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Laurin LS Kabel CAL 36

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Warf384#
Inventar
#314 erstellt: 28. Mai 2011, 08:04
Lernresistenz und Naivität in diesem Maße bedürfen keiner weiteren Aufklärung mehr.
rumbazumba
Gesperrt
#315 erstellt: 28. Mai 2011, 08:49
Kann aber auch sein, dass er nun unsicher geworden ist und nicht mehr seinen eigenen Ohren traut - daher will er es jetzt auch schwarz auf weiß mit seinen eigenen Augen sehen.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#316 erstellt: 28. Mai 2011, 09:11

Warf384# schrieb:
Lernresistenz und Naivität in diesem Maße bedürfen keiner weiteren Aufklärung mehr.

Wollte hier jemand "aufgeklärt" werden?
Wenn ja: wer und worüber?
Soundscape9255
Inventar
#317 erstellt: 28. Mai 2011, 11:32
Man kann auch dazulernen, ohne es zu wollen...
blabupp123
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 28. Mai 2011, 11:50

... ohne es zu wollen...


Du meinst, man kann gezwungen werden, Sachen zu lernen, die man nicht lernen will?
Von jemandem der glaubt, anderen etwas beibringen zu können?

Tja, wat mutt, dat mutt...
Soundscape9255
Inventar
#319 erstellt: 28. Mai 2011, 11:59
Nein, das ist dann kein lernen...

Lernen bedeutet es selbst zu begreifen - zu einer Einsicht zu kommen. Und das kann auch passieren, wenn man es nicht wollte, so nebenbei

Vorausgesetzt man ist lernfähig!
blabupp123
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 28. Mai 2011, 12:31
Ich weiß ja nicht, wie das bei Dir ist. Ich jedenfalls bestimme selbst, was ich lernen will.
Bin allerdings hier im Forum zu der Einsicht gekommen, daß man tatsächlich schnell Gefahr läuft, sich etwas anzueignen ohne es zu wollen. Bestimmte Verhaltensweisen z.B.

Zum Glück konnte ich mich bisher selbst erfogreich davor bewahren, diesem schleichenden Lernprozess zu erliegen.
Ich habe gelernt, wie man das macht.

Das könnten andere auch, Voraussetzung dafür ist allerdings - und das hast Du absolut richtig erkannt - Lernfähigkeit.
jottklas
Hat sich gelöscht
#321 erstellt: 28. Mai 2011, 16:53

Varadero17 schrieb:

Zum Glück konnte ich mich bisher selbst erfogreich davor bewahren, diesem schleichenden Lernprozess zu erliegen.


Das schaffen alle Highender mühelos. Sie verweigern bereits das Denken...

Gruß
Jürgen
blabupp123
Hat sich gelöscht
#322 erstellt: 28. Mai 2011, 17:04
Wie war das noch mal mit dem vegetativen Nervensystem?

Ach, lieber keinen Gedanken daran verschwenden...
Chohy
Inventar
#323 erstellt: 28. Mai 2011, 17:18
Sieh an, Varadero hat seinen mutig Kreuzzug für eine gerechtere und menschenfreundlichere Forenlandschaft begonnen

Jetzt kann hier endlich wieder über etwas Substantielles diskutiert werden
blabupp123
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 28. Mai 2011, 17:44
Ihr macht mich verlegen!


Wenn sich mein "Erscheinen" weiterhin einer solchen Resonanz erfreut, wird hier wohl bald der Name "Varadero17" die selben bekannten Reflexe auslösen, wie "Goldohr" oder "Kabel"!

Dabei habe ich nur eine simple Frage gestellt... die übrigens bis jetzt unbeantwortet blieb.
Aber das bin ich schon gewohnt.
Soundscape9255
Inventar
#325 erstellt: 28. Mai 2011, 19:04
Auf was willst du eigentlich hinaus?
audiophilereinsteiger
Inventar
#326 erstellt: 28. Mai 2011, 19:39

Varadero17 schrieb:

Wenn sich mein "Erscheinen" weiterhin einer solchen Resonanz erfreut, wird hier wohl bald der Name "Varadero17" die selben bekannten Reflexe auslösen, wie "Goldohr" oder "Kabel"!


Wohl eher nicht. Du könntest aber mit @Highender1980 und @DINKELBROT gleichziehen. Ob dies allerdings erstrebenswert ist? (Dude?)

Viele Grüße
Thomas
pinoccio
Hat sich gelöscht
#327 erstellt: 28. Mai 2011, 19:39
Chris, war das die Frage?


Varadero17 schrieb:
Du meinst, man kann gezwungen werden, Sachen zu lernen, die man nicht lernen will?


Ja. Spätestens wenn man auf die eigene Nase fällt, hat man was gelernt. Ob man das Erlernte zukünftig anwendet ist freilich ne andere Frage. Interessant ist mE eh, dass "Fakten" einfach bleiben und sind, egal ob sie jemand "erlernen" möchte oder durch sie bzw. deren Verweigerungen ständig auf seine Nase fällt.

Bevor du fragst... Ja, ich bin auch schon oft auf meine Nase gefallen. Allerdings versuche ich Wertstarrheit zu vermeiden. Einfach die "Kokosnuss" gegen "Klang" austauschen, dann passts

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 28. Mai 2011, 20:04 bearbeitet]
killersnake
Stammgast
#328 erstellt: 28. Mai 2011, 19:42

Varadero17 schrieb:
Ihr macht mich verlegen!

Wenn sich mein "Erscheinen" weiterhin einer solchen Resonanz erfreut, wird hier wohl bald der Name "Varadero17" die selben bekannten Reflexe auslösen, wie "Goldohr" oder "Kabel"!

Dabei habe ich nur eine simple Frage gestellt... die übrigens bis jetzt unbeantwortet blieb.
Aber das bin ich schon gewohnt. :)


Die Robin Hood-Nummer ist echt süß

wenn ich den ersten Beitrag lese... so ist der TE "über jede Info dankbar".
Somit ist deine nach Aufklärung hinfällig
blabupp123
Hat sich gelöscht
#329 erstellt: 28. Mai 2011, 19:52
Ich stelle zwei klar formulierte Fragen, bekomme als Antwort die üblichen Phrasen präsentiert und werde anschliessend gefragt, worauf ich hinaus will!

Worauf willst Du denn hinaus? Was hat Dich dazu bewogen, mir den Begriff "lernen" erklären zu müssen? Meine Fragen können es nicht gewesen sein, denn danach habe ich nicht gefragt. Die Fragen waren auch nicht an Dich gerichtet.

Worauf will Chohy hinaus?

Die Frage, worauf jottkas hinaus will, stellt sich mir nicht unbedingt, das ergibt sich aus seiner Antwort ganz von selbst.

Und killersnake kann mir sicher auch gleich erklären, worauf er hinaus will, gell?

Edit// @ pinoccio:
Chris, war das die Frage?


Nein, meine Frage(n) stehen in Post 316.


[Beitrag von blabupp123 am 28. Mai 2011, 20:06 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#330 erstellt: 28. Mai 2011, 19:57
Vielleicht beantwortet folgendes Deine Fragen.


Varadero17 schrieb:

Warf384# schrieb:
Lernresistenz und Naivität in diesem Maße bedürfen keiner weiteren Aufklärung mehr.

Wollte hier jemand "aufgeklärt" werden?

Ja.
Wenn ja: wer und worüber?


Zitat vom TE aus #1

Weiss jemand ob das LS Kabel Laurin CAL 36 REF-54 in irgendeiner Hifi Zeitschrift getestet wurde? oder wer der Hersteller ist. Bin für jede Info dankbar.


[Beitrag von audiophilereinsteiger am 28. Mai 2011, 20:00 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#331 erstellt: 28. Mai 2011, 19:57

Varadero17 schrieb:
Ich stelle zwei klar formulierte Fragen


...und forderst Antworten ein.
Wie willst du den deine Forderung durchsetzen?
Geht weiter spielen.
killersnake
Stammgast
#332 erstellt: 28. Mai 2011, 20:00

shiva1 schrieb:
Weiss jemand ob das LS Kabel Laurin CAL 36 REF-54 in irgendeiner Hifi Zeitschrift getestet wurde? oder wer der Hersteller ist.Bin für jede Info dankbar.



Varadero17 schrieb:

Wollte hier jemand "aufgeklärt" werden?
Wenn ja: wer und worüber?




Varadero17 schrieb:
Ich stelle zwei klar formulierte Fragen, bekomme als Antwort die üblichen Phrasen präsentiert und werde anschliessend gefragt, worauf ich hinaus will!
Und killersnake kann mir sicher auch gleich erklären, worauf er hinaus will, gell? ;)


Habe alles mal vorgekaut.....
Kannst du alleine schlucken?


[Beitrag von killersnake am 28. Mai 2011, 20:02 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#333 erstellt: 28. Mai 2011, 20:03

Varadero17 schrieb:
Die Fragen waren auch nicht an Dich gerichtet.



Nun, dies ist zumindest auch von Dir einmal eine konkrete Aussage. Damit Du hier nicht jedem von uns diese Entgegnung an den Kopf wirfst, sage uns doch bitte, an wen sich Deine Fragen gerichtet haben.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#334 erstellt: 28. Mai 2011, 20:08

ZeeeM schrieb:
Geht weiter spielen.

pinoccio
Hat sich gelöscht
#335 erstellt: 28. Mai 2011, 20:15

Varadero17 schrieb:

Edit// @ pinoccio:
Chris, war das die Frage?


Nein, meine Frage(n) stehen in Post 316.


Diese Frage beantwortet 327 bzw. das verlinkte Beispiel natürlich auch

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 28. Mai 2011, 20:16 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#336 erstellt: 28. Mai 2011, 20:24
Sorry, aber das beantwortet die Frage nicht die Bohne!
Hustinettenbär
Stammgast
#337 erstellt: 28. Mai 2011, 20:52
Hallo,


Warf384# schrieb:
Mir ist es ehrlich gesagt nichtmal 60 Euro wert, dass ich mir etwas Einbilde. Set ich weiss dass diese keinen Klang haben, hören sie sich auch alle gleich an


Und damit steht er nicht alleine da, so oder ähnlich ging es wohl fast allen hier, die gegen Kabelklang auf die Barrikaden gehen.
Irgendwo haben sie es gelesen, das es das nicht geben kann und warum.
Die Freude darüber, das man doch nicht taub ist, die werden sie nicht mehr los- es muss in die Welt getragen werden, denn Aufklärung tut verdammt not.
Und sollten jene, denen man begeistert verklickert, das das was sie hören, nicht echt ist, nicht gleich mit erleichtert in das selbe Horn stoßen, dann sind solche Sätze wie :


Lernresistenz und Naivität in diesem Maße bedürfen keiner weiteren Aufklärung mehr.


An der Tagesordnung, an Anmaßung und gnadenlose Selbstherrlichkeit kaum noch zu überbieten, ausser noch durch:


Das schaffen alle Highender mühelos. Sie verweigern bereits das Denken...


Was an sich eigentlich schon schwerst beleidigend ist, unterstellt man den Leuten, die nicht der gleichen Meinung wie man selbst sind, per se einen mangelhaften Geisteszustand.
Dabei mutet sich mir das eher wie das Gegenteil an, wer anderen permanent Schwachsinnigkeit unterstellt, der sollte sich vielleicht mal selbst hinterfragen, warum er solch eine Argumentation benötigt, die eigentlich keine ist.
Das gilt für beide "Parteien" hier.
Solange man die Sachlichkeit in solchen Themen auf beiden Seiten mit der Lupe suchen muss, solange wird es immer Gold- und Holzohren geben.
Würde ich wissen wollen, was dran ist am Kabelklang- so wäre dieser Bereich des Forums keine Adresse.
Die Kloppereien hier würden mich mutmaßen lassen, das man das eigentlich gar nicht weiß, ob es das gibt oder nicht.
Soviel mal zum Thema, man müsse "aufklären", dazwischen gehen- es könnten ja unbedarfte Neulinge mitlesen (auch so ein Totschlagargument).
Eigentlich hat aber der TE "schuld"..

Die Leute, die sich auf ihn berufen, lasen nur das hier:


Bin für jede Info dankbar.


Und unterstreichen diesen Satz sogar noch fett, wenn andere fragen, was ihr reflexhaftes Sabbeln mit dem Thema zu tun haben soll.

Die Eingangsfrage lautete wie folgt:


Weiss jemand ob das LS Kabel Laurin CAL 36 REF-54 in irgendeiner Hifi Zeitschrift getestet wurde? oder wer der Hersteller ist. Bin für jede Info dankbar.


Es wurde in keinster Form danach gefragt, worüber sich hier wieder die Köpfe eingeschlagen wird.
Er wollte nur wissen, ob das getestet worden oder wer der Hersteller ist.
Mehr nicht.
audiophilereinsteiger
Inventar
#338 erstellt: 28. Mai 2011, 21:02

*EvilHomer* schrieb:

Und damit steht er nicht alleine da, so oder ähnlich ging es wohl fast allen hier, die gegen Kabelklang auf die Barrikaden gehen.

--snip--

Er wollte nur wissen, ob das getestet worden oder wer der Hersteller ist.
Mehr nicht.


Weisst Du, der Kern des Ganzen ist etwas anderes. Ich selbst glaube zum Beispiel an Kabelklang, ich diskutiere darüber aber nicht, sondern höre mir das Ganze an. Und mir ist egal, ob ich mir alles einbilde oder ob dies objektivierbar ist. Wenn dies alle so halten würden, dann hättest Du gar keinen Anlass zur Kritik.

Wenn jemand Interesse an einem bestimmten Produkt hat und noch nicht einmal den Hersteller kennt oder selbigen googeln kann, dann hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Hustinettenbär
Stammgast
#339 erstellt: 28. Mai 2011, 21:06

dann hält sich mein Mitleid in Grenzen.

________


Mir ging es um die Syntax der Frage- die wurde komplett ignoriert, obwohl man sich darauf (bzw. auf einen Teil davon) mehrfach berufen hat.
Was die eigentliche Absicht des TEs war, angesichts des von Dir beschriebenen eigentlich einfachen Vorganges...nun, darüber kann man nur spekulieren.


[Beitrag von Hustinettenbär am 28. Mai 2011, 21:10 bearbeitet]
audiophilereinsteiger
Inventar
#340 erstellt: 28. Mai 2011, 21:11

*EvilHomer* schrieb:

Was die eigentliche Absicht des TEs war, angesichts des von Dir beschriebenen eigentlich einfachen Vorganges...nun, darüber kann man nur spekulieren. ;)


Ja mei, betrachte ich mir manche Einstiegsbeiträge hier im Forum, dann bringt das Spekulieren auch nicht viel. Ob ernst gemeint oder gefakt - die Wahrheit offenbart sich doch meist im Diskussionsverlauf.
Hustinettenbär
Stammgast
#341 erstellt: 28. Mai 2011, 21:13
Der bis dato eigentlich gar nichts mit der Frage zu tun hat.
Die Antwort hätte in einen Post genügt und das Thema wäre durch gewesen.
rumbazumba
Gesperrt
#342 erstellt: 28. Mai 2011, 23:47

*EvilHomer* schrieb:


Das schaffen alle Highender mühelos. Sie verweigern bereits das Denken...


Was an sich eigentlich schon schwerst beleidigend ist, unterstellt man den Leuten, die nicht der gleichen Meinung wie man selbst sind, per se einen mangelhaften Geisteszustand.


Liebelein,

nun mach mal halblang!

Lese dir doch erst mal alle Beiträge von Sudokusan durch! Wir haben ihn öfters eingeladen den von ihm vorgetragenen Sachverhalt, dass LS-Kabel eine bevorzugte Laufrichtung hätten, mit uns zu erörtern und neben dem subjektivem und individuellen Hören auch mal Nachzudenken, da es nun mal Naturgesetze und physikalische Gesetze gibt, die dagegen sprechen. Leider ist er nie darauf eingegangen.

Im Gegenteil möchte ich behaupten, das es auch ein Gebot der Höflichkeit gegenüber anderen ist, wenn man eine Behauptung aufstellt, zumindest versucht sie zu begründen oder näher zu belegen.

Was würdest du sagen, wenn ich z.B. behaupte, dass Wasser den Berg hochfließen kann und dann selber anführe, dass es zwar nach den Regeln der Physik nicht sein kann, aber es bei mir doch so ist und ich es mir auch nicht erklären kann?

Es ist ja bekannt, dass man im allgemeinem solche phantasiereiche Geschichten seinem Frisör erzählen kann (der kann sich ja nicht wirklich wehren), aber nicht in einem Fachforum.
Wer sich dennoch so verhält, muss sich nicht wundern, wenn dann der weitere Dialog auf der Ebene Erwachsener-Kind abläuft. Erwachsene tauschen untereinander Sachargumente aus. Kinder reagieren anders, wenn sie mangels Wissen keine Argumente mehr haben, sie werden trotzig, weichen aus oder provozieren bei den Erwachsenen Trotzreaktionen.

P.S. Es geht nicht darum, dass andere eine andere Meinung haben, es geht darum, dass man seine Meinung begründen kann und bereit ist in einer Diskussion auch die Argumente anderer aufzunehmen und einzubeziehen - erst recht wenn man mit seiner Meinung Naturgesetze in Frage stellt!


[Beitrag von rumbazumba am 28. Mai 2011, 23:54 bearbeitet]
Hustinettenbär
Stammgast
#343 erstellt: 28. Mai 2011, 23:55

Was würdest du sagen, wenn ich z.B. behaupte, dass Wasser den Berg hochfließen kann und dann selber anführe, dass es zwar nach den Regeln der Physik nicht sein kann, aber es bei mir doch so ist und ich es mir auch nicht erklären kann?



Ich wüsste dann, was ich von dir halten kann und würde kein Wort mehr mit Dir reden...


P.S. Es geht nicht darum, dass andere eine andere Meinung haben, es geht darum, dass man seine Meinung begründen kann und bereit ist in einer Diskussion auch die Argumente anderer aufzunehmen und einzubeziehen - erst recht wenn man mit seiner Meinung Naturgesetze in Frage stellt!


Und schon relativierst Du es...freie Meinung schön und gut, ABER..
rumbazumba
Gesperrt
#344 erstellt: 29. Mai 2011, 00:07

*EvilHomer* schrieb:


Ich wüsste dann, was ich von dir halten kann und würde kein Wort mehr mit Dir reden...


Und schon relativierst Du es...freie Meinung schön und gut, ABER..


Siehste mal, wir haben aber mit Sudokusan weiter "geredet"!

Du verwechselst Plappern mit Meinungsaustausch. Da gibt es einen Unterschied.
Oder wir benennen das hier um. Dann ist dann kein HiFi-Diskussion-Forum mehr, sondern ein HiFi-Vortrags-Forum. Jeder hält mal einen Vortrag und Widerrede ist nicht erlaubt. Nur ggf. Applaus. Hat doch bestimmt jeder etwas aus seinem HiFi-Leben was zu erzählen, bzw. was er unbedingt der Welt mitteilen möchte.


[Beitrag von rumbazumba am 29. Mai 2011, 00:22 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#345 erstellt: 29. Mai 2011, 08:42
Ich glaub unser Varadero17 hat sich verlaufen...

Zum einen ist das ja ein Diskussionsforum, da liegt das in der Natur der Sache, dass man hier unterschiedlichste Antworten bekommt - auch solche die man nicht hören wollte...

Zum anderen sind hier alle zum Privatvergnügen unterwegs und nicht als Beratungsdienstleister, die ihren Kunden Qualitativ belastbare Aussagen liefern müssen... (Das würde die Goldohren recht hart treffen )

Somit ist die Anspruchshaltung meiner Meinung nach reichlich deplatziert zumal Varadero17 gar nicht "betroffen" war...
ZeeeM
Inventar
#346 erstellt: 29. Mai 2011, 09:13
Das Kabelklang & Co Blödsinn ist, psychologische Aspekte, die immer gern abgelehnten werden, einen nicht zu unterschätzenden, Einfluß haben, ist eine Meinung, die sogar eine wissescnhaftliche Stütze haben. Das wird hier kund getan und sich manachmal auch darüber amüsiert.

Dann gibt es da Personen, die, warum auch immer, möglichweise um ihr Ego zu streicheln, als Rächer der Entnervten auftreten und in billigister Art und Weise Quasischreibverbote verhängen möchten, in dem sie ein besonders negatives moralisches Etikett den Subjekten ihres Handelns anheften wollen.

Was soll man dazu sagen? Kurz Hupen, Blinker setzen und zügig überholen. Diese Scheinmoralisten verschwinden schnell im Rückspiegel.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#347 erstellt: 29. Mai 2011, 09:14

rumbazumba schrieb:
Dann ist dann kein HiFi-Diskussion-Forum mehr, sondern ein HiFi-Vortrags-Forum. Jeder hält mal einen Vortrag und Widerrede ist nicht erlaubt. Nur ggf. Applaus. Hat doch bestimmt jeder etwas aus seinem HiFi-Leben was zu erzählen, bzw. was er unbedingt der Welt mitteilen möchte.


Genau so funktioniert doch der audiophile "Erfahrungsaustausch", der so oft hochgehalten wird: Man berichtet sich gegenseitig die Klangeindrücke.

"An meiner Kette klang das CAL 37 etwas verhalten"

"Das CAL 37 hat eine einzigartige Schnelligkeit im Baßbereich."

usw.

In Frage stellen darf man solche Eindrücke natürlich nicht. Selbst genaueres Nachfragen wie sie zustande gekommen sind wird als Eindringen in die Intimsphäre betrachtet.

Freie Meinungsäußerung bedeutet für einen Audiophilen, daß er keine ernsthafte Gegenrede zu erwarten hat, denn wenn er eine solche befürchten muß fühlt er sich nicht mehr frei in der Rede, schließlich könnte es passieren daß er auf die Erwiderung keine gescheite Antwort weiß und entsprechend blöd dasteht. Das wäre dann ein sehr unfreies Gefühl.

Meinungsfreiheit bedeutet daher für einen Audiophilen, daß die Anderen das Maul halten sollen, wenn sie etwas dagegen zu sagen haben.

Eigene Klangeindrücke sind dagegen ausdrücklich erwünscht, dürfen aber nicht so vorgetragen werden daß der Eindruck entstehen könnte daß man andere Eindrücke anzweifelt. Klangeindrücke sind heilig, und immer richtig, auch wenn sie sich widersprechen.

Vielmehr sind die Beschreibungen solcher Klangeindrücke immer auch Anregung zum eigenen Hören, denn wenn zum Beispiel von schnellen Bässen die Rede ist wird man sich als gewissenhafter Audiophiler vor die Anlage setzen und darauf achten wie schnell denn die Bässe an der eigenen Kette sind. Mit der Zeit lernt man so immer mehr Schwurbelworte kennen mit denen man seine eigenen Eindrücke umschreiben kann, und das steigert das Ansehen in Audiophilenkreisen.

So sieht ein konstruktiver Erfahrungsaustausch aus, aus dem alle Beteiligten gestärkt in ihren Einbildungen hervorgehen.

ZeeeM
Inventar
#348 erstellt: 29. Mai 2011, 09:25
Man kann ja auch mal alternativ erfunden Klangeindrücke einflechten. Das wird dann genauso geschluckt, kostet kurzfristig aber noch nix.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#349 erstellt: 29. Mai 2011, 09:31
So lange interessante Schwurbelformulierungen drin sind kostet es nicht nur nix, es hilft sogar den audiophilen Wortschatz zu perfektionieren. Ich meine, wer wäre schon von selbst auf die "schwarzen Bässe" gekommen? Solche Perlen werden nur von wenigen Leuten gefunden, und werden von Mund zu Mund weitergereicht. Oder von Zeitschrift zu Leser.
ZeeeM
Inventar
#350 erstellt: 29. Mai 2011, 09:56
Das Problem ist, mit welcher Beschreibung wird welcher Sinneseindruck beschrieben und wie stelle ich sicher, das möglichst viele Leute dann genau das richtig Verstehen.
Wenn man sich als Unbedarfter mal an einen Tisch mit Sommeliere setzt, dann kommt einem das auch komisch vor.

Nunja, es gibt halt Leute, die wollen nur das Hören, was sie hören wollen und zwar vollkommen unabhängig von irgendeiner Nachweisbarkeit. Man kann auch damit gut Leben, das die Sonne sich um die Erde dreht - ist nur eine Frage der Wahl des Koordinatensystems.
On
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 29. Mai 2011, 10:06
Demnach fehlen im Heiligen Wörterbuch Der Klangeindrücke schlichtweg die Worte.

Schwarze Bässe - ???

Grüße
On


[Beitrag von On am 29. Mai 2011, 10:07 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#352 erstellt: 29. Mai 2011, 10:11

On schrieb:
Schwarze Bässe - ???


pinoccio
Hat sich gelöscht
#353 erstellt: 29. Mai 2011, 11:01

On schrieb:
Schwarze Bässe - ???


Mit "schwarzen Bässen" würde ich z.B. mangelnde Tiefbassqualität bzw. vlt. sogar mangelnde Auflösung (Zumatschen) in Verbindung bringen.

"This Album was recorded digitally, with the exepction ot the acoustic drums an bass guitar which were recorded analogue Dolby SR noise reduction was used for mixing mastered direct to metal"

Geklaut und abgetipselt aus dem Booklet von "The Momentary Laps Of Reason" (Pink Floyd - 1987) Auf die Frage warum, kam mW die Antwort: "Damit die Bässe schwärzer wirken". Das ist vlt. gar nicht mal so falsch, war vlt. auch zu der Anfangszeit der digitalen Aufzeichnungen so. Man hatte durchaus manchmal das Gefühl, als wäre zu wenig Bass am Start - dabei war er vlt. nur wirklich so aufgenommen und/oder einigermaßen linear.

Wenn man sich vor Augen führt, dass bei LP-Formatmastering der Bassbereich auf Mono gemixt wird, der Sub- oder Tiefbassbereich gekappt wird, um den Schneidstichel bzw. Abtastnadel nicht aus dem Tritt zu bringen und um dies zu kompensieren wieder diverse (psychoakustische) Oberbassanhebungen stattfinden, finde ich die Bezeichnung oder auch Wahrnehmung "schwarze Bässe" nicht unbedingt falsch. Wird auch mW so bei Vergleichen CD/LP gerne mal der LP-Wiedergabe attestiert.

Allerdings... wie das mit einem LS-Kabel veränderbar wird, ist mir schleierhaft, weil die Parameter-Veränderungen doch dramatisch sein müssten. Vlt. falsch angeschlossen...

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 29. Mai 2011, 11:03 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#354 erstellt: 29. Mai 2011, 11:30

pelmazo schrieb:
Meinungsfreiheit bedeutet daher für einen Audiophilen, daß die Anderen das Maul halten sollen, wenn sie etwas dagegen zu sagen haben.

Für den "Nicht-Audiophilen" hingegen bedeutet Meinungsfreiheit, daß die anderen das Maul halten sollen, weil sie in diesem Forum nichts zu sagen haben, stimmts?


Soundscape9255 schrieb:
Zum anderen sind hier alle zum Privatvergnügen unterwegs und nicht als Beratungsdienstleister, die ihren Kunden Qualitativ belastbare Aussagen liefern müssen...

Das Privatvergnügen der meisten "Gegenwindmacher" bei solchen Themen hat sich längst darauf beschränkt, den "Audiophilen" auf höchst originelle Art und Weise mitzuteilen, daß sie Idioten sind.
Das ist glaubwürdig und bedarf keiner weiteren Diskussion, zu der diese unmündigen Crétins sowieso nicht fähig sind.

Welch qualitative Höchstleistungen die ach so bodenständigen "Objektivisten" hier erbringen, bekomme ich jeden Tag zu lesen.

Nein, ich habe mich nicht verlaufen.
killersnake
Stammgast
#355 erstellt: 29. Mai 2011, 11:38
@Varadero
bist du etwa besser? Kein Nanometer!

Machst du die Welt da draussen besser?
Oder stehst du einfach brüllend vor irgendeinem Kraftwerk?

Einen Hilfssheriff hast du ja schon.
Bald wird HF in neuem Glanz strahlen
-scope-
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 29. Mai 2011, 11:41

Für den "Nicht-Audiophilen" hingegen bedeutet Meinungsfreiheit, daß die anderen das Maul halten sollen, weil sie in diesem Forum nichts zu sagen haben, stimmts?



Es wäre in vielen Fällen zweifellos angenehmer, wenn man von diversem Unfug verschont bliebe, es kommt aber äusserst selten vor, dass man "den Audiophilen" darauf hinweist, er solle doch bitte den virtuellen Mund halten.
Immerhin schaffen diese Leute nicht selten eine Grundlage für eine -mehr oder weniger- technische Diskussion, die entgegen dem ursprünglichen Thema sogar interessant werden kann.

Andersherum kann man hingegen ziemlich oft lesen, dass eingeschnappte "Pseudo-Audiophile" fordern, man solle mit der vorgetragenen Kritik das Weite suchen.

Ich bin lange genug in Hifi-Foren unterwegs, um diesen Vorgang immer wieder beobachtet zu haben.
Du kannst den Spiess natürlich problemlos herumdrehen, bloß passt es dann schlichtweg nicht mehr.


[Beitrag von -scope- am 29. Mai 2011, 11:50 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#357 erstellt: 29. Mai 2011, 11:46
Ach, lass ihn doch. Gerade hat er mal wieder den Strohmann probiert, klappt auch nicht so recht.
Wenn er sich selber zum I****** machen will, sei es drum.
rumbazumba
Gesperrt
#358 erstellt: 29. Mai 2011, 11:48

Varadero17 schrieb:

Für den "Nicht-Audiophilen" hingegen bedeutet Meinungsfreiheit, daß die anderen das Maul halten sollen, weil sie in diesem Forum nichts zu sagen haben, stimmts?


Nein im Gegenteil, sie sollen doch gerade ihr "Maul" aufmachen und ihre Meinung erläutern, begründen, glaubhaft machen (insbesondere, wenn Naturgesetze ihre Wirkung verlieren). Es muss doch Nachvollziehbar sein, wenn es eine Allgemeingültigkeit haben soll.

Sonst plappern wir doch hier nur wie im Kindergarten - aber aus dem Alter sind die meisten doch hier heraus?
Wie schon gesagt: Erwachsene tauschen untereinander Sachargumente aus. Kinder reagieren anders, wenn sie mangels Wissen keine Argumente mehr haben, sie werden trotzig, weichen aus oder provozieren bei den Erwachsenen Trotzreaktionen.

Nimm den Satz von pelmazo, der einen Absatz vorher steht - er trifft es auf den Punkt:
"Freie Meinungsäußerung bedeutet für einen Audiophilen, daß er keine ernsthafte Gegenrede zu erwarten hat, denn wenn er eine solche befürchten muß fühlt er sich nicht mehr frei in der Rede."

Warum sind denn die Audiophilen immer so dünnhäutig?


[Beitrag von rumbazumba am 29. Mai 2011, 11:58 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#359 erstellt: 29. Mai 2011, 12:15

rumbazumba schrieb:

Nein im Gegenteil, sie sollen doch gerade ihr "Maul" aufmachen und ihre Meinung erläutern, begründen, glaubhaft machen (insbesondere, wenn Naturgesetze ihre Wirkung verlieren).


"Ich höre es aber" Das muß reichen und auch gefunden Naturgesetze müßen sich dem wohl oder übel unterordnen. Mithin entdeckt man in 100 Jahren, das Elektronen ein musikalisches Gedächnis haben und damit der Akkuklang auf wissenschaftliche Grundlage stehen wird.
audiophilereinsteiger
Inventar
#360 erstellt: 29. Mai 2011, 12:18

Varadero17 schrieb:

pelmazo schrieb:
Meinungsfreiheit bedeutet daher für einen Audiophilen, daß die Anderen das Maul halten sollen, wenn sie etwas dagegen zu sagen haben.

Für den "Nicht-Audiophilen" hingegen bedeutet Meinungsfreiheit, daß die anderen das Maul halten sollen, weil sie in diesem Forum nichts zu sagen haben, stimmts?



Ich gebe zu, dass ich mir bei Dir noch nicht sicher bin, ob Du Dich schlicht mit Absicht "bedingt wahrnehmungsfähig" stellst oder ob Du wirklich glaubst was Du schreibst, also dogmatisch überzeugt bist.

De behauptest hier widerkehrend und in diversen Threads: Threadteilnehmern wird der Mund verboten, sie werden für halb genommen und sollen am besten verschwinden. Du forderst: lasst die Tuning- und Voodooanhänger doch wenigstens in diesen beiden Unterforen in Ruhe miteinander sprechen und mischt euch nicht ein. Soweit Deine Wahrnehmung.

Meine Wahrnehmung ist, dass hier jeder sagen darf was er will. Insofern besteht gar keine Notwendigkeit für geschützte Bereiche - wozu auch? So etwas führt doch nur zum ausgrenzen unerwünschter Meinung. Das OEM ist dafür ein herrliches Beispiel. Dort gibt es genau die von Dir geforderte Option und im Ergebnis kommt es zu keiner Diskussion, sondern zur Lobhudelei.

Oder willst Du etwa "Welpenschutz"?
Warf384#
Inventar
#361 erstellt: 29. Mai 2011, 12:22
@killersnake:
Das mit brüllend vor einem Kraftwerk stehen war genial. Ich kann mich kaum noch halten :ROFL
Musste mir gerade vorstellen, wie ein einzelner Mensch alleine ein Kilometer vor nem AKW steht und abgeht wie ein Deathmetal-Sänger XD :lol

Aber jetzt mal zum Ernst zurück...

Die Auführungen von Evilhomer treffen meiner Meinung nach sogar zu, allerdings ist das doch etwas übertrieben. Wenn man die Wahrheit kennt, wieso soll man dann nicht dafür sorgen, dass die Leute, die Pseudo-Highend-Produkte konsumieren, wissen dass sie übers Ohr gehauen werden?
Und ja, jeder der sagt dass die physikalischen Gesetze nicht stimmen und alles glaubt was die Werbefirmen ihm vorbrabbeln, ist ohne wenn und aber nicht zurechnungsfähig.

Wenn jemand sagt:,,Guck mal, ich verbrenne jetzt mein Geld und dann habe ich doppelt soviel" dann versucht man ja schließlich auch, solange man demjenigen gegenüber nicht bösartig gesinnt ist, aufzuklären dass dies nicht stimmt.


[Beitrag von Warf384# am 29. Mai 2011, 12:25 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 29. Mai 2011, 12:24

-scope- schrieb:
Es wäre in vielen Fällen zweifellos angenehmer, wenn man von diversem Unfug verschont bliebe...

Für diesen Unfug ist bewußt und gewollt ein solider Nährboden geschaffen worden. Wer säht, wird ernten!
Trotzdem wäre es ein Leichtes, diesen "Kurs" zu korrigieren. Allerdings müßte man es wollen...

... es kommt aber äusserst selten vor, dass man "den Audiophilen" darauf hinweist, er solle doch bitte den virtuellen Mund halten.

Abgesehen davon, daß jedes Mal einmal zu viel ist, kommt es immer öfter vor und das prangere ich an!

Immerhin schaffen diese Leute nicht selten eine Grundlage für eine -mehr oder weniger- technische Diskussion, die entgegen dem ursprünglichen Thema sogar interessant werden kann.

Die Leute die ich meine, haben nur Sarkasmus, Zynismus und immer öfter Beleidigungen im Sinn. Privatvergnügen halt...

Andersherum kann man hingegen ziemlich oft lesen, dass eingeschnappte "Pseudo-Audiophile" fordern, man solle mit der vorgetragenen Kritik das Weite suchen.

Warum wohl? Sie kennen die "Vorgehensweise" hier.
Seltsam, daß Du diese Beispiele ziemlich oft findest, die anderen hingegen nur "äußerst selten"...

Du kannst den Spiess natürlich problemlos herumdrehen, bloß passt es dann schlichtweg nicht mehr.

Es ist völlig egal, wie herum der Spieß steht, es sind immer "die Anderen" die bösen. Sich an die eigene Nase zu fassen, bevor man Unfug absetzt, kommt niemandem mehr in den Sinn, wozu auch? Man ist in der Mehrheit und hat "freie Fahrt".


ZeeeM schrieb:
Ach, lass ihn doch.

Komisch. Ausgerechnet wenn Scope ausnahmsweise mal durchblicken lässt, daß er die Entwicklung, die ich beobachte auch erkannt hat, soll er "ihn" lassen.
Kann es sein, daß es Dir gegen den Strich ginge, wenn sich im HF hisichtlich Diskussionsniveau etwas ändern würde?
audiophilereinsteiger
Inventar
#363 erstellt: 29. Mai 2011, 12:29

pelmazo schrieb:

Freie Meinungsäußerung bedeutet für einen Audiophilen, daß er keine ernsthafte Gegenrede zu erwarten hat, denn wenn er eine solche befürchten muß fühlt er sich nicht mehr frei in der Rede, schließlich könnte es passieren daß er auf die Erwiderung keine gescheite Antwort weiß und entsprechend blöd dasteht. Das wäre dann ein sehr unfreies Gefühl.

Meinungsfreiheit bedeutet daher für einen Audiophilen, daß die Anderen das Maul halten sollen, wenn sie etwas dagegen zu sagen haben.



Diese beiden Positionen sind zwar jeweils nicht in Ordnung und auch nicht hinnehmbar, ich habe allerdings immer mehr den Eindruck, dass eine dritte Position hinzukommt: Ihr habt mit eurer Meinung in den Thread hineinzugehen und diesen mit unserer zu verlassen.
Aus Ignoranz wird Intoleranz.
Warf384#
Inventar
#364 erstellt: 29. Mai 2011, 12:30

Für diesen Unfug ist bewußt und gewollt ein solider Nährboden geschaffen worden. Wer säht, wird ernten!
Trotzdem wäre es ein Leichtes, diesen "Kurs" zu korrigieren. Allerdings müßte man es wollen...

Weißt du etwa, wie man den AUdiophilen die Wahrheit beibringt? Los, sag schon!
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