Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 . 210 . 220 . 230 . 240 . 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 . 260 . 270 . 280 . 290 . 300 .. 400 . Letzte |nächste|

OLED - Die Zukunft?

+A -A
Autor
Beitrag
service
Inventar
#12852 erstellt: 04. Jun 2015, 10:03

Nui (Beitrag #12836) schrieb:
Mit 20 mikrometern pro subpixel wären dann wohl auch 8k möglich, will ich mal ganz frech behaupten.

8K ist eigentlich nur für Computergrafiken interessant, für Film und TV sind aufnahmeseitig die optischen Gesetze das Problem.
Hohe Auflösung kleinere Pixel mehr Rauschen geringe Lichtempfindlichkeit.
Größere Chips hingegen weniger Schärfentiefe lange Brennweiten.Große Brennweiten schwierig zu fertigen, sehr teuer, hohes Gewicht.
burkm
Inventar
#12853 erstellt: 04. Jun 2015, 10:42

norbert.s (Beitrag #12851) schrieb:
Die Japan AG hat bereits seit Jahren Probleme und ist bereits auf dem Weg der deutschen Hersteller.
Servus


Und in der nächsten Generation wird es den Koreanern mit den Chinesen vermutlich auch nicht besser ergehen.

"Gesättigte" Volkswirtschaften in etablierten Gesellschaften werden fast immer von den "Newcommern" erfolgreich attackiert, weil dort der Wille, etwas zu erreichen, noch frisch und ungebrochen ist, und man deshalb auch bereit ist, Einschränkungen des eigenen Lebensstandards und Einkommens hinzunehmen, Hauptsache, es geht irgendwie aufwärts.

Da dies dann im weiteren Verlauf mit höheren Einkommen, Arbeitslöhnen, geringeren Arbeitszeiten und mehr Freizeit sowie dem Wunsch nach Selbstbestimmung und Freiheit einhergeht, was wiederrum zu steigenden Preisen führt (führen muss), nimmt zwangsweise auch dort die Wettbewerbsfähigkeit ab, was einem neuen "Angreifer" die Möglichkeit gibt, dessen ursprüngliche Position einzunehmen.

So wurden davon u.a in der Vergangenheit die deutsche, englische usw. und jetzt die japanische, demnächst vermutlich die koreanische usw. Wirtschaft erfasst. Indien, China und andere aufkeimende Volkswirtschaften stehen bereit.
Der gewählte Ausweg der "alten" Volkswirtschaften ist es dann, sich auf die Bereiche zu konzentrieren, wo das KnowHow und nicht der Preis der Arbeitskraft für den Erfolg entscheiden ist.


[Beitrag von burkm am 04. Jun 2015, 10:43 bearbeitet]
V._Sch.
Inventar
#12854 erstellt: 04. Jun 2015, 10:59
Irgendwann ist es vorbei damit. Wer in großen Städten Chinas unterwegs ist, kann ein Lied vom katastrophalem Umweltschutz singen. Die Luft ist so belastet, dass man es dort kaum aushält. Wer mit Atemwegserkrankungen zu tun hat, sollte gleich weg bleiben. Dieser Kapitalismus ist dann wirklich eine Katastrophe und mit Rücksicht braucht man nicht zu rechnen.
von_Braun
Hat sich gelöscht
#12855 erstellt: 04. Jun 2015, 12:03
@norbert.s

Danke für den Link. 8K oder 10K ändern allerdings nichts an der Tatsache, dass die China Panel auch nur der altbekannte, minderwertige LCD Schrott sind. Wie brauchen bessere Pixel und nicht immer mehr Pixel und genau die kann LCD nicht liefern, da diese Foliengeraffel dazu technologisch nicht in Lage ist. Bessere Pixel im TV Bereich liefert im Moment nur LG mit OLED, mittlerweile sogar in 4K.

V._Sch.

Diesen Kapitalismus haben doch wir zu verantworten. Wir lassen doch billigst in China produzieren und versauen dort die Umwelt. Wer betreibt den das Mantra vom Wachstum und wer hat etwas davon?

So funktioniert er eben, der real Globalisierte, 90 Prozent der Weltbevölkerung schuften, damit sich 10 Prozent ständig die gierigen Säcke voll machen können.

Wann reicht es denn mal, wann ist es endlich mal genug? Nie!

Viele Grüße


[Beitrag von von_Braun am 04. Jun 2015, 15:32 bearbeitet]
Nui
Inventar
#12856 erstellt: 04. Jun 2015, 12:23

service (Beitrag #12852) schrieb:
8K ist eigentlich nur für Computergrafiken interessant, für Film und TV sind aufnahmeseitig die optischen Gesetze das Problem.

Werden Kameratechnologien nicht mehr besser?

Ich will hier übrigens nicht ernsthaft pro 8k sprechen. Das brauche vermutlich selbst ich noch nicht
sabberwurst
Inventar
#12857 erstellt: 04. Jun 2015, 13:01
Die Objektive müssen schon das Auflösungsvermögen bieten können, auch sie sind nämlich ein limitierender Faktor und haben mitentscheidenden Einfluss auf die Bildqualität. Gemessen wird in Linienpaaren und da gib es doch starke Unterschiede, die sich nicht nur durch den Sensor ergeben. Deswegen muss man auch auf gute Objektive bei Spiegelreflexkameras achten. 8K ist schon eine extreme Auflösung. Immerhin sind das über 33 Megapixel. Eigenschaften von Objektiven sind Lichtstärke, Verzeichnung, Vignettierung und Auflösungsvermögen. Gerade zum Rand fällt auch die Auflösung ab. Ich würde sogar wagen zu behaupten, dass kaum ein Linsensystem diese Auflösung ausreizen kann.
V._Sch.
Inventar
#12858 erstellt: 04. Jun 2015, 13:04
Es gibt doch bereits Kameras die die volle 8k Auflösung schaffen. https://www.youtube.com/watch?v=PGD84vkD_mE


[Beitrag von V._Sch. am 04. Jun 2015, 13:06 bearbeitet]
Nui
Inventar
#12859 erstellt: 04. Jun 2015, 13:07

V._Sch. (Beitrag #12858) schrieb:
Es gibt doch bereits Kameras die die volle 8k Auflösung schaffen.

In diesem Kontext ist aber die Frage, ob sie das auch sinnvoll schaffen oder nur die korrekte Anzahl Pixel auswerfen.


sabberwurst (Beitrag #12857) schrieb:
Gerade zum Rand fällt auch die Auflösung ab.

Der Rand ist bei der Betrachtung eh weiter weg, vielleicht hebt sich das ja auf
sabberwurst
Inventar
#12860 erstellt: 04. Jun 2015, 13:10
es geht nicht um die Frage, ob es Kameras gibt, die vom Sensor eine 8K Auflösung bieten, sondern darum, ob das Objektiv die Auflösung überhaupt ausreizen kann werter Herr V
pa-freak1
Hat sich gelöscht
#12861 erstellt: 04. Jun 2015, 13:13
Für die 4K blue Ray die als einzige Rechtfertigung der 4K Displays im Moment da steht schaut es für die Zukunft auch nicht gerade gut aus !
Es werden auch 2015 noch mehr DVDs als Blue Rays verkauft obwohl die Blue Ray schon seit vielen jahren auf dem Markt ist , die 4k Blue Ray
erfordert wieder neue Abspielgeräte.
Die Masse wird hier kaum wieder neue Geräte erwerben , somit stehen dann in den Regalen der Verkäufer drei medien von billig bis teuer.
Die billigste wird am meisten verkauft , die zukunft gehören den Online Plattformen und nicht den optischen Datenträgern und daran wird auch
die 4K Blue Ray nichts ändern.

http://winfuture.de/news,81567.html
Joe-Han
Inventar
#12862 erstellt: 04. Jun 2015, 13:14
Tja,andererseits schwächelt selbst FullHD gerne mal unter nicht optimalen Bedingungen. Und auch wenn uns das die Industrie glauben machen will,der Quantensprung durch UHD / 4K ist ausgeblieben. Hauptvorteil würde ich beim passiven 3D ohne Aufösungsverlust sehen.
V._Sch.
Inventar
#12863 erstellt: 04. Jun 2015, 13:16
Entweder die Kamera kann 8k verarbeiten oder nicht. Das Objektiv wird das garantiert hergeben.
Muppi
Inventar
#12864 erstellt: 04. Jun 2015, 13:21
Unsinn und Sinn solch hoher Auflösungen wurde hier doch wohl schon zur Genüge durchgekaut.


[Beitrag von Muppi am 04. Jun 2015, 14:38 bearbeitet]
V._Sch.
Inventar
#12865 erstellt: 04. Jun 2015, 13:21
Den größten Vorteil wird HDR bringen aber hohe Auflösung, bei stetig wachsender Bilddiagonale, ist auch nicht zu verachten.
Anpera
Inventar
#12866 erstellt: 04. Jun 2015, 13:22
Natürlich hast du recht. V.Sch.

Aber wie gut das das Objektiv kann, steht auf einem anderen Blatt.warum sonst denkst du, gibts bei Kameras so gravierende Unterschiede?
aphro1
Stammgast
#12867 erstellt: 04. Jun 2015, 13:24

V._Sch. (Beitrag #12863) schrieb:
Entweder die Kamera kann 8k verarbeiten oder nicht. Das Objektiv wird das garantiert hergeben.


Leider die Gesetze der optischen Physik nicht bekannt ?

Die große Herausforderung heute bei den technisch möglichen hohen Pixelzahlen der Sensoren sind die Objektive und die Brechungsindezies bei den jeweiligen Lichtwellenlängen !
Muppi
Inventar
#12868 erstellt: 04. Jun 2015, 13:28

V._Sch. (Beitrag #12865) schrieb:
Den größten Vorteil wird HDR bringen aber hohe Auflösung, bei stetig wachsender Bilddiagonale, ist auch nicht zu verachten.


Amen....
sabberwurst
Inventar
#12869 erstellt: 04. Jun 2015, 13:59
es ist völlig egal, ob der Sensor 8K oder 32K auflösen kann. Das sagt über die tatsächliche Auflösung der Kamera noch zu wenig aus. Wenn das Objektiv nicht mitspielt, kannst du auch 100 Millionen Pixel auf dem Sensor installieren und das Objektiv wird dadurch nicht besser.

Es ist traurig, dass der Megapixelwahn der Digicams bei Film und Fernsehen fortgeführt wird.

Manche Digicams sind sogar zu einer niedrigeren Auflösung zurückgekehrt, um größere Pixel zu haben, die dafür lichtstärker sind und damit weniger Rauschverhalten zeigen. Dann sieht man auch mehr Details, weil der Weichzeichner gegen Rauschen weniger stark eingesetzt werden muss. Also die Pixelzahl ist leider nur ein Faktor von mehreren. Eine höhere Pixelzahl bei gleicher Sensorfläche kann die Bildqualität sogar verschlechtern!


[Beitrag von sabberwurst am 04. Jun 2015, 14:02 bearbeitet]
BigBubby
Inventar
#12870 erstellt: 04. Jun 2015, 14:02
Ach V.Sch. du machst es einfach nicht besser und draus lernen willst du anscheinend auch nicht. Es gibt hier im Thread ausreichend Individuen die in den einzelnen technischen Teilbereichen deutlich mehr Wissen aufweisen als du...
Wenn es nur um den Sensor gehen würde, dann könnten das schon Handys. Wie das dann wirklich aussieht, wissen wir alle (die meisten, bei dir bin ich mir nicht sicher :-P )
burkm
Inventar
#12871 erstellt: 04. Jun 2015, 15:23
Es gibt ja mehrere "Trends" bei den Sensoren:
- größere Pixelzahl bei größerer Fläche (FF bis MF)
- größere Pixelzahl, die zu einem Bild geringerer Auflösung kombiniert (verrechnet) werden, um das Rauschmass zu reduzieren.
- größere Pixelfläche bei geringerer Pixelzahl
- neue Sensoraufbauten

Hinsichtlich der Objektive werden ja neuerdings wieder vermehrt Vollformat-Bauformen (24 x 36 mm Bildkreis) entwickelt, weil das Vollformat (wieder) im Vormarsch ist, nachdem die Sensor-(und Kamera-)Preise hierfür deutlich gefallen sind. Das führt dann wiederum zu höheren optischen Auflösungen bezogen auf andere Formate. Zudem gibt es Entwicklungen hin zu sphärischen Sensoroberflächen (z.B. Sony's kommende RX2, soweit bekannt), um die Abbildungsfehler und damit auch den Aufwand optischer Konstruktionen reduzieren zu können. Das würde wiederum eine höhere Auflösung optischer Konstruktionen ermöglichen. Desweiteren ist die Verwendung mehrerer Linsenelemente mit asphärischen Flächen und / oder speziellen Glas- bzw. Kunsstoffsorten mehr und mehr auch bei günstigen Objektiven im Kommen, was wiederum der Korrektur von Auflösungs-beschränkenden Bildfehlern entgegen kommt.

Auch der zunehmende Entfall von Auflösungs-reduzierenden Moiré-Filtern bei Bayer Sensoren und die Neu-Entwicklung von Mehrschicht-Sensoren (auch wiederum Sony und Sigma, wie bereits bekannt) könnten diesen Weg weiter vorantreiben.

Sensorentwicklung und Objektiventwicklung gehen deshalb meist Hand-in-Hand mit leichtem zeitlichen Versatz. Was ja auch sinnvoll ist, da sich ja nur dann auch wirklich ein Auflösungs-bedingter Vorteil ergibt, wenn die höhere Sensorauflösung durch entsprechenden Objektiv-Konstruktionen tatsächlich auch mehr Informationen liefert (liefern kann).


[Beitrag von burkm am 04. Jun 2015, 16:04 bearbeitet]
sabberwurst
Inventar
#12872 erstellt: 04. Jun 2015, 15:39
das ist mal sehr guter Beitrag.

Interessant wäre, wie hoch die Linienauflösung dieser 8K Kameras wäre. Wahrscheinlich schon mehr als eine 4K Kamera. Aber wahrscheinlich kann nicht die volle Auflösung genutzt werden, wie es bei Digicams sehr oft der Fall ist. Selbst bei Spiegelreflexkameras mit hochwertigen Objektiven. Und das obwohl die Sensorauflösung oft "nur" ca. zwischen ca. 10-24 Megapixel beträgt.
von_Braun
Hat sich gelöscht
#12873 erstellt: 04. Jun 2015, 15:42
4K, 8K oder gar 10K, eine Paneltechnologie, die so eine Sch..... produziert, darf keine Zukunft mehr haben.

https://www.youtube.com/watch?v=KTDoAhWCBDQ

Ab Minute 8:23

Bei LG hat man wenigstens die Wahl.

Viele Grüße
burkm
Inventar
#12874 erstellt: 04. Jun 2015, 15:49
Die verbraucherseitige Nachfrage nach größeren Panel-Diagonalen führt letztendlich auch zu höheren Auflösungen, weil sich ja damit nicht auch automatisch die Sehabstände (Wohnungen) der Benutzer vergrößern. Die Anforderungen an ein 55" Panel in 3 m Sehabstand und ein 85" Panel, um ein Beispiel zu nennen, im gleichen Abstand dürften sich dahingehend schon merkbar unterscheiden.
Die Frage, ob sich beispielsweise 75" oder 85" Panel mit nennenswerten Stückzahlen durchsetzen werden, steht auf einem anderen Blatt.

PS.: Würde man 2 m Sehabstand zugrunde legen, würde sich das Ganze sicherlich noch einfacher beantworten lassen...


[Beitrag von burkm am 04. Jun 2015, 16:09 bearbeitet]
BigBubby
Inventar
#12875 erstellt: 04. Jun 2015, 17:00
Der Typ der das Video gemacht hat, sollte erschossen werden. Ist ja katastrophal...
sabberwurst
Inventar
#12876 erstellt: 04. Jun 2015, 17:12
4K halte ich ab 60" bei einem 2m Abstand noch für sinnvoll, den Vorteil sieht man ja schon früher wenn auch nicht vollständig jedes Detail. Aber 8K bestenfalls bei Beamern mit 5m Bilddiagonale.
Snowbo
Inventar
#12877 erstellt: 04. Jun 2015, 17:20
Hmmmm, ich war letztens endlich mal wieder im Kino. Riesenleinwand, 4K und ein sensationelles Bild .. Insofern denke ich, dass 4K im gesamten Home-Cinema Bereich völlig ausreichend sein dürfte..


[Beitrag von Snowbo am 04. Jun 2015, 17:20 bearbeitet]
Nui
Inventar
#12878 erstellt: 04. Jun 2015, 17:23
Es sei denn man möchte mit Heimkino gegen VR Brillen ankommen. Für die wären 8K eigentlich nötig.
V._Sch.
Inventar
#12879 erstellt: 04. Jun 2015, 19:24

burkm (Beitrag #12871) schrieb:
Es gibt ja mehrere "Trends" bei den Sensoren:
- größere Pixelzahl bei größerer Fläche (FF bis MF)
- größere Pixelzahl, die zu einem Bild geringerer Auflösung kombiniert (verrechnet) werden, um das Rauschmass zu reduzieren.
- größere Pixelfläche bei geringerer Pixelzahl
- neue Sensoraufbauten

Hinsichtlich der Objektive werden ja neuerdings wieder vermehrt Vollformat-Bauformen (24 x 36 mm Bildkreis) entwickelt, weil das Vollformat (wieder) im Vormarsch ist, nachdem die Sensor-(und Kamera-)Preise hierfür deutlich gefallen sind. Das führt dann wiederum zu höheren optischen Auflösungen bezogen auf andere Formate. Zudem gibt es Entwicklungen hin zu sphärischen Sensoroberflächen (z.B. Sony's kommende RX2, soweit bekannt), um die Abbildungsfehler und damit auch den Aufwand optischer Konstruktionen reduzieren zu können. Das würde wiederum eine höhere Auflösung optischer Konstruktionen ermöglichen. Desweiteren ist die Verwendung mehrerer Linsenelemente mit asphärischen Flächen und / oder speziellen Glas- bzw. Kunsstoffsorten mehr und mehr auch bei günstigen Objektiven im Kommen, was wiederum der Korrektur von Auflösungs-beschränkenden Bildfehlern entgegen kommt.

Auch der zunehmende Entfall von Auflösungs-reduzierenden Moiré-Filtern bei Bayer Sensoren und die Neu-Entwicklung von Mehrschicht-Sensoren (auch wiederum Sony und Sigma, wie bereits bekannt) könnten diesen Weg weiter vorantreiben.

Sensorentwicklung und Objektiventwicklung gehen deshalb meist Hand-in-Hand mit leichtem zeitlichen Versatz. Was ja auch sinnvoll ist, da sich ja nur dann auch wirklich ein Auflösungs-bedingter Vorteil ergibt, wenn die höhere Sensorauflösung durch entsprechenden Objektiv-Konstruktionen tatsächlich auch mehr Informationen liefert (liefern kann).


Genau so ist das und leider verstehen das manche Experten nicht. Welcher Kamerahersteller würde es wagen, eine 8k Kamera auf den Markt zu bringen ohne ein Objektiv, dass 8k auflösen kann. Gerade im Profibereich kommt so etwas nicht vor.
Rohliboy
Inventar
#12880 erstellt: 04. Jun 2015, 19:45
Wie löst denn ein Objektiv auf, das ist doch analog?
sabberwurst
Inventar
#12881 erstellt: 04. Jun 2015, 19:51
Himmel Herr Gott wie oft denn noch. Es ist völlig normal, dass die Sensorauflösung nicht ausgereizt wird aufgrund des beschränkten Auflösungsvermögens von Kameraobjektiven. Das gilt sowohl für Digicams als auch für Filmkameras. Mit 8K stößt man logischerweise in Regionen vor, in denen es zunehmend schwierig wird, mit der Sensorauflösung Schritt zu halten. Nur weil ein Hersteller im Marketing 8K, 4K oder 20 Megapixel draufschreibt, heißt es nicht, dass auch soviel Details quasi als einzige Pixel erfasst werden

@ Rohliboy

Eine Linse hat nur eine bestimmte Schärfe und kann damit je nach Qualität unterschiedlich stark Details errfassen.
Hier wird z.B. die Linienauflösung von Objektiven für Spiegelreflexkameras getestet: http://www.chip.de/a...s-Test_66586271.html


[Beitrag von sabberwurst am 04. Jun 2015, 19:59 bearbeitet]
norbert.s
Hat sich gelöscht
#12882 erstellt: 04. Jun 2015, 19:52
@Rohliboy
Es gibt auch eine analoge Unschärfe ;-) durch nicht perfekt geschliffene und aufeinander abgestimmte Linsen.
Im Regelfall wird gemessen, wie viele Linien es von einem Testbild separieren kann.

Ich habe auch analoge Linsen vor dem Auge ;-) und Perfektion ist Abseits der Mitte nie zu erreichen. Egal wie viel Geld man investiert.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 04. Jun 2015, 19:52 bearbeitet]
Lostion
Hat sich gelöscht
#12883 erstellt: 04. Jun 2015, 19:53
Wie Profi die sind seh ich jeden Tag
Rohliboy
Inventar
#12884 erstellt: 04. Jun 2015, 20:01
Jungs ihr seid super. An die Schärfe hätte ich nie gedacht. Das macht natürlich Sinn.
Danke fürs Erklären. Da kann ich heute ruhig schlafen.
burkm
Inventar
#12885 erstellt: 04. Jun 2015, 20:14
Die Schärfe allein ist aber nicht das Maß aller Dinge, sondern die Schärfe in Verbindung mit dem zugehörigen Kontrast.
Gemessen wird das meist mittels der MTF (Modulation Transfer Function) und dann als Funktion des Radius (Bildkreis) und der Spaltausrichtung dargestellt. Diese Diagramme findet man oft (bei den besseren / teureren Objektriven) auch bei der Objektivbeschreibung dargestellt. Dabei ist immer deutlich erkennbar, wie bei zunehmender Entfernung zur optischen Achse die MTF deutlich (Brennweiten- und Konstruktions-bedingt) abnimmt. Dazu kommt auch noch der nach "Außen" hin zunehmende Farbfehler... und... und....
"Perfekt" wären 100% gleichmäßig von Innen nach Außen, was aber selbst bei einer idealen Konstruktion nur theoretisch möglich ist, da auch die beteiligten optischen Medien (Linsenverbände) mit Ihren nicht idealen Eigenschaften (z.B. Transmission) auch noch ein Wörtchen mitzureden haben.
Alles in Allem macht dies ein "gute Linse" zu einer hochkomplexen optischen Konstruktion mit vielen Kompromissen.
Wiki MTF

PS.: Wobei das, was vor 10 oder mehr Jahren als Objektiv noch "absolute Spitzenklasse" war, heutzutage eher durchschnittlich ist, weil die Anforderungen eben zwischenzeitlich deutlich gestiegen sind.


[Beitrag von burkm am 04. Jun 2015, 20:26 bearbeitet]
Nui
Inventar
#12886 erstellt: 04. Jun 2015, 20:16

sabberwurst (Beitrag #12881) schrieb:
Himmel Herr Gott wie oft denn noch. [...]

Lieber nicht aufregen. Du weißt doch, dass seine Meinung mehr oder weniger fest ist.


[Beitrag von Nui am 04. Jun 2015, 20:16 bearbeitet]
service
Inventar
#12887 erstellt: 04. Jun 2015, 21:04

sabberwurst (Beitrag #12857) schrieb:
8K ist schon eine extreme Auflösung. Immerhin sind das über 33 Megapixel.

Wenn man sich auf die jetzige HD Technologie bezieht entspricht
HD: 1920x1080x3(RGB)=6,2Mp , 4K: 3840x2160x3=24,8Mp , 8K: 7680x4320x3=99,5Mp. Irreführenderweise gibt man bei den Einchip Bayer-Pattern-Kameras die horizontalen Subpixel an was zu Äpfel-Birnen vergleichen führt.

H(bp)xV(bp)=H(ccd)xV(ccd)x3 .... H(bp)/sqrt(3)xV(bp)/sqrt(3)=H(ccd)xV(ccd)
H(bp)/sqrt(3)=H(ccd),
V(bp)/sqrt(3)=V(ccd)
{bp=bayer_pattern,ccd=charge_couple_device (drei chip kamera)}

z.B. eine als 4K betitelte bayer-pattern-kamera hat nativ nur 4000/sqrt(3)=2309 H-Pixel bezogen auf eine konventionelle drei_chip_kamera.
Nui
Inventar
#12888 erstellt: 04. Jun 2015, 21:30
Warum zählt man dabei die Subpixel? Das sollte doch nicht interessieren. Sonst hätte der 4K LG bereits ~33.2 Mp, dank seinem 4. Subpixel.
sabberwurst
Inventar
#12889 erstellt: 04. Jun 2015, 21:38
bei den Digicams wird doch die Gesamtpixelzahl durch die Multiplikation der horizontalen und vertikalen Auflösung berechnet. Z.B. hat die Sony Cyber-shot DSC-RX10 eine Auflösung von 5.472 x 3.648 Pixel und damit 20 Megapixel. Diese Auflösung haben dann auch die Jpeg Bilder, zumindest bei meiner Kamera.

P.S.: Der 8K OLED Prototyp schafft die 8K Auflösung auf 13,3" und LCD schafft auf 82" nur 10K. http://www.computerb...splay-mit-3.000-ppi/ Damit ist LCD Vergangenheit.

Der LG Mitarbeiter.


[Beitrag von sabberwurst am 04. Jun 2015, 23:56 bearbeitet]
BigBubby
Inventar
#12890 erstellt: 05. Jun 2015, 08:34
Nui weil haeufig die fehlenden subpixelinformationen aus den umliegenden subpixel interpoliert wird und man die so als ganze Pixel verkauft. Klingt halt besser wenn man drei mal so viele Pixel hat.
V._Sch.
Inventar
#12891 erstellt: 05. Jun 2015, 10:06
Die meisten Kunden stehen auf hohe Pixelzahlen. Letztendlich kann man sagen, warum nicht? Es ist ja nichts schlimmes, wenn man anstatt 1080p 8k oder mehr in seinem TV hat. Diskussionen über Sinn und Unsinn sind da eh uninteressant. Die Geräte kosten irgendwann das gleiche wie ein 1080p Fernseher und ja, ich möchte so ein Gerät mit 8k oder mehr.
rr12
Inventar
#12892 erstellt: 05. Jun 2015, 10:18
krank kränker am kränkesten
V._Sch.
Inventar
#12893 erstellt: 05. Jun 2015, 10:20
Ohhhh das tut mir aber leid.
Anpera
Inventar
#12894 erstellt: 05. Jun 2015, 10:44
Klar, Auflösung ist das wichtigste. Der Rest ist völlig egal....outch.

Ich finde die Pixeldichte bei aktuellen Smartphones sehr angenehm, bei TVs ist das auf Grund des deutlich höheren Sitzabständen jedoch längst nicht so wichtig.
Viel mehr stört mich, dass ordentliche PC-Monitore mit 4K-Auflösubg noch so verhältnismäßig teuer sind und ich von OLED-Modellen noch gar nix gehört habe... (Einbrenngefahr bei dem Anwendungsgebiet doch zu hoch?)
V._Sch.
Inventar
#12895 erstellt: 05. Jun 2015, 10:50
Darum geht es doch gar nicht. Der Fortschritt schreitet voran und die Tage sind gezählt, da gibt es gar kein 1080 p mehr zu kaufen. Es gibt aber auch Vorteile ganz anderer Art. Geräte mit höherer Auflösung benötigen bessere Rechner, was auch Auswirkungen auf die Bildqualität hat.


[Beitrag von V._Sch. am 05. Jun 2015, 10:53 bearbeitet]
hagge
Inventar
#12896 erstellt: 05. Jun 2015, 11:10

V._Sch. (Beitrag #12895) schrieb:
Darum geht es doch gar nicht. Der Fortschritt schreitet voran und die Tage sind gezählt, da gibt es gar kein 1080 p mehr zu kaufen.

Jein. Es gibt durchaus Bereiche, wo "mehr" einfach keinen Sinn mehr macht. Wenn ich mir die aktuellen Auflösungen von Smartphones anschaue, dann sind wir da an einem Punkt, wo mehr Auflösung einfach unnötig und sinnlos ist. Das heißt selbst wenn es technisch machbar ist, bringt es dann irgendwann einfach nichts mehr.

In der Tat wird dann aber manchmal trotzdem weiter gemacht, obwohl es sinnlos ist. Das passiert meines Erachtens gerade mit dem Hype "Hi-Res Audio". Was da erreicht wird sind nur noch Verbesserungen auf dem Papier, hören kann das niemand mehr. Und insofern sind diese Änderungen eigentlich komplett überflüssig.

Genauso wird bei den kleinen Kameras immer mit noch mehr Megapixeln geworben, obwohl es teilweise sogar schon kontraproduktiv ist, wie hier ja schon erklärt wurde. Spätestens dann sollte man aufhören, dem Fortschritt blind hinterherzulaufen und lieber mal auf einer sinnvollen Stufe stehen bleiben.

Und so werden vermutlich auch irgendwann 8K-Fernseher kommen. Ich war schon skeptisch, ob 4K überhaupt sinnvoll ist, habe mich dann aber in der Praxis davon überzeugt, dass 4K durchaus noch Sinn macht. Da passt das mit dem aktuellen Sitzabstand noch, so dass man wirklich noch eine sichtbare Verbesserung hat. Aber bei 8K habe ich dann doch berechtigte Zweifel. Denn weder kann man noch näher ran, noch kann man größere Diagonalen nutzen, da man das Bild dann nicht mehr als Gesamtes erfassen kann. Also macht 8K aus meiner Sicht keinen Sinn mehr.

Gruß,

Hagge
burkm
Inventar
#12897 erstellt: 05. Jun 2015, 11:27
Der Vorteil einer höheren Auflösung bei gleichbleibender Qualität bei den Kameras wäre, dass man Ausschnittvergrößerungen machen könnte, ohne die Qualität beim Ausschnitt sichtbar zu beeinflussen. Bei den gängigen Web-Bildern und -Formaten sowie den üblichen Vergößerungsmaßstäben im "Amateur-"Bereich ist höhere Auflösung sicherlich ohne erkennbaren zusätzlichen Nutzwert abgesehen von der Möglichkeit exzessiver Ausschnittsvergrößerungen. Irgendwie draufhalten und los...

Das ist aber anscheinend dem Anwender nur schwer zu vermitteln und die Industrie benötigt ja auch Verkaufsargumente um immer neue Nachfrage zu schaffen und Ihre jeweiligen Produkte, die vom Band "fallen" an den Mann bzw. Frau zu bringen. Deswegen ja auch immer größere Displaydiagonalen bei den Fernsehern, obwohl hier auf Grund der räumlichen Gegebenheiten und Aufstellmöglichkeiten schon jetzt Probleme bei der Unterbringung / Aufstellung bestehen. Ein 25 qm großes Wohnzimmer und ein 75 - 85" (?) großer Bildschirm ? Na ja...

Ähnliches ist ja beispielsweise auch bei der Automobilentwicklung zu beobachten, wo immer mehr PS / kW bei teilweise abnehmendem Hubraum geliefert werden obwohl anhand der vorliegenden Verkehrssituation in unseren geographischen Breiten eher kontraproduktiv und meist auch "sinnfrei"
Das Argument: Der potentielle Käufer möchte es so...


[Beitrag von burkm am 05. Jun 2015, 12:20 bearbeitet]
Nui
Inventar
#12898 erstellt: 05. Jun 2015, 12:18

hagge (Beitrag #12896) schrieb:
Denn weder kann man noch näher ran, noch kann man größere Diagonalen nutzen, da man das Bild dann nicht mehr als Gesamtes erfassen kann. Also macht 8K aus meiner Sicht keinen Sinn mehr.

Klar kann man noch näher ran, klar kann man noch größere Diagonalen verwenden und klar kann man da alles erfassen (zum rand hin halt immer gröber). Du kannst mir nicht erzählen, dass dein aktueller TV einen großen Teil deines Sichtfeldes einnimmt. Ich sitze aktuell etwas weniger als 1.5 m von 50" und könnte den auch durch 100" ersetzen und ich würde den Rahmen immernoch sehen. Da ich aber bereits 4K brauche, wären 8K dann nicht genug.
Solch riesige Bilder benötigen dann allerdings neue Filme, die davon ausgehen, dass Bildinformationen sich bereits im peripheren Sichtbereich befinden.

VR Brillen wie Oculus Rift machen sowas vor. Vielleicht bleibt es aber auch deren Territorium.

Zur Prioritätensetzung will ich aber natürlich erst mal bessere Pixel, bevor ich an sowas wie 8K denke


[Beitrag von Nui am 05. Jun 2015, 12:21 bearbeitet]
sabberwurst
Inventar
#12899 erstellt: 05. Jun 2015, 12:30
wir hatten uns ja schon heftig gestritten, ob 4K Sinn macht. Für manche ja, aber 8K?

Ich bin schon der Meinung, dass man bei einem 65" von 4K sichtbar profitieren kann, da die Pixel doch dann sehr groß ausfallen und man meist nicht so weit weg sitzen kann in einem typischen Wohnzimmer, dass man keinen Unterschied zu 4K mehr wahrnehmen könnte.

8K bedeutet auch enorme Datenraten. Da bräuchte man ja 500GB Blurays oder will man die Filme in 4K Qualität über 100Mbit/s Leitungen streamen

Bis es genug Filmmaterial in 8K gibt, kann es noch viele Jahre dauern. Bis dahin müssen wir uns mit laserbelichteten 2K Filmen aus dem Schnittcomputer seit den 2000ern zufrieden geben oder mit 4K aus 35mm Filmen vor den 2000ern bzw. seit den letzten Jahren wieder mit ein paar 4K Digitalfilmen.
eishölle
Hat sich gelöscht
#12900 erstellt: 05. Jun 2015, 12:35
8K wird vermutlich das Thema 2016 für Samsung. Mit 4K war man zu spät dran und bei 8K will man diesen Fehler nicht nochmal machen. Dieser Schritt macht durchaus Sinn, man bedient sich doch ganz klar an den Schwächen von OLED. Die können nächstes Jahr sicher HDR und haben bestimmt auch eine größere Abdeckung von DCI-P3 aber 8K wird nur mit Prototypen machbar sein. Und somit erreicht dieser Unsinn eine neue Dimension. Ich bin auch ganz klar für technischen Fortschritt aber wenn Inhalte fehlen, bringt mir alles nichts. Insofern ist 8K LCD wieder eine Lachnummer.

Koreanische Medien haben dies jedenfalls berichtet, falls es jemand interessiert kann ich die Links raussuchen.

Samsungs Marketing alá einer Super Quad-UHD Mega Remastering Engine wird dem Kunden wieder vorbildlich ein "must-have" ins Gehirn blasen, zu Preisen jenseits von gut und böse. Samsung ist jedenfalls auch 2016 nicht im Zugzwang mit OLED. Erst die CES 2017 oder 2018 wird diesbezüglich spannend.
service
Inventar
#12901 erstellt: 05. Jun 2015, 12:49

Nui (Beitrag #12888) schrieb:
Warum zählt man dabei die Subpixel?

Aus Marketing-Gründen, damit man größere Zahlenwerte angeben kann.
Otto-Normal-Verbraucher schnallt das nicht.
Nui
Inventar
#12902 erstellt: 05. Jun 2015, 12:50
Das macht natürlich Sinn
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 . 210 . 220 . 230 . 240 . 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 . 260 . 270 . 280 . 290 . 300 .. 400 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
OLED Verschleiß
airv am 28.01.2018  –  Letzte Antwort am 08.02.2018  –  16 Beiträge
OLED Kalibrierung
spl83 am 17.11.2019  –  Letzte Antwort am 18.11.2019  –  3 Beiträge
OLED gut?
Vase am 26.07.2016  –  Letzte Antwort am 28.08.2016  –  25 Beiträge
OLED Einbrenngefahr
Krauti73 am 25.08.2019  –  Letzte Antwort am 25.08.2019  –  2 Beiträge
OLED Gaming?
NickTheGreek am 14.02.2018  –  Letzte Antwort am 17.02.2018  –  4 Beiträge
haben Oled Banding Probleme?
Dualis am 26.04.2019  –  Letzte Antwort am 29.04.2019  –  4 Beiträge
Bilder Eurer OLED-TV's
phoenix0870 am 27.04.2015  –  Letzte Antwort am 13.10.2019  –  295 Beiträge
Transport OLED TV
comunicator am 15.06.2016  –  Letzte Antwort am 05.09.2021  –  16 Beiträge
Umfrage OLED - "Einbrennen"
Armin_88 am 20.06.2018  –  Letzte Antwort am 08.01.2022  –  353 Beiträge
OLED in 50 Zoll?
Yano am 05.02.2018  –  Letzte Antwort am 06.02.2018  –  3 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.132 ( Heute: )
  • Neuestes Mitglied
  • Gesamtzahl an Themen1.554.858
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.623.584