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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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Autor
Beitrag
Esche
Inventar
#4222 erstellt: 16. Jan 2006, 20:55
höhere frequenz = schneller

tiefere frequenz = ??



grüße
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4223 erstellt: 16. Jan 2006, 20:59
...tiefer?
Esche
Inventar
#4224 erstellt: 16. Jan 2006, 21:03
drucker



grüße
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4225 erstellt: 16. Jan 2006, 21:10
bässer?


[Beitrag von MusikGurke am 16. Jan 2006, 21:11 bearbeitet]
LG-15
Stammgast
#4226 erstellt: 16. Jan 2006, 21:41
Tja, ich sollte mich wohl mal mehr damit beschäftigen.
Bei mir beschränkt es sich auf´s hören und für mich entscheiden, gut oder nicht gut.

Ich werd´ dann wohl erst mal ein bisschen lesen!

Gibt es ein Buch, was zu empfehlen wäre?



Lars
Esche
Inventar
#4227 erstellt: 16. Jan 2006, 21:58
internet



grüße
LG-15
Stammgast
#4228 erstellt: 16. Jan 2006, 22:10

Esche schrieb:
internet



grüße :prost


Hab´ ich nicht!

Esche
Inventar
#4229 erstellt: 16. Jan 2006, 22:13
hab dir ne pm geschrieben

grüße
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4230 erstellt: 16. Jan 2006, 22:40
ich würds mal mit dem link hier probieren. etwas lang, dafür steht viel drinn:

http://kunstbank.wai...pten/raumakustik.htm
Airoc
Ist häufiger hier
#4231 erstellt: 17. Jan 2006, 12:52

Àtheos schrieb:
ich hab mir aufgrund diesen forums die 703 angehört.
bin absoluter neuling im high end bereich.

die B&Ws sind wunderschöne teile. das wars dann aber auch.
wir haben dann parallel die Dynaudio 220 spielen lassen und anschließend die kleine Focus 140.
imho (!!!) haben die 140er mehr substanz als die 703er von B&W.
war herbe entäuscht von den bowers. klar ists geschmackssache, aber ich finde da passt gar nichts zusammen. ich will fast schon sagen dass man dazu lärmbelästigung sagen kann (etwas ironisch angehaucht).

mich würd jetzt interessieren, was für musik ihr denn auf den B&Ws hauptsächlich hört?!



Hi Folks,

ja, ja, kaum ist man ein paar Tage mal nicht da, schon verpaßt man was. Ich für meinen Teil kann die Kritik an der 703 nicht ganz nachvollziehen. Aber das ist ja Geschmacksache. Bei mir hängen sie an Rotel mit T&A LS-Kabeln und die Vor- und Endstufe ist mit Fadel Art verbunden. Ich finde sie herrlich warm, unaufdringlich und angenehm im Klang.

Ich gebe zu, gerade die Hochtöner haben einige Zeit gebraucht, bis sie eingespielt waren, aber jetzt klingen sie sahniglich. Und das bei jeder Art von Musik. Von Stockfisch hab ich einiges, sehr zu empfehlen gerade auch die Allan Taylor (Hotels&Dreamers o.s.ä). Gruß @ MusikGurke. Die closer to the music ist ein Muß für alle, die Stockfisch noch nicht kennen. Weitere Tip: Christian Willisohn (Hold On, war letztes Jahr auf B&W Nautilus-Tour), ein deutscher Blueser. Hab ich Sara K. schon erwähnt? Die Stimme....

Übrigens häre ich auch Klassik, von Orchesterwerken bis zu Chormusik (Tip : Hilliard Ensemble mit Jan Garbarek, Saxophon, Officium). Ob Klassik, Rock und Pop bis über Jazz und Blues, die 703 hat keine Schwachstelle gezeigt.

Ein Anliegen noch: Ich betreibe kein Bi-Wiring und hab jetzt den Tip bekommen, mal über Kreuz zu verbinden (+ an das obere Ternminal, - an das untere). Der Unteschied zu vorher war beträchtlich. Ich bin aber noch nicht sicher, ob mir das so vom Klang her gefällt. Mir kommts einerseits jetzt räumlicher rüber, was mir gut gefällt, aber andererseits auch inhomogener. Habt Ihr damit Erfahrung? Was haltet Ihr davon?

Gruß,

Airoc
front
Inventar
#4232 erstellt: 17. Jan 2006, 13:24

Airoc schrieb:

Àtheos schrieb:
ich hab mir aufgrund diesen forums die 703 angehört.
bin absoluter neuling im high end bereich.

die B&Ws sind wunderschöne teile. das wars dann aber auch.
wir haben dann parallel die Dynaudio 220 spielen lassen und anschließend die kleine Focus 140.
imho (!!!) haben die 140er mehr substanz als die 703er von B&W.
war herbe entäuscht von den bowers. klar ists geschmackssache, aber ich finde da passt gar nichts zusammen. ich will fast schon sagen dass man dazu lärmbelästigung sagen kann (etwas ironisch angehaucht).

mich würd jetzt interessieren, was für musik ihr denn auf den B&Ws hauptsächlich hört?!



Hi Folks,

ja, ja, kaum ist man ein paar Tage mal nicht da, schon verpaßt man was. Ich für meinen Teil kann die Kritik an der 703 nicht ganz nachvollziehen. Aber das ist ja Geschmacksache. Bei mir hängen sie an Rotel mit T&A LS-Kabeln und die Vor- und Endstufe ist mit Fadel Art verbunden. Ich finde sie herrlich warm, unaufdringlich und angenehm im Klang.

Ich gebe zu, gerade die Hochtöner haben einige Zeit gebraucht, bis sie eingespielt waren, aber jetzt klingen sie sahniglich. Und das bei jeder Art von Musik. Von Stockfisch hab ich einiges, sehr zu empfehlen gerade auch die Allan Taylor (Hotels&Dreamers o.s.ä). Gruß @ MusikGurke. Die closer to the music ist ein Muß für alle, die Stockfisch noch nicht kennen. Weitere Tip: Christian Willisohn (Hold On, war letztes Jahr auf B&W Nautilus-Tour), ein deutscher Blueser. Hab ich Sara K. schon erwähnt? Die Stimme....

Übrigens häre ich auch Klassik, von Orchesterwerken bis zu Chormusik (Tip : Hilliard Ensemble mit Jan Garbarek, Saxophon, Officium). Ob Klassik, Rock und Pop bis über Jazz und Blues, die 703 hat keine Schwachstelle gezeigt.

Ein Anliegen noch: Ich betreibe kein Bi-Wiring und hab jetzt den Tip bekommen, mal über Kreuz zu verbinden (+ an das obere Ternminal, - an das untere). Der Unteschied zu vorher war beträchtlich. Ich bin aber noch nicht sicher, ob mir das so vom Klang her gefällt. Mir kommts einerseits jetzt räumlicher rüber, was mir gut gefällt, aber andererseits auch inhomogener. Habt Ihr damit Erfahrung? Was haltet Ihr davon?

Gruß,

Airoc


Warum betribst du nicht einfach Bi-Wiring ?

Gruss,
front
Airoc
Ist häufiger hier
#4233 erstellt: 17. Jan 2006, 14:29
Airoc[/quote]

Warum betribst du nicht einfach Bi-Wiring ?

Gruss,
front[/quote]


Hab ich vor, will das abhängig von der neuen Endstufe, die ich mir in Bälde zulegen will, machen. Aber das war ja nicht die Frage...

Mir gehts auch um die Techniker hier im forum. Kann sowas überhaupt Sinn machen? Vorzüge, Nachteile? Damit ich das mit meinem Klangempfinden verifizieren kann.

Gruß, Airoc
Cassie
Inventar
#4234 erstellt: 17. Jan 2006, 16:48
Moin
Durch das Verpolen vom HT zum TT/MT entsteht eine Senke an der Übernahmefrequenz.
Wenn man sich manche Lautsprecher mal von der Elektrischen seite betrachtet, Schaltplanmässig, ist es nicht Selten das der HT "Verpolt" Ist, weil die Besagte Senke da wäre wenn er "Richtig" Gepolt ist.
Das das "Besser" im sinne von Hifi klingt ist absolut auszuschliessen (in diesem fall) , aber es kann von der Psychoakustik besser klingen.

Mfg
Cassie


[Beitrag von Cassie am 17. Jan 2006, 16:48 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4235 erstellt: 17. Jan 2006, 20:14

Gruß @ MusikGurke. Die closer to the music ist ein Muß für alle, die Stockfisch noch nicht kennen. Weitere Tip: Christian Willisohn (Hold On, war letztes Jahr auf B&W Nautilus-Tour), ein deutscher Blueser. Hab ich Sara K. schon erwähnt? Die Stimme....


der gruß geht zurück

ich habe auch entdeckt, dass es von stockfish einige klavier konzerte gibt... leider sind die cds im vergleich zu den 6,99 euro angeboten bei saturn ziemlich teuer.

egal, aus dem hause werden vermutlich noch weitere cds eintrudeln
Duncan_Idaho
Inventar
#4236 erstellt: 17. Jan 2006, 22:10
Bi-Wiring ist eigentlich rausgeschmißenes Geld... wenn Unterschiede vorhanden sind... dann sind die so gering, daß man sich für den Preis lieber ein paar gute CDs oder den nächstbessern Amp holt.

Ich spreche da aus eigenen Erfahrungen.....
Cassie
Inventar
#4237 erstellt: 17. Jan 2006, 22:21
Moin
Wo wir grad bei Biwire sind: Hat schon jemand erfahrung mit Bi-Amping an einer 603S3?
Hab mir bei Ebay am WE den Grossen Bruder meines Jetzigen Verstärkers Geschossen, der Pre Outs hat. Ich Werde auf jeden fall mal damit Rumprobieren (alleine aus dem interesse, was Sollche Monster an denen ausrichten, Nettogewicht der Amps ist grösser als das der beiden Lautsprecher ), würde mich aber trotzdem mal interessieren.

Mfg
Cassie
andisharp
Hat sich gelöscht
#4238 erstellt: 17. Jan 2006, 22:26

Duncan_Idaho schrieb:
Bi-Wiring ist eigentlich rausgeschmißenes Geld... wenn Unterschiede vorhanden sind... dann sind die so gering, daß man sich für den Preis lieber ein paar gute CDs oder den nächstbessern Amp holt.

Ich spreche da aus eigenen Erfahrungen.....


Kostet doch nichts das bischen Kabel. Wenn es denn möglich ist, kann man es preiswert machen. Ich bekomme dafür jedenfalls keine CD.
HiFi_Addicted
Inventar
#4239 erstellt: 17. Jan 2006, 22:29
Mit meinen Cambridge Audio Endstufen bringt ein klein wenig aber nicht gerade viel. Die Aktivweiche damit ich wieder alle 4 anghängen kann ist gefade in der Testphase Wegen Bi Amping wurde ich auch nicht extra eine Endstufe kaufen.

MfG Christoph
Duncan_Idaho
Inventar
#4240 erstellt: 17. Jan 2006, 22:35
Probiers mit dem Bi-Amping aus.... kann was bringen.... wenn aber gute Endstufen dranhängen, dann braucht man das gar nicht.... ich dachte zuerst ich müßte auch zwei Endstufen pro Kanal kaufen... dann waren aber die SAC so gut, daß sich das erübrigt hat....
Cassie
Inventar
#4241 erstellt: 17. Jan 2006, 22:35
Moin
Hab ich mir gedacht das es nicht so viel Bringt, der Grosse (Grösster Vollverstärker Sony, danach gibts nur Vor/End Kombis) musste aber eh mal her, alleine der Gedanke an einen fast 30kg Schweren, mit 2 Riesigen Trafos im Netzteil ausgestatteter Verstärker lässt einen Technik Freak wie mich Schwärmen (merkt man das?). Der "kleine" Verstärker denn ich jetzt habe (Selbe Baugrösse, nur 9kg leichter) Kitzelt auch schon Viel aus denn 603ern raus.

Mfg
Cassie
Duncan_Idaho
Inventar
#4242 erstellt: 17. Jan 2006, 22:37
Rat mal warum ich einen 43 Pfund schweren Denon 3800 bei mir stehen habe....
andisharp
Hat sich gelöscht
#4243 erstellt: 17. Jan 2006, 22:38
Dazu kommt dann noch das Problem mit dem Gain. Wer weiß, ob beide Verstärker gleich laut sind Bei zwei Vollverstärkern müsste man dann noch einen als reine Endstufe nutzen,
Cassie
Inventar
#4244 erstellt: 17. Jan 2006, 22:45
Duncan: Öhh, weis nicht Ist das der vor-vor-gänger von dem 3805 (hatte mal den 3802 und war eher enttäuscht)?

Andi: Für den kleinen (der keine Pre/Main in hat) habe ich einen Schaltplan, erstmal werde ich ihn so anschliessen, und denn Lautstärkeregler voll aufdrehen, wenn das einen erfolg hat, werde ich ihm Main-in Ansclüsse Nachrüsten, und ggf. die lautstärke mit ein paar guten Potis/widerständen anpassen.

Mfg
Cassie
andisharp
Hat sich gelöscht
#4245 erstellt: 17. Jan 2006, 23:12
@cassie

Wenn du das kannst, dann wünsche ich dir gutes Gelingen. Ich bin mit dem Lötkolben eher ein Analphabet
front
Inventar
#4246 erstellt: 17. Jan 2006, 23:16
Hmm, spiele die ganze Zeit mit dem Gedanken ob ich mienen MF für nen McIntosh MA 6500 tauschen soll... auch wenn ich irgendwie an meinem MF hänge und nicht glaube dass es noch viel besser wird mit nem Vollverstärker.

Aber egal, aus Interesse, jemand ne Nautilus an ner Mc gehört ?

Gruss,
front
Cassie
Inventar
#4247 erstellt: 17. Jan 2006, 23:19
Danke für deine Wünsche, denke das wird Kein Problem sein, im 700er habe ich schon viel Rumgebastelt, das Netzteil ausgelagert, Die Lampen Ausgetauscht etc. . Da ich den Schaltplan habe ist das "Routine" fürn Elektroniker, auch wenn nur Azubi
Die Alten Sony Geräte sind doch recht Wartungsfreundlich

Mfg
Cassie


[Beitrag von Cassie am 17. Jan 2006, 23:20 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#4248 erstellt: 17. Jan 2006, 23:39
Ist eigentlich eher mit den 11er Geräten verwandt... praktisch wurden die direkt aus diesem Gerät abgeleitet.... Allein schon die beiden mächtigen Netzteile und die weitaus größeren Kühlrippen unterscheiden ihn von den 380x....
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4249 erstellt: 18. Jan 2006, 00:17

Aber egal, aus Interesse, jemand ne Nautilus an ner Mc gehört ?


ja, ebenso wie accuphase, marantz und burmester.

was soll ich sagen. wenn man sich die mcintosh geräte lang genug ansieht gefällt einem sogar das design... und der klang... alles was man an röhren mag kombiniert mit der auflösung und sauberkeit von transitorverstärkern. extrem soft und ohne jegliches zischeln.

im direkten vergleich habe ich die mc den anderen amps deutlich vorgezogen. wobei die mcs durch die eingebauten AÜs natürlich deutlich gesoundet sind. aber das wird einen B&Wler ja kaum stören...

und leider schweineteuer.
Esche
Inventar
#4250 erstellt: 18. Jan 2006, 00:32
abend, die sache mit dem gesoundet musst du mir erklären.

grüße
front
Inventar
#4251 erstellt: 18. Jan 2006, 01:04

MusikGurke schrieb:

Aber egal, aus Interesse, jemand ne Nautilus an ner Mc gehört ?


ja, ebenso wie accuphase, marantz und burmester.

was soll ich sagen. wenn man sich die mcintosh geräte lang genug ansieht gefällt einem sogar das design... und der klang... alles was man an röhren mag kombiniert mit der auflösung und sauberkeit von transitorverstärkern. extrem soft und ohne jegliches zischeln.

im direkten vergleich habe ich die mc den anderen amps deutlich vorgezogen. wobei die mcs durch die eingebauten AÜs natürlich deutlich gesoundet sind. aber das wird einen B&Wler ja kaum stören...

und leider schweineteuer.


Hmm, das muss ich mir mal anhören. Denke das ich für meinen noch um die 1800 bekommen sollte, ne MA 6500 als Vorführgerät sollte nicht mehr den riesen Unterschied machen.

Wenn`s "klingt" isses gesoundet

Gruss,
front
Rainer_B.
Inventar
#4252 erstellt: 18. Jan 2006, 10:56

front schrieb:

Aber egal, aus Interesse, jemand ne Nautilus an ner Mc gehört ?

Gruss,
front


Aber sicher dat. McIntosh 6500 gegen Accuphase E-308 und Marantz PM11 an der 803D zum Bleistift.
Gewinner (wenn man das so ausdrücken kann) war einmal der Accuphase, quasi punktgleich, aber mit anderer Klangfarbe (gedeckter und im Bass etwas weicher) der McIntosh. der Marantz war schnell aus dem Rennen. Dem Kunden hat der Mac besser gefallen, da der Klang einen Tick voller war. Zwar nicht ganz die Auflösung des Accuphase, aber klanglich rund.
An der 802 würde ich aber eher den 6900er ansetzen, wobei die 803D davon auch profitieren würde.

Rainer
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4253 erstellt: 18. Jan 2006, 17:12

abend, die sache mit dem gesoundet musst du mir erklären.


die macs haben ausgangsübertrager verbaut. die dinger, die in den meisten fällen auch für den "warmen klang" bei röhrenverstärkern zuständig sind.

der aü macht sich natürlich auch bei dem mc deutlich bemerkbar. mit "purer signalverstärkung" hat das wenig zu tun.

dafür kann man auch sehr niederohmige boxen anschließen, und man hat einen deutlichen hauch röhre, ohne dass es zu breiig wird.


Wenn`s "klingt" isses gesoundet


aye, und das tut es in diesem fall imho...


[Beitrag von MusikGurke am 18. Jan 2006, 17:13 bearbeitet]
Esche
Inventar
#4254 erstellt: 18. Jan 2006, 17:20
also alle neuen mir bekannten mac gerätschaften und deren messdaten/verzerrungen sind beispielhaft niedrig, eigentlich wie mit dem linieal gezogen.
kann da keine bewußten veränderungen in eine "klangrichtung" erkennen.

auch ist mir bis jetzt noch nicht klar gewesen, dass ausgangsübertrager den sound machen.


aber lassen wir das und lesen weiter unsere testromane.



grüße
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4255 erstellt: 18. Jan 2006, 17:24
der etwas breeige sound wird durch die trägheit der übertrager bestimmt. das muss nicht unbedingt dem frequenzgang wiedersprechen, da dieser nicht an einer komplexen last sondern eher an einem ossi ermittelt wird.
Rainer_B.
Inventar
#4256 erstellt: 18. Jan 2006, 17:29
Der MA 6500 hat keine Übertrager, erst der MA 6900 ist damit ausgestattet.

Rainer
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4257 erstellt: 18. Jan 2006, 17:31
aha? ok, dann nehme ich meine aussage zurück...
front
Inventar
#4258 erstellt: 18. Jan 2006, 18:51
Habe ja z.Z. den Musical Fidelity a 308, mich würde interessieren, ob den jemand mal im Vergleich zu ner Mc an einer Nautilus (oder auch sonst) gehört hat ?

Werde selber mal schaun ob ich testweise den MA 6500/900 zum Vergleichen gegen meinen a 308 bekommen kann.

Gruss,
front
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#4259 erstellt: 18. Jan 2006, 21:10

Duncan_Idaho schrieb:
Rat mal warum ich einen 43 Pfund schweren Denon 3800 bei mir stehen habe.... ;)


Biete 56 Pfund.
Wer bietet mehr?
Cassie
Inventar
#4260 erstellt: 18. Jan 2006, 23:48
Moin
Ebenfalls 56 Pfund. Und 26 der CD Player

Hab heute den Dicken Sony Bekommen (Der ist och Fetter als ich gedacht habe), und ihn in Biamping mit dem Kleinen betrieben (da biete ich dann zwischen 80 und 90 Pfund), bringt aber nicht wirklich was. Ausserdem fällt der (Schon Äusserst wertige) Kleine gegen denn Grossen doch noch etwas ab

Meine B&W`s werden also weiter Single Amping betrieben.

Mfg
Cassie
Gelscht
Gelöscht
#4261 erstellt: 19. Jan 2006, 11:04
@MusikGurke/Esche

Mir liegt es fern irgendwelche Schleichwerbung zu tätigen!

Jedoch wäre eine qualitative, sowie vom Preis her eine sehr interessante Alternative die Geräte von der Fa. OCTAVE, zB. einen V70 mit Blackbox.

Was den Sound anbelangt sind nach meinem Dafürbefinden die OCTAVE(N) über jeden Zweifel erhaben. Analytisch genung um alles rauszukitzeln, (jedoch Null Zischeln)und Röhre genug, um sich von einem reinen Transistor abzuheben. Warum ein Ami, wenn in 'Good Old Germany' Amps gebaut werden, die sich in Sachen Klang und Technik keinesfalls verstecken brauchen?!

Übrigens: OCTAVE + B&W ist auch eine Kombi, die meiner Meinung nach sehr stimmig ist.

Gruß
Tymp
Rainer_B.
Inventar
#4262 erstellt: 19. Jan 2006, 11:09
Die V70 ist ein schöner Verstärker und geht auch mit den B&Ws, aber eine Röhre ist nunmal auch nicht jedermanns Sache. Ein Transistor ist eine Fire and Forget Geschichte, eine Röhre will mehr gepfegt werden, dazu kommen die Folgekosten.

Rainer
Gelscht
Gelöscht
#4263 erstellt: 19. Jan 2006, 11:29
@ll

...da ich gerade angemeldet bin hätte ich da noch eine Frage an die Allgemeinheit. Bitte jetzt nicht gleich den Kopf abreissen, die Anfrage paßt nicht ursächlich zu diesem 'Stammtisch', jedoch würde ich gerne Eure Vorschläge und Meinungen hören:

Welcher CDP zwischen 1.500 - 2.000 EUR?

Verstärkung = Octave V40 (BB)
Lautsprecher = B&W 804 S
NF-Chinch = Kimber 'Timbre' nexgen (WBT-0110)

Der Zuspieler muß nicht hyperanalytisch sein, sondern auf alle Fälle musikalsich und auch präsent sein.
(Druck machen können/gute Stromversorgung)

Ein wenig Anfassqualität für diese Preisregion wäre sehr erfreulich! :-)

Über Tipps, mit einer kleinen Begründung, wäre ich euch sehr dankbar!

Grüße
Tymp
Gelscht
Gelöscht
#4264 erstellt: 19. Jan 2006, 11:40
@Rainer_B

Das ist korrekt. Jedoch minimiert sich dieser Tage die Pflege auf den Röhrenwechsel der Endstufen auf ca. 5 Jahre. Die Treiberöhren können doppelt so lange halten.

Vorausgesetzt die Röhren sind qualitativ in Ordnung und der Arbeitspunkt ist im vorgegebenen Bereich korrekt eingemessen. Das ist mit besagtem Gerät ein Kinderspiel; auch für Nichtelektroniker. Die Messelektronik ist im Verstärker implementiert und ultra genau.

Die Preisschwankungen der gleichen Röhrentypen ist immens. Bitte genau recherchieren. Bis zu 80-90% Unterschied ist preislich auszumachen; für die gleiche Ware.

Ich gebe es zu - einmal Röhre (aber die 'Richtige'), immer Röhre. ;-))

Gruß
Tymp
Rainer_B.
Inventar
#4265 erstellt: 19. Jan 2006, 12:07
Ich sage ja nichts gegen Röhren. Ich benutze ja selbst eine Audio Research SP11 Vorstufe, aber zur Verstärkung war mir die Röhre zu fummelig. Da werkelt eine Threshold SA30s und die wird ja auch schön warm ;-)

Rainer
DIVA
Stammgast
#4266 erstellt: 19. Jan 2006, 12:11
@Tymp

Ich bin zur Zeit nicht auf der Suche, da ich mit meinem TEAC VRDS 25 x sehr zufrieden bin aber ich würde Dir empfehlen Dich bei TEAC mal umzuhören. Ich hab Ihn noch nicht gehört aber ich könnte mir gut Vorstellen, daß der SACD/CD Player X-03 in Deinem Preisbereich liegt und Deinen Vorstellungen entspricht.
Ich würde Dein Kimber Chinch Kabel mal gegen "Reinsilber" Kabel oder gegen das Audioquest "Ruby" tauschen. Das ist nicht so analytisch - eher direkt und macht auch "Druck"!
Gruß
Christian

Oder Audionet Art Auslaufmodell aber supergut
kuckst Du hier --> http://www.kaenguruhliste.de/liste.html
Gelscht
Gelöscht
#4267 erstellt: 19. Jan 2006, 12:52
@Rainer_B

Good choice, make sense! ;-)


@Christian

Ich danke Dir; mal sehen. Was das Kabel anbelangt, bin ich mit dem Kimber zufrieden. In Kombination Röhre m. 804 S ist
dies für meine Ohren genau das Richtige. Die Balance zwischen Analytik und Musikalität ist für mein Empfinden hier optimal. Des weiteren wird noch ein Kopfhörerverstärker dazukommen, der in die Kette integriert werden wird. (Einschleifen) Dieser wird somit das Signal vom Tape Out (Rec)des Röhren-Amps bekommen.

Durch die 'Signalwanderung' CDP -> via Integrated Amp -> an KHV (mittels Kimber 'Timbre') wird eine gute Ausgewogenheit erreicht. Von allem ein bisschen... ;-))

Trotzdem Dank!

Gruß
Tymp
Airoc
Ist häufiger hier
#4268 erstellt: 19. Jan 2006, 15:52

Cassie schrieb:
Moin
Durch das Verpolen vom HT zum TT/MT entsteht eine Senke an der Übernahmefrequenz.
Wenn man sich manche Lautsprecher mal von der Elektrischen seite betrachtet, Schaltplanmässig, ist es nicht Selten das der HT "Verpolt" Ist, weil die Besagte Senke da wäre wenn er "Richtig" Gepolt ist.
Das das "Besser" im sinne von Hifi klingt ist absolut auszuschliessen (in diesem fall) , aber es kann von der Psychoakustik besser klingen.

Mfg
Cassie


Dank Dir für die ausführliche Info. Ich bin hin- und hergerissen, muß ich sagen und immer noch verwirrt, dass ich da so einen Unterschied, vorallem im räumlichen Bereich, höre. Das tut gerade den Orchesterwerken unglaublich gut, die jetzt viel plastischer und in voller Breite rüberkommen.

Kann es den LS schaden, wenn ich das erst mal so lasse?

@ MusikGurke
Jeder, der ein wenig musikalisches Gehör und die dementsprechende Anlage besitzt, das auch hören zu können, kommt früher oder später zu den guten Aufnahmen. Man hört den unterschied eben. Aber da gibt man doch gerne ein paar Euronen mehr dafür aus, oder?


Gruß,

Airoc

P.S Bin immer auf der Suche nach audiophilen Aufnahmen... Gabs das schon mal als Thread? Ansonsten...

Laßt mal hören..die Top 3 Eurer Lieblings-CDs, die auch audiophil sind......
GandRalf
Inventar
#4269 erstellt: 19. Jan 2006, 16:06
Moin Airoc,

Betätige mal das:

SUCHE

Dann findet man z.B. das:

http://www.hifi-foru...rum_id=7&thread=1512

...und noch viel mehr...



[Beitrag von GandRalf am 19. Jan 2006, 16:07 bearbeitet]
nautilus0402
Schaut ab und zu mal vorbei
#4270 erstellt: 19. Jan 2006, 18:03
Hallo Hifi-Fans!

Ich bin neu hier und habe mal an die B&W Fangemeinde eine Frage! Ich bin im Begriff ein Set B&W's zu kaufen.
Aus div. Gründen habe ich mich für die 600'er Serie 3 entschieden.
Nun die Frage. ICh möchte mir für vorn ein Paar 604, für hinten die 603 und den LCR 600 kaufen. Und zwar ohne Sub.
Was hält die Fangemeinde von einer solchen Zusammenstellung?

Oder wäre es besser für hinten die 601 und dann einen Sub dazu?

Ich würde mich freuen wenn ich sachdienliche Hinweise bekäme.

Und für eure Mühe im Vorraus schon mal ein danke.
Hörnschen
Ist häufiger hier
#4271 erstellt: 19. Jan 2006, 19:05
hi nautilus0402
ich kann deine Zusammenstellung nicht verstehen.
Die 604 für vorne sind eine gute Wahl aber dann würde ich je nach platzverhältnissen die 602,5 oder die 602 kaufen da die 603 für hinten wahre verschwendung ist.
ich glaube auch das der kleinere Center reicht aber das muss du testen.
wenn du den kleinen Center und die Regal Ls nimmst kannst du dir von dem eigesparten schon fast nen Sub kaufen.
Aber ich glaube das du bei den 604ern keinen Sub brauchst.
Den ich fand damals den Bass ein wenig dick aufgetragen als ich gekauft habe desshalb habe ich mir die 603s3 gekauft.
Gruß MArtin
nautilus0402
Schaut ab und zu mal vorbei
#4272 erstellt: 19. Jan 2006, 19:50
Hallo Martin!

Schon mal vielen Dank für deinen Betrag. Ich habe diese Auswahl getroffen, da ich mir die 604 gegen die 603 im Studio angehört habe. Dort hat mich zwar schon die 603 überzeugt, aber die 604 ist im BAss ein wenig präzieser und eindrucksvoller. Desweiteren hat ein Freund das Set 603/601/LCR600/ASW600, bei dem ich mich seither immer zum hören einlade. ICh finde das die 601 gerade so zur 603 paßt. Und ich höre zum größten Teil 5ch Stereo und da sollten die front und rear speaker ein wenig besser passen! Und die 603 ziehe ich deswegen vor, da der 600 Sub schon bei der 600 "untergeht" und wie du sagtest erst recht bei der 604.
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