PhonoPhono haut mal wieder einen raus

8erberg (Beitrag #601) schrieb:

jepp... dennoch wirst damit kaum einen Gläubigen überzeugen. Die ganz Harten werden dadurch nur noch härter...

Sind wie eine nichtnewtonsche Flüssigkeit

Ich kann tausend Zauberveranstaltungen besuchen, in denen meine normale Wahrnehmung ausgetrickst wird und ich der festen Überzeugung bin, ein "Wunder" gesehen zu haben. Trotzdem beweisen diese Veranstaltungen weder dass es "Wunder" gibt, noch dass es (echte) Zauberei gibt, sondern einzig und allein, dass wir täuschbar sind!

Praktisch alle diese Versuche, Experimente, sogenannte Blindtest beweisen nichts anderes als unsere Täuschbarkeit oder auch das völlige Unwissen des "Versuchsleiters" über den Charakter eines sinnvollen Experiments.

Gruß
Rainer

Im Übrigen entspricht die Trennung von Sinneswahrnehmung und "Verstand", wie Peter es als Sinnspruch von Kant immer mit sich herumträgt, nicht der Realität. Es steht ziemlich fest, dass ein denkendes Existieren ohne sinnliche Wahrnehmung (sensorische Deprivation) nicht möglich ist. Leider kann man sogar durch intensive soziale Einwirkung (bis zur "Gehirnwäsche") Sinnesempfindungen direkt und dauerhaft beeinflussen. Für jeden schon erlebt: Geschmack. Es funktioniert sogar bei optischen Effekten (Schätzung von Größen)
Ja man kann auch durch reines Denken an ein später erwartetes Ereignis schwere körperliche Symptome haben, einfaches Beispiel Lampenfieber oder Prüfungsangst. Selbstverständlich sind das keine "Beweise", dass Bühnenauftritte oder Prüfungen generell gesundheitsschädlich sind. Toll sich über so was lustig zu machen.

Gruß
Rainer

Ein verblindeter Test als manipulatives Mittel der Täuschung. Das sage ich Charly.

Tornado (Beitrag #599) schrieb:

(...)

Sogar den Sprachstil getroffen, sowas imponiert mir dann ja tatsächlich!

Schönes Wochenende

Nein nicht als Manipulation!
Das Design eines Experiments sollte immer in Richtung auf eine Hypothese erfolgen, dass man nämlich etwas bestimmtes einkreisen und suchen und wenn möglich reproduzierbar messen möchte. Viele Blindtests mit Probanden geben allerdings nur vor, ein physikalisch vorhandenes Phänomen zu suchen oder ein solches wahrzunehmen, haben aber eigenlich kein anderes Ziel, als die Täuschbarkeit von Probanden zu belegen. Die innere Logik des Testaufbaus und der Optimierung des Testaufbaus entspricht unbewusst oder bewusst diesem Ziel und belegt dann genau diese Allerweltsweisheit. Die Probanden fühlen sich dabei weniger manipuliert als "ertappt".

Gruß
Rainer

Natürlich nicht, aber als Marketinginstrument verwertbar.

Hallo,

@ Rainer: ich glaube Du missverstehst Kant.

Die Wahrnehmung erfolgt durch die Sinne, aber der Verstand "wertet" diese Eindrücke aus

Zum Einordnen vergleicht er diese mit bekannten Mustern. Ist wichtig wenn ein Säbelzahntiger ankommt...

Das ist lange bekannt und muss glaub ich auch nicht weiter diskutiert werden.

Sobald allerdings "zusätzliche Reize" von "außen" dazukommen werden diese in die Auswertung mit einbezogen. Dabei kommt oft genug einfach auch mal komisches dann raus.

So schmeckt ein Zweifuffzig-Wein von Feinkost-Albrecht ganz "wunderbar" wird er in eine Chateu-Rothschild-Flasche umgefüllt und dann in einem Riedel-Glas ausgeschenkt mit Bohei und wichtigen, warmen Sprüchen dazu.

Machen wir uns nix vor: unsere Sinneswahrnehmungen sind nicht neutral und unbestechlich, arbeiten nicht genau und lassen sich überlisten.


Peter

Ja und der Wein im Urlaub in der Toskana war damals beim Bauern sooo lecker, und nun zu Hause schmeckt er gar nicht mehr wie damals......

So was weiß man doch eigentlich wenn man normal gebildet durchs Leben geht.
Warum hinterfragen manche Menschen ihr Handeln so wenig.

Das ist der Vorteil von Phono Phono

Tornado (Beitrag #599) schrieb:

Resümee Damit ist bewiesen, dass ein überteuerter Klingeldraht besser klingt, als ein gutes Standardlautsprecherkabel.

Hast du von dem Klingeldraht noch 2 x 3m? Der scheint ja super zu sein!

Wobei ich die Erfahrung gemacht habe das Klingeldraht eher Hell analytisch klingt.

Wenn man nun das ganze mit warmen weichen Röhren Sound kombiniert ist es nahezu perfekt.

Mal die Verschwörungstheorie beiseite gelassen. Wie sehr verarscht wird, kann man hier sehr gut sehen.

Mustang

Hier wird ein Sanyo MG 09 D das einen Wert von knapp 20€ im Verkauf hat, mit einer elliptischen Nadel im Verkaufswert für knappe 35€ für 299€ Verkauft.

Ein Schelm wer bei der Preisfindung nicht an den Kunden in der Vorstadt denkt der den Wiedereinstieg im Plattenspieler Segment übt und an seinen 2500€ teuren Schicki Micki Dreher wenigstens ein halbwegs "Vernünftiges System " haben will. Watt übrig bleibt ist für die Schnäppchen Jäger zu 199€ zu kriegen...

Und genau das ist meine Definition von Wucher.

HI
Alleine die Bezeichnung Mustang für ein TA muss ja mindestens 199,50 Euro wert sein.

Ich denk ma immer wenn ich Gerätenamen höre ,,,wer denkt sich so einen Mist aus und wer kauft so was.
Besonders im Hochpreissegment sind ja Namen wichtiger als Technische Daten.

Grüsse Cris

Ich glaube wenn du das zusammen mit nem tollen Brettchen Dreher im Komplettpaket angedreht bekommst kriegst du viel an den Kunden verkauft. Vor allem wenn er so richtig keine Ahnung hat.

touri22 (Beitrag #611) schrieb:

Hast du von dem Klingeldraht noch 2 x 3m? Der scheint ja super zu sein! :hail

Den kann ich jederzeit besorgen. Ganz wichtig ist aber die Farbe des umliegenden Gartenschlauchs: Rot sorgt eher für ein warmes Klangbild, Blau betont etwas mehr die Höhen und Grün ist am ehesten neutral. Hört man viel Querbeet, kann man auch einen gestreiften Schlauch nehmen Falls die Streifen gedreht sind, ist aber unbedingt darauf zu achten, den Schlauch linksdrehend einzubauen, ansonsten kann sich der Effekt umdrehen. Dann hast du anstatt trockener Bässe und brillanter Höhen, brillante Bässe und trockene Höhen. Also Vorsicht! Auch unbedingt auf die Länge achten. Zu lange Kabel verengen die Bühne, was definitiv messbar ist, denn durch das dadurch gesteigerte Volumen wird der freie Raum zur Musikentfaltung deutlich eingeschränkt. Ist die Bühne dagegen etwas verwaschen, da vielleicht die Lautsprecher zu weit auseinander stehen, empfehle ich unbedingt längere Kabel. Bei Bedarf mit einer schicken Schlauchtrommel, aber bitte nicht eine aus dem Baumarkt, da diese nicht für die hohen Ansprüchen an die HiFi-Wiedergabe optimiert sind.

Wohin soll ich liefern?

Wie oft pro Meter verdrillt/verseilt? Welches dielektrikum? Kristalines Kupfer? Menno, Fragen über Fragen.

Tornado (Beitrag #616) schrieb:

Gartenschlauch […] trockene Höhen.

Damit hätte ich jetzt eher nicht gerechnet.

Hallo,

daran sieht man ja wie wichtig die Entwicklung bei Kabeln ist. Man muss neu denken und handeln.

Die ganze Theorie - was wissen schon die Gelehrten?

Die Entwickler, Produzenten und Vertreiber arbeiten schließlich im selbstlosen Einsatz und hören sich die Ohren blutig bis das ideale Kabel zum günstigen Preis endlich fertig entwickelt, produziert und dann vertrieben wird.

Viel zu oft zeigt sich doch auf was für einen Holzweg die ganzen technikgläubigen Ignoranten sind. Es fehlt die Leidenschaft für Musik, fürs Erlebnis.
Statt dessen kommen immer nur die gleichen Sprüche, es wird gezweifelt und misstraut.

Glaubt Euren Ohren, Eurem Gefühl!

Peter

8erberg (Beitrag #619) schrieb:

Glaubt Euren Ohren, Eurem Gefühl!

Genau das versuchen Sie in unzähligen vorherigen Beiträgen zu wiederlegen. *Kopfschüttel*

Tornado (Beitrag #616) schrieb:

....

You made my evening...

@ Tornado:

ich denke du hast versehentlich mal in das falsche Regal gegriffen und einen gebrauchten Schlauch erwischt......

mir ist das gleiche passiert, nichts ahnend einen gestreiften Schlauch aus dem Kellerregal gegriffen und mich über den verwaschenen Klang gewundert.

erst nach einem ausgiebigem Verhör der besten Ehefrau von allen, die dafür schnell aus der Küche kommen musste, stellte sich heraus: SIE hatte den Schlauch vorher für die Waschmaschine missbraucht.....

Hallo,

ich merke schon: nicht jedem ist gegeben Ironie zu erkennen...

Peter

KarstenL (Beitrag #622) schrieb:

@ Tornado: ich denke du hast versehentlich mal in das falsche Regal gegriffen und einen gebrauchten Schlauch erwischt...... mir ist das gleiche passiert, nichts ahnend einen gestreiften Schlauch aus dem Kellerregal gegriffen und mich über den verwaschenen Klang gewundert. erst nach einem ausgiebigem Verhör der besten Ehefrau von allen, die dafür schnell aus der Küche kommen musste, stellte sich heraus: SIE hatte den Schlauch vorher für die Waschmaschine missbraucht.....

Wobei hier auch wieder wichtig ist, war es der Ablauf der Waschmaschine oder der Zulauf.
Hier spielt die Richtungsgebundenheit eine Enorme Rolle.

Das mit den Kabeln hat sich bei normalen Musik Hörern eh bald erledigt.

Lautsprecher aktiv via Bluetooth und fedich.

Bluetooth habe ich versucht....klingt mir etwas zu kalt.
Yellowtooth war etwas zu hell und Greentooth sehr neutral.
Erst mit Colorfultooth waren alle Klangfarben vorhanden.

Ookay, versuchs dann mal mit WLAN, z.B. Raumfeld oder so. Aber für den WLAN-Router unbedingt ein 10A Linearnetzteil mit abgeschirmter Gleichspannungsversorgungsleitung, nicht dass das pöse Steckerschaltnetzteil der Fritz!box noch klanglich Einfluß nimmt.

Wieso gibt es für diese Sensible Router Technologie keine Stromnetzteile mit Reinigung desselben.

Wurde hier einfach die sensible Alles Hörer Käuferschicht vergessen?

sohndesmars (Beitrag #626) schrieb:

..... nicht dass das pöse Steckerschaltnetzteil der Fritz!box noch klanglich Einfluß nimmt. :.

Tja https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?t=11263

Hier für die ganz harten, völlig unverfälschter Plattensound völlig ohne Kabel.

Kann man machen...

Der siebenarmige Plattenspieler ! Super, nur die Anpassung auf die Raumakustik ist ausbaufähig.
Gruß
Rainer

Ach herrje, darauf soll ich nun auch noch achten, daß das Netzteil meiner Fritz!Box den Klang aus meinen Lautsprechern negativ beeinflußt? Dann muß ich ja gleich doppelt Kosten einplanen, da ich mehrere benutze. Und was mache ich mit den WLAN-Repeatern, die ohne externes Netzteil direkt in die Dose gestöpselt werden? Ich bin offensichtlich so fernab von audiophil...

Beaufighter (Beitrag #629) schrieb:

Hier für die ganz harten, völlig unverfälschter Plattensound völlig ohne Kabel.

Der Raum ist beschissen bedämpft. Bei dem Hall erkennt man kaum, dass das Supertramp ist.

...vielleicht waren es aber auch die Kabel... 🤔

wummew (Beitrag #632) schrieb:

Ach herrje, darauf soll ich nun auch noch achten, daß das Netzteil meiner Fritz!Box den Klang aus meinen Lautsprechern negativ beeinflußt? Dann muß ich ja gleich doppelt Kosten einplanen, da ich mehrere benutze. Und was mache ich mit den WLAN-Repeatern, die ohne externes Netzteil direkt in die Dose gestöpselt werden? Ich bin offensichtlich so fernab von audiophil...

Lass dir von deinem Elektriker bitte Hifi taugliche Stromleitungen zu den betreffenden Steckdosen legen. Dafür gibt es im high end Versandhandel extra Kabel auf denen die Laufrichtung markiert ist. BITTE richtig einbauen lassen.
Und die passenden Sicherungen NICHT vergessen.....

Hallo,

ist denn jeder Elektriker darin geübt sach- und fachgerecht mit High-End-Strippen umzugehen? Sind die zertifiziert?

Peter

Gehe ich Mal ganz stark von aus.....ansonsten das Zertifikat zeigen lassen....

Auf gar keinen Fall! Dazu braucht´s schon einen HiFi ElektroMeisterIngenieur!

HiFi HighEnd ElektroMeisterIngenieurDrProfessor. Alle anderen können nix.

Wirbelstromdomteur und Gummientmagnetisierer

Dr. House.....

Hi
Gandalf der Graue der kann auch Zaubern

Cris

Hier->

Ist

Peter von Phono Phono aber auch raus.

Beaufighter (Beitrag #610) schrieb:

Ja und der Wein im Urlaub in der Toskana war damals beim Bauern sooo lecker, und nun zu Hause schmeckt er gar nicht mehr wie damals......

Das.

Anekdote: Damals mit zarten 17 Jahren mit der ersten Liebe bei einer Pizzeria in Osnabrück gespeist. Sommer, Ferien, bestes Wetter, Leben ohne Sorgen .. mit 17 sowieso.
Die beste verdammte Pizza Margharita meines Lebens. Insgesamt mit die Beste Speise, die ich je hatte.
Und das beste: Niemand kann mir diese Illusion nehmen! Sie ist für immer eingebrannt.
Mir in 'nem Musikgeschäft später sogar noch ein völlig überteuertes "mit Öl gefüllltes" Schlagfell für meine Bassdrum andrehen lassen, obwohl ich eigentlich nicht mal Geld für Zug-Rückfahrt hatte. So offen und unbedarft war dieser Tag!

Bei der Pizzeria habe ich seitdem schon oft gegessen, aber an diese eine Pizza kommt nichts heran.

Ich werd' mal philosophisch:
Jede Form von Kunst ist ja nur ein Ausdruck davon, mit der Endlichkeit des Seins nicht klarzukommen. Dem Leben eine Bedeutung zuzuschreiben, die es inhärent nicht hat.
Diese eine Pizza war perfekte Kunst! An dem Tag hätte sicherlich auch die Entmagnetisierung meiner CDs zu einem phänomenalen Klangeindruck geführt.

Wow, das bringt es auf den Punkt. Böse wenn nun einige Prakmatiker diese Illusion zerstören wollen. Da muss man mit aller Härte gegen vor gehen. Und am Besten, man erklärt die Prakmatiker, Realisten, Agnostiker, Nörgler.... gleich allesamt für Idioten mit Holzohren.
So kommt man langsam dahinter, was in den Foren so abgeht. Und natürlich in den sozialen Netzwerken grundsätzlich.

Leider ist mit der Einmaligkeit einer tiefen sinnlichen Erfahrung und eines Glücksgefühls auch das Nachlassen dieses Gefühls und die Unwiederholbarkeit des Erlebnisses verbunden. Dies ist eben das Menschliche, was man einfach einer Künstlichen Intelligenz nicht so recht beibringen kann.

Auf Hifi zurechtgestutzt ist das der Grund für die Optimierungssucht bei Hififans: Sie wollen das Erlebnis mit den neuen Lautsprechern immer wieder haben, den "Vorhang" immer wieder wegziehen, plötzlich die Musik wieder ganz anders hören. (Wenn einem da ein schmatzender Hifiberater helfen kann , warum nicht ?)

Das unterscheidet den Hobbybereich auch von den professionellen Studios, die ja ihre Arbeit haben und sich nicht dauernd damit beschäftigen, ihre Ausrüstung zu optimieren. Entgegen der hier im Forum vertretenen, sozusage "in Stein gemeißelten" Auffassung, dass Studiotechnik immer die "Krönung" sei, kann das durchaus dazu führen, dass Studios mit "grenzwertiger" Ausrüstung arbeiten.

Gruß
Rainer

flexiJazzfan (Beitrag #645) schrieb:

Auf Hifi zurechtgestutzt ist das der Grund für die Optimierungssucht bei Hififans: Sie wollen das Erlebnis mit den neuen Lautsprechern immer wieder haben, den "Vorhang" immer wieder wegziehen, plötzlich die Musik wieder ganz anders hören.

So sieht es wohl aus und der Übergang in eine Sucht, ist wohl schleichend und wird nicht bemerkt.
Welche negativen Folgen kann das haben?

flexiJazzfan (Beitrag #645) schrieb:

Entgegen der hier im Forum vertretenen, sozusage "in Stein gemeißelten" Auffassung, dass Studiotechnik immer die "Krönung" sei, kann das durchaus dazu führen, dass Studios mit "grenzwertiger" Ausrüstung arbeiten.

Nur würde das nichts ändern: denn vom Studio kommt halt das "Original" und damit das was man max. mit einer Hifi-Anlage erreichen kann.


Peter

Es geht doch hier um Lautsprecher und ich habe damit nur dem stereotypen (nicht stereotypischen !) Argument entgegentreten wollen, dass "die" Lautsprecher, die schon "ewig" in "den" Aufnahmestudios als Werkzeug benutzt werden auch im Wohnzimmer der letzte Schrei und die beste Lösung sein müssen. Über die Qualität der Musik sagt das nichts, kann aber die Unterschiede zwischen verschiedenen Studios schon erklären.

Gruß
Rainer

Hallo,

"ewig" werden die eh nicht eingesetzt. Regelmässig erneuern Studios auch ihr Equipment - moderne Ausstattung ist im umkämpften Markt Pflicht.

Auch die Ö/R tauschen ihren Krempel regelmässig, ein Bekannter hatte mal ein paar ausgemusterte K+H vom ZDF ergattert...

Die Unterschiede liegen eher daran das der Kunde das bekommt was er möchte.... man ist Dienstleister und als solcher
bekommt der Kunde das was wofür er bezahlt. Und das wird nicht mehr...

BTW der Hauptgrund warum ein mir persönlich (war Klassenkamerad) bekannter Tonmeister den Job in der freien Wirtschaft kündigte und nun lieber Tonmeister in einem Theater ist.

Peter

8erberg (Beitrag #647) schrieb:

Nur würde das nichts ändern: denn vom Studio kommt halt das "Original" und damit das was man max. mit einer Hifi-Anlage erreichen kann. Peter

Nach den Goldohren des Tonmeisters. Eine KI (wenn es denn eine gäbe) würde das vllt. anders abmischen.