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Laurin LS Kabel CAL 36

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ZeeeM
Inventar
#264 erstellt: 06. Mai 2011, 08:39
Wäre es doch nicht irgendwie irre, wenn die Highender das gesuchte Higgs einfach schon hören und mit der Laufrichtung von Kabeln sogar dem Feld eine anisotropische Eigenschafte abgehört haben?
rumbazumba
Gesperrt
#265 erstellt: 06. Mai 2011, 09:04
In der Tat, dann sollten aber die Highender es denen vom CERN auch mitteilen, die suchen noch immer mit viel Aufwand verzweifelt einen Nachweis für diese Teilchen - da wären selbst 20.000 €/m LS-Kabel ein lächerlicher Betrag.
ZeeeM
Inventar
#266 erstellt: 06. Mai 2011, 09:39
Wahrscheinlich haben die das schon gemacht,sind aber von der bornierten Holzohrentruppe dort vor die Tür geschickt worden.
Sudokusan
Ist häufiger hier
#267 erstellt: 06. Mai 2011, 12:20
wenn ich das laurin kabel richtig betreibe haben die instrumente koerper und stehen genau definiert im Raum die zentralen stimmen sind praegnant im vordergrund. die raeumlichkeit ist stark ausgepraegt auch wenn man nicht genau in der mitte sitzt.
wenn ich das laurinkabel verkehrt betreibe klebt die musik an den lautsprechern ( warscheinlich ist es dann viel schlechter als ein klingeldraht - probiert habe ich noch keinen). an den toenen an sich ist kein so bedeutender unterschied, verzerrungen oder gedaempfte hoehen/baesse sind nicht dabei. kurz gesagt: in eine richtung funktioniert es fantastisch gut, in der anderen gar nicht. auch wenn ich dafuer kein physikalische erklaerung habe.
jottklas
Hat sich gelöscht
#268 erstellt: 06. Mai 2011, 12:34

Sudokusan schrieb:
kurz gesagt: in eine richtung funktioniert es fantastisch gut, in der anderen gar nicht. auch wenn ich dafuer kein physikalische erklaerung habe.


dann solltest du vielleicht doch psychische Ursachen in Betracht ziehen...

Gruß
Jürgen
cptnkuno
Inventar
#269 erstellt: 06. Mai 2011, 13:07
hört sich eigentlich nach Verpolung eines Lautsprechers an
-scope-
Hat sich gelöscht
#270 erstellt: 06. Mai 2011, 14:08

wenn ich das laurin kabel richtig betreibe haben die instrumente koerper und stehen ....bla....bla..


Audiophiler Hochgenuss in der vollendetsten Form ist ja so einfach. Kabelklang wird bei einigen Nachwuchsschauspielern bereits mit einem Cyrus 2 (Flohmarktpreis um 60 €) und zwei winzigen Tischhupen möglich.

Also keine Frage aufwendiger Technologie, sondern ausschweifender Phantasie.


[Beitrag von -scope- am 06. Mai 2011, 14:29 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#271 erstellt: 07. Mai 2011, 15:27
@ scope,

die Aussage zu den Pegeldifferenzen ist nicht generell, sondern beschreibt, die Pegeldifferenzen, die im kontrollierten Test mit "normalem" Musikmaterial bislang detektiert wurden. Selbstverständlich ist das keine Aussage iSv "jeder muß immer und überall Pegeldifferenzen in dieser Größenordnung hören"


Nein, mit einem "harten Kern" habe ich über einige Wochen hinweg grundlegende Hörtests durchgeführt, nachdem <snip>


Warum hast du dann damit argumentiert "du könntest die Leute nicht wochenlang im Keller einsperren" ?

Offenbar ging es dann doch ohne "Einzelhaft".
Bitte poste doch den Link zur Beschreibung der Experimentabläufe sowie der statistischen Auswertung.


Das ändert nichts an der extrem(!) unseriösen Auswertung.


Soweit die extrem glaubensbasierte Behauptung, der es aber nirgendwie am Argument mangelt.

Die Auswertung war:

1) Jeder der fünf Teilnehmer hat nach Abschluß seiner Testphase ein Präferenzurteil abgegeben: "Gerät X besser" oder "Gerät Y besser" . Nach Abschluß des Gesamttests wurde die Zurordnung der randomisierten Gerätekennzeichnung aufgeschlüsselt und es stellte sich heraus, daß die Teilnehmer übereinstimmend das Gerät präferierten, welches ich ebenfalls vorher im Test bevorzugte.

2) Berechnung der Wahrscheinlichkeit dieses Ergebnis unter der Nullhypothese zu erzielen, darauffolgend Rückweisung der Nullhypothese.

Genauer nachzulesen unter:
http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=421 Beitrag #82

Das ist die _Auswertung_ ; was war an dieser Auswertung "extrem(!) unseriös" ?


Es fehlt die Kontrolle einer "stabilen präferenz" der Probanden.. <snip>


Das Vorhandensein einer stabilen Präferenz innerhalb einer Gruppe ist die Grundlage, um Rückschlüsse auf Unterschiedlichkeit zu ermöglichen. Deshalb mußte sie nicht extra kontrolliert werden.
Wenn sie nicht vorhanden ist, dann wird im Test die Nullhypothese mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zurückgewiesen.


Man kann den Zufall klein halten. Daran hast du bei deinem Test (also lediglich 5 Wertungen und nur eine pro Person) aber kein Interesse gehabt.


Wie bei jedem derartigen Test gibt man die akzeptierte Irrtumswahrscheinlichkeit vor, womit wir wieder bei dem beklagenswerten Statistikproblem wären.
Welches Irrtumsniveau vorgegeben war steht in der Beschreibung, falls es dir nicht ausreicht, darfst du ein eigenes nennen.

Es wurde auf SL=0.05 Niveau getestet (präzise eigentlich auf 0.031-Niveau) und da sind wir an einer der Stellen wo (wie so oft in der Statistik) der gesunde Menschenverstand in die Irre führt, denn bei gleichem Signifikanzniveau ändert auch eine Erhöhung der Durchgangszahlen nichts, würde aber die Wahrscheinlichkeit für Fehler 2.Art deutlich verringern, also die Testgüte verbessern.


Selbst Leute, die deinem kommerziell geleiteten "Treiben" eher positiv gegenüberstehen, haben die vollkommen (!) fehlende Kontrolle einer stabilen Präferenz bemängelt.


Link?
Ansonsten ist mir die (vermutete) Lagerzugehörigkeit des Kritisierenden egal- wichtig ist die Güte des Arguments.

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#272 erstellt: 07. Mai 2011, 16:02

Warum hast du dann damit argumentiert "du könntest die Leute nicht wochenlang im Keller einsperren" ?


Wenn man sich über einen Monat lang an den Wochenendenden trifft, dann ist das nicht unbedingt "ausführlich" (deine Formulierung) noch ging es an einem Nachmittag von statten (ebwnfalls deine Formulierung). Den Zeitraum und die Anzahl an "Events" wurde nicht schriftlich für die AES festgehalten, es dürften in Bezug auf Pegel und Klirr aber 6 bis 8 Nachmittage innerhalb von rund 6 Wochen gewesen sein. Das ist wohl detailliert genug, um die Dauer darzustellen.


Offenbar ging es dann doch ohne "Einzelhaft".
Bitte poste doch den Link zur Beschreibung der Experimentabläufe sowie der statistischen Auswertung.


Pegeldifferenzen wurden mit Sinustönen und Rauschen durchgeführt. Musik wurde auf Wunsch der Probanden ebenfalls an einem verwendet. Diese Tests liefen über eine Umschaltbox.
Klirr (in Massen) wurde über einen schaltbaren Verstärker simuliert.

Die "statistische Auswertung wurde nicht festgehalten, da diese Tests nie detailliert veröffentlicht werden sollten. Das hättest du bei deinem VV-BT übrigens auch so halten sollen.

Nur soviel: Keiner der Hörer konnte gegen Ende dieser privaten Testsessions Rauschpegel oder Dauertonpegel unterscheiden, die in der NÄHE von 0,2 dB lagen. Das halte ich auch für extrem schwierig. Mit willkürlich ausgewählter Musik konnte keiner der drei Hörer an der 0,5 dB marke kratzen. Die Ergebnisse waren niederschmetternd.
Nicht dass ich felsenfest behaupten würde, dass es keine Menschen gäbe, die das fehlerfrei (oder bessergesagt fehlerarm) bewältigen, aber der Prozentsatz dürfte lächerlich ausfallen.


Soweit die extrem glaubensbasierte Behauptung, der es aber nirgendwie am Argument mangelt.


Du wiederholst dich. Ich bin mir ausserdem ziemlich sicher, dass dir die Unmöglichkeit in deiner Auswertung bewusst ist. Sie wird mit dem lapidaren Satz :


die Testteilnehmer wurden so ausgewählt, daß sich nach meiner Einschätzung eine konsistente Präferenz ausbilden würde

...unter den Tisch gekehrt.


Das ist die _Auswertung_ ; was war an dieser Auswertung "extrem(!) unseriös" ?


"Gute Güte" Kein weiteres Kommentar.


Das Vorhandensein einer stabilen Präferenz innerhalb einer Gruppe ist die Grundlage, um Rückschlüsse auf Unterschiedlichkeit zu ermöglichen. Deshalb mußte sie nicht extra kontrolliert werden.


Hahaha....Super! LOL!!!


Link?


U.A. der "Experte für Testdesigns" mit dem Alias "Babak" im AT-Forum. Such mal selber....Dein "Test" ist mir nichtmal die Suche nach den entsprechenden Textstellen wert.

Du schriebst, ich wäre vergesslich? Mag sein, aber ich bin offensichtlich nicht alleine.


wichtig ist die Güte des Arguments.


Das geht mir ganz genauso. Deine Argumente empfinde ich wie üblich als scheinheilig und verschlagen.


[Beitrag von -scope- am 08. Mai 2011, 07:11 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#273 erstellt: 07. Mai 2011, 19:15

Sudokusan schrieb:
fuer eine klirrmessung an einem kabel fehlt mir eindeutig der geeignete messgeraetepark.
kein spektrum-analysator, kein sinusgenerator unter 1% :(


Man könnte es mit einer Soundkarte machen - aber da muss man wissen, was man tut, sonst hat man zwischen "Mist messen" und "Elektronik himmeln" alles dabei...
-scope-
Hat sich gelöscht
#274 erstellt: 07. Mai 2011, 19:27

Man könnte es mit einer Soundkarte machen


Bring´den guten Mann nicht auf dumme Gedanken. Nachher versucht das tatsächlich irgend ein Honsel und misst irgendwelchen Blödsinn, der dann als Beleg verwendet wird.

Sowas hatten wir im Forum schonmal.
Soundscape9255
Inventar
#275 erstellt: 07. Mai 2011, 19:38
Wenn er das Ding übersteuert hat er halt Klirr - egal was dranhängt....

Und wenn er es mit dem übersteuern übertreibt, himmelt der die Soundkarte....

Aber prinzipiell hat man mit einer (guten) Soundkarte die Möglichkeit weit unter die Grenzen des Ohres zu kommen - ohne dafür horrende Beträge auszugeben.
-scope-
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 07. Mai 2011, 19:58

Aber prinzipiell hat man mit einer (guten) Soundkarte die Möglichkeit weit unter die Grenzen des Ohres zu kommen


Deine Überlegung ist natürlich korrekt. In der Eso-Szene hat sie aber kein Gewicht.
Soundscape9255
Inventar
#277 erstellt: 07. Mai 2011, 20:05

-scope- schrieb:

Aber prinzipiell hat man mit einer (guten) Soundkarte die Möglichkeit weit unter die Grenzen des Ohres zu kommen


Deine Überlegung ist natürlich korrekt. In der Eso-Szene hat sie aber kein Gewicht.


... stimmt - da könnte der Jitter zu groß sein...

Aber was kümmert mich deren Phantasiewelt...
Sudokusan
Ist häufiger hier
#278 erstellt: 09. Mai 2011, 22:29

Audiophiler Hochgenuss in der vollendetsten Form ist ja so einfach. Kabelklang wird bei einigen Nachwuchsschauspielern bereits mit einem Cyrus 2 (Flohmarktpreis um 60 €) und zwei winzigen Tischhupen möglich.


ob der flohmarktpreis (ueberhaut der preis) mit der qualitaet etwas zu tun hat bezweifel ich. oft ist das gegenteil der fall - ich schon 5000 euro verstaerker gehoert die gar nix wert sind.

gerade die die glauben wenn sie das teuerste zeug kaufen haben sie die beste anlage, bekommen das was sie verdienen - protzige kastl.
audiophiler hochgenuss ist tatsaechlich einfach wenn man die grundregel beachtet: zuerst in ruhe anhoeren dann kaufen.

ps: wenn du einen Cyrus 2 wircklich um 60 € kriegst wuerde ich an deiner stelle sofort kaufen, dann einmal anhoeren und staunen - wenn er dir nicht passt: ebayer bekommen 400+ !!!
Sudokusan
Ist häufiger hier
#279 erstellt: 09. Mai 2011, 22:33
#273

Man könnte es mit einer Soundkarte machen

koennte man... ist auch meine meinung.
bitte uebermittle mir mal deine software.
-scope-
Hat sich gelöscht
#280 erstellt: 10. Mai 2011, 00:25

wenn er dir nicht passt: ebayer bekommen 400+ !!!


An dieser naiven Preisvorstellung, die mit der Realität nichts zu tun hat, kann man den Wert deiner sonstigen "Behauptungen" festmachen. Ich habe derart viele Cyrus 1,2 und 3 ge- und verkauft, dass dir schwindlig werden könnte. Kein Modell erreicht deine realitätsfremden Preise nichtmal im Set mit dem schrulligen PSX. Das ist zwar nicht Gegenstand der Diskussion, verrät aber etwas über dich und die "Qualität" deiner Aussagen.



koennte man... ist auch meine meinung.


Auch das zeigt deutlich, dass du überhaupt nicht weisst worüber du gerade schreibst, da du -anscheinend- davon ausgehst, dass du in diesem Fall Irgendetwas "sichtbar" machen könntest. Total "gaga".


[Beitrag von -scope- am 10. Mai 2011, 00:30 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#281 erstellt: 10. Mai 2011, 06:15

Sudokusan schrieb:

bitte uebermittle mir mal deine software.


???? Software für was???

Alles was du brauchst ist entweder beim OS dabei, oder frei im Netz...
Warf384#
Inventar
#282 erstellt: 10. Mai 2011, 11:50
Mir ist es ehrlich gesagt nichtmal 60 Euro wert, dass ich mir etwas Einbilde. Set ich weiss dass diese keinen Klang haben, hören sie sich auch alle gleich an


???? Software für was???

Alles was du brauchst ist entweder beim OS dabei, oder frei im Netz...

Probiers mal mit Audacity und dann vergleich mal beide Tracks. Ein einfaches Anschauen einer importierten Audiodatei genügt übrigens schon, um zu wissen, dass Musik kein Gleichstrom ist.
Sudokusan
Ist häufiger hier
#283 erstellt: 10. Mai 2011, 19:45

An dieser naiven Preisvorstellung, die mit der Realität nichts zu tun hat, kann man den Wert deiner sonstigen "Behauptungen" festmachen. Ich habe derart viele Cyrus 1,2 und 3 ge- und verkauft, dass dir schwindlig werden könnte. Kein Modell erreicht deine realitätsfremden Preise nichtmal im Set mit dem schrulligen PSX. Das ist zwar nicht Gegenstand der Diskussion, verrät aber etwas über dich und die "Qualität" deiner Aussagen.

Schau einfach selber:
http://cgi.ebay.at/w...%26its%3DI%26otn%3D2


btw: das psx bringts wirklich nicht - welchen verstaerker haelts du fuer gut?


Auch das zeigt deutlich, dass du überhaupt nicht weisst worüber du gerade schreibst, da du -anscheinend- davon ausgehst, dass du in diesem Fall Irgendetwas "sichtbar" machen könntest. Total "gaga".


Das hast mich missverstanden, ich hab die klirrmessung nicht vorgeschlagen. da ich meinte es waere nicht einfach an einem kabel einen klirr zu messen, hat man mich belehrt man koennte es mit einer soundcard machen. dem habe ich zugestimmt und nicht das die ganze sache sinn macht.
mir ist es eh zu aufwendig. selbst wenn 1e-viel rauskommt sagt das nix. ich lese schon vor meinem geistigen auge: wenn man nix messen kann ist auch nix da.
-scope-
Hat sich gelöscht
#284 erstellt: 10. Mai 2011, 19:58

Schau einfach selber:
http://cgi.ebay.at/w...%26its%3DI%26otn%3D2


Sag´´ mal....Du bist doch schon "groß"...oder? WAs soll der Unfug?
Das ist ein Angebot von einem "etwas Gestörten"....Wenn jetzt ein weiterer Anbieter so eine Gurke -aus Jux- zum Startpreis von 800 Euro einstellt, dann ist er sicher 800 wert...stimmts?

Tipp: "beendete Angebote" auflisten. Zwar ist auch das kein Indiz, weil viel gefaked wird, aber immer noch besser als dein Unfug.
Sudokusan
Ist häufiger hier
#285 erstellt: 14. Mai 2011, 22:47
#284
ok du magst den cyrus 2 nicht.
aber warum?
ist er zu billig?
ist er zu schwer?
oder zu klein?

welchen amp soll ich mir deiner meinung nach zulegen?
rumbazumba
Gesperrt
#286 erstellt: 15. Mai 2011, 00:40
@ Sudokusan,

mal zwischendurch eine Denksportaufgabe:

Wenn es eine bevorzugte Laufrichtung in einem LS-Kabel geben sollte, dann ist es zwingend erforderlich, dass es auch eine eindeutige Strom(fluss)richtung geben muss. Denn sonst wäre es ja egal wie herum ich das LS-Kabel anschieße. Also die Stromrichtung oder Elektronenfluss müsste ja dann immer vom Verstärker zu den LS (Pluspol) und zurück vom LS zum Verstärker (Minuspol).

Mit anderen Worten, es würde ein (pulsierender) Gleichstrom fließen, denn nur dann ist die Stromrichtung eindeutig und nur dann kann es auch eine "richtige" (gute) bzw. "verkehrte" (schlechte) Ausrichtung des LS-Kabel geben.

Da es aber in Wirklichkeit ein Wechselstrom ist, d.h. die Stromrichtung ist eben "wechselhaft", kann es auch keine bevorzuge Kabelrichtung mehr geben, denn so schnell wie die Stromrichtung sich ändert kannst du gar nicht das Kabel wenden.

Also ich habe mir zu eigen gemacht, bei einem Hörtest vorher nicht den Verstand auszuschalten und das hat mir bisher immer viel Geld erspart.


[Beitrag von rumbazumba am 15. Mai 2011, 01:09 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#287 erstellt: 15. Mai 2011, 06:14

ok du magst den cyrus 2 nicht.


Mögen? ...Ich bin kein "Fanboy" wie du. Ich verwende Gerätschaften, baue mit ihnen aber keine "Beziehung" auf.
Nur mal so am Rande.

Alle Cyrusverstärker sehen schrullig aus, sind an zu vielen stellen rudimentär und billig aufbebaut und bieten vor allem nicht die Möglichlkeit, einen ordentlichen Lautsprecher zu treiben, sofern man kein "Tröthorn" aufstellen möchte.
Mir fällt (ausser dem enorm günstigen Gebrauchtpreis) kein Grund ein, warum man dieses Gerät kaufen sollte, WENN man sich ein bisschen mehr leisten kann und will.

Alleine das extrem billige Lautstärkepotentiometer, das wegen mangelhafter Montage gerne bricht, ist unzumutbar.
Das Anschlussterminal und die "Zwerg-LS-Buchsen" stammen aus Lilliput....So wie das ganze Gerät. Bei 11 Qm Wohnfläche...OK, aber sonst? Warum?

Die elektrischen Eigenschaften sind (bis auf die kleine Leistung)und nicht vorhandener "Stromlieferfähigkeit") unauffällig....So wie bei den allermeisten anderen Standardverstärkern eben auch.


welchen amp soll ich mir deiner meinung nach zulegen?


Pffft....Was habe ich mit deinen Vorlieben zu tun?
Sudokusan
Ist häufiger hier
#288 erstellt: 19. Mai 2011, 00:06
#286

genau das ist es ja, was erstaunt, nicht der elektronenfluss (der uebrigens vom - pol zum + geht) ist es, sondern an welchem ende vom kabel die box und der amp angeschlossen ist!
wie oben geschrieben kann ich es nicht physikalisch erklaeren.

btw: ich bin an hoertests immer ohne vorbehalte wie zb ein kleiner amp,roehren, 2-weg boxen koennen nicht funktionieren oder 200W braucht man mindestens, hoechstens 0,01% klirr, ohne biwiring gehts nicht, herangegangen. daher vertraue ich ausschliesslich meinen ohren!

DAS hat MIR viel geld gespart!

PS mein gehirn hat gar keinen ausschalter!!
cptnkuno
Inventar
#289 erstellt: 19. Mai 2011, 07:58

Sudokusan schrieb:
der elektronenfluss (der uebrigens vom - pol zum + geht)

Bei Wechselstrom?


[Beitrag von cptnkuno am 19. Mai 2011, 08:00 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 19. Mai 2011, 16:26

Sudokusan schrieb:

PS mein gehirn hat gar keinen ausschalter!!


Vielleicht ist es gar nicht an...?

Gruß
Jürgen
Sudokusan
Ist häufiger hier
#291 erstellt: 19. Mai 2011, 16:29
#289

von pulsierendem gleichstrom war die rede.
bei wechselstrom oszillieren die elektronen natuerlich.
Sudokusan
Ist häufiger hier
#292 erstellt: 19. Mai 2011, 16:33

Vielleicht ist es gar nicht an...?

damit hab ich jetzt gar nicht gerechnet.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 20. Mai 2011, 06:46
Hallo!

Sudokusan schrieb:
damit hab ich jetzt gar nicht gerechnet.

Die Tastaturfinger mancher User hier werden ausschliesslich vom vegetativen Nervensystem gesteuert. Damit mußt Du immer rechnen!



[Beitrag von blabupp123 am 20. Mai 2011, 10:15 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 20. Mai 2011, 08:59

von pulsierendem gleichstrom war die rede

Deine Anlage scheint ein echtes Wunderwerk zu sein! Sie macht nicht nur hörbar, wieherum das LS-Kabel gesteckt ist, sondern arbeitet auch noch mit pulsierendem Gleichstrom. Lange dürften deine LS das aber nicht aushalten...
Bei uns daheim kommentiert man solche Phänomene mit den Worten (aus dem Bayrischen übersetzt): Jetzt wird's hinten höher wie vorne! (
cptnkuno
Inventar
#295 erstellt: 20. Mai 2011, 09:14

bapp schrieb:
Lange dürften deine LS das aber nicht aushalten...

Seine Membranen sind mittlerweile auf der dritten Weltumrundung.
sealpin
Inventar
#296 erstellt: 20. Mai 2011, 12:51
vielleicht hilft dies (ein wenig):
Klick
bapp
Hat sich gelöscht
#297 erstellt: 20. Mai 2011, 13:24
Dass ein Gleichrichter pulsierenden Gleichstrom produziert wusste ich auch schon - ich dachte hier geht es um den Stromfluss in LS-Kabeln...
sealpin
Inventar
#298 erstellt: 20. Mai 2011, 13:32

bapp schrieb:
Dass ein Gleichrichter pulsierenden Gleichstrom produziert wusste ich auch schon - ich dachte hier geht es um den Stromfluss in LS-Kabeln...


der Link ging nicht an Dich ...
bapp
Hat sich gelöscht
#299 erstellt: 20. Mai 2011, 13:43
Okay - aber ob der Sudoku-Meister was damit anfangen kann?...
Sudokusan
Ist häufiger hier
#300 erstellt: 20. Mai 2011, 15:17
tuts zuerst die vorgeschichte lesen:
mindestens #286,288,289
bapp
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 20. Mai 2011, 15:42
Gut - ja - und jetzt?
Kommt hinten aus deinem Cyrus nun Gleich- oder am Ende vielleicht doch Wechselstrom?


[Beitrag von bapp am 20. Mai 2011, 15:42 bearbeitet]
rumbazumba
Gesperrt
#302 erstellt: 20. Mai 2011, 18:18

Sudokusan schrieb:
tuts zuerst die vorgeschichte lesen:
mindestens #286,288,289

Liebelein,

btw - die (technische) Stromrichtung ist von + nach - (siehe auch Schaltpläne), der Elektronenfluss ist von - nach +

Hast du nun Gleichstrom oder Wechselstrom in deinen LS-Kabeln?

Also wir haben Wechselstrom, bei dem wie du so schön sagst die Elektronen "oszillieren". Was auch immer in deinen Kabeln geschieht, geschieht im gleicher Weise in beiden Richtungen bei den Hin- und Herbewegungen der Elektronen, egal wie du auch das Kabel drehst und wendest!
Also physikalisch gesehen gibt es keine bevorzugte Laufrichtung, messtechnisch ist kein Unterschied festzustellen und es findet sich auch keine andere logische Erklärung, aber du vertraust nur deinen Ohren, die dennoch eine bevorzugte "Laufrichtung" raushören.

Entweder hast du ein übersensibles Gehör, das in der Lage ist Flöhe husten zu hören u.U. auch dann, wenn keine Flöhe vorhanden sind, oder irgendetwas geschieht zwischen dem Hörnerv und der Hirnrinde. Der Hörnerv liefert ja als elektrischen Hörimpuls nur das, was das Gehör mechanisch aufnimmt. Danach werden vom Gehirn ja jede Menge subjektive Veränderungen an dem "gehörtem" vorgenommen. Das Resultat ist dann das Wahrgenommene (uns auch bekannt als Bewusstsein) und wird in der Hirnrinde "abgespeichert". Erst der Vergleich von abgespeicherten (subjektiven) und uns "bewussten" Informationen erlaubt uns einen Unterschied zu "hören". Die Ohren (das Gehör) selber kann keinen Vergleich herstellen, erst das Gehirn ist in der Lage einen Vergleich zwischen zwei gespeicherten Informationen vorzunehmen. Du solltest also nicht deine Ohren vertrauen, sondern deinem Gehirn. Doch dem ist aufgrund der subjektiven Verarbeitung grundsätzlich nicht zu trauen ;-)


[Beitrag von rumbazumba am 20. Mai 2011, 18:42 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#303 erstellt: 20. Mai 2011, 18:27
Wenn er ein Superohr ist, dann haben wir schon 4 von den 5 weltweit existierenden in Deutschland.
ZeeeM
Inventar
#304 erstellt: 20. Mai 2011, 20:05

rumbazumba schrieb:

Hast du nun Gleichstrom oder Wechselstrom in deinen LS-Kabeln?


Er hat Musiksignale, die sich von der Quelle zum Wandler bewegen. Da geht nix vor und nix zurück.
Sudokusan
Ist häufiger hier
#305 erstellt: 21. Mai 2011, 00:10

btw - die (technische) Stromrichtung ist von + nach - (siehe auch Schaltpläne), der Elektronenfluss ist von - nach +


ganz was neues
Sudokusan
Ist häufiger hier
#306 erstellt: 21. Mai 2011, 00:12
#303


Deutschland


damit hab ich nix zu tun


[Beitrag von Sudokusan am 21. Mai 2011, 00:17 bearbeitet]
Sudokusan
Ist häufiger hier
#307 erstellt: 21. Mai 2011, 00:14

Entweder hast du ein übersensibles Gehör, das in der Lage ist Flöhe husten zu hören u.U. auch dann, wenn keine Flöhe vorhanden sind, oder irgendetwas geschieht zwischen dem Hörnerv und der Hirnrinde. Der Hörnerv liefert ja als elektrischen Hörimpuls nur das, was das Gehör mechanisch aufnimmt. Danach werden vom Gehirn ja jede Menge subjektive Veränderungen an dem "gehörtem" vorgenommen. Das Resultat ist dann das Wahrgenommene (uns auch bekannt als Bewusstsein) und wird in der Hirnrinde "abgespeichert". Erst der Vergleich von abgespeicherten (subjektiven) und uns "bewussten" Informationen erlaubt uns einen Unterschied zu "hören". Die Ohren (das Gehör) selber kann keinen Vergleich herstellen, erst das Gehirn ist in der Lage einen Vergleich zwischen zwei gespeicherten Informationen vorzunehmen. Du solltest also nicht deine Ohren vertrauen, sondern deinem Gehirn. Doch dem ist aufgrund der subjektiven Verarbeitung grundsätzlich nicht zu trauen ;-)


das haben wir alles schon gehabt.
bapp
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 21. Mai 2011, 01:08


btw - die (technische) Stromrichtung ist von + nach - (siehe auch Schaltpläne), der Elektronenfluss ist von - nach +


ganz was neues

Nein! Nichts neues - es ist einfach so definiert.

Und damit dürfte hoffentlich auch das letzte Pulver des allerletzten Lautsprecherkabellaufrichtungsabhängigkeitsgläubigen verschossen sein.

Er ruhe in Frieden, dieser Schmarrn,

bapp
audiophilereinsteiger
Inventar
#309 erstellt: 21. Mai 2011, 05:30

Sudokusan schrieb:
#303


Deutschland


damit hab ich nix zu tun



???
hf500
Moderator
#310 erstellt: 21. Mai 2011, 18:29
Moin,
dann wohnt er woanders.
Ist aber egal, da auch woanders Kabel keine Laufrichtungsabhaengigkeit haben ;-)

73
Peter
audiophilereinsteiger
Inventar
#311 erstellt: 21. Mai 2011, 21:25
Dennoch haben wir mit ihm den vierten von fünf weltweiten Superhörern gefunden, ist auch egal eo er wohnt. Der Kontinent wäre noch interessant, wegen der Häufung.
hf500
Moderator
#312 erstellt: 21. Mai 2011, 23:17
Moin,
es reicht, wenn wir das Suchgebiet auf das ganze bekannte Universum beschraenken.
;-)

73
Peter
Sudokusan
Ist häufiger hier
#313 erstellt: 27. Mai 2011, 09:00
als #1 schrieb shiva1:

Weiss jemand ob das LS Kabel Laurin CAL 36 REF-54 in irgendeiner Hifi Zeitschrift getestet wurde? oder wer der Hersteller ist. Bin für jede Info dankbar.

vielleicht koennte shiva1 mir mitteilen ob er irgendwo eine quelle fuer das laurin kabel hat. ich haette noch bedarf.
Warf384#
Inventar
#314 erstellt: 28. Mai 2011, 08:04
Lernresistenz und Naivität in diesem Maße bedürfen keiner weiteren Aufklärung mehr.
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