spannungsstabilisierung und siebung für nen zweiten trafo wollte ich eigentlich nicht bauen allerdings sind dann die stromführenden leitungen zum LM sehr lang, das wär auch ned das wahre... also würd ich wohl um ein zweites netzteil ned rumkommen
heute geht es der needle auch mal wieder ans gehäuse, schön glatt machen, am we dann den grund aufsprühen und dann evt nächste woche lacken, ich hatte an hochglanz gedacht, über die farbe bin ich mir noch nicht im klaren. ich wollte im endefekt die ganze serie (netzteil, gc, vorverstärker und needles) in einem design machen, vieleicht alle mit kirschholzfunier als front und ganz dezente knöpfe... hach, träumen kann so schön sein
Arnop
Stammgast
#354 erstellt: 27. Aug 2006, 20:43
Hi,

mal ein paar Frgen an die Experten:

was habt ihr mit den Pins 2 und 6 gemacht? Abknipsen oder als Extra Kühler( )stehen lassen?

Und wo liegt der Vorteil von

-einer getrennten Masse für Signal und Vorsorgungsspannung?
-getrennten Massen von + und - UB im NT?
-8 anstellen von 4 Gleichrichterdioden?


ch habe schon die TDA7293/7294 verbaut, die sind schon auch OK, robust und unkompliziert... aber der LM3886 wird definitiv besser sein


Klaus, woraus schließt Du das?


mfg,
Arno
BigEggMC
Stammgast
#355 erstellt: 27. Aug 2006, 21:06
er ist besser sag ich jetzt einfach mal so weil ich, seit dem ich ihn aufgebaut hab, auf den LM3886xx stehe
wo jetzt der vorteil von 8 zu 4 dioden ist kann ich dir auch ned sagen, ich hab auch ein anderes netzteil verbaut, bzw das meinen bedürfnissen angepasst, im grunde das snubbernetzteil von mick_f mit einer anschließenden spannungsstabilisierung die 15A dauerstrom abkann, sowohl -part also auch +part ausserdem hab ich dann noch die passenden dioden verwendet (MUR1560) ich hab aber auch 8 verwendet, weißt ja, viel hilft viel oder so
die getrennten massen von + und - sind mir auch ned ganz klar, da sie ja doch wieder zusammengeführt werden, wobei das bei mir insofern praktisch war als das dann die spannunsstabilisierung einfacher aufzubauen war.
schaltplan siehe hier
die power und signal gnds sind ja schon miteinander verbunden, nur halt durch einen langen dünnen draht, das soll störungen von der psu-gnd unterdrücken. hat mick aber auch schonmal im thread hier erklärt.

viele grüße, bigeggmc
Arnop
Stammgast
#356 erstellt: 27. Aug 2006, 21:54

die power und signal gnds sind ja schon miteinander verbunden, nur halt durch einen langen dünnen draht, das soll störungen von der psu-gnd unterdrücken. hat mick aber auch schonmal im thread hier erklärt.


Also ne richtige Erklährung hab ich irgendwie nich gefunden

Langer dünner Draht
Wieso kein kurzer dicker

bigeggmc:
Mal ne Frge zu dem geregelten NT:

Du scheinst ja sehr angetan davon zu sein.
Hast Du die Konfiguration mal mit dem Snubber NT ohne Regelung verglichen? War das wirklich DER Unterschied?
BigEggMC
Stammgast
#357 erstellt: 28. Aug 2006, 05:41
bei hohen lautstärken im bassbereich ist das geregelte noch nen tick besser mein ich und die mitten kommen klarer durch, aber sooo unbedingt nötig ist das warscheinlich ned wenn man mal die den kosten/nutzenfaktor sieht
andererseits, da kommt ja nun noch nen Stepped Attenuator zur lautstärke regelung mit rein, also reden wa lieber ned von aufwand
die erklärung für die ganze masseführung gibts hier:
http://dogbreath.de/Chipamps/ThreeResAmp/ThreeResAmp.html
und hier:
http://dogbreath.de/Chipamps/GainCardCopy/GainCardCopy.html

grüße, bigeggmc
Mick_F
Stammgast
#358 erstellt: 28. Aug 2006, 08:16

Arnop schrieb:

die power und signal gnds sind ja schon miteinander verbunden, nur halt durch einen langen dünnen draht, das soll störungen von der psu-gnd unterdrücken. hat mick aber auch schonmal im thread hier erklärt.


Also ne richtige Erklährung hab ich irgendwie nich gefunden

Langer dünner Draht
Wieso kein kurzer dicker



Habe ich doch schon erklärt - siehe Post 218!

Ok, nochmal:
Die beiden Massen sind getrennt, weil ich nicht wollte, dass größere "verunreinigte" Ströme (wie sie in der Spannungszuführung vorkommen können) über die Signalmasse in den Verstärker kommt. Die beiden müssen aber verbunden werden. Der Trick mit dem langen dünnen Draht ist, dass er einen (kleinen) Widerstand zwischen den Massen darstellt. Dadurch wird die Signalmasse auf ein leicht höheres Potential gehoben, sodass aus der Power-Masse nichts reinströmt. Alternativ kann man auch einen (sehr) kleinen Widerstand zwischen die beiden Massen schalten. Würde man einen kurzen dicken Draht nehmen, lägen die beiden Massen auf dem gleichen Potential, und die Störungen aus der Power-Masse könnten in die Signalmasse einfliessen.

Gruss
Mick
Arnop
Stammgast
#359 erstellt: 28. Aug 2006, 08:56
Hi,


Naja, langer dünner Draht ist irgendwie so ne schwabbelige Angabe.

Soll das evtl. auch so ne Art Drossel sein? Sonst würde ich doch eher einen Widerstand mit definiertem Wert nehmen?


Alternativ kann man auch einen (sehr) kleinen Widerstand zwischen die beiden Massen schalten


Welchen Wert würdest Du denn vorschlagen?



noch nen tick besser mein ich

Höhrt sich verdächtig nach Voodoo an

Das Ding ist halt, ich hab nen 24V Trafo hier liegen, aber ich hab hier weit und breit nur 4Ohm LS rumstehen.
Im National Datenblatt steht was von 68W an 4Ohm bei 28V, bei mir währen es dann fast 34V

Da bietet sich das geregelte NT also gerade zu an...


[Beitrag von Arnop am 28. Aug 2006, 09:02 bearbeitet]
Mick_F
Stammgast
#360 erstellt: 28. Aug 2006, 08:59

Arnop schrieb:
Hi,


Naja, langer dünner Draht ist irgendwie so ne schwabbelige Angabe.

Soll das evtl. auch so ne Art Drossel sein? Sonst würde ich doch eher einen Widerstand mit definiertem Wert nehmen?


Alternativ kann man auch einen (sehr) kleinen Widerstand zwischen die beiden Massen schalten


Welchen Wert würdest Du denn vorschlagen?


Es kommt nicht wirklich darauf an. Ich habe den dünnsten Kupferlackdraht, den ich bekommen konnte, genommen, davon etwa 12 cm.

Wenn Du einen Widerstand benutzt, experimentiere mal mit Werten zwischen 0R47 und 2R7. Aber KEINEN Drahtwiderstand nehmen!!! Deren Induktivität kann man an der Stelle nicht gebrauchen.

Gruss
Mick


[Beitrag von Mick_F am 28. Aug 2006, 09:00 bearbeitet]
KSTR
Inventar
#361 erstellt: 28. Aug 2006, 11:11

Arnop schrieb:

ch habe schon die TDA7293/7294 verbaut, die sind schon auch OK, robust und unkompliziert... aber der LM3886 wird definitiv besser sein


Klaus, woraus schließt Du das?
1) Die TDAs haben ein echt lausiges Datenblatt (nicht mal eines der wichtigsten Dinge -- ein Bode-Plot -- ist darin enthalten)
2) Sie sind m.E. wesentlich mehr auf den "LowFi-Consumer"-Bereich getrimmt (siehe Datenblatt) als die diversen LMs der Audio-Serie.
3) Ich habe einfach so ein "Gefühl", der LM3886 sieht m.E. einfach seriöser aus (und vom LM1875 weiss ich, dass er sehr gut ist)

Wäre natürlich mal ein interessantes Projekt: zwei wirklich technisch vergleichbare Amps mit TDA7293/94 und LM3886 bauen, und dann im Vergleich messen/hören.

Grüße, Klaus
KSTR
Inventar
#362 erstellt: 28. Aug 2006, 11:20

Mick_F schrieb:
Die beiden Massen sind getrennt, weil ich nicht wollte, dass größere "verunreinigte" Ströme (wie sie in der Spannungszuführung vorkommen können) über die Signalmasse in den Verstärker kommt. Die beiden müssen aber verbunden werden. Der Trick mit dem langen dünnen Draht ist, dass er einen (kleinen) Widerstand zwischen den Massen darstellt. Dadurch wird die Signalmasse auf ein leicht höheres Potential gehoben, sodass aus der Power-Masse nichts reinströmt.
Auch ich verstehe das in deiner Formulierung immer noch nicht, mache doch bitte mal eine aussagekräftige Detailskizze dazu. Also wo man erkennen kann, wie (und wo entlang) denn ein Störstrom fliessen würde, mit und ohne etwas Widerstand. Bitte alles als Stromkreise zeichen, keine Massesymbole und so...

Grüße, Klaus
Mick_F
Stammgast
#363 erstellt: 30. Aug 2006, 09:47
Klaus, das ist mir jetzt doch zu aufwändig. Anders herum argumentiert: Dir werden doch sicherlich die Idee und die Argumente hinter der Trennung von Signal- und Versorgungserde geläufig sein, oder? Wenn man die beiden niederohmig Verbinden würde, wäre die Trennung obsolet....

Gruss
Mick
Mick_F
Stammgast
#364 erstellt: 30. Aug 2006, 09:52
Sebastian, jetzt habe ich doch noch mal eine Frage zu Deinem geregelten NT: Betreibst Du es tatsächlich mit nur 24V Ausgangsspannung, wie auf dem von Dir verlinkten Schaltplan? Ausserdem ist mir der Sinn der Dioden V7 und V12 nicht klar...

Und noch ein Tipp: Schalte mal ein RC-Glied aus 22uF in Reihe mit 0R5 parallel zum Ausgang.
Probieren, Hören, Berichten

Gruss
Mick


[Beitrag von Mick_F am 30. Aug 2006, 09:53 bearbeitet]
KSTR
Inventar
#365 erstellt: 30. Aug 2006, 13:42
@Mick_F:

V7, V12: Reine Schutzdioden, z.B. vor induktiven Backpower-Spikes, wenn's die Sicherung verreisst.

Ich würde auch noch eine ohmsche Vorlast dranhängen (einen Bleeder), z.B. 68R/20W (also 350mA), wenn das verlustleistungsmässig ok ist. Damit wird das NT für Ausgangs-Ströme bis -350mA auch zu einer Senke und nicht nur zu einer Quelle, und die ruckartigen Lastwechsel (beim Class-A -> Class-B-Übergang des LM) fallen deutlich milder aus -- und das triggert den Schwingkreis weniger, was den Snubber dann nur freut...
... der hier mit 22µF + 0R47 ab 15kHz in der Wirkung einsetzt, so tief muss es m.E. aber gar nicht sein, mit einer 1µ oder 2.2µ-Folie hat man sicher obenrum (wo es mehr drauf ankommt. m.E.) besseres Verhalten. Denn ab wann wird ein 22µF-Elko dann doch induktiv (oder sollte das ein Folientyp sein)?

Bzgl. Massentrennung:
Bei mir gibt es einen Sternpunkt, floatende Rails, Doppel-Mono-Aufbau... und damit eh nie ein Störproblem auf Masse. Manchmal, bei per Schutzleiter geerdeten Geräten (also eben am Sternpunkt), habe ich einen ~3R3 in der Verbindung zur "Masse" der Eingangs-Cinchbuchse, der mir Störstrome auf Masse kleinhält, bei zwei unterschiedlich geerdeten Geräten (und dann aber einen Diff-Amp dahinter). Ist es das was du meintest?

Grüße, Klaus
Mick_F
Stammgast
#366 erstellt: 30. Aug 2006, 14:00

KSTR schrieb:
@Mick_F:


Ich würde auch noch eine ohmsche Vorlast dranhängen (einen Bleeder), z.B. 68R/20W (also 350mA), wenn das verlustleistungsmässig ok ist.



Oder einen höheren Widerstandswert als Bleeder, dann dauert zwar das Entladen länger, aber dafür braucht man keinen Widerstand mit so hoher Verlustleistung... (Ich nehme da immer 2k2/2W)





... der hier mit 22µF + 0R47 ab 15kHz in der Wirkung einsetzt, so tief muss es m.E. aber gar nicht sein, mit einer 1µ oder 2.2µ-Folie hat man sicher obenrum (wo es mehr drauf ankommt. m.E.) besseres Verhalten. Denn ab wann wird ein 22µF-Elko dann doch induktiv (oder sollte das ein Folientyp sein)?



Nein, ich meinte einen Elko.



....habe ich einen ~3R3 in der Verbindung zur "Masse" der Eingangs-Cinchbuchse, der mir Störstrome auf Masse kleinhält....



Ja, das ist das Prinzip, das ich meine

Gruss
Mick


[Beitrag von Mick_F am 30. Aug 2006, 14:02 bearbeitet]
BigEggMC
Stammgast
#367 erstellt: 30. Aug 2006, 14:54

Und noch ein Tipp: Schalte mal ein RC-Glied aus 22uF in Reihe mit 0R5 parallel zum Ausgang.
Probieren, Hören, Berichten

das werd ich heute mal probieren
den widerstand hab ich am eingang, weil ich doch im grunde das snubber nt von dir übernommen hab und es spannungsstabilisiert hab hmm, allerdings hab ich auf den snubber beim neuaufbau verzichtet, werde ich also dranhängen und wie gesacht probieren.
die dioden sind wie schon gesacht schutzdioden und schließen im grunde spannungen von induktivitäten kurz wenn das magnetfeld bei denen zusammenbricht, wird ja auch bei relais so gemacht um wenn sie per transistor geschaltet werden, damit der nicht den geist aufgibt
ich hab den spannungsteiler bei dem nt verändert, so das ich nun +/- 29V am ausgang habe. hätte man sicherlich auch mit nem poti machen können um das dann haarfein zu regeln oder evt verschiedene spannungen zu probieren.

grüße, bigeggmc


[Beitrag von BigEggMC am 30. Aug 2006, 15:01 bearbeitet]
KSTR
Inventar
#368 erstellt: 30. Aug 2006, 15:01

Mick_F schrieb:

KSTR schrieb:
....habe ich einen ~3R3 in der Verbindung zur "Masse" der Eingangs-Cinchbuchse, der mir Störstrome auf Masse kleinhält....

Ja, das ist das Prinzip, das ich meine
Und wie cancelst du den eventuellen Spannungsabfall (also den Brumm), wenn hier kein Diff-Amp am Start ist? Cinch-Masse, Rg, Ri und LM-Masse hängen über den kleinen R an Erde, der Spannungsabfall an diesem also in Serie mit dem LS und taucht also dort auch 1:1 auf.

Siehe Fig.A, warum also kein Diff wie in Fig.B? (auch wenn die Schaltung noch kein optimaler Diff ist, aber dennoch besser als Fig.A)



Grüße, Klaus
BigEggMC
Stammgast
#369 erstellt: 30. Aug 2006, 15:03
da haben sich die posts ja schön überschnitten
ich hab im übrigen auch das nt für mein vorverstärker fertig. wenn ich das heute noch schaffe sind nachher auch noch schaltplan und bilder online. hab schon lange ned mehr geeaglet, mal gucken ob ich das noch kann

grüße, bigeggmc


[Beitrag von BigEggMC am 30. Aug 2006, 15:05 bearbeitet]
BigEggMC
Stammgast
#370 erstellt: 30. Aug 2006, 16:34
@mick_f
probiert, gehört, bericht:
also im grunde hab ich erst gedacht: hmm, da hat sich nicht viel verändert!
ABER dann....
... ist mir aufgefallen das man sachen hört die vorher ned da waren oder verschluckt wurden und die gehören eindeutig zum lied
kleine bauteile, verdammt große wirkung finde ich.
ich hatte grad kein 22µF rumfliegen und nen 0,5 ohm auch ned, hab dann 10µF paralel und 2 mal 0.22 ohm in reihe genommen, funzt wunderbar!

geiler tip

//edit:
was mir auch grad noch aufgefallen ist, ich hab grad mal nightwish reingehauen und die frau hatte irgendwie sonst immer son böses "s", das ist wech! also es klingt nicht mehr so scharf in den ohren wie vorher!

grüße, bigeggmc


[Beitrag von BigEggMC am 30. Aug 2006, 17:16 bearbeitet]
Mick_F
Stammgast
#371 erstellt: 31. Aug 2006, 07:12
@ Klaus: Ich fürchte Du überforderst mich


@ Sebastian: Prima Und jetzt ersetze mal den 100uF durch 33uF. (Das RC-Glied soll aber da bleiben wo es ist).

Gruss
Mick
BigEggMC
Stammgast
#372 erstellt: 31. Aug 2006, 15:24
mach ich glatt jetzt sach nur du hast das ganze schon zu hause fertig und bringst mich langsam zu deinem ergebnis?!
ich werds auf jeden fall probieren
mörk
Ist häufiger hier
#373 erstellt: 31. Aug 2006, 17:32
Hy,

etwas weiter zurück im Thema hab ich schonaml ein Problem von mir gepostet. es ging drum dass einer der 4700µF in der Pufferung explodiert, und der Widerstand mit der er Angeschlossen ist extrem heiß geworden war.

Jetzt hab ich endlich Zeit gefunden den Austauschkondensator einzulöten. und siehe da gestern Abend um 23.00 sind erste wohlklingende Töne aus den linken Kanal gekommen. Den rechten wollte ich eigentlich heute Mittag in Angriff nehmen.

Vorher wollte ich mir das ganze nochmal bisschen Lauter anhören. Es war alles noch so wie in der Nacht zuvor. Doch aufeinmal als ich den Verstärker eingeschaltet habe Brummte der Travo länger als sonnst. Normal ist es ein kurzer brumm der dann mit der Ladung der Pufferung abgenomen hat. Dann roch es wieder so wie schonmal - bevor der Kondi Explodierte. Also schnell Strom weg. Wieder war der Widerstand extrem heiß. Kurzschluss ist ausgeschlossen er lief ja genau so.

Was mir aufgefallen ist das eine der Dioden ebenfalls extrem heiß Wurde. Hängt das zusammen?

Weiß jemand was da sein könnte??
Die 15 Minuten die ich mono Gehört habe haben es mir so angetan dass ich möglichst bald fertig dein möchte.

Grüße,
Matthias
BigEggMC
Stammgast
#374 erstellt: 31. Aug 2006, 18:03
@mörk
für mich hört sich das so an als hättest was an der brücke falsch gemacht wodurch der eine elko verpolt wird, der 4700µF geht warscheinlich einfach nur als erstes hoch weil die anderen durch den kleinen widerstand noch ein bisschen galgenfrisst bekommen haben. weil wenn der hoch geht hat er entweder ne überspannung oder ist verpolt. andere gründe für die explosion von elkos kenn ich ned.

@mike_f
ich hab grad leider keinen in der wertigkeit da den wert schon, aber nicht mit der spannung, also wird es leider erstmal dabei bleiben müssen.

gruss, bigeggmc

ps: man muss das geknallt und gestunken haben als dir der um die ohren geflogen ist


[Beitrag von BigEggMC am 31. Aug 2006, 18:05 bearbeitet]
mörk
Ist häufiger hier
#375 erstellt: 31. Aug 2006, 18:29
Der Gestank war ja nicht mal das Schlimmste! DAs ganze Zimmer war in einen gelben Nebel Gehüllt. Klasse Sache.

Was ich nicht verstehe ist das er Gelaufen ist und dann ohne was daran verändert zu haben geht das Gebrumme und gestinke wieder los. Mein Verdacht liegt immernoch bei der einen Diode im Gleichrichter. Ich schau mal ob ich irgendwo noch nen fertigen Gleichrichter finde müssten noch einige rumliegen.


Grüße,
Matthias
astral67
Stammgast
#376 erstellt: 31. Aug 2006, 18:36
Hallo zusammen,

ich oute mich nach anfänglichem nur Fragen endlich auch mal mitbauendes Element diese Threads: Ich habs getan!

Folgendes habe ich an einem Kanal durchgeführt (aufgebaut wurden aber beide Kanäle):

Der provisorische Aufbau steht, die erste Inbetriebnahme ohne Signal mit 4,7 Ohm Widerstand hat der Amp überlebt, ohne dass ihm sehr warm wurde. Der DC-Anteil betrug am LS-Ausgang 30mV. Auch mit Signal mangels Oszilloskop nur mit Multimeter"boardmitteln" versucht Spannungen zu messen, Temperaturen gefühlt und für gut befunden.
Danach ganz mutig einen LS und eine Musikquelle angeschlossen -> Ergebnis: Aus dem LS kam Musik, allerdings auch ein Brummen. Mit weiterem Aufdrehen wurde die Musik lauter, das Brummen meines Erachtens aber nicht.

Auf Grund der Steifigkeit der Zuleitungen für Ground, +V/-V habe ich die Leitungen nicht verdrillt, habe aber auf ordentliche Masseverdrahtung geachtet.
Ich habe geschirmte Leitungen für das Eingangssignal genommen aber den Schirm nicht auf Masse gelegt, sondern nicht angschlossen (keine Angst, keinen Kurzschluss verursacht).
Habt Ihr einen Schimmer, womit ich mir den Brumm einfange?
Ich werde am Wochenende mal den anderen Kanal in Betrieb nehmen und schauen, obs dort auch so brummt.

Danke und Gruss,
Jens
KSTR
Inventar
#377 erstellt: 31. Aug 2006, 18:56

astral67 schrieb:
Ich habe geschirmte Leitungen für das Eingangssignal genommen aber den Schirm nicht auf Masse gelegt, sondern nicht angschlossen
Du musst ihn auf einer Seite auf Masse legen. Das dürfte es gewesen sein, wenn sonst alles in Ordnung ist (immer ertmal den Gutfall annehmen ;))
Mick_F
Stammgast
#378 erstellt: 01. Sep 2006, 07:03
Mathias, es sieht so aus, als wäre die Brücke das Problem. Am besten mal austauschen. Hast Du irgendwelche Kondensatoren vor der Brücke geschaltet?

Jens, hast Du genau dieses Erdungsschema verfolgt?



Mick
mörk
Ist häufiger hier
#379 erstellt: 02. Sep 2006, 16:43
Hy,
Vor der brücke sind keine Kondensatoren wennd so meinst wie ich es meine *g*. Ein Kondensator ist ja "in" der Brücke ein WIma Mkp 4.

Könnte ich auch einfach einen fertigen, passenden Gleichrichter nehmen? oder hätte das klangliche Auswirkungen?

Noch ne frage: Gibt es wirklich einen hörbaren Unterschied zwischen einem auf ner Platine und einem freiverkabelt aufgebauten Verstärker?


Grüße,
Matthias
BigEggMC
Stammgast
#380 erstellt: 02. Sep 2006, 16:51
leider habe ich keine referenz, aber ich habe meinen verstärker auch auf eine platine gebaut, wobei ich drauf geachtet hab das es in etwa so aussieht wie bei mike_F die platine hab ich genommen weil ich gern eine höhere mechanische belastbarkeit habe man weiß ja nie..

gruss, bigeggmc
Mick_F
Stammgast
#381 erstellt: 02. Sep 2006, 17:10
Matthias, schmeiss mal den Kondensator in der Brücke raus.

Freiverdrahtung hat den Vorteil, dass man alle Signalwege optimal kurz halten kann. Das ist bei einem solch schnellen Chip nicht unwichtig. Aber auf einer Platine eng verbaut geht auch, wie Sebastian gezeigt hat.

Mick
Michith
Inventar
#382 erstellt: 03. Sep 2006, 08:37
Salü mitenand

also ich hab auch alle meine GCs auf Lochrasterplatinen aufgebaut, funzt einwandfrei. Meine letzte ist noch kleiner geworden, da ich das Layout vom Chipamp.com nachgebaut habe, also nur mit 100uF Cs dafür aber mit dem original Schnupper NT nach Carlos Philipe, auch frei nach den roten Prints. Hier mal ein Eindruck, bin richtig erschrocken, wie klein das geworden ist.



Irgendwie hab ich mich auch immer noch nicht überwinden können den fliegenden Aufbau zu machen, da verstehe ich BigEggMC schon, eine falsche Bewegung mit dem grossen Kondenser als Hebel und die Beinchen sind ab. Wenn man mal die überflüssigen Beinchen abgenoddelt hat, bekommt man ein Gefühl dafür, wie schnell die ab sind...

Gruss, Michi

PS. @Mick, der weisse Draht ist ein selbst gebastelter Widerstand nach deiner Anleitung mit 0,8 Ohm, der nun Signal Masse mit Haupt Masse verbindet, mal sehen ob das wirklich noch Unterschiede bringt
Mick_F
Stammgast
#383 erstellt: 03. Sep 2006, 10:58
Hallo Michi. Schön gebaut (mit Zobel?). Wie klingen sie denn?

Gruss
Mick
Michith
Inventar
#384 erstellt: 03. Sep 2006, 11:30
Salü Mick

vielen Dank, ja mit Zobel und Rin nach chipamp.com, wollte das mal probieren. Habs aber noch nicht ausprobiert, bin grad an der Verdrahtung, werde dann morgen oder übermorgen soweit sein, dass ich mal Hören kann

Aber Zobel und Rin lassen sich relativ einfach wieder entfernen, hoffe das funzt mit den 100uF Cs.

Gruss, Michi
astral67
Stammgast
#385 erstellt: 04. Sep 2006, 10:56

KSTR schrieb:
Du musst ihn auf einer Seite auf Masse legen. Das dürfte es gewesen sein, wenn sonst alles in Ordnung ist (immer ertmal den Gutfall annehmen ;))


Das war es leider nicht. Ich habe auch weiterhin Brumm in der Schaltung. Aber der Reihe nach (ich betrachte hier nur einen Kanal):

- 2 geschirmte Einzelleitungen für den Eingang, beide Schirmungen und Signalmasse auf Signalgroundstern gelegt,
"heisses" Ende auf Signalplus.
- Signalgroundstern mit langem, dünnen Draht mit Versorgungsspannungsgroundstern verbunden.
- Versorgungsspannung kommt ungeschirmt vom Gleichrichter

Eingangssignal aufgeschaltet, LS angeschlossen:
geringe Lautstärke -> leises Brummgeräusch
(etwas) höhere Lautstärke -> genausoleises Brummgeräusch

Wenn ich die Welle des Potis berühre -> Brumm wird lauter
Berühre ich den Kühlkörper der LM's -> Brumm wird lauter
ebenso, wenn ich die Fahnen der MUR's berühre oder sogar wenn ich den Cinchstecker des Eingangskabels berühre. Es scheint, als wäre irgendwie alles eine Antenne und ich ein Sender

Der Aufbau ist auf einer Spanplatte gemacht und liegt momentan mangels Gehäuse nur lose auf. Die Chips (TF) sind direkt am Kühlkörper befestigt.

Würde es etwas bringen, ein Metallgehäuse zu verwenden und diverse Bauteile mit der Gehäusemasse zu verbinden? Wenn ja, welche Bauteile und wie?

Gruss,
Jens
Michith
Inventar
#386 erstellt: 04. Sep 2006, 11:41
Salü Jens

also ich hatte bei meinen ersten Versuchen das genau gleiche Problem, da ich nur 2 adrige Stromversorgung hier in unserem hundertjährigen Haus habe, dh. nur Phase und Null-Leiter. Ich kann nie irgendetwas an 220V Erde legen, soviel zur Vorgeschichte.

Ich hatte Mühe mit den Alps Potis, die brummten nur noch, gar kein Musikhören möglich. Dann habe ich billige Piher Potis genommen, und hatte etwa den Brumm, den du jetzt beschreibst, auch mit Anfassen am Poti mehr usw.

Abhilfe hat jetzt der Schrittschalter gebracht, ABSOLUTE Ruhe, kein Brumm, egal was ich mache, man kann den Eingang anfassen, den Schalter, alles ok sogar wenn ich maximale Lautstärke einstelle, es bleibt sauber wie bei nem fertig gekauften Amp.

Vielleicht hilft das ja, erklären kann ichs mir nicht aber ich bin zufrieden jetzt.

Gruss, Michi
Arlon
Ist häufiger hier
#387 erstellt: 04. Sep 2006, 12:45
Mal ne dumme Frage zwischendurch: In englischsprachigen Foren wird immer wieder geraten, die LM3886TF zu kaufen, da diese nicht nur nicht zu isolieren wären, sondern auch besser als die LM3886T klingen würden. Ich kann das irgendwie nicht nachvollziehen. Habt Ihr diesbezüglich irgendwelche Erfahrungen gemacht?

edit: achso, hat jemand die Version von Chipamp.com schon mal nachgebaut?

Viele Grüsse Stefan


[Beitrag von Arlon am 04. Sep 2006, 12:49 bearbeitet]
Mick_F
Stammgast
#388 erstellt: 04. Sep 2006, 12:51

Arlon schrieb:
In englischsprachigen Foren wird immer wieder geraten, die LM3886TF zu kaufen, da diese nicht nur nicht zu isolieren wären, sondern auch besser als die LM3886T klingen würden. Ich kann das irgendwie nicht nachvollziehen. Habt Ihr diesbezüglich irgendwelche Erfahrungen gemacht?


Viele Grüsse Stefan


Das halte ich für Unsinn.

Mick
Michith
Inventar
#389 erstellt: 04. Sep 2006, 14:11

Arlon schrieb:
edit: achso, hat jemand die Version von Chipamp.com schon mal nachgebaut?



@Stefan: Ja, gerade passiert, siehe Post #382 und folgende

Gruss, Michi
Arlon
Ist häufiger hier
#390 erstellt: 04. Sep 2006, 14:40
Sorry, hatte ich übersehn. Und schon irgendwelche "Hörerfahrungen" damit gemacht?

Viele Grüsse Stefan
foumaster
Stammgast
#391 erstellt: 05. Sep 2006, 09:56
Hallo Leute,

nachdem ich nun schon einige Lautsprecher zusammengezimmert habe, wollte ich mich mal an einen Verstärker wagen, da mich das schon immer interessiert hat. Ich bin Maschinenbaustudent, habe aber außer der Vorlesung "Grundzüge der Elektrotechnik" wenig erfahrung mit der Materie.

ist diese Teileliste der aktuelle Stand der Dinge?
Teileliste

Ich wollte dieses Projekt nutzen um etwas zu lernen. Was muss ich generell beachten?

Gruß Henrik
vicious
Ist häufiger hier
#392 erstellt: 05. Sep 2006, 10:25
Den LM3886T und LM3886TF bekommt man auch bei reichelt. Man würde sich somit die zusätzlichen Versandkosten sparen.
Anstatt der 10.000uF/63V Kondensatoren ist es doch auch möglich 10.000/35V (Panasonic TS-HA bei Schuro)zu nutzen, oder? Mit denen könnte man nochmal ein paar Euros sparen.

Gruß, Chris
KSTR
Inventar
#393 erstellt: 05. Sep 2006, 11:37
die 35V-Typen nur mit einem Netzteil, das unter keinen Umständen mehr als 30V macht, d.h. maximal ein 2x18V-sek-Trafo. Mit 2x22V-Trafo fliegen sie dir um die Ohren, im Leerlauf des Amps und bei +10% Netz-Überspannung.

Grüße, Klaus
vicious
Ist häufiger hier
#394 erstellt: 05. Sep 2006, 14:34
Macht es denn einen Unterschied, ob ich nun einen Trafo mit 2x18VAC oder 2x22VAC benutze? Reichen die 25VDC für den Amp nicht aus? In Micks Anleitung wurde doch auch nur der 2x18VAC benutzt.

Gruß, Chris
BigEggMC
Stammgast
#395 erstellt: 05. Sep 2006, 14:52
nabend mal wieder
also, ich hab den LM3886TF mal mit knappen +/-35V betrieben, geht wunderbar wenn man einen dicken kühlkörper hat, er bringt dann wie im datenblatt beschrieben eben mehr leistung, sollte aber nur noch mit 8 ohm speakern betrieben werden. zur zeit läuft meiner mit einem spannungsstabilisierten netzteil bei +/-28V und nen paar zerdrückte, so wird er nicht so heiß und läuft auch an 4 ohm noch ohne zicken.

viele grüße, bigeggmc
BigEggMC
Stammgast
#396 erstellt: 05. Sep 2006, 21:00
ach, von wegen zu heiß
mick, dein gc hat nen kind bekommen, man könnte es auch gaincloneclone nennen
der ist bei freier verdrahtung doch erstaunlich stabil!
ich konnte es doch ned lassen und habs einfach mal versucht
hier die bilder:
http://bigeggmc.bi.funpic.de/verst%e4rker/IMG_3287.JPG
http://bigeggmc.bi.funpic.de/verst%e4rker/IMG_3290.JPG
http://bigeggmc.bi.funpic.de/verst%e4rker/IMG_3291.JPG

ach ja, wer nun denkt warum son fetter kühlkörper? der soll doch garnicht so heiß werden... naja, wird er jetzt auch nicht mehr , um genau zu sein nicht mal spührbar warm noch genauer extrem
wer nun wiederum denkt das die dinger doch viel zu teuer sind...
einfache lösung: man gehe zum nächsten schrottplatz der elektroschrott auf lager hat, nimmt genug werkzeug mit um geräte zu demontieren und dann findet man sowas und bezahlt für das alu nur nen kilopreis, der lag letztes mal bei 1,20€ ich hab für die letzten kühler und ein gehäuse 5,50€ bezahlt auf dem kühler war übrigens nen brückengleichrichter aus 2 doppeldioden von aeg, wohlgemerkt war der kühler nur dafür vorgesehen

so, nun geh ich ins bett, gute nach an alle!

viele grüße, bigeggmc
Mick_F
Stammgast
#397 erstellt: 05. Sep 2006, 21:29
Ist das der 3-Widerstands-Amp so gebaut wie auf meiner HP? Sieht gut aus ;-)

Ich hole übrigens auch einiges an Material aus dem Schrott. Prima sind zB die Spannungsversorgungs-Kabelbäume aus alten PCs. Ich verwende die sehr gerne für die Innenverkabelung meiner Projekte. Oder alte Drucker-Switchboxen als kleine Gehäuse.....

Gruss
Mick
BigEggMC
Stammgast
#398 erstellt: 05. Sep 2006, 22:32
jap, ist der 3-Widerstands-Amp, ich brauch noch ne buchse und nen stecker für die spannungsversorgung, so ist das doch etwas wabbelig, welche verwendest du denn? sonst funktioniert der aber bestens!
ich hab letztens nen geregeltes netzteil aufm schrot gefunden, durch zufall, weil ich an die kühlkörper ran wollte, die transistoren da drauf sind der hammer 6 mal npn: BUT100 und 2 fets: IRF250, ihr könnt ja mal die datenblätter einsehen, das sind monster sag ich euch leider war der rest ned mehr zu gebrauchen, aber die sind noch ganz!

jetzt aber wirklich ins bett

viele grüße, bigeggmc
Mick_F
Stammgast
#399 erstellt: 06. Sep 2006, 07:11
Als Stecker für die Spannungsversorgung sind 5-Pol Din-Stecker gut geeignet.

Mick
foumaster
Stammgast
#400 erstellt: 06. Sep 2006, 12:39
so, habe jetzt mal alles was auf der Teileliste stand bestellt und werde das ganze mal versuchen wenn die sachen alle bei mir sind. Bin mal gespannt...
larsm
Stammgast
#401 erstellt: 06. Sep 2006, 19:14
Meine Güte tut sich hier viel! Ich habe ja ganz am Anfang Mikes ersten GainClone nachgebaut. Seit dem ist er halb fertig bei einem Freund im Einsatz.

Er hängt an einem 330 VA Brummetrafo und Micks Snubbernetzteil. Ich sage mal "der Bass geht noch besser". Ich hatte ja die Möglichkeit den GC direkt im Vergleich mit SAC la forza Endstufen an der Duetta zu hören.

Als erstes fiel der schwammige Bass auf. Durch überbrücken des dicken 1 Ohm Serienwiderstands im Netzteil wurde es schon viel besser. Nur kam er noch nicht an die SACs ran.

Diese Regelung sieht ja sehr verlockend aus. Es wäre ja gut, wenn man dadurch die ganzen dicken Elkos einsparen könnte. Nur ist es besser?


[Beitrag von larsm am 06. Sep 2006, 19:19 bearbeitet]
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