HIFI-FORUM » Do it yourself » Elektronik » Gaincard Kopie | |
|
Gaincard Kopie+A -A |
||||||
Autor |
| |||||
larsm
Stammgast |
21:08
![]() |
#601
erstellt: 27. Okt 2006, |||||
Sachen gibts die gibts nicht... Oder: Aus ***** Geld machen. Wird so ein PA Amp wirklich besser sein, als unsere GCs? Wenn der 150€ kostet, steckt vielleicht für 50? € Hardware drin. Der Rest steckt in der ganzen Vertriebskette und der Herstellung. "Besser" ist auf die Klangqualitäten bezogen, nicht auf die Maximalleistung! |
||||||
HerrBolsch
Inventar |
21:23
![]() |
#602
erstellt: 27. Okt 2006, |||||
Jo. Und wenn unsereins hingeht, und kauft die Einzelteile beim Einzelhändler, dann legst du statt 50 mindestens 200€ auf den Tisch. Die Rechnung geht nicht auf. Serienhersteller können den GC so wie wir ihn bauen wahrscheinlich für 12 statt 120€ bauen. Im Gegensatz zu Lautsprechern mit ihren fertigungsintensiven Gehäusen läßt sich beim Verstärkerselbstbau kaum Geld durch Arbeitseinsatz sparen; dazu ist der Anteil der Materialkosten einfach zu hoch. Zu den 3700€ sei mal angemerkt, daß überall anders die Gaincard für 1500 und die Powerhumpty für 1800€ einzeln verkauft werden. |
||||||
|
||||||
larsm
Stammgast |
21:58
![]() |
#603
erstellt: 27. Okt 2006, |||||
Ja stimmt, an die Einzelhandelskleinteilpreise hab ich garnicht gedacht. Letztendlich kostet UNS aber beides gleich viel. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass sich der GC deutlich besser schlägt. Sonst ist die ganze Aktion ja irgendwie sinnlos. Spass am Basteln habe ich, aber wenn ich für das gleiche Geld was besseres kaufen könnte...? Alle Fertigamps in die ich bisher einen Blick werfen konnte waren lange nicht so kompromisslos hochwertig aufgebaut wie unsere GCs. Da steckten kaum namenhafte Bauteile drin, die Verkabelung war gerade so dich, dass es funktioniert, ... Kurz: Alles was man nicht sah war schlecht. Mein 350 € Yamaha Amp klingt auch mit großem Abstand schlechter als Micks erster GC. Das ist allerdings auch ein 6.1 Surround-Reciever. [Beitrag von larsm am 27. Okt 2006, 22:07 bearbeitet] |
||||||
zapzappa
Stammgast |
15:08
![]() |
#604
erstellt: 28. Okt 2006, |||||
Deine teilliste ist auch zimlich kompromisslos. Ich finde wenn zb jemand nur einen kleinen zweitamp braucht und das augenmerk auf kosten und "verstärker haben" liegt lässt sich das ganze auch wesentlich günstiger lösen. (einfaches nt, versandt von nur einem händler etc.) Der aufwand ist gering und der preis von fertiggeräten kaum zu schlagen. Nochwas zu den trafos, ich hoffe das wird jetzt nicht zum xten mal gefragt: Macht es sinn zwei trafos, einen je kanal zu verwenden? |
||||||
_Stephan_
Stammgast |
16:35
![]() |
#605
erstellt: 28. Okt 2006, |||||
@zazappa: Theoritisch müßte sich das Übersprechen zwischen den Kanälen verringern. Das wäre ein Schritt Richtung High-end ![]() Kannst dir ja mal die Pollin Trafos angucken, da gibt's nen 2x17V mit 100VA für 4€. €lars:
Kan man das echt so krass hören? Wie würdest Du den Unterschied beschreiben? |
||||||
larsm
Stammgast |
16:49
![]() |
#606
erstellt: 28. Okt 2006, |||||
Das bezieht sich jetzt auf meinen ersten GC Versuch. Man kann viel anders machen, was bestimmt wieder anders klingt. Der GC scheint einen lineareren Frequenzgang zu haben. Auf jeden Fall war eine Art Dröhnen im mittleren Bereich nicht mehr da. Die Höhen ->meines<- GC sind viel klarer und betonter. Eigentlich schon zu klar. Sie wirken recht hart. Insgesamt war es so, wie der Umstieg von den Seasboxen auf die Duetta. Man hört mal wieder eine Menge neues in seiner altbekannten Musik... Ich versuche meine Teileliste auch auf recht kompromisslos gute Qualität zu trimmen. Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich durch das Studium sehr wenig Zeit zum basteln habe. Ich machs zwar gerne, aber es dauert halt alles recht lange. Wenn ich jetzt bessere Teile nehme die dann nicht 50 sondern 100€ kosten, dann könnte es sein, dass das Ergebnis besser wird. Ich könnte natürlich auch einige Amps mit Billigkomponenten bauen, aber Zeit ist Geld. Wenn ich in der Zeit arbeiten gehe, kann ich mir auch locker die besseren Teile leisten. Zu den Fertigamps: Ich habe irgendwie jedes Vertrauen in Hersteller von Fertigwaren verloren. Ich habe schon recht viele Boxen und einige Verstärker von innen gesehen. Alles was man nicht sieht ist oft schlecht ausgelegt. Ich habe bei den einige 1000 € Boxen meines Nachbarn einen Hochtöner ausgetauscht. Von außen sehen die total Edel aus, superglattes Holz, lackiert, dicke goldene Anschlussklemmen, ... Von innen war ein dünner billiger Klingeldraht an den 5 mal so dicken Klemmen und führte zu wenigen, winzigen Bauteilen, die wohl die Frequenzweiche darstellen sollten. Das Dämmaterial war einfach lieblos unregelmäßig reingestopft. Bei dem Yamaha amp genauso: Goldene Anschlüsse außen, dünne Kabel innen. Ich kenne keinen Hersteller, der ein bisschen mehr auf die in den Ams steckende Technik eingeht. Die Dinger werden nur mit schmuckvollen Worten und edelen Gehäusen beworben. Ich kann ja verstehen, dass man nicht alles an de Konkurrenz verraten will, aber Auslegung des Trafos, Art des Trafos, was liegt grob im Signalweg, Eingangsimpedanz, Transistoramp, Chipamp, .... Halt so grundlegende Infos über das Gerät fehlen einfach! Ich kauf doch nicht die Katze im Sack! Händler sehen es erfahrungsgemäß überhaupt nicht gerne, wenn ich sie nach irgendwelchen technischen Details ausfrage oder durch die Lüftungsschlitze spähe. Viel wichtiger ist zb ob ich im Anzug oder in normaler Straßenkleidung kommen! Wie soll ich feststellen, welcher Fertigamp wie gut ist? Tests von Zeitschriften? Ich kenne die Tester, die verwendeten Boxen und die Räume nicht. Letzteres wird oft garnicht genannt. Meine Duettas einpacken und Läden abklappern? Ich glaube nicht, dass ich weit komme. Ist meine Motivation diesen GC zu bauen jetzt verständlich? Ich will was gutes, etwa wovon ich weiß, dass es gut ist. Dann bin ich auch bereit dafür Geld auszugeben. Bisher weis ic durch meinen Besuch bei Udo, dass der GC schon verdammt gut ist. Die erste Version ist im Bass und den Höhen noch stark verbesserungsfähig, aber vielleicht wirds ja mit dem 3resamp und dem geregelten NT besser. Wir werden sehen. <hoffnung>Vielleicht kann die neue Version ja sogar gegen die SAC Endstufen anstinken</hoffnung> [Beitrag von larsm am 28. Okt 2006, 17:15 bearbeitet] |
||||||
boarder
Stammgast |
17:18
![]() |
#607
erstellt: 28. Okt 2006, |||||
_Stephan_
Stammgast |
18:06
![]() |
#608
erstellt: 28. Okt 2006, |||||
Wird aber eng für die chips bei 4Ohm ![]() |
||||||
astral67
Stammgast |
19:29
![]() |
#609
erstellt: 28. Okt 2006, |||||
Hallo Lars, ist es heute nicht mehr so, dass Dir der Hifihändler die Geräte zum Testen mit nach Hause gibt? Im Normalfall gibt er Dir das im Laden probegehörte Gerät oder manchmal auch mehr als nur eins, gegen "Vertrauen", d.h. du legitimierst Dich mittels Personalausweiss und quittierst den Empfang des Geräts/der Geräte. Falls Du es mal nach Bochum schaffen solltest, empfehle ich das Hifistudio Lidmann (gibt aber auch noch mehr von dieser Sorte, Gottseidank) Gruss, Jens |
||||||
HerrBolsch
Inventar |
22:57
![]() |
#610
erstellt: 28. Okt 2006, |||||
Das Thema gab's doch schonmal? Das Problem ist, daß man die Sekundärwicklungen parallel schalten müßte, und keiner wollte sich so recht dazu äußern, ob das ein Problem wäre - und wenn ja, warum. Sonst hätte ich die Dinger gleich bestellt. Am besten 4 oder 8 Stück ![]() Wie gut funktioniert eigentlich dieses "Zurückwickeln"? Für ein Volt soll's ja gehen, aber wie sieht's aus von 24 auf 22 oder 20? Verstärker anhand von Bauteilmarken oder Kabeldicken zu beurteilen finde ich zweifelhaft. Warum sollten die z.B. ein zu dünnes Kabel nehmen, wenn's dem "Klang" schaden würde? Ein dickeres würde den Preis kaum ändern. Sind ja immer nur ein paar cm. Da ist's mir lieber, der Hersteller investiert das Geld da, wo es was bringt, auch wenn das nicht so offensichtlich ist - z.B. ein raffiniertes Layout. Ich habe übrigens meinen GC - allerdings als Drahtverhau - mit meinem Yamaha RX-396 RDS (Stereo Receiver 55W) verglichen. Ich glaube das ist das billigste Modell von Yamaha überhaupt. Und ich kann nichzt sagen, daß da ein so meilenweiter Unterschied war. Ausführliche Tests stehen aus, aber wenn die nötig sind, können die Unterschiede nur sehr gering sein. Gruß, Hauke |
||||||
-scope-
Hat sich gelöscht |
08:14
![]() |
#611
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
Es gibt allerdings (mindestens) zwei "Punkte", die man dabei berücksichtigen sollte: 1.Man kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Messwerte des 6.1 Receivers -im Stereobetrieb- denen eines Ganincard sogar etwas überlegen sind....Vielleicht nicht alle, aber eben die meisten. Wie ein Vergleich gegen ein Selbtbaugerät (wie hier abgebildet) aussehen würde, kann man allenfalls "erahnen" ...Ich hätte jetzt beinahe "befürchten" geschrieben ![]() Und weil Punkt 1 den Meisten *******egal ist: 2. In einem subjektiven Hörvergleich kann man in diesem Fall vielleicht tatsächlich vorhandene, relevante "Klangnterschiede" vermuten. Welches Gerät dann aber als das bessere eingestuft wird, hängt alleine vom Hörer ab. Es dürfte sicherlich viele Hörer geben, deren Urteil genau andersherum ausgefallen wäre. [Beitrag von -scope- am 29. Okt 2006, 08:22 bearbeitet] |
||||||
usmu
Stammgast |
10:09
![]() |
#612
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
Bei solch kleinen Trafos (>höhere Kurzschlußspannung) kein Problem wenn die Spannungen auf max. 1% gleich sind. Unsymmetrien werden durch die Erwärmung und den positiven TK des CU ausgeglichen. Hier würden auch Stromklauwids (ca. 0,05 R Sek bzw 0,68 R Prim) die Situation entschärfen und Sinn machen. Allerdings sollte man bedenken, dass es einen Grund haben wird, wenn RK's zu diesem Preis in Nimm-mit-schmeiss-weg-Läden verhökert werden.
Sollte beim heutigen Stand der Technik auch nicht sein. Wenn Verstärker oder gar Netzteile und Widerstände "klingen" stimmt was nicht. Liegt i.d.R. an den Ohren oder am Entwurf. Ich hab hier noch einen alten Onkyo A8250. Da gibt's einen deutlichen Unterschied zu Gunsten des Chip-Amps. [Beitrag von usmu am 29. Okt 2006, 10:13 bearbeitet] |
||||||
larsm
Stammgast |
10:13
![]() |
#613
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
Ich habe leider kaum Möglichkeiten selbst was zu messen, was mit dem Oszi möglich ist spricht aber eindeutig für den GC: ![]() Amps leihen? Ich habe es versucht: Laden Nr. 1: da ich nicht im Anzug kam, hat sich der Verkäufer geweigert mich überhaupt irgendwas hören zu lassen und mich nach ein Paar Minuten mit dem Spruch: "Du musst jetzt leider gehen. Es lohnt sich für mich nicht, dich weiter zu beraten." vor die Tür gesetzt. Ich habe da ein Jahr später mal angerufen weil ich dringend ein Weichenbauteil brauchte: "Das hat sich noch keiner erlaubt hier wegen einem Widerstand anzurufen." Die sehen mich nie wieder. War aber eher Glück, so bin ich dann bei Udo gelandet... Laden Nr. 2: Nicht so unfreundlich, aber die hatten nur Geräte über 1000€ da. Laden Nr. 3 habe ich in Münster noch nicht gefunden. Das mit den dicken Kabeln war ja nur ein Beispiel. Die sieht man halt sofort wenn man reinguckt. Kennt jemand eine Software, mit der ich mit einem Voltcraft Multimeter mit seriellem Anschluss einen Frequenzgang messen kann? |
||||||
-scope-
Hat sich gelöscht |
10:32
![]() |
#614
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
Hallo,
Tja....so gehen die "Erfahrungen" der verschiedenen Menschen nunmal auseinander. Aber wenn ich in Foren bisher auch nicht allzuviel lernen konnte, so habe ich mittlerweile wenigstens "DAS" gelernt. ![]()
Wenn dich der Verkäufer "gedutst" hat, dann kann es wirklich nur an deinem "Auftritt" gelegen haben ![]() Welches zarte Alter hast du denn? Bist du etwa mit einem Skateboard und "revers" ![]() ![]()
Du könntest die "klassische" Methode wählen, und die Messwerete "per Hand" eintragen. Wie es unter 50 Hz mit der Genauigkeit aussieht müsste man ausprobieren....hab ich noch nie gemacht. Die meisten "besseren" messen aber bis 20 KHz in akzeptabler Genauigkeit. Hmm...Ich habe bis heute für diese Geräte nichtmal eine vernünftige Freeware für Langzeit-Spannungsmessungen gefunden. Doch....Eine gab´s afair für Linux. Die Serienmäßige die ich habe ist unflexibel und erfüllt meine Wünsche nicht. (Metex/Voltcraft MXD4660) [Beitrag von -scope- am 29. Okt 2006, 10:35 bearbeitet] |
||||||
usmu
Stammgast |
10:37
![]() |
#615
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
Wie hoch ist f bei 1.), 2.) ? Mir ist unklar, warum der Yamaha bei größerem f die Schräge macht. Mit dem TDA 7294 geht es (bei symmetrischer Ansteuerung) bis 70 kHz (@30W) so weiter. |
||||||
-scope-
Hat sich gelöscht |
10:42
![]() |
#616
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
Hi,
Wie?...Wo war die Zeitbasis denn eingeblendet? ![]() |
||||||
usmu
Stammgast |
11:11
![]() |
#617
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
Das wäre eine Erklärung. ROFL. |
||||||
larsm
Stammgast |
11:51
![]() |
#618
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
5 der Amps sind älter als 15 Jahre. Kann wohl auch daran liegen... Meiner Meinung nach lag es nicht an meinem auftreten: Janes, Hemd. Ganz normal eben. Mit 19 wurde ich so unfreundlich vor die Tür gesetzt. Er wurde schon etwas freundlicher, als ich ihm dann erzählte, dass ich seit ein Paar jahren eine IT Firma leite (aus seiner Sicht wohl doch nicht so wertlos bin) und das wir nicht viel Werbung machen müssten, weil sich Qualität eben rumspricht. Die Qualitäten dieses Ladens werden sich auch rumsprechen: hifisound.de ![]() Due Frequenz ist überall 1 kHz, die Testspannung vom Oszi. Die Bilder zeigen nur verschiedene Zeiteinstellungen. Zur Frequenzgangmessnung: Kennt ihr RMAA? Mit dem Prog kann man über die Soundkarte messen. Nur wie muss ich das verstärkte Signal abschwächen bevor ich es wieder in den Linein leite? |
||||||
-scope-
Hat sich gelöscht |
11:54
![]() |
#619
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
Hallo,
..spätestens an dieser Stelle hätte ich dich (sie ![]() ![]() |
||||||
larsm
Stammgast |
12:01
![]() |
#620
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
Ich hätte sowas ja nie von mir gegeben, wenn der nicht derart unfreundlich gewesen wäre. Lasst uns doch mal zum GC zurückkommen! Obs nun lohnt oder nicht, wir bauen durch bis morgen früh und singen.... |
||||||
HerrBolsch
Inventar |
17:53
![]() |
#621
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
Ahaaa! Mit dieser Aussage machst du mich sehr glücklich, usmu! Hab die Trafos grade bestellt ![]() Wenn's große Unterschiede nimmt kann ich doch bestimmt noch ein Volt drauf- bzw. abwickeln, oder?
Beide oder reicht einer von beiden? Kann man 50mOhm überhaupt kaufen oder nehme ich lieber 'ne Sicherung? ![]() Froidige Grüße, Hauke |
||||||
ducmo
Inventar |
21:58
![]() |
#622
erstellt: 29. Okt 2006, |||||
Darum gehts mir auch nicht! Klar, wenn du nen Verstärker kennst der mich klanglich überzeugt und auch nur 150€ kostet... Immer raus damit! ![]() Ich habe hier im Forum noch niemanden gefunden der vom Gainclone wirklich endteuscht ist... Und DAS ist doch wirklich mal ein gutes Zeichen! mfG Jan |
||||||
usmu
Stammgast |
08:14
![]() |
#623
erstellt: 30. Okt 2006, |||||
Jau. Der kleinste Wert, den ich verbrate ist 0,022R. Sind aber Metallbandwids und damit für obige Anwendung kontraproduktiv. Die Sicherung ist dafür eindeutig die bessere Wahl.
Endteuschte zu finden ist schlicht unmöglich. [Beitrag von usmu am 30. Okt 2006, 08:44 bearbeitet] |
||||||
-scope-
Hat sich gelöscht |
15:57
![]() |
#624
erstellt: 30. Okt 2006, |||||
Hallo,
Das liegt aber in extrem vielen Fällen daran, dass "man" vorher auch nichts "Besonderes" erwartet hat ![]() |
||||||
_Stephan_
Stammgast |
17:03
![]() |
#625
erstellt: 30. Okt 2006, |||||
Sooooo, meiner nähert sich der Fertigstellung, Chips sind verlötet und mein MDF-Gehäuse hat ne Schicht Lack gekriegt, welche von einem Subwoofer übrig war.
Ich werde auch nicht enttäuscht sein, weil zum Vergleich überhaupt nur einen 25Jahre alten Amp mit STK-Hybridschaltung zum Vergleich habe. Am PC hängt seit einem Jahr ein Paar TBA820 in einer alten Brotdose - geht auch ![]() Kennt einer den STK-082? Is schwer Infos über das Ding zu kriegen, weis nich wie ich den einschätzen soll. |
||||||
usmu
Stammgast |
18:12
![]() |
#626
erstellt: 30. Okt 2006, |||||
Die STK's wurden früher in vielen AMP's verbaut. Klanglich : katastrophal. Hat sich angehört wie ein 741 mit zwei End-Transis. fo lag wohl deutlich unter 20 kHz. Omas Tischdecke über die LS hatte den gleichen Effekt. Rauschen: reichlich. Die Dinger waren die Ursache dafür das Chip-Amps in Verruch kamen und man im Laden erstmal durch die Lüftungschlitze des Amps geblinzelt hat. |
||||||
_Stephan_
Stammgast |
20:10
![]() |
#627
erstellt: 30. Okt 2006, |||||
Naja, das mit dem Rauschen stimmt schonmal. Klirr angeblich 0,2%, fragt sich nur bei welcher Aussteuerung (bei 1W vielleicht ![]() is teilweise echt penetrant...Liegt wohl auch am Klirr... Also kann es nur besser werden ![]() |
||||||
Mick_F
Stammgast |
09:41
![]() |
#628
erstellt: 02. Nov 2006, |||||
Neuen Spannungsregler gebaut, diesmal diskret.... ![]() ![]() Mick |
||||||
usmu
Stammgast |
10:05
![]() |
#629
erstellt: 02. Nov 2006, |||||
[quote="Mick_F"]....Spannungsregler... [/quote] Sieht echt super aus... Wo ist die Regelschleife ? ![]() [Beitrag von usmu am 02. Nov 2006, 10:10 bearbeitet] |
||||||
-scope-
Hat sich gelöscht |
10:18
![]() |
#630
erstellt: 02. Nov 2006, |||||
Hallo,
ich möchte mich nicht für irgendwelche Audio-IC "starkmachen", aber die Hybride sind nicht halb so schlecht wie ihr Ruf. Absolute High-End Spezifikationen sind mit den Standard STK von Sanyo bekanntlich nicht machbar, aber am Beispiel eines STK-417-*** bekommt man mit der Standardbeschaltung bis zu 100 Watt pro Kanal bei 0,4%THD. Bei Haushaltsüblichen Leistungen um 5-10 Watt fallen die Verzerrungen (auch laut Datenblatt!) sogar auf unter 0,05% ab. Das halte ich noch für absolut OK für "Me-FI" oder angehendes "Hi-Fi" ![]() Kurzschlussfestigkeit, Stromlieferfähigkeit und "Reparierbarkeit" sind wieder eine andere Sache. Für einen Receiver im Wohnzimmer sehe ich kein Problem...Kann 20 Jahre ohne Probleme spielen. ![]() [Beitrag von -scope- am 02. Nov 2006, 10:22 bearbeitet] |
||||||
larsm
Stammgast |
11:37
![]() |
#631
erstellt: 02. Nov 2006, |||||
Mick: und? |
||||||
_Stephan_
Stammgast |
23:37
![]() |
#632
erstellt: 02. Nov 2006, |||||
@scope:
Das tut er allerdings ![]() ![]()
Is doch schnuppe, wenn das Ding funktionuggelt... Mick, wieviel Überspannung braucht das Ding zum Regeln? Und Rs und Cs, soll das ein Snubberglied sein? |
||||||
usmu
Stammgast |
08:47
![]() |
#633
erstellt: 03. Nov 2006, |||||
Ein "Regler" ohne Regelschleife ist kein Regler. Spannungsverlust über Darlington: BD911 Vce sat = 3 V @ Ic=10A BD243 Vce sat = 1,5 V @Ic=5A BD243 Vce sat = 0,75 V @Ic < 1A --------------------------------- . 5,25 V Verlust @ 10A = 50W Innenwid. der Spg. Quelle = 3200R/20/20/10 = 0,8 R Damit Spannungsänderung am Ausgang @ 10A = 8V |
||||||
Mick_F
Stammgast |
09:08
![]() |
#634
erstellt: 03. Nov 2006, |||||
Usmu hat recht, das ist kein geregeltes sondern ein stabilisiertes Netzteil. Die Funktionsweise ist extrem einfach. Die Grundschaltung und Funktionsweise könnt ihr ![]() Für die Spannungsverluste muss man nicht Uce sondern Ube der Transistoren rechnen. Insgesamt etwa 3V (gemessen). Ich habe den Verlust gemessen mit Lasten zwischen 50 mA und 1.4 A. Dabei brach die Spannung nur um 0.2 V ein. Höhere Lasten kann ich nicht messen. RS und Cs machen den Snubber. ![]() Gruss Mick [Beitrag von Mick_F am 03. Nov 2006, 10:38 bearbeitet] |
||||||
Mick_F
Stammgast |
10:02
![]() |
#635
erstellt: 13. Nov 2006, |||||
Das wird jetzt sicherlich einige Diskussionen geben ![]() Ich habe in letzter Zeit (wie Ihr sicherlich mitbekommen habt) viel mit Netzteilen experimentiert. Ich habe alles mögliche ausprobiert, angefangen bei ganz einfachen Lösungen (nur Dioden wie im Gaincard) bis hin zu geregelten Netzteilen. Dazu wurden einige Hörsessions alleine und mit einem Freund (Hallo Thomas) absolviert. Getestet wurde mit meiner Gaincard-Kopie und mit dem Three-Resistor-Amp. Man kann Unterschiede zwischen Netzteilen hören, die sich hauptsächlich in Nuancen der Basswiedergabe und im Grad der Lebendigkeit und Transparenz der Mitten und Höhen niederschlagen. Letzteres ist für mich ein sehr wichtiger Faktor, und entsprechend sind meine Bewertungen zu verstehen. Hier also das Ergebnis - meine Reihenfolge bevorzugter Netzteillösungen, bewertet rein nach Klangqualität: 1) Ungeregeltes Snubber-NT 2) Schaltnetzteil 3) Stabilisiertes NT (BD324/BD911) 4) Geregeltes LM338 NT Der Abstandzwischen 1 und 2 ist minimal (fast schon eher als Geschmackssache zu verstehen), von 2 nach 3 ist der Abstand deutlicher. 1, 3 und 4 habe ich hier (und auf meiner Webseite genauer beschrieben). Für 2 habe ich 12 V Skynet-Module benutzt und experimentiere derzeit mit 24 V Lösungen. Nicht in dem "Ranking" ist die reine Diodenversorgung, dies werde ich in Kürze noch einsortieren. Auch Usmus Regler habe ich noch nicht nachgebaut. Vielleicht werde ich das bei Gelegenheit noch machen, bin aber angesichts des bisherigen Ergebnis nicht sonderlich motiviert.... Gruss Mick [Beitrag von Mick_F am 13. Nov 2006, 10:06 bearbeitet] |
||||||
zapzappa
Stammgast |
12:31
![]() |
#636
erstellt: 13. Nov 2006, |||||
1 ist am besten? oder 4? Da würde mich deine Beurteilung zum nur dioden NT interessieren. |
||||||
Mick_F
Stammgast |
12:48
![]() |
#637
erstellt: 13. Nov 2006, |||||
1 ist am besten. Mick |
||||||
boarder
Stammgast |
12:53
![]() |
#638
erstellt: 13. Nov 2006, |||||
....und ich habe mich mittlerweile zu Netzteil 4 entschieden und alle Teile gekauft ![]() |
||||||
Mick_F
Stammgast |
14:40
![]() |
#639
erstellt: 13. Nov 2006, |||||
Boarder, sorry ich habe mehrmals in diesem Thread darauf hingewiesen, dass ich vom Einsatz geregelter Netzteile nicht überzeugt bin. Ich habe Dir das ausserdem neulich (30.10) auch noch in einer PM geschrieben ![]() Ein Trost ist vielleicht, dass man das geregelte NT in einem Sub excellent einsetzen kann! Mick |
||||||
Michith
Inventar |
17:54
![]() |
#640
erstellt: 13. Nov 2006, |||||
Salü mitenand also ich möchte das was Mick schreibt auch bestätigen, habe auch diverse NTs ausprobiert, wobei teilweise ziemlich extreme Klangunterschiede hörbar sind. Die Snubber NTs klingen wirklich am besten. Ich persönlich höre momentan auf dem kleinen Snubber NT nach Carlos FM mit nur 10000uF und finde es klingt noch einen Tick besser als das grosse mit 34000uF. Ausserdem habe ich festgestellt, dass 1000uF Cs anstelle der 2200uF auch eine klare Verbesserung in der Mittenauflösung bringt, wichtig ist hierbei, besonders gute Cs zu nehmen (Ultralow ESR). Gruss, Michi |
||||||
larsm
Stammgast |
19:33
![]() |
#641
erstellt: 13. Nov 2006, |||||
Ist bei euch die Mailbenachrichtigung auch so unzuverlässig? Ich habe den Eindruck, je seltener ich ein einen Thread reingucke, desto unwahrscheinlicher ist es, dass ich eine Mail bekomme. Freut mich ja zu hören, dass ich prompt Nr 4 (mit LM317 und Transistor) bestellt habe... Ich bin trotzdem sehr gespannt, weil ich nur die ungeregelte Snubberversion kenne? Ihr lasst euch bei der Bewertung ja nicht durch überbetonte Höhen oder sowas täuschen? Meine Snubberversion hatte die nähmlich. Im ersten Moment toll, aber schnell störend. |
||||||
Mick_F
Stammgast |
20:42
![]() |
#642
erstellt: 13. Nov 2006, |||||
Ganz sicher nicht. Es ist auch nicht eine Betonung der Höhen, die den Unterschied ausmacht, sondern am ehesten die "Lebendigkeit" (was auch immer das ist....) in den Mitten. Ich bin aber froh, wenn du so ein Teil mal nachbaust und Deine Meinung dazu sagst. Mick |
||||||
Mick_F
Stammgast |
09:34
![]() |
#643
erstellt: 14. Nov 2006, |||||
Ich habe einige Anfragen zum Thema Schaltnetzteil bekommen, daher hier einige Ergänzungen: Der LM braucht eine positive UND eine negative Versorgung (jedenfalls in der von mir gezeigten Schaltung). Viele Schaltnetzteile, vor allem Notebook- und Steckernetzteile liefern nur eine positive Spannung, funktionieren so also nicht. Die meisten Schaltnetzteile die positive UND negative Versorgung bieten, liefern auf der negativen Seite einen deutlich geringeren Strom. Dabei also aufpassen! Ich habe zwei Open-Frame Schaltnetzteile benutzt, wobei eines so modifiziert wurde, dass es die negative Versorgung übernimmt. Dazu muss die gesamte Schaltung von der Versorgungserde getrennt werden (damit kein absoluter Spannungsbezug mehr besteht). Dann kann man mit den beiden NTs die entsprechenden SpannungsDIFFERENZEN herstellen, und diese dann, durch Verbinden der unteren Spannung des positiven, und der oberen Spannung des negativen Elements zu einer symmetrischen Versorgung zusammenlegen. Anschliessend die "Mittenanzapfung" wieder an die Versorgungserde. Schaltnetzteile haben ausserdem das Problem, dass sie zum Rauschen neigen. Daher braucht man ein qualitativ hochwertiges Teil, und muss uU rumprobieren, bis man ein geeignetes findet. Zwischen Schaltnetzteil und Amp sollte man noch einen Satz Pufferkondensatoren legen. Hier muss man dann auch noch rumprobieren um die richtige Menge an Kapazität und eventuell einen Snubber zu finden. Mick |
||||||
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht |
12:55
![]() |
#644
erstellt: 18. Nov 2006, |||||
hallo ich würde mir gern in nächster zeit den gainclone bauen. nur hab ich 2 probleme: 1.) welche bauteile soll ich genau wählen damit der verstärker so gut als möglich klingt ? hier im forum wird ja oft diskutiert dass ein anderer kondensator einen besseren klang bringt. könnt hier jemand posten mit welchen teilen man einen sehr akzeptablen klang erzielt ? 2.) klingt der gainclone besser als mein nad 310 ? sicher kann man das so nicht sagen (habe canton Le120), aber kommt er wenigstens mit dem nad mit ? leistung is mir eher unwichtig. auch habe ich gelesen dass der gainclone bei sehr tiefen und sehr hohen frequenzen schlecht klingt. stimmt das ? (also 20hz, 20khz) danke schon im voraus ![]() [Beitrag von XxXusernameXxX am 18. Nov 2006, 12:56 bearbeitet] |
||||||
Mick_F
Stammgast |
13:50
![]() |
#645
erstellt: 19. Nov 2006, |||||
Die Wahl der Teile ist nicht sehr kritisch. Für die Bypass-Kondensatoren solltest Du low-ESR-Teile nehmen, Panasonic FC ist sicher keine schlechte Wahl. Wichtig ist ein sorgfältiges und kompaktes Layout, und (ich wiederhole mich ![]() Wenn er sorgfältig gebaut ist, wird der Amp mit Sicherheit besser klingen als jeder NAD und auch als deutlich teurere Geräte. Ich habe ihn gegen Naim-Equipment der höhreren Klasse getestet - das Ergebnis ist eindeutig zugunsten der Gaincard-Kopie ausgefallen. Dass der Amp bei hohen und niedrigen Frequenzen schlecht klingt ist blanker Unsinn. Ich schreib's jetzt noch mal eindeutig, damit keine Missverständnisse entstehen. Der Chipamp auf LM3886 ist nicht einfach nur ein billiger Kleinverstärker zum Anschluss an die Soundkarte. In der richtigen Kette und sorgfältig gebaut spielt er auf höchstem audiophilem Niveau! Mick [Beitrag von Mick_F am 19. Nov 2006, 13:53 bearbeitet] |
||||||
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht |
14:01
![]() |
#646
erstellt: 19. Nov 2006, |||||
spitze, dann bau ich mir den gleich wenn meine prüfungen gelaufen sind. sollte ich für das platinenlayout eine platine ätzen lassen oder reicht es wenn man sich eine passend große platine vom conrad kauft und auf der rückseite mit isolierten drähten verbindet ? wieviel kostet es insgesamt den gainclone zu bauen ? da ich "leider" ein ösi bin ![]() 25-30€ würden mich 2 stück lm3886 samt versand kosten. wäre ja völlig im vertretbaren bereich wenn das endergebnis stimmt. aufbaumäßig kann man da nicht so viel falsch machen oder ? könnt ihr den aufbau als monoblock empfehlen ? oder eher einen dualmonoblock ? auf jeden fall würde ich gern pro kanal einen eigenen trafo und netzteil verwenden. danke |
||||||
Mick_F
Stammgast |
14:08
![]() |
#647
erstellt: 19. Nov 2006, |||||
Baue ihn doch einfach mit freier Verdrahtung. Ist bei der geringen Zahl von Bauteilen einfach, und kompakter geht es nicht. ![]() Mick |
||||||
-scope-
Hat sich gelöscht |
14:09
![]() |
#648
erstellt: 19. Nov 2006, |||||
Hallo, diese "Sprüche" ![]() ![]() Gibt es bei den kommerziellen Geräten (bis etwa 7000 €) eigentlich Ausnahmefälle ![]() ![]() Ich plane mämlich ein absolutes High-End Projekt, und nach allem was man so liest, gibt es da wohl nur -eine- Antwort. [Beitrag von -scope- am 19. Nov 2006, 14:12 bearbeitet] |
||||||
Mick_F
Stammgast |
14:19
![]() |
#649
erstellt: 19. Nov 2006, |||||
Als ich das oben schrieb, wusste ich schon dass wieder ein Kommentar von Dir kommen würde, Scope. Unvermeidbar liegst Du auf der Lauer, und wenn jemand zu löbliche Vergleiche anstellt - PENG. Bitte beachte, dass ich EXTRA FÜR DICH den Begriff "High-End" vermieden habe!
Alles, was mit Plexiglas gebaut ist und/oder dicke Metallfüsse hat ist natürlich besser als der LM. Mick [Beitrag von Mick_F am 19. Nov 2006, 14:20 bearbeitet] |
||||||
Mick_F
Stammgast |
14:35
![]() |
#650
erstellt: 19. Nov 2006, |||||
Um mal zu belegen, über welche Klasse wir hier diskutieren, ein Paar Tests von Amps auf Basis des LM3886. Zb. ein paar von Peter Daniel: Ganz neu der ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Mick PS, mir ist natürlich klar, dass für wahre, bescheidwissende Audiophile solche Tests ohne Belang, wenn nicht sogar völlig falsch und gefaked sind. [Beitrag von Mick_F am 19. Nov 2006, 14:38 bearbeitet] |
||||||
-scope-
Hat sich gelöscht |
14:38
![]() |
#651
erstellt: 19. Nov 2006, |||||
Bitte nicht so bescheiden. Leg´lieber noch ´n paar Kohlen auf. ![]()
Ach was...pffft....Wer hat dir denn den Bären aufgebunden? Es gibt garnicht genug Plexiglas auf der Welt, um den süßen Klang dieser "Gainclone-Drahtkäuel" zu toppen ![]() PS: Was muss man denn jetzt nehmen, um ihn nochmal zu toppen? ( ich meine natürlich klanglich....was sonst) ![]() Keine Idee? [Beitrag von -scope- am 19. Nov 2006, 14:39 bearbeitet] |
||||||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Die anderen Chipamps zapzappa am 22.11.2006 – Letzte Antwort am 24.11.2006 – 8 Beiträge |
Hypex UCD vs. Chipamps o.Ä Caisa am 21.09.2006 – Letzte Antwort am 25.09.2006 – 5 Beiträge |
Gainclone: Kondensator in die Gegenkopplung schalten. _Stephan_ am 13.03.2007 – Letzte Antwort am 16.03.2007 – 9 Beiträge |
Netzfilter für Chipamps _Stephan_ am 30.09.2006 – Letzte Antwort am 02.10.2006 – 7 Beiträge |
klangcharakter von chipamps ? rührei am 18.12.2005 – Letzte Antwort am 21.12.2005 – 20 Beiträge |
Gainclone gebaut, Gleichspannung am Ausgang the_ferryman am 03.09.2010 – Letzte Antwort am 04.09.2010 – 6 Beiträge |
Mehr als ein Gainclone (Gaincard) und dennoch einfach -> Mauro Penasas RevC sergiusz am 07.05.2006 – Letzte Antwort am 10.07.2007 – 32 Beiträge |
Eigenbau sym. Netzteil morphy1001 am 23.02.2012 – Letzte Antwort am 24.02.2012 – 5 Beiträge |
Chipverstärker mit möglichst gutem Klang BobJ am 13.11.2006 – Letzte Antwort am 16.11.2006 – 6 Beiträge |
Sammlung von Chipverstärkern? Funky_HH am 12.07.2010 – Letzte Antwort am 17.07.2010 – 10 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads der letzten 7 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Threads der letzten 50 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.494 ( Heute: 20 )
- Neuestes Mitgliedgemaux
- Gesamtzahl an Themen1.558.343
- Gesamtzahl an Beiträgen21.700.171