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PhonoPhono haut mal wieder einen raus

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Autor
Beitrag
olibar
Inventar
#301 erstellt: 16. Feb 2021, 17:05

8erberg (Beitrag #300) schrieb:
Hallo,


Sind z. B. 50k Euro für einen Wasserhahn akzeptabel?


wenn der Wasserhahn aus reinem Gold mit Edelsteinen besetzt ist - vielleicht... (Materialwert)

Allerdings fliesst da genauso gut oder schlecht das Leitungswasser raus wie aus einem 4,99 Teil vonne Grabbeltheke.

Und das Wasser schmeckt sogar gleich... komisch, ne?

Peter



Also meine Frau hat auch mal gesagt, dass Wasser nach Wasser schmeckt, bis ich sie vom Gegenteil überzeugt habe.

Meinst du nicht, dass es Wasserhähne gibt, die durch ungünstige Materialauswahl durchaus Einfluss auf die Qualität das Wassers haben? Und dass es Menschen gibt, die das auch schmecken können?

Wasser aus einer Büchse schmeckt mir anders als Wasser aus einem Glas
Beaufighter
Inventar
#302 erstellt: 16. Feb 2021, 17:07
Echt ? Die ersten beiden Kugelhähne bei mir im Haus, sind vor und nach der Wasseruhr. Und mal komplett aus Messing.

Gibt es bestimmt. Ich würde daher raten einen DVGW zertifizierten Hahn einzubauen.

Geht los bei 4,99 im einschlägigen Fachhandel.


[Beitrag von Beaufighter am 16. Feb 2021, 17:10 bearbeitet]
olibar
Inventar
#303 erstellt: 16. Feb 2021, 17:13

Beaufighter (Beitrag #296) schrieb:
Und jetzt sind wir wieder beim Gefühl.

Wenn ich ein Manometer vor einen Wasserhahn montiere ist sogar der Querschnitt egal. Selbst wenn der Wasserhahn sich durch Verkalkung um 10% im Querschnitt verengt liegt noch 3 Bar an.

Solltest du nicht in einem übelsten Altbau wohnen wo es noch Bleileitungen gibt, sind diene Wasserrohre im Haus aus Kupfer.

Hier hilft Mathematik, ein Messgerät und die Physik der Hydrodynamik.
Und nicht das Gefühl.


...hmmm, ich dachte immer, dass im Zuleitungssystem des Hauses ein einigermaßen gleichmäßiger Druck bereitgestellt wird. Öffne ich den Wasserhahn, fällt der Druck ab, irgendwo springt eine Pumpe an und sorgt dafür, dass der Druck wieder der Norm entspricht (schließlich muss das Wasser ja die Etagen hoch). Schließe ich den Hahn, geht die Leistung der Pumpe zurück, der Druck im System bleibt gleich.

Was, wenn der Hahn ganz zu ist? Klar, in den Wasserleitungen bleibt der Druck gleich, aber 3 bar reichen dann eben praktisch nicht zum Händewaschen, auch wenn es theoretisch doch reicht.

Falls ich da falsch liege - wo habe ich den Denkfehler?
WBC
Gesperrt
#304 erstellt: 16. Feb 2021, 17:17
@ Beaufighter

Sollten dort - an der Übergabe vom Wasserversorger zur Hausinstallation - wirklich Kugelhähne mit 90° Drehwinkel verbaut sein, würde ich den Wasserversorger schnellstens anschreiben und auf diesen Mangel hinweisen (es gibt aber auch welche mit 180° Drehwinkel - das wäre wiederum ok...)

Lange Rede, garkein Sinn - das kann nicht sein - es müssen lt. DIN 1988 (alt) bzw. DIN EN 806 - "Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen" zum Verhindern von Druckschlägen beim Schliessen Langhub-Schrägsitzventile verbaut sein und nix anderes und die Wasserversorger sind in der Regel nicht doof, die kennen die betreffenden Regelwerke definitiv aus dem EffEff...

Und diese Diskussion entwickelt sich genauso in Richtung Kindergarten wie viele andere hier auch, sorry...


[Beitrag von WBC am 16. Feb 2021, 17:18 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#305 erstellt: 16. Feb 2021, 17:19
Nein hast du nicht. Im Idealfall ist das so aber du hast im Haus normalerweise eine 1/2 zoll Leitung.

Wenn du nun in der Küche den Hahn aufmachst und gleichzeitig duschst muss durch die Zuleitung die ja nur halb zöllig ist beide Hähne versorgt werden. Das führt zu einem Druckabfall.
Beaufighter
Inventar
#306 erstellt: 16. Feb 2021, 17:24
Einen, hunderte habe ich schon inne Häuser verbaut. Ich kann eine Einhebel-Waschtischarmatur mindestens so schnell schließen wie einen halbzoll Kugelhahn
Osttfriese
Schaut ab und zu mal vorbei
#307 erstellt: 16. Feb 2021, 17:28
Habe mir während des zockens noch ein paar Videos von dem Spinner angesehen und ich finde es lachhaft was es im Hifi Bereich so alles gibt. Der glaubt auch er ist ein Schamane in einer anderen Welt?

Jetzt mal ehrlich? Wie kann man sich sowas kaufen? Ich wusste nicht einmal das so ein Müll überhaupt existiert? Ist Hifi wirklich so ein Spinner Hobby?
Kein Wunder dass das kaum junge Menschen interessiert und die sich einfach Boomboxen hinstellen.
Beaufighter
Inventar
#308 erstellt: 16. Feb 2021, 17:33

Osttfriese (Beitrag #307) schrieb:
Habe mir während des zockens noch ein paar Videos von dem Spinner angesehen und ich finde es lachhaft was es im Hifi Bereich so alles gibt. Der glaubt auch er ist ein Schamane in einer anderen Welt?

Jetzt mal ehrlich? Wie kann man sich sowas kaufen? Ich wusste nicht einmal das so ein Müll überhaupt existiert? Ist Hifi wirklich so ein Spinner Hobby?
Kein Wunder dass das kaum junge Menschen interessiert und die sich einfach Boomboxen hinstellen.

Gute Frage, wie groß der prozentuale Anteil der Goldohren ist wäre echt mal interessant.
WBC
Gesperrt
#309 erstellt: 16. Feb 2021, 17:38

Beaufighter (Beitrag #305) schrieb:
Im Idealfall ist das so aber du hast im Haus normalerweise eine 1/2 zoll Leitung.


Wieder falsch.

1/2" bzw 18mm hat man maximal an den Stichleitungen / Anschlussleitungen. Generell liegen in einem Standard EFH 1" als Steigleitungen - natürlich in Abhängigkeit von den Einrichtungsgegenständen.

Ist 'ne Rain- Shower und evtl. 'n Whirlpool installiert, sind die Zuleitungen natürlich noch größer - alles andere wäre Pfusch.


[Beitrag von WBC am 16. Feb 2021, 21:00 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#310 erstellt: 16. Feb 2021, 17:39

olibar (Beitrag #288) schrieb:
vergleichsweise günstiger Wasserhahn aus Messing = hoher Kupfergehalt = anfällig für Verkalkung
teurer Wasserhahn = Edelstahl = weniger anfällig für Korrosion und Kalkfraß

günstiger Wasserhahn = Gummikartusche ; Gummi = kalkanfällig
teurerer Wasserhahn = Keramikkartusche = weniger Kalkanfällig

Um mal wieder auf den Mr. PhonoPhono zurückzukommen: Er behauptet in seinen Videos, dass durch einen alten hochwertigen Wasserhahn mit Edelstahl und Keramikkartusche (Technics SL-1600 MK2 Direktantriebs-Dreher) das Wasser (die Musik) niemals so schön fließen kann wie durch einen modernen Billighahn (Rega Brettchenspieler).


[Beitrag von Dan_Seweri am 16. Feb 2021, 17:40 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#311 erstellt: 16. Feb 2021, 17:40
Stimmt hast recht mit der Steigleitung war mein Fehler. Hast aber trotzdem einen Druckabfall.
olibar
Inventar
#312 erstellt: 16. Feb 2021, 17:47

Dan_Seweri (Beitrag #310) schrieb:

olibar (Beitrag #288) schrieb:
vergleichsweise günstiger Wasserhahn aus Messing = hoher Kupfergehalt = anfällig für Verkalkung
teurer Wasserhahn = Edelstahl = weniger anfällig für Korrosion und Kalkfraß

günstiger Wasserhahn = Gummikartusche ; Gummi = kalkanfällig
teurerer Wasserhahn = Keramikkartusche = weniger Kalkanfällig

Um mal wieder auf den Mr. PhonoPhono zurückzukommen: Er behauptet in seinen Videos, dass durch einen alten hochwertigen Wasserhahn mit Edelstahl und Keramikkartusche (Technics SL-1600 MK2 Direktantriebs-Dreher) das Wasser (die Musik) niemals so schön fließen kann wie durch einen modernen Billighahn (Rega Brettchenspieler). :D


...na ja, zumindest bei der Wahl moderner und teurer MC Tonabnehmer hat der Rega schon Vorteile gegenüber einem alten Technics (vielleicht nicht unbedingt dem SL 1600...)
WBC
Gesperrt
#313 erstellt: 16. Feb 2021, 17:57

Beaufighter (Beitrag #311) schrieb:
Hast aber trotzdem einen Druckabfall.

Den hast Du auf jedem einzelnen Meter des gesamten Rohrnetzes.
Wäre das anders, gäbe es keine Rohrnetzberechnung, da überflüssig...


[Beitrag von WBC am 16. Feb 2021, 17:58 bearbeitet]
Osttfriese
Schaut ab und zu mal vorbei
#314 erstellt: 16. Feb 2021, 17:58
Nur zu meinem Verständnis.. inwiefern sollte ein Plattenspieler besser klingen als das andere? Das ist doch deutlich schlechtere Qualität als Spotify? Ich kenne das rauschen und kratzen davon. Naja vielleicht bin ich zu jung oder muss wie der Phono Phono sagt erstmal ein halbes Jahr hören. Immerhin ist hören eine intellektuelle Leistung...
WBC
Gesperrt
#315 erstellt: 16. Feb 2021, 18:02
Getz wird's spannend...
Osttfriese
Schaut ab und zu mal vorbei
#316 erstellt: 16. Feb 2021, 18:04
Na klärt mich auf bin Einsteiger... aber mein Hausverstand sagt mir schon dass das Entscheidende die Aufnahme ist. Was wollt ihr hinzufügen was nicht da ist? Was kann ein Medium daran ändern??
8erberg
Inventar
#317 erstellt: 16. Feb 2021, 18:49
Hallo,

hinzufügen macht die Technik schon alleine: Klirr, Intermodulationen, Rauschen, Brummen.

Gerade mittelalterliche Datenträger ala Band und Schallplatte sind für diese alle (bei Platte kommt noch Rumpeln und recht lausige Kanaltrennung dazu) Sachen bekannt. Da hilft auch das aller-allerbeste Laufwerk nix. Richtig gesehen erreichen vielleicht 2 % aller im Handel erhältliche Schallplatten Hifi, wenn man nicht damals schon bei der DIN 45500 extra schlappe Ausnahmen fürs Vinyl gemacht hätte.

Da machen sich die Konstrukteure solche Mühe und erreichen einen Rumpel-Geräuschspannungsabstand von 80 dB, aber die besten Schallplatten kriegen max. 68 - 70 dB hin. Gleichlaufschwankungen von kleiner 0,003 % unbewertet sind möglich, aber die Mittellöcher bringen schnell 0,1 - 0,15 % dazu.

Es ist ein irrwitziger Mist im Netz an Geschichten über angebliche Wunderklänge unterwegs.
Abenteuerlich alleine manche Erzählungen vom "wahren Klang".

Maximal hört man das was der Tonmeister im Studio hört, mehr geht einfach nicht. Punkt.

Irgendwie wundert mich die kindliche Naivität über den Glauben an High-End. Die Leute sollten sich vielleicht lieber von Märklin ne Packung mit Lukas dem Lokomotivführer und Emma holen.

Peter
Tattermine
Inventar
#318 erstellt: 16. Feb 2021, 18:51
Osttfriese, Du hast das Grundprinzip schon nicht verstanden:

Irrtum 1: ich kann selbst entscheiden, was gut klingt
Osttfriese
Schaut ab und zu mal vorbei
#319 erstellt: 16. Feb 2021, 18:52
Hallo Peter!

Danke dir für die Erklärung. Konnte ich sehr gut nachvollziehen und klingt so plausibel wie du es beschreibst. Zum Glück kann man sich hier im Forum gut informieren und muss nicht auf dreiste Händler angewiesen sein.

Mfg
.JC.
Inventar
#320 erstellt: 16. Feb 2021, 19:06

Dan_Seweri (Beitrag #310) schrieb:
(Technics SL-1600 MK2 Direktantriebs-Dreher)


den hat er da stehen und was erzählt er? hier ein SL 1700 und ...

ausgerechnet den SL 1600 MK2 gegen irgendeinen Project/Rega/Thorens Neuware
...
wummew
Inventar
#321 erstellt: 16. Feb 2021, 19:06
Ich muß gestehen, ich schaue mir die Videos von dem hier besprochenen Laden an.

Inhaltlich finde ich es eigentlich immer interessant, wenn es da in etwa heißt, Physik würde funktionieren, auch wenn man nicht daran glauben würde - oder so ähnlich wird es dort formuliert. Da sich mein Wissen und täglicher Handlungsablauf zugegeben eher weniger mit solchen Dingen wie Physik beschäftigt oder im Sinne von verstehend angewendet bewegt, warte ich an dieser Stelle immer auf die Erklärungen, die nach solch einem Beitrag eigentlich folgen müßten. Entweder habe ich es nur wieder nicht verstanden oder man ist mir noch eine Erklärung schuldig geblieben.

Nun gut, ich habe mir hier und in den folgenden Beiträgen auch mal neue Kabel angesehen.
Zugegeben, so richtig erkenntnisreich war es am Ende auch nicht, aber ich hatte es eigentlich auch nicht anders erwartet. Aber zumindest habe ich eventuell einen Fehler meines bisherigen Equipments entdeckt.
Beaufighter
Inventar
#322 erstellt: 16. Feb 2021, 20:16
Jau wummew, wenn ich lese entgegen der Laufrichtung, dann ist alles gesagt. Mehr brauche ich nicht wissen um die Hände über den Kopf zu schlagen und schreiend wegzurennen.
Osttfriese
Schaut ab und zu mal vorbei
#323 erstellt: 16. Feb 2021, 20:25
Was ich schon verstehen kann ist wenn sich jemand einen Verstärker wegen Optik oder Haptik kauft. Hatte auch eine Naim Muso und diese jetzt gegen Dynaudio Xeo 10 ersetzt. (Gerade am weg zu mir;) ) Die ganzen Verstärker um ein paar hundert Euro sind jetzt nicht so solide, aber funktionieren tun sie dennoch vom Prinzip her. Andererseits wenn man nur die Fernbedienung verwendet kann man auch darüber hinweg sehen.

Um jetzt aber wieder auf phonophono zurückzukommen, da muss man schon sagen, hier handelt es sich um ganz andere Dimensionen und der Schwachsinn ist wohl nicht mehr so leicht zu übertreffen.
ForgottenSon
Inventar
#324 erstellt: 16. Feb 2021, 20:28

Osttfriese (Beitrag #314) schrieb:
Nur zu meinem Verständnis.. inwiefern sollte ein Plattenspieler besser klingen als das andere? Das ist doch deutlich schlechtere Qualität als Spotify? Ich kenne das rauschen und kratzen davon.


Im Grunde ist es genauso. Das kann jeder leicht selbst rausfinden. Deshalb ist es ja so faszinierend, dass diesen prinzipiell einfach zu machenden Erfahrungen so vehement widersprochen wird, wenn man an die "Richtigen" gerät.
Beaufighter
Inventar
#325 erstellt: 16. Feb 2021, 20:33
Platten hört man weil‘s Spaß macht.


[Beitrag von Beaufighter am 16. Feb 2021, 20:34 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#326 erstellt: 16. Feb 2021, 20:34

Beaufighter (Beitrag #325) schrieb:
Platten hört man weil Spaß macht.


Genau!
wummew
Inventar
#327 erstellt: 16. Feb 2021, 20:44

Beaufighter (Beitrag #322) schrieb:
Jau wummew, wenn ich lese entgegen der Laufrichtung, dann ist alles gesagt. Mehr brauche ich nicht wissen um die Hände über den Kopf zu schlagen und schreiend wegzurennen.

Nur damit ich das richtig deute, gilt dieser Ausspruch jetzt gegen die verwendeten Kabel, gegen mein Vorgehen bezogen auf die Kabel oder gegen mich?
Beaufighter
Inventar
#328 erstellt: 16. Feb 2021, 20:54
Ich habe deinen Link gelesen und da wurde das Oehlbach gegen und mit der Laufrichtung gemessen.
Spätestens da ist bei mir Schluss.
Gegen dich nicht, solltest du an sowas glauben ist Dir mein Mitleid gewiss.
wummew
Inventar
#329 erstellt: 16. Feb 2021, 21:06

Beaufighter (Beitrag #328) schrieb:
Ich habe deinen Link gelesen und da wurde das Oehlbach gegen und mit der Laufrichtung gemessen.
Spätestens da ist bei mir Schluss.

Interessant. Beobachte ich häufiger, daß Beiträge gar nicht mehr komplett gelesen werden, sondern vieles nur noch oberflächlich. Wurde das nicht sogar hier irgendwo angeprangert? Daher gerate ich wohl auch in letzter Zeit häufiger in solche für mich seltsamen Situationen, in denen ich das Gefühl nicht loswerde, gänzlich verkehrt verstanden worden zu sein. Ich mache ja kein Geheimnis daraus, das mir von technischer Seite das Wissen und die Technik für "vernünftige" Untersuchungen fehlen. Aber wenn man sich zu meinen Beiträgen äußert, dann bitte nachdem alles darin berücksichtigt wurde.


Beaufighter (Beitrag #328) schrieb:
Gegen dich nicht

Nun dann bin ich zumindest beruhigt.


Beaufighter (Beitrag #328) schrieb:
solltest du an sowas glauben ist Dir mein Mitleid gewiss.

Das steht im Rest des Textes. Aber sei es drum.

Ich will dann auch gar nicht weiter stören.
Beaufighter
Inventar
#330 erstellt: 16. Feb 2021, 21:19
Ich konnte da nicht lesen das du dich da gegen den Schwachsinn einer Laufrichtung im Kabel distanzierst.
Wie gesagt alles gut wenn du nicht dran glaubst.
Ich möchte dich auf keinen Fall fälschlicherweise beleidigen.
8bitRisc
Inventar
#331 erstellt: 16. Feb 2021, 21:21
Es ist immer wieder interessant zu sehen wie sehr das Thema HIFI Voodoo, Kabelklang ja oder nein etc. für erhitzte Diskussionen sorgt.
Die einen wollen teure Kabel und versuchen dafür irgendwelche Gründe zu finden das Geld rauszuhauen. Die anderen schalten den gesunden Menschverstand ein und bleiben bei der Standardstrippe.
Auch ich liebe HIFI Komponenten und die Technik. Bei den Kabeln greife ich nur auf preisgünstige Massenware zurück. Es geht nicht anders; habe leider Elektrotechnik studiert.
Beaufighter
Inventar
#332 erstellt: 16. Feb 2021, 21:27
Es gibt bei mir eine Ausnahme bei Kabeln. Die Strippe vom Plattenspieler zu verlängern. Das kann hörbar scheisse enden.
8bitRisc
Inventar
#333 erstellt: 16. Feb 2021, 21:31

Beaufighter (Beitrag #332) schrieb:
Es gibt bei mir eine Ausnahme bei Kabeln. Die Strippe vom Plattenspieler zu verlängern. Das kann hörbar scheisse enden.

Stimmt, sehe ich auch so. Beim Phonokabel muss man aufpassen.
Moonlightshadow
Inventar
#334 erstellt: 16. Feb 2021, 21:34
Klingt Plattenspieler doch sowieso.
Dr_Cordelier
Inventar
#335 erstellt: 16. Feb 2021, 21:48

Beaufighter (Beitrag #330) schrieb:

Wie gesagt alles gut wenn du nicht dran glaubst.
.


Und wenn er daran glaubt bekommt er von dir nicht die Absolution. So so.
Beaufighter
Inventar
#336 erstellt: 16. Feb 2021, 21:53
Das hat nichts mit Absolution zu tun.
Das ist einfach Unfug.
.JC.
Inventar
#337 erstellt: 16. Feb 2021, 22:08

Beaufighter (Beitrag #332) schrieb:
Es gibt bei mir eine Ausnahme bei Kabeln. Die Strippe vom Plattenspieler zu verlängern. Das kann hörbar scheisse enden.


Ist mir auch mal passiert, einfach mal 2 m Chinchkabel dran löten ist sch....

Was hier beim Phonokabel richtig auffällig wird, ist grundsätzlich so.
Bei allen Kabeln, die man für Musikwiedergabe verwendet.
Nur oft eben weit weniger, so dass es den meisten Leuten normalerweise gar nicht auffällt.
Beaufighter
Inventar
#338 erstellt: 16. Feb 2021, 22:12

Was hier beim Phonokabel richtig auffällig wird, ist grundsätzlich so.
Bei allen Kabeln, die man für Musikwiedergabe verwendet.
Nur oft eben weit weniger, so dass es den meisten Leuten normalerweise gar nicht auffällt


holger63
Hat sich gelöscht
#339 erstellt: 17. Feb 2021, 02:16
Mann Mann, wenn der phono phono Typ sich das hier durchliesst, hält der hier alle für abgedrehte Spinner. Und irgendwie hätte er da nicht ganz unrecht.
Manche Rösser sind so hoch dass man nicht nur nicht mehr runterkommt, sondern anscheinend nicht mal mehr den Boden sieht..
Also ich les hier lieber nicht mehr weiter
8erberg
Inventar
#340 erstellt: 17. Feb 2021, 07:17
Hallo,

.JC.: viele Deiner Weisheiten scheiterten schon an der Realität, diese ebenso. Wo ist Dein Problem?

@ holger63: das ist solchen Drückern völlig egal. Spinner sind die die ihre Talers für Tinnef rauswerfen.

Peter
wummew
Inventar
#341 erstellt: 17. Feb 2021, 08:04

.JC. (Beitrag #337) schrieb:
Bei allen Kabeln, die man für Musikwiedergabe verwendet.

Die Frage gilt jetzt allerdings allen Lesenden: Warum wird das eigentlich von nicht wenigen Personen angenommen?

Also das dies eben gilt, sobald man Musiksignale durch ein Kabel leitet? Was ist denn an einem Musiksignal so besonders im Vergleich zu anderen Daten, die durch die Kabel gejagt werden?

Ein Kabel muß für seinen jeweiligen Einsatzzweck bestimmte Spezifikationen erfüllen, aber warum sind die für Musiksignale angeblich nicht nur so überproportional hoch, sondern offensichtlich angenommen auch willkürlich änderbar ("Korrekturen am Klangbild" (Zitat: HiFi-Regler) bzw. siehe Inhalt der hier verlinkten Videos)?

Ich habe übrigens mir tatsächlich schon Zubehör dort gekauft, auch aufgrund dieser Videos. Einfach, weil ich es testen wollte bzw. erst noch muß.

Damit gehöre ich grundsätzlich auch zu dieser Gruppierung...

8erberg (Beitrag #340) schrieb:
Spinner sind die die ihre Talers für Tinnef rauswerfen.

... auch wenn meine Intention eine andere ist.
8erberg
Inventar
#342 erstellt: 17. Feb 2021, 09:24

wummew (Beitrag #341) schrieb:

.JC. (Beitrag #337) schrieb:
Bei allen Kabeln, die man für Musikwiedergabe verwendet.

Die Frage gilt jetzt allerdings allen Lesenden: Warum wird das eigentlich von nicht wenigen Personen angenommen?

Also das dies eben gilt, sobald man Musiksignale durch ein Kabel leitet? Was ist denn an einem Musiksignal so besonders im Vergleich zu anderen Daten, die durch die Kabel gejagt werden?




Tja, komischerweise wurde "Kabel" erst ein Thema als fallende Gerätepreise bei gleichzeitig sinkender Nachfrage in den 80ern die Marge im Hifi-Geschäft ruinierte.
Vorher nahm man problemlos bis auf die Sonderfälle MM-Phono und Mikrofon (beides leicht technisch zu erklären) einfach "Beipackstrippen" - es kam eigentlich nur auf gute Schirmung an - und bei Lautsprecherkabeln das "was da war". Es störte niemanden.

Nur wollte kein Hifi-Studio das Nächste sein was die Buzze schließen muss. Also verkaufte man Tinnef mit großer Marge.
Die "Fach"presse jubelte und wurde mit Anzeigen belohnt. So war es ein "win-win"-Geschäft.

Nur komisch - in Funkhäusern, Aufnahmestudios usw. kam niemand bei "fast-Gleichstrom" auf die Idee solche Dinge zu käufen.

Dabei müssten doch ganz genau die es doch wissen...

Peter
Beaufighter
Inventar
#343 erstellt: 17. Feb 2021, 09:30

Die Frage gilt jetzt allerdings allen Lesenden: Warum wird das eigentlich von nicht wenigen Personen angenommen?



Also das dies eben gilt, sobald man Musiksignale durch ein Kabel leitet? Was ist denn an einem Musiksignal so besonders im Vergleich zu anderen Daten, die durch die Kabel gejagt werden?


MC und MM brauchen eine bestimmte Kapazität als Abschluss, üblicherweise 200-400pF. NF-Kabel hat üblicherweise ca. 100pF/m; 4m wären also schon 400pF. Hinzu kommt noch die Kapazität der internen Verkabelung des Plattenspielers (50-100pF) und die Eingangskapazität des Phonoverstärkers (z.B. 200pF). Insgesamt ist mit so einem langen Kabel dann die Kapazität zu hoch, was zu einer Überhöhung im Bereich >10kHz mit einem steilen Abfall noch deutlich vor 20kHz führt.
Sollte man doch ein längeres Kabel am Plattenspieler benötigen gibt es die Möglichkeit Symmetrisch den Plattenspieler zu verkabeln.

Dieses Wissen führt dazu das es solche und solche Personen gibt.

Die Frage, was an dem einem Musik Signal anders ist als an dem anderen spricht hier bereits Bände. Wenn man das nicht weiß, wie kann man jemanden erklären wollen das verschiedene Kabel verschieden klingen können.


[Beitrag von Beaufighter am 17. Feb 2021, 09:48 bearbeitet]
wummew
Inventar
#344 erstellt: 17. Feb 2021, 11:58

8erberg (Beitrag #342) schrieb:
So war es ein "win-win"-Geschäft.

Rein wirtschaftlich betrachtet man das alles sogar (leider) Sinn.


Beaufighter (Beitrag #343) schrieb:
MC und MM brauchen eine bestimmte Kapazität...

Das meinte ich u. a. mit der Verallgemeinerung "Spezifikationen". Ich hätte es jetzt nicht so genau erläutern können, aber zumindest habe selbst ich schon hier und da davon gelesen.


Beaufighter (Beitrag #343) schrieb:
Dieses Wissen führt dazu das es solche und solche Personen gibt.

Also anders ausgedrückt, weil es im Bereich Plattenspieler so ist, muß es auch bei allen anderen Wiedergabeoptionen so sein, auch wenn dort die notwendigen Spezifikationen eventuell ganz andere sein mögen? Könnte was dran sein.


Beaufighter (Beitrag #343) schrieb:
Die Frage, was an dem einem Musik Signal anders ist als an dem anderen

Das war nicht meine Frage bzw. war meine Frage ein wenig anders formuliert und hat dadurch einen anderen inhaltlichen Gegenstand, aber ich vermute mal, Du meinst das was ich schrieb.


Beaufighter (Beitrag #343) schrieb:
Wenn man das nicht weiß, wie kann man jemanden erklären wollen das verschiedene Kabel verschieden klingen können.

Eigentlich erwarte ich, daß man es mir erklärt. Darum geht es mir ja. Ein Händler vor Ort war da auch nicht sehr hilfreich. Letztlich kam dabei heraus, die von mir bevorzugte Musik sei zu einfach und meine Ohren seien zu schlecht (seine Aussage), um weiter in seinem Laden bedient zu werden.
WBC
Gesperrt
#345 erstellt: 17. Feb 2021, 12:03
Nicht wirklich, oder...?

Wenn doch, würde ich an Deiner Stelle nicht zögern und dessen Namen hier posten...
Beaufighter
Inventar
#346 erstellt: 17. Feb 2021, 12:13
@wummew:

Eigentlich erwarte ich, daß man es mir erklärt. Darum geht es mir ja. Ein Händler vor Ort war da auch nicht sehr hilfreich. Letztlich kam dabei heraus, die von mir bevorzugte Musik sei zu einfach und meine Ohren seien zu schlecht (seine Aussage), um weiter in seinem Laden bedient zu werden.



Das ist mit Verlaub eine Frechheit vom Händler.

Nochmal Wummev
Ganz an den Anfang. Ich versuche aus dem was du hier schreibst schlau zu werden. Das ist auch für mich nicht so einfach, weil wir nicht reden, sondern schreiben.


Also anders ausgedrückt, weil es im Bereich Plattenspieler so ist, muß es auch bei allen anderen Wiedergabeoptionen so sein, auch wenn dort die notwendigen Spezifikationen eventuell ganz andere sein mögen? Könnte was dran sein.

Nein, ein Line Anschluss ist da viel leichter zu handeln. Kabel können aber auch hier nicht beliebig lang werden.
Das hat aber nichts mit überteuerten Kabeln zu tun. Ich rede immer noch von ganz normalen Kabeln.
.JC.
Inventar
#347 erstellt: 17. Feb 2021, 12:17
Hi,


8erberg (Beitrag #342) schrieb:
Vorher nahm man problemlos bis auf die Sonderfälle MM-Phono und Mikrofon (beides leicht technisch zu erklären) einfach "Beipackstrippen" - es kam eigentlich nur auf gute Schirmung an - und bei Lautsprecherkabeln das "was da war". Es störte niemanden.


solange man nicht weiß, dass es etwas Besseres gibt, braucht (vermisst) man es natürlich auch nicht.

Über Beipackstrippen habe ich auch die ganze Zeit so gedacht wie du.
Bis vor kurzem, nach dem Austausch eben solch eines Billigst-chinchkabels gg. ein Ordentliches° (um 15 €)
vom schiit modi zum Verstärker allerdings nicht mehr.
° das lag eh im Schrank

Da ist schon ein Unterschied ziemlich leicht hörbar.
Nun aber von dem 15 € Kabel zu einem 1500 € Kabel, wäre es da auch so deutlich?
Ich glaube es nicht (und kaufe auch keine Kabel für 1500 €).
8erberg
Inventar
#348 erstellt: 17. Feb 2021, 12:31
Hallo,

es gibt und es gab nie was "Besserers".

Ist Dir der Wintereinbruch nicht bekommen???

Peter
olibar
Inventar
#349 erstellt: 17. Feb 2021, 12:38

WBC (Beitrag #345) schrieb:
Nicht wirklich, oder...?

Wenn doch, würde ich an Deiner Stelle nicht zögern und dessen Namen hier posten... :KR


...oder die Google-Rezension nutzen.
wummew
Inventar
#350 erstellt: 17. Feb 2021, 13:03

WBC (Beitrag #345) schrieb:
würde ich an Deiner Stelle nicht zögern und dessen Namen hier posten...

Das mache ich lieber nicht, auch wenn ich damals drauf und dran war. Es sind halt Erfahrungen, die man mitunter sammelt und sich dann schlicht selbst damit abfinden muß, daß man diese Beziehung nicht weiter vertiefen muß.

Das Drama hatte darin seinen Ursprung, daß ich mir Lautsprecher angehört hatte und mir nun ausgerechnet ein günstigeres Modell besser gefiel. Die wollte ich eigentlich sogar kaufen, aber der Händler wollte mir unbedingt die Teureren andrehen (B&W 805 D3). Ich durfte mir sogar Grillenzirpen usw. anhören. [...] Gleich zu Beginn verwies ich darauf, daß der Ton bei den 805ern extrem rechtsseitig sei. Das müsse angeblich so, der Hochtöner sei entsprechend besser und daher könnte man Dinge besser orten. Weitere anwesende Personen nickten eifrig. Nur zur Info, Altersunterschied zwischen mir um den Rest der Gruppe im Schnitt 30 Jahre. Nach ein paar Minuten stillschweigender Hinnahme und Überwindung der Selbstzweifel bin ich dann vom Sessel aufgesprungen und habe mir die Verkabelung angesehen. Der Händler hatte die 805er mit irgendwelchen super-teuren BiWiring-Brücken an den Yamaha-Verstärker angeschlossen. Ich habe zum Entsetzen aller Strom gekappt und die Dinger rausgeschmissen. (Ich hatte zu diesem Hörtermin u. a. meine Technik dabei, daher hatte ich mir das ohne Nachfrage einfach erlaubt.) Dann war zumindest mit diesem einseiten Zeug Ende. Danach ging es dann um Kabel (allerdings eher Stromkabel...).

Aber um hier beim Thema zu bleiben, der Laden befindet sich nicht in Berlin, betrifft also nur mich und nicht diesen hier besprochenen HiFi-Laden.


Beaufighter (Beitrag #346) schrieb:
Kabel können aber auch hier nicht beliebig lang werden.

Ja OK, das stimmt natürlich auch und ist mir klar und meinte ich nicht.


Beaufighter (Beitrag #346) schrieb:
Ich versuche aus dem was du hier schreibst schlau zu werden. Das ist auch für mich nicht so einfach, weil wir nicht reden, sondern schreiben.

Das geschriebene Wort, manchmal verteufelt irreführend.

Ich schätze, wir hatten einen verkehrten Start, daher nur ganz kurz und grob:
Ich habe kaum Ahnung in technischer Hinsicht, versuche aber mir vieles über Lesen und Tests am Objekt zu erklären. Mein Beruf ist halt in ganz anderen Bereichen beheimatet. Daraus entstand dann u. a. der von mir gestartete Faden, in dem ich vergleichbar eines Tagebuchs einfach meine Erfahrungen dokumentiere. Sehe ich z. B. Werbung wie in diesen Videos, dann versuche ich die angeblichen nutzbringenden Eigenschaften der beworbenen Objekte bei mir nachvollziehen zu können. Mittlerweile ist der Faden sogar recht umfangreich geworden, womit ich anfangs gar nicht gerechnet hatte.

Weshalb Kabel gegen die Laufrichtung messen? Na wenn der Hersteller eine Laufrichtung bei einem Kabel vorgibt, dann interessiert es mich doch, ob sich da entgegen aller Erwartungen mit mal etwas ändern könnte?

Ich versuche nicht, einen bestimmten Standpunkt zu vertreten. Ich versuche nur, die Standpunkte anderer besser verstehen zu können. Ab und an gebe ich dann aber natürlich auch meinen Senf dazu.

Um zu diesem aktuellen Thema zurück zu kommen: Bei z. B. Kabeln (offensichtlich Ausnahmen wie z. B. bereits genannt jetzt mal außen vor) stoße ich an meine Grenzen, sowohl was das Hören als auch das irgendwie z. B. durch Messungen mehr oder weniger objektiv Darstellbare angeht. Daher interessiert es mich umso mehr, mit welchen Erläuterungen man zu dem Punkt kommt, daß eben Kabel A besser sei als Kabel B. Ich höre und lese immer nur häufig, es sei so, aber eben nicht weshalb.

Das ist meine Kritik an den hier verlinkten Videos. 'Physik funktioniert, auch wenn man nicht daran glaubt' - so oder so ähnlich mehrfach zu hören. Dann mal los. Beide "Seiten" begründen ihre Meinung mit der Physik und finden dennoch nicht zueinander.

Daher klinke ich mich gerne ein.

Und die - entschuldigt, aber jetzt muß ich diese Worte wählen, um es besser verdeutlichen zu können - "Holzohren"-Fraktion gibt zumindest immer hilfreiche Erklärungen, weshalb deren Thesen richtig sein könnten/müßten. Aus der "Goldohren"-Gruppe vermisse ich bis heute Erklärungen, dort kommen zwar ab und an tatsächlich auch mal Andeutungen in den Bereich Physik, diese werde aber häufig mit anderen Fakten widerlegt und dann ist irgendwann Ende der Diskussion.

Zugegeben, ich erwarte auch nicht, daß sich das mit mal hier ändern sollte, da doch irgendwie es häufig die gleichen Nutzer sind, die sich immer wieder treffen, aber auch bei mir stirbt die Hoffnung zuletzt.
Beaufighter
Inventar
#351 erstellt: 17. Feb 2021, 13:12

Eigentlich erwarte ich, daß man es mir erklärt. Darum geht es mir ja. Ein Händler vor Ort war da auch nicht sehr hilfreich. Letztlich kam dabei heraus, die von mir bevorzugte Musik sei zu einfach und meine Ohren seien zu schlecht (seine Aussage), um weiter in seinem Laden bedient zu werden.


Kein Problem. Ich sehe nun das du zwischen zwei Stühlen sitzt. Du weißt nicht wem du so recht glauben magst.
Eins ist mal sicher, wenn die Zahlen und Daten die die Leute posten die keinen Kabelklang hören falsch oder unsachlich währen, würden die sich auch noch gegenseitig zerfleischen.

Sämtliche Tonstudios brauchen solch ein Kabel-Gedröhns nicht, und da sitzen die Profis.

Nur eine Gemeinde an Highendern die ohne technische Begründung, hört, fühlt und schlagartig unkonzentriert wird sobald verblindet getestet wird.

Sämtliche Formeln der Elektrotechnik funktionieren in der Computertechnik, bei der NASA, und bei hochentwickelten medizinischen Geräten. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse kann man fast alles bauen.
Nur, nur in den Strippen von Highendern da passiert es.

Sorry, aber selbst ohne Fachwissen müssen da doch mal Warnlampen angehen.
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